Übrigens mega, dass du Holy als Sponsor gefunden hast. Ich hab mir relativ früh nach dem Boulderbeginn dein Buch geholt. Definitv eine super Anschaffung und eine klare Empfehlung der eine Lektüre zu diesem super Sport sucht.
Videos wie das aktuelle könnten in Zukunft häufiger kommen. Für die Umsetzung der Tutorials im Stil vom letzten Jahr fehlt mir im Moment aber einfach die Zeit. Mit Scripting, Dreh und Schnitt sind dafür häufig drei Arbeitstage draufgegangen. Das lässt meine private und berufliche Situation leider aktuell nicht zu. Wenn du allerdings ein Thema hast, was dich brennend interessiert, immer her damit. Vielleicht lässt sich dann zeitnah etwas machen.
Allgemein eine super nützliche Technik um effizient zu klettern. Auch abseits von großen Sprüngen. Manchmal kann man so auch von einem Crimp zum nächsten schweben.
Und Hallo Gero! Wir haben es inzwischen auch Mal an den Monte Arturio geschafft, nachdem wir uns mal in der Höhle getroffen hatten Anfang dieser Saison.
hey beim Verschneidungsboulder 5:50 macht man es sich noch ein wenig einfacher wenn die Füsse möglichst aussen vom Volumen stehen. Bei denn meisten Versuchen stehst du immer sehr nah an der Wand. Top Video weiter so💪🏼✌🏼
Da hast du definitiv recht. Leider kann ich meinen Körper nie davon überzeugen, es anders zu machen. Da fehlt mir die Präzision. Das ist nicht Mal bewusst.
Auch als kein Fan von über-Volumen-renn-Bouldern ist das Pogo Bein eine häufig nützliche Bewegung. Gerade auch beim Boardbouldern ist es oft die beste Variante weite Züge (nach oben) zu realisieren.
Jap, das ist definitiv keine Technik, die nur bei New-School-Bouldern funktioniert. Manchmal kann man sich auch wunderbar Fußwechsel sparen, wenn man sie beherrscht. Es lohnt sich also, sie zumindest auf dem Schirm zu haben.
Louis Parkinson benutzt diese Technik sehr oft wenn er klettert auch wenn es keine dynos sind sondern einfach nur um etwas momentum zum nächsten Griff aufzubauen
Louis ist einer der krassesten Coaches die ich bis jetzt gesehen habe. Ich liebe diesen Mann und wenn ich irgendwann mal in London bin buche ich definitiv einen Kurs bei ihm
wusste nicht, dass das nen Namen hat, aber ich habe diesen Schwung auch immer benutzt. Meine Boulderfreunde trauen sich aber teilweise nicht das zu machen
Wie am Ende gezeigt, kann man das auch in kleinen Schritten machen, ohne direkt einen Läufer zu probieren. Henkelleitern sind zum Beispiel ideal. Einfach über das Pendelbein Schwung aufbauen und darüber die Bewegung zum nächsten Griff einleiten. Am Anfang mag das komisch wirken, aber das reicht schon, um ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen. Und wenn man das einmal hat, nutzt man es auch häufiger.
Keine dumme Frage, aber beantworten kann ich sie leider auch nicht. Vorstellen könnte ich mir, dass der Begriff Pogo sich von diesen Hüpfstäben ableitet.
Dynos gibt es seit John Gil im Klettern und den Pogo hat Ben Moon zuerst populär gemacht. Beide sind absolute Größen dieses Sports. Außerdem ist der Pogo einfach eine weitere Möglichkeit, Schwung aufzubauen, der auch in ganz klassischen Kletterrouten absolut nützlich ist.
@@GrundkursBouldern das mag sein! Ja es stimmt, der dynamo der mäandra am geierstein ist notwendig! Für mich damals. Trotzdem ist das elegante(re) verletzungsfteiere statische klettern ohne schnappen und tanzen einfach das schönere klettern. Obs effizienter ist? Natürlich nicht! weil das bessere der Feind des guten ist! Trotzdem halt ichs mit den Alt( neu) vorderen: wo man hinschnappen kann kann man auch statistisch greifen. Aber wenn es in Richtung dynamischer Boulder rausläuft dann geh ich ne Hausnummer weiter wos eben statisch ist. Ist halt meins und soll nie eine Allgemeingültigkeit haben! Um mich recht zu verstehen! Pälzer Gruß Marc
Sehr erfrischend, wenn du selbst etwas beigebracht bekommst. Hat uns gut gefallen 😊
Übrigens mega, dass du Holy als Sponsor gefunden hast. Ich hab mir relativ früh nach dem Boulderbeginn dein Buch geholt. Definitv eine super Anschaffung und eine klare Empfehlung der eine Lektüre zu diesem super Sport sucht.
Super klasse erklärt, vor allem die Lernkurve von Ralf ist sehr motivierend....
ich würde mich mal wieder über mehr technik tutorials freuen
Videos wie das aktuelle könnten in Zukunft häufiger kommen. Für die Umsetzung der Tutorials im Stil vom letzten Jahr fehlt mir im Moment aber einfach die Zeit. Mit Scripting, Dreh und Schnitt sind dafür häufig drei Arbeitstage draufgegangen. Das lässt meine private und berufliche Situation leider aktuell nicht zu. Wenn du allerdings ein Thema hast, was dich brennend interessiert, immer her damit. Vielleicht lässt sich dann zeitnah etwas machen.
Allgemein eine super nützliche Technik um effizient zu klettern. Auch abseits von großen Sprüngen.
Manchmal kann man so auch von einem Crimp zum nächsten schweben.
Und Hallo Gero! Wir haben es inzwischen auch Mal an den Monte Arturio geschafft, nachdem wir uns mal in der Höhle getroffen hatten Anfang dieser Saison.
Absolut!
hey beim Verschneidungsboulder 5:50 macht man es sich noch ein wenig einfacher wenn die Füsse möglichst aussen vom Volumen stehen. Bei denn meisten Versuchen stehst du immer sehr nah an der Wand.
Top Video weiter so💪🏼✌🏼
Da hast du definitiv recht. Leider kann ich meinen Körper nie davon überzeugen, es anders zu machen. Da fehlt mir die Präzision. Das ist nicht Mal bewusst.
Auch als kein Fan von über-Volumen-renn-Bouldern ist das Pogo Bein eine häufig nützliche Bewegung. Gerade auch beim Boardbouldern ist es oft die beste Variante weite Züge (nach oben) zu realisieren.
Jap, das ist definitiv keine Technik, die nur bei New-School-Bouldern funktioniert. Manchmal kann man sich auch wunderbar Fußwechsel sparen, wenn man sie beherrscht. Es lohnt sich also, sie zumindest auf dem Schirm zu haben.
Louis Parkinson benutzt diese Technik sehr oft wenn er klettert auch wenn es keine dynos sind sondern einfach nur um etwas momentum zum nächsten Griff aufzubauen
Louis ist einer der krassesten Coaches die ich bis jetzt gesehen habe. Ich liebe diesen Mann und wenn ich irgendwann mal in London bin buche ich definitiv einen Kurs bei ihm
wusste nicht, dass das nen Namen hat, aber ich habe diesen Schwung auch immer benutzt. Meine Boulderfreunde trauen sich aber teilweise nicht das zu machen
Wie am Ende gezeigt, kann man das auch in kleinen Schritten machen, ohne direkt einen Läufer zu probieren. Henkelleitern sind zum Beispiel ideal. Einfach über das Pendelbein Schwung aufbauen und darüber die Bewegung zum nächsten Griff einleiten. Am Anfang mag das komisch wirken, aber das reicht schon, um ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen. Und wenn man das einmal hat, nutzt man es auch häufiger.
dumme Frage, aber woher kommt der Name dieses Moves?
Keine dumme Frage, aber beantworten kann ich sie leider auch nicht. Vorstellen könnte ich mir, dass der Begriff Pogo sich von diesen Hüpfstäben ableitet.
@@GrundkursBouldern das war auch meine erste Assoziation 😄 dann geb ich mich mit dieser Herleitung des Namens gerne zufrieden
PARKOUR!!
@@Colin.Robinson1 Parkour! Parkour!
Wird niemals meins. Weil es nicht altersentspechend und nicht mehr klettern ist!
Dynos gibt es seit John Gil im Klettern und den Pogo hat Ben Moon zuerst populär gemacht. Beide sind absolute Größen dieses Sports. Außerdem ist der Pogo einfach eine weitere Möglichkeit, Schwung aufzubauen, der auch in ganz klassischen Kletterrouten absolut nützlich ist.
@@GrundkursBouldern das mag sein! Ja es stimmt, der dynamo der mäandra am geierstein ist notwendig! Für mich damals. Trotzdem ist das elegante(re) verletzungsfteiere statische klettern ohne schnappen und tanzen einfach das schönere klettern. Obs effizienter ist? Natürlich nicht! weil das bessere der Feind des guten ist! Trotzdem halt ichs mit den Alt( neu) vorderen: wo man hinschnappen kann kann man auch statistisch greifen.
Aber wenn es in Richtung dynamischer Boulder rausläuft dann geh ich ne Hausnummer weiter wos eben statisch ist. Ist halt meins und soll nie eine Allgemeingültigkeit haben! Um mich recht zu verstehen!
Pälzer Gruß
Marc