Dynos: Was man wissen muss und wie man sie lernt
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ค. 2020
- Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: Dynos. Besonders die in den letzten Jahren immer häufiger anzutreffenden Koordinationsprobleme spalten die Klettercommunity. Ich selbst gehöre nicht unbedingt zu den größten Fans, lasse mich mittlerweile aber gern auf die Herausforderung ein. Mit Erfolg. In den letzten Monaten habe ich auch anspruchsvollere dynamisch-koordinative Boulder klettern können. In diesem Video verrate ich, was ich dabei gelernt habe und wie ich derartige Probleme mittlerweile angehe. Außerdem gibt es Tipps für diejenigen unter euch, die sich bisher nicht in das dynamische Terrain vorgetraut haben.
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Zu 8:30 mal etwas Physik dazu: Physikalisch gesehen ist das "nähere" bzw. "höhere" angehen zum Griff hin auch deswegen zu "bevorzugen", weil dadurch der Hebelarm verkürzt wird und damit das Drehmoment sinkt das man aufbringen muss um die Bewegung zu stoppen.
Ein Beispiel zur besseren Vorstellung: Das ist wie bei einem Uhrenpendel - je länger das Pendel ist, um so kräftiger muss ich es (wenn ich ganz oben anfasse) zur Seite drücken um es anzuschwingen.
Oder bei ner Wippe - je näher mein Gegenüber (=die Bewegung meines Körpers die eine Kraft macht) zur Mitte hin sitzt, desto leichter kann ich ihn von der anderen Seite hochdrücken.
Achso, davon ab: Das ist natürlich nur die bloße Theorie - in der Praxis muss man dafür auch über die nötigen körperlichen Voraussetzungen verfügen das umzusetzen zu können. Ich habe die definitiv nicht :-D
Top Erklärung! Deswegen versucht man sich beim Abfangen auch klein zu machen. Das kommt auf jeden Fall noch zu den biomechanischen und koordinativen Faktoren dazu. Leider ist mein Physikvokabular zu schlecht, um solche Sachen vernünftig rüberzubringen. Deshalb danke für den Kommentar. Wird direkt angepinnt. 👍
@@DerKiesch einfach ein bisschen dran arbeiten und mit einfachen Bouldern anfangen.
@@chaosengine4597 Wichtiger wäre um die 30kg abnehmen. 😂 aber mir reicht es auch schon boulder zu schaffen die ich als schwer empfinde. Spaß macht's ja trotzdem, auch wenn ich seit dem letzten bouldern das mir quarantäne eingebrockt hat noch nicht wieder war
Mit meinen 1.55 sind auch normale Probleme gelegentlich Dynos für mich. Leider klappt das mit dem 'reinkippen' nicht ganz, wenn man für den nächsten Griff tatsächlich 'springen' muss, weil er halt einfach mal noch 1.5 Handlängen entfernt liegt.
Danke für das Video, ich werde mir das mit den Teilbewegungen und dem Timing auch noch mal genauer geben! :)
Ich habe oft das Kopfproblem mich wirklich zu trauen und eben im richtigen Moment dann loszulassen. 🙈 Wenn das dann überwunden ist,fühl ich mich richtig gut. Wenn ich den gleichen Boulder dann nochmal machen möchte ,brauche ich jedoch wieder ein/ zwei Anläufe ,um mich wieder dran zu gewöhnen haha
Kenne ich. Ich hab den Boulder am Wochenende noch mal wiederholen wollen, nachdem ich ihn allein für das Video vier Mal gemacht habe...Das hat sicher wieder um die zehn Versuche gebraucht. 🙈
Meine Mentalität zu dem Thema: Dynos sind reine Fleißarbeit. Einschleifen, einschleifen, einschleifen. Immer ca. 2-3 Versuche am Stück machen, bevor man ne Pause einlegt. Einen (noch) zu schweren Sprung erstmal vereinfachen, in dem man z.B. erstmal mit Anlauf vom Boden statt vom Startgriff abspringt oder den Henkel einer leichteren Route zuhilfe nimmt. Von der leichteren Variante tastet man sich dann Stück für Stück in den "richtigen" Dyno rein (weniger Anlauf, schlechterer Ersatzgriff, etc.) und entwickelt dabei das nötige Körpergefühl für diesen. Eine andere Strategie, die auch oft funktioniert, ist sich so weit wie möglich (und sinnvoll) statisch vorzuarbeiten und so die Strecke des Sprungs (und damit auch den Schwung, den man abfangen muss) abzumildern. Da hilft dann manchmal auch etwas mehr explosivkraft in den Beinen um das ggf. fehlende Schwungholen zu kompensieren.
Aber spätestens bei den koordinativen Geschichten (weitergreifen, während die Beine keinen Wandkontakt haben) kommt man am Einschleifen kaum vorbei.
Ich muss sagen, dass es kaum Dynos gibt, die sich mit entsprechend vielen Versuchen nicht lösen lassen. Ob man das auch immer tun sollte, sei mal dahin gestelt. Von allzu extrem weiten/hohen Sprüngen, wo man die halbe Wand entlang fliegt, lasse ich dann eher mal ab. Hab schon ein lädiertes Knie, da muss man es dann nicht übertreiben.
Die beste Übung für alles Dynamische war für mich die minus 1 Übung an einem Boulder der mir leicht fällt.
Dabei klettert man den Boulder 4 mal, aber jedes mal lässt man einen Arm/Bein weg. (also ohne RArm, Ohne LArm, ohne RBein, ohne LBein)
Dadurch lernt man zwangsläufig Dynamische Züge und verliert die Angst davor.
Ich bin richtiger Fan geworden und du hast sehr viel dazu beigetragen dass ich nach Jahren mich endlich mal mit der Technik, Erwärmung und Dehnung beschäftige. Jetzt wo ich große Schulterprobleme bekommen habe. Dieses Vid hier ist so toll erklärt dass ich als Techniklegastheniker das auch verstehe, da du das in wichtige Teilschritte runterbrichst👍👍👍
Vielen, vielen Dank für für dieses geniale Video! Das hilft mir sehr weiter! Super Tipps, einfach erklärt und umsetzbar! Perfekt!
Wieder ein sehr gut ausgearbeitete Video! Durch die unterschiedlichen Sequenzen und statischen Bilder kann man die Änderungen gut nachvollziehen. Danke
Danke für die geilen Videos. Boulder zurzeit zirka so 6a indoor und deine Videos helfen mir bei meinen Schwächen besser zu werden (Dyno, Überhang)
Vielen Dank! Immer sehr hilfreich.
Danke für das Video Ralf. Hast du noch Tipps für z.B. Dynos im Überhang? Dort ist die mentale Komponente m.E. noch einmal höher, da man dann "in die Wand springt". Kannst du sonst Übungen empfehlen um die Sprungkraft zu verbessern? Mir ist bewusst, dass es nicht nur an der Sprungkraft liegt (beantwortest du ja auch gut im Video), aber etwas mehr Sprungkraft schadet bei manchen Bouldern sicherlich nicht. Danke vorab.
Danke für dieses extrem hilfreiche und informative Video. Tatsächlich habe ich mich bisher "erfolgreich" davor gedrückt die richtige Ausführung von Dynos zu lernen - vor allem Dingen deshalb, weil ich bei den allermeisten Bouldern, die eigentlich als dynamische Boulder geschraubt sind, auch statisch ans Ziel komme... Bisher habe ich immer nach vielen Versuchen der dynamischen Lösung mich am Ende doch für die statische Lösung entschieden... Das Zerlegen der dynamischen Züge in die Einzelbewegungen in diesem Video ist für mich extrem hilfreich. Weil die Kombination aus beidem gleichzeitig für mich einfach nicht funktioniert. Ich glaube dieses Video ist ein entsprechender Wendepunkt in meiner "Boulderkarriere".
Schönes Video, dass sicherlich auch ganz schön Zeit gekostet hat :)
Aber ich finde du beleuchtest hier einige Aspekte recht gut.
Wow! Danke! Spannendes Video!!
Danke für die guten Tipps.
Das mit dem hinschauen wo man hintritt bei dynamischen bewegungen durfte ich leider erst nach einer schmerzhaften Erfahrung lernen. Seitdem hab ichs aber verinnerlicht 😅👍
Danke für die tollen Tipps, ich habe auch Probleme mit Dynos. Wenn ich mich überhaupt traue zu springen, dann springe ich meistens von der Wand weg 🙈 wenn es irgendwie geht, versuche ich die Boulder statisch zu lösen, da fühle ich mich sicherer 😅
was fürn geiler Channel :D
Merci!
Hi Ralf,
also erst einmal sehr schönes Video und hilfreich, da ich mit solchen Zügen auch immer wieder Probleme habe. Ich werde die Technik alles in Teilbewegungen zu zerlegen definitiv das nächste Mal in der Halle ausprobieren.
Zusätzlich habe ich noch eine Frage, da mir eine Art von Zug immer wieder Probleme bereitet.
Die Ausgangsposition des Zugs gestaltet sich folgendermaßen: Wir befinden uns an einer Kante aus dem Dach in den Übergang zur senkrechten Wand, der Körper mehr oder weniger parallel zum Boden, meist einen Griff mit den Händen gedoppelt und dazu ein hoher Heel-Hook ungefähr auf Handhöhe, das zweite Bein frei in der Luft.
Der eigentliche Zug besteht dann aus einer aus einem "Aufrollen" des Körpers mit Übergang in eine Stützposition auf einer Hand, während die zweite Hand zu einem höheren Griff weiterzieht. Der Fuß bleibt dabei immer auf demselben Griff/Tritt, während das zweite Bein meist frei bleibt.
Da dieser Zug sehr oft verwendet werden muss, wollte ich dich fragen, ob du Übungen kennst um diesen Bewegungsablauf "trocken" zu trainieren? Oder gibt es unterstützende Bewegungen und Übungen, um diesen Zug in Zukunft besser zu machen?
Schönen Sonntag noch!
Moin Ralf, danke für das Video. Ich gehöre zu den Menschen die Run&JUMP garnicht mögen. Vielleicht liegt es daran, dass ich erst mit 34 (vor 4Jahren) angefangen habe. Die Aufwärts-Dynos bekomm ich mittlerweile ganz gut hin, aber beim seitlichen laufen tue ich mich immernoch sehr schwer. Das ist wahrscheinlich eher eine mentale Blockade.
Ich kann halt keinen Bezug zum bouldern/Klettern am Fels erkennen. Das ist dann eher eine Entwicklung hin zum Parcours.
Ich möchte mich halt eher dahin verbessern, in Fontainebleau Fortschritte zu machen und da habe ich, bis jetzt noch keine Run&Jumps gesehen.
am Fels wird es so gut wie nie dynamische Boulder geben (evtl kann man diese auch so machen, selten ist dies aber so angedacht), Felskletter /-bouldern unterscheidet sich zu Hallenklettern /-bouldern. Die aktuelle Entwicklung (so kommt sie mir vor) wird immer mehr zu dynamischen Bouldern, da sie um einiges spannender und "cooler" anzusehen sind als Zuschauer als wenn der Boulderer extrem kleine Griffe festhält und z.B. nen Handwechsel daran macht. Am Fels brauchst du viel mehr Technik um gut hochzukommen :)
@Dodo112 Die Einstellung kann ich absolut nachvollziehen. Ich habe immer noch einen ziemlichen Respekt vor Dynos und hab in meinen Anfangsjahren sogar simple Aufwärtssprünge gemieden. In den letzten Jahren habe ich sie langsam etwas mehr schätzen gelernt. Trotzdem liegt mein Fokus auch eher darauf, am Fels besser zu werden. Da kommt es oft auf andere Qualitäten an. Aber es ergänzt sich auch. Eine gute Koordination, Explosivkraft und Fähigkeit, dynamische Bewegungen sauber auszuführen, helfen auch am Fels, wenn die Züge mal weiter werden.
Witzigerweise ist gerade Bleau ein gutes Beispiel dafür, dass Herumgespringe auch einen Platz am Fels hat. Der Ursprungsgedanke der Farbparcours in Bleau war, dass man alle Probleme nacheinander klettert, ohne den Boden zu berühren. Um von Problem zu Problem zu kommen, musste man also von Block zu Block springen. Ich hab das letztes Jahr mal in einem leichten Parcour in Franchard Haute Plaines versucht. Sehr witzig, aber die Übergänge waren für mich anspruchsvoller als die eigentlichen Kletterprobleme. 😅
@Saphira: Dynamische Boulder gibt es reichlich, Run and Jumps eher selten. Aber auch das nimmt zu. Ganz einfach, weil wir jetzt in der Halle Techniken lernen, die es im klassischen Klettern nicht gab. Und die werden nach draußen transportiert. Vor Jon Gill wurde nur statisch geklettert, das ist schon lange nicht mehr der Fall. Auch dank besserer Absicherung. Heute kann man Stürze riskieren, die vor ein paar Jahren richtig weh getan hätten. Das, was man in Wettkämpfen geboten bekommt, wird es am Fels so vielleicht nur selten geben, aber es gibt auch draußen viele krasse Dynos, die koordinativ ansprungsvoll sind. Such zum Beispiel mal nach Rainbow Rocket.
Selbst in der Traditionskletterei in der Sächsischen Schweiz gibt es Sprünge, auch schon seit zig Jahren. Meist sind das dann aber so Schluchtensprünge, also noch viel gruseliger und lebensgefährlicher als das das ganze Dyno-Zeugs in der Halle.
hast du irgendwelche tipps für dynos wo man rückwärts springt, also nicht sieht wohin und den Griff blind treffen muss, weil ich habe die schon paar mal gesehen aber bisher immer ausgelassen da mir das Verletzungsrisiko zu hoch scheint
Hey Ralf, ich mach gerne Folgendes an der Wand um den Schwung und die Bewegung von dynamischen Zügen zu trainieren.
Ich geh wie du an dem schwarzen Boulder an sehr leichte Routen und versuche die mit nur einem Arm zu klettern. So bekomm ich ein gutes Gefühl, wie viel Schwung ich brauche um zum nächsten Griff zu kommen. Persönlich hab ich das Gefühl, dass ich mit der Methode besser den Schwung, den ich bei solchen dynamischen Zügen aufbringen muss, besser einschätzen kann.
Was hälst du von der Methode?
Super Video übrigens :-)
Kann man machen, finde ich auch gut. Vor allem weil sich dadurch manchmal auch instabile Positionen ergeben, die man dann durch schnelle Bewegungen ausgleichen muss. Einziger Nachteil: Es geht schon ganz schön auf die Gelenke, wenn man die Bewegung nicht 100% trifft. Deswegen mache ich persönlich es nicht so häufig.
Hi, gutes video. Ist bei Dynos nicht auch sehr wichtig den richtigen Totzeitpunkt der Bewegung abzupassen? Also nicht zu viel oder zu wenig Schwung zu nutzen, damit man den Griff genau in dem Moment greift, wo am wenigsten Kraft auf den Körper wirkt. Liebe Grüße
Das ist natürlich richtig, es kommt aber auf die Art des Dynos an. Den Totpunkt gibt es nur bei Sprüngen, die mehr oder weniger gerade nach oben gehen. Es ist ja der Moment, in dem die Aufwärtsbewegung stoppt und sich ins Fallen umkehrt. Bei Seitwärtssprüngen gibt es den so nicht, weil die Seitwärtsbewegung erst endet, wenn man den Griff fängt oder auf dem Boden aufkommt.
Etwas zu viel Schwung ist bei den meisten Totpunktsprüngen okay, weil man dann etwas mehr Zeit hat, zuzufassen. Zu wenig ist natürlich schlecht, dann erreicht man den Griff nicht oder nur gerade so und kann ihn nicht halten.
Mit welcher Schwierigkeit ist der Boulder gewertet?
Solche Boulder sind schwer zu bewerten. Ich könnte dir jetzt eine Zettelfarbe sagen, aber das ist ja von Halle zu Halle verschieden. Wenn es unbedingt ein Felsgrad sein soll...irgendwo zwischen 6B und 7A...
Hallo, ich klettere seit ein paar Monaten und habe häufig Flapper gibt es Tricks diese zu vermeiden? Mit freundlichen Grüßen
Wahrscheinlich würde häufiger klettern gehen Helfen.
Wenn man zu selten geht, bildet sich nie eine strapazierfähige Hornhaut an den Fingern und die Haut reisst gerne und schneller auf.
Hallo, ich finde deine Videos echt super! I war letztens zum ersten mal seit einer langen Zeit wieder Bouldern, habe aber extreme Blasen an den Händen bekommen. Weißt du wie man das verhindern kann?😊
Regelmäßig klettern und vielleicht den Überhang etwas meiden, denn da hast du mehr Zug an den Händen/Fingern. Auf die Fußtechnik achten, damit du viel Gewicht über die Füße abfangen kannst. Auch die Hüfte sollte nicht zu weit aus der Wand kommen (Körperspannung), denn auch das belastet stärker die Hände/Finger.
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Hey Ralf,
wieder mal ein geiles Video 👌. Ich häng seit ein Paar Wochen an einemm dynamischen Problem mit Sprungstart und relativ schlechtem Griff zum zwischengreifen, dafür recht gutem Top ( hier mein bester Versuch: th-cam.com/video/PpnaAgZQZK4/w-d-xo.html ). Mein Problem, ich komm einfach nicht zum Top (der höchste Griff ganz rechts). Hättest du evtl einen Tip auf was ich da alles achten sollte? Ich hab aktuell einfach das Gefühl ich komm nicht hoch genug an den vorletzen Griff und kann deswegen nicht wirklich die Arme anziehen und den letzten Zug machen.
Wär geil wenn du da ne Idee hättest 😁
Sieht tricky aus. Hast du schon mal versucht, den Griff mit der linken Hand weiter links zu fangen? Also eher von der Seite als frontal drauf. Wenn du ihn so ein bisschen geklammert bekommst, kannst du dich vielleicht etwas besser in der Wand halten und so nach oben ziehen. Viel fehlt ja nicht.
Dein Sprungbein ist bestimmt auch das linke oder? Da ist es immer ein bisschen mies mit dem Rechten springen zu müssen :D
Ein bisschen mehr Hüpfen kann nich schaden, auch im Alltag, das reicht vielleicht schon dir die 2-3cm mehr zu verschaffen. Und ein paar dynamische Klimmzüge wären vielleicht auch eine Idee, bzw. welche wo du ein bisschen abhebst und dich dann wieder fängst. Double Dynos am Campusboard wenn du Zugriff auf eins hast.... Was du auch noch probieren könntest, mit dem linken Fuß noch ein bisschen versuchen zu smearen während du fliegst. Was auch manchmal hilft - spring den Griff nicht direkt an, peil lieber ein bisschen mehr nach links, du fliegst dann trotzdem in die richtige Richtung weil du aus der Wand fliegst, hast aber weniger Schwung der dich rauszieht.
Tu dir nich weh, hoffe ich konnte helfen :'D
@@GrundkursBouldern Ok vielen Dank, ich probiers morgen dann mal mit dem weiter links greifen 👌
@@TheValinov Ja das mit dem Springen könnte keine schlechte Idee sein. Ich hab zwar definitiv einiges an Kraft in den Beinen aber tatsächlich springen tu ich beim Krafttrainign eher nicht. Das mit den Double Dynos mach ich schon ne weile, eine Leiste auslassen klappt da auch schon. Ich probiers einfach mal weiter links anzuspringen.
Krass null dislikes nach 16h...
MIch nerven solche dynamischen Boulder einfach nur. Traue mich meistens nicht( Freundin hat sich bei sowas nen Bänderriss geholt und ich hab zugesehen) und habe daran auch einfach keinen Spaß´...
Dann einfach weglassen. Hab ich früher auch regelmäßig gemacht.
Geht mir genauso. Hab mir an so einem Boulder die Sprunggelenkskapsel gerissen, Bänder ebenfalls. Hab kurz überlegt komplett mit Bouldern aufzuhören, aber mache jetzt doch etwas weiter, aber eben Sparflamme. Da macht mir echtes Klettern mittlerweile deutlich mehr Spaß als Bouldern. Schön am Seil gesichert wage ich mich deutlich mehr. Parkour und übertrieben dynamische Boulder: Nein danke.
@@thomaszimmermann5408 Kann dir auch an nem normalen Boulder passieren wenn sich der Tritt verdreht oder man ungünstig abrutscht. Aber ja, jedem das seine :)
Ich würde auch diese seitwärtsroute nicht dynamisch lösen. Bis jetzt hat bei mir Balance immer sehr gut geklappt bei Sowas.
Keine Chance, wenn du keine 2-Meter-Armspanne hast. Die meisten, die es versucht haben, sind entweder abgerutscht, bevor sie den zweiten Griff hatten oder sind von der Wand abgedrängt worden, als sie ihn erreicht haben. Gestern hat es doch mal einer gemacht, der musste dann aber auch zum dritten Griff springen. Ich bezweifle auch, dass das wirklich viel leichter ist.
🐲Über einen hoch stehenden Fuß drüberschieben. Das nennt man auch die Froschtechnik, oder?
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Eher, wenn man auf beiden Beinen aufhockt und die Hüfte weit öffnen muss, um nicht aus der Wand zu kippen. Allerdings weiß ich gerade nicht, an welcher Stelle das im Video vorkommt. Oder war das eine rein informative Frage?
@@GrundkursBouldern Ich hatte in einem anderen Kanal gesehen wie die "Froschtechnik" funktioniert. Und deine Erklärung wie man sich über das höher stehende Bein (dynamisch) schiebt, hat da irgenwie zusammengepasst. Du verstehst darunter anscheinend etwas anderes.
Ja. Gefroscht wird eigentlich nur auf Tritten, die sehr hoch liegen.
Das ist der aktuelle Endgegner in unserer Halle: instagram.com/p/CCfcCPwIvj3/? Gerade über zwei Volumen zu treten, will einfach nicht in meinen Kopf...g
Der sieht schon richtig krass aus, weil man da echt viel Schwung mitbringen muss. Da brauch es dann doch ein bisschen Bumms in den Beinen.
@@GrundkursBouldern Ja der Besitzer vom Nordbloc liebt alles Dynamische. Da bin ich dann oft raus^^ Aber lohnt sich dran zu arbeiten. Den Boulder aus dem Video überlasse ich dann aber doch den Parkour-Liebhabern :D
@@OIFenrirOI wo ist der nordbloc? da muss ich scheinbar mal hin *_*
gibt nix befriedigenderes als einen parkour boulder durch zu fliegen :D
Wer trägt Socken in den Kletterschuhen