Immerhin hat die DB ja auch 25 Loks bekommen, nachdem der 152 die Zulassung in Österreich verweigert wurde. Wenngleich man dadurch die etwas kuriose Stuation hatte das DB Cargo eine 230 km/h Lok hatte!
Der Beamte vom Verkehrsministerium verweigert die Aufnahmen? Ich darf jetzt nicht schreiben was ich gern schreiben möchte aber es wäre häftig…. …sehr heftig…. …sehr, sehr heftig😂 😎😈🍎🎸🤘
Tja, die Melodie kann man Einstellen… Anfangs leisteten sich einige Triebfahrzeugführer den Spass, dass sie statt der Tonleiter das Lied: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ einstellten. Inzwischen ist diese Einstellmöglichkeit gesperrt. Eine Ursprüngliche Planung sah vor, dass statt der Tonleiter der Wiener Walzer angestimmt werden sollte…
Erster Fehler gleich in der Einleitung. 400 Taurus geplant aber es wurden 382. Dazu kommt noch usprünglich alles reine Wechselstromloks, also irgendwie hat man sich da wohl beim kreiren des Mengenbedarfs leicht vertan. Wenigstens hat man es dan noch geschafft die letzten 68 1116 zugunsten von 50 1216 zu stornieren!
@@dearseall Antwort habe ich ja oben schon geschrieben, aber dan nochmal. Was sich geendert hat war das man 68 1116 zugunsten von 50 1216 ÖBB seitig storniert hat. Der Unterschied in der Stückzahl ergibt sich da die 1216 aufgrund ihres Gleichstromteils einen höheren Einzelstückpreis hatte, die ÖBB aber nicht mehr wie ursprünglich für 400 reine Wechstelstromloks zahlen wollte! Ergebnis, es gab eben 18 Stück (50 1016, 382 1116, 50 1216) weniger!
Huiwui… da macht der Sprecher einige Markante Fehler… Erstens: Indusi bekam die Lok sicher nie, sondern die PZB. 2. Bremsloks dienen nicht der Sicherheit, sondern der Simulation einer konkreten Belastung, damit die Leistung gleichgehalten werden kann, egal, wie das Streckenprofil aussieht… Was die 1016 betrifft, diese hat übrigens am Anfang ein Verwendungsverbot in Deutschland bekommen, da diese dort BÜ-Sicherungsanlagen störte, so dass BÜ‘s nicht gesichert wurden… wurde nach einigen Monaten behoben. Dass man aber eine bekannte Tatsache nicht erwähnt hat, verwundert: Die Linzer sparten bei der Montage gegenüber der Siemens-Planung über 200 Arbeitsschritte alleine nur für die Montage der Führerstände ein, und das bereits bei der ersten in Linz montierten Lok… Deswegen vergab Siemens auch die Montage der für Österreichische Privatbahnen bestimmten Loks an das TS-Werk. Eine weniger bekannte Geschichte ist, dass bei erscheinen der 1216 bereits 100 1016 einem großen, bekannten Eisenbahnverein zum Kauf angeboten! Es wurde allerdings dankend Abgelehnt. Eine andere Tatsache ist, dass die Lok ein Oberbaumörder ist. Die ÖBB-Loks haben auch ein anderes Radsatzprofil, was bei kurvenreichen Strecken ein leichter Vorteil ist. Die CargoServ-Loks mussten somit alle 60.000km bereits wieder auf die Radsatzdrehbenk. Da diese Geleast sind, rückte Siemens nicht von dem Flachprofil ab. Dieses Problem hat man durch eine aktive Drehgestellanlenkung bei den CargoServ-Loks inzwischen Abgestellt. Diese Loks waren übrigens die ersten Strecken-E-Loks, die mittels Funkfernsteuerung per Bauchladen im Verschub gesteuert werden konnten (zu Beobachten in Steyerling) und in Eisenerz übernimmt die Beladeanlage die Fernsteuerung… PS.: die fehlende Montagemöglichkeit für eine Mittelpufferkupplung habe ich gerade zu erwähnen vergessen! ÖBB-Tauris, die ein Gelbes Dreieck seitlich an der Pufferbrust haben, haben übrigens einen verstärkten Zughaken, der es Möglich macht, dass zum Beispiel Erzzüge mit einem Gewicht von 3.200t in Doppeltraktion über den Schoberpass nach Donawitz gezogen werden können…
1,2,3 Projekt HAHA, wie soll denn das gehen, nicht nur mit der DB sondern auch mit Attnang - Salzburg? Ich dachte zuerst Wow, das 1-2-3 Klimaticket ist ja schon über 20 Jahre alt (: Und 1:04:09 Ja, definitiv
48:10 du bist aber in Österreich. Der hatte halt keinen Bock auf ein lästiges Filmteam das ständig im Weg rum steht, ist eh schon so eng am Führerstand..
Mit österreichischer Zuggeschichte haben alle Lokomotiven ab dem Taurus sowieso nichts mehr zu tun, weil auch andere Bahnunternehmen sie verwenden und sie nicht in Österreich entwickelt oder gebaut wurden. Nur die Endmontage fand in Linz statt, aber das ist keine österreichische Produktion.
Was soll daran das Beste sein? Siemens versucht an allen Ecken und Enden einzusparen. Es geht ihnen nur um den Umsatz und nicht darum, den Kunden ein gutes Produkt zu geben.
Eine schöne,musikmachende Siemens-Lok! Davon hätten wir so viele haben müssen wie von der guten 103er,denn sie wäre ein würdiger Nachfolger gewesen!
Immerhin hat die DB ja auch 25 Loks bekommen, nachdem der 152 die Zulassung in Österreich verweigert wurde. Wenngleich man dadurch die etwas kuriose Stuation hatte das DB Cargo eine 230 km/h Lok hatte!
Prima, das ist eine tolle Dokumentation, man meint selber dabei zu sein.
Die Doku habe ich in Bayern Alpha mir angesehen . Da lief Bahnorama noch. Schade das es diese Sendung nicht mehr im TV gibt 😢
Fantastische!
Der Beamte vom Verkehrsministerium verweigert die Aufnahmen?
Ich darf jetzt nicht schreiben was ich gern schreiben möchte aber es wäre häftig…. …sehr heftig…. …sehr, sehr heftig😂
😎😈🍎🎸🤘
18:34 sehr spannend mal eine andere tonleiter zu hören (oder garkeine bei 17:51)
Da fehlten noch am Anfang zwei Töne beim Anfahren.. interessant!
Tja, die Melodie kann man Einstellen… Anfangs leisteten sich einige Triebfahrzeugführer den Spass, dass sie statt der Tonleiter das Lied: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ einstellten. Inzwischen ist diese Einstellmöglichkeit gesperrt. Eine Ursprüngliche Planung sah vor, dass statt der Tonleiter der Wiener Walzer angestimmt werden sollte…
21:29 zehntausend mega Watt, oder umgerechnet fast zehntausend PS :)
Klar, die Lok hat einen Atomkraftwerk eingebaut !
1, 2, 3......gibts 2024 noch immer nicht, bzw. ist 1,25, 2,5, 4...Ich liebe die ÖBB, aber denke WB wird das zuerst schaffen.
Einfach per Federstrich die öst. Lockbautradition beendet. Na Bravo.
Erster Fehler gleich in der Einleitung. 400 Taurus geplant aber es wurden 382. Dazu kommt noch usprünglich alles reine Wechselstromloks, also irgendwie hat man sich da wohl beim kreiren des Mengenbedarfs leicht vertan. Wenigstens hat man es dan noch geschafft die letzten 68 1116 zugunsten von 50 1216 zu stornieren!
Eventuell hat sich da etwas zwischen Beginn der Auslieferung (Drehzeit) und Ende der Auslieferung noch was geändert?
@@dearseall Antwort habe ich ja oben schon geschrieben, aber dan nochmal. Was sich geendert hat war das man 68 1116 zugunsten von 50 1216 ÖBB seitig storniert hat. Der Unterschied in der Stückzahl ergibt sich da die 1216 aufgrund ihres Gleichstromteils einen höheren Einzelstückpreis hatte, die ÖBB aber nicht mehr wie ursprünglich für 400 reine Wechstelstromloks zahlen wollte! Ergebnis, es gab eben 18 Stück (50 1016, 382 1116, 50 1216) weniger!
Huiwui… da macht der Sprecher einige Markante Fehler… Erstens: Indusi bekam die Lok sicher nie, sondern die PZB. 2. Bremsloks dienen nicht der Sicherheit, sondern der Simulation einer konkreten Belastung, damit die Leistung gleichgehalten werden kann, egal, wie das Streckenprofil aussieht…
Was die 1016 betrifft, diese hat übrigens am Anfang ein Verwendungsverbot in Deutschland bekommen, da diese dort BÜ-Sicherungsanlagen störte, so dass BÜ‘s nicht gesichert wurden… wurde nach einigen Monaten behoben.
Dass man aber eine bekannte Tatsache nicht erwähnt hat, verwundert: Die Linzer sparten bei der Montage gegenüber der Siemens-Planung über 200 Arbeitsschritte alleine nur für die Montage der Führerstände ein, und das bereits bei der ersten in Linz montierten Lok… Deswegen vergab Siemens auch die Montage der für Österreichische Privatbahnen bestimmten Loks an das TS-Werk.
Eine weniger bekannte Geschichte ist, dass bei erscheinen der 1216 bereits 100 1016 einem großen, bekannten Eisenbahnverein zum Kauf angeboten! Es wurde allerdings dankend Abgelehnt.
Eine andere Tatsache ist, dass die Lok ein Oberbaumörder ist. Die ÖBB-Loks haben auch ein anderes Radsatzprofil, was bei kurvenreichen Strecken ein leichter Vorteil ist. Die CargoServ-Loks mussten somit alle 60.000km bereits wieder auf die Radsatzdrehbenk. Da diese Geleast sind, rückte Siemens nicht von dem Flachprofil ab. Dieses Problem hat man durch eine aktive Drehgestellanlenkung bei den CargoServ-Loks inzwischen Abgestellt. Diese Loks waren übrigens die ersten Strecken-E-Loks, die mittels Funkfernsteuerung per Bauchladen im Verschub gesteuert werden konnten (zu Beobachten in Steyerling) und in Eisenerz übernimmt die Beladeanlage die Fernsteuerung…
PS.: die fehlende Montagemöglichkeit für eine Mittelpufferkupplung habe ich gerade zu erwähnen vergessen! ÖBB-Tauris, die ein Gelbes Dreieck seitlich an der Pufferbrust haben, haben übrigens einen verstärkten Zughaken, der es Möglich macht, dass zum Beispiel Erzzüge mit einem Gewicht von 3.200t in Doppeltraktion über den Schoberpass nach Donawitz gezogen werden können…
Die 10 Tausend PS hättens gerne gö
oder noch besser: zehntausen MegaWatt! :D
1,2,3 Projekt HAHA, wie soll denn das gehen, nicht nur mit der DB sondern auch mit Attnang - Salzburg? Ich dachte zuerst Wow, das 1-2-3 Klimaticket ist ja schon über 20 Jahre alt (:
Und 1:04:09 Ja, definitiv
Typisches Managergeschwafel, die 2h 22min von Wien nach Salzburg war ja der gleiche Unsinn
48:10 du bist aber in Österreich. Der hatte halt keinen Bock auf ein lästiges Filmteam das ständig im Weg rum steht, ist eh schon so eng am Führerstand..
Also wenn ihr schon eine Doku macht über den Taurus, dann last diese blöd Musik weg, es ja grausam.
Typische 90er Jahre Doku-Musik. Fällt vor allem bei den Eisenbahn Dokus immer wieder negativ auf. Schrecklich!
Typisch Beamter
Wie kann man solch eine Lok als gut aussehend bezeichnen? Vergleiche mit der geplanten 1012 fallen ziemlich mau aus.
Stimm ich dir zu, die Taurus ist zwar schön, aber nichts toppt 1012er und die 1014
Mit österreichischer Zuggeschichte haben alle Lokomotiven ab dem Taurus sowieso nichts mehr zu tun, weil auch andere Bahnunternehmen sie verwenden und sie nicht in Österreich entwickelt oder gebaut wurden. Nur die Endmontage fand in Linz statt, aber das ist keine österreichische Produktion.
Siemens, das Beste oder Nichts!
Danke, dann lieber nichts
Was soll daran das Beste sein? Siemens versucht an allen Ecken und Enden einzusparen. Es geht ihnen nur um den Umsatz und nicht darum, den Kunden ein gutes Produkt zu geben.