Genre hin oder her. Wer sich einen 'Metal-Plattenspieler' kauft, legt zur Einweihung nicht Nirvana auf. Das ist nahezu frevelhaft. Daher habe ich den Mann auch bei der Musikpolizei angezeigt. Logisch.
Alte Anlage zum Teil im Eimer, so, was macht der Alex😥😢😭......🤔 Micro Anlage gekauft & Plattenspieler und weiter gehts😃😃😃 Und zur Einweihung des Plattenspielers hol ich mir Ennio Morricone, NATÜRLICH LP😂dann iron butterfly in-a-gada-da-vida und Mike oldfield turbuular bells.....soooooo geil Nur noch LP's kommen zu mir, wie vor 30 40 Jahren. Für mich genial , die Haptik, das Hörgefühl und das Zelebrieren,,,,Herrlich😊 ❤Grüße an Alle Musik&Vinylfreude
Der ältere Verkäufer spricht mir aus dem Herz. Ich habe meine musikalische Sozialisation in den späten 80ern begonnen, mit Vinyl und Kasetten. Ein Album als Gesamtwerk zu achten, ein Coverbild genau betrachten, weil die Künstler es sich verdient haben. Das fast food Musikhören der Generation streaming hat nichts mit aktivem Musikgenuss zu tun.
Sorry, aber das Medium determiniert nicht das Rezeptionsverhalten. Ich kann via Streaming genauso aktiv ein Album als Gesamtkunstwerk achten und genießen wie auf Vinyl.
@@andreasschneider1891 dann wären Sie die erste Person, die ein komplettes Album via Streaming hört. Zumindest die erste Person, die mir begegnet. Alle Personen, die ich kenne und streamen, hören tatsächlich nur Playlist oder skippen viel.
@@timolobnitz4860 Tja, dann bin ich wohl ein Unikat. Ich höre mir nicht einmal Single-Veröffentlichungen an, sondern warte den Erscheinungstermin des Albums ab.
Diese Schallplatten-Doku ist die erste, die nicht in eine schönfäberische Träumerei verfällt und Qualitäten beschwört, die nie existiert haben. Danke dafür! Wer in Vinyl investiert, sollte genau wissen was er tut, denn er investiert in 'historisches Gold', das heute technologisch, kommerziell und kulturell als veraltet gilt, sprich, außer dem historischen Aspekt, *keinen Wert* mehr darstellt. Statt in veraltete HiFi-technische Geräte (Radios) und Medien (Schallplatten, Ton- u. Videobänder) zu investieren, fördert lieber junge Kulturschaffende, damit die Kunst es Wert bleibt gehört und gesehen zu werden. 😊
Ich höre mit meinen 33 Jahren leidenschaftlich gerne Schallplatte. Ich habe noch alte Schallplatten von Peter Alexander und Udo Jürgens. Auch ein paar von Elvis sind dabei. Alle Platten funktionieren einwandfrei. Es ist für mich was schon eine Zeremonie, den Plattenspieler anzuschalten und einzustellen. Nichts mit Knopf drücken und hören, sondern den Arm senken und die Nadel auf die Platte positionieren. Ich mache das nicht, weil es modern ist, Schallplatte zu hören, oder weil ich angeben möchte. Ich höre einfach gerne Schallplatten, mehr nicht. So etwas finde ich einfach schön. 😊
Helmut Faber: "Von der Nadel zur Nadel" , das wäre doch ein toller Buchtitel. Er sollte das erlebte niederschreiben um vielleicht noch einige von der Nadel zur Nadel zu bewegen! Liebe Grüße ans SWR Team für die 45 min Wellness 🙏👍👌
ich war ein Begeisterte CD fan ,aber dann, plötzlich vor 2 jahren habe ich meine Liebe an Platten endeckt. Ich bin Richtig süchtig geworden. Platten Sammeln, und die Platten finden, kaufen die mann will ist wie eine Droge geworden:)
@@martinschaffer5235 Meine LPs habe ich zum richtigen Zeitpunkt "entsorgt", damit ich nicht auf diese Droge/Wertanlage hereinfalle. Bereue es keinen Tag und lache über die "Rückfälligen", die für viel Geld ihrer Jugend nachtrauern oder hinterherlaufen.😁
@Manfred Stock Leider sehe ich diesem Nostalgie-Trend eine riesige Geschäftemacherei zu Lasten der Unbedarften, die nicht wirklich wissen, auf was sie sich da einlassen. 🤥 *Klartext gesprochen:* _Sie investieren in technologischen Schrott._ 🧐 Zweitens verstellt sie den Blick auf die Zukunft, der dringlicher denn je ist, da wir uns wegen Rohstoffknappheit und Überbevölkerung solche 'Nostalgien' nicht mehr leisten können.😞 😐
Gerade in der elektronischen Musik spielen Vinyls schon immer eine Rolle und sie waren nie wirklich weg. Es gibt sogar DJs die ausschließlich mit Vinyls auflegen oder einzelne Sets mit Vinyls spielen. Auch gibt es DJs die zwei CDJs und einen Plattenspieler nutzen. Ebenso spielen Technics als Marke für Plattenspieler und Ortofon als Marke für Tonabnehmer eine große Rolle. Schade das das alles hier gar nicht beleuchtet wird.
Oder man könnte auch Emil Berliner, Thomas A. Edison, RCA Victor oder Mercury Records erwähnen, durch deren Erfindungen und Entwicklungen die Schallplatte im Grunde definiert wurde. Ist ein vergleichsweise junger Hersteller schon besonders wichtig, weil ein paar Musikszenen mit dessen Produkten verbunden sind?
Du sprichst es buchstäblich an ... Das Genre , was die klassischen Medien bis jetzt , Jahrzehnte lang versuchen tot zu schweigen , als würde es diesen Sound nicht geben . Ich kann mich noch erinnern , gerade Ende der 90 iger Beginn 2000 der , wurden allein in dieser Zeit jeden Tag 500 neu Veröffentlichungen gepresst. Jeden Tag.!!! Und das nur in der Techno Szene. Aber für die Medien gibt's ja nur die klassische LP, wahrscheinlich noch nie was von 12' Inches gehört..... Immer wieder wird versucht , uns Menschen ein zu trichtern , Vinyl Boom, Vinyl lebt , Vinyl ist nicht tot zu bekommen .... Ja warum wohl .... Save the Vinyl and Long Life Technics MK 2 in
Das ganze Thema ist einfach nur geil.......!🙏 Super. Eine "Tonarmwaage" gibt's vermutlich nur in Deutschland. Aber wenn sich erwachsene Menschen wie kleine Kinder darüber freuen können ist das einfach nur genial.
Eine Tonarmwaage ist unverzichtbar für die exakte Justage eines Tonabnehmers. Oder wie wollen sie sonst die Auflagekraft präzise einstellen. Augenmaß x Pi?
@@scotchgod8478 Das ist Quatsch, die Plattenspieler werden zb von Pro-Ject voreingestellt, die Waage wird nur denn wichtig wenn, der Abnehmer getauscht wird.
Ich bin immer wieder verwundert, dass häufig von einem Revival gesprochen wird. Der vinyl boom, boomt seit etwa 10 Jahren. Das ist das was ich beobachte. Trotzdem sehr schöne porträtierte Doku. 😍
Da die Schallplatte seit ca. Mitte der Neunziger kommerziell gesehen starb und konsequent aus Produktion, Werbung, Vertrieb und Wertschöpfung herausfiel, ist sie nun seit 30 Jahren tot. Wenn dann nach 20 Jahre auf einmal eine Belebung eintritt, kann man das schon als "Revival" (Wiedererwachen) einschätzen. 😉
schöne Folge! Da ich mittlerweile musikalisch doch recht breit aufgestellt bin, komm ich mit Vinyl kaufen kaum nach, z.B. könnte es mir kaum leisten, alles was toll ist zu kaufen. Das meiste kaufe ich bei Bandcamp, da ich so den Musiker/Band besser uterstützen und supporten kann. Streamen? Niemals! Gerade bei so einer Folge wie dieser hier,.....die Leidenschaft zur Musik, zum Vinyl wird hier gut vermittelt!
Es ist sicherlich ein schönes Hobby Schallplatten zu sammeln und zu hören und im Zeitalter der Dauerberieselung durch Streamingdienste eine positive Sache. Was ich allerdings ärgerlich finde ist der neu entstandene Kult um dieses Medium, der behauptet, dass Musik von Schallplatte besser klänge als von CD und jeder ernsthafte Musikhörer zu diesem Medium greifen müsse. Eigentlich ist es nämlich genau umgekehrt - die CD ist mit gewaltigem Vorsprung der technisch bessere Datenträger, wenn das Medium auch korrekt genutzt wird. Außerdem sind viele wichtige Aufnahmen klassischer Musik über Vinyl nur sehr eingeschränkt und dann mit abenteuerlichen Preisschildern erhältlich. Beispiel: SOLTI Chicago Symphony Orchestra Box war damals auf 108 CDs für etwa 190.- Euro erhältlich, Nun gibt es auch eine Vinyl Ausgabe mit demselben Cover und demselben Titel für 108.- Euro auf 6 Schallplatten! Man erhält als Freund des großartigen Chicago Symphony Orchestras auf Schallplatte also etwa 5% des Inhalts der CD-Box und muss dann noch mit dem technisch bedingten Einschränkungen des Mediums wie deutlich geringerer Dynamik, höherem Grundrauschen und dauernden Knacksern leben (wenn man keine OP-Saal mäßige Sauberkeit am Start hat).
8:00 *Nirvana* auf der High-End-Anlage zuhören ist wie seine *Grillwürstchen zu Paul Bocuse* mitzubringen. Aber letztendlich muss es einem Spaß machen bzw. schmecken.
I like both cds and records. I buy cds too because of the high price of records. I still like looking for and buying records all over the place . I enjoy many different genres of music from Classical to jazz to psychedelic. I listen to almost everything except elevator music and gospel music .
Mein eigenes Stöffche release ich auf Vinyl und sammeln tu ich auch fleißig. Alles muß ich aber nicht auf Vinyl haben. Das wäre zu viel. Nur das beste vom besten, die wahren Perlen und evergeens schaffen es dauerhaft in meine Sammlung. Die Doku ist Super. Bei Flight 13 habe ich auch vor ein paar Jahren ein paar 100er Auflagen fertigen lassen. Damals sogar dort abgeholt. Das war interessant den Platz zu sehen wo der Schnitt gemacht wurde. Die Presse stand woanders. Die habe ich leider nicht gesehen. Schade daß es die nicht mehr gibt. Ich war sehr traurig als ich das erfahren hatte und finde das immer noch sehr sehr schade. Die Seite zum erstellen eines Autrag war Super und auch so hat das Preis-Leistungsverhältniss gestimmt. Der Björn hat mir einmal sogar 8 kristall blaue ohne Mehrkosten beilgelegt. Das war wirklich sehr nett!
Als 80ger Kind fand ich Kassetten und dann ab 1989 die CD genial. Platten hatten so etwas empfindliches (Kratzer, Hitze), sperriges. Standen natürlich noch im Wohnzimmer der Eltern rum. Toll fand ich lediglich das Format der Cover (zum betrachten und lesen). Aber alles in allem unpraktisch. Dann hatte ich als Teen der 90ger CDs und leider musste ich als Y2K Twen feststellen, die CDs und ROMS überleben keine maximale Dauerbenutzung (manche CD habe ich sogar "durchsichtig" gehört). Nen kleiner Kratzer auf ner Platte ist hingegen manuell ausgleichbar. Seit 2010 kombiniere ich lieber Vinyl mit MP3 bzw. Streaming (wenns schnell gehen soll und man unterwegs ist). Meine letzte CD habe ich wahrscheinlich 2008/09 gekauft und bereits wieder verkauft, ich habe einfach keinen CD Player mehr. Ne neue Vinyl hingehen gerade erst wieder.
Alles recht und schön, aber viele Masters sind digitalisiert worden. Jeder Toningenieur sagt das digitales Master auf analogem Tonträger nicht das Optimale ist. Nur wenige Neupressungen sind von den originalen Masterbänder, leider.
8:09 Plattenspieler neben dem Lautsprecher und offene Abdeckhaube.🤦♂️ Der Raum selbst hallt wie eine leere Kirche. Das ist kein „Musikhören”. Das ist Krawall produzieren .! Da hätte man vielleicht weniger für den Plattendreher und dafür Geld für einen Akustiker ausgeben sollen. Der Mehrwert wäre definitiv größer.
Stark verdreckte Schallplatten reinigt man wie folgt: (ohne Gewähr!) 1. Schallplatte aufrecht in einen Ständer stellen 2. *_berührungslos_* mit Wasser abduschen 3. trocknen lassen 4. 1-3 bei starker Verschmutzung wiederholen 5. Tesaband mit Anfasslasche im Bereich des Labels auf beiden Plattenseiten befestigen 6. Platte auf Zeitungspapier ablegen 7. die obere Seite nun *reichlich!!!* mit Sprühkleber einnebeln, alternativ kann auch Holzleim benutzt werden, aber nur fließend *nicht!!! streichend* 8. trocknen lassen, aber nicht hart werden lassen 9. nun mit Hilfe der Tesabandlasche die Klebstoffschicht abziehen 10. 6-9 mit der 2. Seite der Platte wiederholen 11. hört sich brutal an, geht aber mit etwas Übung ganz gut. 12. Übrigens, gute, saubere Musik garantiert diese Vorgang nicht und Altschäden (Kratzer) werden auch nicht behoben. 😊
Meine erste Schallplatte habe ich ung.1970 gekauft, damals noch platten aus polnischen presswerken. Plattenspieler polnische produktion,mono mit 3W leistung.1976 folgte erte Dual 1019 damals schon veraltet aber immer noch spitze,den habe ich bis Heute.Mein Plattensamlung um 3000 Platten aus dem Jahr 1950 bis 2010 perfekt. Alles was kommt danach Katastrophe von 40 neue Platten nur 3 aus Japan ideal, alles andere, ob Klang, Qualität eine null, Wellen,Knistern klang wie MP3.Das ist
8:13 Er hört gern Heavy Metal… Aber dann legt er Smells like teen Spirit auf in der schwäbischen Idylle mit perfekt sauberen Wohnzimmer. Das beißt sich jetzt so arg, dass es schon wieder irgendwie passt.
Finde ich nicht die Metaller die ich kenne haben sehr gute Jobs, können sich einiges leisten und leben ähnlich wie der Typ. Das mit Nirvana würde ich nicht überbewerten. Aber sich extra einen Plattenspieler sich bauen zu lassen finde ich schon krass. Aber die Abdeckhaube nicht beim Abspielen abnehmen triggert mich mehr. Die kommt immer runter..
@@marcycolleti551😉 Endlich spricht es mal einer an: 😉 Da trennt sich die Möchtegern-Spreu vom Wissenden-Weizen: Der Deckel auf *allen* Plattenspielern ist ein Staubschutz, der *nur* bei Nichtbetrieb Gerät und Aufbauten vor Staub und Beschädigung schützen soll(!!!). Im Betrieb ist der Deckel komplett vom Chassis zu entfernen, um Schwingungen, Resonanzen und Rumpeln zu vermeiden. Der Deckel ist deshalb auch nur *lose* an den Scharnieren eingesteckt, damit dieser schnell entfernt werden kann.
Scheint so, als müßte man in Plattenläden aus Hygienegründen inzwischen FFP2 Masken tragen. Das war zu meiner Zeit vor 40 Jahren leider noch nicht so. Schade nur, dass diese Läden nicht auch noch eine FFP2 Erweiterung mit Ohrenschützern haben. Damit wäre Plattenkaufen vollends auf einem anderen Level angelangt. Und sicher wie nie zuvor. Ich erinnere mich noch genau an die vielen Unfälle in den 70ger und 80ger Jahren, als Menschen öfters einmal in den Läden oder davor röchelnd zusammen gebrochen sind. Sie hatten sicheine Körperöffnungsinfektion zugezogen. Damals war es noch ein Abenteuer, Platten zu kaufen und sie zuhause erst einmal zu desinfizieren. Ältere Mitbürger erinnern sich sicher noch an die Nassabspieler, in denen Desinfektionsmittel dafür sorgten, dass man beim Hören zuhause Genuss ohne Reue erleben konnte?
Ich war Plattensammler und besitze noch einen Großteil meiner Sammlung, kaufe heute aber nur noch Vinyl, wenn es keine digitale Variante und kein CD Release oder Reissue gibt. Heutzutage ertrage ich jedoch den schlechten Sound von Schallplatten nicht mehr. Es ist ja nicht nur das total nervige Knistern, sondern Ticks, Pops, "Schhhh" Sounds und Hiss. Sobald ich das Vinyl digitalisiert habe, versuche ich es abzustoßen, weil es zudem auch einfach zuviel Platz beansprucht. In der Summe kann ich aus eigener Erfahrung verstehen, warum und wie die Vinylsucht entsteht und bin froh Abstand davon gewonnen zu haben. Dennoch ist es immer noch schön Vinyl zu kaufen, wenn der Track nicht anderweitig released wurde. Das wertet die Musik durchaus für einen auf. Grandioses Unternehmertum, wenn man die Produktion freigibt und danach erst ein Testmodell zusammenbaut.
Wenn man gut mit seinen Platten umgeht, gibt es kein Knistern (und wenn nur minimal), keine Ticks und keine Pops. Die Rillen müssen halt sauber sein. Und die Schhh Sounds haben was damit zu tun dass das Vinyl abgenutzt ist, oder das System nicht korrekt eingestellt ist, oder verschlissener Tonabnehmer
@@silvio1641 Sorry, aber das mit dem nicht Knistern ist eine Geschichte aus dem Märchenland. Selbst neu gepresste Vinylscheiben knistern beim zweiten Abspielen. Ich glaube ich muss dir nichts zu elektrostatischer Aufladung erzählen. Der Staub kommt aus der Umgebungsluft. Gerade im Sommer bei niedriger Luftfeuchtigkeit braucht es nur sehr wenige Plays und der Staub geht schon drauf. Da hilft i.d.R. auch die Carbonbürste nicht viel.. Und natürlich fange ich nicht an Platten nass abzuspielen. Der Hinweis zum Hissing ist richtig, macht ihn aber auch eben deswegen nicht weg. Bei raren, alten Scheiben kann man es sich oft nicht aussuchen und nie die ganze Scheibe in voller Länge vorhören, um keine Kopie mit Hissing zu erwischen. Es gehört also zum festen Bestandteil des Plattensammelns und Plattenhörens. Das ein System richtig eingestellt ist und die Nadel noch gut ist, setze ich voraus, wenn jemand mehr als 50 Platten im Regal stehen hat.
@@HerrPorinski nass abspielen sollte man die Platten natürlich nicht. Aber man sollte die Platten von Zeit zu Zeit nass reinigen und denen dann einen antistatischen Innersleeve spendieren. Dass da bisschen was knistert, kann passieren, aber das ist bei guten Platten nicht die Regel. Und wenn, ist es nur zwischen den Tracks hörbar. Ich hatte deine gleiche Meinung, bis ich angefangen habe meine Platten nass zu reinigen. Erst mit einer spartanischen Methode, dann mit einer Maschine. Wichtig ist nur, dass der Dreck nicht wieder in die Rillen gepresst wird. Deshalb saugt man die Feuchtigkeit aus den Rillen mit Vakuum raus, wenn man ein optimales Ergebnis haben will. Es ist natürlich etwas anders, wenn die Platten nicht pfleglich behandelt wurden. Aber meine Platten, die ich neu gekauft habe (und manche auch gebraucht) knistern nicht. Es sei denn, es handelt sich um Pressfehler, was leider nicht ausgeschlossen werden kann. Habe sogar manche Vinyl Singles, die gar nicht/ kaum knistern. Ich erzähle dir keinen Scheiß, bin der letzte der sich von Marketing beeinflussen lässt. Aber ich habe das selber ausprobiert. Ich suchte lange nach Methoden, um die Platten günstig zu reinigen. Essenziell ist eine Lösung aus Isopropyl und Acqua Destillata, diese hatte ich mir gemixt. Dann gab es die Methode mit dem Küchenpapier (auf TH-cam gesehen). Vinyl mit der Lösung besprühen, dann mit dem Küchenpapier (bei drehendem Teller) verteilen bis sich ein Film bildet. Einwirken lassen und solang mit dem Zewa, bei sich drehenden Vinyl, abtrocknen. Flop, da bleiben Rückstände zurück die man hört (hört sich schlimmer an als davor) und diese bleiben am Tonabnehmer hängen. Dann habe ich gelesen (weil bin in einer virtuellen Gruppe von Vinyl Begeisterten), dass nur die Reinigung mit Absaugung was bringt. Viele haben ja diese Knosti, soll nicht so gut sein. Also, einen alten Plattenspieler genommen (hatte ich eh schon da) und eine Kärcher gekauft, die zum Fenster bzw Spiegel reinigen ist, mit Vakuum Absaugung. Außerdem eine Bürste aus Ziegenhaar für die Nassreinigung geholt. Vorgang: das Vinyl auf dem Teller wird per Hand gedreht. Einsprühen mit der Lösung (die gleiche von vorher), dann mit der Bürste eingearbeitet. Paar langsame Umdrehungen in beiden Richtungen. Dann, mit der Kärcher die Flüssigkeit abgesaugt. Dabei muss man die Platte sehr sehr langsam drehen, weil die Kärcher ziemlich lange braucht um alles aufzusaugen. Die Methode ist sehr aufwendig, bringt es aber. Für die Reinigung von einer Platte, braucht man so ca 10 Minuten. Aber die Platte knistert dann nicht mehr wenn sie sehr gut erhalten ist. Oder sie knistert weniger als davor, wenn sie nicht so gut erhalten ist. Jetzt wusste ich ja, dass die Methode funktioniert. Und dann wollte ich eine Platten Waschmaschine haben (z.B. Okki Nokki). Allerdings wollte ich nicht die 500€ dafür ausgeben und somit vor mir hin geschoben. Hatte aber Glück und bekam die Maschine zum Geburtstag. Ergebnis: das Gleiche wie die Reinigung mit der Kärcher, dafür aber viel schneller und ohne vielen Aufwand. Wenn ich mal ein Vinyl waschen will, ist es innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Das Ergebnis ist überragend. Sorry aber ich muss das Vinyl verteidigen. Habe dennoch keinesfalls falsche Informationen verbreitet. Vielleicht testest du die Methode und bist dann richtig begeistert vom Ergebnis.
Nur leider steigen die Preise für neu gepresste Platten auch extrem, so wie auch die Wartezeiten in den Presswerken immer länger wird. Diese Veränderung bemerke ich in den letzten paar Jahren extrem. Ich hab in den vergangenen gut 30 Jahren nie aufgehört Vinyl zu kaufen
stimmt aus konsumentensicht, ist aber einfach auch extrem gestiegenen produktionskosten geschuldet. wartezeiten sind mittlerweile allerdings wieder auf dem weg zur normalisierung.
@@bazedjunkiii_tv Findest du, dass die Wartezeiten zurückgehen? Merk ich bisher noch nichts. Ich such auch gerade nach einem Presswerk, die meine Platte pressen. Allerdings ne kleine Auflage von 100-150 Stück
@@thizizlakrrizz3355 ich hab die letzte nachpressung fuer ein release auf einem meiner labels in weniger als 24 stunden bekommen. soviel dazu. und da ich im normalen dayjob im vinyl warehouse eines grossen vinylvertriebes arbeite finde ich das nicht nur, sondern weiss das.
@@thizizlakrrizz3355 das problem koennte darin liegen, dass kuenstler x labels ihre releases immer weiter im vorfeld ankuendigen, um vorverkaufszahlen zu generieren.... auch auf wunsch der vertriebe. und ggf. bei groesseren acts dadurch schon auf chartpositionen schielen, gerade weil boxen mehr punkte bringen z.b. - kompliziertes game. wenn mensch es dann mitspielt.
Tolle Doku, wobei farbiges oder Picture Vinyl sich schon aus klanglichen Aspekten verbieten. Leider werden viele Alben auch nicht extra für Vinyl gemastert, zudem oftmals schlechte Pressqualität und, und, und. Ich sehe den Boom eher kritisch, denn positiv. Ein gutes Abtastsystem ist auch notwendig, wenn ich mir da die Kreissägen für unter 100€ angucke, die sich leider viele „“Vinylliebhaber“ hinstellen…
Bei 8:15 min : Au Ha, die Leute haben aber gar keinen Plan. Die Boxen in die Ecken gedrückt, der PS steht direkt daneben und die Plexihaube hochgestellt, damit auch ja alles schwingt und klirrt !!! 🤣🤣🤣🤣🤣 Aber egal, wichtig ist, das es (ge-) fällt ..... Mmmmmuuuaaahhhh........
Also zwei meiner Freunde hatten in der Ostschweiz bekannte, gut laufende Plattenläden, beide seid den frühen 80igern....wurd immer weniger, beide mussten letztjahr zumachen....von daher, ich weiss nicht so recht....
Hallo die Schallplatten war nie weg...nur in Deutschland haben sie durch die cd..die intresse verloren..Saturn hansa..oder Wom usw. Haben sich dann dafür entschieden die Schallplatten aus ihren Sortiment zu nehmen (früher hatte sogar Wertkauf-Karstadt -usw vinil.)klar das dann die Schallplatten läde zugemacht haben..aber in Holland England...sogar in Italien Spanien konnte man noch immer Schallplatten kaufen..in kleine feine Schallplatten läde..gut das die junge leute wieder mehr wert auf die Schallplatten nehmen..ich selber habe zk..3000..Schallplatten. aber nur longplay. Singles waren nie so mein fall..gut auch es viele Schallplatten jetzt wiede gut die früher selten waren oder kaum zu bekommen waren.. 👍..
Wir haben nicht ohne Grund die Analogtage als Multi-Hybridveranstaltung ins Leben gerufen: www.youtube.com/@analogtage1079 In diesem Jahr waren dabei die Plattenspielerhersteller Thorens, Technics, Clearaudio, und Transrotor. Zusätzlich noch Lehmannaudio (Elektronik) und WBT (Steckverbinder) sowie die legendären Bauer Studios in Ludwigsbug.
Schöner Film, aber die Presswerke sollten schnellstens zusehen, ordentliche Pressungen abzuliefern, denn sonst ist der Hype ganz flott wieder vorbei. Aktuell sind viele Neupressungen einfach teurer Klangmüll 🤷
Da gibts verschiedene Methoden, ganz früher hat die Band am Stück gespielt und die Mutter LP wurde per Direktschnitt geschnitten, machte man Fehler musste man von vorne anfangen, diese hatte man dann kopiert und verwendete die dann für die Pressung, das erste Original verwendet man normalerweise nicht zum Pressen Einfache Produktionen habe (leider) oft das gleiche wie auf CD ist und eher lieblos angepasst Bessere Produktionen bieten ein 24bit Master auf das dann auf LP kommt, überwiegend macht es der was auch presst, das Rohmaterial muss man auch mittels Lupe prüfen und es wird auch abgespielt, da gehen einige Stunden drauf Habe schon einige TH-cam Clips über Schallplatten Pressen gesehen, teils bieten aber auch Fachzeitschriften Artikel übers Platten pressen etwa Stereo / Stereoplay / Audio / Hifi & Records erscheint 6mal im Jahr oder so / Image HiFi Vereinzelt haben sich Plattenlabels auch eine hohe Qualität auf die Fahnen geschrieben etwa MFSL, Stockfisch-Records Es gibt auch Berichte die einem erzählen das die Presswerke auf Anschlag laufen und dadurch etwas unsauber gearbeitet wird, oder man nimmt die Kopie des Masters her bis sie auseinanderfällt xD
@@arnoldtolker3505 erfährt man aber nicht unbedingt immer, außer man hält sich an die Empfehlungen der Testzeitschriften, oder berichten aus dem Netz, nur ob die immer freiwillig die Wahrheit sagen?
@@Sgt.Speed_III "Einfache Produktionen habe (leider) oft das gleiche wie auf CD ist und eher lieblos angepasst Bessere Produktionen bieten ein 24bit Master auf das dann auf LP kommt," 24 bit machen während der Produktion Sinn weil es durch die einzelnen digitalen Bearbeitungsschritte zu Rundungsfehlern kommen würde wenn man alle Schritte mit 16 bit durchführt. Bei 24 bit hat man sozusagen 8 bit Reserve und das Problem damit praktisch verhindert und damit die 16 bit der CD voll nutzen kann Vinyl kommt auf eine Sampletiefe die ungefähr 9 bis 10 bit entspricht - also ein maximaler Dynamikumfang von 54 bis 60 db (eine CD kommt locker über 90 db). Und daran kann auch der beste Plattenspieler nichts ändern.
die Delle..würde mich ärgern wenn ich eine neue Scheibe habe, die so eine Delle hat...egal ob man sie hört..noch arger bei dem PE plattenspieler für fast 9000€...falsch gebohrt...mangelnde QS auf dem Rücken des käufers
Ehrlich gesagt, bevorzuge ich Schellack. Der Sound von 78'er Platten hat was. Plattenspieler mit 78 Umdrehungen gibts ja wieder, nur leider ist keine Normalrillennadel dabei. Und für alte Geräte Nadeln bzw. Tonabnehmer zu kriegen ? Vergesst es.
@@marcycolleti551 Schellack ist schon etwas anspruchsvoll. Grade was die Bruchempfindlichkeit betrifft, aber das lernt sich. Der Sound des Originals ist schon was ganz anderes.
Son Dreher gibts hin und wieder beim Discounter neben Tomaten und Gurken. Manchmal steht sogar DUAL drauf 🤭🤭🤭🤭🤭🤣🤣🤣 Mit denen kann man gleich das schwarze Gold zu MP3 konvertieren .....
Leider wird hier nichts über den Direktschnitt gesagt. Ein Take einer Band- gerade in Jazz sind diese Direktschnittplatten fast untergegangen. Schade dass auch nichts über die Umdrehungszahlen aus Technischer Hinsicht gesagt wird- 78-45-33- . Schade dass auch nicht erwähnt wird, wie die Aufnahmen mit den Studiomaschinen Studer etc erstmal aufgenommen Werden auf Band. Nun ja- ich schätze mein alten Schinken, gebraucht Geschenkt bekommen- zu 16 Jährigen Geburtstag- Made in Japan von Deep Purple- die Kratzer gehören dazu! Am Ausschlag des Entsetzen war Nektar Live 2- High quality Sound- so scheiße abgemixt. Und ne Billige Pressung von Dire Straits aus Polen- grausam!
Meiner Meinung nach nach hat die Schallplatte nur einen Vorteil: die Größe des Covers. Sonst gibt es zum Musikhören doch neben der Kassette nichts bescheideneres wie die LP, ganz besonders die Doppel-LP. Überhöhte Preise, schlechte Pressqualität, Knistern, Rauschen, umständliche Handhabung, und, und, und... Den angeblich überlegenen analogen Klang (ist er überhaupt komplett analog?) der LP kann ich auch nicht bestätigen. Alles in Allem kann ich den Vinyl Hype nicht nachvollziehen. Die CD ist und bleibt mein bevorzugter Tonträger.
Ich verstehe deine Ansicht und stimme dir bei den Preisen und der schwankenden Qualität zu aber Schallplatten sind in der Regel wirklich von sehr guter Klang Qualität. Nicht so perfekt wie die CD aber wärmer und angenehmer für viele. Allerdings braucht es auch einen anständigen Plattenspieler samt Vorverstärker um das zu hören.
@@Alessandrostyle006 die heutzutage gepressten Scheiben sind qualitativ meisten unterste Schublade. Die alten Vinyls aus der "goldenen Zeit " der Presslinge sind um Welten besser.
Hat hier jemand MoFi Gate gerufen?! :D Platten hören macht Spaß, die Cover mit Liner Note etc. sind schön. Nur geben sich die wenigsten Bands da noch Mühe und aktuelles wird für den digitalen Konsum produziert. Am Ende des Tages will ich die Musik hören, nicht die Technik
mit einblick hinter die kulissen als jemand, der unter anderem selbst labels betreibt und vinyl herstellen laesst, stimmt das nur bedingt. ja, die vinylpreise sind aus konsumentensicht rapide gestiegen. keine frage. aber ebenso rapide gestiegen sind die produktionskosten in den letzten zwei jahren, die die labels irgendwo wieder auffangen muessen.
Die meiste moderne Musik auf Platte ist nur ein analoger Abklatsch. Wird alles digital gemastert und dann nur analog gewandelt. Das ist echt ein bisschen witzlos. Genauso wie seinen Plattenspieler an einen modernen Streaming Verstärker oder Receiver anzuschließen nur, damit das analoge Signal fix im Gerät erstmal digitalisiert wird, um durchs interne DSP gewürgt zu werden, um anschließend wieder in ein analoges Signal gewandelt zu werden. Platten Renaissance schön und gut, aber dann macht es bitte richtig und kauft nur analog gemasterte Musik und schließt die Plattenspieler an einen analogen Verstärker an. Find's übrigens sehr konsequent, was die Jungs da im Schwarzwald machen. Wieder Stichwort mastering.
Ich hatte immer daran geglaubt, dass Vinyl nicht ausstirbt. Wenn man z.B. alle Sinne zusammen hat, spürt man beim Hören der selben Aufnahme auf CD und dann analog mit einem Plattenspieler, dass der Sound mittels CD "kalt" klingt und nicht warm. Außerdem gibt es nichts schöneres bei einem Fold Out Cover (FOC), also eine Hülle zum Aufklappen, daran zu riechen (selbst uralte LP riechen noch wie früher, man spürt die vergangene Zeit! Das alles kann eine CD nicht bieten, schon wegen der Größe, denn es war Kunst, wass so manche LP auf dem Cover zu bieten hatte. Wer sich auskennt, seien die Künstler Hipgnosis (viel für Pink Floyd gearbeitet) oder Roger Dean (für Yes z.B.) erwähnt.
Och nöö, der „Klang“ kommt schon viel vom Mastering. Ich hab hier durchaus einige „mehr“ Beispiele in meiner Sammlung, wo die Platte niemals an die CD rankommt. Selbstverständlich auch umgekehrt. Und ist natürlich auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks😉
@@vintagehififanTobi der große Unterschied ist eigentlich nur, man darf beim vinyl mastering nicht Limiten und nen high cut und nen Low cut Filter ziehen ab einem bestimmten frequenz Bereich. 14 kHz und irgendwo und 50hz. Sprich man hat mehr dynamic und weniger frequenze im hochton.
@@Jangstaar Wie kommst du zu deinen abenteuerlichen Aussagen? Unterschiedlich klingende CD Player gibt es praktisch nicht. Dann müsste der Hersteller ja den Frequenzgang verbiegen, habe ich noch nie gesehen. Auch in einem echten Blindtest, lassen sich CD-Player nicht auseinanderhalten. Das hat man auch im Wiener Blindtest so festgestellt. Und was soll das heißen: _man darf beim vinyl mastering nicht Limiten_ ? gerade die Platte ist doch im Dynamikumfang beschnitten, jede Platte durchläuft die RIAA Kurve. Ein Plattenspieler erreicht, wenn man Glück hat, einen Rauschabstand von 60 dB.
@@Blake_Painter ich hab e mir so 2010 rum Lautsprecher für mein Wohnzimmer gebaut. Damals habe ich zum testen einen technics sl- pga 440 an einem marantz verstärker aus den 1970er Jahren gehört. Ein Freund von mir hatte ein paar Habseligkeiten bei mir gebunkert unteranderem einen phillips CD play von 1986 der ehrlicherweise mit Cola Dosen grossen kondensatoren bestückt war. Es könnte ein CD 650 gewesen sein. Und der Unterschied war wirklich deutlich zu hören. Ich meine es gab damals ja auch CD player für 200Dm und für 1500DM da ist ja denke ich mal auch ein kleiner Unterschied zwischen gewesen. Sonst hätten wir ja alle nur den einen CD Player gehabt. Auch die playstation 1 hatte ja einen sehr beliebten und robuste laser Einheit verbaut die mal ne Zeit lang angeblich sehr beliebt gewesen ist bei hifi Fans. Wegen dem vinyl master, es ist so das bei den Vorgaben für vinyl mastering technische voraussetzungen gibt die man für ein ideales Master benötigt. Maximal peak irgendwie zwischen - 15 bis - 5 DB oder so wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Zu starke compression und Einsatz von excitern soll vermieden werden. Hat alles was mit dem Schnitt und Tiefe der Rille zu tun. Ich setze noch einen oben drauf und muss aus meiner Beobachtung sagen, daß picture vinyl und so farbige Sachen aus irgend einem Grund schlechter klingen als schwarze Vinyls. Warum es so ist, ist aber auch mir bis heute ein Rätsel.
Ich warte noch auf das Comeback der Röhrenfernseher. Es wird dann heißen: "das Bild sieht wärmer aus". Dieser ganze Schallplatten-Hype ist doch nur wieder so ein Hipster-Scheiß. "Ich sammle Platten, weil das im Moment angesagt ist" Kotz!
Schallplatten werden nie Aussterben.Was die Tonqualität angeht ist nur noch das TONBAND besser. Die ganze MP3 Sch....... ich selber hab uach ne schöne Plattensammlung mit dazugehörigem Equpment. Und es ist einfach GEIL wenn eine Platte läuft . Da lebt das Musikstück.Übrigens sehr Sympathisch der Mann mit dem Anthrax shirt
"Was die Tonqualität angeht ist nur noch das TONBAND besser. " Da fragt man sich warum praktisch alle Tonstudios schon vor Jahrzehnten auf Digital umgestellt haben obwohl Digitaltechnik damals noch sehr viel teurer war...
Die Schallplatte ist jeder HiRes Datei unterlegen. Vinyl ist ja schön und gut, aber Fans sollten bitte aktzeptieren das digital überlegen ist und der Fortschritt in vielen Bereichen einzug gehalten hat. Wer diese ,,Romantik,, haben möchte und gerne Platten durchsucht bitte, aber dauernd diese schwarz/weiß sichtweise das Vinyl & Tonband das beste ist und digital unterlegen... Warum nicht einfach offen sein und sich freuen das wir heute soviele wege haben die ans eigene! ziel führen : Musik erleben und das Hobby dmit ausleben
@@vtkz Ich denke das bei vielen "HighEndern" der Spaß darin besteht die bestehende Anlage immer weiter zu "verbessern" - also sozusagen der Bastelspaß an der eigenen Anlage der eigentliche Anreiz ist. Und da bietet ein Plattenspieler natürlich weit mehr Möglichkeiten als ein CD-Player bei dem es technisch praktisch nichts mehr zu verbessern gibt. Anderer Tonarm, andere Nadel, anderer Vorverstärker, unterschiedliche Reinigungsmethoden für Vinyl usw. Natürlich gibt es sogar "Spezialisten", die die Kanten ihrer CDs in einem bestimmten Winken anphasen und/oder mit irgendwelchen Stiften die Ränder anmalen oder die CD vor dem Abspielen "entmagnetisieren" oder letzter Schrei - nach dem Abspielen mit einem "Rückspulgerät" wieder zurücksetzen. Aber das ist dann halt nur noch was für ganz Doofe weil jeder der ein bisschen Ahnung von der Technik hat das schnell als hirnverbrannten Humbug entlarvt. Im Analogbereich kann man hingegen deutlich mehr "Voodoo" betreiben der sich nicht so einfach widerlegen lässt. Das ganze wird dann meist vom Menschen betrieben die längst Ü40 oder Ü50 sind und bei denen die altersbedingte Abnahme des Hörvermögens praktisch das größte Problem darstellt....
@@vtkz So ist es. Sehen leider viele mit der rosaroten Brille, ich selber Sammle auch gerne Kassetten und Schallplatten, wenn ich aber neues kaufe, dann CD.
@@elkeospert9188 da fängt es aber ja schon an. ,,Besser,, wird in der High End Szene für vieles verwendet aber ist letztendlich oft nur die eigene meinung. Wer entscheidet was besser ist. Ich möchte bequem, unkompliziert und gleichzeitig auf alle Musik zugreifen können die mich interessiert und da ist Vinyl rein aus der Vielfältigkeit und Verfügbarkeit her halt sofort raus + es gibt zu wenig Alben die man durchhören kann. Ich habe (möchte ich jetzt mal behaupten) ausreichend ausflösende Twchnik stehen worin es mit möglich ist, zB Fehler in Aufnahmen zu entdecken, der einzige weg das ganze erlebniss zu verbessern ist für mich momentan nur noch Raumakustik. Nostalgie & Retro ist heutzutage das beliebteste Marketing Geschwätz weil damals ja alles ,,besser,, war und wenn Leute darin aufgehen und das zu schätzen wissen finde ich das super, aber bei einigen Audiophilen ist digital, dsp, streaming ja gleich ein Verrat am Hobby… Alles rein subjektiv… Ich lebe das Hobby auch seit Jahren aus und habe teure Technik hier stehen, aber ich maße mir nicht an zu sagen das es das beste ist was es gibt oder das richtigste oder wie oben im kommentar ,,mp3 scheiße,, (im Blindtest wird das in vielen Fällen eh keiner raushören was genau da grade läuft). Wenn der begriff ,,besser,, fällt, sehe ich selber in einer abnutzenden Rille laufenden Nadel die Staub und sonstige verschmutzungen als signal ebenfalls aufnimmt und weiterleitet, als definitiv nicht ,Highendige, und ,kompromisslose, Lösung an - aber ich akzeptiere es und bin daher glücklich keine hunderte euro auch noch für Phono Equipment hinzublättern, geschweige denn mir die tausende platten an Musik zu organisieren die ich so höre. Man sollte wie gesagt aufhören alles S/W zu sehen und akzeptieren das es heute (zum Glück) verschiedenste Medien gibt, die Unterschiede nicht mehr ,,welten,, sind wovon immer gesprochen wird und jeder das findet was ihm glücklich macht. Der eine hört mit Tonband, Lautsprechern aus den 90ern und Armbreiten Kabeln, ich höre rein digital, mit externen Sub, DSP Korrektur, Aktiven Studiomonitoren und mein Hauptinteresse ist mittlerweile fast ausschließlich die Raumakustik… das ganze dann mit gestreamten Flac Dateien via Festplatte sowie Spotify… Wenn die Musik einen berührt und man glücklich ist, ist doch alles super.
Ich sammle seit 1965 Vinyl-Schallplatten und habe seit 1971 meinen Dual 1219 immer noch fast täglich im Gebrauch. 🎉 Der läuft noch einwandfrei , mit 33, 45 und 78er Geschwindigkeit für Schellacks.
Warum soll die anders wiegen? Also komm schon, so genau gehts doch da auch nicht bei den Auflagegewichten. Ob nun ±0,1 g ist doch wurscht. Aber bei manchen muss es ja die vergoldete Waage, dazu die von Engeln veredelten Kaltgerätestecker sein, um den besten Klang aus einem bescheidenen Medium herauszuholen.
Ich bin so froh, dass ich nicht mehr auf Plattenspieler angewiesen bin. Hab meinen vor 12 Jahren verkauft, inklusive ca. 400 Platten. Hab sie leider verramscht, weil ich sie vor dem Umzug loswerden wollte. 20 Minuten Musik hören, dann Platte drehen. Lul. Nervig hoch 3.
100% Zustimmung. Habe mein Plattenspieler und die Platten schon Mitte der 80er verkauft. Heute nur noch CD und Streaming. Kein knistern und knacken und eine nie dagewesene Klangqualität.
@@jessgrn Bommer ist der Familienname folgender Personen: Alois Bommer (1913-1993), Schweizer Politiker Dieter Bommer (1923-2010), deutscher Agrarwissenschaftler Elisa Caroline Bommer (1832-1910), belgische Botanikerin Felix Bommer (* 1964), Schweizer Strafrechtler Johann Baptist Bommer (1705-1778), deutscher Flach- und Faßmaler Josef Bommer (1923-2019), Schweizer katholischer Theologe Maria Bommer (* 1942), österreichische Politikerin (SPÖ) Rudolf Bommer (Politiker) (1884-1953), österreichischer Politiker Rudolf Bommer, bekannt als Rudi Bommer (* 1957), deutscher Fußballspieler und -trainer Sigwald Bommer (1893-1963), deutscher Dermatologe Vera Bommer (* 1982), Schweizer Schauspielerin
Ich habe die originale "Living Stereo RCA Bible" aus 1993, in sehr gutem Zustand! Wer kann sie brauchen? Ich habe glücklicher Weise zwei davon, deswegen gebe ich eine ab.
Jetzt noch mehr Dokus in der ARD-Mediathek anschauen: www.ardmediathek.de/
kam das nicht schon mal ??
Der Sound...die Platte...die Hülle 🥰♥️ eine Liebe seit Ende der 70er. Mit guten Freunden bei einem Glas Wein alte Platten hören... unbezahlbar 🥰
"mir ist fahrrad fahren und famile wichtiger, als zu wachsen" sehr schöes statement
Und es funktioniert tatsächlich. So lebt man viel entspannter und mit mehr Qualität als diesem permanent sinnlosen Wachstumswahn hinterher zu jagen.
Tolle Menschen in ihren jeweiligen Umgebungen - welch eine Freuda. DANKE schön!
Ich höre vor allem Heavy Metal... Blasts Nirvana...
Keiner hört auf Dauer nur ein Genre
@@petunt1954ja hast recht
Genre hin oder her. Wer sich einen 'Metal-Plattenspieler' kauft, legt zur Einweihung nicht Nirvana auf. Das ist nahezu frevelhaft. Daher habe ich den Mann auch bei der Musikpolizei angezeigt. Logisch.
Genau😂
Nirvana war bestimmt das TV-tauglichste😊
Dieser Beitrag berührt mich sehr und zaubert mir ein durchgehendes Lächeln ins Gesicht. :) Dankeschön!
Alte Anlage zum Teil im Eimer, so, was macht der Alex😥😢😭......🤔
Micro Anlage gekauft & Plattenspieler und weiter gehts😃😃😃
Und zur Einweihung des Plattenspielers hol ich mir
Ennio Morricone, NATÜRLICH LP😂dann iron butterfly in-a-gada-da-vida und Mike oldfield turbuular bells.....soooooo geil
Nur noch LP's kommen zu mir, wie vor 30 40 Jahren.
Für mich genial , die Haptik, das Hörgefühl und das Zelebrieren,,,,Herrlich😊
❤Grüße an Alle Musik&Vinylfreude
Sehr schön! Vinyl ist einfach das tollste Hobby 😉✌🏼
Hobbys sind für Anfänger.Das ist eine Leidenschaft!
@@aikido8450 ja das stimmt schon! So muss ich das bei mir eigentlich auch bezeichnen 👍🏻
Der ältere Verkäufer spricht mir aus dem Herz. Ich habe meine musikalische Sozialisation in den späten 80ern begonnen, mit Vinyl und Kasetten. Ein Album als Gesamtwerk zu achten, ein Coverbild genau betrachten, weil die Künstler es sich verdient haben.
Das fast food Musikhören der Generation streaming hat nichts mit aktivem Musikgenuss zu tun.
CD finde ich auch nicht als Fastfood. Streamen tue ich nicht
Sorry, aber das Medium determiniert nicht das Rezeptionsverhalten. Ich kann via Streaming genauso aktiv ein Album als Gesamtkunstwerk achten und genießen wie auf Vinyl.
@@andreasschneider1891 dann wären Sie die erste Person, die ein komplettes Album via Streaming hört. Zumindest die erste Person, die mir begegnet. Alle Personen, die ich kenne und streamen, hören tatsächlich nur Playlist oder skippen viel.
@@timolobnitz4860 Tja, dann bin ich wohl ein Unikat. Ich höre mir nicht einmal Single-Veröffentlichungen an, sondern warte den Erscheinungstermin des Albums ab.
@@timolobnitz4860 Das ist halt das Problem, wenn man aus persönlichen Erfahrungen Schlussfolgerungen auf die Allgemeinheit ziehen will.
Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr 2023! 🙏🎅🎄
Diese Schallplatten-Doku ist die erste, die nicht in eine schönfäberische Träumerei verfällt und Qualitäten beschwört, die nie existiert haben. Danke dafür!
Wer in Vinyl investiert, sollte genau wissen was er tut, denn er investiert in 'historisches Gold', das heute technologisch, kommerziell und kulturell als veraltet gilt, sprich, außer dem historischen Aspekt, *keinen Wert* mehr darstellt.
Statt in veraltete HiFi-technische Geräte (Radios) und Medien (Schallplatten, Ton- u. Videobänder) zu investieren, fördert lieber junge Kulturschaffende, damit die Kunst es Wert bleibt gehört und gesehen zu werden. 😊
Leben und leben lassen
Schöne Plattenspieler, und auch noch ein AVM Verstärker, top!
Ich höre mit meinen 33 Jahren leidenschaftlich gerne Schallplatte. Ich habe noch alte Schallplatten von Peter Alexander und Udo Jürgens. Auch ein paar von Elvis sind dabei. Alle Platten funktionieren einwandfrei. Es ist für mich was schon eine Zeremonie, den Plattenspieler anzuschalten und einzustellen. Nichts mit Knopf drücken und hören, sondern den Arm senken und die Nadel auf die Platte positionieren. Ich mache das nicht, weil es modern ist, Schallplatte zu hören, oder weil ich angeben möchte. Ich höre einfach gerne Schallplatten, mehr nicht. So etwas finde ich einfach schön. 😊
Ich glaube es ist ideal mit 33 Jahren Schallplatten zu hören!!
33 1/3 wäre optimal!!
Es ist und bleibt ein tolles Hobby!!
@@karstengassen1993
Ob Du es glaubst oder nicht,
ich routiere bald mit 78! 😁
Bitte NEUE Dokus über Vinyl ♡
Schau gerne auch mal bei mir rein ✌🏼
Bitte nicht.
@@Blake_Painter Bitte doch 😍🥰
Ja aber dann bitte ohne Goldohren Gesülze. Diese Doku war ja zum Fremdschämen.
Helmut Faber: "Von der Nadel zur Nadel" , das wäre doch ein toller Buchtitel. Er sollte das erlebte niederschreiben um vielleicht noch einige von der Nadel zur Nadel zu bewegen!
Liebe Grüße ans SWR Team für die 45 min Wellness 🙏👍👌
@Thilo Reh Grüße zurück 🤗
3:57 ... perfekte Einstellung! 😎
Absolut!
ich war ein Begeisterte CD fan ,aber dann, plötzlich vor 2 jahren habe ich meine Liebe an Platten endeckt. Ich bin Richtig süchtig geworden. Platten Sammeln, und die Platten finden, kaufen die mann will ist wie eine Droge geworden:)
Ja es ist einfach ein tolles Hobby
Geht mir genauso, letztes Jahr wieder ins Vinyl eingestiegen, zum Glück hab ich meine alte Vinylsammlung nicht verkauft, Schwein gehabt!!!
@@martinschaffer5235 top
@@martinschaffer5235
Meine LPs habe ich zum richtigen Zeitpunkt "entsorgt", damit ich nicht auf diese Droge/Wertanlage hereinfalle. Bereue es keinen Tag und lache über die "Rückfälligen", die für viel Geld ihrer Jugend nachtrauern oder hinterherlaufen.😁
@Manfred Stock
Leider sehe ich diesem Nostalgie-Trend eine riesige Geschäftemacherei zu Lasten der Unbedarften, die nicht wirklich wissen, auf was sie sich da einlassen. 🤥
*Klartext gesprochen:*
_Sie investieren in technologischen Schrott._
🧐 Zweitens verstellt sie den Blick auf die Zukunft, der dringlicher denn je ist, da wir uns wegen Rohstoffknappheit und Überbevölkerung solche 'Nostalgien' nicht mehr leisten können.😞
😐
Gerade in der elektronischen Musik spielen Vinyls schon immer eine Rolle und sie waren nie wirklich weg. Es gibt sogar DJs die ausschließlich mit Vinyls auflegen oder einzelne Sets mit Vinyls spielen. Auch gibt es DJs die zwei CDJs und einen Plattenspieler nutzen. Ebenso spielen Technics als Marke für Plattenspieler und Ortofon als Marke für Tonabnehmer eine große Rolle. Schade das das alles hier gar nicht beleuchtet wird.
Naja vermutlich weil die genannten Firmen nicht aus BW kommen (:
Oder man könnte auch Emil Berliner, Thomas A. Edison, RCA Victor oder Mercury Records erwähnen, durch deren Erfindungen und Entwicklungen die Schallplatte im Grunde definiert wurde. Ist ein vergleichsweise junger Hersteller schon besonders wichtig, weil ein paar Musikszenen mit dessen Produkten verbunden sind?
Du sprichst es buchstäblich an ... Das Genre , was die klassischen Medien bis jetzt , Jahrzehnte lang versuchen tot zu schweigen , als würde es diesen Sound nicht geben .
Ich kann mich noch erinnern , gerade Ende der 90 iger Beginn 2000 der , wurden allein in dieser Zeit jeden Tag 500 neu Veröffentlichungen gepresst. Jeden Tag.!!! Und das nur in der Techno Szene.
Aber für die Medien gibt's ja nur die klassische LP, wahrscheinlich noch nie was von 12' Inches gehört.....
Immer wieder wird versucht , uns Menschen ein zu trichtern , Vinyl Boom, Vinyl lebt , Vinyl ist nicht tot zu bekommen .... Ja warum wohl .... Save the Vinyl and Long Life Technics MK 2 in
ist auch unwichtig!
@@minimalsilence9768 Absolut. Hab mir grad nen neuen 1210GR gegönnt. Schönes Teil.
Das ganze Thema ist einfach nur geil.......!🙏 Super. Eine "Tonarmwaage" gibt's vermutlich nur in Deutschland. Aber wenn sich erwachsene Menschen wie kleine Kinder darüber freuen können ist das einfach nur genial.
Mittlerweile nennt man die Gras Waage :D
Eher peinlich
Eine tonarmwaage ist Standartausstattung :D
Eine Tonarmwaage ist unverzichtbar für die exakte Justage eines Tonabnehmers. Oder wie wollen sie sonst die Auflagekraft präzise einstellen. Augenmaß x Pi?
@@scotchgod8478 Das ist Quatsch, die Plattenspieler werden zb von Pro-Ject voreingestellt, die Waage wird nur denn wichtig wenn, der Abnehmer getauscht wird.
Danke Herr Bieber, gefütterte Innensleve's richtig abkühlen lassen das liebt das Vinyl Herz
Ich bin immer wieder verwundert, dass häufig von einem Revival gesprochen wird. Der vinyl boom, boomt seit etwa 10 Jahren. Das ist das was ich beobachte. Trotzdem sehr schöne porträtierte Doku. 😍
Da die Schallplatte seit ca. Mitte der Neunziger kommerziell gesehen starb und konsequent aus Produktion, Werbung, Vertrieb und Wertschöpfung herausfiel, ist sie nun seit 30 Jahren tot. Wenn dann nach 20 Jahre auf einmal eine Belebung eintritt, kann man das schon als "Revival" (Wiedererwachen) einschätzen. 😉
vinyl war nie weg. ausserhalb des majorlabel kosmos zumindest nicht.
schöne Folge! Da ich mittlerweile musikalisch doch recht breit aufgestellt bin, komm ich mit Vinyl kaufen kaum nach, z.B. könnte es mir kaum leisten, alles was toll ist zu kaufen. Das meiste kaufe ich bei Bandcamp, da ich so den Musiker/Band besser uterstützen und supporten kann. Streamen? Niemals!
Gerade bei so einer Folge wie dieser hier,.....die Leidenschaft zur Musik, zum Vinyl wird hier gut vermittelt!
guter ansatz.
Einmal Vinyl Immer Vinyl ❤
Der Helmut! Bester Händler überhaupt! Grüße vom Gammler :)
Es ist sicherlich ein schönes Hobby Schallplatten zu sammeln und zu hören und im Zeitalter der Dauerberieselung durch Streamingdienste eine positive Sache. Was ich allerdings ärgerlich finde ist der neu entstandene Kult um dieses Medium, der behauptet, dass Musik von Schallplatte besser klänge als von CD und jeder ernsthafte Musikhörer zu diesem Medium greifen müsse. Eigentlich ist es nämlich genau umgekehrt - die CD ist mit gewaltigem Vorsprung der technisch bessere Datenträger, wenn das Medium auch korrekt genutzt wird. Außerdem sind viele wichtige Aufnahmen klassischer Musik über Vinyl nur sehr eingeschränkt und dann mit abenteuerlichen Preisschildern erhältlich. Beispiel: SOLTI Chicago Symphony Orchestra Box war damals auf 108 CDs für etwa 190.- Euro erhältlich, Nun gibt es auch eine Vinyl Ausgabe mit demselben Cover und demselben Titel für 108.- Euro auf 6 Schallplatten!
Man erhält als Freund des großartigen Chicago Symphony Orchestras auf Schallplatte also etwa 5% des Inhalts der CD-Box und muss dann noch mit dem technisch bedingten Einschränkungen des Mediums wie deutlich geringerer Dynamik, höherem Grundrauschen und dauernden Knacksern leben (wenn man keine OP-Saal mäßige Sauberkeit am Start hat).
Toller Beitrag! 🙂
@Beatedelic Records Danke für dein liebes Feedback! 🥰
schön und laud !
8:25
''ich hör viel Heavy Metal'' - Nirvana playing
8:00 *Nirvana* auf der High-End-Anlage zuhören ist wie seine *Grillwürstchen zu Paul Bocuse* mitzubringen.
Aber letztendlich muss es einem Spaß machen bzw. schmecken.
Immerhin die Nevermind und nicht die Bleach 😀
I like both cds and records. I buy cds too because of the high price of records. I still like looking for and buying records all over the place . I enjoy many different genres of music from Classical to jazz to psychedelic. I listen to almost everything except elevator music and gospel music .
Habe Oskar Peterson Alben zu Hause.
Bei dem Namen im Film schlug mein Herz höher.
Der Rest war lau wie Limonade.
Mein eigenes Stöffche release ich auf Vinyl und sammeln tu ich auch fleißig. Alles muß ich aber nicht auf Vinyl haben. Das wäre zu viel. Nur das beste vom besten, die wahren
Perlen und evergeens schaffen es dauerhaft in meine Sammlung. Die Doku ist Super. Bei Flight 13 habe ich auch vor ein paar Jahren ein paar 100er Auflagen fertigen lassen.
Damals sogar dort abgeholt. Das war interessant den Platz zu sehen wo der Schnitt gemacht wurde. Die Presse stand woanders. Die habe ich leider nicht gesehen.
Schade daß es die nicht mehr gibt. Ich war sehr traurig als ich das erfahren hatte und finde das immer noch sehr sehr schade. Die Seite zum erstellen eines Autrag war Super und
auch so hat das Preis-Leistungsverhältniss gestimmt. Der Björn hat mir einmal sogar 8 kristall blaue ohne Mehrkosten beilgelegt. Das war wirklich sehr nett!
ich liebe Vinyl nach wie vor!
ICH ATME VINYL!
das ist die rcihtige einstellung
Als 80ger Kind fand ich Kassetten und dann ab 1989 die CD genial. Platten hatten so etwas empfindliches (Kratzer, Hitze), sperriges. Standen natürlich noch im Wohnzimmer der Eltern rum. Toll fand ich lediglich das Format der Cover (zum betrachten und lesen). Aber alles in allem unpraktisch. Dann hatte ich als Teen der 90ger CDs und leider musste ich als Y2K Twen feststellen, die CDs und ROMS überleben keine maximale Dauerbenutzung (manche CD habe ich sogar "durchsichtig" gehört). Nen kleiner Kratzer auf ner Platte ist hingegen manuell ausgleichbar. Seit 2010 kombiniere ich lieber Vinyl mit MP3 bzw. Streaming (wenns schnell gehen soll und man unterwegs ist). Meine letzte CD habe ich wahrscheinlich 2008/09 gekauft und bereits wieder verkauft, ich habe einfach keinen CD Player mehr. Ne neue Vinyl hingehen gerade erst wieder.
Alles recht und schön, aber viele Masters sind digitalisiert worden. Jeder Toningenieur sagt das digitales Master auf analogem Tonträger nicht das Optimale ist. Nur wenige Neupressungen sind von den originalen Masterbänder, leider.
Stichwort: Mobile Fidelity Sound Lab?
Seit 30 Jahren in jeder Doko "das Comeback der Schallplatte"
Soviele Comebacks gehört ins Guiness Buch 😂
8:09 Plattenspieler neben dem Lautsprecher und offene Abdeckhaube.🤦♂️ Der Raum selbst hallt wie eine leere Kirche.
Das ist kein „Musikhören”. Das ist Krawall produzieren .!
Da hätte man vielleicht weniger für den Plattendreher und dafür Geld für einen Akustiker ausgeben sollen.
Der Mehrwert wäre definitiv größer.
Ich höre gerne Heavy Metal und dann kommt Nirvana !!!! 😉😉😉 OOOkay hätte er doch lieber Rock gesagt 🤣🤣🤣
Stark verdreckte Schallplatten reinigt man wie folgt:
(ohne Gewähr!)
1. Schallplatte aufrecht in einen Ständer stellen
2. *_berührungslos_* mit Wasser abduschen
3. trocknen lassen
4. 1-3 bei starker Verschmutzung wiederholen
5. Tesaband mit Anfasslasche im Bereich des Labels auf beiden Plattenseiten befestigen
6. Platte auf Zeitungspapier ablegen
7. die obere Seite nun *reichlich!!!* mit Sprühkleber einnebeln, alternativ kann auch Holzleim benutzt werden, aber nur fließend *nicht!!! streichend*
8. trocknen lassen, aber nicht hart werden lassen
9. nun mit Hilfe der Tesabandlasche die Klebstoffschicht abziehen
10. 6-9 mit der 2. Seite der Platte wiederholen
11. hört sich brutal an, geht aber mit etwas Übung ganz gut.
12. Übrigens, gute, saubere Musik garantiert diese Vorgang nicht und Altschäden (Kratzer) werden auch nicht behoben.
😊
Meine erste Schallplatte habe ich ung.1970 gekauft, damals noch platten aus polnischen presswerken. Plattenspieler polnische produktion,mono mit 3W leistung.1976 folgte erte Dual 1019 damals schon veraltet aber immer noch spitze,den habe ich bis Heute.Mein Plattensamlung um 3000 Platten aus dem Jahr 1950 bis 2010 perfekt. Alles was kommt danach Katastrophe von 40 neue Platten nur 3 aus Japan ideal, alles andere, ob Klang, Qualität eine null, Wellen,Knistern klang wie MP3.Das ist
Diese bittere Erfahrung mache ich leider auch!
Nice 😍😍😍
Bunte Vinylscheiben habe ich,( Rot / Weiss - Schwarz / Weiss), Einfarbig, (Rot / Blau), von z.B: Hubert K., Real Life, Silicon Dream, Coco.
Kaum hat man groov, möchte man genießen .
8:13 Er hört gern Heavy Metal… Aber dann legt er Smells like teen Spirit auf in der schwäbischen Idylle mit perfekt sauberen Wohnzimmer. Das beißt sich jetzt so arg, dass es schon wieder irgendwie passt.
Finde ich nicht die Metaller die ich kenne haben sehr gute Jobs, können sich einiges leisten und leben ähnlich wie der Typ. Das mit Nirvana würde ich nicht überbewerten. Aber sich extra einen Plattenspieler sich bauen zu lassen finde ich schon krass. Aber die Abdeckhaube nicht beim Abspielen abnehmen triggert mich mehr. Die kommt immer runter..
@@marcycolleti551😉 Endlich spricht es mal einer an: 😉
Da trennt sich die Möchtegern-Spreu vom Wissenden-Weizen:
Der Deckel auf *allen* Plattenspielern ist ein Staubschutz, der *nur* bei Nichtbetrieb Gerät und Aufbauten vor Staub und Beschädigung schützen soll(!!!).
Im Betrieb ist der Deckel komplett vom Chassis zu entfernen, um Schwingungen, Resonanzen und Rumpeln zu vermeiden. Der Deckel ist deshalb auch nur *lose* an den Scharnieren eingesteckt, damit dieser schnell entfernt werden kann.
Scheint so, als müßte man in Plattenläden aus Hygienegründen inzwischen FFP2 Masken tragen. Das war zu meiner Zeit vor 40 Jahren leider noch nicht so. Schade nur, dass diese Läden nicht auch noch eine FFP2 Erweiterung mit Ohrenschützern haben. Damit wäre Plattenkaufen vollends auf einem anderen Level angelangt. Und sicher wie nie zuvor. Ich erinnere mich noch genau an die vielen Unfälle in den 70ger und 80ger Jahren, als Menschen öfters einmal in den Läden oder davor röchelnd zusammen gebrochen sind. Sie hatten sicheine Körperöffnungsinfektion zugezogen. Damals war es noch ein Abenteuer, Platten zu kaufen und sie zuhause erst einmal zu desinfizieren. Ältere Mitbürger erinnern sich sicher noch an die Nassabspieler, in denen Desinfektionsmittel dafür sorgten, dass man beim Hören zuhause Genuss ohne Reue erleben konnte?
Ich war Plattensammler und besitze noch einen Großteil meiner Sammlung, kaufe heute aber nur noch Vinyl, wenn es keine digitale Variante und kein CD Release oder Reissue gibt. Heutzutage ertrage ich jedoch den schlechten Sound von Schallplatten nicht mehr. Es ist ja nicht nur das total nervige Knistern, sondern Ticks, Pops, "Schhhh" Sounds und Hiss. Sobald ich das Vinyl digitalisiert habe, versuche ich es abzustoßen, weil es zudem auch einfach zuviel Platz beansprucht. In der Summe kann ich aus eigener Erfahrung verstehen, warum und wie die Vinylsucht entsteht und bin froh Abstand davon gewonnen zu haben. Dennoch ist es immer noch schön Vinyl zu kaufen, wenn der Track nicht anderweitig released wurde. Das wertet die Musik durchaus für einen auf.
Grandioses Unternehmertum, wenn man die Produktion freigibt und danach erst ein Testmodell zusammenbaut.
Wenn man gut mit seinen Platten umgeht, gibt es kein Knistern (und wenn nur minimal), keine Ticks und keine Pops. Die Rillen müssen halt sauber sein. Und die Schhh Sounds haben was damit zu tun dass das Vinyl abgenutzt ist, oder das System nicht korrekt eingestellt ist, oder verschlissener Tonabnehmer
@@silvio1641 Sorry, aber das mit dem nicht Knistern ist eine Geschichte aus dem Märchenland. Selbst neu gepresste Vinylscheiben knistern beim zweiten Abspielen. Ich glaube ich muss dir nichts zu elektrostatischer Aufladung erzählen. Der Staub kommt aus der Umgebungsluft. Gerade im Sommer bei niedriger Luftfeuchtigkeit braucht es nur sehr wenige Plays und der Staub geht schon drauf. Da hilft i.d.R. auch die Carbonbürste nicht viel.. Und natürlich fange ich nicht an Platten nass abzuspielen. Der Hinweis zum Hissing ist richtig, macht ihn aber auch eben deswegen nicht weg. Bei raren, alten Scheiben kann man es sich oft nicht aussuchen und nie die ganze Scheibe in voller Länge vorhören, um keine Kopie mit Hissing zu erwischen. Es gehört also zum festen Bestandteil des Plattensammelns und Plattenhörens. Das ein System richtig eingestellt ist und die Nadel noch gut ist, setze ich voraus, wenn jemand mehr als 50 Platten im Regal stehen hat.
@@HerrPorinski nass abspielen sollte man die Platten natürlich nicht. Aber man sollte die Platten von Zeit zu Zeit nass reinigen und denen dann einen antistatischen Innersleeve spendieren. Dass da bisschen was knistert, kann passieren, aber das ist bei guten Platten nicht die Regel. Und wenn, ist es nur zwischen den Tracks hörbar. Ich hatte deine gleiche Meinung, bis ich angefangen habe meine Platten nass zu reinigen. Erst mit einer spartanischen Methode, dann mit einer Maschine. Wichtig ist nur, dass der Dreck nicht wieder in die Rillen gepresst wird. Deshalb saugt man die Feuchtigkeit aus den Rillen mit Vakuum raus, wenn man ein optimales Ergebnis haben will. Es ist natürlich etwas anders, wenn die Platten nicht pfleglich behandelt wurden. Aber meine Platten, die ich neu gekauft habe (und manche auch gebraucht) knistern nicht. Es sei denn, es handelt sich um Pressfehler, was leider nicht ausgeschlossen werden kann. Habe sogar manche Vinyl Singles, die gar nicht/ kaum knistern.
Ich erzähle dir keinen Scheiß, bin der letzte der sich von Marketing beeinflussen lässt. Aber ich habe das selber ausprobiert. Ich suchte lange nach Methoden, um die Platten günstig zu reinigen. Essenziell ist eine Lösung aus Isopropyl und Acqua Destillata, diese hatte ich mir gemixt. Dann gab es die Methode mit dem Küchenpapier (auf TH-cam gesehen). Vinyl mit der Lösung besprühen, dann mit dem Küchenpapier (bei drehendem Teller) verteilen bis sich ein Film bildet. Einwirken lassen und solang mit dem Zewa, bei sich drehenden Vinyl, abtrocknen. Flop, da bleiben Rückstände zurück die man hört (hört sich schlimmer an als davor) und diese bleiben am Tonabnehmer hängen.
Dann habe ich gelesen (weil bin in einer virtuellen Gruppe von Vinyl Begeisterten), dass nur die Reinigung mit Absaugung was bringt. Viele haben ja diese Knosti, soll nicht so gut sein. Also, einen alten Plattenspieler genommen (hatte ich eh schon da) und eine Kärcher gekauft, die zum Fenster bzw Spiegel reinigen ist, mit Vakuum Absaugung.
Außerdem eine Bürste aus Ziegenhaar für die Nassreinigung geholt.
Vorgang: das Vinyl auf dem Teller wird per Hand gedreht.
Einsprühen mit der Lösung (die gleiche von vorher), dann mit der Bürste eingearbeitet. Paar langsame Umdrehungen in beiden Richtungen. Dann, mit der Kärcher die Flüssigkeit abgesaugt. Dabei muss man die Platte sehr sehr langsam drehen, weil die Kärcher ziemlich lange braucht um alles aufzusaugen. Die Methode ist sehr aufwendig, bringt es aber. Für die Reinigung von einer Platte, braucht man so ca 10 Minuten. Aber die Platte knistert dann nicht mehr wenn sie sehr gut erhalten ist. Oder sie knistert weniger als davor, wenn sie nicht so gut erhalten ist.
Jetzt wusste ich ja, dass die Methode funktioniert. Und dann wollte ich eine Platten Waschmaschine haben (z.B. Okki Nokki). Allerdings wollte ich nicht die 500€ dafür ausgeben und somit vor mir hin geschoben. Hatte aber Glück und bekam die Maschine zum Geburtstag. Ergebnis: das Gleiche wie die Reinigung mit der Kärcher, dafür aber viel schneller und ohne vielen Aufwand. Wenn ich mal ein Vinyl waschen will, ist es innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Das Ergebnis ist überragend.
Sorry aber ich muss das Vinyl verteidigen. Habe dennoch keinesfalls falsche Informationen verbreitet.
Vielleicht testest du die Methode und bist dann richtig begeistert vom Ergebnis.
Nur leider steigen die Preise für neu gepresste Platten auch extrem, so wie auch die Wartezeiten in den Presswerken immer länger wird. Diese Veränderung bemerke ich in den letzten paar Jahren extrem. Ich hab in den vergangenen gut 30 Jahren nie aufgehört Vinyl zu kaufen
stimmt aus konsumentensicht, ist aber einfach auch extrem gestiegenen produktionskosten geschuldet. wartezeiten sind mittlerweile allerdings wieder auf dem weg zur normalisierung.
@@bazedjunkiii_tv Findest du, dass die Wartezeiten zurückgehen? Merk ich bisher noch nichts. Ich such auch gerade nach einem Presswerk, die meine Platte pressen. Allerdings ne kleine Auflage von 100-150 Stück
@@thizizlakrrizz3355 ich hab die letzte nachpressung fuer ein release auf einem meiner labels in weniger als 24 stunden bekommen. soviel dazu. und da ich im normalen dayjob im vinyl warehouse eines grossen vinylvertriebes arbeite finde ich das nicht nur, sondern weiss das.
@@bazedjunkiii_tv Ich merk als Konsument leider noch nichts. Dauert immer noch viel zu lange
@@thizizlakrrizz3355 das problem koennte darin liegen, dass kuenstler x labels ihre releases immer weiter im vorfeld ankuendigen, um vorverkaufszahlen zu generieren.... auch auf wunsch der vertriebe. und ggf. bei groesseren acts dadurch schon auf chartpositionen schielen, gerade weil boxen mehr punkte bringen z.b. - kompliziertes game. wenn mensch es dann mitspielt.
Nach wie vor sind mir schlicht schwarze LPs am liebsten. Man trifft das Stück besser mit dem Abtaster.
Tolle Doku, wobei farbiges oder Picture Vinyl sich schon aus klanglichen Aspekten verbieten. Leider werden viele Alben auch nicht extra für Vinyl gemastert, zudem oftmals schlechte Pressqualität und, und, und. Ich sehe den Boom eher kritisch, denn positiv. Ein gutes Abtastsystem ist auch notwendig, wenn ich mir da die Kreissägen für unter 100€ angucke, die sich leider viele „“Vinylliebhaber“ hinstellen…
Ein Träumchen..es kommt alles wieder..Meine Platten schlummern schön Verpackt und gelagert zur Auferstehung..
Ein Traum
Bei 8:15 min : Au Ha, die Leute haben aber gar keinen Plan.
Die Boxen in die Ecken gedrückt, der PS steht direkt daneben und die Plexihaube hochgestellt, damit auch ja alles schwingt und klirrt !!! 🤣🤣🤣🤣🤣
Aber egal, wichtig ist, das es (ge-) fällt .....
Mmmmmuuuaaahhhh........
Also zwei meiner Freunde hatten in der Ostschweiz bekannte, gut laufende Plattenläden, beide seid den frühen 80igern....wurd immer weniger, beide mussten letztjahr zumachen....von daher, ich weiss nicht so recht....
Glaub mir Plattenläden eröffnen hier wieder LAUFEND!😍
"...80igern..." also gesprochen Achtzig-igern. Manche lernen es nie. Es heißt 80ern, also Achtzig-ern.
@@larsgenrich1464 jo, nu wird mein Leben einfacher..was würden wir nur machen ohne unsere Klugscheisser....superhilfreich, thx^^
Hallo die Schallplatten war nie weg...nur in Deutschland haben sie durch die cd..die intresse verloren..Saturn hansa..oder Wom usw. Haben sich dann dafür entschieden die Schallplatten aus ihren Sortiment zu nehmen (früher hatte sogar Wertkauf-Karstadt -usw vinil.)klar das dann die Schallplatten läde zugemacht haben..aber in Holland England...sogar in Italien Spanien konnte man noch immer Schallplatten kaufen..in kleine feine Schallplatten läde..gut das die junge leute wieder mehr wert auf die Schallplatten nehmen..ich selber habe zk..3000..Schallplatten. aber nur longplay. Singles waren nie so mein fall..gut auch es viele Schallplatten jetzt wiede gut die früher selten waren oder kaum zu bekommen waren.. 👍..
Wir haben nicht ohne Grund die Analogtage als Multi-Hybridveranstaltung ins Leben gerufen: www.youtube.com/@analogtage1079
In diesem Jahr waren dabei die Plattenspielerhersteller Thorens, Technics, Clearaudio, und Transrotor. Zusätzlich noch Lehmannaudio (Elektronik) und WBT (Steckverbinder) sowie die legendären Bauer Studios in Ludwigsbug.
Schöner Film, aber die Presswerke sollten schnellstens zusehen, ordentliche Pressungen abzuliefern, denn sonst ist der Hype ganz flott wieder vorbei. Aktuell sind viele Neupressungen einfach teurer Klangmüll 🤷
27:10 Mich hätte noch interessiert wie aufgenommen wird, also erst auf Tonband usw.?
Schön gemachte Doku.
Da gibts verschiedene Methoden, ganz früher hat die Band am Stück gespielt und die Mutter LP wurde per Direktschnitt geschnitten, machte man Fehler musste man von vorne anfangen, diese hatte man dann kopiert und verwendete die dann für die Pressung, das erste Original verwendet man normalerweise nicht zum Pressen
Einfache Produktionen habe (leider) oft das gleiche wie auf CD ist und eher lieblos angepasst
Bessere Produktionen bieten ein 24bit Master auf das dann auf LP kommt, überwiegend macht es der was auch presst, das Rohmaterial muss man auch mittels Lupe prüfen und es wird auch abgespielt, da gehen einige Stunden drauf
Habe schon einige TH-cam Clips über Schallplatten Pressen gesehen, teils bieten aber auch Fachzeitschriften Artikel übers Platten pressen etwa Stereo / Stereoplay / Audio / Hifi & Records erscheint 6mal im Jahr oder so / Image HiFi
Vereinzelt haben sich Plattenlabels auch eine hohe Qualität auf die Fahnen geschrieben etwa MFSL, Stockfisch-Records
Es gibt auch Berichte die einem erzählen das die Presswerke auf Anschlag laufen und dadurch etwas unsauber gearbeitet wird, oder man nimmt die Kopie des Masters her bis sie auseinanderfällt xD
@@Sgt.Speed_III Apropos lieblos, CD; Als Platten wieder "in" wurden, habe ich peinlichst drauf geachtet, keine "Vinyl-MP-3s" zu erwischen!
@@arnoldtolker3505 erfährt man aber nicht unbedingt immer, außer man hält sich an die Empfehlungen der Testzeitschriften, oder berichten aus dem Netz, nur ob die immer freiwillig die Wahrheit sagen?
@@Sgt.Speed_III "Einfache Produktionen habe (leider) oft das gleiche wie auf CD ist und eher lieblos angepasst
Bessere Produktionen bieten ein 24bit Master auf das dann auf LP kommt,"
24 bit machen während der Produktion Sinn weil es durch die einzelnen digitalen Bearbeitungsschritte zu Rundungsfehlern kommen würde wenn man alle Schritte mit 16 bit durchführt. Bei 24 bit hat man sozusagen 8 bit Reserve und das Problem damit praktisch verhindert und damit die 16 bit der CD voll nutzen kann
Vinyl kommt auf eine Sampletiefe die ungefähr 9 bis 10 bit entspricht - also ein maximaler Dynamikumfang von 54 bis 60 db (eine CD kommt locker über 90 db). Und daran kann auch der beste Plattenspieler nichts ändern.
Weiß irgendjemand welche Platte das ist, die ab Minute 39:25 spielt?
@BAM_THEDK das müsste Aquamarin von Friedemann sein. 😊
@@SWRDoku Das ist es, danke!
die Delle..würde mich ärgern wenn ich eine neue Scheibe habe, die so eine Delle hat...egal ob man sie hört..noch arger bei dem PE plattenspieler für fast 9000€...falsch gebohrt...mangelnde QS auf dem Rücken des käufers
Die Doku ist gut aber schon alt.....vor 3 Jahren schon gesehen ;-)
Ja stimmt kam mir auch bekannt vor
gute doku
@Christian Don Knorzio Vielen Dank! 😊
Das kenn ich doch?
Ehrlich gesagt, bevorzuge ich Schellack. Der Sound von 78'er Platten hat was.
Plattenspieler mit 78 Umdrehungen gibts ja wieder, nur leider ist keine
Normalrillennadel dabei.
Und für alte Geräte Nadeln bzw. Tonabnehmer zu kriegen ? Vergesst es.
Habe noch wenige Nr. 6 (sehr laut) Nadeln von Fürsten (Drei-S-Werk aus Schwabach). Interesse?
@@hellangel104 herzlichsten Dank, besitze leider kein Grammophon.
Spiele meine Schellax mit einem Mitte 50er Jahre Plattenspieler.
Schellack ist schon Endlevel. Respekt hab ich mich bis nie rangetraut. Hab aber freunde die Swing sammeln, die haben noch viel Schellack.
@@marcycolleti551 Schellack ist schon etwas anspruchsvoll.
Grade was die Bruchempfindlichkeit betrifft, aber das lernt sich.
Der Sound des Originals ist schon was ganz anderes.
Ich liebe Schallplatten auch. Hat jemand e. Funktionierenden Plattenspieler , möglichst billig , für mich ?
Son Dreher gibts hin und wieder beim Discounter neben Tomaten und Gurken. Manchmal steht sogar DUAL drauf 🤭🤭🤭🤭🤭🤣🤣🤣
Mit denen kann man gleich das schwarze Gold zu MP3 konvertieren .....
Schau nach nem Pro Ject Debut oder nem Rega Planar mit nem vernünftigen Tonabnehmer drauf.
Kaufst du hier billig, kaufst du definitv zweimal.
@@maltehannover3537 beide Marken sind einfach nur billig. Mehr können sie nicht !!!
Am besten in die Plattenläden gehen und dort mal fragen. Die wissen zumindest wo man vielleicht für einen guten Preis herbekommt.
Ein kurzer Beitrag über die Deutsche Vinyl Community hier auf TH-cam wäre sicher auch spannend und würde einen Mehrwert für viele bieten
Leider wird hier nichts über den Direktschnitt gesagt. Ein Take einer Band- gerade in Jazz sind diese Direktschnittplatten fast untergegangen. Schade dass auch nichts über die Umdrehungszahlen aus Technischer Hinsicht gesagt wird- 78-45-33- . Schade dass auch nicht erwähnt wird, wie die Aufnahmen mit den Studiomaschinen Studer etc erstmal aufgenommen Werden auf Band. Nun ja- ich schätze mein alten Schinken, gebraucht Geschenkt bekommen- zu 16 Jährigen Geburtstag- Made in Japan von Deep Purple- die Kratzer gehören dazu! Am Ausschlag des Entsetzen war Nektar Live 2- High quality Sound- so scheiße abgemixt. Und ne Billige Pressung von Dire Straits aus Polen- grausam!
Meiner Meinung nach nach hat die Schallplatte nur einen Vorteil: die Größe des Covers. Sonst gibt es zum Musikhören doch neben der Kassette nichts bescheideneres wie die LP, ganz besonders die Doppel-LP. Überhöhte Preise, schlechte Pressqualität, Knistern, Rauschen, umständliche Handhabung, und, und, und... Den angeblich überlegenen analogen Klang (ist er überhaupt komplett analog?) der LP kann ich auch nicht bestätigen.
Alles in Allem kann ich den Vinyl Hype nicht nachvollziehen. Die CD ist und bleibt mein bevorzugter Tonträger.
Ich verstehe deine Ansicht und stimme dir bei den Preisen und der schwankenden Qualität zu aber Schallplatten sind in der Regel wirklich von sehr guter Klang Qualität. Nicht so perfekt wie die CD aber wärmer und angenehmer für viele. Allerdings braucht es auch einen anständigen Plattenspieler samt Vorverstärker um das zu hören.
@@Alessandrostyle006 die heutzutage gepressten Scheiben sind qualitativ meisten unterste Schublade.
Die alten Vinyls aus der "goldenen Zeit " der Presslinge sind um Welten besser.
Geh zum Ohrenarzt!Bei der CD fehlen Obertöne...ach völlig sinnlos bei dir.
@@aikido8450 Die CD schafft 22 kHz. Weit mehr als die meisten Menschen hören können, also absoluter Schwachsinn.
Hat hier jemand MoFi Gate gerufen?! :D
Platten hören macht Spaß, die Cover mit Liner Note etc. sind schön. Nur geben sich die wenigsten Bands da noch Mühe und aktuelles wird für den digitalen Konsum produziert.
Am Ende des Tages will ich die Musik hören, nicht die Technik
Leider ist Vinyl mittlerweile völlig überteuert! Mach den shit bald nicht mehr mit...Dafür sinkt dann auch noch die Qualität. Da passt etwas nicht!
mit einblick hinter die kulissen als jemand, der unter anderem selbst labels betreibt und vinyl herstellen laesst, stimmt das nur bedingt. ja, die vinylpreise sind aus konsumentensicht rapide gestiegen. keine frage. aber ebenso rapide gestiegen sind die produktionskosten in den letzten zwei jahren, die die labels irgendwo wieder auffangen muessen.
2m red! Black!!
Cadenza Black✌️😉
Die meiste moderne Musik auf Platte ist nur ein analoger Abklatsch. Wird alles digital gemastert und dann nur analog gewandelt. Das ist echt ein bisschen witzlos. Genauso wie seinen Plattenspieler an einen modernen Streaming Verstärker oder Receiver anzuschließen nur, damit das analoge Signal fix im Gerät erstmal digitalisiert wird, um durchs interne DSP gewürgt zu werden, um anschließend wieder in ein analoges Signal gewandelt zu werden. Platten Renaissance schön und gut, aber dann macht es bitte richtig und kauft nur analog gemasterte Musik und schließt die Plattenspieler an einen analogen Verstärker an. Find's übrigens sehr konsequent, was die Jungs da im Schwarzwald machen. Wieder Stichwort mastering.
Ich hatte immer daran geglaubt, dass Vinyl nicht ausstirbt. Wenn man z.B. alle Sinne zusammen hat, spürt man beim Hören der selben Aufnahme auf CD und dann analog mit einem Plattenspieler, dass der Sound mittels CD "kalt" klingt und nicht warm. Außerdem gibt es nichts schöneres bei einem Fold Out Cover (FOC), also eine Hülle zum Aufklappen, daran zu riechen (selbst uralte LP riechen noch wie früher, man spürt die vergangene Zeit! Das alles kann eine CD nicht bieten, schon wegen der Größe, denn es war Kunst, wass so manche LP auf dem Cover zu bieten hatte. Wer sich auskennt, seien die Künstler Hipgnosis (viel für Pink Floyd gearbeitet) oder Roger Dean (für Yes z.B.) erwähnt.
Funfact... Es gibt auch unterschiedlich klingende CD Player.
Och nöö, der „Klang“ kommt schon viel vom Mastering. Ich hab hier durchaus einige „mehr“ Beispiele in meiner Sammlung, wo die Platte niemals an die CD rankommt. Selbstverständlich auch umgekehrt. Und ist natürlich auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks😉
@@vintagehififanTobi der große Unterschied ist eigentlich nur, man darf beim vinyl mastering nicht Limiten und nen high cut und nen Low cut Filter ziehen ab einem bestimmten frequenz Bereich. 14 kHz und irgendwo und 50hz. Sprich man hat mehr dynamic und weniger frequenze im hochton.
@@Jangstaar Wie kommst du zu deinen abenteuerlichen Aussagen? Unterschiedlich klingende CD Player gibt es praktisch nicht. Dann müsste der Hersteller ja den Frequenzgang verbiegen, habe ich noch nie gesehen. Auch in einem echten Blindtest, lassen sich CD-Player nicht auseinanderhalten. Das hat man auch im Wiener Blindtest so festgestellt. Und was soll das heißen: _man darf beim vinyl mastering nicht Limiten_ ? gerade die Platte ist doch im Dynamikumfang beschnitten, jede Platte durchläuft die RIAA Kurve. Ein Plattenspieler erreicht, wenn man Glück hat, einen Rauschabstand von 60 dB.
@@Blake_Painter ich hab e mir so 2010 rum Lautsprecher für mein Wohnzimmer gebaut. Damals habe ich zum testen einen technics sl- pga 440 an einem marantz verstärker aus den 1970er Jahren gehört. Ein Freund von mir hatte ein paar Habseligkeiten bei mir gebunkert unteranderem einen phillips CD play von 1986 der ehrlicherweise mit Cola Dosen grossen kondensatoren bestückt war. Es könnte ein CD 650 gewesen sein. Und der Unterschied war wirklich deutlich zu hören. Ich meine es gab damals ja auch CD player für 200Dm und für 1500DM da ist ja denke ich mal auch ein kleiner Unterschied zwischen gewesen. Sonst hätten wir ja alle nur den einen CD Player gehabt. Auch die playstation 1 hatte ja einen sehr beliebten und robuste laser Einheit verbaut die mal ne Zeit lang angeblich sehr beliebt gewesen ist bei hifi Fans. Wegen dem vinyl master, es ist so das bei den Vorgaben für vinyl mastering technische voraussetzungen gibt die man für ein ideales Master benötigt. Maximal peak irgendwie zwischen - 15 bis - 5 DB oder so wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Zu starke compression und Einsatz von excitern soll vermieden werden. Hat alles was mit dem Schnitt und Tiefe der Rille zu tun. Ich setze noch einen oben drauf und muss aus meiner Beobachtung sagen, daß picture vinyl und so farbige Sachen aus irgend einem Grund schlechter klingen als schwarze Vinyls. Warum es so ist, ist aber auch mir bis heute ein Rätsel.
Kann man eigentlich die Audioqualität einer Vinyl ansatzweise in zahlen bennen?
Das kann man wirklich es gab sogar mal ne Doku von Arte über das Thema.
Ich warte noch auf das Comeback der Röhrenfernseher. Es wird dann heißen: "das Bild sieht wärmer aus".
Dieser ganze Schallplatten-Hype ist doch nur wieder so ein Hipster-Scheiß. "Ich sammle Platten, weil das im Moment angesagt ist" Kotz!
8:34 turntable error factory
Schallplatten werden nie Aussterben.Was die Tonqualität angeht ist nur noch das TONBAND besser. Die ganze MP3 Sch....... ich selber hab uach ne schöne Plattensammlung mit dazugehörigem Equpment. Und es ist einfach GEIL wenn eine Platte läuft . Da lebt das Musikstück.Übrigens sehr Sympathisch der Mann mit dem Anthrax shirt
"Was die Tonqualität angeht ist nur noch das TONBAND besser. "
Da fragt man sich warum praktisch alle Tonstudios schon vor Jahrzehnten auf Digital umgestellt haben obwohl Digitaltechnik damals noch sehr viel teurer war...
Die Schallplatte ist jeder HiRes Datei unterlegen. Vinyl ist ja schön und gut, aber Fans sollten bitte aktzeptieren das digital überlegen ist und der Fortschritt in vielen Bereichen einzug gehalten hat. Wer diese ,,Romantik,, haben möchte und gerne Platten durchsucht bitte, aber dauernd diese schwarz/weiß sichtweise das Vinyl & Tonband das beste ist und digital unterlegen... Warum nicht einfach offen sein und sich freuen das wir heute soviele wege haben die ans eigene! ziel führen : Musik erleben und das Hobby dmit ausleben
@@vtkz Ich denke das bei vielen "HighEndern" der Spaß darin besteht die bestehende Anlage immer weiter zu "verbessern" - also sozusagen der Bastelspaß an der eigenen Anlage der eigentliche Anreiz ist.
Und da bietet ein Plattenspieler natürlich weit mehr Möglichkeiten als ein CD-Player bei dem es technisch praktisch nichts mehr zu verbessern gibt.
Anderer Tonarm, andere Nadel, anderer Vorverstärker, unterschiedliche Reinigungsmethoden für Vinyl usw.
Natürlich gibt es sogar "Spezialisten", die die Kanten ihrer CDs in einem bestimmten Winken anphasen und/oder mit irgendwelchen Stiften die Ränder anmalen oder die CD vor dem Abspielen "entmagnetisieren" oder letzter Schrei - nach dem Abspielen mit einem "Rückspulgerät" wieder zurücksetzen.
Aber das ist dann halt nur noch was für ganz Doofe weil jeder der ein bisschen Ahnung von der Technik hat das schnell als hirnverbrannten Humbug entlarvt.
Im Analogbereich kann man hingegen deutlich mehr "Voodoo" betreiben der sich nicht so einfach widerlegen lässt.
Das ganze wird dann meist vom Menschen betrieben die längst Ü40 oder Ü50 sind und bei denen die altersbedingte Abnahme des Hörvermögens praktisch das größte Problem darstellt....
@@vtkz So ist es. Sehen leider viele mit der rosaroten Brille, ich selber Sammle auch gerne Kassetten und Schallplatten, wenn ich aber neues kaufe, dann CD.
@@elkeospert9188 da fängt es aber ja schon an. ,,Besser,, wird in der High End Szene für vieles verwendet aber ist letztendlich oft nur die eigene meinung. Wer entscheidet was besser ist. Ich möchte bequem, unkompliziert und gleichzeitig auf alle Musik zugreifen können die mich interessiert und da ist Vinyl rein aus der Vielfältigkeit und Verfügbarkeit her halt sofort raus + es gibt zu wenig Alben die man durchhören kann. Ich habe (möchte ich jetzt mal behaupten) ausreichend ausflösende Twchnik stehen worin es mit möglich ist, zB Fehler in Aufnahmen zu entdecken, der einzige weg das ganze erlebniss zu verbessern ist für mich momentan nur noch Raumakustik.
Nostalgie & Retro ist heutzutage das beliebteste Marketing Geschwätz weil damals ja alles ,,besser,, war und wenn Leute darin aufgehen und das zu schätzen wissen finde ich das super, aber bei einigen Audiophilen ist digital, dsp, streaming ja gleich ein Verrat am Hobby… Alles rein subjektiv… Ich lebe das Hobby auch seit Jahren aus und habe teure Technik hier stehen, aber ich maße mir nicht an zu sagen das es das beste ist was es gibt oder das richtigste oder wie oben im kommentar ,,mp3 scheiße,, (im Blindtest wird das in vielen Fällen eh keiner raushören was genau da grade läuft).
Wenn der begriff ,,besser,, fällt, sehe ich selber in einer abnutzenden Rille laufenden Nadel die Staub und sonstige verschmutzungen als signal ebenfalls aufnimmt und weiterleitet, als definitiv nicht ,Highendige, und ,kompromisslose, Lösung an - aber ich akzeptiere es und bin daher glücklich keine hunderte euro auch noch für Phono Equipment hinzublättern, geschweige denn mir die tausende platten an Musik zu organisieren die ich so höre. Man sollte wie gesagt aufhören alles S/W zu sehen und akzeptieren das es heute (zum Glück) verschiedenste Medien gibt, die Unterschiede nicht mehr ,,welten,, sind wovon immer gesprochen wird und jeder das findet was ihm glücklich macht. Der eine hört mit Tonband, Lautsprechern aus den 90ern und Armbreiten Kabeln, ich höre rein digital, mit externen Sub, DSP Korrektur, Aktiven Studiomonitoren und mein Hauptinteresse ist mittlerweile fast ausschließlich die Raumakustik… das ganze dann mit gestreamten Flac Dateien via Festplatte sowie Spotify… Wenn die Musik einen berührt und man glücklich ist, ist doch alles super.
Ein paar Tausend Euro für einen Plattenspieler... seid Ihr noch gescheit.
Dann lieber einen alten Dual wieder herrichten
Ich sammle seit 1965 Vinyl-Schallplatten und habe seit 1971 meinen Dual 1219 immer noch fast täglich im Gebrauch. 🎉 Der läuft noch einwandfrei , mit 33, 45 und 78er Geschwindigkeit für Schellacks.
Warum kann man beim englisch eigentlich nicht Untertitel machen? Es ist einfach schrecklich wiebaus dem nichts die deutsche stimme reinquarkt.
Ich mag nicht Farbige vinyls sondern Schwartze denn da sieht mann besser Venn da Fehler sind
Be dem Setup habe ich nicht mit einer China Tonarmwaage gerechnet 🙈
Warum soll die anders wiegen? Also komm schon, so genau gehts doch da auch nicht bei den Auflagegewichten. Ob nun ±0,1 g ist doch wurscht.
Aber bei manchen muss es ja die vergoldete Waage, dazu die von Engeln veredelten Kaltgerätestecker sein, um den besten Klang aus einem bescheidenen Medium herauszuholen.
Keine Frau möchte " Djane" genannt werden, einfach albern
Heavy Metal mit ner gauder😂
Ich bin so froh, dass ich nicht mehr auf Plattenspieler angewiesen bin. Hab meinen vor 12 Jahren verkauft, inklusive ca. 400 Platten. Hab sie leider verramscht, weil ich sie vor dem Umzug loswerden wollte. 20 Minuten Musik hören, dann Platte drehen. Lul. Nervig hoch 3.
100% Zustimmung. Habe mein Plattenspieler und die Platten schon Mitte der 80er verkauft. Heute nur noch CD und Streaming. Kein knistern und knacken und eine nie dagewesene Klangqualität.
Selber schuld .manchen ist halt nicht zu helfen.
Aber gut für die Gesundheit, man macht Bewegung! 😄
Es kann ja nicht jeder einen guten Geschmack haben. Manche Menschen finden auch McD toll
@@scotchgod8478 So schlimm sind Platten jetzt auch nicht.
Bommer-Technologie.
Was ist Bommer?
@@jessgrn Bommer ist der Familienname folgender Personen:
Alois Bommer (1913-1993), Schweizer Politiker
Dieter Bommer (1923-2010), deutscher Agrarwissenschaftler
Elisa Caroline Bommer (1832-1910), belgische Botanikerin
Felix Bommer (* 1964), Schweizer Strafrechtler
Johann Baptist Bommer (1705-1778), deutscher Flach- und Faßmaler
Josef Bommer (1923-2019), Schweizer katholischer Theologe
Maria Bommer (* 1942), österreichische Politikerin (SPÖ)
Rudolf Bommer (Politiker) (1884-1953), österreichischer Politiker
Rudolf Bommer, bekannt als Rudi Bommer (* 1957), deutscher Fußballspieler und -trainer
Sigwald Bommer (1893-1963), deutscher Dermatologe
Vera Bommer (* 1982), Schweizer Schauspielerin
So ein Quatsch
Dieser Moment, wenn die Gen-Z nicht einmal "Boomer" richtig schreiben kann.
Unbezahlbar!
@@mr.gamingz cringe name btw
Peinlich hängengeblieben in der Vergangenheit
Name erklärt schon alles!
Peinlich? Damit kennen Sie sich aus? Herr Mustermann? LIEBEn Gruß
Peinlich ,wenn man ignorant und dumm ist
Ich liebe meine meine alten Platten ! Gibt es niemals wieder !
Ich habe die originale "Living Stereo RCA Bible" aus 1993, in sehr gutem Zustand! Wer kann sie brauchen? Ich habe glücklicher Weise zwei davon, deswegen gebe ich eine ab.