Mich hat es extrem getroffen,als es darum ging sich selbst wahrzunehmen. Den eigenen Körper und die Gefühle. Ich werde mich viel mehr mit mir selbst beschäftigen, mich täglich mal hinsetzen und auf mich hören,gucken wie es meinem Körper geht und wohin meine Gedanken ständig reißen. Ich hab schon sehr lange das Gefühl, nicht zu leben sondern nur auf alles zu reagieren. Ich glaube so geht es ganz vielen Menschen, wir sind ja schließlich nicht ewig auf der Welt,sollten uns endlich um uns selber kümmern.
Ich volge euch seit längere Zeit, habe Buch gekauft, das Kind in dir muss heimeit finden. Ich war in eine Beziehung, durch euch und das Buch, ist mir klar geworden das ich eingtlich sehr unglücklich und überngepasst gelebt habe, und bin. Ich habe mich getrennt und bin so glücklich mit meiner entscheidung. Ich Habe wieder zur mir gefunden. DANKE für die tolle Ratschläge und alles. ❤❤❤❤😍😍😍😍😍😍😘😘😘😘😘
Ich bin der Meinung, Liebe findet man niemals mit dem Verstand, daher kann man sie auch nicht suchen. Wenn man eine Zweckbeziehung möchte, wo der andere einem gibt, was man selbst nicht hat und dazu dient, nicht alleine zu sein, was die meisten nicht können, dann mag das mit dem Suchen nach einem Partner funktionieren. Aber daraus wird nur eine Bedürftigkeitsbeziehung entstehen, wo das eigene Glück und Wohlbefinden vom anderen abhängig ist.
Ich persönlich denke, dass wenn wir unsere Glaubenssätze noch nicht aufgelöst haben, bzw sie uns noch nicht ganz bewusst sind und wir dann einfach ohne nachzudenken uns in eine Beziehung stürzen, das viel mehr zu einer Bedürftigkeitsbeziehung führt. Also man sollte sich nicht nur auf seine Gefühle verlassen. Denn die könnten ja auch noch "falsch" programmiert sein. Und dann wundert man sich mit der Zeit irgendwann mal, dass man immer wieder ähnliche Typen anzieht und es deshalb einfach nicht funktioniert. Bewusstsein ist letztendlich der Schlüssel, gepaart mit Achtsamkeit.
@@eyskelutzweiler125 genau. Wir ziehen ja bekanntlich die Menschen an, die wie Mutter oder Vater sind. Denn diese kennen wir und daher verbinden wir das Gefühl, was wir mit solchen Menschen haben, bzw was Menschen in uns auslösen, die wie Mutter oder Vater sind, als etwas bekanntes, heimisches, als Liebe. Weil wir unter Liebe das verstehen, was wir mit unseren Eltern erlebt haben, besonders in den ersten 5-7 Lebensjahren, wo wir geprägt, programmiert wurden. Wurden Kinder in diese Zeit abgelehnt oder geschlagen, ziehen sie oft Menschen an, die sie als Erwachsene ebenfalls so behandeln. Sie wissen nicht, wie es sich ohne Ablehnung anfühlt, weil sie sich selbst innerlich ablehnen, da von den Eltern so programmiert. Für einen Mensch, der sie liebevoll behandelt, gehen sie nicht in Resonanz, weil, das unbekannt ist. Alles was uns im Außen begegnet, ziehen wir durch Schwingung und Resonanz in unser Leben. Das Außen sagt also aus, wie es in uns aussieht, wie wir über uns und das Leben denken, was wir für Galubenssätze haben. Daher müssen wir auf unsere Glaubenssätze achten und diese gegebenenfalls ändern, damit sich im Außen etwas ändert. Uns wird in der Gesellschaft leider das Gegenteil suggeriert....Du must das außen ändern, damit es Dir gut geht und damit Du glücklich bist. Jede Werbung verspricht das. Erst dieses Auto, jenes Handy und dies bestimmten Klamotten machen uns glücklich. Dabei weiß jeder, dass das, wenn überhaupt nur sehr kurzfristig funktioniert und nach einer Weile braucht man schon wieder was neues, weil die innere Leere wieder spürbar wird. Umgedreht wird ein Schuh daraus..,,sind wir innen erfüllt, erleben wir auch die Außenwelt als erfüllend und beglückend.
@@julia8_105 selbst dann ist es eine Bedürftigkeitsbeziehung, wo der andere gebraucht, statt geliebt wird. Die wenigsten wissen, was eine Liebesbeziehung ist, da wir es von keinem vorgelebt bekommen haben. Ist man allerdings einmal einem Menschen begegnet, den man wahrhaftig und bedingungslos liebt, kennt man den Unterschied zu den normalen Beziehungen. Man will ihn nicht besitzen, man liebt ihn seiner Selbst wegen und nicht, weil man ihn braucht um z. B. finanzielle Sicherheit zu bekommen, oder weil er sich um Haushalt und Einkauf kümmert, um die Wäsche, den Bürokram, Ablenkung vom Alleinsein usw. Man gibt ihm die Liebe und Zuneigung nicht, weil man dieses oder jenes erhält und entzieht sie ihm nicht, wenn er sich weigert, uns zu dienen.
Es müssen beide eine Entscheidung pro Partnerschaft treffen, dann klappt es auch, Ich habe eine Entscheidung getroffen, wie Janine und war in einer Partnerschaft und er hat sich nach 5 Monaten als Vermeider entpuppt. Jetzt bin ich wieder Single…
Mönche, wenn man den Berichten glaubt, wenn sie nach Hause kommen, triggern die alten Themen 1:1 und tada, alle wieder da;-)) Also alles zu seiner Zeit ;-))
Das "So bin ich eben!" Ist das "Ich bin etwas!". Das Et-was ist der Fisch im Wasser. Das So ist als das Et das Edle oder Besondere in der Washeit, der Ebene. Als Beispiel ein abgewandeltes Koan: Jesus fragt seinen Vater, was ist Gott? Sein Vater sagt: Du bist Jesus!
Mich hat es extrem getroffen,als es darum ging sich selbst wahrzunehmen. Den eigenen Körper und die Gefühle. Ich werde mich viel mehr mit mir selbst beschäftigen, mich täglich mal hinsetzen und auf mich hören,gucken wie es meinem Körper geht und wohin meine Gedanken ständig reißen. Ich hab schon sehr lange das Gefühl, nicht zu leben sondern nur auf alles zu reagieren.
Ich glaube so geht es ganz vielen Menschen, wir sind ja schließlich nicht ewig auf der Welt,sollten uns endlich um uns selber kümmern.
Super - vielen lieben Dank, sehr hilfreich! Und ich freue mich auf den Therapie-Podcast!
Ich volge euch seit längere Zeit, habe Buch gekauft, das Kind in dir muss heimeit finden. Ich war in eine Beziehung, durch euch und das Buch, ist mir klar geworden das ich eingtlich sehr unglücklich und überngepasst gelebt habe, und bin. Ich habe mich getrennt und bin so glücklich mit meiner entscheidung. Ich Habe wieder zur mir gefunden. DANKE für die tolle Ratschläge und alles. ❤❤❤❤😍😍😍😍😍😍😘😘😘😘😘
Super , schön dass diesen Podcast gibt !
Ich freue mich sooooo sehr auf eure neue Sendung Danke 😍❤❤❤❤👍
Klingt spannend, da freu ich mich drauf!
Ich bin der Meinung, Liebe findet man niemals mit dem Verstand, daher kann man sie auch nicht suchen. Wenn man eine Zweckbeziehung möchte, wo der andere einem gibt, was man selbst nicht hat und dazu dient, nicht alleine zu sein, was die meisten nicht können, dann mag das mit dem Suchen nach einem Partner funktionieren. Aber daraus wird nur eine Bedürftigkeitsbeziehung entstehen, wo das eigene Glück und Wohlbefinden vom anderen abhängig ist.
Stark!
Ich persönlich denke, dass wenn wir unsere Glaubenssätze noch nicht aufgelöst haben, bzw sie uns noch nicht ganz bewusst sind und wir dann einfach ohne nachzudenken uns in eine Beziehung stürzen, das viel mehr zu einer Bedürftigkeitsbeziehung führt. Also man sollte sich nicht nur auf seine Gefühle verlassen. Denn die könnten ja auch noch "falsch" programmiert sein. Und dann wundert man sich mit der Zeit irgendwann mal, dass man immer wieder ähnliche Typen anzieht und es deshalb einfach nicht funktioniert. Bewusstsein ist letztendlich der Schlüssel, gepaart mit Achtsamkeit.
@@eyskelutzweiler125 genau. Wir ziehen ja bekanntlich die Menschen an, die wie Mutter oder Vater sind. Denn diese kennen wir und daher verbinden wir das Gefühl, was wir mit solchen Menschen haben, bzw was Menschen in uns auslösen, die wie Mutter oder Vater sind, als etwas bekanntes, heimisches, als Liebe. Weil wir unter Liebe das verstehen, was wir mit unseren Eltern erlebt haben, besonders in den ersten 5-7 Lebensjahren, wo wir geprägt, programmiert wurden. Wurden Kinder in diese Zeit abgelehnt oder geschlagen, ziehen sie oft Menschen an, die sie als Erwachsene ebenfalls so behandeln. Sie wissen nicht, wie es sich ohne Ablehnung anfühlt, weil sie sich selbst innerlich ablehnen, da von den Eltern so programmiert. Für einen Mensch, der sie liebevoll behandelt, gehen sie nicht in Resonanz, weil, das unbekannt ist. Alles was uns im Außen begegnet, ziehen wir durch Schwingung und Resonanz in unser Leben. Das Außen sagt also aus, wie es in uns aussieht, wie wir über uns und das Leben denken, was wir für Galubenssätze haben. Daher müssen wir auf unsere Glaubenssätze achten und diese gegebenenfalls ändern, damit sich im Außen etwas ändert. Uns wird in der Gesellschaft leider das Gegenteil suggeriert....Du must das außen ändern, damit es Dir gut geht und damit Du glücklich bist. Jede Werbung verspricht das. Erst dieses Auto, jenes Handy und dies bestimmten Klamotten machen uns glücklich. Dabei weiß jeder, dass das, wenn überhaupt nur sehr kurzfristig funktioniert und nach einer Weile braucht man schon wieder was neues, weil die innere Leere wieder spürbar wird. Umgedreht wird ein Schuh daraus..,,sind wir innen erfüllt, erleben wir auch die Außenwelt als erfüllend und beglückend.
Jede Beziehung hat letztendlich einen Zweck und wenn es nur ist, dass man jemanden zum Reden hat
@@julia8_105 selbst dann ist es eine Bedürftigkeitsbeziehung, wo der andere gebraucht, statt geliebt wird. Die wenigsten wissen, was eine Liebesbeziehung ist, da wir es von keinem vorgelebt bekommen haben. Ist man allerdings einmal einem Menschen begegnet, den man wahrhaftig und bedingungslos liebt, kennt man den Unterschied zu den normalen Beziehungen. Man will ihn nicht besitzen, man liebt ihn seiner Selbst wegen und nicht, weil man ihn braucht um z. B. finanzielle Sicherheit zu bekommen, oder weil er sich um Haushalt und Einkauf kümmert, um die Wäsche, den Bürokram, Ablenkung vom Alleinsein usw. Man gibt ihm die Liebe und Zuneigung nicht, weil man dieses oder jenes erhält und entzieht sie ihm nicht, wenn er sich weigert, uns zu dienen.
Ich freue mich auf die neue Sendung 🙏
Hallo, ich habe den Tipp von dem 6 Minuten Tagebuch bekommen. Finde ich sehr gut.
Das freut uns sehr!
…und: Wer sich nicht entscheiden kann-über den wird irgendwann entschieden!
Und wie heißt die App mit der Klangschale? Hat das jemand gefunden? Vielen Dank
Sehr interessanter und kurzweiliger Podcast. Gibt es bei Jeanine noch zu vermittelnde Männer"? Ich suche auch. 👐😊GlG Petra
Es müssen beide eine Entscheidung pro Partnerschaft treffen, dann klappt es auch,
Ich habe eine Entscheidung getroffen, wie Janine und war in einer Partnerschaft und er hat sich nach 5 Monaten als Vermeider entpuppt.
Jetzt bin ich wieder Single…
Ich genieße jeden Tag spontan... Alles was passiert ist.. Ist nicht mehr real
Mönche, wenn man den Berichten glaubt, wenn sie nach Hause kommen, triggern die alten Themen 1:1 und tada, alle wieder da;-)) Also alles zu seiner Zeit ;-))
Das "So bin ich eben!" Ist das "Ich bin etwas!".
Das Et-was ist der Fisch im Wasser. Das So ist als das Et das Edle oder Besondere in der Washeit, der Ebene.
Als Beispiel ein abgewandeltes Koan:
Jesus fragt seinen Vater, was ist Gott? Sein Vater sagt: Du bist Jesus!
Und was passiert hängt von Gott ab
der kleine junge ist eigentlich wegrationalisierbar