Schutz = Beweglichkeit: Warum der Marder in der Realität mobiler ist als ein BMP
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 6 เม.ย. 2024
- In diesem Video geht es darum, dass dem Panzer durch seine Panzerung Mobilität auf dem Gefechtsfeld verliehen wird.
Gerade Beispielsweise der Marder hat so deutlich besseren Karten auf dem realen Schlachtfeld, als zum Beispiel ein BMP.
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Ist die klassische „Der Trabbi ist das beste Auto, das es gibt… Da kann man alles dran selbst reparieren!“-Diskussion….Bei Waffen ist es die Kaschi…“Jibt nüscht besseres, die schiessen immer!“ Die selben Leute hatten aber schon 1 Woche nach Grenzöffnung einen Opel Kadet. 😅
zuverlässigkeit wird in dem Kontext oft mit "kann man immer wieder selbst reparieren", denn oft MUSS man immer wieder und das oft und selbst reparieren.
Das Romantisieren dieser Tatsache ist einer der mannigfaltigen Beweise für die Irrationalität des menschlichen Gehirns...
Es ist wie so oft die einfache, sofortige Lösung über die komplexe, die dauert und die man nicht mehr versteht, umter Hinnahme des geringeren Erfolgs.
@@arka2982 Ist der Text von ChatGPT? 🤭
Das beste zum Trabant, was ich Mal gesehen habe, war, der Aufkleber auf dem Kofferraumdeckel eines Trabantes: "Bitte keine heiße Asche einfüllen!" 🙂
Jo richtig, ist Motor hinüber am T72 braucht man 24 Stunden um Ihn zu wechseln, beim Leopard nicht mal 30min.
Atomkraftwerke können die Russen auch gut bauen , ha ha
In Zeiten von Drohnen sind Panzer sehr verwundbar geworden, egal von welcher Seite er kommt,jede Waffe bekommt irgendwann eine Gegenwaffe!Ich diente 4 Jahre in der NVA und weiß das Panzerleute großen Respekt vor gepanzerten Fahrzeugen der Bundeswehr hatten!Das sie eine Schottpanzerung hatten,habe ich erst1990 erfahren,als sich die Bundeswehr in Görlitz vorgestellt hat!Ich habe jedenfalls gute Gespräche geführt es gab jedenfalls keine abfälligen Kommentare!Danke für das Video
Je länger man auch speziell bei der Ukraine wegschaut, desto schneller entwickeln sich die Drohnen und eine komplett neue Kriegsführung. Mit Drohnen wird die Kriegsführung deutlich günstiger.
In Zeiten von Drohnen sind Panzer obsolet geworden.
@@steffenrosmus9177 Obsolet wird etwas erst, wenn seine Rolle durch etwas anderes übernommen wurde. Das ist bei Panzern im Moment nicht der Fall.
@@daseinzigwahrem würde ich nicht sagen, Atv mit 2 Mann und Anti Panzer Raketen+ Drohenscammer. Dezentrale Munitionslager, schnell, wendig, preisgünstigen schnell zu produzieren. Wenn die Ukrainer das vermehrt einsetzen werden die Erfolge grosser.
sehr guter sachlicher Film, ich schätze deine sachliche und objektive Art sehr. Keine Polemik, kein nerviges rumpolitisieren. Du bleibst einfach sachlich beim Thema Danke.
Danke für deine finanzielle Unterstützung und das Lob 😃
Allen Liebhabern russischer Wehrtechnik haben gemein, dass sie die Fahrzeuge so lange lieben, bis sie darin sitzen müssen oder spätestens im Kampf ist die Liebe erloschen.
Deutsche nicht?! Das hat eher mit dem Mensch zu tun und nicht mit der Nation, werdet erwachsen
@@grasess2923 wenn ich schon kämpfen muss, dann mit einer Technik, die konstruiert wurde um die Besatzung zu schützen und ihr ein Überleben zu ermöglichen.
@@grasess2923 Einspruch. Es hält mit Kultur schon sehr viel zu tun. Unter Kultur meine ich keinen Theater usw.
Die Kultur, generisch, was in einer Gesellschaft normal und was eher nicht ist.
Also eine Grundlage der ruzzischen Kultur ist - menschliches Leben ist nix wert. Eine Folge daraus sehen Sie in der militärischen Technik. In der Strategie und Taktik.
Nicht weniger gut geschützte Fahrzeuge, sondern mehrere schwach geschützte. Ein Paar schaffen es schon zum Ziel.
Ich mag die hässliche Ästhetik der Sowjetischen Designs. ganz komische beziehung, ich weiß. Im zweifelsfall würd ich aber immer das westeuropäische/deutsche panzerfahrzeug als reittier bevorzugen.
@@grasess2923 Es geht wohl auch um die Qualität, da sitze ich lieber in etwas solidem als in einer Blechbüchse!
Super Beitrag, danke dafür!
Meines Erachtens ist der Marder ein überaus zweckmäßiger SPz und zudem sehr ausgereift.
Der Marder, sieht gut aus, ist aber veraltet er hat auch keine stabilisieren Kanone und kann kaum aus der Bewegung schießen.
Wäre aber durchaus aufrüstbar gewesen.
Ich bin schon häufiger auf Deinem Kanal gelandet, er gefällt mir sehr gut....AUSSPRECHE ANERKENNUNG! Gut und schlüssig argumentiert.....Danke für Deine Arbeit!!!
Was bringen die besten Argumente, wenn sie permanent an der Realität scheitern?
Super Video! Kenne jemanden, der erst Kraftfahrer auf nem KPz (T72 ?) in der NVA war und dann bei der Bw auf den Leo2 gewechselt ist. Er sagt, daß das ein absoluter Quantensprung war.
Ein Quantensprung ist die kleinste überhaupt mögliche Veränderung.
@@PatrickKursawe ah okay. Dann hätte ich in Physik besser aufpassen müssen
@@grenni1527 Wird aber echt gern verwendet in Deinem Sinn, weil es zwischen den beiden Zuständen eben keine weiteren Zwischenstufen gibt.
Wieder was dazu gelernt, hab immer gedacht das dass gesamt Gewicht am Ende die Mobilität aus macht, war wohl ein absoluter trug Schluss, danke für das aufschlussreiche Vod!
Zum Thema Mobilität darf ich vielleicht auch noch mein Video mit einem Mobilitätsvergleich zwischen Leopard 1 und 2 empfehlen th-cam.com/video/ndVbzFTyFIM/w-d-xo.html
👍wie Rolf Hilmes mal sagte: jedes Land hat seinen "besten Panzer"
Ausser die Türkei, die hat #Bayraktar
Das stimmt einfach nicht.
Panzer und Schützenpanzer sind immer ein Kompromiss. Wenn man ein solches Fahrzeug gegen alles und jedes panzern würde, dann wäre er absolut unbeweglich. EIn gesundes verhältnis von Schutz durch Panzerung und Mobilität bietet eben das beste ergebnis.
In der Ukraine gut zu sehen. Wenn die Infanterie lieber auf dem Gefährt sitzt statt darin wegen des schlechten Minenschutzes kann man das kaum als guten Fahrzeugenwurf bezeichnen
@@hennga2053 klar die sitzen auf dem Panzer , weil es unsicher ist und nicht weil es keinen platz gibt 🤦🏼♂️ wer glaubt so einen Schwachsinn?
@@hennga2053dass die Infanterie auf Panzer aufsetzt ist in der Russischen Armee normal. Es geht dabei eher darum den Anschluss nicht zu verlieren. Die Russische Armee hat nie das Gefecht der Verbundenen Waffen gelernt. Auch arbeiten die Waffen Gattungen kaum zusammen. So bombardiert Luftwaffe und Artillerie zwar eine Stellung, lässt aber überlebenden Verteidigern genug Zeit sich zu sammeln und in Position zu gehen, bis die Panzer los rollen. Ebenso arbeiten Panzer, Schützenpanzer und Infanterie nicht zusammen. Russland hat versucht dieses Problem mit der TBG zu lösen. Diese hat aber Unverhältnismäßig fiele Panzer.
Die Russische Armee ist klassischer Weise ein Munitions fresser, was die Logistik beansprucht. Der Westen hat genauere Waffen gebaut, der Osten einfach mehr Waffen.
Es sieht halt besser aus, wen Hundert Haubizen bei einer Parade vorhezeigt werden als zehn. Selbst wen dir Treffer rate gleich ist. Bei der Russischen Armee ist der R50 etwa 10 Meter. Im Westen der R100 7meter. Daß bedeutet, 50% der Rusdischen Geschosse schlagen im Umkreis von 10 Metern des Ziels ein. Im Westen sind es 100% bei 7 Metern. Wer trifft sein Ziel bei gleicher Geschoszahl wohl öfter?
Sehr gut analysiert und präsentiert. Echt Klasse, Danke.
Guten Abend,
vielen Dank für deine Mühe und den guten Überblick.
5:50 BMP und BTR-60 wurden seinerzeit dafür konzipiert, MotSchützen durch das durch den Einsatz von ABC-Waffen kontaminierte Gebiet zu transportieren. Der Feuerkampf diente dabei grundsätzlich der Unterstützung der abgesessenen MotSchützen im Angriff. Deshalb war es nur bedingt relevant, dass diese Fahrzeuge keine geeigneten Plattformen für tatsächlichen Feuerkampf aus der Bewegung sind.
Der angesprochene Kommentar hat wohl eher Stammtischniveau.
Super erklärt und eingeordnet.
Danke.
Nach meiner Meinungen haben die Russen nur altes Zeug.
Ja das muss auch erst mal niedergekämpft werdenund Masse hat ab einem bestimmten Punkt auch ihre eigene Klasse.
Aber trotz allem ist das Russische Material auf keinen Fall besser als das von "westlichen" Armeen.
Die Hauptrolle spielt natürlich der Einsatzzweck für den das Material entwickelt wurde.
Er hat den Kommentar vermutlich überspitzt wiedergegeben, ansonsten hätte er diesen Kommentar ja einblenden können.
Endlich einmal wieder dazu gekommen, eines deiner Videos zu sehen. Hat mir gefallen, war sehr interessant. Daumen hoch! 👍😉
Der Hauptgegner war der BMP 1 und dieser hatte eine 76mm Kanone und eine Plar dabei! Zum anderen waren SPZ und SPW erst nachrangig nach den Panzern als folgende Infanterie Gefechtsfahrzeuge gedacht.
Danke für den sachlichen Vergleich der verschiedenen Design Philosophien von Schützenpanzern.
Vielen Dank für Ihre Arbeit und die interessanten Informationen 👍.
Hallo, wieder ein sehr gutes Video 👍. Die Zusammenhänge wurden gut dargestellt 💪. Weiterhin viel Erfolg 🍀 und Spaß 🤠 dabei ...
und wieder sehr informativ. Danke
Danke für das Lob!
Gut gemacht Jan, weiter so!
Dankeschön 👍
Vielen Dank für diesen interassanten Beitrag.
Danke für die detaillierte Beschreibung 😊
Danke, du machst das wirklich sehr gut.
Dankeschön :)
Auch wenn der Anlass, weshalb du dieses Video gemacht hast, kein schöner war, so hast du doch wieder viele Infos und Gedankenanstöße rübergebracht 👍
Danke, sehr sachlich und interessant.
Klasse. super interessantes Video. Vielen Dank 👍🏻☺️
Sehr gerne 😊
tolles Video, gut und anschaulich erklärt.
Danke für das Lob :)
Nichts gegen unsere schweizer Pz61, Pz63 und Pz68. Die es auch als Brückenleger gab. Waren gar nicht so schlecht. Toller Kanal über Panzerei den Du hier hast. Ich mag Deine gut rechergierten Videos. Danke.
ja, die hatten aber keine Löcher .... ;-)
Danke schön! ❤
wie immer sehr lehhreich und interessant
Vielen Dank :)
Sehr interessant wie immer. Ich lasse mich einfach überraschen was du als nächstes raushaust. Finde deine Videos durch die Bank weg nice. ^^
Super Beitrag, ich kann diese ''Russen können alles besser. Warum. So halt'' auch nicht mehr hören.
DAS sie nix besser können haben die letzten 2 Jahre ja eindrücklich gezeigt.
das mit dem SCHNELLE VORSTOSS ist ja eher im Sande verlaufen 😂
@@hugowaldl3898Heul bitte LEISE!😉
@@hugowaldl3898 Naja also ihre Truppen können die Russen schon besser verheizen weil laut Putin haben sie ja genug davon
Ist halt mindestens genauso schlimm wie dieses bescheuerte Russen bashing. Beide Seiten sind absolut nervig und schlicht nicht konstruktiv.
Ich bin diesen Populismus für beide Seiten echt leid.
@@Soldner41 Ruzzen bashing?
Die Ruzzen führen einen Krieg um eigenes Territorium zu vergrößern und Ukrainern als Volk auszulöschen.
Bashing??? Sie wollen konstruktiv sein? Im Vergleich zwischen dem Raschismus, dem Faschismus des XXI Jahrhunderts und einem kleinen Land das ums Überleben kämpft?
WTF???
Danke!
Vielen Dank für deine finanzielle Unterstützung 👍
Wie immer toller Beitrag
Tolles Video mit viel Info und einer Prise Humor. Fand den Titel irritierend und hab's jetzt verstanden
Ich war mit diesem Video der 28.000ste Abonnent. Schönes informatives Video.
Herzlich willkommen 😃👍
@ Bin schon auf weitere Videos gespannt.
@@kasparhauser4389 Grüsse zurück🤘
Sehr gut geschildert!
Meine Erfahrung mit dem A3 auf der Strasse , angegeben sind 65 Kmh auf der B404 über 80 Kmh gefahren , den BMP hat die Bundeswehr nicht Übernommen , da er Rückwärts nur 9 Kmh fahren kann , was für uns Panzergrenadiere fatal wäre .Übrigens wird ein SPz in Teil gedeckter Stellung im Optimum eingesetzt , die Panzerung ist für den Fall gedacht das es nicht Optimal läuft , der Einsatz der Marder erfolgt als Feuerunterstützung der Schützen Trupps und im Angriff im Breitkeil wären Leos dabei .
Das ist das was man euch erzählt hat. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Es geht immer nur um Geld und um Lobby. 😉
Nachsehen? Nein! Warum? Es ist deine Meinung und dein Kanal! Ich persönlich fand es sehr informativ!👍
Vielen Dank :)
Sehr gut deine Videos.
Vielen lieben Dank für deine finanzielle Unterstützung :)
Sehr guter Kommentar, voll einverstanden damit.
sehr gut erklärtes Video, danke
Danke für das Video
Gut erklärt und sehr informativ
Gruß aus dem Westerwald
Hast du gut erklärt . Mach weiter so . Es ist immer wieder interessant zu hören 😎👌
PS lass dich nicht beeinflussen von Leuten die keine Ahnung haben denn du hast es richtig und wahrheitsgemäß erklärt !!!!
Da kommt mir sofort die Frage auf bis welches Kalieber der Puma in der Front bzw Seiten an Kalieber aushält??? 🤔🤔
Thema Leopart 2a8 bzw MGCS / Main Ground Combat System wäre noch interessant 😅
Mach weiter so 👌
Panzertruppeschule Munster hat das mal getestet. Selbst die Wirkungsverminderte Üb-Munition des SPz Puma durchschlägt einen BMP-2 frontal.
Wieder mal toll und Informativ. Das kann man schlecht besser machen. Daher schaue ich deine Videos👍🏻
Dankeschön :)
Danke für das TH-cam Video.
Lang lebe der Algorithmus.
Ich möchte nicht in einem sowjetischen / russischen Panzer sitzen.
Schutz und Überlebenssicherheit sind mir sehr wichtig ….
Alles erdenklich Gute 👍
Sehr gut
Wieder ein sehr gutes Video 👍
Danke, war wieder sehr Interessant.
Das freut mich :)
Zur Bekämpfung von gepanzerten Zielen waren die BMP mit Panzerabwehrlenkraketen ausgerüstet.
In früheren Zeiten konnte man mit diesen Systemen durchaus einen Kampfpanzer ausschalten.
Da gebe ich Dir recht,aber da sie sehr ungenau gewesen sind, und man viel Glück gehabt hatte hat man auch getroffen
Könnte man nicht - es war utopisch zu denken dass man mit malutka etwas trieft und noch dazu zerstört. 1 auf vielleicht 50-60 hat es geschafft zu treffen. Darum auch später hat man nur auf sehr kurze Distanz die scheisse malutka abgefeuert - es war praktisch unmöglich dem Mist zu steuern. Und das Wirkungsgrad war wie heute jeder 30mm Kanone. Noch schlimmer war nur die Haupt Geschütz beim BMP1 - nieder drück Mist mit weniger Durchschlagkraft als 20mm Marder Kanone. BMP war schon immer Mist und da hilft nicht viel modernisieren weil man hat keine power Reserven - darum alle oder gar nicht modernisieren oder nur Optik und die unglückliche Turm ersetzen- Wanne bleibt trotzdem Mist aus Papier.
Sie kamen nur nicht soweit.
Top Video.
Dankeschön :)
wieder einmal Dank für die fachliche Analyse. die Dekomunition ist schon ein Eyecatcher
Jap, die sind ganz hübsch. Ich habe die aber gekauft, weil ich gerne mal in Zukunft die Größenentwicklung von Panzergranaten im WKII praktisch zeigen möchte. Also von der 3,7 bis zur 8,8. Bisher habe ich schon die 3,7 :)
@ da muss aber unbedingt noch eine Yamato AP Shell hinzukommen ;)
@@Shin_Bet Dann müsste ich nur in eine Industriehalle umziehen :)
Danke schön wieder einmal für das gute Video.
Zur Beweglichkeit von Kettenfahrzeugen gehören viele Faktoren.
Nicht zu vernachlässigen sind dabei auch der Ausbildungsstand der Besatzung (Fahrer & Kommandant) auf ihrem Vehikel. Wenn man da so einige Videoclips der Kategorie "Pleiten, Pech und Pannen" bezüglich Panzern ansieht, kommen einem Zweifel an dem Ausbildungsstand (und gesunden Menschenverstand) der betreffenden Besatzungen. Und kennt die Besatzung ihr Fahrzeug, fährt sie (auch im Gefecht) nicht unbedingt da lang, wo sie stecken bleiben würde.
Ein weiterer Faktor für die Beweglichkeit ist der Antriebsstrang und Komfort für den Fahrer. Lastschaltgetriebe, variable Wenderadien usw. können in vielen Situationen hilfreich sein.
Dazu fällt mir die "Tigerfibel" ein. Ob der Untergrund tragfähig für einen Tiger ist kann man testen wenn man einen Kameraden huckepack nimmt und sich auf ein Bein stellt. 😊
@@komabot5285 Die Tragik daran ist, 2 Jahre später gab es genug Soldaten, die nur noch ein Bein hatten....
@@komabot5285 : Ja, bei meiner Grundausbildung wurde gesagt "tragfähig, wenn man da mit einem Kameraden auf der Schulter langgehen kann". Haben wir aber mangels Gelegenheit nie ausprobiert.
Sehr gutes Video.
Danke 👍❤️
Bitte
Wieder sehr informativ 😎👌🎗
Vielen Dank 👍
Danke, dieser Rückblick war sehr interessant für mich!
Heutzutage noch viel wichtiger als das Thema Panzerung erscheint mir eine taugliche, auf kurz Distanz wirksame Drohnenabwehr zu sein. Da würde mich mal Deine Ansicht zu möglichen Lösungen interessieren.
Sehr guter Vortrag 😁
Danke :)
Für den Algo, danke!
Top Video!!
Dankeschön :)
Auf fachlichem Niveau kann ich nicht mitreden, da habe ich einfach zu wenig Ahnung. Aber bei der Präsentation schon:
Ich finds klasse, wie du es geschafft hast, alle Argumente zum Thema Marder so zu formulieren, dass man sie quasi auf JEDES andere Modell auch anwenden kann.
schönes Video.
Die Einleitung 😂😂😂 Klasse
lieblings content! danke
Dankeschön :)
Bei einer Vorführung "Die verstärkte Panzergrenadierkompanie im Angriff " hab ich den BMP1 live erlebt. Mit einer hochmotivierten Besatzung ist er im Angriff beweglicher,wendiger und schwer aufzuklären der als der Marder. In der Verzögerung oder Verteidigung aber sehr eingeschränkt. Rückwärts zu langsam und schlecht nachtkampffähig. Ungünstig für die Mobilität sind auch immer die Kampfwertsteigerungen. Da das Laufwerk und Motorleistung meist gleich bleiben.
Klar, sachlich, kompetent und trotzdem... sympathisch! 😉 Alles richtig gemacht 👍 Außerdem ist der Marder technisch ausgereift und ein halbes Jahrhundert standfest bewährt! Bis auf das Triebwerk, was schon längst hätte angepaßt werden MÜSSEN! Aber da soll ja jetzt zum Teil der Liebherr Motor mit 750 PS drin sein. Und ja, mit einer Gepard 35 mm Kanone bestückt... Aber das wäre vielleicht zuviel des Guten... Dankeschön für diesen ,,astreinen" Beitrag von einem (ex) Panzergrenadier!
excellent
Der Marder als Kind des "jungen kalten Krieges", setzt auch eine alte deutsche Doktin aus WW II fort: größer als der zu erwartende Gegner & mit mehr Feuerkraft + Panzerung. Erinnert an das Konzept Tiger vs T34 ... aber die Unterschiede sind be weitem nicht ganz so krass. Aber tolles und aufschlussreiches Video. Danke dafür. Die Munitionsvergleiche fand ich gut!
Die Doktrin gab es so nicht.
Die deutschen Panzergrenadiere sind mit leicht gepanzerten Halbketten mit Maschinengewehr in die Schlacht gefahren.
Die andere Seite (USA aber auch andere) haben das genauso gemacht, nur war hier dann kein 8mm Mauser MG34/42 sondern ein M2 Browning .50cal das MG.
@@zhufortheimpaler4041 Ich meinte, dass es nur eine "Erinnerung" war. Zumeist hatten die fortgeschrittenen Pz. der Wehrmacht, mehr Feuerkraft als ihre alliierten Gegenstücke. Sieht man mal von den IS-Pz. od. Pershing-Pz. ab.
Sicher, WW II war noch einmal etwas GANZ anderes - die Anti-Pz.-Waffen waren nicht so fortgeschritten.
Aber wenn ich mir überlege, dass man Anfang/Mitte der 60/70er noch mit der 2cm des Marder einen feindl. SPz. knacken konnte... die Russen hatten halt 1. genug Material & 2. genug Menschen. Die heutigen Möglichkeiten können einem wirklich Angst machen, wenn man es mit der Zeit von vor 60 Jahren oder WW II vergleicht.
Ich liebe diese Einspieler von Arma. Ich bin fast geneigt zu fragen ob du auch in irgendeinem Clan rumgeisterst :D
Der Leopard 2 gehört deshalb zu den besten Panzer der Welt, weil er in vielen Dingen gut ist, während die anderen Hersteller Panzer entwickelt haben die bei einer Sache sehr gut sind.
DieterW
ein wirklich schöner Beitrag. Ich habe in der NVA einen BTR 60-BP gefahren, Gewicht ca 10 t. Der Panzerschutz war natürlich minimal aber die taktische Beweglichkeit, selbst in schwerem Gelände richtig gut. Die Beweglichkeit auf Straßen war überragend und auf der Autobahn hat mein SPW knapp 100 kmh geschafft, das ging halt damals noch. Das Fahrzeug war wie geschaffen für schnelle Vorstösse ins Hinterland des Gegners und ohne Vorbereitung schwimmfähig. Den eigentlichen Kampf sollten dann die abgesessenen MotSchützen führen, der SPW diente höchstens zur Feuerunterstützung aber nicht zum Kampf gegen andere Fahrzeuge. Dafür gab des den Soldaten mit der RPG 10 und den Panzerabwehrtrupp mit noch leichter gepanzerten Fahrzeugen. Die Motoren waren technisch veraltet 2x90 Ps und nur mit einem hohen Wartungsaufwand betriebsfähig, russisch eben.
Ein Fahrzeug zum Angriff ins Nachbarland, Besatzung und Fahrzeug in Masse ersetzbar ...
5:30 Die Panzerfamilie, die mit starker Panzerung aufgrund der Erfahrungen des Krieges in Spanien mit der 3,7cm PaK entwickelt wurde, war die KW-Serie.
Da hat man’s aber bisschen übertrieben mit der Panzerung 😉
Natürlich war der KW stark gepanzert, aber auch der T-34 erhielt ein stärkere Panzerung als zwischenzeitlich angedacht. Teilweise aufgrund der Erfahrung in Spanien, aber auch weil das vom Fahrwerk her mit dem Prototypen möglich war.
Säbelzahnmöwe das Video ist erstklassig, ich kenne solche und auch andere Sprüche genau so. Da gibt es ja noch, wir hätten euch doch am Wochenende überrannt! Denken die wir hätten den Funkverkehr nicht abgehört und ggf. auf solche Anzeichen reagiert ? Wie naiv muß man da sein?
Sei froh, dass es nicht so gekommen ist. Die hätten euch den A..... aber versohlt. Ne halbe Mio. war in der DDR. Der Pakt noch dazu. Wie stark war die BRD nochmal, wie viele haben ab 17 Uhr in den Kasernen gefehlt ? Wir müssen froh sein, dass das alles so glatt gegangen ist.
Ostketten, Winterketten. Kettenbreite, Bodendruck.
Ich bin da voll auf deiner Seite denn ich war 1995 auf dem Marder als ABC Abwehrschütze
Weiter so
Also ich bin ja ein riesen Fan vom Audi 80. Unzerstörbar das Ding. Das wäre der SPz meiner Wahl.
Das Gefühlt hatte ich auch, als ich die Mercedes R Klasse das erste Mal gesehen habe
Top
Das die Westlichen Entwicklungen im Schutz der Besatzungen mehr als Überlegen sind und damit das hierfür bessere Konzept haben kann man ja sehr anschaulich in der Ukraine sehen
Schönes Video.
Der Marder war ein sehr guter SPZ. Ja, natürlich hat der Zahn der Zeit genagt. Die Option mit dem KUKA-Turm für die Schweiz hätte damals das Fahrzeug wieder in 1. Liga gebracht, zwar nur ins obere Mittelfeld aber immerhin.
Die Streichung des Marder 2 war ein katastrophaler Fehler, auch was den Technologie-Erhalt angeht.
Heute ist der Marder 1 aus der Zeit gefallen. Sorry an alle alten Grenadiere. 🫡Natürlich ist er noch gefährlich und es kommt ja auch viel auf den Mann an der ihn bedient.
Wäre der Marder 2 der bessere Puma gewesen? Und wenn ja, warum?
Zum Thema Technologieerhalt: Konnte die Technologie durch die Entwicklung des Puma nicht in gleichem Maße erhalten werden?
@@matthiasb5970
Der Marder 2 war als reines Schützenpanzerkonzept mit hohem Schutzniveau entwickelt, was bestimmte Einschränkungen denen der Puma in der Entwicklung unterlag ausschließt. Völlig unsinnige Luftverlastbarkeit beispielsweise. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber meines Wissens gab es da noch nicht mal einen Beladetest. Ergibt auch operativ keinen Sinn. Heute kämpft der Puma in der gleichen Gewichtsklasse wie der Marder 2, der ja zu schwer und zu teuer war.
Marder 2 : MK 35/50 mm
Schaut man jetzt in die USA, zukünftig Bewaffnung SPZ, kann man sehen, dass dies ein zukunftsweisendes Konzept war.
Technologieerhalt: Probleme in der Entwicklung entstehen durch mangelnde Erfahrung.
Vom Marder bis zum Puma fehlte eine komplette Ingenieurs-Generation. Es wurden die gleichen Fehler gemacht, siehe Laufwerk
Anzahl Laufrollenpaare.
Leider wird bevor die Kinderkrankheiten beim Puma abgestellt sind immer neue Optionen in das System eingebracht, ob das zielführend ist?
Schweizer Panzer sind nicht per se wie Schweizer Käse als Sommerversion mit vielen Lüftungslöchern..... sind ja übrigens auch Leoparden!
bei der Gelegenheit: wie immer super informativ diese Videos, ich gucks mir immer gerne an!
Wenn wir schon über russische Panzerdoktrin sprechen, dürfen wir nicht vergessen das man auf die Panzerung fast verzichten kann solange man 10 000 BTR hat und 3 Sträflinge fur eine BTR Besatzung in 2 Wochen ausbilden und auf dem Front schicken kann. 😉😀
Die 10.000 sind fast aufgebraucht und liegen rostend in der Ukraine...
Und der Westen/NATO stellt denen dann 10.000 moderne und gut gepanzerte Schützenpanzer entgegen, oder was?
@@norbertkranz6685 dann fahren die 3 halt mit einem verrosteten BTR !?Wo ist hier der Hacken?😁
@@eduardheidebrecht4820 Der Haken ist, Zweidrittel der BTR waren bereits verrostet.
@@MHalblaub in dem Fall stellt man sich im Russland die Frage " was bedeutet eigentlich verrostet" . Dabei kommt folgendes raus " ein BTR der Fahrtüchtig und Steuerbar ist, gilt nicht mehr als verrostet. Wer dies weiter als verrostet bezeichnet kann einen Platz von einem der 3 Sträflinge übernehmen. Wer sich weiter beschwert wird als Verräter bezeichnet."
So schafft man sich mehr mehr Material an der Front 😏
Wie immer super Video!! Aber denk Mal bei der Mobilität an die Kette, wie haben die gummi kettenpuffer, welche auf Straße mehr Mobilität hat, aber die sowjetischen oder rusischen panzer haben meist noch reine Stahlketten mit mehr gripp im Gelände. Möchte gerne Mal sehen wie ein Panzerturm funktioniert, war bei der Raketenartillerie, da war nix um 360 gad drehbar (außer MG)
In Westdeutschland wollte man eben nicht nach jeder Übung die Straßen neu machen :)
Das Thema wie ein Panzerturm funktioniert habe ich auf dem Zettel. Brauche nur noch das richtige Anschauungsobjekt
Mich faszinieren die schweren Kampfpanzer. Je mehr Tonnen, mehr Panzerung, mehr Kampfkraft umso besser.
Mit den Drohnen dachte ich, das wäre vorbei. Aber anscheinend sind die Entwickler dran, autonome Flak-Geschütze auf den Panzern zu bauen.
Ich bin richtig gespannt, wie der Leopard A8 effektiv aussieht. Challenger 3 und auch Abrahams X.
Der Armata fand ich eher eine Enttäuschung und mit seinen 50T, wohl eher ein mittelschwerer Panzer.
Ich dachte wirklich die Zeit der schweren Kampfpanzer ist vorbei, dann dachte ich, die Zeit der Panzer ist vorbei.... nun glaube ich, dass die zukünftigen Panzer schwer sein werden :)
Und irgendwann rollt ein Mammut Panzer, wie in Command and Conquer über das Feld. :)
Sehr informatives Video.
Wäre das westliche Design so eine Katastrophe, dann würde der neue T-14 Armata anders aussehen.
Es gibt ein älteres Video von einem deutschen Panzerentwickler, der die Randbedingungen nennt: maximal 1 kg/cm² Kettendruck auf den Boden.
Die Kettenbreite ist aber begrenzt - innen von Turmkranz und außen von den Abmaßen der engsten Eisenbahntunnel. Beliebig lang kann der Panzer auch nicht sein.
Vielleicht sind da unbemannte Türme besser.
Ich nehme mal an, dass der Turmkranz trotz Federung auch einen Teil der Kräfte der Kanone aufnehmen können muss. Sollte dem so sein, dann würde das auch bei einem unbemannten Turm schwierig werden, dessen Durchmesser kleiner zu machen. Aber der unbemannte Turm dürfte einen anderen Vorteil haben, er kann deutlich flacher sein und muss nicht in einen Großteil der Wanne hinein ragen, wie es bei einem bemannten Turm der Fall ist. Er muss somit nicht in den Höhenbereich der Kette hineinragen.
@@OpenGL4ever bestimmt. Nur ragt dann irgendwann die Kette bzw. die Panzerung dahinter in dem Raum der Besatzung.
Beim neuen Kaliber von 140 mm (?) wird das Thema "Kräfte der Kanone aufnehmen" noch wichtiger.
danke.
ich denke diese designphilisophie zeiht sich durch alle panzerentwicklungen durch.
ob der t90m oder bmp1.
aber wenn man sich dann anschaut wie ein bradley einen t90m ordentlich wehtut, dann ...
Selbst Inst mit ATN auf M113, viel Bergungsbereitschaft. Ist schon etwas her. Die Erfahrung zeigte: Es kommt oft genug auf die Typen an, die die Karre in den Dreck fahren.
Wenn man den LEO I die sperre vom Motor ausser Betrieb nimmt Fährt er ca. 100kmh
"zum schweizer Panzer mutiert"🤔
Der Herr meint wohl Schweizer Käse, als ich das letzte mal in einem "schweizer Panzer" gesessen habe, fanden sich nur die üblichen "Löcher" zum aus-/einsteigen und rauskucken, bzw. Leute im Rahmen der Wahrung unserer Neutralität zu neutralisieren.
Nebenbei ist der Emmentaler Käse, der bekannteste mit den Löchern, eigentlich ein "missratener" Käse und daher stammen die löcher. (zumindest hat dies ein mir bekannter Käser mal gesagt.)
Gutes Video!
Allerdings auch Memo an mich selbst: oft gehörte Ausagre, dass Lebenserwartung eines Pz-Soldaten höher liegt als die eines Inf. statistisch untersuchen. Konkret für WK 1 und WK 2.
Nicht, dass ich deine Aussagen generell anzweifeln würde - aber als Freunde der statistischen und faktischen Evidenz... .
👏👏👏👍👍👍
Also die Grundidee ist ja ganz nett...wenn du geschützter bist kann SAF dich nicht hindern irgendwo hin zu fahren.
Im Schlamm und Gelände ändert sich das ganze allerdings teilweise sehr schnell..
Gleiches gilt bei Luftverlade- und Transportfähigkeit eines solchen Fahrzeuges.
Auch ist davon auszugehen, das schwerere Fahrzeuge grundsätzlich mehr Kraftstoff benötigen als leichte..
Das sind alles Hemmnisse der strategischen und taktischen Beweglichkeit.
Man muss halt ganz klar die Frage stellen, ob der Kompromiss der Schwimmfähigkeit zur eigenständigen Gewässerüberquerung die Abstriche im Panzerschutz aufwiegt.
Die Schwimmfähigkeit braucht weiterhin 20-30min zur Bereitschaft wenn das Fahrzeug in einem hervorragenden Zustand ist, Gewässererkundung etc muss weiterhin vorgenommen werden und so weiter.
Das heißt, theoretisch hat man mit einer Schnell oder Schwimmbrücke kaum Zeitverlust.
Gleichzeitig ist das nicht schwimmfähige Fahrzeug gegen deutlich härtere feindliche Waffenwirkung geschützt und kann sich damit deutlich offensiver und effektiver bewegen und durchsetzen.
Panzerung und Bewaffnung > vermeintliche Mobilität durch Schwimmfähigkeit etc
Schnellbrücken/Fähren mit der Amphibie 3 der BW müssen in 20 Minuten errichtet werden können, so ist das wohl vorgschrieben, laut einem Soldaten brauchen sie aber nur so um die 10 Minuten. Wenn du bisschen mehr darüber sehen willst schaue dir das Video von Chrisis "20.000 NATO-Soldaten trainieren den Ernstfall | CRISIS" an.
Interessanter Gedanke. Ich möchte auch irgendwann nochmal ein Video darüber machen wie nützlich Schwimmfähigkeit wirklich ist
@ ist denke ich bei sehr spezifischen Einheiten sehr wichtig (amphibische Pioniere, Aufklärer etc), sonst aber aufgrund ihrer Einschränkungen eher vernachlässigbar
@ *ps: Aufgrund der Tiefe der meisten europäischen Flüsse, ist eine Schwimmfähigkeit auch weniger wichtig als eine Tiefwatfähigkeit von ca 2m.
80-90% der Flüsse haben durchschnittliche Gewässertiefen von 2m, nur wenige sind im Durchschnitt tiefer. (und wenn sie tiefer sind, reicht es in den meisten Fällen sie mit einer Schnellbrücke zu queren, da sie dann oft nicht sehr breit sind, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)
Bei Kanälen wie dem Elbe-Lübeck Kanal (welcher "zufälligerweise" dem Grenzverlauf von vor 1989 folgt) sieht das dann schon anders aus, hier ist aber sowohl Tiefwaten als auch Schwimmfähigkeit kaum von Relevanz, da hier Uferböschungen und Uferbefestigungen sowie Bodenbeschaffenheit das Queren/Verlassen des Gewässers aus eigener Kraft nahezu unmöglich machen.
Dazu gibt es ein schönes Video aus den 80er Jahren hier auf TH-cam, wo die 6. Pz.Gren.Div. eine Gewässerquerung des Elbe-Lübeck Kanals unter eigener Kraft der Fahrzeuge erprobt.
(Titel: Hindernis Elbe-Lübeck-Kanal (September 1984))
Die Flüsse wo eine Schwimmfähigkeit dann wirklich von Relevanz wäre, sind auch wieder so breit oder haben auch so viel Strömung, das eine schwimmende Querung eher Risiko ist. (Elbe, Rhein, Weser, Donau oder heute in der Ukraine der Dnepr) Und hier ist dann eh eine umfangreiche Gewässererkundung und Vorbereitung von Gerät, Einfahrt usw vorher nötig und es wird eher auf Pontonbrücken bzw M3 Amphibien usw gesetzt oder man nutzt wie in der Ukraine Boote und Fähren.
Sobald aber Uferdeiche oder Uferbefestigungen wie Spundwände etc vorliegen, wird es wieder ziemlich schwierig das Gewässer aus eigener Kraft zu verlassen, ähnlich kann es bei morastigen Uferstreifen aussehen.
(auch gut ist "1983 Wesersprung" auf TH-cam, da wird auch viel von der Querungsvorbereitung gezeigt)
Große Flüsse überqueren ist so oder so extrem schwierig, auch mit der Schwimmfähigkeit der BMP. Haben die Russen ja zur genüge demonstriert und für alles andere kriegt man den Marder auch so durch, ohne ihn Schwimmfähig zu machen. Man braucht ja nicht für jeden Fluss direkt zu schwimmen.
Dafür hat man in jedem anderen Gefecht mehr Optionen, da stärkere Panzerung. Ich denke da wurde schon die richtige Entscheidung getroffen.
Dass Schützenpanzer wie der Bradley auch einem russischen Kampfpanzer schwere "Prügel" verpassen können, das haben wir doch in der Ukraine gesehen.
Das lässt auch darauf schließen dass ein Puma auf diesem Schlachtfeld mehr als überlebensfähig wäre, und auch Kampfpanzern bis T90 Mores lehren würde.
Deshalb stellt sich die Frage warum man die Marder nicht mit einer 30 mm Kanone aufrüstet?
Soweit ich weis ist dies bei Prototypen schon mal erfolgreich gemacht worden, nur sah man keinen Bedarf weil die russen da noch nicht offen Agressiv auftraten.
Eine Kampfwertsteigerung des Marders die ich mit gut für die Ukrainer vorstellen kann.
Dass der Marder das bessere Kampffahrzeug im direkten Vergleich ist, das brauchen sie nur die ukainischen Soldaten zu fragen. Die würden ihren Marder wohl kaum wieder gegen eine russische Coladose einzutauschen - und einen Bradley schon gar nicht!
Marder mit einer 30 mm BK ist keine Super Duper Spezial Goldkantenlösung und deswegen nicht Beschaffungsfähig.
Also der Bradley performt sehr gut, ob besser wie der Marder ist schwer zu sagen. Ein Bradley hat aber z.b. eine Stabilisierte Kannone und kann dadurch während der Fahrt schießen, ein Marder kann das nicht.
Von einer Ausnahme ausgehend darauf zu schließen ein Schützenpanzer könne es mit einem Kampfpanzer aufnehmen ist absurd. In der Regel wird der Schützenpanzer nicht mal in Gefechtsentfernung kommen ohne vorher abgeschossen worden zu sein.
@@christianschellbruck9788 diese Duell Situation gab es auch 1991 im Irak. Bradley gegen Export T-72. War nicht geplant und eine Zufallsbegegnung auf kurze Distanz. Mit dem besseren Ende für den Bradley. Da macht es wohl schlicht die Kadenz auf 100-200 Meter welche den Turm und damit die Optiken des Kpz zerstört. Das ist kein planbares Konzept, scheint einem Kpz seine Grenzen aufzuzeigen und beeinflusst somit das Einsatzkonzept.
Es stellt sich immer die Frage, wer sieht wen, zu erst. Der Bradley war sehr nah am T90. Andersrum, wäre der Bradley auch auf 6000 M vernichtet worden.
schützenpanzer werden immer wichtiger die inf. könnte zb panzerabwehr sachen mit dabei haben die gegen starke gepanzerte ziele sind so das der schützenpanzer seine mobiletät behält und "jedes" ziel bekämpfen könnte
Der Marder ist/war ein super Panzer. Die Motorleistung war zu gering in der A3 Ausführung, aber ansonsten top.
9:23, bestimmt ne bombastische Treffgenauigkeit...