100 Jahre Hinterkaifeck
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- เผยแพร่เมื่อ 24 มี.ค. 2022
- Das Phantom aus dem Elsass mit seiner Reichswehr-Theorie, ein Experte vom Forum hinterkaifeck.net, Waidhofener, die mit dem Fall aufgewachsen sind und Historiker, die sich seit Langem damit befassen, erzählen aus ihrer Sicht vom Mord von Hinterkaifeck.
Am 4. April 1922, also vor 100 Jahren, wurden dort, in der Einöde östlich von Schrobenhausen, sechs Tote gefunden. Erschlagen. Was genau in den Tagen davor geschah, ist bis heute nicht geklärt.
Zusammengetragen von DK-Redakteur Mathias Petry, der selbst schon Bücher zu dem Fall verfasst hat. Er kam damit 1980 in Berührung, als er auf dem Hof einer Tochter von Lorenz Schlittenbauer in den Schulferien jobbte. Seither ließ auch ihn die Geschichte nicht mehr los.
Johnny Noacks These der Reichswehr-Theorie veröffentlichen wir voraussichtlich im April auf www.donaukurier.de und in einigen Ausgaben des DONAUKURIER. Er hat seiner Version exklusiv für uns aufgeschrieben.
Ein Satz der alles über Hinterkaifeck sagt: "Früher, als viele vieles wussten, da wurde geschwiegen. Heute, wo keiner mehr etwas weiss, da reden alle."
Was für ein großartiger Beitrag zu DEM bayerischen Kriminalfall schlechthin. Das sind wirklich höchst interessante Interviews, danke dafür! 👍🏻
Eine unglaublich hochwertige Dokumentation, vielen Dank für diese Arbeit!
Sehr guter Beitrag von M. Petry. Ohne Effekthaschei, nur klare Befragungen und Thesen. Gute Arbeit :)
Es hebt sich erstaunlich ab von solchen Filmen, die eine vorgefertigte Lösung per Spielszene den Zuschauern geradezu ins Gehirn einbrennen. Allerdings - so plausibel die Theorie eines politischen Hintergrundes, einer Verbindung des Falles mit dem „Bürgerkrieg“ in Bayern im Zuge der Niederschlagung der Münchener Räterepublik auch klingt -, ein endgültiger Beweis liegt natürlich auch für diese Theorie nicht vor, obgleich sie hier zudem als wahrscheinliche Lösung des Falles präsentiert wird. Der Film dient allerdings auch der Wiederherstellung und Sicherung des gesellschaftlichen und sozialen Friedens in der dörflichen Gemeinschaft, wo die Morde stattfanden, was 100 Jahre nach den Morden lange überfällig sein sollte.
Danke für diese Interviews! 🤍
Ich war neulich dort. Leider hat wohl jemand ein schlechtes Gewissen gehabt oder wollte dass der Fall vergessen wird und das Marterl war nicht mehr da. Auf dem Kapellenschild ist jedoch darüber zu lesen, die große Grabstele ragt über die Waidhofener Friedhofsmauer heraus und ist so bereits von außen zu erkennen.
Ich persönlich finde es falsch, das Marterl zu entfernen.
Ein Fall der mich immer sehr bewegt hat. Tolle Doku, große Klasse. Mit das beste über HK.
Wow, so viele Theorien, so viel Wissen, so viele neue Informationen ♥️ für mich eine der besten Dokus von den Gabriels
Wozu ein herz du minus kreatur
@@fitnessgorilla52 Klappspaten
Über
Toll gemacht , sehr interessant mit neuen Fakten 👍🙋♀️🇨🇭
Sehr interessant und aufschlussreich. Obwohl ich den Fall Hinterkaifeck schon ewig kenne habe ich hier völlig neue Informationen erhalten 😳
Tolle Doku 👍
Dorfsumpf, da wurde garantiert viel unter den Teppich gekehrt und noch immer gekehrt.
Der Herr Bürgermeister sagt ja selber, dass er es lieber gar nicht wissen will. Gleichzeitig beschwert er sich über bösartige Verdächtigungen und tut sich selber am meisten leid!!! Und wer kümmert sich bitte um den Seelenfrieden dieser armen ermordeten Menschen, die auf so schreckliche Weise diese Welt verlassen mussten. Haben die Gerechtigkeit bekommen? Keine faire Haltung - und das nach so langer Zeit. Das soll jmd. verstehen.
Gerade dort,weil nicht sein kann,was nicht sein darf.....
Es gibt Menschen,die so ausweglos sind,dass sie eine so grausame Tat begehen,weil es auch mit ihrem Glauben nicht zu vereinbaren ist.Zur Beichte gehen reicht dort nicht ...
Stimmt
Richtig, man hätte mal den Pfarrer fragen sollen, aber die verstecken sich hinter dem Beichtgeheimnis.....und der Dorfklüngel schwieg eh....
Toller Film,viele Neuigkeiten welche ich bisher noch nicht wusste
Sehr interessant! Danke dafür!
Sehr interessant! Vielen Dank!
Sehr gute Doku und eine angenehme Stimme die einen dadurch führt. Vielen Dank
Bin ziemlich sicher das ist Werner Herzog.
@@mrlover482 Ja jetzt wo Sie es sagen. Vielen Dank 😀
Großes Lob sehr gut gemacht
Was mir so erschreckend klar geworden ist, als die Tafel am Anfang gezeigt wurde: Tot wären sie jetzt sowieso... Meine Mama ist 1926 geboren und lebt natürlich auch nicht mehr. Der Tod ist tatsächlich etwas, wovor ich sehr viel Angst habe und wenn 100 Jahre vergangen sind, dann erinnert sich tatsächlich niemand mehr an dich. Außer der Tod war so grausam wie der der Hinterkaifecker...
Ich habe sehr viele Menschen im Sterben begleitet und dabei auch unerklärliches erlebt. Vorher und nachher. Meine Meinung: Der Geist kann nicht sterben. Wir, auch unser Körper, sind Energie. Und Energie kann nicht verloren gehen. Der Geist lebt weiter in einer anderen Daseinsform. Wahrscheinlich einer besseren und freieren, als im Gefängnis: Körper.
@@MsCloudrider Das ist eine schöne Vorstellung und ich werde versuchen, mich daran festzuhalten. ♥️
@@Dani_P._Pferde_TrueCrime Auch ist es so, dass die meisten Menschen wenn sie tatsächlich im Sterben begriffen sind, eher lächeln und es als nicht schlimm empfinden. Das macht doch Mut, dass es vermutlich wie immer ist, man stellt sich etwas schlimmer vor als es ist.
@@annnee6818 Ja, das macht auf alle Fälle Mut. Wahrscheinlich ist der ganze Prozess auch irgendwie so ausgelegt, dass man, wenn es kurz davor ist, es einfach akzeptiert. Bei meiner Mutti war es halt schlimm, weil es ihr schon Tage davor schlecht ging. Sie war halt geistig vollkommen fit. Sie hat dann meine große Schwester gebeten, dass sie sie doch aus dem Fenster stoßen soll. ich würde es halt wirklich sehr wichtig finden, dass man, wenn man selbst wirklich nicht mehr leben will, geholfen bekommt, um zu sterben. Ich weiß, dass ist kritisch zu sehen, vor allen Dingen wenn man auf psychische Erkrankungen schaut, wo Stimmungen manchmal sehr oft umschwenken. Aber ich bin für ein selbstbestimmtes Sterben ohne Schmerzen mit einem sanften Übergang. Ich habe mir bei vielen Vollnarkosen gedacht, genau so möchte ich irgendwann sterben. Aber ich habe Angst, z.B. zu ersticken oder pflegebedürftig zu werden und nicht mehr zu wissen, was den ganzen Tag passiert. Also das sind halt auch so Ängste.
Du musst keine Angst haben. Sterben ist nicht schlimm, und du gehst dann nur auf eine andere Ebene, wo es dir viel besser geht. Die Menschen sollten sich bewusst machen, das sie nur einen Wimpernschlag lang auf der Erde verbringen. So ist das nun Mal.
Super Bericht, vor allem über die Fememord Theorie, die sich mir mittlerweile am logischsten darstellt. Woher hatten die soviel Geld her und das auch noch zu Hause gelagert wurde und es wurde nicht gestohlen. Jeder normale Mensch in dieser Zeit nimmt das Geld mit.
Der alte Gruber war ein Geizhals - habe mal gelesen dass es tagaus tagein nur Brotsuppe zu essen gab. Vielleicht hat sich deswegen soviel Geld angesammelt-es war ja ein großer Hof. Die werden Vieh verkauft haben oder Holz oder so.
Ein Raubmörder wäre aber kein normaler Mensch
Dies hätte Jeder getan, damit meine ich das Geld mitnehmen. Meine Großmutter war Jahrgang 1917 und erzählte mir öfter in welcher Not Sie war als kleines Kind.
Jeder brauchte Geld und hat irgendwo gearbeitet für Lebensmitteln zu kaufen.
Meine Großmutter arbeitete als kleines Kind bei Bauern und beklagte sich immer mit den Worten:
"Elendige Geizhälse!" Diese B@uerntr@mpeln wurden nur reich, weil Sie die Knechte und Mägde nicht gut bezahlten und schlecht behandelt hatten.
Wer hat schon Aktien oder Gold zu Hause? Ich nicht.
Was bitte ist ein "fememord"?
@@InRiquiem politische Morde in der bürgerkriegsähnlichen Nachkriegszeit nach dem Ersten Weltkrieg
Ganz großes Lob
Danke für die Doku :)
Tolle Doku echt super 👍👍👌
Tolle Dokumentation 😁👍
Also für mich persönlich ist das vom Herrn Noack keine Version sondern die Aufklärung 🤷🏻♂️ sehr interessant hab ich davor noch nicht gekannt 👍
Die Aussage mit dem kleinen Josef der von einem Profi umgebracht wurde beißt sich doch mit der Auffindung seiner Schwester die noch 2-3 Stunden gelebt haben muss und sich im Todeskampf die Haare ausgerissen hat.😉
Außerdem hat Herr Noack nie das Notizbuch gezeigt auch keine Kopie davon nix, den Beweis hat er nie erbracht. Also leider scheinbar eher ein Wichtigtuer -sorry.
@@matzemichels2264
Stimmt auch wieder 🙈😅
Sehe ich anders. Nach dieser Story kommt dieser angebliche Mehnert rüber wie James Bond. Hinzu kommt, dass der einzige Erzähler dieser Story kein Typ ist, dem ich ein Auto abkaufen würde.... Das ist natürlich ein subjektiver Eindruck, aber sonderlich seriös erscheint mir dieser Mensch nicht. Was aber dabei wichtiger ist: wieso bitte sollten gedungene Mörder sich die Mühe machen und nachts einen Hinterhalt im Stall legen und dann zu der Bluttat auch noch ausgerechnet eine Reuthaue benutzen, die sie dort im Stall vorfinden - von dem Bandeisen ganz zu schweigen. Für einen Auftragsmörder war der einzige echte "Gegner" auf dem Hof der alte Gruber - und um den zu beseitigen, würde ein Profi wohl kaum ein landwirtschaftliches Gerät nutzen, das er am Tatort erst mal finden und an sich nehmen muss. Ein Profi hat einen Plan und er hat seine Waffe dabei: eine Pistole, 6 Schuss - so tötet ein Profi. Und ein Profi hätte auch nicht zugesehen, wie sich die arme Zilli 2 Stunden zu Tode quält. Nein, das war kein Profi, das war jemand, der durchgedreht ist, der im Blutrausch und glühender Wut zuerst mal alles, was er traf, platt gemacht hat.
@@Monsterknecht Seh ich auch so.Die Tat hat absolut einen persönlichen und privaten Bezug
@t x.k6621
Seltener Schwachsinn , da kommt ein ahnungsloser Wichtigtuer ums Eck und schon schreit der erste Depp" ja damit ist der Fall wohl gelöst" . Geht's noch bleder???
Ich habe trotz allem das Gefühl dass die mehr wissen, als sie alle zugeben. Sei es aus Schutz der hinterbliebenen Familie als auch um den Mythos aufrecht zu erhalten
Als der Fall vor ein paar Jahren von der Polizeischule neu aufgerollt worden ist sind sie wohl mit 99% Sicherheit zu einem Ergebnis gekommen. Dass wird aber nicht bekannt gegeben da die Person nicht mehr bestraft werden kann und die Nachfahren nur darunter leiden würden.
Es ist ausgesprochen unwahrscheinlich dass du recht hast, weil so wie damals gepfuscht wurde waren quasi null Spuren zum Verfolgen da. Was sollen die also groß wissen? Aber manche Leute wittern einfach überall Verschwörungen, willste machen?
@@annnee6818 Es wird und wurde schon immer viel getratscht in Dörfern. Ein Dorf kann gut sein und ein anderes Dorf hat den Ruf weg.
Habe bis vor vier Monaten in einem unangenehmen Dorf gewohnt und ich bemerkte vor vier Monaten sehr arg Rufmord gegen mich.
Mit Distanz zeigt man auch Respekt. Wohne heute wieder in einem Dorf, passe aber auf mit wem ich rede und versuche keine Angriffsfläche zu bieten.
Aber bisher sehe ich nur: "Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen und lebt sein eigenes Leben!" Wenn dies manche Dorfmenschen beherzigen würden, hätte so mancher Ort oder Dorf nicht den Ruf weg. Verschwörungen sind meist pikante Lügen und sogar ein deutscher Sänger bemerkte auf einmal dass er auf dem Holzweg war. Tja . . . zu spät: "Ruf weg, sein Status ebenso und die Karriere auch noch im Eimer!" So ein Pech aber auch.
Mitleid habe ich jetzt nicht mit diesem Sänger. Er fiel schon vor 7 Jahren komisch auf.
Man kann nicht alles haben. Wer das Eine liebt, muss das Andere mögen.😉
@@MINOUTFTABOU Welchen Sänger meinst du jetzt ? 😅
@@annnee6818 Stimmt,die nahmen ja nicht mal Fingerabdrücke ! Obwohl sich ja der oder die Täter länger im Haus aufhielten!
Vielen Dank für dieses spannende und abwechslungsreiche Video zu dem aktuellen Thema. Ich fand es so toll, dass auch mal Leute zu Wort kamen, die entweder ortsansässig sind oder sich intensiv mit dem Fall Hinterkaifeck beschäftigt haben oder sich immer noch damit auseinandersetzen. Die vielen Dokus und Zusammenschnitte erzählen immer dasselbe, da waren diese Interviewzusammenschnitte wirklich eine willkommene Abwechslung. Vll gibt es noch eine Fortsetzung??
Momentan lese ich das Standardwerk von Peter Leuschner. Ein Buch, welches umfangreich über die polizeilichen Recherchen berichtet. Daher bin ich gerade auch sehr zwiegespalten welche Theorie für mich am naheliegendsten ist. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass irgendwann alte Akten, Bilder oder ähnliches nochmal auftauchen bei denen weitere Puzzlestücke sich zusammensetzen. Falls das überhaupt noch gewollt ist, dass der Fall wirklich noch aufgeklärt wird. Denn letztendlich ist bzw. sind die Täter schon längst verstorben - da hat der einstige Bürgermeister Plöckl sicherlich recht...
@@BurgalaBelle Nein das wird in dem Buch nicht erwähnt. Nur "verdächtige" Aussagen in denen Schlittenbauer sich selbst belastete hat der Autor involviert. Beispielsweise, als seine Hose kaputt ging und Schlittenbauer daraufhin diese zum Nähen zu einer Dame brachte. Er sagte dann zum Schluss, "jetzt hast du die Hose vom Hinterkaifecker Mörder repariert" - danach widerruf er das und meinte es war ein Witz. Auch mit den Fußspuren im Schnee die zum Haus führten aber nicht mehr zurück meinte Schlittenbauer im Wirtshaus, er "ist vorwärts rein und arschlings zurück". Als der Wirt in entsetzt fragte ob er denn der Täter sei, sagte dieser nur neee so hätte er es halt gemacht... aber näheres wird diesbezüglich nicht geschildert...
@@BurgalaBelle wer will ihn denn mit blutbesprenkelter Kleidung gesehen haben? Wann und wo? Ernstgemeinte Frage. Beschäftige mich schon lange mit dem Fall Hinterkaifeck, aber das hab ich halt noch nie gehört. Würde mich einfach nur interessieren.
Ich persönlich favorisiere die Reichswehr-Theorie. Die ist ja eigentlich quasi bewiesen, wenn man von einer Echtheit der Ende der 90er im Geheimfach eines alten Sekretärs entdeckten Dokumente ausgeht und man nicht glaubt, der Geständige belaste sich selbst nur aus Jux und Tollerei. Zur Zeit der Morde gab es ja auch tatsächlich geheime Waffendepots in Bayern, wo Kriegswaffen illegal eingelagert wurden, statt sie, nach den Entwaffnungsbestimmungen der Kriegsgewinner, abzugeben und der Vernichtung zuzuführen.
Dass es Andreas Gruber war, der seine Familie auslöschte, nach einem Affekt-Mord an seiner Tochter, mit der er ein inzestuöses Verhältnis hatte und dass der Bauer dann am nächsten Tag von Schlittenbauer überrascht und im Kampf mit ihm zu Tode kam, ist für mich auch nicht ganz undenkbar. Ein Familiendrama passt eigentlich perfekt in's Bild, wäre nur Andreas Gruber nicht selber auch unter den gefundenen Toten.
An Schlittenbauer, der alle 6 umgebracht haben soll, glaub ich persönlich nicht (mehr). Da passt dann doch zu vieles nicht, bei genauer Betrachtung.
Ich sehe die schaurige Faszination dieser tragischen Geschichte auch als Gelegenheit zum Learning: Probleme lassen sich lösen. Man kann auch einen Umzug wagen, wenn es immer wieder Schwierigkeiten und auch ungute Verstrickungen mit bestimmten Nachbarn gibt. Noch, bevor die eigene Wut zu stark wird. Und dazu braucht es Reflektion. Aber Gewalt ist niemals eine Lösung. Ich denke, Schlittenbauers Jahre nach der Tat waren, trotzdem er nicht überführt werden konnte, überschattet vom Geschehen. Und dieses Geheimnis lastet auch auf seinen Nachkommen.
Ich fürchte das wird nie geschehen. Sehr unbefriedigend, aber so ist es leider.
@@annnee6818 Danke! Friedliche Lösungsmöglichkeiten wären etwas, über das sich trefflich austauschen ließe, anstelle aus einem tragischen, nicht gesühnten Gewaltgeschehen irgendeine Faszination über mögliche Verdächtige zu abzuleiten.
Mord verjährt nicht. Die Opfer müssten mehr im Vordergrund stehen. Die können sich nicht mehr wehren. Erwachsene sind erschlagen worden. Aber welcher Täter erschlägt mit solcher Brutalität zwei unschuldige Kinder.
Mord ist damals noch nach 30 Jahren verjährt.
Danke für die Info. 1922 verjährte die Frist für die Strafverfolgung eines Mordes sogar nach 20 Jahren. Strafgesetzbuch 1872 Paragraph 67 Abs. I. Habe es grad im Internet gelesen. Mord heutzutage verjährt nicht. Das weiss ich jetzt.
Religiöser Gerechtigkeitswahn des Lorenz S.
Seine erste Tochter aus zweiter Ehe hatte er zwei Tage davor beerdigen müssen, aber die ihn verarschenden und in Blutschande lebenden Andreas Gruber und Viktoria Karl sollten leben, und ihren Bastard behalten dürfen?
Er öffnete die Haustür von innen und behauptete, der Schlüssel habe innen gesteckt. Das kann nur eine Lüge gewesen sein. Warum hätte der Mörder das Haus verschlossen verlassen, und sich durch ein Fenster abseilen? Absurd. Und wer wäre mit dem Hund zurechtzukommen, hätte die Kühe versorgen können, das Mordwerkzeug führen und dann auch noch verstecken wollen? Nur Lorenz Schlittenbauer.
Aber wer will den Mythos schon beenden...
Verjährung ist uninteressant, da der Täter nicht mehr lebt. Da kann man wohl sicher sein. Auch läßt sich die Tat nur noch historisch beleuchten. Eine Aufklärung im engen Sinne, wäre eine Ermittlung mit Gerichtsurteil und das wird es nicht geben! Das Recht verbietet Ermittlungen gegen tote Verdächtige.
Der brutale Hieb, der den Säugling tötete, spricht eher für eine Beziehungstat. Wer würde sonst, außer ein Triebtäter, für den aber hier absolut nichts spricht, den Säugling brutalst töten?
Ein Mensch, der aus lauter Verzweiflung nicht mehr ein und aus weiß - der endlich Schluss machen will mit dem, was ihn quält. Lesen Sie Gollas Buch. Opfer und Täter sind mehr miteinander verstrickt, als die übliche Berichterstattung es erscheinen lässt.
Dieser Noack ist ein ausgemachter Wichtigtuer und Aufschneider . Waffenlager und sw. einfach tolle Fabulierkunst
Sehr informativ 👍👍👍
Ein super guter & logischer Beitrag 🔝👍🏼
Ist bestimmt was wahres dran. Ich denke aber trotzdem, man möchte die Wahrheit garnicht wissen. Denn schließlich lebt ein ganzes Dorf ein Stück weit davon. Das dann auch noch so Familienumstände zu finden waren, da bot es sich doch an den Fall so zu behandeln.
andreas gruber tat es und kam bei einem kampf mit einer bekannten person um
wäre noch eine weitere theorie
und der gute Jonny Noack fret sich wie bolle, das er einem Geld gegeben hat, das dieser sich warm satt essen konnte. Mir kommen die Tränen vor Lachen.
Eine zukünftige Aufklärung dieses 6fach Mordes würde ich mir für die Opfer wünschen. Man kann ja keinen Täter mehr belangen, weil er in 2022 tot ist und Mord 1922 schon nach 20 Jahren verjährt war. Strafgesetzbuch von 1872 Paragraph 67 Abs.1.
6 x 20
Der Waffensammler sagt, seine Theorie wäre die einzige, die keine Fragen aufwirft. Das stimmt aber nicht. Warum wurden die Leichen zugedeckt, wenn es ein kalter Auftragsmord war? Und warum wurde das Tatwerkzeug nicht mitgebracht, sondern vom Hof genommen? Das passt nicht.
...sehe ich auch so. Soldaten hätten eigene Waffen mitgebracht ! Es kann aber durchaus sein, dass es tatsächlich ein Auftragsmord war, bei dem auf jeden Fall auch der kleine Josef sterben musste. Aus welchen Gründen auch immer.......
Der verifizierende Noack würde sehr gut den Bösewicht im Krimi geben 😁
Gut gemachte Doku, Daumen hoch 👍🏽
Wie kommen Sie darauf?
Ich finde Herr Noack hat das Rätsel geknackt. Es ist schlüssig und nachvollziehbar was er sagt
@@lynnecker968 Für mich spricht halt dagegen, weil 1. war ja das Tatwerkzeug eine Spezialanfertigung von Gruber selbst und 2. muss das über der Küche irgendwie versteckt gewesen sein, wie sollen die das dann gefunden haben ohne entdeckt zu werden? 3. Waren halt die schläge so extrem präzise, also muss einer geübt gewesen sein mit dem Wekzeug 4. Warum wurde der Andreas Gruber selber nicht erschlagen bzw. darauf eingeschlagen? Er hatte eine andere Todesursache und 5. Warum sollte ein Fremder die Cilli Gabriel so extrem leiden lassen und mit Bandeisen ruhig stellen? Ich mein einen Schlag mehr und das hätte es nicht gebraucht. Für mich sieht das halt ganz eindeutig danach aus, als wenn der Täter eine Bindung zur Familie hatte und auf Rache aus war und die noch extra leiden sehen wollte. Das Tatwerkzeug und die präzisen Schläge damit und das eben Andreas Gruber zumindest keine Schlagverletzung hatte, deuten für mich darauf hin das er aus irgendeinen Grund durchgedreht ist. Auch das man Ihn im Nachthemd fand, ich mein der musste durch die Küche wo eventuell die neue Magd gewesen wäre. Klar könnte man meinen das er vielleicht aus Angst weil die anderen nicht zurück kamen ausm Stall, das Ihm egal war. Aber die neue Magd hätte ja dann auch irgendwie feststellen müssen das was nicht stimmt und über die Haustüre warscheinlich fliehen können ode zumindest fluchtbereit machen können. Ob dann Andreas Gruber wirklich durch den gefroren Boden so blöd gefallen ist und sich die Ader aufgeschlitzt hat oder ob wirklich am nächsten Tag Ihn jemand so überraschte das ausm Kampf das passierte. Nur wer hätte das der Person dann glauben sollen? Also wie gesagt warum sollten unbekannte lange nach dem Spezialwerkzeug suchen, was dann noch an einer Stelle ist wo man erstmal wissen muss und kaum unerkannt hinkommt. Das einzigste wäre vielleicht, das die alte Magd die an dem Tattag zuvor noch ging dieses Versteck wusste und mit denen unter einer Decke sitzt. Aber genauso schlüssig wäre, das jemand die Magd bewusst raus halten wollte aber das Pech war das halt bereits an dem Tag wieder eine neue da war. Aber dann hätten die ja trotzdem das Werkzeug mitnehmen müssen und hoffen müssen das der Gruber es an dem Tag nicht braucht und nicht danach schaut. Aber am Ende halt auch noch die präzisen Schläge, das kann man eigentlich mit bisschen üben nicht hin bekommen. Für mich scheidet halt ein Fremder aus mehrerlei Hinsicht schon aus
Interessante Doku, vielen Dank für's Hochladen!
Jedoch frage ich mich regelmäßig, warum sowohl professionelle Ermittler als auch "Hobby-Ermittler" immer nur mit Theorien um's Eck kommen, in denen EINE Motivlage eine Rolle spielt. Im Absschlussbericht der Polizeifachschule Fürstenfeldbruck ist es (zwischen den Zeilen, ohne Namensnennung) eindeutig der Lorenz Schlittenbauer, in der "Ernst-Friedrich-Mehnert-Version" ist es ebenfalls nur EIN Motiv.
Ihr dürft meine Idee gerne auslachen, aber wäre es nicht ebenso plausibel, dass L. Schlittenbauer von der Reichswehr zur Mittäterschaft gezwungen wurde?
Waffen wurden zu der Zeit quasi mit Gold aufgewogen, die Reichswehr wird sich also vor dem Deal ein Bild der Lage verschafft haben. Wer liegt da mit wem im Clinch, wer ist erpressbar wenn irgendwas aus dem Ruder läuft? Aufgrund der gerichtsbekannten Streitereien um den kleinen Josef und der räumlichen Nähe war Schlittenbauer doch das perfekte Erpressungsopfer. Für Polizei und Umfeld war er der ideale Täter. Sein Verhalten nach der Entdeckung der Opfer (auch noch Jahre danach) deutet für mich darauf hin, dass der Mann massiv die Hosen voll hatte. Selbst wenn er bei der Tat nicht anwesend war, so spielte er vielleicht die von der Reichswehr erzwungene Rolle des ortskundigen Handlangers. Das Abdecken der Leichen war vielleicht sein hilfloser Versuch, den Opfern ein wenig Würde zu lassen. Den Rest seines Lebens verbrachte er dann in Furcht vor den "Rechten", die ihm das gleiche Schicksal androhten, sobald ein Wort über die Vorkommnisse an die Öffentlichkeit gelangt. Da dürfte die üble Nachrede der Dorfgemeinschaft das kleinere Übel gewesen sein.
Ja, eine wilde Theorie. Aber nicht wilder als vieles Andere, was ich schon gelesen habe... ;-)
Ich habe mir gerade Deine Theorie durchgelesen und finde diese sehr spannend und gut auf den Punkt gebracht. Wäre natürlich auch ein interessanter Ansatzpunkt.
Nicht ganz falsch, die Sache mit dem ortskundigen "Helfer". Nur war es nicht Lorenz Schlittenbauer...
Die Polizeischule hat das Ergebnis ihrer Studie inzwischen widerrufen. Das war nur als Fingerübung gedacht, um bestimmte Verfahren zu üben, aber es war keine unvoreingenommene Ermittlung. Man ist dort überzeugt, dass es Schlittenbauer NICHT war.
Also jetzt mit Gewalt den Lorenz noch ins Boot holen.... 😂
Die frage die ich mir stelle, warum hat der Täter, wenn dieser von Mehnert angeheueurt wurde, nicht die Familie umgebracht, das Vieh, hätte dann die Papiere oder was auch immer gesucht und hätte verschwinden können, niemand hätte etwas bemerkt und er hätte das Vieh nicht versorgen müssen. Warum bleibt, der oder die Jenigen auf dem Hof? sie hätten die Tatwaffe auch unterwegs in einen Fluss werfen können.
Nachdem ich jetzt so ziemlich alle Dokus geschaut habe: es waren die Dorfbewohner. Die Brutalität lässt auf einen Beziehungsmord schließen, also auf Menschen, die die Opfer kannten.
Richtig, denke ich auch. Aber ich glaube der Gruber hat selber alle 5 getötet und wurde danach von jemand aus der näheren Umgebung entsorgt der schon früher als alle anderen den Tatort entdeckte. 🤔
Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Es war eine Hexenjagd. Es gibt einen Grund, warum keiner redet und warum die vermeintlichen Täter nie zur Rechenschaft gezogen wurden, bis zum heutigen Tag! Und es ist auch gar nicht erwünscht, dass einer redet. Da kann der Herr aus der Doku noch so nett und unaufdringlich sein. Die werden alle den Teufel tun.
Es war mit Sicherheit die Schwester des Schlittenbauers sowie deren Bruder. Jemand hatte das hier mal gut erklärt und es ergibt Sinn.
Ja, ich denke eigentlich auch, dass Fotos von ihnen existieren müssten. Sie waren ja auch sowas wie wohlhabendund und deshalb konnten sie sich es bestimmt leisten, sich fotografieren zu lassen.
Der Hof wurde ca 1 Jahr nach der Tat abgerissen möglicherweise haben die Erben nur Wertsachen an sich genommen und alles andere weggeschmissen. Man weiß ja nicht ob das Verhältnis zu den Opfern gut war. Ich könnte mir vorstellen das man damals keinen Wert auf solche Erinnerungen gelegt hat.
@@claudiaroggendorf9874 Das ist wirklich traurig und schade zugleich.
@@claudiaroggendorf9874 Die Erben vom Hof waren die Verwandte von Cäzilia Gabriel weil diese als Opfer die Tat zwei Stunden länger überlebt hatte. Also die Schwiegereltern und die Schwager von Viktoria waren die Erben.
Die Schwiegereltern von Viktoria waren auf die Familie nicht gut zu sprechen. Die alte Gruber soll demnach:
Ein Fass Bier gestiftet haben, nachdem Ihr Schwiegersohn gefallen war an der Front. Geschmacklos soll die alte Gruber gesagt: "Nun ist die Scheidung schon da."
Die Eltern von Karl Gabriel waren über diese Familie nur erbost und es war eine absolute Familie-Fehde. Es kann sein dass aus Wut einiges verbrannt worden ist an Bilder, sogar die Bilder von Cäzilia Gabriel, falls es welche gab. Es war auch Wut vorhanden weil Viktoria duldete wie Ihre Eltern Karl Gabriel behandelt haben. Viktoria und Ihre Eltern waren an Ihrem Ruf nicht ganz unschuldig.
Hmmhm - der ehemalige Bürgermeister war sehr emotional berührt, als er nach Abbildungen von den Opfern gefragt wurde. Das gleiche bei der Frage nach Geheimen Akten. Auch schloss er kategorisch aus, dass der Fall noch aufgeklärt werden kann.
Ich hab die Hoffnung dass jetzt nach 100 Jahren die Akten mal veröffentlicht werden. Denn sonst kann man das Argument die Nachfahren schützen zu wollen ja unendlich lange angeben.
@@lilooc.7057 Das Argument müsste ja dann für alle Täter generell gelten.
@@lilooc.7057 Man kann nichts veröffentlichen, was im Krieg verbrannt ist 🤷♀️
@@green-browneyes5524 es ist nicht alles verbrannt worden. Der Fall wurde ja auch mehrere Male nach dem Krieg wieder aufgerollt. Von diesen Akten spreche ich.
@@lilooc.7057 weil die Akten keine gesicherte Beweislage sind
Wunderbar
Viele Interessierte und Hobbyfahnder stürzen sich auf diesen Fall, der dokumentiert ist. Interessanter sind die unkommunizierten bzw unentdeckten historischen Verbrechen😮
Schriftvergleich - Befehle vom Mehnert im Muni - Depot mit den Aufzeichnungen, die der Noak hat !
Der Noack hat n kleinen Schwanz, sonst nichts. Der kackt nachts auf den kaifeck Acker und hört sie Gabriel stöhnen.🥱🥱🥱😂😂😂😂
Informationen in Tagebüchern des Pfarrrers?
Die plausibelste Theorie, die ich bis jetzt gehört habe... Mir tat es schon immer die Familen Schlittenbauer leid, die über Jahrzehnte drunter leiden musste 😢 und dass der Schlittenbauer so schnell ins Haus ist, war mir schon immer plausibel.: er ging davon aus, dass er der Vater des Buben ist, natürlich hoffte er, das Kind lebendig vorzufinden 🤷♀️
Sooo naiv 😂
@@miesjk inwiefern?
Die Version des Militärhistorikers scheint sehr stimmig..
Was ich mich immer frage ist, woher wusste der am nächsten lebende Nachbar der ja auch die Vaterschaft des kleinen Josefs mal anerkannte und mal nicht, das " sein Buberl" im Haus war und nicht in der Scheune bei all den Leichen. Ich meine, wenn ich mir die Situation jetzt mal vorstelle, so unvoreingenommen wie möglich, dann würde ich so handeln:
Mit dem Verdacht es stimmt was nicht würde ich erst mal den Hof begehen und rufen,was verutlich genau so gemacht wurde. Soweit so gut. Dann wäre für mich der nächste Schritt natürlich erst mal nach offenstehenden Räumlichkeiten zu suchen und wenn ich das nicht finde, breche ich das Haus auf. Denn es waren ja Scheune sowohl als das Haus, versperrt laut übereinstimmender Zeugenaussagen. Warum also, bricht besagter Nachbar direkt die Scheune auf und rennt sofort ins Haus als er mit 2 weiteren Nachbarn Leichen entdeckt? Mein Gedanke wäre natürlich unter Schock stehend,aber trotzdem, wo ist denn jetzt HIER " mein Buberl" ???? Ich würde in wachsender Panik die ganze Scheune absuchen und dann erst ins Haus. Ich meine, ich habe ja weder Ahnung von der Tatzeit noch wieso alle Familienmitglieder in der Scheune sind. Also gehe ich davon aus das gerade das kleinste Familienmitglied auch dabei sein müsse. Es tut mir ja Leid aber ich finde es komisch das er wusste das sein Sohn oder auch nicht Sohn, nicht bei allen anderen Opfern lag.
Ich freue mich immer über Gleichgesinnte und auch sehr über andere Sichtweisen :)
Viele Grüße und allen einen schönen Tag :)
Ich meine mal gelesen zu haben, dass sowohl Andreas Gruber als auch die kleine Zilly bereits Schlafkleidung getragen haben. Vll war ihm klar, dass sein Buberl dann schon im Bett sein musste als er den alten Gruber so vorfand? Die Leichen waren wohl alle sehr nah beieinander gelegen und er hatte auch keine Scheu diese sich näher anzusehen. Vermutlich war ihm schnell klar, dass sein vermeintliches Kind nicht dabei war? Alternativ könnte Schlittenbauer nach dem Fund der Leichen auch von Neugier weiter angetrieben worden sein. Ich glaube er fand auch vorher die Magd und dann ist es praktisch ein Selbstläufer gewesen nach dem Kind im Wagen zu schauen. Schließlich kannte er sich im Haus ja gut aus.
Bzgl. der Scheune aufbrechen: Nun ja ich weiß nicht wie die Gegebenheiten damals waren. Aber ein Scheunentor wäre sicherlich günstiger zu richten gewesen als eine Haustür. Der Monteur hat ja auch das Schloss vom Motorschuppen aufgebrochen.
Schlittenbauer hat sich durch seine komischen Aussagen und über seine seltsamen Handlungen selbst zur Zielscheibe gemacht, aber ich kann mir nicht vorstellen dass er mit seinem Asthma die Kraft hatte im Alleingang 6 Menschen zu töten- es bedarf da nicht nur einen enormen Kraftakt sondern auch viel aufgestaute Wut, die es zu dem Zeitpunkt wohl nicht gegeben hat...
Der Nachbar wusste zufällig das die teuren offen waren, kann doch nur einer wissen der wo schon im haus war, gibt immer noch zum nachdenken, sehr gut geschrieben, grüße aus dem schwabenland
Definitiv ist die Geschichte der Reichswehr frei erfunden.... Die Indizien in diesem Fall würden heutzutage zu einer Verurteilung mit besonderer Schwere der Schuld führen...
Interessanter Beitrag zu diesem Fall war : Hinterkaifeck - Tote haben keine Lobby.
Es war ja nicht klar für die Drei, wer alles dort lag. Zudem waren die Leut damals sicher nicht so leicht in "hysterische Stimmung" zu versetzen.
Bekannt war, dass man durch die Scheune schlußendlich ins Haus kommt. Und dort würde wohl jeder nachschauen wollen.
@@danielsobota2963 aber jetzt mal ehrlich, ein Fehme Mord? Erst töten sie eine komplette Familie inklusive 2 kleinen Kindern und dann lassen sie obwohl sie mehrere Tage lang dort sind aus reinem Edelmut das ganze Geld liegen, durchwühlen aber das Zimmer von Viktoria und NUR das Zimmer von Viktoria. Das ergibt voll Sinn, absolut logisch.... 🙄
Sehr schönes und interessantes viedeo . Man kann sagen was man will aber bei bestimmten Fragen reagierte der ehemalige Bürgermeister sehr emotional....ich habe dass Gefühl, dass er mehr weiß
Auf jeden Fall weiss er mehr. Und bestimmt ebenfalls die alteingesessenen Familien.
Es gab doch vor einigen Jahren diese Gruppe Krimininalistik-Studenten, die sich im Rahmen ihrer Ausbildung diesem Fall ausführlich angenommen hat. (Ist bestimmt auf YT noch zu finden.) Sie sind nach langer intensiver Arbeit tatsächlich zu einem abschliessenden Ergebnis gekommen, das auf Rücksicht auf die Nachkommen des Täters/der Täter nicht an die Öffentlichkeit kam. Da kann jeder 1 und 1 zusammenzählen..... ein zufällig vorbeiziehender Handelsreisender wird's wohl nicht gewesen sein....
Die armen Seelen der Opfer erhalten niemals Gerechtigkeit. Wenigstens das wäre ihnen vergönnt gewesen.
@@marbuc6375 genau dass ist auch meine meinung! Ich kann nicht verstehen wie man eine Familien schützen will , denn Täter nicht nent , stattdessen wird ein Zirkus betrieben um denn fall was ich nicht nach voll ziehen kann...ich meine der Täter hat ja quasi selbst gestanden bei seinem Verhör...seine Nachfahren können ja nichts dafür. Aber denn Schmarn von irgendwelchen Waffen Händlern oder Femenmorden zu erzählen finde ich denn opfern gegenüber respektlos
@@pierre-renekoch3461 So ist es ganz genau. Täterschutz wird über Opfersschutz gestellt? Wie erklärt sich das - heute noch? Andere Familien müssen auch damit fertig werden, wenn sich ein Familienmitglied schuldig macht und überführt wird.
Dass sogar das Kleinkind im Stubenwagen brutal gemetzelt wurde, verrät auch so einiges. Da sollte die komplette Sippe ausgelöscht werden. Vielleicht, damit auch ewaige Schulden auf sicher gelöscht sind? Das kleine Kind wäre ja noch kein Zeuge gewesen - aber Erbe und wahrscheinlich in ein paar Jahren auch lästiger Rächer. Dieses Risiko wurde im Keim erstickt. Drumherum wurden dann einige hanebüchene Vertuschungsgeschichten gesponnen. Vor 100 Jahren war noch vieles möglich. Trotzdem, heutzutage sollten Tatsachen und Wahrheit auf den Tisch. Die Nachkommen können ja nichts für die Sünden ihrer Vorfahren.
Sehr Interessiert und nicht weit von uns entfernt
Weiter so 👍🏅👑 Danke 🍀 aber ich glaube es trotzdem dass es der Schlittenbauer war 🤔😂 oder zumindest weiß er wer es war,, seine Frau? man weiß es nicht.!
Es wundert mich, dass es garkein Hochzeitsfoto von der Viktoria Gabriel gab.
ich fand es auch komisch, wenn es der andere mann gewesen sein soll wo 99 % gesagt wurde. warum hat er die familie nicht erschossen sondern erschlagen ?
@@BurgalaBelle Das ist nichts ungewöhnliches zu der Zeit.
@@BurgalaBelle 1922? Das wundert sie?
@@sandraankenbrand so ein Anlass wäre jedenfalls, auch damals schon, ein Grund, einen Fotografen zu bestellen.
Die Freundin und Klassenkameradin von Cäcilia Gabriel hat damals übrigens Aussagen gemacht. Trotzdem ist nicht eindeutig klar, wer Cäcilia ist, auf dem Klassenfoto. Ja, so etwas wundert mich.😀
Ihr könnt sagen und denken, was ihr wollt.
Ich war’s nicht !
Aber bewiesen ist das nicht!!
absolut glaubwürdig
Sehr guter Film. Sachlich, unaufgeregt
Das ist so furchtbar. Und noch schlimmer..wer ist der kranke Mensch der Kinder umbringt.
Vielleicht gibt es bei etfernten Verwandten noch Fotos ,, vielleicht über Standesamt zu ermitteln Pfarrbücher
Ich habe jetzt schon viele Dokumentationen über Hinterkaifeck gesehen. Diese ist echt interessant. Es wurden viele Fehler bei den Ermittlungen damals gemacht. Und Schlittenbauer ist für mich der Hauptschuldige. Er hatte das Motiv und ich gehe davon aus, so wie er damals aufgetreten ist, hatte er seine Gründe, um den Verdacht von sich abzulenken.
Andreas Gruber war der Vergewaltiger und Mörder, das ist hinreichend bewiesen.
Naja Schlittenbauer hat kaum Versucht den Verdacht abzulenken sondern genug getan das er in Verdacht gerät trotzdem ist der Militär Historiker am glaubhaftesten. Scheint einfach ein Bauer gewesen zu sein der so gierig war das er sich mit der Reichswehr angelegt hat, entweder war Ihm sein Leben und das der Familie egal oder er war nicht gerade der klügste.
Da gab es vor ein paar Jahren eine Doku, in der ineiner olizeischule der Fall wieder aufgerollt wurde: äußerst plausibel! Das war der Vogel, der Jahre später in der Kneipe sagte: "Da hat der liebe Gott seine Hand geführt."
überall ist hinterkaifeck: in den herzen, den seelen, gleich um die ecke..................
doch gutes ist auch vorhanden!
Wenn es ein militärischer Auftrag war, warum haben die dann noch 3 Tage die Tiere gefüttert? Den Hund rausgelassen und wieder reingeholt? Ist dass logisch?
Ja. Das mil. Kommando suchte die Dokumente die der Andreas Gruber unterschlagen hatte. Dafür brauchten sie Zeit.
Sie fütterten es damit es ruhig blieb. Den Hund benutzten sie als Lockmittel.
@@JohnnyGarden OK, ich Danke Ihnen für die Antworten Herr Noack. Aber warum töteten sie das Mädchen Cilli (7) nicht fachgerecht, sondern ließen es noch stundenlang leiden und liegen? Laut Obduktionsbericht war ihr Schädel intakt. Sie erhielt wohl einen Schlag unter das Kinn und sie hatte eine Wunde an der Kehle, als wäre dort geschnitten worden. Ein militärisches Kommando kann doch mit einem Schlag/Schnitt töten. Dennoch lebte sie wohl noch 2 - 3 Stunden.
Viktoria Gabriel wurde geschlagen und gewürgt und hatte die schwerwiegendsten Verletzungen.
Ihre Mutter Cäzila wurde auch auf den Kopf geschlagen und auch gewürgt. Warum nicht sauber und schnell? Und warum wurde mit einer Heuraufe gemordet? Hatten die keine eigenen präzisten Waffen? Auf mich wirkt das ziemlich unproffessionell.
Zudem hielten alle Frauen Haare (wohl von einer Frau) in den Händen.
Es gibt ja auch die These, dass die Frau vom Schlittengruber die Tat zusammen mit ihrem Bruder begangen habe. Der Schlittengruber hat dann, als er davon erfuhrt, das Vieh versorgt, damit erst einmal Ruhe ist. Diese These würde erklären, warum die weiblichen Opfer Frauenhaare in den Händen hatten. Schade, dass alle Beweisstücke verschwunden sind. Heute könnte man sicherlich noch feststellen, wem die Haare gehörten und ob tatsächlich der kleine Josef ein Inzestkind war.
@@JohnnyGarden Hallo zusammen :) Also mir erscheint das mit dem politisch motivierten Mord auch eher falsch. Was oder wen sollte der Hund denn anlocken? Aber was mir wiederum als erstes in den Sinn kam als ich mal las das der Nachbar erzählte es wäre ein "Schaufelstich großes Loch" in der Scheune also dem Tatort, gewesen, war das niemand die Leichen verbuddeln wollte sondern eher eventuell was gesucht hat. Das könnten natürlich dann doch die Unterlagen sein von denen Sie hier schrieben. Ich habe neulich das Buch "Der Gruber war's " gelesen. Also diese Theorie scheint mir direkt mit der dass das ganze Dorf es war, am absolut unwahrscheinlichsten.
und warum erschlagen und nicht erschossen ?
5 Berichte, 5 Verdächtige :D
Ob die Köpfe von Nürnberg nach Augsburg zurück kamen scheint nicht belegt zu sein.
Warten seit 3 wochen auf die Aktivierung im Forum. Ist da was schief gelaufen, sonst würden wir eine neue Registrierung machen.
Bis zu Noack, diesem "apokalyptischen Reiter" kann man das schauen...ab da wird es gruselig! ...aber das wurde ja bereits mehrfach "verifiziert '!🤣
Dieser "Militariasammler" gehört zu den Typen von denen man besser keine Versicherung kauft 😂😂😂😂
Und was man sich nicht alles anschauen musste. Große Freude nun, durch die Ermittlung von Karl Gabriel als Mörder.
9:48 von der Tochter gibt es ein bild
Ich war letztes Jahr an der Gedenkstätte
Irgendwie seltsam, wie Zeitgenossen sich mit so was beschäftigen nach 100 Jahren.
Es gibt Angelegenheiten, die noch länger her sind und mit denen "Zeitgenossen sich beschäftigen".
Gibt es eine Grenze?
Das Notizbuch ist modern, der Schreiber aber in Sütterlin? Macht das Sinn?
Dirchaus. Mein Grossvater, Jahrgang 1892 schrieb bis ins hohe Alter in Suetterlin. Obwohl er auch die lat. Schrift beherrschte.
Das ist kein Widerspruch.
Meine Oma (*1897; +1987) hat zeitlebens ein Telefon strikt abgelehnt und stattdessen alle ein bis zwei Wochen einen ausführlichen Brief geschrieben - bis kurz vor ihrem Tod stets in gestochenem Sütterlin! Sie hat niemals die Lateinische Schrift benutzt.
Mein Vater (*1929; +2013) konnte es problemlos lesen, hat aber selbst in Lateinischer Schrift geschrieben, meine Mutter (*1938) tat sich hingegen mit dem Lesen von Sütterlin schon schwerer und für mich (*1971) ist es eine extreme Herausforderung.
Daß eine vor 1900 geborene Person (insbesondere für persönliche Aufzeichnungen und Korrespondenzen) auch 1973 ausschließlich Sütterlin verwendet hat, erachte ich für keinesfalls als unwahrscheinlich.
Ich bin 59 und schreibe im Privaten ausschließlich die alte deutsche Schrift. Grund: Es ist die erste Schrift, die ich von meiner Großmutter und den älteren Verwandten gelernt habe. Die lateinische Schulausgangsschrift, die ich dann in der Schule lernen mußte, ist mir bis heute eher fremd geblieben, vor allem auch wegen der "s"-Problematik.
Wenn nicht jeder lesen kann, umso besser.
Aber dein Opa wusste wahrscheinlich, welche s-Formen in der Sütterlin-Schrift wann verwendet werden müssen. Im Gegensatz zu demjenigen, der das Tagebuch gefälscht hat (wenn es überhaupt existiert).
Das spannende ist doch, daß hier sechs Menschen erschlagen wurden. Hier liegt etwas unerklärliches.
Denn dafür muß es ja einen Grund geben.
Warum wurde eigentlich die Magd zusammen mit der Gruber Familie begraben und nicht an ihre eigene Familie übergeben? Sie hatte ja mindestens eine Schwester.
Im Tode vereint.
Meine persönliche Meinung: Ich glaube, dass ihre etwas jüngere Schwester froh war, dass sie nicht für die Beerdigungskosten aufkommen musste. Durch diese Mordnacht ist sie nun auf ewig mit der Familie Gruber verbunden, sodass ich einfach denke, dass man sie deshalb mit dazu gelegt hat. Hätte Familie Baumgartner aber ein eigenes Grab gehabt (was ich nicht weiß) wäre es sicherlich schöner gewesen, wenn sie dort beerdigt worden wäre. Aber vielleicht machte man sich auch nicht so viel um sie, da sie damals aufgrund ihrer Behinderung leider als "andersartig" angesehen wurde.
ihre familie hatte nicht die entsprechenden mittel
die schwester wollte das so
Es waren doch nicht die Töchter die da was sagten , Schlittenbauer schickte seine Söhne zum Nachsehen , erst nach dem er aus dem Dorf den Top bekommen hatte
Natürlich will da keiner das es restlos aufgeklärt wird. Ist ja dann automatisch der Mythos futsch und somit der Tourismus
Leider ist der Hof abgerissen worden. Da ist nichts mehr außer der Säule.
Ich bin unschuldig, ehrlich!
Der Noack mag sich selbst aber sehr gerne...
Aber sicher doch. Er ist mit sich im Reinen... 😂 😂 😂
Aber sicher doch. Er ist mit sich im Reinen... 😂 😂 😂
@@JohnnyGarden Gut gekontert.😂 Manche schieben lieber von sich auf Andere. Ist ja auch einfacher im Leben dies Anderen nach zusagen, was man selbst gerne an sich macht.
@@MINOUTFTABOU Oha, da kommt sofort einer mit einer 1a psychologischen Analyse aus dem Gebüsch gekrochen. Frage mich ernsthaft, ob solchen Trotteln, sowas nicht manchmal wenigstens etwas peinlich ist. 🤔🤣
@@MINOUTFTABOU Wie mein Großvater sagte.... En gardez
Eines ist sicher, Mord verjährt nie. Aber den Schuldigen wird man wohl nie finden...😢
Das ist heutzutage Fakt.
Das war NICHT Fakt in den 1920er Jahren.
Selbst wenn, der ist lange dort wo er hingehört - in der Hölle.
ein Handwerker der Arbeit gesucht hat und abgelennt wurde...
Ein Unsinn alles!😅
Alles Fabulieren dient einzig zur Verwirrung. Keiner wird je reden. Schlimm und ganz traurig. Keine Träne, keine Gefühle für die grausam Ermordeten. Erschreckend.
Der alte Gruber war's!
Und dann hat er sich selbst mit der Hacke erschlagen und sie danach oben im Dachstuhl versteckt. Aha.
@@benroderich5058 informieren hilft!
@@benroderich5058 Der hatte doch ganz andere Verletzungen.
Denke ich auch. Es gibt zu viele Indizien dafür das er es selber war. Ich denke erst bei dem Tod vom Gruber selber kam der Schlittenbauer oder eine andere Person ins Spiel. Viktoria, Cäsilia, Zilli, Baumgartner hatten alle mindestens ein Loch von dem speziellen Schweinetöter, der umgebauten Hacke im Schädel nur der Gruber selber nicht. Es sah aus als sei er auf eine Spitzhacke gefallen.
@@benroderich5058 das ist so ein Typ der auch glaubt, der Erfinder vom Krebsheilmittel hat sich selbst mit 32 Schüssen in den Rücken umgebracht....
Also ich finde, dass der Nachbar es gewesen hätte sein können, aber neulich hab ich gelesen dass es der Bauer selbst war und dann blöderweise selber in die hacke gefallen ist, ergibt auch irgendwie Sinn 🤔
So ist es. Es ist der Schweizer Adolf J. Köppel, der das auf seiner Internetseite schlüssig beschreibt - der erste , der alles so zusammensetzt, dass es einen Sinn ergibt.
Und für mich ist damit der Fall auch abgeschlossen, und sehr, sehr viele völlig unschuldige Menschen sind damit rehabilitiert.
Und hat sich dann nach ganz unten im Haufen hingelegt und seine anderen Familien Mitglieder obendrauf gelegt... Bestimmt.
@@gismo1870 er lag selbst oben. Halte die Theorie jedoch auch für unlogisch. Dann wäre z.B. die Mordwaffe ja nicht versteckt gewesen und die Tür hätte nicht auf ihnen gelegen.
Findet es auch jemand seltsam, wieso ein 2,5- jähriges Kind noch in einem Kinderwagen schläft? 🤔
Zur damaligen zeit war das eher normal
@@haraldseidl6854 ich habe das meine Oma (Jahrgang 1923) gefragt und sie hat definitiv verneint, dass das damals üblich war.
Unfassbar! 😱 Und sowas passierte im katholischen und "frommen" Bayern. 😳
Katholiken sind noch nicht alle Fromm sondern haben teilweise eine Menge dunkler Geheimnisse 😊
@@andx64 Welche Menschengruppe ist denn kollektiv fromm? Keine.
Hauptsache der BM kann lachen. Das ist Bay.
"bay"? Was ist das für ein Wort
@@InRiquiem Abkürzung für Bayern
Arschlangweilige Doku
wahrscheinlich wars ein Aprilscherz
Der Kommentar muss definitiv einer sein 😑
Sehr toller Aprilscherz😂😂😂🤦🏻♂️😑
Man o man was für Leute TH-cam benutzen...
Der Lorenz war manisch nekrophil. Der fand den April Witz gut, hat sie metzeln lassen und die Leichen gefickt. Die ganzen scheinheiligen Dorfdeppen sind doch Inzest Geschwüre. Den Josef hat er selbst erschlagen ohne Zweifel .
Für mich steht fest, ein ungesühnter Fall mehr in der bayrischen Polizei Statistik. Und das nur weil die Polizei so grottenschlecht und dilettantisch gearbeitet hat. Wenn ein Fall je klarer war dann dieser ...
Warum erkennt man nicht offiziell an, dass das Tagebuch von Meinert ein Geständnis und damit der Beweis ist? Das Rätsel ist doch damit eigentlich gelöst?🤔
Man muss das Vertrauen in den Staat bewahren, sonst kommt der Bürger eines Tages auf die groteske Idee, das der Staat sein größter Feind ist.
das problem ist, das er das Tagebuch bisher noch niemand gezeigt hat, auch wenn seine Theorie am Schlüssigsten ist, hat sie einen kleinen Fehler, wenn dieser Mehnert ja, den Mord an den Gruber GAbriels wirklich in Auftrag gegeben hat, dann frage ich mich, warum sie auf dem Hof geblieben sind, sie hätten die Familie umbringen können, das Vieh und hätten dann in der Nacht die Papiere oder was auch immer suchen können und hätten in der NAcht ohne aufsehen verschwinden können, aber sie sind geblieben und haben mit den Leichen auf dem Hof gelebt, warum?
@@feebe7158 Wahrscheinlich wegen dem Abtransport der Waffen.
Als die Familie Gruber getötet wurden war kein Kriegsmaterial mehr auf dem Hof.
@@JohnnyGarden Ganz genau. Wenn es was geheim zu halten gab, so wusste das nur Familie Gruber. Die Dorfgemeinschaft war außen vor. Bis auf die Magd waren sicher alle eingeweiht. Der Bauer hat nicht im Traum daran gedacht, das er ermordet wird. Vielleicht hat er den Mörder sogar versteckt und ihn angewiesen wegen der Magd nicht ins Haus zu kommen. Irgendwann hat er dann, bevor seine Kameraden kamen, angefangen alle zu ermorden. Für einen erfahrenen Frontkämpfer, kein Ding. Solche Menschen haben ihre Skrupel an der Front verloren.