@@hui8180 Nun, Du sagst nicht dass es nicht so ist, das ist allerdings die allgemein anerkannte Erkenntnis aus diesem Experiment, dass Licht sowohl Teilchen als auch Welle sein kann, Du hast vermutlich keine Zweifel an diesem Unsinn sonst hättest Du das genau hier wenigstens vorsichtig erwähnt, dass Photonen sobald sie beobachtet oder gemessen werden ihr Verhalten ändern als hätten sie ein Bewusstsein um die Beobachter in ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verwirren. Auch Du nimmst diesen Unsinn einfach so hin, jetzt fehlt nur noch dass Du den Urknall für bare Münze nimmst und damit die Ursache vor der Wirkung ausschließt, Du weist schon, das Ding wo alles, die ganze Energie = Materie des gesamten bisher sichtbaren Weltalls in einem nicht messbarem kleinem Punkt, in einer unter Atomgröße unfassbar kleinen Kugel befand und sich nicht etwa in den Raum ausdehnte sondern selbst der Raum war der sich ausdehnte.
Das müsste mal jemand erklären, auf welche Weise genau die Messgeräte mit den Photonen interagieren. Wenn wir nur jemanden hätten, der Physik gut erklären kann...😂
1:38 Ich fühle mich nicht an Interferenzmuster erinnert, da die Abstände gleich zu sein scheinen(oder täusche ich mich da nur?). Er sollte nach Außen hin immer größer werden. Könnte sie bitte die Projektionsfläche(Tafel?) an den Projektor heranschieben und das aufnehmen? Ich würde gerne sehen, wie sich das Licht verhält.
Moin Johannes. Die Abstände zwischen zwei benachbarten Maxima sind in diesem Versuch näherungsweise gleich, aber das ist kein Widerspruch zu der Tatsache, dass es sich um ein Interferenzmuster handelt. Da der Spaltabstand sehr groß im Vergleich zur Wellenlänge ist, sind die Winkel unter denen die ersten Maxima auftreten sehr klein. In diesem Bereich sind die Maxima nahezu äquidistant und die Kleinwinkelnäherung (sin ist ungefähr tan) liefert brauchbare Ergebnisse. Bei Winkeln deutlich über 5° tritt der von Dir erwähnte Effekt auf, dazu müssen sich aber Spaltabstand und Wellenlänge deutlich annähern. Schiebt man in diesem Versuch den Schirm dichter vor den Doppelspalt, wird das Interferenzmuster nur verkleinert, eine Verzerrung tritt dabei nicht auf.
@@hui8180 Danke auch vielmals für das Video! ....und noch eine Frage: der Abstand der beiden Spalte läuft natürlich in die Berechnung aber welche Rolle spielt die Breite der beiden Spalte?
Moin Michael, dazu muss man über die Interferenz am Einzelspalt Bescheid wissen, die nicht mehr bei uns im Lehrplan. Die Intensitätsverteilung am Einzelspalt, die von der Spaltbreite abhängt, bildet die einhüllende Funktion für die Intensitätsverteilung am Doppelspalt. Für einen ersten Eindruck kannst Du Dir hier eine Animation ansehen: www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/doppelspalt#aufgaben
Richtig beobachtet. Übrigens, einstein, planck, max born, heisenberg, niels bohr war damals schon klar, dass "Interferenz" nicht taugt, um das Phänomen zu erklären.
Ich wäre Vorsichtig mit der bahnbrechenden Erkenntnis "Licht besteht aus Wellen". Die Quantenmechanik besagt: "Licht verhält sich wie eine Welle", wir sehen hier Wahrscheinlichkeitsverteilungs-Interferenzen von Teilchen.
Hallo Thomas, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber zum Einstieg formulier ich es in der Schule gerne etwas simpler. Die Kopenhagener Deutung mache ich meist später beim Jönsson Versuch.
Hi, ein echt tolles Video. Super verständlich erklärt. Nur hat sich bei dir ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die beiden Winkel, die du als Alpha bezeichnet hast sind aber nicht gleich groß. Unter der Annahme, dass der Abstand Spalt-Schirm gegenüber dem Abstand der Maxima viel größer ist, kann man annehmen, dass die beiden Winkel annährend gleich groß sind. Daumen hoch.
wenn man dann aber beobachtet durch welches der beiden löcher das Licht geht, bzw. einfach erklärt die licht wellen, ändert sich das Interferenz muster in einen Normalen Doppelspalt wie es bei telchen der fall ist. das heißt solang man die spalten nicht beobachtet, verhält sich das Licht wie eine Welle, Sobald man es beobachtet also misst, Verhält es sich wie ein teilchen. die sogenannte Super Position. So hab ich das mit dem doppelspalt verstanden xD hier btw eine erklärung: th-cam.com/video/Ia5IsjVE-EM/w-d-xo.html
Vielen Dank, super verständlich.Eine Rettung für die Physikklausur.
Motivierend und verständlich erklärt, danke!
Perfekt erklärt, vielen Dank!
Super!
Danke für das Video! Echt sehr anschaulich erklärt👍
Super Video, hat mir sehr geholfen! ;)
Beantworten Sie nur eine Frage :,,Woher wissen die Photonen dass sie beobachtet werden um sich dann anders zu verhalten als erwartet wird❓
Wo sag ich denn in dem Video, dass die Photonen sich bei Beobachtung anders verhalten?
@@hui8180 Nun, Du sagst nicht dass es nicht so ist, das ist allerdings die allgemein anerkannte Erkenntnis aus diesem Experiment, dass Licht sowohl Teilchen als auch Welle sein kann, Du hast vermutlich keine Zweifel an diesem Unsinn sonst hättest Du das genau hier wenigstens vorsichtig erwähnt, dass Photonen sobald sie beobachtet oder gemessen werden ihr Verhalten ändern als hätten sie ein Bewusstsein um die Beobachter in ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verwirren. Auch Du nimmst diesen Unsinn einfach so hin, jetzt fehlt nur noch dass Du den Urknall für bare Münze nimmst und damit die Ursache vor der Wirkung ausschließt, Du weist schon, das Ding wo alles, die ganze Energie = Materie des gesamten bisher sichtbaren Weltalls in einem nicht messbarem kleinem Punkt, in einer unter Atomgröße unfassbar kleinen Kugel befand und sich nicht etwa in den Raum ausdehnte sondern selbst der Raum war der sich ausdehnte.
Das müsste mal jemand erklären, auf welche Weise genau die Messgeräte mit den Photonen interagieren.
Wenn wir nur jemanden hätten, der Physik gut erklären kann...😂
1:38 Ich fühle mich nicht an Interferenzmuster erinnert, da die Abstände gleich zu sein scheinen(oder täusche ich mich da nur?). Er sollte nach Außen hin immer größer werden.
Könnte sie bitte die Projektionsfläche(Tafel?) an den Projektor heranschieben und das aufnehmen? Ich würde gerne sehen, wie sich das Licht verhält.
Moin Johannes. Die Abstände zwischen zwei benachbarten Maxima sind in diesem Versuch näherungsweise gleich, aber das ist kein Widerspruch zu der Tatsache, dass es sich um ein Interferenzmuster handelt.
Da der Spaltabstand sehr groß im Vergleich zur Wellenlänge ist, sind die Winkel unter denen die ersten Maxima auftreten sehr klein. In diesem Bereich sind die Maxima nahezu äquidistant und die Kleinwinkelnäherung (sin ist ungefähr tan) liefert brauchbare Ergebnisse.
Bei Winkeln deutlich über 5° tritt der von Dir erwähnte Effekt auf, dazu müssen sich aber Spaltabstand und Wellenlänge deutlich annähern.
Schiebt man in diesem Versuch den Schirm dichter vor den Doppelspalt, wird das Interferenzmuster nur verkleinert, eine Verzerrung tritt dabei nicht auf.
@@hui8180 Danke auch vielmals für das Video! ....und noch eine Frage: der Abstand der beiden Spalte läuft natürlich in die Berechnung aber welche Rolle spielt die Breite der beiden Spalte?
Moin Michael, dazu muss man über die Interferenz am Einzelspalt Bescheid wissen, die nicht mehr bei uns im Lehrplan. Die Intensitätsverteilung am Einzelspalt, die von der Spaltbreite abhängt, bildet die einhüllende Funktion für die Intensitätsverteilung am Doppelspalt. Für einen ersten Eindruck kannst Du Dir hier eine Animation ansehen: www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/doppelspalt#aufgaben
@@tanjarainer5642 Dankeschön!
Richtig beobachtet.
Übrigens, einstein, planck, max born, heisenberg, niels bohr war damals schon klar, dass "Interferenz" nicht taugt, um das Phänomen zu erklären.
Vielen Dank
Super Video
cooles video 😊
ich wär gern so motiviert für Physik haha
Ich finds unglaublich, dass die Wellenlänge von Licht größer ist als ein Transistor in einem CPU-Kern.
Wir sind auch kleiner als die Bandbreite von WLAN-Kanälen. 😜
Trifft die Kopenhagener-Deutung auch auf licht zu
Ja!
Hui ok danke
Danke bald Abi 5kommt
Ich wäre Vorsichtig mit der bahnbrechenden Erkenntnis "Licht besteht aus Wellen". Die Quantenmechanik besagt: "Licht verhält sich wie eine Welle", wir sehen hier Wahrscheinlichkeitsverteilungs-Interferenzen von Teilchen.
Hallo Thomas,
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber zum Einstieg formulier ich es in der Schule gerne etwas simpler.
Die Kopenhagener Deutung mache ich meist später beim Jönsson Versuch.
Hi, ein echt tolles Video. Super verständlich erklärt. Nur hat sich bei dir ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die beiden Winkel, die du als Alpha bezeichnet hast sind aber nicht gleich groß. Unter der Annahme, dass der Abstand Spalt-Schirm gegenüber dem Abstand der Maxima viel größer ist, kann man annehmen, dass die beiden Winkel annährend gleich groß sind. Daumen hoch.
wenn man dann aber beobachtet durch welches der beiden löcher das Licht geht, bzw. einfach erklärt die licht wellen, ändert sich das Interferenz muster in einen Normalen Doppelspalt wie es bei telchen der fall ist.
das heißt solang man die spalten nicht beobachtet, verhält sich das Licht wie eine Welle, Sobald man es beobachtet also misst, Verhält es sich wie ein teilchen. die sogenannte Super Position.
So hab ich das mit dem doppelspalt verstanden xD hier btw eine erklärung: th-cam.com/video/Ia5IsjVE-EM/w-d-xo.html
Wir müssen davon ausgehen, dass unsere Physik mit der quantenphysik interagiert
und hätten man nach dem Spalt gemessen, durch welches der Lichtstrahl gegangen ist, wären es Teilchen.
Welle/Teilchen Dualismus.