Liebe Community, Aldi ist das Urgestein der Discounter, quasi ein Vorreiter. Jahrzehnte lang hat das Unternehmen den Markt dominiert und den Preiskampf angefacht. Deshalb haben wir uns in der ersten Staffel von „DIE RECHECHE“ den Discounter-Riesen mal genauer angeschaut. Wir sind mit der Frage rangegangen: Was steckt hinter den Werbeversprechen? Wie fair ist die Produktion? Wie transparent ist die Herkunft der Waren? Natürlich können wir nicht ausschließen, dass auch andere Firmen ähnlich produzieren lassen wie Aldi. Deshalb ist „DIE RECHERCHE: Inside Aldi“ auch nur der Anfang. Wir stehen schon in den Startlöchern für die nächste Spurensuche.
Und dann sind die NDR die in ihrer Mittagspause rüber schnell zum Aldi laufen und sich ihr Mittagessen kaufen. Leute hört auf die Existenz von Menschen zu zerstören. Die armen Bauern in Spanien haben Angst um ihr Leben und ihr wollt dort filmen 🤦♀️ macht mal die wichtigen Dinge im Leben zu berichten. Kita Plätze, Armut, Zuwanderung so Themen und nicht sowas. Die Menschen wissen woher die Ware kommt und gehen gezielt dort einkaufen wo es günstig ist.
@@marinamarinx7655 Hey Marina, danke für dein Feedback. Dein Eindruck entspicht aber nicht den Tatsachen: Unser Autor Victor war für die Recherche über eine Woche vor Ort und hat mit den Akteuren gesprochen - wie auch im Film geschildert, wurden ihm einzelne aktuelle Videoclips zugeschickt, deren Echtheit wir natürlich überprüft haben. Im Film gibt es keine alten Bilder aus alten Reportagen - alles ist aktuell! Wir wollten die Spur von Aldis Erdbeeren verfolgen und genau das haben wir vor Ort gemacht. Beste Grüße, auch von unserem Autoren, dein NDR Ratgeber Team
@@NDRInfo Ja, aber ihr stellt hier einen deutschen Konzern an den Pranger, mit Anschuldigungen, die er nicht zu verantworten hat und die er auch gar nicht beheben kann und die allgemein sind. Aldi ist nicht Chiquita und Spanien keine Bananenrepublik, die gerade aus der Kolonisation entlassen wurde, sondern Teil der EU mit einem vergleichbaren Rechtssystem. Wenn es also Rechtsverstöße oder gar Menschenrechtsverletzungen gibt, dann sind dafür die spanischen Behörden zuständig. Umwelt-, Arbeits-und Wohnungsbedingungen in einem EU-Land fallen ebenfalls nicht in den Verantwortungsbereich von Aldi. Auch wenn das für Sie überraschend klingt, aber es gibt Arbeitsschutzgesetze in Spanien und sogar einen Mindestlohn und auch hier, sind bei Nichteinhaltung die spanischen Behörden zuständig. Pestizideinsatz ist EU-weit geregelt und auch hier sind bei Verstößen, falls überhaupt, die spanischen Behörden zuständig. Ich finde, jeder sollte Verantwortung übernehmen, aber jedes Problem auf der Welt auf Deutschland zu beziehen, das muss aufhören. Das können wir uns nicht mehr leisten!
@@NDRInfoUnd warum nur Aldi? Lidl Rewe usw beziehen auch alle von dort! Dieses einseitige "nur Aldi ist böse" geht gar nicht. Wie sieht es bei Bio - Produkten aus, die im Winter auch von dort kommen? Oder Tomaten Gurken etc? Es ist doch bei jedem Obst und Gemüse gleich schlimm! Mir fehlt bei der Recherche der Weitblick (andere Discounter, Bioprodukte, anderes Obst und Gemüse)
Ich kaufe schon seit Jahren kein Obst und Gemüse mehr aus Spanien. Die geschilderten Zustände sind schon lange bekannt. Ich kaufe auch seit Jahren immer nur DEUTSCHE Erdbeeren. Und im Winter sollte man auf Erdbeeren verzichten Wie heißt es so schön : saisonal und regional.
Ich bin im Einzelhandel und der preis geht vor Deutschland oder Regional. Und wie viel Erdbeeren im Dezmber oder Februar gekauft werden. kann ich nicht verstehen. Man solte das sich immer bewust sein was ist gerade in der Zeit. Warum brauchen wir Apfel aus Chile usw........ Wir sind ein Verwöhntes Volk und Habe es verlernt Richtig zu Essen
Das Preisproblem liegt sicher auch daran das Deutschland der Niedriglohnsektor so hoch ist.Aber ich freue mich das endlich mal auf dieses Problem aufmerksam gemacht wird
Ja verwöhnt worden. Vlt weil immer alles teuer geworden ist. Als Kind, bekam man nur nach Saison Obst u Gemüse frei liegend im Supermarkt. Irgendwann hat das aufgehört, so zu sein. Die jetztigen Preise haben nichts mit der Sasiin zu tun. Gar nichts...
@@tanjawachsmuth5631das Problem kenn5 man schon lange. Viele hatten nur kein Interesse dafür. Jetzt wp man von Nachhaltigkeit spricht, wird es einem Bewusst erst.
OH.......Schlagwort "industrie" gleich BÖSE.....Warum sind denn Lebensmittel AB HOF teurer als im Supermarkt? Warum liefern Apfelbauern für 37 Cent nach Edeka-Zentrallager und verlangen, ab Hof 150 Cent??? Noch schlimmer sind da die Bio-Höfe, die im Hofverkauf, zur Haupterntezeit bei uns 890 Cent für 1 KG Paprika verlangt haben!!!!
@@helgakiller4863 der User dem ich antwortete war der Meinung, das Kilo Äpfel müsste beim Bauern billiger sein als im Supermarkt. Wenn sie eine Direktvermarktung ab Hof einrichten wollen kommt die Lebensmittelüberwachung und erklärt, welche Standards erwartet werden. Ausserdem wird Verkaufspersonal etc etc etc gebraucht. Manche Menschen denken halt nicht nach bevor sie kommentieren.
DEIN Traum........Volkserziehungs-Kommissar...........und wer nicht spurt.......AB ins Umerziehungslager!!!!!! Aber alles natürlich nur zur Optimierung der noch unwissenden Geister......oder so.....
Für die ist es wichtig das man ihre Erdbeeren kauft? Sorry aber meine Gesundheit ist mir auch wichtig und Menschen die Nahrungsmittel vergiften sollten kein geld bekommen sondern inhaftiert werden
Egal ob Erdbeeren oder Tomaten, das ganze Zeug schmeckt doch auch nach nichts mehr. Ich kann mich an Erdbeeren erinnern die meine Mutter im Garten gezüchtet hatte, wie auch an die wo wir vom Feld vom Bauern selber gepflückt hatten, alles nicht gespritzt, aber halt nur zu einer Jahreszeit vorhanden. Dafür haben die geschmeckt. Was man dagegen da von den Supermärkten heutzutage bekommt kann einen nur traurig machen.
@@schlotter-d4u sich in Verzicht zu üben sehe ich als Teil davon Zufriedenheit und Lebensqualität zu finden. Macht doch keinen Sinn alles jederzeit zur Verfügung zu haben, wenn es dadurch an Wert verliert.
@@kinngrimm Ich kann mir ja leider nicht oft was "Außergewöhnliches" leisten. Aber wenn ich (vielleicht) im Winter schön aussehende Erdbeeren sehe, warum sollte ich dann darauf verzichten?
@@schlotter-d4u Nun wenn aussehen für dich so wichtig ist ^^ und wenn du denn umbedingt etwas brauchst um dein Leben auf diese Weise zu verbessern ... . Warum nicht? nicht regional, nicht saisonal, erhöht Druck auf Bauern, keine gute Qualität, kein Geschmack, oftmals gespritzt mit Sachen die von der EU schon verboten wurden heisst auch nicht gesund und natürlich wie im Beitrag zu sehen trägst du dann mit deinem Kaufverhalten zu den Zuständen die dort in Spanien herrschen bei. Wenn das alles nix ist was dich zum nachdenken bringt ... dann konsumiere mal schön weiter.
Ich kann nur jedem Empfehlen Erdbeeren und anderes Obst und Gemüse Saisonal und zumindest ab und an beim regionalen Bauer zu kaufen. Wer das macht lernt den Geschmack und die frische der Produkte kennen. Dannach möchte man keine spanischen Erdbeeren im Winter.
Und da draußen gibt es so viele Rentner die sich das leider nicht leisten können. Und die sind auch mal froh wenn die etwas Gemüse mit ihrer Rente kaufen können. Aber danke für die Info 🙏🏻
Danke für die Doku! Ich kann nur hoffen, daß möglichst viele diese Doku sehen und sich Gedanken machen... Aber so lange der Rubel rollt, interessiert es aber wieder sehr wahrscheinlich keinen... Das Problem mit dem Wasser, den Spritzmitteln und der miesen Behandlung der Arbeiter sind nämlich schon lange bekannt.
Das ist doch schon lange bekannt. Hier wird nur noch mal aufgewärmt. Die Reporter fahren nach Spanien um herauszufinden, was eh schon bekannt ist. 🤦♀️ Ich frage mich, womit ihr euch in den letzten Jahren beschäftigt habt, wohl eher mit dem Unterhaltungsmüll der Unterhaltungsindustrie: der Deutsche muss gut unterhalten werden, damit er keine Fragen stellt - frei nach Goebbels.
@@martinahartwig5773 das wird angeboten, aber die Mehrheit will essen auf was sie Lust hat. Und je billiger je besser. Erdbeeren im Winter ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich esse lieber sogenannte "Krumme Dinger", von Bauern aus unserer Gegend. Vorausgesetzt sie sind nicht mit Herbiziden und Pestiziden gespritzt. Denke die Verbraucher stehen da schon längst drüber, wenn Obst oder Gemüse nicht der Norm entsprechen, aber dafür biologisch gesund.
Paprika aus Spanien werden derzeit zu 1,50 für drei Stück im Angebot verramscht. Daß da etwas nicht stimmen kann, sollte eigentlich jedem klar sein. Almeria dürfte es so, wie es heute ist, gar nicht geben. Dort gab es früher nur trockenfeldanbau mit max. zwei Ernten im Jahr. Nordafrika und Süditalien sind jedoch auch nicht besser. Maximale Ausbeutung von Natur und Menschen. Und immer die gleiche Ausrede, daß man kein Geld habe, und nichts gewusst habe............
...einfach in die USA auswandern wenns hier zu günstig ist! - dort zahlt man dann für 3 Paprika 9 Dollar - frisst halt leider die Inflation und nicht der Bauer... 🙃 Ich bin froh über günstiges Obst und Gemüse!...
@@Katzenkotze85 Wenn es 3 Dollar kostet und die Umwelt schont ist es besser als der 0,5 euro Paprika der den Boden auslaugt und die Hitze befördern...schlau gedacht Mister günstig .-)
Meine persönliche Meinung ist das wir von allem zu viel haben!!! Was will ich mit Saison fremden Artikeln das kann nichts sein und es vergeht die Freude auf die entsprechende Erntezeit.... Ich brauche keine Erdbeeren und Co. im Winter...
@@TypDer Ich kaufe die sowieso nicht gibt's bei uns billiger vom Bauern zur richtigen Zeit 😉😉.... Funktioniert aber beim Großteil der Gesellschaft nicht da, diese nur Industriefrass isst und den Geschmack einer sonnengereiften Erdbeere garnicht kennt 😂😂😂😂.... Geiz ist Geil ist leider am Ende des Tages armselig
Erdbeeren bezieh ich nur aus dem eigenen Garten. Wenn da keine Erdbeeren mehr sind dann gibt es auch keine auf dem Tisch. Diese billigen Schmutz-Erdbeeren können die Discounter behalten.
@@alivesurvive471 Das ist eine gute frage welche Sorte das ist. Hat sich wahrscheinlich durch Vögel ausgesäht und wir nehmen davon immer wieder Triebe ab. Bisher ist keiner dran gestorben, so schlecht können die dann nicht sein.
@@andreakrieger2363Senga Sengana ist die häufigste. Kenne ich seit Jahrzehnten. "Elvira" ist auch eine beliebte Sorte gewesen : etwas früher reif, große Früchte & mit viel Sonne lecker!!
Wer Obst, welcher Art auch immer, glaubt immer und auch außerhalb der Saison zudem dann noch zu einem Spottpreis unbedingt haben zu müssen trägt hierfür die Verantwortung!!! Die Discounter (welche auch immer, nicht nur ALDI) funktionieren (wie übrigens unsere ganze Konsumgesellschaft) nach dem Prinzip: Angebot und Nachfrage. Es liegt also an uns ob wir unsere Nachfrage befriedigen wollen, wenn nicht, reduziert sich auch das Angebot.
@@lemoncookie5515 passend zur komma setzung.. selten sowas scheinheiliges erlebt wie die ganzen angeblichen saison erdbeer esser hier! wie die lemminge schreiben sie alle den gleichen mist.
Zum Glück gibt es bei uns die Erdbeeren direkt vom Feld. Kosten zwar das KG zwischen 5 und 8€ dafür sind die aber auch geschmacklich um Welten besser. Ja das ist nicht billig aber muss auch nicht jeden Tag Erdbeeren essen😉
Gier frisst Hirn und Schein ist sein ist ein Gesellschaftsproblem in Deutschland.... Selbstdarstellung, Egoismus, Geiz ist Geil Mentalität und nicht darüber nachdenken was man da, eigentlich tut.... Und es wird immer schlimmer!!,
Es gab mal eine tv Reportage, dass Tiefkühler-Erdbeeren oder Erdbeer- Zubereitungen für Z.b. konfitüre, Gebäck, aus China kommen. Was dort auf den Feldern passiert beobachtet oder kontrolliert niemand.
Nein, leider nicht darum kaufe ich das Zeug auch nicht. Es gab mal eine Reportage bei ARTE was da in China produziert wird. Es ist mehr Chemie als biologische Substanz.
1.5 Milliarden Chinesen wissen nicht was um sie herum vorgeht, glauben die 80 Millionen deutschen Deutschen. Der geklonte Honecker in Peking und die Chinastasi haben alles im eisernen Wuergegriff, wer wuesste es nicht (DW schon immer...)? Zu neuen Ufern
Man könnte im Winter auch in Deutschland Erdbeeren ernten in Gewächshäusern. Dank hohen Energiekosten, Mindestlohn, Baurecht, usw. jedoch schwierig. Solche Berichte werden leider so gut wie nichts am Verbraucherverhalten bewirken.
Ich kaufe schon seit Jahren keine Erdbeeren von Discountern,sei es Aldi,Lidl,Netto etc. sondern ,wenn es mal welche gibt, von einem Hofstand die in der Region anbauen. Klar ist es teurer, aber die Qualität ist um längen besser. Und im Herbst/Winter gibt es nun mal keine frischen Erdbeeren. Punkt.
Da ich auch wenig Gemüse mag,kaufe ich das was ich mag meist in Konserven,aber auch nicht bei Aldi ,sondern woanders. Und frisches Gemüse meist bei nem anderen Discounter, da bin ich ehrlich. Aber Aldi ist raus bei mir...
@@BarışKara7Ja Salat un Auberginen kaufe ich noch im Discounter. Irgendwann sagt der schmale Geldbeuel auch nein. Nicht jeder verdient super viel und kann sich alles leisten^^
Klar, wenn niemand die Produkte aus diesen Regionen kauft, dann wird sich das Problem von selbst lösen. Gleichzeitig werden immer mehr Gesetze erlassen, deren Einhaltung für seriöse Produzenten kompliziert und teuer ist. Diese Kosten treffen aber Betrüger nicht. Effektiv haben also seriöse Anbieter einen Nachteil. Das ist verrückt! Regeln funktionieren nur mit angemessenen Kontrollen und Strafen, die aber nicht stattfinden.
ooooooh jetzt sind wir alle überrascht und gaaaaanz betroffen. und montag wieder im aldi nach der suche der besten und größten rabatte :D man muss die deutschen und ihre unlogik einfach lieben
EU , freie Märkte und hemmungsloser raubtierkapitalismus. Aber die Millionen Menschen die das nicht mal ansatzweise stoppen können sind natürlich SCHULD.
Ja, leider gibt es in anderen Ländern, innerhalb der EU, andere Richtlinien. Wenn ein Kühlmittel in Deutschland aus einer Obstlagerhalle verboten wird , wird es rausgepumpt und bei den holländischen Nachbarn wieder eingesetzt. Selbst erlebt. Das gleiche gilt für bestimmte Pflanzenschutzmittel. In Deutschland aus gutem Grund verboten , in Griechenland auf den Weintrauben weiter benutzt ....
Dann kannst du fast alle produkte von fast allen Läden nehmen. Immer der selbe Dreck. Und wenn man alles boykottieren könnte ,lebten wir in der Steinzeit . Verarsche vom Boden bis zur SPitze der Pyramide
@@juliag7361 "Schon traurig wenn gewälte Regierungen sowas nicht unterbinden und man dem kleinen Konsumenten die Verantwortung zuschiebt." Ich finde es traurig zu sehen, dass die Verantwortung dafür den Regierungen zugeschoben werden soll. Ich lese in Kommentaren so oft von "mündigen, verantwortungsvollen Bürgern". Aber das scheint nur ein leerer Spruch zu sein.
Mich würde interessieren wie die Bioerdbeeren geerntet werden, die ja ebenfalls tonnenweise nach D kommen. Wie werden die Erntehelfer behandelt? Welche Spritzmittel werden verwendet. All die Fragen, die hier aufgeworfen und recherchiert wurden müssten ebenfalls behandelt werden, um ein komplettes Bild zu bekommen.
@@martinahartwig5773 ich weiss das. Mir gings darum, dass der Bericht nicht vollständig ist, dass bei Bio vermutlich nichts anders läuft. Lies einfach den kompletten Kommentar!!
Ja absolut, den Kunden trifft hier überhaupt keine Schuld. Hab letzte Woche ein Kilo Gehacktes halb und halb fur 2,99 Euro im Angebot gekauft und musste dann am Abend bei einer Doku auf Arte mit ansehen das das aus übler Massentierhaltung stammt. Komme mir total verarscht vor,alles Verbrecher!
... und die Bauern streiken. Bekommen unmengen an Subventionen und führen sich auf, als wären sie was besonders. Dabei verpesten sie die Böden und bauen Obst und Gemüse an, was mit dem früheren Obst und Gemüse nichts mehr zu tun hat. Zum Glück gibt es welche, die die Natur und Umwelt lieben, genauso wie gute Waren. Diese Bauern streiken auch nicht.
Auch wenn man das durchschaut, es bleibt trotzdem im Unterbewusstsein hängen, dass die Erdbeeren bei Aldi angeblich nicht so toll sind. Gegen solche Manipulationstechniken hilft nur Eines: Erst recht bei Aldi einkaufen :)
Das ist korrekt, irgendwer zahlt immer den Preis, Verbraucher, Mensch oder Natur. Das Problem kann man nur selbst mit Geld für sich selbst umgehen (fürs Gewissen) oder einheitlich mit Gesetzen für einen Effekt. Die Händler werden dem nie etwas entgegensetzen da sie nun mal nur Gewinnmaximierung interessiert.
@@cyborgchristina Nein, man kann ganz einfach davon ausgehen, daß es in den Supermärkten überall gleich ist. Wer "sichere" Erdbeeren essen will, der kauft beim Landwirt vor Ort oder pflückt selbst. Oder pflanzt selbst welche an, so ein Garten vorhanden ist. Ich hab mir welche für den Winter konserviert und bin aus dem Kauf solcher importierter Erdbeeren ganz ausgestiegen. Dasselbe bei Tomaten etc. Ich brauch nix mehr kaufen und habe grad noch 4 kg unverarbeitete Tomaten aus dem eigenen Garten hier in der Wohnung liegen. Die werden eingekocht, und dann hält das ewig.Und mit etwas Glück reift der Rest (noch in 2 Kisten gelagert) langsam bis Janunar/Februar nach, zum Frisch-Essen.
Danke für die Recherche - solche Informationen sind so wichtig! Ich habe Konsequenzen gezogen und kaufe seit Jahren regional und saisonal. Das ist gesünder, umwelt- und menschenfreundlicher. Triple win situation 😊
90% der Bürger ist es sch.... egal, wie die Sachen produziert wurden. Das entscheidende sind Menge, Preis und vielleicht noch Qualität. Geschmack vielleicht noch, aber das merkt man erst, wenn man schon gekauft hat.
Lieber zahle ich mehr und habe bessere Qualität in der Saison. Ausserhalb der Saison kaufe ich das Zeug sowieso nicht und wenn das Kilo nur 1 € kosten würde. Und bei Discounter kaufe ich nach Möglichkeit eh nicht, der kleine Umweg zum Markt macht sich bezahlt, damit unterstütze ich auch die Landwirte in der Region die mir näher liegen als Landwirte in Spanien.
Im Winter gibt es keine Erdbeeren, ich Esse nur wen es die Deutschen gibt und die Zeit ist ab Mai bis Ende Juni darauf freue ich mich. Ist wie mit dem Spargel den gibt es auch nur 1 mal im Jahr Lecker
beides absolut ueberfluessig, bin auf dem Land in Norddeutschland geboren...ging aber in den Wald Pilze sammeln, so etwas gibt es in Spanien nicht... Zu neuen Ufern
Gemüse und Obst aus Spanien sieht oft schon schrecklich aus und schmeckt auch entsprechend. Wir haben im Winter Grünkohl, Feldsalat, Winteräpfel... besinnt Euch auf das, was vor Eurer Tür wächst. Ich zahle auf dem Wochenmarkt beim Biostand für die guten Äpfel aus Hamburgs Umgebung nur 1,- €/Kg, weil ich auch gerne die nehme, die kleine Stellen haben oder Schalenfehler. Die schmecken genausogut. Und im Spätsommer sammel ich Haselnüsse und esse wilde Kischen, sogenannte Kischpflaumen. Ich habe die erst letztes Jahr entdeckt. Superlecker in Bioqualität, und kosten nur einen Spaziergang.
Es führt aber oftmals kein Weg daran vorbei. Tomaten, Paprika, Orangen, Erdbeeren, Romana Salat und Vieles mehr werden häufig aus Spanien importiert und sind nur für sehr kurze Zeit regional erhältlich. Wenn man Paprika auch im Winter essen möchte, kommt diese entweder aus Marokko oder Spanien.
Und den Bauern die auf das Geld angewiesen sind noch die letzten Funken zu nehmen. Dann sollte man sich nicht wundern wenn mehr Menschen auswandern. Erstmal überlegen und dann handeln
Na, warum ist das Zeug bei Aldi & Co. wohl so billig? Weil deren Manager so super schlau sind und besser rechnen können, als alle anderen? Hm?? Nein, diese Manager sind nicht schlauer/besser als alle anderen - nur *skrupelloser* !!
Ach je.........SIE brauchen wohl diese Lebenslüge! ALLE die Erfolgreich sind MÜSSEN skrupellos sein! So kommen SIE, als kleiner, unwichtiger, erfolgloser Dingsbums......noch als guter Mensch aus der Eigenbilanzierung.......Glauben Sie zumindest!
@@h.b.1323 Und WER ist Co.??? Wohl doch alle Anderen großen Ketten! Erklären Sie mir doch mal, warum Bauern ihre Äpfel an Zentrallager (die dann an ALLE - also auch Markthändler und Lidl) für 35 Cent/kg verkaufen und im eigenen Hofladen (ohne Logistik, ohne Marge der Einzelhändler usw.) dann 150 Cent/kg vom Endkunden verlangen?
@@mauertal Sie können sich doch die Äpfel für 1,50 € pflücken! Da werden Sie feststellen, dass dies der realistische Wert ist und nicht die paar Cent von Lidl und Aldi. Und darüber hinaus kommen Äpfel mitunter aus China, Neuseeland und Timbuktu, billiger geht immer. Wie kommt ein Discounter dazu, Kleider für 8,99€ aus Myanmar zu verkaufen und das mit großem Gewinn! Weil Sie nett sind?
Im Prinzip gilt ein Naturgesetz: wenn etwas billig ist kann es weder fair noch umweltfreundlich produziert worden sein. Das gilt für alle Produkte. Umgekehrt, wenn etwas teuer ist, heißt es aber leider nicht automatisch, dass es fair und umweltfreundlich ist (siehe Handies etc.).
Du hast die Gesetze des Marktes vergessen. Angebot und Nachfrage. Die einzigsten Möglichkeiten, zu höheren Preisen zu kommen ist die Verknappung des Angebotes bei gleichzeitig gestiegener Nachfrage. Auf Dauer die Gesetze des Marktes mißachten, das wird schiefgehen.
@@gabihirsemann653 das widerspricht meiner Aussage nicht ;-) Die Verknappung des Angebotes wird übrigens gerne künstlich hergestellt, damit möglichst etwa teuer ist.
@@philthepianoplayer Klar, wenn ein gastronomischer Betrieb z.B. nicht mehr genug Personal hat, um den Gästeandrang zu bewältigen, dann erhöhen die solange die Preise, bis das verfügbare Personal die Arbeit wieder schafft.
@@philthepianoplayer Anderes Beispiel, die Energie wird durch die Politik künstlich verteuert. Dann produziert man nur noch die Dinge mit den höchsten Gewinnmargen. Verknappung der übrigen Produkte und die werden dann natürlich im Preis steigen, sodaß sich auch diese Produktion dann irgendwann wieder rechnet.
Dann haben wir s mit einer Verteuerung von allem, auch von lebenswichtigen Gütern Lebensmittel, Wohnraum usw. zu tun und die Leute steigen dann der Politik auf s Dach. Die Leute sind weit überwiegend nicht bereit und zum Großteil auch nicht in der Lage, die steigenden Preise zu bezahlen. Die entscheiden sich immer für das billigste. "Fair" und "Umweltfreundlich" interessiert die überhaupt nicht. Das wird noch sehr viel schlimmer werden, weil die finanziellen Überforderungen drastisch zunehmen werden mit dieser Politik.
Ich habe gesehen, was regionale Anbieter machen (nicht alle). Sie spritzen ihre Pflanzen mit Glyphosat tot. Zum Glück habe ich das sehen können, bevor ich gepflückt habe. Also wer da denkt, deutsche Obstbauern seien besser, der irrt. Auch sie leiden unter dem Preiskampf auf dem Markt und das zwingt die Bauern zu Dingen, die sie unter anderen Bedingungen nicht machen würden.
Wir haben jetzt den Fall für die Erdbeeren gesehen… Wer weiß was mit all den 1000 anderen Produkten ist was verkauft wird. Einfach schrecklich. Ich werde dort nicht mal einkaufen.
Was Du brauchst, ist eine echte Lebensmittelmangellage bzw. kein Geld, um sich Lebensmittel kaufen zu können. Das für ein paar Jahre. Danach redest ganz anders. Und danach bist für jede anfaulte Kartoffel dankbar. Auch Dein Mitleid mit allen Armen der ganzen Welt hat sich dann in Luft aufgelöst.
es geht nicht um die Natur, sondern nur um Geld/Zertifikate die nicht einmal das Papier wert sind auf den sie gedruckt sind. Aber dennoch schön zu sehen die Reportage. Danke
@@TypDer , weil ich einen Biobauern im Dorf habe bei dem ich regelmäßig einkaufe, dazu selbst anbaue und somit den Unterschied kenne. Wenn du in deinem Gamingstuhl mit Junkfood zufrieden bist, gerne doch, sprich es aber anderen nicht ab und genau die kleinen Höfe und Familienbetriebe treffen diese Maßnahme dieser unfähigen Regierung besonders 👍🏻
@@falkp2210 wenns wirklich so ist... Was ich keinem abkaufe weil angeblich jeder zum biobauer nebenan fährt... Dann wäre das natürlich gut. Aber die Realität ist eine andere, das weißt du auch
@@TypDer , die Realität vieler Menschen besteht darin, trotz Arbeit irgendwie am Wochenende vor dem ersten noch was in den Kühlschrank zu bekommen von ihrem Dispo und da bleibt nur der der Griff ins Regal zu den billigen Junkfood Produkten. Ein durchschnittlicher Hof mit 60 Hektar und paar Michkühe macht im Jahr im Schnitt ca 120.000 Gewinn. Das heißt, davon müssen meist eine ganze Familie die den Hof mit betreibt, ernährt werden. Meist sind noch 6 stellige Kredite am laufen für die Maschinen. Teilen wir mal die 120.000 durch 4 Erwachsene, die den Hof bewirtschaften und Kinder mal raus gerechnet, bleiben noch 30.000 , durch 12 Monate, macht pro Kopf 2.500 Netto, da kommt noch Krankenversicherung und Altersvorsorge dazu. Würdest du deinen hintern heben und für ne 80 Stunden Woche für 2500 Netto schaffen gehen? Dafür bekommst du zusätzlich noch ausufernde Bürokratie, die Zeit die du für diese Bürokratie aufwendest bezahlt dir niemand, unternehmerisches Risiko sowie dazu noch bekommst du dafür eine 70 bis 80 Stunden Woche knallharte Arbeit bei Wind und Wetter um den Hof mal schuldenfrei an die nächste Generation übergeben zu können und so gut wie keinen Urlaub, da kann man vom Sofa aus schon mal neidisch werden, aber für einige Ungebildete langt anscheinend die abendliche Tiefkühlpizza hinterm Rechner das gestreckte Tomatenmark aus China klimafreundlich importiert und Billigsalami aus Rumänien wo keiner weiß, ob dort irgendwelche Standards in der Produktion eingehalten wurden. Bei den 6000 bis 8000 Euro dir ein Hof an Mehrbelastung hat, reden wir übrigens nur vom Getreideanbau . Auch der kleine gemeine Bauer wird durch diese Regierung mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet, nun werden auch noch Subventionen gestrichen, in Frankreich fahren die Bauern übrigens mit steuerfreiem Diesel. Vom kleinen arbeitenden Mitteldtändler wollen wir garnicht erst reden, der von dieser ReGIERung mit noch mehr Abgaben und Steuern ausgeplündert wird. Ein Teufelskreis den diese ReGIERung zu verantworten hat. Zu guter letzt werden die Bauern ihr Land verkaufen müssen um sich zu entschulden da der Staat mit einer ausufernden Bürokratie und Steuerlast gerade den vielen kleinen Familienhöfen das Bewirtschaften unmöglich gemacht hat, das ist wahrscheinlich auch das Ziel von Herrn Habeck. Gierige Großinvestor Konsortien, die als Auslandsgesellschaften hier kaum Steuern zahlen kaufen alles auf und pflanzen dann dort alles mit Windrädern und Solarparks zu die im Winter und bei Flaute dann wieder durch Kohlekraftwerke und ausländische Atomkraft ersetzt werden müssen, alles üppig staatlich subventioniert versteht sich natürlich. Wahrscheinlich bist du erst zufrieden wenn jeder Krümel importiert wird weil es keiner mehr machen will. Du klingst so nach dem Motto, das die Leute gefälligst billig fraß zu fressen haben um noch mehr Steuern und Abgaben an diese ReGIERung abtreten zu können. Wie gesagt, deine Tiefkühlpizza von JA sei dir gegönnt in deinem Gamingstuhl, aber von dort aus ist es auch relativ schwer anscheinend, die Problematik wirklich nachzuvollziehen für dich ✌🏻
@@TypDer , Die Realität ist genau die, das zu viele Menschen in diesem Land zu wenig Netto von ihrem Brutto haben dank einer übergriffigen Politik und deswegen viele Menschen zum billig fraß genötigt werden, den man doch so anprangert und das weißt du ganz genau. Gerade die Politik der letzten 2 Jahre hat das Problem ohne Not mit Vorsatz verschärft. Dank meinem Job im Ausland kann ich mir den wöchentlichen Einkauf auf dem Hof leisten 👍
Wer sowas kauft verdient die Pestizide 😂 Ich freue mich jedes Jahr auf meine Erdbeeren vom Balkon, knallig rot, saftig, süß und super lecker, ganz ohne irgendwelche Mittelchen. Ja ich muss warten bis Juni/Juli dafür ist die Freude umso größer und ein Genuss. 6-8 Pflänzchen hab ich, alle 2 Jahre durch die Vorjahres Ableger ersetzt für ne umfangreiche Ernte und das trotz Nordost Balkon also eingeschränkter Sonneneinstahlung
Es ist ganz einfach : Regional und saisonal kaufen. Warum muss ich Erdbeeren und Heidelbeeren im Winter essen? Ist absolut nicht erforderlich. Die Menschen müssen wieder lernen zu warten. Wer auf die Saison warten kann, und dann noch regional kauft, wird mit Qualität und Geschmack belohnt, den man bei den importieren Früchten niemals finden wird.
Danke für das gute Video .Der Wassermangel wird in Spanien in den nächsten Jahren nur noch größer werden . Im Jahr 23 hat es kaum dort geregnet !Auf Wetterradar konnte man immer sehen das die Regenwolken an Spanien vorbei in Richtung Mitteleuropa gingen ! 😮
In Südspanien war s immer schon furztrocken. Ich erinnere mich an total ausgetrocknete Flußbette schon in den 1980 er Jahren im Frühjahr. Das ist völlig normal dort.
Das ist mal richtiger Qualitätsjournalismus. Ganz Deutschland und praktische alle Supermärkte und Discounter beziehen ihre Waren von dort, aber Aldi ist schuld.
Unser neues Format „die RECHERCHE: Inside Aldi“ beschäftigt sich jeweils mit einem Unternehmen, schaut hinter die Kulissen, checkt Werbeversprechen. Den Anfang haben wir mit Discounterriese Aldi aufgrund seiner jahrzehntelangen Marktführung in Deutschland gemacht. Selbstverständlich folgen weitere Unternehmen, die wir neutral und kritisch und die Lupe nehmen. Außerdem haben wir im Film auch deutlich gemacht, dass auch andere deutsche Discounter und Supermärkte dort einkaufen, genauso wie Aldi.
@@NDRInfo … die RECHERCHE, mit dem einzigen Ziel deutsche Unternehmen in ein schlechtes Licht zu stellen. Also bei mir kommt das nicht so gut an. Es wäre ja in Ordnung, die dortigen Zustände zu kritisieren, aber warum in Zusammenhang mit Einzelunternehmen? Und Sie wissen ganz genau, wenn die Bildzeitung auf der Titelseite schreibt: „Billiges Obst bei Aldi: Das grausame Geschäft mit den Erdbeeren“, dann ist es völlig egal, was auf Seite 3 oder 4 erklärend dazu ausgeführt wird. Also ich an ihrer Stelle würde mir überlegen, ob es sinnvoll, notwendig und nützlich ist, Unternehmen zu diffamieren, bei denen die Mehrzahl der Bevölkerung einkauft und die sich auch gar keine höhere Preise leisten kann.
Ich rate mal nicht besser, aber lieber sonntagsfahrer, meine Gefühle sind ja noch kein Beweis. Hast du zufällig ähnliche Recherche Videos oder ähnliches für mich?
Na......wie sieht es denn mit der Öko-Vegan-Bio-Woken-Lieblingsfrucht.........der AVOCADO.......aus??? Werden ganzjährig per Luftfracht, aus Ecuador, Äthiopien usw. eingeflogen.....auch in Bio-Qualität! DENN.....Bio hat Nichts mit Öko zu tun!!!
Ach Du 💩 Da kriecht man ja voll das schlechte Gewissen. Ich kauf zwar net bei Aldi, aber bei Rewe. Da wird es vermutlich nicht besser sein... Ich werde jetzt jedesmal dran denken wenn durch die obst und gemüseabteilung laufe. Danke für die tolle Recherche, die leider mit der Qualität nur noch selten bei den öffentlich rechtlichen zu sehe ist. Vielen Dank an den reporter
Die Zuständigkeit liegt nicht nur unmittelbar bei den Discountern und Einzelhandelsketten sondern auch bei der Politik. Gütesiegel und Unweltsiegel - auch beispielsweise in der Fischerei - werden zwecks kurzfristiger und gerade nicht nachhaltiger Profitmaximierung quasi schon systemisch auf Seiten der Produktion ausgehebelt. Als Konsument weiß man kaum mehr, was man wirklich mit gutem Gewissen kaufen kann (regional und saisonal). Politisch bewegt sollte man Tageszeitungen wie die BILD im Schulterschluss mit den öffentlichen-rechtlichen Medien einbinden und ethisch verpflichten , quasi täglich kritisch zu berichten, berichten zu müssen! Statt das nächste Volks-Tablet vielleicht einfach mal ehrlich gemeinte und kontinuierlich vermittelte Konsum-Kompetenz für den Endverbraucher in sinnvollen und präsenten Formaten? Amazon-Retouren-Berge, geplante technische Obsoleszenz, ausschließlich kosteneffiziente Massenproduktion von Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch… Wo ist der Zusammenhalt und Geist in der Gesellschaft geblieben, das zu vermeiden oder einfach gemeinsam besser gestalten zu wollen? Auch Influencer könnten dem Wort gerechter werden, statt das zehnte und elfte China-Gadget zu präsentieren, mal als Allianz für Nachhaltigkeit kritisch berichten und innovative Möglichkeiten aufzeigen - Apps beispielsweise - nachhaltiger zu leben! Knossis dieser Welt vereinigt euch und tragt Verantwortung mit eurer Reichweite! 😂😅
Prinzipiell glaube ich an die "Feudalherrschaft der Konzerne", aber was die Reportage angeht, hätte ich gerne gesehen, wie den Erdbeer-Kunden das Mikro vor die Schnüss gehalten wird, wie sie sich die nachhaltige und wasserverantwortliche Produktion von Erdbeeren das ganze Jahr durch vorstellen.
Ich kaufe nur Regional und versuche das auch Saisonal einzuhalten. Dazu bräuchte es allerdings immer mehr Bauernläden, weil deren Waren ja häufig nur in kleiner Menge zu finden sind.
Warum schimpfen hier alle auf den Käufer? Der Staat hätte genug Mittel, um ALDI Regelungen zu unterwerfen um diese Praxis zu unterbinden oder zuverlässiger umzusetzen. Wenn der Staat doch nur so konsequent wäre, wie mit der GEZ!!
Meine Familie ist seit Jahren keine Erdbeeren mehr , Grund ist das es sich hierbei um kein lebensnotwendiges Obst handelt und auch nicht wirklich gesund sein soll . Nur die wilden Erdbeeren öoder Heidelbeeren sind wichtig . Und zum Wasser . Wenn zur Bewässerung dieser riesegen Erdbeeranlagen so viel Wasser benötigt wird ist doch offensichtlich das der Grundspiegel in erster Linie dafür sorgt , das der Boden austrocknet . Muss man denn überhaupt , das ganze Jahr über Erdbeeren kaufen können ? Denke völlig überflüssig . Und nimmt man zur Kenntnis das dieses zarte Obst mit so viel Gift behandelt ist , absolutes No Go
Ich kaufe schon lange kein Gemüse und Obst mehr bei Aldi. Die Qualität, auch bei anderen Lebensmitteln, ist unter aller Sau. Wer die Reportage in China gesehen hat, wird bei Aldi garnichts mehr kaufen. Alles was mit Tomaten zutun hat, wird dort gepflanzt und geerntet. Wasser kommt aus irgendwelchen Kloaken, Mit Rattengift sind die auch nicht sparsam. Was Aldi hat, ist 3. Klassik, wenn es überhaupt irgend eune Klasse hat. In Angepackten Netzen oder Tüten ist fast immer ein Obststück schimmelig oder matschig. Eingekochte Marmelade ist 1 cm bedeckt mit Schimmel, Aufback-Buagette, in Folie in der Kühlung, nicht abgelaufen, von unten Schimmelig. Mir ist das so oft passiert, das ich dort nichts mehr einkaufe, Meiner Gesundheit zuliebe!!!
Danke meine Gedanken seit Jahren. Sehe ich auch so! Bei Lidl wird ja auch ständig gesagt die hätten die besten Lebensmittel unter den Discountern. Ich muss immer mit großen Augen staunen wenn ich solche Aussagen von manchen Leuten höre. Es ist teilweise eine Schweinerei was da verkauft wird. Mit Pestiziden zugepflastertes Gemüse. Die Pestizide riecht man bereist deutlich. Einfach mal selber an Tomaten oder Paprika riechen. Paprika von der man instant Durchfall der ersten Klasse bekommt. Tomaten von denen man Pusteln auf der Zunge bekommt. Zwiebeln die die teilweise nach wenigen Tagen schimmeln wenn nicht schon welche direkt faulig sind nachdem man sie schält. Hackfleisch mit Knochensplittern. Das Hackfleisch geht einem im Magen rumm als ob man Fensterkitt oder Schuhsohle gegessen hätte. Durchfall von der Hausmarke Milbone bei Milchprodukten. Keine Ahnung welche Kulturen da verwendet werden. Man könnte meinen die halten einen für vollkommen verblödet. Ich meide Lidl, Aldi mittlerweile ganz bewusst. Dort kaufe ich nur noch das allernötigste. Die Lebensmittel Qualität ist das allerletzte.
@@-ripinpieces-8409 Und ? Wie lange war die Ware noch frisch? Und wieviel Pestizide waren dran ? Das Wasser dürfte doch dunkel grün gewesen sein. Man sollte sich bewusst machen, das billige Ware, optisch vielleicht gut aussieht, es einen Grund hat, warum es so billig verkauft werden kann. Was in Deutschland an Giften verboten ist, ist im Ausland erlaubt. Und das Gemüse und Obst kommt aus dem Ausland. Aldi hat keine A Ware. Das kann sie auch nicht sein. A= Bio B= Heimisch C Ausland mit Gift.
Wer auserhalb der Saison Erdbeeren die nach nichts schmecken isst , fördert das!Wenn wir sie nicht kaufen würden ,wären Erdbeeren im Winter über Nacht aus den Regalen verschwunden!
Danke für den Beitrag! Ist ohnehin schon jahrelang bekannt, bei den meisten Konsumenten ändert das leider nicht viel - da kann man nichts machen.? Wir kaufen nur regional, zumeist direkt beim Bauern. Gott sei Dank haben wir diese fleißigen Leute. Plastikverpackte Lebensmittel nein, danke!
Mit allem Respekt, ein Kunde sieht nur den Preis, möglichst billig. Wie verkaufen Freiland Eier mit bester Ernährung. Aber die Läute jammern es sei zu teuer 😢!
Der Kunde stimmt mit den Füßen ab….. Erdbeeren kaufe ich nur vom Bauern nebenan oder baue sie im eigenen Garten an. Die schmecken wenigsten nach was. Regional und saisonal! Seit wir das seit seit ca. 12 Jahren überwiegend praktizieren- schätzt man einfach Produkte mehr! Ich freu mich auch immer wenn ich z.B. im Salat eine Schnecke oder in den Pflaumen einen Wurm finden- dann ist wenigstens nicht das Obst / Gemüse „totgespritzt“ mit Chemie. Und die Gurken / Kartoffeln sind mal größer / kleiner je nachdem wie das Wetter nun mal ist.
Aldi ist ein absolut Geld zentriertes Unternehmen, wo gemeinwohlökonomische Dinge nahezu keine Rolle spielt. Meine Frau und ich kaufen bereits seit 20 Jahren nichts mehr dort ein. Jeder Kassenbon ist ein Stimmzettel, dieses Stimmrecht kann jeder von uns jeden Tag nutzen.
Wenn das alles stimmt, wovon wir ausgehen können, dann MÜSSEN wir Kunden die Erdbeeren von Aldi und ggf. auch von anderen Firmen im Regal liegen lassen. Es wird dadurch VIEL Obst verderben, für das die Arbeiter VIEL GEARBEITET hatten und dies unter SCHLIMMEN BEDINGUNGEN. Aber nur so könen wir diese Konzerne dazu zwingen, Obst anzubieten, das unter WEIT BESSEREN BEDINGUNGEN produziert und geerntet wurde.
Der Kunde bestimmt und ist furchtbar egoistisch, muss man Erdbeeren für 1,39 /500gr. ganz jährlich essen. Ein Beitrag zum Umweltschutz wäre der Verbrauch von Saison Früchten nur in der jeweiligen Saison zu essen!
Es ist jetzt der 16.Dezember und mein Lebensmittelvorrat aus selbst im Garten produzierten Lebensmitteln gibt mir noch alles her, was ich brauche. Ergänzen tu ich mit Haferflocken und Joghurt. Esst einfach das was eure Grosseltern schon gegessen haben und ihr seid auf der sicheren (und auch gesunderen) Seite.
@@dudidudoh ich habe auch keinen Garten. Die Menschen um mich herum wissen das und was sie übrig haben nehme ich sehr gerne und dankend an. Gurken, Zucchine, Rotkohl, Weißkohl, Pflaumen, Äpfel, Quitten. Ein bisschen geht auch auf Balkonien, wie Tomate, Paprika,Petersilie, Mangold und Erdbeeren. Nur Blumen gibt es keine. Ach, Buschbohnen habe ich letztes Jahr mit Erfolg in Kästen gezogen und so hatte ich 5 Mahlzeiten, auch wenn das keine Rundumselbstversorgung, ein bisschen geht immer.
@@gabischon9214 Sofern der Balkon auch Sonne hat, sicherlich. Bei 2 Sonnenstunden pro Tag im Sommer ist man da mit sämtlichen fruchttragenden Pflanzen schlecht beraten, und auch Blattgemüse lohnt sich nicht, da man mehr für Anlage und Erhalt des Anbaus ausgibt, als am Ende an Produkt rumkommt.
Ist es nur bei Aldi so, die Produkte für z.B. Lidl kommen auch aus Spanien❗️Ich flücke Erdbeeren 🍓 selbst und essen nur, wenn sie in Deutschland auf den Felder wachsen.
Das Aldi ist bemüht, aber ich frag mich was die spanische Regierung tut. Das wäre doch deren Aufgabe Rechte von Land und Natur und Mensch durchzusetzen.
wieso muss man denn Erdbeeren aus Spanien essen? Wartet bis zum Sommer und geht selber auf ein Feld und pflückt eure Erdbeeren. Bei exotischen Früchten verstehe ich es ja wenn man diese aus Import kauft, aber alles was es bei uns zu einer bestimmten Zeit gibt, sollte man auch erst dann kaufen. Genauso mit Spargel.
Ich kaufe gar nicht mehr bei Discountern und den grössten Teil meines Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt und Hofladen bei regionalen Erzeugern. Und ausserdem baue ichin einem sehr großen Hochbeet viel selbst an. Auch Fertigprodukte ( Marmelade und Gemüse /Soßen) stelle ich durch einkochen selbst her.
Einfach nix mehr aus Spanien kaufen. Ich kaufe auch nur noch Zeug das wenigstens in Deutschland hergestellt wurde an Gemüse. Diese langen Transportwege alleine sind ja der Horror
ich gehe alle 2 Tage bei Aldi einkaufen, habe noch nie die 500g Erdbeeren für €1,39 im Winter gesehen ? hat einer von euch die mal gesehen oder gekauft ?
Zu "saisonal": Das ist ja vor allem für die Gesundheit viel viel besser. Denn es hat ja in der Natur alles einen sinn (wann, warum, wieso was wo wächst etc.)
Ich wüsste nicht das das Obst und Gemüse von ALDI billiger wäre als bei REWE und andere Discounter. Die Qualität allerdings lässt zu wünschen übrig. Ich frage mich manchmal ob es überhaupt noch Lebensmittel-Kontrollen gibt.ALDI ist für mich ei NO GO.
Ich war auch enttäuscht, sie bieten ja auch Bio an, doch schmeckte es nicht und nicht nur beim Obst. Zudem traue ich dem nicht wirklich wenn es aus dem Ausland kommt.
Das macht mich schon wieder fertig. Und ich weiß noch nicht einmal wenn ich Bio aus dem Ausland kaufe, ob es überhaupt Bio ist, da ich es nicht selbst prüfen kann. Am besten man wird Fructarier. Ist zwar auch keine Lösung, aber man vergiftet sich weniger.
Saisonal und regional Obst kaufen? Klar hat man dann nicht das fancige Superfood 5000, aber für eine ausgewogene Ernährung sind die heimischen Obstsorten gut geeignet.
Auch über so genannte Bioware aus dem Ausland gab es schon Reportagen. Wo die Prüfer vor Ort genau wissen, dass gespritzt wird, sie aber ein Auge zudrücken, weil sie selbst am Ende ohne Job da stehen würden, würden sie alle "anzeigen" . Besser nur regional und saisonal. Deutsches Obst und Gemüse hat die strengsten Prüfkriterien
Das Genossenschaftlich organisiert wäre wesentlich besser. Vielleicht sollten sich mal tausende Leute finanziell vernetzen und eine eigene supermarktkette aufbauen?. 20.000 Personen jeder gibt 960€ in einen Topf 18.600.000 € Startkapital. Würde für den Anfang ausreichen um an 6 Standorten einen Supermarkt zu eröffnen. Als waren Bezugsquellen könnten umliegende Bauern in Betracht kommen, die jetzt gegen Kürzungen zu tausenden demonstrieren. Die 20.000 nehmen zugleich eine Arbeitsstellung in den Filialen ein. Nur ein erster Business Entwurf, entwickelt die Idee weiter. Ziel der Unternehmung ist nicht der Reichtum von wenigen, sondern eine bessere Gesellschaft. Und nebenbei könnte es dein neuer Arbeitsplatz werden.
Scheitert aber schon am Faktor Mensch. "Ziel ist nicht der Reichtum von Wenigen, sondern eine bessere Gesellschaft" ist ein naives Hirngespinst. Alle sind gleich, aber manche ein bisschen gleicher... Warum gab es wohl Intershop und Bückware? Als Bezugsquellen die umliegenden Bauern? Dann hat man je nach Standort eine fantastische Auswahl aus ca. 1-5 Produkten und deren Weiterverarbeitungsform, dafür braucht man keinen Supermarkt, das Prinzip gibt es schon und nennt sich Wochenmarkt oder Hofladen. Und wer glaubt, genossenschaftlich organisiert wäre automatisch besser, der hat wohl noch nie was von der DDR gehört.
Wenn man saisonal kauft, dann bekommt man bessere und günstigere Ware: Erdbeeren vom Erdbeerfeld in der Gegend, frisch, lecker, nachhaltig, preiswert. Dann Marmelade einkochen, reicht für den ganzen Winter.
Liebe Community, Aldi ist das Urgestein der Discounter, quasi ein Vorreiter. Jahrzehnte lang hat das Unternehmen den Markt dominiert und den Preiskampf angefacht. Deshalb haben wir uns in der ersten Staffel von „DIE RECHECHE“ den Discounter-Riesen mal genauer angeschaut. Wir sind mit der Frage rangegangen: Was steckt hinter den Werbeversprechen? Wie fair ist die Produktion? Wie transparent ist die Herkunft der Waren? Natürlich können wir nicht ausschließen, dass auch andere Firmen ähnlich produzieren lassen wie Aldi. Deshalb ist „DIE RECHERCHE: Inside Aldi“ auch nur der Anfang. Wir stehen schon in den Startlöchern für die nächste Spurensuche.
Und dann sind die NDR die in ihrer Mittagspause rüber schnell zum Aldi laufen und sich ihr Mittagessen kaufen. Leute hört auf die Existenz von Menschen zu zerstören. Die armen Bauern in Spanien haben Angst um ihr Leben und ihr wollt dort filmen 🤦♀️ macht mal die wichtigen Dinge im Leben zu berichten. Kita Plätze, Armut, Zuwanderung so Themen und nicht sowas. Die Menschen wissen woher die Ware kommt und gehen gezielt dort einkaufen wo es günstig ist.
Da bin ich ja gespannt, wie LIDL in der nächsten Staffel abschneidet.
@@marinamarinx7655 Hey Marina, danke für dein Feedback. Dein Eindruck entspicht aber nicht den Tatsachen: Unser Autor Victor war für die Recherche über eine Woche vor Ort und hat mit den Akteuren gesprochen - wie auch im Film geschildert, wurden ihm einzelne aktuelle Videoclips zugeschickt, deren Echtheit wir natürlich überprüft haben. Im Film gibt es keine alten Bilder aus alten Reportagen - alles ist aktuell! Wir wollten die Spur von Aldis Erdbeeren verfolgen und genau das haben wir vor Ort gemacht. Beste Grüße, auch von unserem Autoren, dein NDR Ratgeber Team
@@NDRInfo Ja, aber ihr stellt hier einen deutschen Konzern an den Pranger, mit Anschuldigungen, die er nicht zu verantworten hat und die er auch gar nicht beheben kann und die allgemein sind. Aldi ist nicht Chiquita und Spanien keine Bananenrepublik, die gerade aus der Kolonisation entlassen wurde, sondern Teil der EU mit einem vergleichbaren Rechtssystem. Wenn es also Rechtsverstöße oder gar Menschenrechtsverletzungen gibt, dann sind dafür die spanischen Behörden zuständig. Umwelt-, Arbeits-und Wohnungsbedingungen in einem EU-Land fallen ebenfalls nicht in den Verantwortungsbereich von Aldi. Auch wenn das für Sie überraschend klingt, aber es gibt Arbeitsschutzgesetze in Spanien und sogar einen Mindestlohn und auch hier, sind bei Nichteinhaltung die spanischen Behörden zuständig. Pestizideinsatz ist EU-weit geregelt und auch hier sind bei Verstößen, falls überhaupt, die spanischen Behörden zuständig. Ich finde, jeder sollte Verantwortung übernehmen, aber jedes Problem auf der Welt auf Deutschland zu beziehen, das muss aufhören. Das können wir uns nicht mehr leisten!
@@NDRInfoUnd warum nur Aldi? Lidl Rewe usw beziehen auch alle von dort! Dieses einseitige "nur Aldi ist böse" geht gar nicht.
Wie sieht es bei Bio - Produkten aus, die im Winter auch von dort kommen? Oder Tomaten Gurken etc? Es ist doch bei jedem Obst und Gemüse gleich schlimm!
Mir fehlt bei der Recherche der Weitblick (andere Discounter, Bioprodukte, anderes Obst und Gemüse)
Ich kaufe schon seit Jahren kein Obst und Gemüse mehr aus Spanien. Die geschilderten Zustände sind schon lange bekannt. Ich kaufe auch seit Jahren immer nur DEUTSCHE Erdbeeren. Und im Winter sollte man auf Erdbeeren verzichten Wie heißt es so schön : saisonal und regional.
Mache ich auch ich habe meine eigene schwarze Liste von Firmen und Ländern die ich boykottiere.
Am besten aus ökologischem Anbau.
@@Coltan999 Welche außer Nestle sind das?
Dito, aus diesem in Gift getränktem Plastikmeer kaufe ich auch schon lange nichts mehr, da ist Obst was neben der Autobahn wächst gesünder 😅
@@camanou1430 Kartoffeln aus Wüstenländern, Produkte aus USA, Gemüse aus Spanien usw.
Ich bin im Einzelhandel und der preis geht vor Deutschland oder Regional. Und wie viel Erdbeeren im Dezmber oder Februar gekauft werden. kann ich nicht verstehen. Man solte das sich immer bewust sein was ist gerade in der Zeit. Warum brauchen wir Apfel aus Chile usw........ Wir sind ein Verwöhntes Volk und Habe es verlernt Richtig zu Essen
Das Preisproblem liegt sicher auch daran das Deutschland der Niedriglohnsektor so hoch ist.Aber ich freue mich das endlich mal auf dieses Problem aufmerksam gemacht wird
Ja verwöhnt worden. Vlt weil immer alles teuer geworden ist. Als Kind, bekam man nur nach Saison Obst u Gemüse frei liegend im Supermarkt. Irgendwann hat das aufgehört, so zu sein. Die jetztigen Preise haben nichts mit der Sasiin zu tun. Gar nichts...
@@tanjawachsmuth5631das Problem kenn5 man schon lange. Viele hatten nur kein Interesse dafür. Jetzt wp man von Nachhaltigkeit spricht, wird es einem Bewusst erst.
Die verantwortung liegt nicht beim Konsumenten.
@@arohk4415 der Konsument kann es aber steuern.
Aldi ist nur als Beispiel zu sehen für die gesamte Branche (Einzelhandel und Agrarindustrie).
OH.......Schlagwort "industrie" gleich BÖSE.....Warum sind denn Lebensmittel AB HOF teurer als im Supermarkt? Warum liefern Apfelbauern für 37 Cent nach Edeka-Zentrallager und verlangen, ab Hof 150 Cent??? Noch schlimmer sind da die Bio-Höfe, die im Hofverkauf, zur Haupterntezeit bei uns 890 Cent für 1 KG Paprika verlangt haben!!!!
@@mauertalwie gut das ein Verkaufsraum und Personal für mau sind.
@@sylviadrees3761 Was bitte bedeutet dieser Satz ?
@@helgakiller4863 der User dem ich antwortete war der Meinung, das Kilo Äpfel müsste beim Bauern billiger sein als im Supermarkt.
Wenn sie eine Direktvermarktung ab Hof einrichten wollen kommt die Lebensmittelüberwachung und erklärt, welche Standards erwartet werden.
Ausserdem wird Verkaufspersonal etc etc etc gebraucht.
Manche Menschen denken halt nicht nach bevor sie kommentieren.
@@sylviadrees3761 es ist ein Jammer das man Aldi beliefern muss..
Man sollte wieder zur Saisonware zurück. Alles viel zu selbstverständlich das immer alles da ist ☺️😂
DEIN Traum........Volkserziehungs-Kommissar...........und wer nicht spurt.......AB ins Umerziehungslager!!!!!! Aber alles natürlich nur zur Optimierung der noch unwissenden Geister......oder so.....
Dann leiden die Menschen dort nur noch mehr! Es ist für die wichtig, dass man ihre Erdbeeren kauft!
Komme aus der Gastronomie die Leute wollen 365 Tage alles haben. So schauen bei vielen die Kühlschränke auch aus .
@@happyEmpath das kann doch nicht ernsthaft ein Grund dafür sein, so weiter zu machen, wie bisher.
Für die ist es wichtig das man ihre Erdbeeren kauft? Sorry aber meine Gesundheit ist mir auch wichtig und Menschen die Nahrungsmittel vergiften sollten kein geld bekommen sondern inhaftiert werden
Also erst mal Kompliment an die Produktion. Der Beitrag ist wirklich toll gemacht!👏🏼 Danke❤
Du scheinst auch noch an den Weihnachtsmann zu glauben. Wie kann man nur so naiv sein?
Egal ob Erdbeeren oder Tomaten, das ganze Zeug schmeckt doch auch nach nichts mehr. Ich kann mich an Erdbeeren erinnern die meine Mutter im Garten gezüchtet hatte, wie auch an die wo wir vom Feld vom Bauern selber gepflückt hatten, alles nicht gespritzt, aber halt nur zu einer Jahreszeit vorhanden. Dafür haben die geschmeckt. Was man dagegen da von den Supermärkten heutzutage bekommt kann einen nur traurig machen.
Es wird wohl keiner jeden Tag im Winter Erdbeeren essen.
@@schlotter-d4u sich in Verzicht zu üben sehe ich als Teil davon Zufriedenheit und Lebensqualität zu finden.
Macht doch keinen Sinn alles jederzeit zur Verfügung zu haben, wenn es dadurch an Wert verliert.
@@kinngrimm Ich kann mir ja leider nicht oft was "Außergewöhnliches" leisten. Aber wenn ich (vielleicht) im Winter schön aussehende Erdbeeren sehe, warum sollte ich dann darauf verzichten?
@@schlotter-d4u Nun wenn aussehen für dich so wichtig ist ^^ und wenn du denn umbedingt etwas brauchst um dein Leben auf diese Weise zu verbessern ... .
Warum nicht? nicht regional, nicht saisonal, erhöht Druck auf Bauern, keine gute Qualität, kein Geschmack, oftmals gespritzt mit Sachen die von der EU schon verboten wurden heisst auch nicht gesund und natürlich wie im Beitrag zu sehen trägst du dann mit deinem Kaufverhalten zu den Zuständen die dort in Spanien herrschen bei.
Wenn das alles nix ist was dich zum nachdenken bringt ... dann konsumiere mal schön weiter.
Und das genmanipulierte Gelumpe erst noch
Ich kann nur jedem Empfehlen Erdbeeren und anderes Obst und Gemüse Saisonal und zumindest ab und an beim regionalen Bauer zu kaufen. Wer das macht lernt den Geschmack und die frische der Produkte kennen. Dannach möchte man keine spanischen Erdbeeren im Winter.
Und da draußen gibt es so viele Rentner die sich das leider nicht leisten können. Und die sind auch mal froh wenn die etwas Gemüse mit ihrer Rente kaufen können. Aber danke für die Info 🙏🏻
@@leylaakpinar9422 Klasse statt Masse ist hier die Devise. Gibt sonst auch noch die Tafeln, wo man reichlich Gemüse und Obst bekommt.
@@alivesurvive471 ja aber nur wenn du im Limit bist haste 13,- zuviel Rente bekommst du das nicht.
🤣
@@leylaakpinar9422
Wir brauchen billige Erdbeeren auf Kosten anderer? Damit Rentner auch mal Obst und Gemüse bekommen?
Geht's noch?
Danke für die Doku!
Ich kann nur hoffen, daß möglichst viele diese Doku sehen und sich Gedanken machen...
Aber so lange der Rubel rollt, interessiert es aber wieder sehr wahrscheinlich keinen...
Das Problem mit dem Wasser, den Spritzmitteln und der miesen Behandlung der Arbeiter sind nämlich schon lange bekannt.
Das ist doch schon lange bekannt. Hier wird nur noch mal aufgewärmt. Die Reporter fahren nach Spanien um herauszufinden, was eh schon bekannt ist. 🤦♀️ Ich frage mich, womit ihr euch in den letzten Jahren beschäftigt habt, wohl eher mit dem Unterhaltungsmüll der Unterhaltungsindustrie: der Deutsche muss gut unterhalten werden, damit er keine Fragen stellt - frei nach Goebbels.
Ich bin erschrocken, daß solche Reportagen immernoch notwendig sind.
Solange hier nicht saisonales Obst & Gemüse angeboten wird.
@@martinahartwig5773 das wird angeboten, aber die Mehrheit will essen auf was sie Lust hat. Und je billiger je besser. Erdbeeren im Winter ist nur ein Beispiel von vielen.
Das sage ich schon lange ,nur noch Heimische Wahre,unsere Bauern Unterstützen auch wenn der Apfel krumm ist oder andere Gemüse 😊
Ja leider, aber wenigstens dürfen wir noch über solche Missstände sprechen ohne zensiert zu werden
Ich esse lieber sogenannte "Krumme Dinger", von Bauern aus unserer Gegend.
Vorausgesetzt sie sind nicht mit Herbiziden und Pestiziden gespritzt.
Denke die Verbraucher stehen da schon längst drüber, wenn Obst oder Gemüse nicht der Norm entsprechen, aber dafür biologisch gesund.
Paprika aus Spanien werden derzeit zu 1,50 für drei Stück im Angebot verramscht.
Daß da etwas nicht stimmen kann, sollte eigentlich jedem klar sein.
Almeria dürfte es so, wie es heute ist, gar nicht geben. Dort gab es früher nur trockenfeldanbau mit max. zwei Ernten im Jahr.
Nordafrika und Süditalien sind jedoch auch nicht besser.
Maximale Ausbeutung von Natur und Menschen.
Und immer die gleiche Ausrede, daß man kein Geld habe, und nichts gewusst habe............
...einfach in die USA auswandern wenns hier zu günstig ist! - dort zahlt man dann für 3 Paprika 9 Dollar - frisst halt leider die Inflation und nicht der Bauer... 🙃
Ich bin froh über günstiges Obst und Gemüse!...
Der Mensch wird definitiv aussterben!!!
FÜR GEWINNE(GEHT DER MENSCH ÜBER LEICH.......) !!!! FAKT!🤢🤮
@@Katzenkotze85 Wenn es 3 Dollar kostet und die Umwelt schont ist es besser als der 0,5 euro Paprika der den Boden auslaugt und die Hitze befördern...schlau gedacht Mister günstig .-)
Meine persönliche Meinung ist das wir von allem zu viel haben!!! Was will ich mit Saison fremden Artikeln das kann nichts sein und es vergeht die Freude auf die entsprechende Erntezeit.... Ich brauche keine Erdbeeren und Co. im Winter...
dann kauf die nicht, ganz einfach. wenns keiner kauft gehen die pleite
@@TypDer Ich kaufe die sowieso nicht gibt's bei uns billiger vom Bauern zur richtigen Zeit 😉😉.... Funktioniert aber beim Großteil der Gesellschaft nicht da, diese nur Industriefrass isst und den Geschmack einer sonnengereiften Erdbeere garnicht kennt 😂😂😂😂.... Geiz ist Geil ist leider am Ende des Tages armselig
Erdbeeren bezieh ich nur aus dem eigenen Garten.
Wenn da keine Erdbeeren mehr sind dann gibt es auch keine auf dem Tisch. Diese billigen Schmutz-Erdbeeren können die Discounter behalten.
Welche Sorte hast du angebaut?
@@alivesurvive471 Das ist eine gute frage welche Sorte das ist.
Hat sich wahrscheinlich durch Vögel ausgesäht und wir nehmen davon immer wieder Triebe ab.
Bisher ist keiner dran gestorben, so schlecht können die dann nicht sein.
Ich kann die alten Sorten gut weiter empfehlen: Senga Sengana
@@andreakrieger2363Senga Sengana ist die häufigste. Kenne ich seit Jahrzehnten. "Elvira" ist auch eine beliebte Sorte gewesen : etwas früher reif, große Früchte & mit viel Sonne lecker!!
@@martinahartwig5773 🍓Stimmt! Elvira ist auch toll! 👍☀️🥰
Wer Obst, welcher Art auch immer, glaubt immer und auch außerhalb der Saison zudem dann noch zu einem Spottpreis unbedingt haben zu müssen trägt hierfür die Verantwortung!!! Die Discounter (welche auch immer, nicht nur ALDI) funktionieren (wie übrigens unsere ganze Konsumgesellschaft) nach dem Prinzip: Angebot und Nachfrage. Es liegt also an uns ob wir unsere Nachfrage befriedigen wollen, wenn nicht, reduziert sich auch das Angebot.
Ich verstehe deinen ersten Satz nicht. Kommasetzung macht keinen Sinn.
Mir egal
@@lemoncookie5515 passend zur komma setzung.. selten sowas scheinheiliges erlebt wie die ganzen angeblichen saison erdbeer esser hier! wie die lemminge schreiben sie alle den gleichen mist.
@@Affenkatze77 schwach
@@pyro4flash91 mir sogar noch mehr egal 😂
Zum Glück gibt es bei uns die Erdbeeren direkt vom Feld. Kosten zwar das KG zwischen 5 und 8€ dafür sind die aber auch geschmacklich um Welten besser.
Ja das ist nicht billig aber muss auch nicht jeden Tag Erdbeeren essen😉
@@Sognodimusica Es gibt im Frühling viele Felder in Deutschland, wo jeder die Erdbeeren selber pflücken kann. Ich verstehe dein Problem nicht?
@@Alien-mu7ex❄❄❄❄🍓❄❄❄❄🍓❄❄❄❄❄🍓❄❄❄❄❄🍓❄❄❄❄
@@uweregenbogen8305 Du meinst......Selbstpflücken kostet nichts???
Bio hoffentlich 😊
@@mauertal doch. Hinfahren und bücken.
Jeder hat gefühlt irgendwie Geld für Alkohol,Tabak oder teure Smartphones aber keines für vernünftige Lebensmittel…
Gier frisst Hirn und Schein ist sein ist ein Gesellschaftsproblem in Deutschland.... Selbstdarstellung, Egoismus, Geiz ist Geil Mentalität und nicht darüber nachdenken was man da, eigentlich tut.... Und es wird immer schlimmer!!,
Billiger Merz Populismus
Die allermeisten Menschen haben Angst und/ oder sind dumm. Richtig erkannt, aber, erwartest du ernsthaft, dass sich daran etwas ändert? 😅
Dann fühlen sie falsch.
@@abraxas8521 Nö
Es gab mal eine tv Reportage, dass Tiefkühler-Erdbeeren oder Erdbeer- Zubereitungen für Z.b. konfitüre, Gebäck, aus China kommen.
Was dort auf den Feldern passiert beobachtet oder kontrolliert niemand.
Tomaten und Tomatenmark kommt auch von dort . Und die Böden sind total verseucht.
Nein, leider nicht darum kaufe ich das Zeug auch nicht. Es gab mal eine Reportage bei ARTE was da in China produziert wird. Es ist mehr Chemie als biologische Substanz.
Doch da kam sogar mal was im Staatsfernsehn für betreutes Denken, das da Unmengen an Pestiziden gespritzt werden die sogar im Buntland verboten sind.
Eine Reportage über genaue Abläufe und Herkunft speziell für das Thema Marmeladen wäre schön
1.5 Milliarden Chinesen wissen nicht was um sie herum vorgeht, glauben die 80 Millionen deutschen Deutschen. Der geklonte Honecker in Peking und die Chinastasi haben alles im eisernen Wuergegriff, wer wuesste es nicht (DW schon immer...)?
Zu neuen Ufern
Man könnte im Winter auch in Deutschland Erdbeeren ernten in Gewächshäusern. Dank hohen Energiekosten, Mindestlohn, Baurecht, usw. jedoch schwierig.
Solche Berichte werden leider so gut wie nichts am Verbraucherverhalten bewirken.
Ich kaufe schon seit Jahren keine Erdbeeren von Discountern,sei es Aldi,Lidl,Netto etc. sondern ,wenn es mal welche gibt, von einem Hofstand die in der Region anbauen. Klar ist es teurer, aber die Qualität ist um längen besser. Und im Herbst/Winter gibt es nun mal keine frischen Erdbeeren. Punkt.
Aber Tomaten, Gurken, Salat, Auberginen, Trauben, uvm kaufen Sie noch ?
Weil da sieht es nicht anders aus. 😂
Da ich auch wenig Gemüse mag,kaufe ich das was ich mag meist in Konserven,aber auch nicht bei Aldi ,sondern woanders. Und frisches Gemüse meist bei nem anderen Discounter, da bin ich ehrlich. Aber Aldi ist raus bei mir...
Aber andere Produkte die sowqs enthalten Jogurt, Schokoladen, Etc
@@BarışKara7Ja Salat un Auberginen kaufe ich noch im Discounter. Irgendwann sagt der schmale Geldbeuel auch nein. Nicht jeder verdient super viel und kann sich alles leisten^^
@@akinaritaki9478in Konserven ist der gleiche Dreck drin
Klar, wenn niemand die Produkte aus diesen Regionen kauft, dann wird sich das Problem von selbst lösen. Gleichzeitig werden immer mehr Gesetze erlassen, deren Einhaltung für seriöse Produzenten kompliziert und teuer ist. Diese Kosten treffen aber Betrüger nicht. Effektiv haben also seriöse Anbieter einen Nachteil. Das ist verrückt! Regeln funktionieren nur mit angemessenen Kontrollen und Strafen, die aber nicht stattfinden.
ooooooh jetzt sind wir alle überrascht und gaaaaanz betroffen. und montag wieder im aldi nach der suche der besten und größten rabatte :D man muss die deutschen und ihre unlogik einfach lieben
Ist Spanien nicht Mitglied der gleichen EU wie wir? Haben die andere Richtlinien?
EU , freie Märkte und hemmungsloser raubtierkapitalismus.
Aber die Millionen Menschen die das nicht mal ansatzweise stoppen können sind natürlich SCHULD.
Wenn es in Deutschland in einem Hitzesommer knapp mit Wasser wird, holen die sich das auch illegal, da muss man sich keine Illusionen machen.
Ja, leider gibt es in anderen Ländern, innerhalb der EU, andere Richtlinien. Wenn ein Kühlmittel in Deutschland aus einer Obstlagerhalle verboten wird , wird es rausgepumpt und bei den holländischen Nachbarn wieder eingesetzt. Selbst erlebt. Das gleiche gilt für bestimmte Pflanzenschutzmittel. In Deutschland aus gutem Grund verboten , in Griechenland auf den Weintrauben weiter benutzt ....
@@nicoleengelhardt2503 Da haben wir doch den Fehler im System
@@steamboatwilly2276Ja und unter anderem deswegen gehen die Landwirte auf die Straße. Es ist kein fairer Wettbewerb.
Den Schlüssel haben wir Konsumenten mindestens genau so!!!!!
Ich würde sogar sagen: nur wir Konsumenten! Der Markt reagiert halt auf die Nachfrage.
Dann dürft ihr aber nichts das Erdbeeren enthält kaufen weder Jogurt noch Schokoladen etc.
Die größte Verantwortung hat der Kunde... Wenn man es weiter kauft wird es auch so weiter gehen !
🤣
Dann kannst du fast alle produkte von fast allen Läden nehmen. Immer der selbe Dreck. Und wenn man alles boykottieren könnte ,lebten wir in der Steinzeit . Verarsche vom Boden bis zur SPitze der Pyramide
Endlich mal jemand der reflektiert einen Kommentar hinterlässt danke 🙏
Schon traurig wenn gewälte Regierungen sowas nicht unterbinden und man dem kleinen Konsumenten die Verantwortung zuschiebt.
@@juliag7361 "Schon traurig wenn gewälte Regierungen sowas nicht unterbinden und man dem kleinen Konsumenten die Verantwortung zuschiebt."
Ich finde es traurig zu sehen, dass die Verantwortung dafür den Regierungen zugeschoben werden soll. Ich lese in Kommentaren so oft von "mündigen, verantwortungsvollen Bürgern". Aber das scheint nur ein leerer Spruch zu sein.
Mich würde interessieren wie die Bioerdbeeren geerntet werden, die ja ebenfalls tonnenweise nach D kommen.
Wie werden die Erntehelfer behandelt?
Welche Spritzmittel werden verwendet.
All die Fragen, die hier aufgeworfen und recherchiert wurden müssten ebenfalls behandelt werden, um ein komplettes Bild zu bekommen.
Die gleiche Jauche die auch hier vom Bauern verwendet wird.
Da ist nix Bio. Denk mal darüber nach!!
@@martinahartwig5773 ich weiss das. Mir gings darum, dass der Bericht nicht vollständig ist, dass bei Bio vermutlich nichts anders läuft.
Lies einfach den kompletten Kommentar!!
Dann geh mal bitte selber eine Saison auf die Erdbeerfelder! Dann kommst Du als Frührentner zurück, wenn überhaupt!
@simonterkatz7814 Das sind eigentlich keine Bauern mehr sondern Industriegebiete auf einem Niveau mit Schweinehochäusern in China.
Die Gesamte Lebensmittelbranche ist nur noch zu Verachten!
Ja absolut, den Kunden trifft hier überhaupt keine Schuld. Hab letzte Woche ein Kilo Gehacktes halb und halb fur 2,99 Euro im Angebot gekauft und musste dann am Abend bei einer Doku auf Arte mit ansehen das das aus übler Massentierhaltung stammt. Komme mir total verarscht vor,alles Verbrecher!
So ist es manchmal hab ich das Gefühl ich werde so langsam vergiftet ,nichts schmeckt mehr egal was ich esse auch vom Geschmack nichts mehr wie früher
... und die Bauern streiken. Bekommen unmengen an Subventionen und führen sich auf, als wären sie was besonders. Dabei verpesten sie die Böden und bauen Obst und Gemüse an, was mit dem früheren Obst und Gemüse nichts mehr zu tun hat. Zum Glück gibt es welche, die die Natur und Umwelt lieben, genauso wie gute Waren. Diese Bauern streiken auch nicht.
Ja, dann mach Dir Deine Lebnsmittel selber! Dann wirst Du sehen wie Dein Wanst schrumpft. Kritisieren ist einfach, hat aber selber nichts drauf!
@@maozedung7270 hehe da bist an den Falschen geraten. Ich lebe komplett autark und als Selbstversorger.
Das sind unsere Europäischen Werte!! Wahnsinn, ich kann es einfach nicht fassen! Im reichsten Kontinent der Welt! Einfach nur Krank!!!
Was für eine einseitige Berichterstattung. Warum man nur Aldi als Beispiel nimmt. Auch Lidl und Co beziehen die Produkte von dort…..
Irgendwo muss man anfangen Kollege
Auch wenn man das durchschaut, es bleibt trotzdem im Unterbewusstsein hängen, dass die Erdbeeren bei Aldi angeblich nicht so toll sind. Gegen solche Manipulationstechniken hilft nur Eines: Erst recht bei Aldi einkaufen :)
So ist es man kauft auch im Winter keine ,war schon früher so alles verseucht.
Das ist korrekt, irgendwer zahlt immer den Preis, Verbraucher, Mensch oder Natur. Das Problem kann man nur selbst mit Geld für sich selbst umgehen (fürs Gewissen) oder einheitlich mit Gesetzen für einen Effekt. Die Händler werden dem nie etwas entgegensetzen da sie nun mal nur Gewinnmaximierung interessiert.
@@cyborgchristina Nein, man kann ganz einfach davon ausgehen, daß es in den Supermärkten überall gleich ist. Wer "sichere" Erdbeeren essen will, der kauft beim Landwirt vor Ort oder pflückt selbst. Oder pflanzt selbst welche an, so ein Garten vorhanden ist. Ich hab mir welche für den Winter konserviert und bin aus dem Kauf solcher importierter Erdbeeren ganz ausgestiegen. Dasselbe bei Tomaten etc. Ich brauch nix mehr kaufen und habe grad noch 4 kg unverarbeitete Tomaten aus dem eigenen Garten hier in der Wohnung liegen. Die werden eingekocht, und dann hält das ewig.Und mit etwas Glück reift der Rest (noch in 2 Kisten gelagert) langsam bis Janunar/Februar nach, zum Frisch-Essen.
Danke für die Recherche - solche Informationen sind so wichtig! Ich habe Konsequenzen gezogen und kaufe seit Jahren regional und saisonal. Das ist gesünder, umwelt- und menschenfreundlicher. Triple win situation 😊
Und schmeckt sogar besser. Das ist der direkte win für den Käufer.
Auf Zertifikate/Siegel & Institutionen ist KEIN Verlass mehr😢
Gab es noch nie 😂
Außer dem Blauen Engel habe ich noch keinem Siegel so wirklich vertraut.
Wir als Kunde entscheiden doch was verkauft wird. Wenn das Zeug niemand kauft wird es auch nicht mehr eingekauft.
90% der Bürger ist es sch.... egal, wie die Sachen produziert wurden. Das entscheidende sind Menge, Preis und vielleicht noch Qualität. Geschmack vielleicht noch, aber das merkt man erst, wenn man schon gekauft hat.
Jeder verläßt sich auf den Anderen bis am Ende die Vogelscheuche verantwortlich gemacht wird. :D
Die Vogelscheuche ist aber auch Schuld an Allem! =D
Lieber zahle ich mehr und habe bessere Qualität in der Saison. Ausserhalb der Saison kaufe ich das Zeug sowieso nicht und wenn das Kilo nur 1 € kosten würde. Und bei Discounter kaufe ich nach Möglichkeit eh nicht, der kleine Umweg zum Markt macht sich bezahlt, damit unterstütze ich auch die Landwirte in der Region die mir näher liegen als Landwirte in Spanien.
...Sie kaufen auf dem Markt.....viele Verkäufer holen ihre Produkte auch nur auf dem nächst gelegenen Großmarkt..
Im Winter gibt es keine Erdbeeren, ich Esse nur wen es die Deutschen gibt und die Zeit ist ab Mai bis Ende Juni
darauf freue ich mich. Ist wie mit dem Spargel den gibt es auch nur 1 mal im Jahr Lecker
Ja, schöne Freude mit völlig übertriebenen Preisen. Diese Erdbeerbauern machen garantiert ordentlich Gewinn. Und schmecken tun sie auch nicht alle.
beides absolut ueberfluessig, bin auf dem Land in Norddeutschland geboren...ging aber in den Wald Pilze sammeln, so etwas gibt es in Spanien nicht...
Zu neuen Ufern
Macht mal ne Reportage über die Rundfunkbeiträge und wo sie Denn wirklich überall landen. Dies könnte auch sehr interessant werden.🫠
😢das Traurige daran...wer es sehen wollte, wusste das schon lange. Passieren tut nichts
seit wann?
@@gaswirt seit Jahren
Und der NDR berichtet erst jetzt?
@@gaswirt es gab schon einige Berichte. Ob NDR..keine Ahnung. arte sicherlich.
@@gaswirt schon vor etlichen Jahren haben sich spanische Bauern über Deutschland beschwert. Zu solchen Preisen würden sie nicht mehr liefern.
Gemüse und Obst aus Spanien sieht oft schon schrecklich aus und schmeckt auch entsprechend. Wir haben im Winter Grünkohl, Feldsalat, Winteräpfel... besinnt Euch auf das, was vor Eurer Tür wächst. Ich zahle auf dem Wochenmarkt beim Biostand für die guten Äpfel aus Hamburgs Umgebung nur 1,- €/Kg, weil ich auch gerne die nehme, die kleine Stellen haben oder Schalenfehler. Die schmecken genausogut. Und im Spätsommer sammel ich Haselnüsse und esse wilde Kischen, sogenannte Kischpflaumen. Ich habe die erst letztes Jahr entdeckt. Superlecker in Bioqualität, und kosten nur einen Spaziergang.
Spanisches Obst und Gemüse sollte man generell meiden.
Es führt aber oftmals kein Weg daran vorbei. Tomaten, Paprika, Orangen, Erdbeeren, Romana Salat und Vieles mehr werden häufig aus Spanien importiert und sind nur für sehr kurze Zeit regional erhältlich. Wenn man Paprika auch im Winter essen möchte, kommt diese entweder aus Marokko oder Spanien.
Nach Tschernobyl 1986 war spanische Ware eine gute Wahl
Und den Bauern die auf das Geld angewiesen sind noch die letzten Funken zu nehmen. Dann sollte man sich nicht wundern wenn mehr Menschen auswandern. Erstmal überlegen und dann handeln
Esst mehr saisonal dann ist so etwas nicht möglich und nötig. Wenn jeder weiter macht wie bisher geht die Natur in vielen Ländern kaputt.
Niemand zwingt Dich, das Zeug zu kaufen - es gibt Wege daran vorbei, man mus sie nur gehen wollen!@@cyborgchristina
Na, warum ist das Zeug bei Aldi & Co. wohl so billig? Weil deren Manager so super schlau sind und besser rechnen können, als alle anderen? Hm?? Nein, diese Manager sind nicht schlauer/besser als alle anderen - nur *skrupelloser* !!
Skrupellos ist auch der Verbraucher!
Ach je.........SIE brauchen wohl diese Lebenslüge! ALLE die Erfolgreich sind MÜSSEN skrupellos sein! So kommen SIE, als kleiner, unwichtiger, erfolgloser Dingsbums......noch als guter Mensch aus der Eigenbilanzierung.......Glauben Sie zumindest!
@@mauertal
Es geht nicht um alle, sondern um Aldi und Co, steht doch da.
@@h.b.1323 Und WER ist Co.??? Wohl doch alle Anderen großen Ketten! Erklären Sie mir doch mal, warum Bauern ihre Äpfel an Zentrallager (die dann an ALLE - also auch Markthändler und Lidl) für 35 Cent/kg verkaufen und im eigenen Hofladen (ohne Logistik, ohne Marge der Einzelhändler usw.) dann 150 Cent/kg vom Endkunden verlangen?
@@mauertal
Sie können sich doch die Äpfel für 1,50 € pflücken! Da werden Sie feststellen, dass dies der realistische Wert ist und nicht die paar Cent von Lidl und Aldi. Und darüber hinaus kommen Äpfel mitunter aus China, Neuseeland und Timbuktu, billiger geht immer.
Wie kommt ein Discounter dazu, Kleider für 8,99€ aus Myanmar zu verkaufen und das mit großem Gewinn! Weil Sie nett sind?
Im Prinzip gilt ein Naturgesetz: wenn etwas billig ist kann es weder fair noch umweltfreundlich produziert worden sein. Das gilt für alle Produkte. Umgekehrt, wenn etwas teuer ist, heißt es aber leider nicht automatisch, dass es fair und umweltfreundlich ist (siehe Handies etc.).
Du hast die Gesetze des Marktes vergessen. Angebot und Nachfrage. Die einzigsten Möglichkeiten, zu höheren Preisen zu kommen ist die Verknappung des Angebotes bei gleichzeitig gestiegener Nachfrage. Auf Dauer die Gesetze des Marktes mißachten, das wird schiefgehen.
@@gabihirsemann653 das widerspricht meiner Aussage nicht ;-)
Die Verknappung des Angebotes wird übrigens gerne künstlich hergestellt, damit möglichst etwa teuer ist.
@@philthepianoplayer Klar, wenn ein gastronomischer Betrieb z.B. nicht mehr genug Personal hat, um den Gästeandrang zu bewältigen, dann erhöhen die solange die Preise, bis das verfügbare Personal die Arbeit wieder schafft.
@@philthepianoplayer Anderes Beispiel, die Energie wird durch die Politik künstlich verteuert. Dann produziert man nur noch die Dinge mit den höchsten Gewinnmargen. Verknappung der übrigen Produkte und die werden dann natürlich im Preis steigen, sodaß sich auch diese Produktion dann irgendwann wieder rechnet.
Dann haben wir s mit einer Verteuerung von allem, auch von lebenswichtigen Gütern Lebensmittel, Wohnraum usw. zu tun und die Leute steigen dann der Politik auf s Dach. Die Leute sind weit überwiegend nicht bereit und zum Großteil auch nicht in der Lage, die steigenden Preise zu bezahlen. Die entscheiden sich immer für das billigste. "Fair" und "Umweltfreundlich" interessiert die überhaupt nicht. Das wird noch sehr viel schlimmer werden, weil die finanziellen Überforderungen drastisch zunehmen werden mit dieser Politik.
😉😉😉seit 3 Jahren reagiere ich allergisch auf Karls Erbeeren. Es betrifft viel mehr als nu Aldi.
Ich habe gesehen, was regionale Anbieter machen (nicht alle). Sie spritzen ihre Pflanzen mit Glyphosat tot. Zum Glück habe ich das sehen können, bevor ich gepflückt habe. Also wer da denkt, deutsche Obstbauern seien besser, der irrt. Auch sie leiden unter dem Preiskampf auf dem Markt und das zwingt die Bauern zu Dingen, die sie unter anderen Bedingungen nicht machen würden.
Wir haben jetzt den Fall für die Erdbeeren gesehen… Wer weiß was mit all den 1000 anderen Produkten ist was verkauft wird. Einfach schrecklich. Ich werde dort nicht mal einkaufen.
Was Du brauchst, ist eine echte Lebensmittelmangellage bzw. kein Geld, um sich Lebensmittel kaufen zu können. Das für ein paar Jahre. Danach redest ganz anders. Und danach bist für jede anfaulte Kartoffel dankbar. Auch Dein Mitleid mit allen Armen der ganzen Welt hat sich dann in Luft aufgelöst.
Was mich an dem Bericht des ÖRR wundert ? ist nicht die AfD an alle dem schuldig
es geht nicht um die Natur, sondern nur um Geld/Zertifikate die nicht einmal das Papier wert sind auf den sie gedruckt sind.
Aber dennoch schön zu sehen die Reportage. Danke
Ja, weil man von einer schön anzusehenden Natur sich nicht ernähren kann.
Dieser Staat sollte den Menschen wieder mehr Netto in der Tasche lassen, dann kaufen die Menschen auch wieder beim Bio Bauern nebenan.
was ist bei bio besser/anders? wieso denkst du Bio = gut?
@@TypDer , weil ich einen Biobauern im Dorf habe bei dem ich regelmäßig einkaufe, dazu selbst anbaue und somit den Unterschied kenne. Wenn du in deinem Gamingstuhl mit Junkfood zufrieden bist, gerne doch, sprich es aber anderen nicht ab und genau die kleinen Höfe und Familienbetriebe treffen diese Maßnahme dieser unfähigen Regierung besonders 👍🏻
@@falkp2210 wenns wirklich so ist... Was ich keinem abkaufe weil angeblich jeder zum biobauer nebenan fährt... Dann wäre das natürlich gut. Aber die Realität ist eine andere, das weißt du auch
@@TypDer , die Realität vieler Menschen besteht darin, trotz Arbeit irgendwie am Wochenende vor dem ersten noch was in den Kühlschrank zu bekommen von ihrem Dispo und da bleibt nur der der Griff ins Regal zu den billigen Junkfood Produkten.
Ein durchschnittlicher Hof mit 60 Hektar und paar Michkühe macht im Jahr im Schnitt ca 120.000 Gewinn. Das heißt, davon müssen meist eine ganze Familie die den Hof mit betreibt, ernährt werden. Meist sind noch 6 stellige Kredite am laufen für die Maschinen. Teilen wir mal die 120.000 durch 4 Erwachsene, die den Hof bewirtschaften und Kinder mal raus gerechnet, bleiben noch 30.000 , durch 12 Monate, macht pro Kopf 2.500 Netto, da kommt noch Krankenversicherung und Altersvorsorge dazu. Würdest du deinen hintern heben und für ne 80 Stunden Woche für 2500 Netto schaffen gehen? Dafür bekommst du zusätzlich noch ausufernde Bürokratie, die Zeit die du für diese Bürokratie aufwendest bezahlt dir niemand, unternehmerisches Risiko sowie dazu noch bekommst du dafür eine 70 bis 80 Stunden Woche knallharte Arbeit bei Wind und Wetter um den Hof mal schuldenfrei an die nächste Generation übergeben zu können und so gut wie keinen Urlaub, da kann man vom Sofa aus schon mal neidisch werden, aber für einige Ungebildete langt anscheinend die abendliche Tiefkühlpizza hinterm Rechner das gestreckte Tomatenmark aus China klimafreundlich importiert und Billigsalami aus Rumänien wo keiner weiß, ob dort irgendwelche Standards in der Produktion eingehalten wurden.
Bei den 6000 bis 8000 Euro dir ein Hof an Mehrbelastung hat, reden wir übrigens nur vom Getreideanbau . Auch der kleine gemeine Bauer wird durch diese Regierung mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet, nun werden auch noch Subventionen gestrichen, in Frankreich fahren die Bauern übrigens mit steuerfreiem Diesel. Vom kleinen arbeitenden Mitteldtändler wollen wir garnicht erst reden, der von dieser ReGIERung mit noch mehr Abgaben und Steuern ausgeplündert wird. Ein Teufelskreis den diese ReGIERung zu verantworten hat.
Zu guter letzt werden die Bauern ihr Land verkaufen müssen um sich zu entschulden da der Staat mit einer ausufernden Bürokratie und Steuerlast gerade den vielen kleinen Familienhöfen das Bewirtschaften unmöglich gemacht hat, das ist wahrscheinlich auch das Ziel von Herrn Habeck. Gierige Großinvestor Konsortien, die als Auslandsgesellschaften hier kaum Steuern zahlen kaufen alles auf und pflanzen dann dort alles mit Windrädern und Solarparks zu die im Winter und bei Flaute dann wieder durch Kohlekraftwerke und ausländische Atomkraft ersetzt werden müssen, alles üppig staatlich subventioniert versteht sich natürlich. Wahrscheinlich bist du erst zufrieden wenn jeder Krümel importiert wird weil es keiner mehr machen will. Du klingst so nach dem Motto, das die Leute gefälligst billig fraß zu fressen haben um noch mehr Steuern und Abgaben an diese ReGIERung abtreten zu können. Wie gesagt, deine Tiefkühlpizza von JA sei dir gegönnt in deinem Gamingstuhl, aber von dort aus ist es auch relativ schwer anscheinend, die Problematik wirklich nachzuvollziehen für dich ✌🏻
@@TypDer , Die Realität ist genau die, das zu viele Menschen in diesem Land zu wenig Netto von ihrem Brutto haben dank einer übergriffigen Politik und deswegen viele Menschen zum billig fraß genötigt werden, den man doch so anprangert und das weißt du ganz genau. Gerade die Politik der letzten 2 Jahre hat das Problem ohne Not mit Vorsatz verschärft. Dank meinem Job im Ausland kann ich mir den wöchentlichen Einkauf auf dem Hof leisten 👍
Wer sowas kauft verdient die Pestizide 😂 Ich freue mich jedes Jahr auf meine Erdbeeren vom Balkon, knallig rot, saftig, süß und super lecker, ganz ohne irgendwelche Mittelchen.
Ja ich muss warten bis Juni/Juli dafür ist die Freude umso größer und ein Genuss.
6-8 Pflänzchen hab ich, alle 2 Jahre durch die Vorjahres Ableger ersetzt für ne umfangreiche Ernte und das trotz Nordost Balkon also eingeschränkter Sonneneinstahlung
Es ist ganz einfach : Regional und saisonal kaufen. Warum muss ich Erdbeeren und Heidelbeeren im Winter essen? Ist absolut nicht erforderlich. Die Menschen müssen wieder lernen zu warten. Wer auf die Saison warten kann, und dann noch regional kauft, wird mit Qualität und Geschmack belohnt, den man bei den importieren Früchten niemals finden wird.
Und wie soll das mit Südfrüchten oder Exoten gehen?
Danke für eure Recherchen und die Doku!
Welche völlig an den Jaheszeiten Vorbeigehende kaufen auch Erdbeeren im Winter? 🤢
Vegetarier? Nein, Scherz.
Ich, wenn dies meine Familienmitglieder wünschen.
Uns schmeckt es und es geht jeden selbst an was er sich kauft.
Wie wäre es mal mit einer Reportage wie Nestle das Wasser so abzapft statt arme Bauern zu beschuldigen 😂
Danke für das gute Video .Der Wassermangel wird in Spanien in den nächsten Jahren nur noch größer werden . Im Jahr 23 hat es kaum dort geregnet !Auf Wetterradar konnte man immer sehen das die Regenwolken an Spanien vorbei in Richtung Mitteleuropa gingen ! 😮
In Südspanien war s immer schon furztrocken. Ich erinnere mich an total ausgetrocknete Flußbette schon in den 1980 er Jahren im Frühjahr. Das ist völlig normal dort.
Die werden ausserdem Riesenprobleme mit ihren Grundwasserbestaenden bekommen.
@@gabihirsemann653 , Spanien ein Synonym fuer Trockenheit..
Nicht nur in Spanien!
Das ist mal richtiger Qualitätsjournalismus. Ganz Deutschland und praktische alle Supermärkte und Discounter beziehen ihre Waren von dort, aber Aldi ist schuld.
für das alles wurde bestimmt sehr viel von Aldi's Konkurrenz bezahlt
Und deshalb ist es wieder in Ordnung? Kranke Rechtsauffassung 😅
@@hungryman3107 ja bestimmt die Vereinigung der Liga zur Zerstörung des edlen Discounter
Unser neues Format „die RECHERCHE: Inside Aldi“ beschäftigt sich jeweils mit einem Unternehmen, schaut hinter die Kulissen, checkt Werbeversprechen. Den Anfang haben wir mit Discounterriese Aldi aufgrund seiner jahrzehntelangen Marktführung in Deutschland gemacht. Selbstverständlich folgen weitere Unternehmen, die wir neutral und kritisch und die Lupe nehmen. Außerdem haben wir im Film auch deutlich gemacht, dass auch andere deutsche Discounter und Supermärkte dort einkaufen, genauso wie Aldi.
@@NDRInfo … die RECHERCHE, mit dem einzigen Ziel deutsche Unternehmen in ein schlechtes Licht zu stellen. Also bei mir kommt das nicht so gut an. Es wäre ja in Ordnung, die dortigen Zustände zu kritisieren, aber warum in Zusammenhang mit Einzelunternehmen? Und Sie wissen ganz genau, wenn die Bildzeitung auf der Titelseite schreibt: „Billiges Obst bei Aldi: Das grausame Geschäft mit den Erdbeeren“, dann ist es völlig egal, was auf Seite 3 oder 4 erklärend dazu ausgeführt wird. Also ich an ihrer Stelle würde mir überlegen, ob es sinnvoll, notwendig und nützlich ist, Unternehmen zu diffamieren, bei denen die Mehrzahl der Bevölkerung einkauft und die sich auch gar keine höhere Preise leisten kann.
Einfache Lösung: regional & saisonal.
Solange die Nachefrage von dir dir und dir und mir vorhanden ist, geht es so weiter. Mit allem und überall auf dieser Welt.
Wie steht es eigentlich um die Blaubeeren und die anderen Früchte die es das ganze Jahr über zu kaufen gibt?
Ja 3-mal darfste raten...🙄
Ich rate mal nicht besser, aber lieber sonntagsfahrer, meine Gefühle sind ja noch kein Beweis. Hast du zufällig ähnliche Recherche Videos oder ähnliches für mich?
@@andreaszettl3498 Nö. Aber was sagt dir denn dein gesunder Menschenverstand? Vertraue ruhig ein bisschen auf deine Gefühle bzw. Intuition.
Na......wie sieht es denn mit der Öko-Vegan-Bio-Woken-Lieblingsfrucht.........der AVOCADO.......aus??? Werden ganzjährig per Luftfracht, aus Ecuador, Äthiopien usw. eingeflogen.....auch in Bio-Qualität! DENN.....Bio hat Nichts mit Öko zu tun!!!
Einfach in der Saison in den Wald gehen und das Körbchen vollsammeln.
Die Natur schenkt es dir sogar.
Ach Du 💩
Da kriecht man ja voll das schlechte Gewissen. Ich kauf zwar net bei Aldi, aber bei Rewe. Da wird es vermutlich nicht besser sein...
Ich werde jetzt jedesmal dran denken wenn durch die obst und gemüseabteilung laufe.
Danke für die tolle Recherche, die leider mit der Qualität nur noch selten bei den öffentlich rechtlichen zu sehe ist.
Vielen Dank an den reporter
weil das ja auch gewollt ist, das sowas nicht gezeigt wird
NDR ist oeffentlich rechtlich, schon ARD seit 1949.........
Vielen Dank für die Information 😢
Die Zuständigkeit liegt nicht nur unmittelbar bei den Discountern und Einzelhandelsketten sondern auch bei der Politik. Gütesiegel und Unweltsiegel - auch beispielsweise in der Fischerei - werden zwecks kurzfristiger und gerade nicht nachhaltiger Profitmaximierung quasi schon systemisch auf Seiten der Produktion ausgehebelt. Als Konsument weiß man kaum mehr, was man wirklich mit gutem Gewissen kaufen kann (regional und saisonal). Politisch bewegt sollte man Tageszeitungen wie die BILD im Schulterschluss mit den öffentlichen-rechtlichen Medien einbinden und ethisch verpflichten , quasi täglich kritisch zu berichten, berichten zu müssen! Statt das nächste Volks-Tablet vielleicht einfach mal ehrlich gemeinte und kontinuierlich vermittelte Konsum-Kompetenz für den Endverbraucher in sinnvollen und präsenten Formaten? Amazon-Retouren-Berge, geplante technische Obsoleszenz, ausschließlich kosteneffiziente Massenproduktion von Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch… Wo ist der Zusammenhalt und Geist in der Gesellschaft geblieben, das zu vermeiden oder einfach gemeinsam besser gestalten zu wollen? Auch Influencer könnten dem Wort gerechter werden, statt das zehnte und elfte China-Gadget zu präsentieren, mal als Allianz für Nachhaltigkeit kritisch berichten und innovative Möglichkeiten aufzeigen - Apps beispielsweise - nachhaltiger zu leben! Knossis dieser Welt vereinigt euch und tragt Verantwortung mit eurer Reichweite! 😂😅
Wo sind unsere Umwelt POLITIKER . Welt Retter .
Kaffee trinken🤷
Prinzipiell glaube ich an die "Feudalherrschaft der Konzerne", aber was die Reportage angeht, hätte ich gerne gesehen, wie den Erdbeer-Kunden das Mikro vor die Schnüss gehalten wird, wie sie sich die nachhaltige und wasserverantwortliche Produktion von Erdbeeren das ganze Jahr durch vorstellen.
Ich kaufe nur Regional und versuche das auch Saisonal einzuhalten. Dazu bräuchte es allerdings immer mehr Bauernläden, weil deren Waren ja häufig nur in kleiner Menge zu finden sind.
Warum schimpfen hier alle auf den Käufer? Der Staat hätte genug Mittel, um ALDI Regelungen zu unterwerfen um diese Praxis zu unterbinden oder zuverlässiger umzusetzen. Wenn der Staat doch nur so konsequent wäre, wie mit der GEZ!!
Deshalb kauf ich nur Waren aus Deutschland und im Winter oder Frühling verzichtet man auf diese Waren
Meine Familie ist seit Jahren keine Erdbeeren mehr , Grund ist das es sich hierbei um kein lebensnotwendiges Obst handelt und auch nicht wirklich gesund sein soll . Nur die wilden Erdbeeren öoder Heidelbeeren sind wichtig . Und zum Wasser . Wenn zur Bewässerung dieser riesegen Erdbeeranlagen so viel Wasser benötigt wird ist doch offensichtlich das der Grundspiegel in erster Linie dafür sorgt , das der Boden austrocknet . Muss man denn überhaupt , das ganze Jahr über Erdbeeren kaufen können ? Denke völlig überflüssig . Und nimmt man zur Kenntnis das dieses zarte Obst mit so viel Gift behandelt ist , absolutes No Go
Ich kaufe schon lange kein Gemüse und Obst mehr bei Aldi. Die Qualität, auch bei anderen Lebensmitteln, ist unter aller Sau. Wer die Reportage in China gesehen hat, wird bei Aldi garnichts mehr kaufen. Alles was mit Tomaten zutun hat, wird dort gepflanzt und geerntet. Wasser kommt aus irgendwelchen Kloaken, Mit Rattengift sind die auch nicht sparsam. Was Aldi hat, ist 3. Klassik, wenn es überhaupt irgend eune Klasse hat. In Angepackten Netzen oder Tüten ist fast immer ein Obststück schimmelig oder matschig. Eingekochte Marmelade ist 1 cm bedeckt mit Schimmel, Aufback-Buagette, in Folie in der Kühlung, nicht abgelaufen, von unten Schimmelig. Mir ist das so oft passiert, das ich dort nichts mehr einkaufe, Meiner Gesundheit zuliebe!!!
Danke meine Gedanken seit Jahren. Sehe ich auch so! Bei Lidl wird ja auch ständig gesagt die hätten die besten Lebensmittel unter den Discountern. Ich muss immer mit großen Augen staunen wenn ich solche Aussagen von manchen Leuten höre. Es ist teilweise eine Schweinerei was da verkauft wird. Mit Pestiziden zugepflastertes Gemüse. Die Pestizide riecht man bereist deutlich. Einfach mal selber an Tomaten oder Paprika riechen. Paprika von der man instant Durchfall der ersten Klasse bekommt. Tomaten von denen man Pusteln auf der Zunge bekommt. Zwiebeln die die teilweise nach wenigen Tagen schimmeln wenn nicht schon welche direkt faulig sind nachdem man sie schält. Hackfleisch mit Knochensplittern. Das Hackfleisch geht einem im Magen rumm als ob man Fensterkitt oder Schuhsohle gegessen hätte. Durchfall von der Hausmarke Milbone bei Milchprodukten. Keine Ahnung welche Kulturen da verwendet werden. Man könnte meinen die halten einen für vollkommen verblödet. Ich meide Lidl, Aldi mittlerweile ganz bewusst. Dort kaufe ich nur noch das allernötigste. Die Lebensmittel Qualität ist das allerletzte.
Habe heute Knollensellerie und Rotkohl bei Aldi gekauft, beides hervorragende Qualität!
Herkunftsland? Anbaubedingungen? Transportweg? grüne Aufschrifft mit "BIIIIIIIIIIO" drauf? @@-ripinpieces-8409
...dann waren sie noch nicht in Dritte Welt Länder.......!@@bromarschlx
@@-ripinpieces-8409 Und ? Wie lange war die Ware noch frisch? Und wieviel Pestizide waren dran ? Das Wasser dürfte doch dunkel grün gewesen sein. Man sollte sich bewusst machen, das billige Ware, optisch vielleicht gut aussieht, es einen Grund hat, warum es so billig verkauft werden kann. Was in Deutschland an Giften verboten ist, ist im Ausland erlaubt. Und das Gemüse und Obst kommt aus dem Ausland. Aldi hat keine A Ware. Das kann sie auch nicht sein. A= Bio B= Heimisch C Ausland mit Gift.
Wer auserhalb der Saison Erdbeeren die nach nichts schmecken isst , fördert das!Wenn wir sie nicht kaufen würden ,wären Erdbeeren im Winter über Nacht aus den Regalen verschwunden!
Stärkt unsere Landwirte❤️
Danke für den Beitrag!
Ist ohnehin schon jahrelang bekannt, bei den meisten Konsumenten ändert das leider nicht
viel - da kann man nichts machen.? Wir kaufen nur regional, zumeist direkt beim Bauern.
Gott sei Dank haben wir diese fleißigen Leute. Plastikverpackte Lebensmittel nein, danke!
Mit allem Respekt, ein Kunde sieht nur den Preis, möglichst billig. Wie verkaufen Freiland Eier mit bester Ernährung. Aber die Läute jammern es sei zu teuer 😢!
Wenn man nur Bürgergeld hat, kann man keine großen Sprünge machen!
Sehr wichtiger Beitrag. Auf sowas muss aufmerksam gemacht werden. ALDI steht klar in der Verantwortung und muss jetzt anfangen zu handeln!
Der Kunde stimmt mit den Füßen ab….. Erdbeeren kaufe ich nur vom Bauern nebenan oder baue sie im eigenen Garten an. Die schmecken wenigsten nach was. Regional und saisonal! Seit wir das seit seit ca. 12 Jahren überwiegend praktizieren- schätzt man einfach Produkte mehr! Ich freu mich auch immer wenn ich z.B. im Salat eine Schnecke oder in den Pflaumen einen Wurm finden- dann ist wenigstens nicht das Obst / Gemüse „totgespritzt“ mit Chemie. Und die Gurken / Kartoffeln sind mal größer / kleiner je nachdem wie das Wetter nun mal ist.
Aldi ist ein absolut Geld zentriertes Unternehmen, wo gemeinwohlökonomische Dinge nahezu keine Rolle spielt. Meine Frau und ich kaufen bereits seit 20 Jahren nichts mehr dort ein.
Jeder Kassenbon ist ein Stimmzettel, dieses Stimmrecht kann jeder von uns jeden Tag nutzen.
Nächstes Jahr um die gleiche Zeit, die neue Doku "Alles bleibt nix ändert sich". ;)
es handelt sich um ein System, man kann es auch Perpetuum Mobile nennen..
Wenn das alles stimmt, wovon wir ausgehen können, dann MÜSSEN wir Kunden die Erdbeeren von Aldi und ggf. auch von anderen Firmen im Regal liegen lassen. Es wird dadurch VIEL Obst verderben, für das die Arbeiter VIEL GEARBEITET hatten und dies unter SCHLIMMEN BEDINGUNGEN. Aber nur so könen wir diese Konzerne dazu zwingen, Obst anzubieten, das unter WEIT BESSEREN BEDINGUNGEN produziert und geerntet wurde.
Ich kaufe schon lange kein Obst und Gemüse mehr aus den Ausland. Gespritzt gespritzt gespritzt 🤮🤮🤮🤮🤮
was hast du gegen spritzen?
Der Kunde bestimmt und ist furchtbar egoistisch, muss man Erdbeeren für 1,39 /500gr. ganz jährlich essen. Ein Beitrag zum Umweltschutz wäre der Verbrauch von Saison Früchten nur in der jeweiligen Saison zu essen!
Es ist jetzt der 16.Dezember und mein Lebensmittelvorrat aus selbst im Garten produzierten Lebensmitteln gibt mir noch alles her, was ich brauche. Ergänzen tu ich mit Haferflocken und Joghurt. Esst einfach das was eure Grosseltern schon gegessen haben und ihr seid auf der sicheren (und auch gesunderen) Seite.
So ist es! Ich wecke wieder ein, wie eine Weltmeisterin. Nur vollreife Früchte werden verarbeitet. Marmeladen, die endlich wieder schmecken.
Ohne eigenen Garten geht das Konzept nur nicht so ganz auf 🤷♂
@@dudidudoh ich habe auch keinen Garten. Die Menschen um mich herum wissen das und was sie übrig haben nehme ich sehr gerne und dankend an. Gurken, Zucchine, Rotkohl, Weißkohl, Pflaumen, Äpfel, Quitten. Ein bisschen geht auch auf Balkonien, wie Tomate, Paprika,Petersilie, Mangold und Erdbeeren. Nur Blumen gibt es keine.
Ach, Buschbohnen habe ich letztes Jahr mit Erfolg in Kästen gezogen und so hatte ich 5 Mahlzeiten, auch wenn das keine Rundumselbstversorgung, ein bisschen geht immer.
@@gabischon9214 ja, stimmt natürlich. Muss mich eigentlich auch mal mit Hochbeet auf Balkon auseinandersetzen. Also steht nun auf meiner Liste 😀
@@gabischon9214 Sofern der Balkon auch Sonne hat, sicherlich. Bei 2 Sonnenstunden pro Tag im Sommer ist man da mit sämtlichen fruchttragenden Pflanzen schlecht beraten, und auch Blattgemüse lohnt sich nicht, da man mehr für Anlage und Erhalt des Anbaus ausgibt, als am Ende an Produkt rumkommt.
Ist es nur bei Aldi so, die Produkte für z.B. Lidl kommen auch aus Spanien❗️Ich flücke Erdbeeren 🍓 selbst und essen nur, wenn sie in Deutschland auf den Felder wachsen.
Ja ..aber das hängt auch von der Geldbörse des Einzelnen ab!! Eine Familie der Mittelklasse mit mehreren Kindern, wollen auch mal Erdbeeren essen!!!!
sollen sie auch, aber in der Saison...
@@bumberdemung7033 ja, aber nur die, die schon länger hier leben!!! Die ,,Facharbeiter " produzieren fleissig....
Das Aldi ist bemüht, aber ich frag mich was die spanische Regierung tut.
Das wäre doch deren Aufgabe Rechte von Land und Natur und Mensch durchzusetzen.
Vielen Dank für die sehr wichtigen Informationen
wieso muss man denn Erdbeeren aus Spanien essen? Wartet bis zum Sommer und geht selber auf ein Feld und pflückt eure Erdbeeren. Bei exotischen Früchten verstehe ich es ja wenn man diese aus Import kauft, aber alles was es bei uns zu einer bestimmten Zeit gibt, sollte man auch erst dann kaufen. Genauso mit Spargel.
Ich kaufe gar nicht mehr bei Discountern und den grössten Teil meines Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt und Hofladen bei regionalen Erzeugern. Und ausserdem baue ichin einem sehr großen Hochbeet viel selbst an. Auch Fertigprodukte ( Marmelade und Gemüse /Soßen) stelle ich durch einkochen selbst her.
Einfach nix mehr aus Spanien kaufen. Ich kaufe auch nur noch Zeug das wenigstens in Deutschland hergestellt wurde an Gemüse. Diese langen Transportwege alleine sind ja der Horror
Wirklich schlimme Verhältnisse. Hilfreich wäre ein funktionierender Grenzschutz um die Ausbeutung illegaler Migranten zu verhindern.
Ist also besser wenn Menschen in ihren Herkunftsländern verrecken bevor sie illegal eingereist ein schlechtes Leben haben?
Wir sollten nur noch regionale Produkte aus Deutschland kaufen, am besten direkt beim Bauern.
ich gehe alle 2 Tage bei Aldi einkaufen, habe noch nie die 500g Erdbeeren für €1,39 im Winter gesehen ? hat einer von euch die mal gesehen oder gekauft ?
Nee nie die kosten 250g 2.49-3,58 euro
Hab ich auch noch nie gesehen
Die Videos vor Ort sind alt. Was wenn alles zusammen geschnitten wurde so das es passt zum Tenor
Es ist immer fragwürdig ob legal oder illegal wasserintensive Früchte in einem Land anzubauen wo Wassermangel herrscht
Lügen Presse 😂
Zu "saisonal": Das ist ja vor allem für die Gesundheit viel viel besser. Denn es hat ja in der Natur alles einen sinn (wann, warum, wieso was wo wächst etc.)
Herzlichen Dank 🙏🏻🙏🏻🙏🏻❤️so traurig ☹️😳
Ich wüsste nicht das das Obst und Gemüse von ALDI billiger wäre als bei REWE und andere Discounter. Die Qualität allerdings lässt zu wünschen übrig. Ich frage mich manchmal ob es überhaupt noch Lebensmittel-Kontrollen gibt.ALDI ist für mich ei NO GO.
Ich war auch enttäuscht, sie bieten ja auch Bio an, doch schmeckte es nicht und nicht nur beim Obst. Zudem traue ich dem nicht wirklich wenn es aus dem Ausland kommt.
danke für diese reportage, nie wieder normale erdbeeren, egal von welcher supermarktkette, wenn dann nur noch bio erdbeeren
Ich kaufe Früchte nur in der Zeit, in der sie wachsen. Solche Missstände zu beenden liegt in den Händen der Kunden
Das macht mich schon wieder fertig. Und ich weiß noch nicht einmal wenn ich Bio aus dem Ausland kaufe, ob es überhaupt Bio ist, da ich es nicht selbst prüfen kann. Am besten man wird Fructarier. Ist zwar auch keine Lösung, aber man vergiftet sich weniger.
Saisonal und regional Obst kaufen? Klar hat man dann nicht das fancige Superfood 5000, aber für eine ausgewogene Ernährung sind die heimischen Obstsorten gut geeignet.
Auch über so genannte Bioware aus dem Ausland gab es schon Reportagen. Wo die Prüfer vor Ort genau wissen, dass gespritzt wird, sie aber ein Auge zudrücken, weil sie selbst am Ende ohne Job da stehen würden, würden sie alle "anzeigen" . Besser nur regional und saisonal.
Deutsches Obst und Gemüse hat die strengsten Prüfkriterien
Warum muß es im Januar auch Erdbeeren;Himbeeren ect geben? Schmecken auch nicht...
Hauptsache alles ordentlich gegendert... traurig!
Ich achte aus dem Grund schon seit Jahren darauf, nur deutsche Erdbeeren zu kaufen.
Das Genossenschaftlich organisiert wäre wesentlich besser. Vielleicht sollten sich mal tausende Leute finanziell vernetzen und eine eigene supermarktkette aufbauen?. 20.000 Personen jeder gibt 960€ in einen Topf 18.600.000 € Startkapital. Würde für den Anfang ausreichen um an 6 Standorten einen Supermarkt zu eröffnen. Als waren Bezugsquellen könnten umliegende Bauern in Betracht kommen, die jetzt gegen Kürzungen zu tausenden demonstrieren. Die 20.000 nehmen zugleich eine Arbeitsstellung in den Filialen ein. Nur ein erster Business Entwurf, entwickelt die Idee weiter. Ziel der Unternehmung ist nicht der Reichtum von wenigen, sondern eine bessere Gesellschaft. Und nebenbei könnte es dein neuer Arbeitsplatz werden.
Scheitert aber schon am Faktor Mensch. "Ziel ist nicht der Reichtum von Wenigen, sondern eine bessere Gesellschaft" ist ein naives Hirngespinst. Alle sind gleich, aber manche ein bisschen gleicher... Warum gab es wohl Intershop und Bückware?
Als Bezugsquellen die umliegenden Bauern? Dann hat man je nach Standort eine fantastische Auswahl aus ca. 1-5 Produkten und deren Weiterverarbeitungsform, dafür braucht man keinen Supermarkt, das Prinzip gibt es schon und nennt sich Wochenmarkt oder Hofladen.
Und wer glaubt, genossenschaftlich organisiert wäre automatisch besser, der hat wohl noch nie was von der DDR gehört.
Das Discounter-Geschwisterpaar Beate Heister und Karl Albrecht Junior soll laut Forbes ein Vermögen von 34,3 Milliarden Euro besitzen, noch Fragen?
Aus Spanien esse ich sowieso weder Obst noch Gemuese schon seit vielen Jahren
Alles nichts gegen das Fleisch...
Ganz genauso geht es mir mit deutschen Fleischprodukten
Wenn man saisonal kauft, dann bekommt man bessere und günstigere Ware: Erdbeeren vom Erdbeerfeld in der Gegend, frisch, lecker, nachhaltig, preiswert. Dann Marmelade einkochen, reicht für den ganzen Winter.