Sehr präzise, beeindruckend strukturiert und einfach erklärt. Dazu sympathisch unaufgeregt und nett. Sehr schön gestaltet und eingearbeitet die Notenbeispiele mit der graphischen Erklärung. Viel Arbeit!
Wollte schon aufgeben auf der Suche nach dem Begriff quintfall wurde alles so umständlich beschrieben dass man nichts versteht... Und hier nun das Beispiel für.. es geht doch... Einfach und anschaulich recht herzlichen Dank für die Mühe... Wobei die quintfall Sequenz eine zusätzliche Info war nach der ich eigentlich gar nicht gesucht hatte aber die mir dann die Augen öffnete dass es nicht nur die einfachen Kadenzen gibt....
Vielen Dank für das Video! Wirklich sehr hilfreich, super strukturiert und doch einfach erklärt. Mann konnte super folgen und hat alles verstanden. Sehr sympathisch ❤
Danke für die gut verständliche Erklärung. Eine Anmerkung allerdings: Ist eine Quarte nach oben und eine Quinte nach unten nicht letztendlich immer dasselbe, und daher ist die Reihenfolge von Quintfällen und Quartanstiegen letztendlich überall austauschbar? D.h eine Quintfallsequenz ist eine Reihe von ausschließlich Quintfällen, bis man wieder am Grundton ankommt, und gleichzeitig genauso eine Reihe von ausschließlich Quartanstiegen bis zum Grundton, weil beides letztendlich dasselbe ist?
Ja, du kannst eine Quintfallsequenz "auf links" drehen, indem du jeden Quintfall zu einem Quartanstieg und jeden Quartanstieg zu einem Quintfall in die jeweils andere Richtung umbaust.
Hi du. Schönes Video. Könntest dazu mal ein Video machen, das sich bezüglich der Quintstürze und Aufstiegsquarten mit dem Improvisieren und Herumprobieren mit den Akkorden beschäftigt? So quasi von Theorie über die Praxis hin zur Phantasie. Gruß von mir aus dem Nürnberger Landkreis.
Hey, vielen Dank! Hm, ein praxisbezogenes Video wird hier eher nicht kommen, da gibt es andere Leute, die das viel besser vermitteln können :) Grundsätzlich sei aber der Hinweis gegeben, dass der von dir beschriebene Vorgang natürlich im Jazz in II-V-I-Kadenzen prominent stattfindet (dann i.d.R. erweitert um 9. und ggf. 11. Stufe).
Entscheidend ist immer das Tonmaterial, die Lage (Oktav-, Quint- oder Terzlage) ist flexibel. Es muss auch kein Dreiklang im oberen System stehen: Genauso gut können je zwei Stimmen pro System notiert werden. Dann kommt tendenziell eine weite Lage bei heraus, im Kontrast zur aktuellen engen Lage.
Warum nimmt man nicht das untere fis und macht daraus eine quint anstelle einer Quart, also überall quinten? Oder hat das nur pragmatische Gründe, weil man dann zu schnell unter die Linien fällt?
Die Quintfallsequenz basiert auf dem Wechsel von Quarten und Quinten. Nur Quinten würden ganz anders klingen, weil man rasend schnell durch die Tonarten ginge, und - wie du schreibst - auch schnell problematisch werden hinsichtlich der Linien. Zudem wäre ein stetiger Quintabstieg keine Sequenz - die Sequenz ist eben die Verbindung aus abfallender Quinte und aufsteigender Quarte.
Sehr präzise, beeindruckend strukturiert und einfach erklärt. Dazu sympathisch unaufgeregt und nett. Sehr schön gestaltet und eingearbeitet die Notenbeispiele mit der graphischen Erklärung. Viel Arbeit!
Sehr interessant und sehr gut und einfach erklärt. Ich habe schon lange gesucht so einfache Erklärung. Vielen Dank!
Wirklich sehr gut und verständlich erklärt. Hut ab.
Wollte schon aufgeben auf der Suche nach dem Begriff quintfall wurde alles so umständlich beschrieben dass man nichts versteht... Und hier nun das Beispiel für.. es geht doch... Einfach und anschaulich recht herzlichen Dank für die Mühe... Wobei die quintfall Sequenz eine zusätzliche Info war nach der ich eigentlich gar nicht gesucht hatte aber die mir dann die Augen öffnete dass es nicht nur die einfachen Kadenzen gibt....
Vielen Dank für das Video! Wirklich sehr hilfreich, super strukturiert und doch einfach erklärt. Mann konnte super folgen und hat alles verstanden. Sehr sympathisch ❤
Sehr gut erklärt! Vielen Dank
Toll erklärt, vielen Dank!!
Danke. Hat man oft gehört. Wusste aber nie,wie es funktioniert.
Gut erklärt verstehe das nun endlich (;
brutal gut gemacht. brutal.
Gut erklärt.
super erklärt!!!!! vielen dank!! können Sie auch Fauxbourdon erklären?
Danke für die gut verständliche Erklärung.
Eine Anmerkung allerdings: Ist eine Quarte nach oben und eine Quinte nach unten nicht letztendlich immer dasselbe, und daher ist die Reihenfolge von Quintfällen und Quartanstiegen letztendlich überall austauschbar? D.h eine Quintfallsequenz ist eine Reihe von ausschließlich Quintfällen, bis man wieder am Grundton ankommt, und gleichzeitig genauso eine Reihe von ausschließlich Quartanstiegen bis zum Grundton, weil beides letztendlich dasselbe ist?
Ja, du kannst eine Quintfallsequenz "auf links" drehen, indem du jeden Quintfall zu einem Quartanstieg und jeden Quartanstieg zu einem Quintfall in die jeweils andere Richtung umbaust.
Quint u Quarte komplementär - wäre schön, das auch als Bild zu sehen (sofort verstehen)….
Hi du. Schönes Video. Könntest dazu mal ein Video machen, das sich bezüglich der Quintstürze und Aufstiegsquarten mit dem Improvisieren und Herumprobieren mit den Akkorden beschäftigt? So quasi von Theorie über die Praxis hin zur Phantasie. Gruß von mir aus dem Nürnberger Landkreis.
Hey, vielen Dank! Hm, ein praxisbezogenes Video wird hier eher nicht kommen, da gibt es andere Leute, die das viel besser vermitteln können :) Grundsätzlich sei aber der Hinweis gegeben, dass der von dir beschriebene Vorgang natürlich im Jazz in II-V-I-Kadenzen prominent stattfindet (dann i.d.R. erweitert um 9. und ggf. 11. Stufe).
Heißt das lied von klaus lage nicht :"1000mal berührt"
...?
Das Lied heißt "1000 und eine Nacht (Zoom)": de.wikipedia.org/wiki/1000_und_1_Nacht_(Zoom!)
@@PlusMusik stimmt, sorry.
Meine Frage wäre: Ist es egal, ob man in den oberen Notenlininien mit einem Dreiklang in Terz- oder Oktavlage startet?
Entscheidend ist immer das Tonmaterial, die Lage (Oktav-, Quint- oder Terzlage) ist flexibel.
Es muss auch kein Dreiklang im oberen System stehen: Genauso gut können je zwei Stimmen pro System notiert werden. Dann kommt tendenziell eine weite Lage bei heraus, im Kontrast zur aktuellen engen Lage.
👍
Warum nimmt man nicht das untere fis und macht daraus eine quint anstelle einer Quart, also überall quinten? Oder hat das nur pragmatische Gründe, weil man dann zu schnell unter die Linien fällt?
Die Quintfallsequenz basiert auf dem Wechsel von Quarten und Quinten. Nur Quinten würden ganz anders klingen, weil man rasend schnell durch die Tonarten ginge, und - wie du schreibst - auch schnell problematisch werden hinsichtlich der Linien. Zudem wäre ein stetiger Quintabstieg keine Sequenz - die Sequenz ist eben die Verbindung aus abfallender Quinte und aufsteigender Quarte.
@@PlusMusik Danke dir!
Kann man aber doch auch steigend und fallend machen.
2-5-1 :)
😆
Easy😂Quintfallsequenz von Fmaj7 bis Cmaj 7 und G/D🫡