Hallo, ich wollte mich bedanken. Ich spiele seit 12 Jahren Klavier, hab mich immer wieder am improvisieren probiert. Ich bin jedoch immer wieder gescheitert und wusste nicht recht, wie ich da ran gehen kann. Vielen Dank für das Video, dass hilft wirklich sehr viel weiter ❤. Und improvisieren bringt nochmal neuen Spaß beim Klavierspielen. Also vielen Dank nochmal 🎹❤
Ich habe mir das Klavierspielen lange selbst beigebracht. Vor Impro hatte ich früher immer regelrecht Angst und habe mich stets an die Noten geklammert. Dank eines tollen Profs und einer (stereotypisch russischen) Klavierlehrerin an der Uni lernte ich dann viel über Tonsatz und traute mich endlich ein bisschen. Leider reichte es nicht besonders weit. In den einfacheren Tonarten gelang mir ein Tonartwechsel noch, aber dann war die Grenze erreicht. Ich fürchte, es liegt einfach daran, dass ich die Tastatur und Töne nie in ihrer Gesamtheit (kennen-)gelernt habe. Momentan spiele ich auch überhaupt nicht, was sich in ein paar Jahren aber hoffentlich spätestens wieder ändert! Eine kleine passende Anekdote meines Profs hätte ich noch zu bieten: "Du hast einen falschen Ton gespielt?! Hau noch dreimal drauf, dann denken alle es wäre Absicht!"
Danke für deinen Kommentar und die Anekdote - die Aussage deines Profs ist einfach klasse! 😄 Kleine Ergänzung: Während du noch 3 mal drauf haust, leg den Kopf etwas zurück und zeige mit einem verklärten Blick deine Verbindung zum spirituellen Universum. Dann bist du ein echter Profi! 😉 (Scherz) Was das Improvisieren angeht, kann ich gut nachvollziehen, wie einschüchternd es am Anfang sein kann. Es ist aber toll, dass du den Schritt gewagt hast, dich von den Noten zu lösen! Auch wenn du momentan nicht spielst, wirst du bestimmt in ein paar Jahren mit neuem Elan zurückkehren. Und wer weiß, vielleicht öffnet sich dir die Improvisation dann noch leichter! Bleib dran, und vergiss nicht: Musik ist immer ein Abenteuer. 🎶
Hiermit möchte ich mich einmal bedanken für Ihr Engagement, Herr Titscher. Weil ich momentan noch nicht einen Klavierlehrer aufsuchen möchte, - seit vier Wochen singe ich in einem Konzertchor mit und will mich darauf konzentrieren - finde ich ihre Klavierstunden wie z.B. diejenige übers Improvisieren ungeheuer spannend. Herzlich Albert Diethelm
Danke, das kommt gerade richtig. 🙂 Wir beginnen im Unterricht auch gerade, immer mehr Improvisationen einzubauen. Ich gestehe, die ersten 2 Unterrichtsjahre hatte ich mich meistens etwas gesträubt, wenn mein Klavierlehrer versucht hat, mir das schmackhaft zu machen. Als Späteinsteigerin wollte ich mich halt mit dem Genre befassen, das mir am meisten zusagt und das ist klassische Musik. Aber ab und zu hat er immer wieder kleine Improvisarionsübungen eingebaut und seitdem ich mich endlich darauf eingelassen habe, macht es einfach nur noch mega Spaß. Und ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass ich mich viel freier, lockerer und sicherer über die ganze Klaviatur bewegen kann und mich Verspieler bei anderen Stücken deutlich weniger stören. Dadurch komme ich auch nicht mehr so schnell aus dem Spielfluß.
Das stimmt, alle großen Komponisten konnten großartig improvisieren. Ob Kadenzen heute noch improvisiert werden, wage ich zu bezweifeln. Dass der Solist eine eigene Kadenz komponiert, kommt vor.
Hallo Franz also Du hast mir wieder gezeigt wie einfach das doch gehen kann, es scheint so weit weg, und ist so nahe, und Spaß machts auch, vielen lieben Dank lieber Franz, das war wieder total toll🎹🎶😊 danke für die Übungen ganz lieben Gruß 🤗😊🙋♂️Michael
Sehr schön! Improvisieren gehört zu meinem Studiengang und ich begrüße sehr, dass man zu dieser Herangehensweise allmählich zurück findet. Musik im Moment entstehen lassen, die eigene Kreativität genießen und gleichzeitig unbewusst Musik verstehen lernen. Danke für den Beitrag hierfür
Dankeschön für das tolle Video. Es ist gerade 1 Uhr und ich habe unfassbar Motivation bekommen nun zu improvisieren. Ich spiele seit 2 Jahren hobbymässig Klavier und hoffe das ich es schaffe so toll wie du zu improvisieren🌸
Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! 🌸 Es freut mich sehr, dass du so motiviert bist - das ist genau der richtige Spirit! Improvisation ist ein wunderbarer Weg, um kreativ zu sein und Spaß am Klavierspielen zu haben. Mit Geduld und Übung wirst du sicherlich großartige Fortschritte machen. Bleib dran und hab viel Freude dabei! 🎶😊
Hallo Franz, nun spiele ich schon über einem Jahr Klavier (am 15.2.23 Beginn) und habe es seitdem auch mit mindestens zwei täglichen Stunden durchgeführt, weil es mir einfach einen riesigen Spaß macht. Ich hatte deinen Kurs gebucht, woraus du mich kulant entlassen hast. Nach fast 2 Büchern Alfreds Klavierschule habe ich meine täglichen Übungen, besser, mein täglich freudiges Spiel, auf die 12 Dur und Molltonarten inklusive aller 7 entsprechenden Stufenakkorden ausgeweitet, die ich nun fast alle beherrsche. Nebenbei steige ich immer tiefer in die Harmonielehre ein und ich habe ganz bewusst alle Akkorde beidhändig gelernt, mit entsprechenden Umkehrungen. Das hört sich vielleicht nach Arbeit an, aber es ist Spaß und Freude, weshalb mir Menschen leid tun, die fragen: wie lang muss ich täglich oder wöchentlich üben? - sobald eine solche Frage aufkommt, sollte man sich fragen, ob man seine Zeit nicht lieber mit etwas anderen füllt, denn wenn Freude die Motivation ist, erübrigt sich die Frage nach einem wie oft oder wie lange. Man freut sich aufs Klavier, so wie ich mich da jeden Tag drauf freue und auch merke, dass mir das Spiel immer leichter fällt und immer mehr Zusammenhänge klar werden. Ich improvisiere immer in einer Dur oder Molltonart, nachdem ich beidseitig die entsprechenden Tonleitern wiederholt habe. Links greift die Hand dann den Akkord, rechts bleibt das Spiel in der Tonleiter - natürlich auch abwechselnd. Ich spiele nun seit etwa 50 Jahre auch Gitarre und muss nun sagen, dass mir das Klavierspiel momentan viel mehr Spaß macht, da ich einfach gleichzeitig beidhändig viel mehr Töne erzeugen kann. Auf der Gitarre spiele ich Fingerstyle, was die rechte Hand mit 4 Fingern bewirkt - links muss gegriffen werden, wenn ich es mal so einfach sage. Das Klavier hat ein viel breiteres Spektrum an gleichzeitiger Tonerzeugung als meine so geliebten Gitarren (ich besitze 8 Gitarren). Die Zeit meines täglichen Gitarrespiels ist fast auf Null zurückgegangen, was sich sicherlich auch wieder ändern wird, aber mich erfüllt die Klaviermusik zur Zeit einfach mehr (ganz zum Leidwesen der Hornhäute auf meinen linken Fingerkuppen). Ich bin gespannt, wie sich mein Spiel nun weiterentwickeln wird. Was das Improvisieren angeht, habe ich eigentlich meine Gitarrenfertigkeit auf dem Klavier bereits erreicht, was natürlich auch daran liegt, dass ich nun auch die Harmonielehre mit einbeziehe. Ich will dir hier nochmals für deine Kulanz danken, dass du mich schmerzlos aus deinem Kurs entlassen hast. Wenn jemand klassische Musik am Klavier lernen will, ist er bei dir sehr gut aufgehoben. Ich will meine Musik am Klavier spielen. Popsongs, die in der Regel einfach gehalten sind, kann man mit dem Verständnis für alle Dur und Molltonarten fast immer problemlos spielen. Da gibt es auch einen Menge an Material. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Kurs und hier auf TH-cam werde ich auch weiterhin immer mal wieder hineinhören, wenn du etwas zeigst, was mich betrifft.
Lieber Robert, vielen Dank für deine inspirierenden Worte und für das Teilen deiner musikalischen Reise. Es ist großartig zu hören, wie sehr du Freude am Klavierspiel findest und wie intensiv du dich damit beschäftigst! Deine Hingabe und dein Enthusiasmus sind wirklich bewundernswert. Es ist schön zu sehen, wie du dich weiterentwickelst und immer mehr Zusammenhänge in der Musik verstehst. Vielen Dank auch für deine freundlichen Worte bezüglich meines Kurses. Ich bin froh, dass du deine musikalische Reise so positiv gestaltest und deinen eigenen Weg findest. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude beim Musizieren, egal ob am Klavier oder auf der Gitarre! Musikalische Grüße, Franz
@@Klavierlehrer Ich danke dir ganz herzlich für deine Worte und Verständnis. Momentan merke ich schon, dass mein Cantabile UP-1 etwas schwächelt und Tasten anfangen, nicht ganz nachvollziehbare Verhalten zu zeigen. Vielleicht ist meine tägliche Beanspruchung für ein 1000 Euro E-Piano schon grenzwertig. Aber ich hatte bewusst im Februar letzten Jahres nicht mehr Geld investiert, da ich mir nicht völlig klar war, ob ich mit einem neuen Instrument in meinem Alter klar kommen werde - auf Dauer klarkommen. Meine hochwertigen Gitarren kosten alle mehr als das dreifache. Aber so bleibt alles spannend und ich ertappt mich manchmal schon dabei, wie ich Ausschau nach einer Verbesserung überlege. Vielleicht ein Hybridpiano? Elektronische Möglichkeiten sollte es schon haben, da ich auf lange Sicht plane, Musik mit beiden Instrumenten, also Klavier und Gitarre, zu machen und aufzunehmen. Aber ich muss erst noch viel freier auf dem Klavier werden. Die 12 Dur- und 12 Molltonarten mit den passenden Stufenakkorden sind schon eine gute Basis. Die Harmonielehre hat aber noch viele weitere Überraschungen parat, worauf ich mich jetzt schon freue. Nochmals vielen Dank für deine Antwort und herzliche Grüße an dich. Robert
Sehr geehrter Herr Titscher, hallo Franz, seit gut einem Jahr verfolge und übe ich Deine Videos. Die für mich ein echter Genuss sind! Als fortgeschrittener Konzert-Gitarren SmoothJazz-Gitarrist und kleinen Jazzläufen mit der rechten Hand am Piano, fällt es mir immer noch WAHNSINNIG schwer beidhändig Piano zu spielen. HEUTE mit Deiner Übung und Deiner Begeisterung - die überspringt und zusätzlich motiviert - ist es mir zuerst unbewusst und dann immer bewusster geworden, das ich - ab 8:15 im Video - ohne drüber nach zu denken, schön flüssig zweihändig spiele. "Ein Erlebnis, wie der erste Kuss, nur noch viel besser, weil nachhaltiger!" Auch am Ende Deines Videos, bin ich etwas vorweg geeilt, in dem ich munter drauf los durch alle Akkorde improvisierend gewandert bin. Ein so dickes DANKESCHÖN wie ich es Dir gerne senden möchte, lässt leider der Kommentar nicht zu. DANKE von Peter aus der MukerBude
Herzlichen Dank! So ein großartiges Lob hab ich schon lange nicht mehr bekommen. Ich freue mich riesig, dass du die Übe-Methode so erfolgreich umsetzen konntest. Weiterhin viel Erfolg und vor allem viel Freude beim Improvisieren!
@@peterbreit7952 wow, da hast du dir aber echt Arbeit gemacht, Respekt! Mich haben die Apps zur Musikerstellung angesprochen und werde Cakewalk mal für Kompositionen testen
Sehr gut, ich bin ja Gitarrist hab einen Roland FA06, kann aber nicht spielen, für Songs zu Komponieren, muss man aber nicht unbedingt spielen können, wenn man da so ran geht wie sie zeigen. Solche Tricks, bringen mich in meinem tun weiter, Danke!
Hallo Franz, ich lerne gerade die Kirchenorgel und viele deiner hilfreichen Tipps sind auch auf diesem Instrument sehr schön übertragbar, zumal man auch mithilfe der Register, Pedale und den Spielhilfen wie der Koppel noch weitere Möglichkeiten hat. Deine Videos sind sehr sehr lehrreich und spannend, insbesondere die Musiktheorie! Wenn ich bei einem Abendmahl also improvisieren muss, dann sind dort sicherlich deine Ideen mit eingeflossen. Vielen Dank 👍
Es freut mich sehr, dass dir meine Videos hilfreich sind und du die Tipps auch auf die Kirchenorgel übertragen kannst! Die Orgel bietet viele Möglichkeiten zur Klanggestaltung und Improvisation. Vielen Dank für dein Feedback und weiterhin viel Freude und Erfolg beim Musizieren auf der Kirchenorgel! Herzliche Grüße, Franz
@@Klavierlehrer Danke sehr 😀 Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass einige Klaviertechniken bei der Orgel manchmal nicht funktionieren, weil sie baubedingt ja nicht diesen typischen Klang eines Klaviers hat und es die Register nicht hergeben. Eine unserer Orgeln ist z.B. schon 110 Jahre alt und durch ihre pneumatische Bauweise kommt der Ton erst nach einer viertel bis halben Sekunde, nachdem man auf die Taste gedrückt hatte. Aber auch die Registrierungen können sehr speziell sein und ermöglichen dann auch entsprechende Töne, die durch die von dir gezeigten Improvisationstechniken wirklich schön klingen 😀
Vielen Dank für das nette Feedback! Es freut mich sehr zu hören, dass ich Ihnen helfen konnte und dass Sie das Video verstanden haben. So etwas wie "dumm" gibt es nicht - jeder lernt in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise. Entwerten Sie niemals Ihre Fähigkeiten! Ich bin froh, dass ich dazu beitragen konnte, das Thema verständlicher zu machen.
Ich vermisse dein rotes Hemd bzw. T-Shirt! Dein erstes nicht-rotes Video, ich bin ganz durcheinander 😅. Aber wie immer sehr erfrischend und motivierend erklärt!
Die rote T-Shirt- oder Hemd-Farbe ist dein geniales optisches Branding ! Würde ich nicht aufgeben, sorgt für Wiedererkennung, noch bevor man viel vom Inhalt wahrgenommen hat.
sehr cooles Thema! Improvisation habe ich noch nie wirklich probiert. Ich werde dieses Wochenende, da habe ich mehr zusätzliche Übezeit zur Verfügung, mal deine Tipps aus dem Video ausprobieren :)
@@Klavierlehrer die Tipps sind sehr gut und bietet einen guten und leichten Einstieg :) Ich werde aufjedenfall damit etwas rumprobieren und dann vielleicht in unserer Gruppe mal einen ersten Improvisationsversuch hochladen.
Wirklich klasse, sehr schön! Ich habe bisher einfach immer nur Lieder nach gespielt und muss zugeben, dass es schon etwas vollkommen anderes ist, zu verstehen, was man da eigentlich tut. Ein Klavierlehrer kann einfach durch nichts ersetzt werden.
Klasse Video und sehr gute, anschauliche Erklärung! Es hat mich gleich motiviert, das Piano, was seit einer Weile vor sich hinstaubte, aufzubauen und loszulegen. Funktioniert echt prima und man behält sich die Akkorde irgendwann viel besser als wenn man sie alle auswendig lernt. Dazu ist der Quinten-Tipp aus einem Shorts-Video ebenfalls so simpel und trotzdem extrem hilfreich! Top! 😃👍👍👍
Super interessant und macht Spaß. So toll wie am Schluss würde ich auch gerne spielen können. Meine Lehrerin ist für so etwas leider nicht zu haben. Vielleicht probiere ich alleine mal rum. Vielen lieben Dank !!!
Vielen Dank, das freut mich sehr! Meine Improvisationskünste sind kein Hexenwerk. Mit etwas Übung kannst du das auch schaffen. Viel spaß und viel Erfolg!
@@Klavierlehrer Ja, ich höre da voll das gute Stück von Pink Floyd heraus. Könnte mir vorstellen, dass Rick Wright so damit angefangen hat. Nochmals tausend Dank!
Sehr gut Franz 😃😂. Franz ist es möglich in einem Lied das in Moll Moll geschrieben wurde . Die Dur Tonleiter herrauszuhören ? Abgesehen von harmonisch und melodisch moll. Das Ziel ist eine bessere Intonation beim Singen zu bekommen. Damit das immer sitzt was man singen möchte. Es ist eher Gehörbildung. und Gesang. Vielleicht auch Improvisation. Unterscheidung von den Akkorden zu der Melodie .
Auch in einer Moll-Tonart gibt es eine Dur-Parallele. Um die Intonation zu verbessern würde ich Gesangübungen machen. Töne singen und am Instrument kontrollieren. Wenn nötig Glissando um den Ton herum singen, bis er stimmt.
🙂hab heute morgen einen Text zu verfassen. Nur bei Modes vertut man sich schnell. Nochmal kurz von vorne Lydisch heller als Ionisch durch die erhöhte 4. Und darauf die Dur Tonleiter währe parallel G der Grundton. Inonisch Grundton C Dann etwas dunkler Mixolydisch (die 7 wird erniedrigt. Und darauf die parallele Dur Tonleiter wäre der Grundton wäre die reine 4 (Kleine Berichtigung jetzt käme reines Moll nur mein Copy Paste funktioniert nicht gut. Dann wieder dunkler kommt Dorisch da wir zu der 7 noch die 3 erniedrigt. Die parallele Dur Tonleiter wäre der Grundton Bb. Dann wird es wieder dunkler ne heller bei den nächsten Dreihen Bei melodisch Moll erhöhen wir wieder die 7 . Die parallele Tonleiter finden wir auf der 3. Stufe den Grundton wieder.( Die ist nur in dem Fall abgewandelt das die 4 erniedrigt eigendlich wieder zum Stammton A und die 5 übermäßig sind auf wieder zum Stammton B. Weil man bei melodisch Moll unter den Grundton auf eine kleine Sekunde und über den Grundton auf eine große Sekunde baut . Das macht mehr Spannung. Dafür darf es jetzt viel dunkler werden. Wir erniedrigen jetzt die 6,die kleine 3 bleibt dadurch bildet sich zwischen 6 und 7 eine kleine Terz , es entsteht Harmonisch Moll. Von C harmonisch Moll ist abgewandelt die 3. Stufe das Es ist Grundton dann die 1 nur die 4 erniedrigt und die 5 erhöht wenn man und die parralen zu halten. Beim reinen Moll sind die endlich alle erniedrigt 3 zu Eb 6 zu Ab und B zu Bb. Und endlich können wir von der 3. Stufe von es ohne zusätzliche Abweichungen dieparralele Dur Tonleiter bilden. Dann kommt Phrygisch dunkler zu der 3, die 6 und die7 wird die 2 erniedrigt. Und die Dur Tonleiter kann man von As aus bilden. Dann kommt das dunkelste zu der 2,3, 6,7 wird die 5 wird noch erniedrigt . Da kann man parralel bei des die Dur Tonleiter einbinden. Vertuhe mich mit deutsch und englischer Schreibeise Danke für den Impuls Franz . Das mache ich um besseres Gehör für die Dur Tonleiter zu bekommen.
Was für toller Kanal 👍! Danke dafür 💖 Schade, sowas bräuchte ich für die Harfe. Mit Noten hab ich leider nicht soviel am Hut, spiel viel lieber nach Gehör. Aber nichtsdestotrotz inspierieren mich die Videos auch für 's freie Harfenspiel. Bin jetzt aber fast geneigt mir auch ein Keyboard zu zulegen 😄.
Schönes Video, danke. Ich selber habe aktuell ein Yamaha S90 XS und überlege mir eventuell ein Yamaha Clavinova 775 zu kaufen. Ihr Yamaha Klavier scheint etwas anders gestimmt zu sein, als mein Yamaha S90 XS. Dadurch hört sich das mitspielen beim gleichzeitigen abspielen ihres Videos etwas unharmonisch an.
Ja das kultige rote Hemd, wo ist es geblieben.. vielleicht hat die Waschmaschine es geschreddert, oder es ist eingelaufen? 😉 Ansonsten solltest du es wieder aus dem Schrank holen, rot ist einfach deine Farbe :)
Das mit mem t-shirt finde ich doch lustig nun da muss ich zu beißen und sagen was mir genau bei Franz Titscher so gefällt. Keine schiki miki Geschichten keine geile Raum mit erotische Beleuchtung keine 5 in eins screens mit 5 verschiedene Farbtöne und keine geile piano Jackett wie bei Gorden das so alles zu sehen ist. Gute Tipps konzentrierte Informationen alles klar und deutlich ausgedrückt, mit Humor und trotzdem sehr sinnvoll Ich bevorzuge nach wie vor der Inhalt und nicht das drum herum. Vielen Dank Franz Titscher
Das freut mich, lieber Hristo, "geiler Raum mit erotische Beleuchtung" das wär mal einen Versuch wert, vielleicht in kurzer Lederhosn mit haarigen Beinen. 🤣😎
Ich schaue schon länger nach für mich stimmigen Anleitungen/ Ermutigungen zum Improvisieren und habe tatsächlich noch nichts gefunden. Dennoch schön, wenn es überhaupt Ansätze gibt. Was ich sehe, sind vorgegebene Schemata, vorgegebene "passende Töne", vorgegebene Rhythmen etc. Das soll ermutigen, nach diesen Vorgaben überhaupt etwas zu tun. Ich sehe darin nicht den Kern des Improvisierens. Für mich ist es ein rein schöpferischer Vorgang, der innerlich stattfindet. Es bildet sich Musik im Kopf, unabhängig davon, ob und wie diese reproduziert werden kann. im Moment. Woran merkt man, dass man improvisiert? Eigentlich schon, wenn man so vor sich hin klopft, mit den Fingern, mit dem Kugelschreiber. Oder wenn man beim Pfeiffen beginnt abzuschweifen, gerade dann, wenn die "richtige Melodie" nicht mehr genau erinnert wird. Dann improvisiert man. Wie würde ich das angehen? Zunächst ohne Instrument (Klatschen, Körpertrommeln) oder mit Percussion. Vom Puls ausgehend Rhythmen erfinden und weiterentwickeln. Fehlt das Gefühl für Puls, wird man hier kein Gefühl für den Wechsel zwischen betont und unbetont spüren und sich antreiben lassen. Anschließend kann man mit Melodieinstrument auf einem Ton improvisieren, indem man ihn rhythmisch variabel spielt (statt des Klopfens). Ohne Gefühl für Puls, Metrum und Rhythmik kann sich auch keine Melodie entwickeln. im nächsten Step werden es zusätzlich mehr Töne. Das können auch z.B. Bassläufe sein, die ähnlich variieren wie das Klopfen, bloß mit Tonfolgen zusätzlich. und/ Oder man hat eine Melodie im Kopf, singt sie, pfeift oder hört sich nur innerlich und begleitet sich dazu auf einem Ton, auf mehreren Tönen. Melodien entwickeln sich frei, welche Töne nun zusammen passen, richtet sich nicht nach Vorgaben auf Skalen, sondern erstmal im Kopf. Ein anderer Ansatz wäre, eine bekannte Melodie zu nehmen und diese überhaupt mal nach Gehör spielen zu können. Wie sollte man ohne diese Fertigkeit eine innere Melodie je spielen können? Dann kann man beginnen, diese Melodie zu verändern, zu variieren bis zu völlig abschweifen ... Wie variiert werden kann, dazu kann man Beispiele zeigen, jedoch gibt es dafür prinzipiell keine Grenzen, und Beispiele haben den Nachteil, dass sie eingrenzen. "Falsche Töne" gibt es tatsächlich nicht, da jeder der 12 Töne, bezogen auf einen Grundton eine Funktion haben kann, die entweder mehr oder weniger Spannung erzeugt, oder eben Entspannung. Auf jeden Fall erzeugen sie Stimmungen. Dazu müssen sie nichtmal zusammen klingen sondern können auch nacheinander klingen. Je mehr Musik man im Kopf hat (also auch passiv gehört), desto mehr solcher Stimmungsbilder können einem einfallen beim inneren Hören. Beispiel C-Dur: C-E-G-B sind recht geläufig, was ist mit den anderen 8? Vorschläge: F ist sus4; A ist von C6 oder Grundton zur Mollparallelen; H ist Terz der Dominante, also wieder Vorhalt; D ist 9. von C7/9, Des ist b9 oder Terz der Zwischendominante A; Fis ist Terz der Doppeldominante; Es und As können Terzen von Zwischendominanten sein oder die wichtigsten Töne zum Wechseln auf Mollcharakter; As wäre auch der überleitende b9 wenn über G7/b9 auf Cm gewechselt wird. Etc ... Was sich hier sehr verkopft anhört, sind alles Fälle, die beim freien Improvisieren entstehen können. Die Theorie hilft einem dann eher beim Sortieren, wenn man daraus mal ein Stück basteln möchte. Im Moment des Entstehens ist es total egal, welche Bezeichnung oder Funktion die ersonnenen Töne haben. Ich finde es auch besser, wenn man es dem Hörer selbst überlässt, welches Gefühl welches Intervall bei ihm erzeugt und wo es vor allem hin will, oder ob es gerne stehen bleiben möchte etc. Klar, man lernt in der Schule was Konsonanz und Dissonanz ist und sagt dann halt. (Nebenher: bei deinem A-Moll hast du die Quarte als eher Dissonant beschrieben. Wie kommts?) Erst jetzt, wenn also grundsätzlich geistig produziert wird, sind theoretische Zusammenhänge interessant. Es erleichtert das Finden dessen, was man gern als Klang hätte, da die Gesetzmäßigkeiten eine willkommene Abkürzung bieten. Das aber erst, NACHDEM, die Idee schon da ist. In Sprache ausgedrückt: Ich habe die Idee zu einer Geschichte, nun will ich sie auch mit geeigneten Worten vortragen oder gar aufschreiben. Hierzu ist Grammatik und Rechtschreibung sowie auch Semantik sehr hilfreich. Aber was mache ich ohne diese eigene Idee? -> Ziemlich alle Anleitungen würden dann Vokabeln vorgeben, mit deren Hilfe man sinnvolle Sätze bilden kann (entspricht: vorgegebene Töne/ Rhythmen bei Musik) - kann ich dann aber eigene Geschichten erzählen? Nein. Ich kann bloß Puzzlestücke zusammenlegen. Ja, das ist auch etwas, das musikalisch weiterbringt, aber es ist keine Improvisation. Dennoch: Alles, was einen dazu treibt, sich einfach ans Instrument zu setzen, ist gut :) Grüßle
Hallo Accopassion, herzlichen Dank für deinen interessanten und ausführlichen Beitrag. Improvisieren heißt: „etwas ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif tun“ Insofern hast du natürlich recht: „Für mich ist es ein rein schöpferischer Vorgang, der innerlich stattfindet. Es bildet sich Musik im Kopf, unabhängig davon, ob und wie diese reproduziert werden kann. im Moment.“ Ja, es ist sehr gut auf den Punkt gebracht, es ist das Ziel wo wir hin wollen. Nun stellt sich aber die Frage: wie kommen wir da hin? Wenn ich spontan eine Rede "improvisiert" halten will, muss ich einen Wortschatz haben, ich muss gelernt haben mich mehr oder weniger niveauvoll auszudrücken. Und die Hörer müssen die Sprache die ich wähle verstehe, sonst kommt keine Kommunikation zustande. Auch für die Sprache „Musik“ müssen wir ein Vokabular aufbauen, das heißt das, wir müssen ein Repertoire an Rhythmen, Tonfolgen, Akkorde, Verzierungen entwickeln, mit dem wir aus dem Stegreif intuitiv spielen können. Das funktioniert nach meiner Erfahrung am besten, wenn wir zunächst die Mittel eingrenzen. Ich würde mich freuen, wenn du auch mein neuestes Video anschaust und dazu Stellung nimmst: „So schön klingt deine Improvisation“ th-cam.com/video/y9OWBVcxE78/w-d-xo.html Sehr gerne lese ich deine Anregungen!
🎼Ich kann daa Geschriebene hier ganz gut nachvollziehen, denke ich. Das Video mit bestimmten Ankerpunkten hilft mir als autodidaktische Anfängerin sehr weiter. Der beschriebene "Nicht-Ansatz" würde mich völlig mit Orientierungslosigkeit überfordern. Mir scheint, dafür braucht es schon mehr Fertigkeiten und Kenntnisse, sowie Übung. Uns über die Beispiele im Video hinaus, zeigt es mir eher eine Herangehensweise, mit der ich mich Ausprobieren und gleichzeitig etwas leenen kann. Interessanter Austausch für mich. 🎶
Ich habe nur auf der Geige imprvisiert. Ich stand vor einer Malerei und liess mich inspirieren. Aber ich war auf der Geige ganz zuhause was ich vom Klavier nicht sagen kann.
Ich spiele vom Blatt und respektiere die Komposition des Musikers - ich mag sie nicht verfälschen. Natürlich glaube ich, dass junge Leute das lockere Spiel damit begreifen. Sie mögen ohnehin keine Regeln.
Schön, dass Du vom Blatt spielst. Schade, dass du das Improvisieren do hartnäckig ablehnst. Natürlich muss ich das respektieren. Darüber hatten wir ja schon gesprochen. Dein Kommentar enthält ein paar Vorurteile, die du überdenken könntest. Improvisieren bedeutet nicht, dass man das Werk des Komponisten nicht respektiert. Ich halte Texttreue für sehr wichtig. Glaub nicht, dass alle junge Leute gleich sind! Ich kenne viele junge Leute, die durchaus Regeln schätzen und einhalten. Beim Improvisieren gibt es ja auch Regeln. Und ich kenne viele ältere Menschen, die mit Leidenschaft improvisieren und dadurch ihre pianistischen Fähigkeiten in vieler Hinsicht verbessern. Auch das Vom-Blattspiel. Ich würde mich sehr freuen, wenn du da offener werden könntest.
Das kann ich mir gut vorstellen! Musik kann wirklich eine wunderbare Möglichkeit sein, um zur Ruhe zu kommen und den Kopf frei zu bekommen. Welche Stücke spielst du am liebsten?
@@Klavierlehrer Ich bin jetzt 53, in meiner Sturm- und Drang-Zeit supergerne Beethoven, Pathetique, Waldsteinsonate usw. Chopin auch sehr gerne, aber ich habe leider Mikrohände, kaum mehr als Oktave ist drin. Was mir sehr gefiel war das "Ständchen" von Schubert in der Liszt-Version. Wundervoll. Leider habe ich jetzt schon sehr lange Zeit Fibromyalgie, sodass mir erstens die Kraft, bzw. Ausdauer fehlt und ich auch Schmerzen habe, je nach Belastung. Ich begnüge mich im Moment mit hübschen Songs, z.B. "All of me" von Rousseau ...
Und Sie denken ernsthaft, das sei leicht? 🤔 Ich kann etwas Klavier spielen, aber als Anfänger wäre DAS für mich viel zu kompliziert. Und dann gleich noch die Begriffe dazu 🤦♀️
Hast du es wirklich ausprobiert? Welche Begriffe hast du nicht verstanden? Und ja, es ist wirklich einfach, ich habe diese Übungen mit Hunderten von Anfängern gemacht.
Hallo, ich wollte mich bedanken. Ich spiele seit 12 Jahren Klavier, hab mich immer wieder am improvisieren probiert. Ich bin jedoch immer wieder gescheitert und wusste nicht recht, wie ich da ran gehen kann. Vielen Dank für das Video, dass hilft wirklich sehr viel weiter ❤. Und improvisieren bringt nochmal neuen Spaß beim Klavierspielen. Also vielen Dank nochmal 🎹❤
Sehr gerne! Dein Feedback freut mich sehr, herzlichen Dank!
Ich habe mir das Klavierspielen lange selbst beigebracht. Vor Impro hatte ich früher immer regelrecht Angst und habe mich stets an die Noten geklammert. Dank eines tollen Profs und einer (stereotypisch russischen) Klavierlehrerin an der Uni lernte ich dann viel über Tonsatz und traute mich endlich ein bisschen. Leider reichte es nicht besonders weit. In den einfacheren Tonarten gelang mir ein Tonartwechsel noch, aber dann war die Grenze erreicht. Ich fürchte, es liegt einfach daran, dass ich die Tastatur und Töne nie in ihrer Gesamtheit (kennen-)gelernt habe. Momentan spiele ich auch überhaupt nicht, was sich in ein paar Jahren aber hoffentlich spätestens wieder ändert!
Eine kleine passende Anekdote meines Profs hätte ich noch zu bieten: "Du hast einen falschen Ton gespielt?! Hau noch dreimal drauf, dann denken alle es wäre Absicht!"
Danke für deinen Kommentar und die Anekdote - die Aussage deines Profs ist einfach klasse! 😄
Kleine Ergänzung: Während du noch 3 mal drauf haust, leg den Kopf etwas zurück und zeige mit einem verklärten Blick deine Verbindung zum spirituellen Universum. Dann bist du ein echter Profi! 😉 (Scherz)
Was das Improvisieren angeht, kann ich gut nachvollziehen, wie einschüchternd es am Anfang sein kann. Es ist aber toll, dass du den Schritt gewagt hast, dich von den Noten zu lösen! Auch wenn du momentan nicht spielst, wirst du bestimmt in ein paar Jahren mit neuem Elan zurückkehren. Und wer weiß, vielleicht öffnet sich dir die Improvisation dann noch leichter! Bleib dran, und vergiss nicht: Musik ist immer ein Abenteuer. 🎶
Sie lehren auch die Magie des Klavierspiels. Das macht das Lernen zur Freude ! Vielen Dank dafür !
Sehr gerne! „die Magie des Klavierspiels“ ist sehr schön ausgedrückt. Herzlichen Dank!
Hiermit möchte ich mich einmal bedanken für Ihr Engagement, Herr Titscher. Weil ich momentan noch nicht einen Klavierlehrer aufsuchen möchte, - seit vier Wochen singe ich in einem Konzertchor mit und will mich darauf konzentrieren - finde ich ihre Klavierstunden wie z.B. diejenige übers Improvisieren ungeheuer spannend. Herzlich Albert Diethelm
Das freut mich sehr, Herr Diethelm, herzlichen Dank!
@@Klavierlehrer nun weiss ich auch sehr anschaulich was Dissonanzen und Konsonanzen sind!
Sehr gut! Dissonanzen und Konsonanzen sind ein wichtiges Thema!
Danke, das kommt gerade richtig. 🙂 Wir beginnen im Unterricht auch gerade, immer mehr Improvisationen einzubauen. Ich gestehe, die ersten 2 Unterrichtsjahre hatte ich mich meistens etwas gesträubt, wenn mein Klavierlehrer versucht hat, mir das schmackhaft zu machen. Als Späteinsteigerin wollte ich mich halt mit dem Genre befassen, das mir am meisten zusagt und das ist klassische Musik. Aber ab und zu hat er immer wieder kleine Improvisarionsübungen eingebaut und seitdem ich mich endlich darauf eingelassen habe, macht es einfach nur noch mega Spaß. Und ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass ich mich viel freier, lockerer und sicherer über die ganze Klaviatur bewegen kann und mich Verspieler bei anderen Stücken deutlich weniger stören. Dadurch komme ich auch nicht mehr so schnell aus dem Spielfluß.
Großartig, dass dich dein Lehrer zum Improvisieren motiviert hat. Sag ihm schöne Grüße von mir!
Das stimmt, alle großen Komponisten konnten großartig improvisieren. Ob Kadenzen heute noch improvisiert werden, wage ich zu bezweifeln. Dass der Solist eine eigene Kadenz komponiert, kommt vor.
Hallo Franz also Du hast mir wieder gezeigt wie einfach das doch gehen kann, es scheint so weit weg, und ist so nahe, und Spaß machts auch, vielen lieben Dank lieber Franz, das war wieder total toll🎹🎶😊 danke für die Übungen ganz lieben Gruß 🤗😊🙋♂️Michael
Herzlichen Dank, lieber Michael, das freut mich sehr!
Sehr schön! Improvisieren gehört zu meinem Studiengang und ich begrüße sehr, dass man zu dieser Herangehensweise allmählich zurück findet.
Musik im Moment entstehen lassen, die eigene Kreativität genießen und gleichzeitig unbewusst Musik verstehen lernen.
Danke für den Beitrag hierfür
Vielen Dank, das freut mich sehr! Was studierst du
@@Klavierlehrer Jazz/Pop Akkordeon (u.a.)
Dankeschön für das tolle Video. Es ist gerade 1 Uhr und ich habe unfassbar Motivation bekommen nun zu improvisieren. Ich spiele seit 2 Jahren hobbymässig Klavier und hoffe das ich es schaffe so toll wie du zu improvisieren🌸
Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! 🌸 Es freut mich sehr, dass du so motiviert bist - das ist genau der richtige Spirit! Improvisation ist ein wunderbarer Weg, um kreativ zu sein und Spaß am Klavierspielen zu haben. Mit Geduld und Übung wirst du sicherlich großartige Fortschritte machen. Bleib dran und hab viel Freude dabei! 🎶😊
Hallo Franz, nun spiele ich schon über einem Jahr Klavier (am 15.2.23 Beginn) und habe es seitdem auch mit mindestens zwei täglichen Stunden durchgeführt, weil es mir einfach einen riesigen Spaß macht. Ich hatte deinen Kurs gebucht, woraus du mich kulant entlassen hast. Nach fast 2 Büchern Alfreds Klavierschule habe ich meine täglichen Übungen, besser, mein täglich freudiges Spiel, auf die 12 Dur und Molltonarten inklusive aller 7 entsprechenden Stufenakkorden ausgeweitet, die ich nun fast alle beherrsche. Nebenbei steige ich immer tiefer in die Harmonielehre ein und ich habe ganz bewusst alle Akkorde beidhändig gelernt, mit entsprechenden Umkehrungen. Das hört sich vielleicht nach Arbeit an, aber es ist Spaß und Freude, weshalb mir Menschen leid tun, die fragen: wie lang muss ich täglich oder wöchentlich üben? - sobald eine solche Frage aufkommt, sollte man sich fragen, ob man seine Zeit nicht lieber mit etwas anderen füllt, denn wenn Freude die Motivation ist, erübrigt sich die Frage nach einem wie oft oder wie lange. Man freut sich aufs Klavier, so wie ich mich da jeden Tag drauf freue und auch merke, dass mir das Spiel immer leichter fällt und immer mehr Zusammenhänge klar werden. Ich improvisiere immer in einer Dur oder Molltonart, nachdem ich beidseitig die entsprechenden Tonleitern wiederholt habe. Links greift die Hand dann den Akkord, rechts bleibt das Spiel in der Tonleiter - natürlich auch abwechselnd.
Ich spiele nun seit etwa 50 Jahre auch Gitarre und muss nun sagen, dass mir das Klavierspiel momentan viel mehr Spaß macht, da ich einfach gleichzeitig beidhändig viel mehr Töne erzeugen kann. Auf der Gitarre spiele ich Fingerstyle, was die rechte Hand mit 4 Fingern bewirkt - links muss gegriffen werden, wenn ich es mal so einfach sage. Das Klavier hat ein viel breiteres Spektrum an gleichzeitiger Tonerzeugung als meine so geliebten Gitarren (ich besitze 8 Gitarren). Die Zeit meines täglichen Gitarrespiels ist fast auf Null zurückgegangen, was sich sicherlich auch wieder ändern wird, aber mich erfüllt die Klaviermusik zur Zeit einfach mehr (ganz zum Leidwesen der Hornhäute auf meinen linken Fingerkuppen).
Ich bin gespannt, wie sich mein Spiel nun weiterentwickeln wird. Was das Improvisieren angeht, habe ich eigentlich meine Gitarrenfertigkeit auf dem Klavier bereits erreicht, was natürlich auch daran liegt, dass ich nun auch die Harmonielehre mit einbeziehe.
Ich will dir hier nochmals für deine Kulanz danken, dass du mich schmerzlos aus deinem Kurs entlassen hast. Wenn jemand klassische Musik am Klavier lernen will, ist er bei dir sehr gut aufgehoben. Ich will meine Musik am Klavier spielen. Popsongs, die in der Regel einfach gehalten sind, kann man mit dem Verständnis für alle Dur und Molltonarten fast immer problemlos spielen. Da gibt es auch einen Menge an Material.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Kurs und hier auf TH-cam werde ich auch weiterhin immer mal wieder hineinhören, wenn du etwas zeigst, was mich betrifft.
Lieber Robert,
vielen Dank für deine inspirierenden Worte und für das Teilen deiner musikalischen Reise. Es ist großartig zu hören, wie sehr du Freude am Klavierspiel findest und wie intensiv du dich damit beschäftigst! Deine Hingabe und dein Enthusiasmus sind wirklich bewundernswert.
Es ist schön zu sehen, wie du dich weiterentwickelst und immer mehr Zusammenhänge in der Musik verstehst. Vielen Dank auch für deine freundlichen Worte bezüglich meines Kurses. Ich bin froh, dass du deine musikalische Reise so positiv gestaltest und deinen eigenen Weg findest.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude beim Musizieren, egal ob am Klavier oder auf der Gitarre!
Musikalische Grüße,
Franz
@@Klavierlehrer Ich danke dir ganz herzlich für deine Worte und Verständnis. Momentan merke ich schon, dass mein Cantabile UP-1 etwas schwächelt und Tasten anfangen, nicht ganz nachvollziehbare Verhalten zu zeigen. Vielleicht ist meine tägliche Beanspruchung für ein 1000 Euro E-Piano schon grenzwertig. Aber ich hatte bewusst im Februar letzten Jahres nicht mehr Geld investiert, da ich mir nicht völlig klar war, ob ich mit einem neuen Instrument in meinem Alter klar kommen werde - auf Dauer klarkommen. Meine hochwertigen Gitarren kosten alle mehr als das dreifache. Aber so bleibt alles spannend und ich ertappt mich manchmal schon dabei, wie ich Ausschau nach einer Verbesserung überlege. Vielleicht ein Hybridpiano? Elektronische Möglichkeiten sollte es schon haben, da ich auf lange Sicht plane, Musik mit beiden Instrumenten, also Klavier und Gitarre, zu machen und aufzunehmen. Aber ich muss erst noch viel freier auf dem Klavier werden. Die 12 Dur- und 12 Molltonarten mit den passenden Stufenakkorden sind schon eine gute Basis. Die Harmonielehre hat aber noch viele weitere Überraschungen parat, worauf ich mich jetzt schon freue.
Nochmals vielen Dank für deine Antwort und herzliche Grüße an dich.
Robert
Sehr geehrter Herr Titscher, hallo Franz, seit gut einem Jahr verfolge und übe ich Deine Videos. Die für mich ein echter Genuss sind! Als fortgeschrittener Konzert-Gitarren SmoothJazz-Gitarrist und kleinen Jazzläufen mit der rechten Hand am Piano, fällt es mir immer noch WAHNSINNIG schwer beidhändig Piano zu spielen. HEUTE mit Deiner Übung und Deiner Begeisterung - die überspringt und zusätzlich motiviert - ist es mir zuerst unbewusst und dann immer bewusster geworden, das ich - ab 8:15 im Video - ohne drüber nach zu denken, schön flüssig zweihändig spiele. "Ein Erlebnis, wie der erste Kuss, nur noch viel besser, weil nachhaltiger!" Auch am Ende Deines Videos, bin ich etwas vorweg geeilt, in dem ich munter drauf los durch alle Akkorde improvisierend gewandert bin. Ein so dickes DANKESCHÖN wie ich es Dir gerne senden möchte, lässt leider der Kommentar nicht zu. DANKE von Peter aus der MukerBude
Herzlichen Dank! So ein großartiges Lob hab ich schon lange nicht mehr bekommen. Ich freue mich riesig, dass du die Übe-Methode so erfolgreich umsetzen konntest. Weiterhin viel Erfolg und vor allem viel Freude beim Improvisieren!
Schau auch mal hier vorbei ... runter scrollen, bis zum Bild
www.mukerbude.de/_MATERIAL/Buch%20-%20Piano_und_Noten_lernen.pdf
@@peterbreit7952 wow, da hast du dir aber echt Arbeit gemacht, Respekt! Mich haben die Apps zur Musikerstellung angesprochen und werde Cakewalk mal für Kompositionen testen
Sehr gut, ich bin ja Gitarrist hab einen Roland FA06, kann aber nicht spielen, für Songs zu Komponieren, muss man aber nicht unbedingt spielen können, wenn man da so ran geht wie sie zeigen. Solche Tricks, bringen mich in meinem tun weiter, Danke!
Das freut mich, weiterhin viel Erfolg!
Danke, lieber Franz, Improvisieren macht wahnsinnig viel Spaß, vor allem für mich als Anfänger.
Herzlichen Dank, das freut mich sehr!
Hallo Franz,
ich lerne gerade die Kirchenorgel und viele deiner hilfreichen Tipps sind auch auf diesem Instrument sehr schön übertragbar, zumal man auch mithilfe der Register, Pedale und den Spielhilfen wie der Koppel noch weitere Möglichkeiten hat. Deine Videos sind sehr sehr lehrreich und spannend, insbesondere die Musiktheorie! Wenn ich bei einem Abendmahl also improvisieren muss, dann sind dort sicherlich deine Ideen mit eingeflossen.
Vielen Dank 👍
Es freut mich sehr, dass dir meine Videos hilfreich sind und du die Tipps auch auf die Kirchenorgel übertragen kannst! Die Orgel bietet viele Möglichkeiten zur Klanggestaltung und Improvisation. Vielen Dank für dein Feedback und weiterhin viel Freude und Erfolg beim Musizieren auf der Kirchenorgel!
Herzliche Grüße,
Franz
@@Klavierlehrer Danke sehr 😀
Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass einige Klaviertechniken bei der Orgel manchmal nicht funktionieren, weil sie baubedingt ja nicht diesen typischen Klang eines Klaviers hat und es die Register nicht hergeben.
Eine unserer Orgeln ist z.B. schon 110 Jahre alt und durch ihre pneumatische Bauweise kommt der Ton erst nach einer viertel bis halben Sekunde, nachdem man auf die Taste gedrückt hatte. Aber auch die Registrierungen können sehr speziell sein und ermöglichen dann auch entsprechende Töne, die durch die von dir gezeigten Improvisationstechniken wirklich schön klingen 😀
Sie erklären das ja super. Ganz HERZICHEN Dank! Das beste Vid, das ich dazu gefunden habe als jemand, die leider etwas dumm ist.
Vielen Dank für das nette Feedback! Es freut mich sehr zu hören, dass ich Ihnen helfen konnte und dass Sie das Video verstanden haben. So etwas wie "dumm" gibt es nicht - jeder lernt in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise. Entwerten Sie
niemals Ihre Fähigkeiten! Ich bin froh, dass ich dazu beitragen konnte, das Thema verständlicher zu machen.
Wunderbar! Gestern war meine Improvisation ein glatter Reinfall. Heute Abend wird ich nochmal versuchen, diesmal mit diesen Akkorden.
Du solltest deine Improvisationen niemals abwerten! Wie es läuft so läufts.
Hallo Franz, deine Videos sind klasse. Ich spiele Akkordeon und kann bei dir trotzdem eine Menge mitnehmen.
Viele Grüße aus Cuxhaven
Alex
Das freut mich, herzlichen Dank! In jungen Jahren hab ich auch Akkordeon gespielt.
Danke es macht so unglaublich viel Spaß. Deine Videos sind wundervoll.
Herzlichen Dank, dein großes Lob freut mich riesig!
Wow. Cool! Man kommt da in einen schönen Flow mit wenigen Mitteln. Das hat was. Macht auf jeden Fall Spass.👍
Super, das freut mich!
Improvisieren ist absolut meins 😅 Das war noch einmal eine gute Zusammenfassung und Motivation für die, die es immer noch nicht wollen🙈 👍
Freut mich, dass Improvisation deins ist. Herzlichen Dank für dein Lob!
Ganz ganz herzlichen Dank für das Video!!!! Deine Videos sind mir eine gaaanz große Hilfe beim Improvisieren-Lernen.
"Deine Videos sind mir eine gaaanz große Hilfe beim Improvisieren-Lernen" Das ist ein tolles Lob! Herzlichen Dank dafür!
Ich vermisse dein rotes Hemd bzw. T-Shirt! Dein erstes nicht-rotes Video, ich bin ganz durcheinander 😅. Aber wie immer sehr erfrischend und motivierend erklärt!
Ja, das rote Hemd hat auch Farbe gelassen, wie meine Haare 🤣 Danke für dein Lob!
Die rote T-Shirt- oder Hemd-Farbe ist dein geniales optisches Branding ! Würde ich nicht aufgeben, sorgt für Wiedererkennung, noch bevor man viel vom Inhalt wahrgenommen hat.
Ja, dann heißt es im Kopf: "Ah der schon wieder" 😉
Ich dachte es ist in der Wäsche 🤭
Mir geht es genauso, die Welt ist aus den Fugen geraten! 🤪
Viele Dank für die tollen Tips zum Improvisieren 👍💞🌈
Sehr gerne! Viel Spaß damit!
sehr cooles Thema! Improvisation habe ich noch nie wirklich probiert. Ich werde dieses Wochenende, da habe ich mehr zusätzliche Übezeit zur Verfügung, mal deine Tipps aus dem Video ausprobieren :)
Danke, Stanislav, das freut mich. Lass uns wissen, wie du mit den Tipps zurecht gekommen bist. Viel Spaß und viel Erfolg!
@@Klavierlehrer die Tipps sind sehr gut und bietet einen guten und leichten Einstieg :) Ich werde aufjedenfall damit etwas rumprobieren und dann vielleicht in unserer Gruppe mal einen ersten Improvisationsversuch hochladen.
Super, darauf freue ich mich!
Super erklärt, die wichtigen Grundlagen, vielen Dank! Darauf kann man bestimmt super aufbauen !
Vielen Dank für dein Lob, das freut mich sehr!
Wirklich klasse, sehr schön! Ich habe bisher einfach immer nur Lieder nach gespielt und muss zugeben, dass es schon etwas vollkommen anderes ist, zu verstehen, was man da eigentlich tut. Ein Klavierlehrer kann einfach durch nichts ersetzt werden.
Das freut mich sehr! Herzlichen Dank!
Klasse Video und sehr gute, anschauliche Erklärung! Es hat mich gleich motiviert, das Piano, was seit einer Weile vor sich hinstaubte, aufzubauen und loszulegen. Funktioniert echt prima und man behält sich die Akkorde irgendwann viel besser als wenn man sie alle auswendig lernt. Dazu ist der Quinten-Tipp aus einem Shorts-Video ebenfalls so simpel und trotzdem extrem hilfreich! Top! 😃👍👍👍
Super! Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht! Herzlichen Dank!
Schön! Gratulation 🎶 🎵 🎶 🎵 🎶 🎵
Herzlichen Dank!
Super interessant und macht Spaß. So toll wie am Schluss würde ich auch gerne spielen können. Meine Lehrerin ist für so etwas leider nicht zu haben. Vielleicht probiere ich alleine mal rum. Vielen lieben Dank !!!
Vielen Dank, das freut mich sehr! Meine Improvisationskünste sind kein Hexenwerk. Mit etwas Übung kannst du das auch schaffen. Viel spaß und viel Erfolg!
Ganz tolle Lektion! Herzlichen Dank, ich übe schon fleissig!
Sehr gerne, herzlichen Dank für dein Lob!
Super danke! So ist ECHOES entstanden.
Das freut mich! Meinst du ECHOES von Pink Floyd? Ich verstehe nicht, was du damit meinst.
@@Klavierlehrer Ja, ich höre da voll das gute Stück von Pink Floyd heraus. Könnte mir vorstellen, dass Rick Wright so damit angefangen hat. Nochmals tausend Dank!
Das ist schön! Sehr gerne!
Tolles Video, das ist überaus wertvoll. Vielen Dank!
Sehr gerne! Das freut mich sehr!
Tolle Idee, werde ich umsetzten🎶
Das freut mich 🤗 Viel Freude!
Sehr schöne Übung! Danke!😊
Sehr gerne, das freut mich!
Großartig!!!!
Herzlichen Dank!
Genial ! Vielen Dank
Sehr gerne!
Danke, lieber Franz!
Sehr gerne!
Sehr gut Franz 😃😂. Franz ist es möglich in einem Lied das in Moll Moll geschrieben wurde . Die Dur Tonleiter herrauszuhören ? Abgesehen von harmonisch und melodisch moll. Das Ziel ist eine bessere Intonation beim Singen zu bekommen. Damit das immer sitzt was man singen möchte. Es ist eher Gehörbildung. und Gesang.
Vielleicht auch Improvisation. Unterscheidung von den Akkorden zu der Melodie .
Auch in einer Moll-Tonart gibt es eine Dur-Parallele. Um die Intonation zu verbessern würde ich Gesangübungen machen. Töne singen und am Instrument kontrollieren. Wenn nötig Glissando um den Ton herum singen, bis er stimmt.
🙂hab heute morgen einen Text zu verfassen. Nur bei Modes vertut man sich schnell.
Nochmal kurz von vorne
Lydisch heller als Ionisch durch die erhöhte 4. Und darauf die Dur Tonleiter währe parallel G der Grundton.
Inonisch Grundton C
Dann etwas dunkler Mixolydisch (die 7 wird erniedrigt. Und darauf die parallele Dur Tonleiter wäre der Grundton wäre die reine 4
(Kleine Berichtigung jetzt käme reines Moll nur mein Copy Paste funktioniert nicht gut.
Dann wieder dunkler kommt Dorisch da wir zu der 7 noch die 3 erniedrigt. Die parallele Dur Tonleiter wäre der Grundton Bb.
Dann wird es wieder dunkler ne heller bei den nächsten Dreihen
Bei melodisch Moll erhöhen wir wieder die 7 . Die parallele Tonleiter finden wir auf der 3. Stufe den Grundton wieder.( Die ist nur in dem Fall abgewandelt das die 4 erniedrigt eigendlich wieder zum Stammton A und die 5 übermäßig sind auf wieder zum Stammton B. Weil man bei melodisch Moll unter den Grundton auf eine kleine Sekunde und über den Grundton auf eine große Sekunde baut . Das macht mehr Spannung.
Dafür darf es jetzt viel dunkler werden. Wir erniedrigen jetzt die 6,die kleine 3 bleibt dadurch bildet sich zwischen 6 und 7 eine kleine Terz , es entsteht Harmonisch Moll. Von C harmonisch Moll ist abgewandelt die 3. Stufe das Es ist Grundton dann die 1 nur die 4 erniedrigt und die 5 erhöht wenn man und die parralen zu halten.
Beim reinen Moll sind die endlich alle erniedrigt 3 zu Eb 6 zu Ab und B zu Bb. Und endlich können wir von der 3. Stufe von es ohne zusätzliche Abweichungen dieparralele Dur Tonleiter bilden.
Dann kommt Phrygisch dunkler zu der 3, die 6 und die7 wird die 2 erniedrigt. Und die Dur Tonleiter kann man von As aus bilden.
Dann kommt das dunkelste zu der 2,3, 6,7 wird die 5 wird noch erniedrigt . Da kann man parralel bei des die Dur Tonleiter einbinden.
Vertuhe mich mit deutsch und englischer Schreibeise
Danke für den Impuls Franz . Das mache ich um besseres Gehör für die Dur Tonleiter zu bekommen.
Was für toller Kanal 👍! Danke dafür 💖
Schade, sowas bräuchte ich für die Harfe. Mit Noten hab ich leider nicht soviel am Hut, spiel viel lieber nach Gehör.
Aber nichtsdestotrotz inspierieren mich die Videos auch für 's freie Harfenspiel. Bin jetzt aber fast geneigt mir auch ein Keyboard zu zulegen 😄.
Herzlichen Dank! Das freut mich sehr!
Super Video. Vielen Dank.
Das freut mich! Sehr gerne!
klasse Video 🎵
Herzlichen Dank!
Schönes Video, danke. Ich selber habe aktuell ein Yamaha S90 XS und überlege mir eventuell ein Yamaha Clavinova 775 zu kaufen. Ihr Yamaha Klavier scheint etwas anders gestimmt zu sein, als mein Yamaha S90 XS. Dadurch hört sich das mitspielen beim gleichzeitigen abspielen ihres Videos etwas unharmonisch an.
Sehr gerne! Mein Flügel ist auf 442 Hz gestimmt. bei deinem E-Piano kannst du bestimmt die Stimmung nachstellen, so dass es zu meinem Flügel passt.
Einfach Super, vielen Dank.
Sehr gerne! Danke für das Lob!
Danke Franz
Sehr gerne!
Tolles Video !
Herzlichen Dank!
Ja das kultige rote Hemd, wo ist es geblieben.. vielleicht hat die Waschmaschine es geschreddert, oder es ist eingelaufen? 😉 Ansonsten solltest du es wieder aus dem Schrank holen, rot ist einfach deine Farbe :)
Ja, das rote Hemd ist wieder da. Extra für dich 😉 Schau das neue Video!
vielen Dank!!
Sehr gerne!
Das mit mem t-shirt finde ich doch lustig nun da muss ich zu beißen und sagen was mir genau bei Franz Titscher so gefällt. Keine schiki miki Geschichten keine geile Raum mit erotische Beleuchtung keine 5 in eins screens mit 5 verschiedene Farbtöne und keine geile piano Jackett wie bei Gorden das so alles zu sehen ist. Gute Tipps konzentrierte Informationen alles klar und deutlich ausgedrückt, mit Humor und trotzdem sehr sinnvoll
Ich bevorzuge nach wie vor der Inhalt und nicht das drum herum.
Vielen Dank Franz Titscher
Das freut mich, lieber Hristo, "geiler Raum mit erotische Beleuchtung" das wär mal einen Versuch wert, vielleicht in kurzer Lederhosn mit haarigen Beinen. 🤣😎
@@Klavierlehrer Aber mit rotem Hemd! 😂
@@mathias7083 Wenn dann rot-weiß-karriert, stilecht fürs Oktoberfest. 😉
Danke Franz! Gruß Henning
Sehr gerne!
Ich schaue schon länger nach für mich stimmigen Anleitungen/ Ermutigungen zum Improvisieren und habe tatsächlich noch nichts gefunden. Dennoch schön, wenn es überhaupt Ansätze gibt.
Was ich sehe, sind vorgegebene Schemata, vorgegebene "passende Töne", vorgegebene Rhythmen etc. Das soll ermutigen, nach diesen Vorgaben überhaupt etwas zu tun.
Ich sehe darin nicht den Kern des Improvisierens. Für mich ist es ein rein schöpferischer Vorgang, der innerlich stattfindet. Es bildet sich Musik im Kopf, unabhängig davon, ob und wie diese reproduziert werden kann. im Moment.
Woran merkt man, dass man improvisiert? Eigentlich schon, wenn man so vor sich hin klopft, mit den Fingern, mit dem Kugelschreiber. Oder wenn man beim Pfeiffen beginnt abzuschweifen, gerade dann, wenn die "richtige Melodie" nicht mehr genau erinnert wird. Dann improvisiert man.
Wie würde ich das angehen? Zunächst ohne Instrument (Klatschen, Körpertrommeln) oder mit Percussion. Vom Puls ausgehend Rhythmen erfinden und weiterentwickeln. Fehlt das Gefühl für Puls, wird man hier kein Gefühl für den Wechsel zwischen betont und unbetont spüren und sich antreiben lassen.
Anschließend kann man mit Melodieinstrument auf einem Ton improvisieren, indem man ihn rhythmisch variabel spielt (statt des Klopfens). Ohne Gefühl für Puls, Metrum und Rhythmik kann sich auch keine Melodie entwickeln.
im nächsten Step werden es zusätzlich mehr Töne. Das können auch z.B. Bassläufe sein, die ähnlich variieren wie das Klopfen, bloß mit Tonfolgen zusätzlich.
und/ Oder man hat eine Melodie im Kopf, singt sie, pfeift oder hört sich nur innerlich und begleitet sich dazu auf einem Ton, auf mehreren Tönen.
Melodien entwickeln sich frei, welche Töne nun zusammen passen, richtet sich nicht nach Vorgaben auf Skalen, sondern erstmal im Kopf.
Ein anderer Ansatz wäre, eine bekannte Melodie zu nehmen und diese überhaupt mal nach Gehör spielen zu können. Wie sollte man ohne diese Fertigkeit eine innere Melodie je spielen können?
Dann kann man beginnen, diese Melodie zu verändern, zu variieren bis zu völlig abschweifen ... Wie variiert werden kann, dazu kann man Beispiele zeigen, jedoch gibt es dafür prinzipiell keine Grenzen, und Beispiele haben den Nachteil, dass sie eingrenzen.
"Falsche Töne" gibt es tatsächlich nicht, da jeder der 12 Töne, bezogen auf einen Grundton eine Funktion haben kann, die entweder mehr oder weniger Spannung erzeugt, oder eben Entspannung. Auf jeden Fall erzeugen sie Stimmungen. Dazu müssen sie nichtmal zusammen klingen sondern können auch nacheinander klingen. Je mehr Musik man im Kopf hat (also auch passiv gehört), desto mehr solcher Stimmungsbilder können einem einfallen beim inneren Hören.
Beispiel C-Dur: C-E-G-B sind recht geläufig, was ist mit den anderen 8? Vorschläge: F ist sus4; A ist von C6 oder Grundton zur Mollparallelen; H ist Terz der Dominante, also wieder Vorhalt; D ist 9. von C7/9, Des ist b9 oder Terz der Zwischendominante A; Fis ist Terz der Doppeldominante; Es und As können Terzen von Zwischendominanten sein oder die wichtigsten Töne zum Wechseln auf Mollcharakter; As wäre auch der überleitende b9 wenn über G7/b9 auf Cm gewechselt wird. Etc ... Was sich hier sehr verkopft anhört, sind alles Fälle, die beim freien Improvisieren entstehen können. Die Theorie hilft einem dann eher beim Sortieren, wenn man daraus mal ein Stück basteln möchte. Im Moment des Entstehens ist es total egal, welche Bezeichnung oder Funktion die ersonnenen Töne haben.
Ich finde es auch besser, wenn man es dem Hörer selbst überlässt, welches Gefühl welches Intervall bei ihm erzeugt und wo es vor allem hin will, oder ob es gerne stehen bleiben möchte etc. Klar, man lernt in der Schule was Konsonanz und Dissonanz ist und sagt dann halt. (Nebenher: bei deinem A-Moll hast du die Quarte als eher Dissonant beschrieben. Wie kommts?)
Erst jetzt, wenn also grundsätzlich geistig produziert wird, sind theoretische Zusammenhänge interessant. Es erleichtert das Finden dessen, was man gern als Klang hätte, da die Gesetzmäßigkeiten eine willkommene Abkürzung bieten. Das aber erst, NACHDEM, die Idee schon da ist.
In Sprache ausgedrückt: Ich habe die Idee zu einer Geschichte, nun will ich sie auch mit geeigneten Worten vortragen oder gar aufschreiben. Hierzu ist Grammatik und Rechtschreibung sowie auch Semantik sehr hilfreich. Aber was mache ich ohne diese eigene Idee?
-> Ziemlich alle Anleitungen würden dann Vokabeln vorgeben, mit deren Hilfe man sinnvolle Sätze bilden kann (entspricht: vorgegebene Töne/ Rhythmen bei Musik) - kann ich dann aber eigene Geschichten erzählen? Nein. Ich kann bloß Puzzlestücke zusammenlegen.
Ja, das ist auch etwas, das musikalisch weiterbringt, aber es ist keine Improvisation.
Dennoch: Alles, was einen dazu treibt, sich einfach ans Instrument zu setzen, ist gut :)
Grüßle
Hallo Accopassion, herzlichen Dank für deinen interessanten und ausführlichen Beitrag.
Improvisieren heißt: „etwas ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif tun“ Insofern hast du natürlich recht: „Für mich ist es ein rein schöpferischer Vorgang, der innerlich stattfindet. Es bildet sich Musik im Kopf, unabhängig davon, ob und wie diese reproduziert werden kann. im Moment.“ Ja, es ist sehr gut auf den Punkt gebracht, es ist das Ziel wo wir hin wollen.
Nun stellt sich aber die Frage: wie kommen wir da hin?
Wenn ich spontan eine Rede "improvisiert" halten will, muss ich einen Wortschatz haben, ich muss gelernt haben mich mehr oder weniger niveauvoll auszudrücken. Und die Hörer müssen die Sprache die ich wähle verstehe, sonst kommt keine Kommunikation zustande.
Auch für die Sprache „Musik“ müssen wir ein Vokabular aufbauen, das heißt das, wir müssen ein Repertoire an Rhythmen, Tonfolgen, Akkorde, Verzierungen entwickeln, mit dem wir aus dem Stegreif intuitiv spielen können.
Das funktioniert nach meiner Erfahrung am besten, wenn wir zunächst die Mittel eingrenzen.
Ich würde mich freuen, wenn du auch mein neuestes Video anschaust und dazu Stellung nimmst: „So schön klingt deine Improvisation“ th-cam.com/video/y9OWBVcxE78/w-d-xo.html
Sehr gerne lese ich deine Anregungen!
🎼Ich kann daa Geschriebene hier ganz gut nachvollziehen, denke ich. Das Video mit bestimmten Ankerpunkten hilft mir als autodidaktische Anfängerin sehr weiter. Der beschriebene "Nicht-Ansatz" würde mich völlig mit Orientierungslosigkeit überfordern. Mir scheint, dafür braucht es schon mehr Fertigkeiten und Kenntnisse, sowie Übung. Uns über die Beispiele im Video hinaus, zeigt es mir eher eine Herangehensweise, mit der ich mich Ausprobieren und gleichzeitig etwas leenen kann.
Interessanter Austausch für mich. 🎶
Gut
Danke!
Ich habe nur auf der Geige imprvisiert. Ich stand vor einer Malerei und liess mich inspirieren. Aber ich war auf der Geige ganz zuhause was ich vom Klavier nicht sagen kann.
Schön, dass du auf der Geige improvisierst. Mit meinen Übungen wirst du dich auch bald am Klavier zuhause fühlen.
Ohne inpro kein spass finde ich eigene still endwickeln
Impro macht Spaß, da hast du recht.
Bitte zukünftig nur noch am Klavier improvisieren - und nicht im Kleiderschrank!
Wir wollen das rote Hemd zurück!!! :D
Haha, ja und ich kanns nicht mehr sehen. 😂
@@Klavierlehrer Oh je. Oder "Augen zu und durch"! :D
Ich spiele vom Blatt und respektiere die Komposition des Musikers - ich mag sie nicht verfälschen. Natürlich glaube ich, dass junge Leute das lockere Spiel damit begreifen. Sie mögen ohnehin keine Regeln.
Schön, dass Du vom Blatt spielst. Schade, dass du das Improvisieren do hartnäckig ablehnst. Natürlich muss ich das respektieren. Darüber hatten wir ja schon gesprochen. Dein Kommentar enthält ein paar Vorurteile, die du überdenken könntest. Improvisieren bedeutet nicht, dass man das Werk des Komponisten nicht respektiert. Ich halte Texttreue für sehr wichtig. Glaub nicht, dass alle junge Leute gleich sind! Ich kenne viele junge Leute, die durchaus Regeln schätzen und einhalten. Beim Improvisieren gibt es ja auch Regeln. Und ich kenne viele ältere Menschen, die mit Leidenschaft improvisieren und dadurch ihre pianistischen Fähigkeiten in vieler Hinsicht verbessern. Auch das Vom-Blattspiel. Ich würde mich sehr freuen, wenn du da offener werden könntest.
Das hat etwas geradezu meditatives!
Das kann ich mir gut vorstellen! Musik kann wirklich eine wunderbare Möglichkeit sein, um zur Ruhe zu kommen und den Kopf frei zu bekommen. Welche Stücke spielst du am liebsten?
@@Klavierlehrer
Ich bin jetzt 53, in meiner Sturm- und Drang-Zeit supergerne Beethoven, Pathetique, Waldsteinsonate usw.
Chopin auch sehr gerne, aber ich habe leider Mikrohände, kaum mehr als Oktave ist drin.
Was mir sehr gefiel war das "Ständchen" von Schubert in der Liszt-Version. Wundervoll. Leider habe ich jetzt schon sehr lange Zeit Fibromyalgie, sodass mir erstens die Kraft, bzw. Ausdauer fehlt und ich auch Schmerzen habe, je nach Belastung.
Ich begnüge mich im Moment mit hübschen Songs, z.B. "All of me" von Rousseau ...
Und Sie denken ernsthaft, das sei leicht? 🤔
Ich kann etwas Klavier spielen, aber als Anfänger wäre DAS für mich viel zu kompliziert. Und dann gleich noch die Begriffe dazu 🤦♀️
Hast du es wirklich ausprobiert? Welche Begriffe hast du nicht verstanden?
Und ja, es ist wirklich einfach, ich habe diese Übungen mit Hunderten von Anfängern gemacht.