Bester Tonsatzunterricht und LO-Unterricht. Vielen Dank dafür! Diese Lehrvideos sind von unschätzbarem Wert! Ich habe den Tonsatzunterricht bei Ihnen, sehr geehrter Herr Stoiber, sehr geschätzt. Herzliche Grüße, Rüdiger Frank (ein Absolvent der HfKM)
Quintfallsequenzen verwende ich in fast allen meinen Kompositionen! Der dosierte Einsatz ist allerdings sehr wichtig. Vielen Dank für das interessante Video und die guten Ausführungen!
Danke. Bin studierter Musiker : Und endlich mal "old school". Es ist eben nicht alles 'so einfach' - Oktavlage, Terzlage, Quintlage, wenigstens sagt mir das noch was ! Ich glaube sogar: die Septime ist vorbereitet :-) wenn falsch: sorry!
Richtig: die Septime ist eine „akkordeigene“ Dissonanz, die vorbereitet und nach unten aufgelöst wird! Freut mich! Schauen Sie sich um in meinem Kanal!
Vielen Dank, Herr Professor Stoiber, für das neue Video. Vielleicht könnten Sie auch einmal ein Video zum Cantus firmus im Bass aufnehmen und damit verbunden auch zu Toccaten mit Cantus firmus im Bass.
Hallo danke für das erklärungsreiche Video. Wie ende ich bei der Sequenz nach Am Choral Teil? Bei mir geht es rhythmisch irgendwie nicht auf. Muss ja wieder in Dm landen für nächste choralzeile. :-)
Sie modulieren von a Moll nach d Moll zurück: a/d-g/C-F/B-e/A-A/d-Choral. Die Ziel-Tonalität muss auf betonter Zeit erscheinen! Deswegen muss gegebenenfalls die Dominante (hier: A) "verlängert" werden (von einer Halben auf zwei Halbe!). Viel Erfolg weiterhin!
Zum Thema Modulation mit der Quintfallsequenz: wenn ich in irgendeine Tonart möchte von der die Dominante in der QFS vorkommt setze ich auf diesem Akkord einen Dominantseptakkord zwangsläufig oder macht man das nur damit es klarer wird?
Man moduliert zunächst („im alten Stil“) nur in die 5 Nebentonarten, die eine Quinte von der Haupttonart entfernt sind (das sind die Töne 2 bis 6 einer Tonleiter!). Vor der angestrebten neuen Tonart muss der Leitton der neuen Tonart gesetzt werden. Dadurch wird der Akkord vor angestrebten neuen Tonart zur Dominante!
@@franzjosefstoiber4935 also durchaus auch die Ober und Unterquint Tonart? (IV & V) aber was heißt man moduliert nur in diese? Wenn ich jetzt eine QFS auf CDur beginne und nach D-Dur möchte, spiele ich dann bis Gdur und setze dort einen Leitton ein? Oder setze einen Dominantseptakkord?
@@franzjosefstoiber4935 th-cam.com/video/BL5we81ijFA/w-d-xo.html In diesem Video von ihnen zu den Choral-Trios mit Zeilenzwischenspielen wird ja auch mit der QFS moduliert -> da sagen Sie ja bspw. weil es in GDur weitergeht setzen Sie auf dem D-Dur einen Dominantseptakkord weil D ist ja die V von G
Ich bin großer Fan all ihrer Tutorials! Herzlichen Dank für Ihre Mühe und das Zurverfügungstellen! Mal eine ganz andere Frage: Können Sie etwas zum Instrument verraten, auf dem Sie hier spielen? Welches Modell ist es? Nutzen Sie eine separate Sampling-Software? Viele Grüße aus Gladbeck in NRW!
Hallo Herr Stoiber, kann und darf man bei einer Quintfall-Sequenz auch mit verminderten Akkorden arbeiten oder entfernt man sich da schon zu weit? Ich hab es mal getan und bin mir da nicht so sicher...
Ich glaube es ist ein Schnittfehler bei 14:28: und zwar wird das Nachspiel in d-Moll angekündigt, dann kommt aber nochmal die ganze Choralzeile, die zu F-Dur führt mit dem ganzen Zwischenspiel, was man vorher schon gesehen und gehört hat.
Zní to krásně, ale toto už je moc težké, sotva zvladnu zahrát 2 hlasy, ale doplnit harmonii, kdyz jsou tam navíc čísla, je nad mé schopnosti. Je to příliš velký schod
Heute weiß ich, dass ich als 13-jähriger in meiner allerersten, brauchbaren Komposition unbewusst auch die Quintfall-Sequenz verwendet habe: th-cam.com/video/DsTFeV638A4/w-d-xo.html
Bester Tonsatzunterricht und LO-Unterricht. Vielen Dank dafür! Diese Lehrvideos sind von unschätzbarem Wert! Ich habe den Tonsatzunterricht bei Ihnen, sehr geehrter Herr Stoiber, sehr geschätzt. Herzliche Grüße, Rüdiger Frank (ein Absolvent der HfKM)
Das freut mich aber! Herzliche Grüße
zurück!
Vielen Dank für Ihre Lehrvideos!!!
Sehr gerne 🙂
Vielen Dank für Ihre schönen Erklärungen und Anregungen für das Orgelspiel. Das erweitert meine eigene Improvisation. Sehr schön…
Quintfallsequenzen verwende ich in fast allen meinen Kompositionen! Der dosierte Einsatz ist allerdings sehr wichtig. Vielen Dank für das interessante Video und die guten Ausführungen!
Danke fürs Feedback!
Panlomito heeft me dit gestuurd om te luisteren. De moeite waard 🎶
Danke. Bin studierter Musiker : Und endlich mal "old school".
Es ist eben nicht alles 'so einfach' - Oktavlage, Terzlage, Quintlage, wenigstens sagt mir das noch was !
Ich glaube sogar: die Septime ist vorbereitet :-) wenn falsch: sorry!
Richtig: die Septime ist eine „akkordeigene“ Dissonanz, die vorbereitet und nach unten aufgelöst wird!
Freut mich! Schauen Sie sich um in meinem Kanal!
Toll, wieder sehr aufschlussreich. Vielen Dank! Auch interessant, wie häufig die Quintfallsequenz in der bekannten Literatur zum Einsatz kommt.
Ja, so "läuft" die Musik!
ich muss das echt mal üben, ist doch toll sowas
Klar!
Bravo bravo super profesor
Vielen Dank, Herr Professor Stoiber, für das neue Video. Vielleicht könnten Sie auch einmal ein Video zum Cantus firmus im Bass aufnehmen und damit verbunden auch zu Toccaten mit Cantus firmus im Bass.
Ein Video über den Bass-CF kommt sicherlich! FJST
Hallo danke für das erklärungsreiche Video. Wie ende ich bei der Sequenz nach Am Choral Teil? Bei mir geht es rhythmisch irgendwie nicht auf. Muss ja wieder in Dm landen für nächste choralzeile. :-)
Sie modulieren von a Moll nach d Moll zurück: a/d-g/C-F/B-e/A-A/d-Choral. Die Ziel-Tonalität muss auf betonter Zeit erscheinen! Deswegen muss gegebenenfalls die Dominante (hier: A) "verlängert" werden (von einer Halben auf zwei Halbe!).
Viel Erfolg weiterhin!
@@franzjosefstoiber4935 vielen herzlichen Dank
Zum Thema Modulation mit der Quintfallsequenz: wenn ich in irgendeine Tonart möchte von der die Dominante in der QFS vorkommt setze ich auf diesem Akkord einen Dominantseptakkord zwangsläufig oder macht man das nur damit es klarer wird?
Man moduliert zunächst („im alten Stil“) nur in die 5 Nebentonarten, die eine Quinte von der Haupttonart entfernt sind (das sind die Töne 2 bis 6 einer Tonleiter!). Vor der angestrebten neuen Tonart muss der Leitton der neuen Tonart gesetzt werden. Dadurch wird der Akkord vor angestrebten neuen Tonart zur Dominante!
@@franzjosefstoiber4935 also durchaus auch die Ober und Unterquint Tonart? (IV & V) aber was heißt man moduliert nur in diese? Wenn ich jetzt eine QFS auf CDur beginne und nach D-Dur möchte, spiele ich dann bis Gdur und setze dort einen Leitton ein? Oder setze einen Dominantseptakkord?
@@franzjosefstoiber4935 th-cam.com/video/BL5we81ijFA/w-d-xo.html
In diesem Video von ihnen zu den Choral-Trios mit Zeilenzwischenspielen wird ja auch mit der QFS moduliert -> da sagen Sie ja bspw. weil es in GDur weitergeht setzen Sie auf dem D-Dur einen Dominantseptakkord weil D ist ja die V von G
@@m-electronics5977 QFS spielen: C F h e, jetzt A Dur spielen (= leittönig, auch mit Septime = Dominantseptakkord!) und Sie kommen nach D Dur!
@@franzjosefstoiber4935 also war es so richtig wie ich es verstanden hatte👍👍👍
Danke
Ah, de kwintencirkel of Circle of Fifths... ik ben er dol op!
Ich bin großer Fan all ihrer Tutorials! Herzlichen Dank für Ihre Mühe und das Zurverfügungstellen!
Mal eine ganz andere Frage: Können Sie etwas zum Instrument verraten, auf dem Sie hier spielen? Welches Modell ist es? Nutzen Sie eine separate Sampling-Software? Viele Grüße aus Gladbeck in NRW!
Das Instrument ist eine Hauptwerk-Orgel von "Orgelhaus im Stiftland" (Inh. Reinhard Hecht)
Hallo Herr Stoiber, kann und darf man bei einer Quintfall-Sequenz auch mit verminderten Akkorden arbeiten oder entfernt man sich da schon zu weit? Ich hab es mal getan und bin mir da nicht so sicher...
Eine Quintfallsequenz über alle 7 Stufen einer Tonalität schließt alle Typen (Dur, Moll, Vermindert) der Dreiklänge der Tonalität ein! FJST
@@franzjosefstoiber4935 Herzlichen Dank 🙂 Roland
Ich glaube es ist ein Schnittfehler bei 14:28: und zwar wird das Nachspiel in d-Moll angekündigt, dann kommt aber nochmal die ganze Choralzeile, die zu F-Dur führt mit dem ganzen Zwischenspiel, was man vorher schon gesehen und gehört hat.
Lieber Ralf, ist so gewollt, wie man an den Notenbeispielen sieht! HG FJST
Zní to krásně, ale toto už je moc težké, sotva zvladnu zahrát 2 hlasy, ale doplnit harmonii, kdyz jsou tam navíc čísla, je nad mé schopnosti. Je to příliš velký schod
Das Motiv erinnert an Karg-Elert's Hommage an Handel :-)
Händels Passacaille in G-Moll basiert auf einer Quintfallsequenz! FJST
Oder auch Vavilov´s "Caccini"-Ave Maria.
❤
Heute weiß ich, dass ich als 13-jähriger in meiner allerersten, brauchbaren Komposition unbewusst auch die Quintfall-Sequenz verwendet habe: th-cam.com/video/DsTFeV638A4/w-d-xo.html
Ja, auch 20. und 21. Jh geht es nicht ohne QFS: nicht nur im Jazz ....