Üb DAS jeden Tag, wenn Du Jazz Pianist werden willst
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ค. 2024
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Üb DAS jeden Tag, wenn Du Jazz Pianist werden willst
- Start - 00:00
- Diatonische Septakkorde - 01:03
- Autumn Leaves - 03:13
- Fly Me To The Moon - 05:24
- Misty - 06:31
- Übung - 08:40
#jazzpiano #jazzklavier #jazzakkorde - เพลง
![[UNCUT] ลูกหมี-ลิลลี่ เหงียน เปิดใจฟาด ปู มัณฑนา I คนดังนั่งเคลียร์ I 15 ก.ค.67](http://i.ytimg.com/vi/FKQ60Y7bJ6s/mqdefault.jpg)
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Tolle Übung - sehr gut erklärt!
Vielen Dank🙏🙏🙏
Super gut erklärt von einem sympathischen Menschen!
Ich danke dir🙏🙏🙏
Super! Super! Ich fange gleich an! 1000 Dank!
🥰
Super, ja dann mal los😀👍🏻
Ich dank euch allen so hart, daß ihr euer Wissen weitergebt❤❤❤ ❤
In meiner Jugend gab es das alles nicht….😢
So…. Muss jetz üben😂
Sehr gerne,Rob😀👍🏻und cool, dass du immer mal wieder vorbeischaust🙏Ja, die Möglichkeiten sind heute echt besser als früher.
Üben durch Beharrlichkeit und Stetigkeit macht das Klavierspiel. 😊
@@dersanftekrieger manchmal viel zu wenig Zeit☹️
@@Rob-bk4ie Mag sich blöd anhören. Die solltest du dir fest als Routine einplanen. Es geht nicht um Perfektion sondern eher darum, sich auf die innere Muse zu freuen, am Besten den ganzen Tag … es ist wie mit allem: 10 Minuten haben wir alle, für die schönen Dinge im Alltag! Nach einer Weile werden wunderbare Klänge entstehen, und das Herz erfüllt sich mit Stolz, weil man es wieder getan hat.
Großes Kino. Ich spiele seit Jahren und habe durchaus mehr Musik im Blut, als Sauerstoff. 😊
Doch deine Art zu unterrichten, die Stücke, und die Klangthemen sind wunderbar inspirierend. Weiter so. Ich lerne gerne.
Herzlichen Dank für dein Feedback🙏Es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und du etwas lernen konntest 👉🏻🎹
@@ModernMusicPiano Jeder Pianist hat seine eigenen Varianten, mit denen er sich einzigartig spielt. Da ist es nie verkehrt, sich mal was anzuschauen, und in sein eigenes Spiel zu integrieren.
⭐⭐⭐⭐⭐
Die bisherigen Kommentare sagen alles!
Danke schön!
Sehr gerne🙏👍🏻
😃👏 top!
Danke dir, Sonja🙏🙏🙏
Super erklärt !
Danke dir, Gerd🙏
Danke !
Gerne😀👍🏻
... kann mich natürlich hier den anderen Kommentaren "nur" anschließen, Marcel = klasse Tutorial, toll erklärt & vor allem nicht zu arg vertieft, damit es nicht zu komplex & kompliziert wird 👍🙏😉 v G aus Lbg. & schönes WE 🙋♂️🐶🍀🌤🎹🎼🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺 Dietmar
P.S. hab mal (wieder) über Deinen Button einen kleinen Betrag gespendet, Marcel (ist nichts "großes", aber machen dies andere auch, dann sollte es Dir schon ein bisschen dienlich sein 😗🤷♂️)
Ich danke dir, Dietmar🙏Ich versuche die Tutorials nie zu theorielastig zu machen. Danke für deine Gabe. Das motiviert auf jeden Fall weiterzumachen und ist immer sehr lieb von dir/euch🙏🙏🙏
@@ModernMusicPiano ... 👍🙂🙋♂️🍀
Boah…. Eigentlich wollt ich auf die Baustelle fahren….
Da muss die Baustelle wohl warten😃😃
👍👍👍👍👍
Herzlichen Dank, Vito🙏
Lieber Marcel, danke für das tolle Video, super erklärt! Was ist denn das Realbook?
Ich danke dir herzlich🙏Das Real Book ist im Grunde die „Jazzbibel“. Eine Sammlung der bekanntesten Jazz Standards in Lead Sheet Form. Pro Buch meistens so um die 500. Und es gibt sehr viele Real Book Bände. Manchmal heißen sie auch Fake Books. Musst du mal nach googeln 👍🏻
Hallo Marcel, kann ich mir das Real Book downloaden oder käuflich erwerben?
Hallo Hugo, ich würde mir einfach eine hard copy bei Amazon bestellen. Aktuell die 6. Auflage in C www.amazon.de/dp/0634060384/ref=cm_sw_r_as_gl_api_gl_i_80H442HE4E6XQ35QFB55?linkCode=ml2&tag=modernmusic0c-21
Hör dir jeden Tag mehrmals mindestens eine Aufnahme eines Jazz Standards an und versuche nach Gehör mitzuspielen. Nach Noten Standards zu spielen hat nichts mit Jazz zu tun und die gezeigten Übungen sind sehr allgemein und würden auch zu Klassik Piano passen. Wenn schon nach Noten spielen, dann lieber gleich mit richtigen Jazz Voicings. Zum Beispiel II-V-I von Jamey Aebersold ist ein guter Einstieg. Das im Video gezeigte ist mehr ein Basiskurs allgemeine Musiktheorie, dafür ist es ganz nützlich. Mehr aber auch nicht.
@@anyway3327 sorry funktioniert aber mit Teens. Man muss nicht alles sofort verstehen, analog zum Sprachen lernen.
@@anyway3327 Ich bin vor allem Musikpädagoge von Musikschule bis Hochschule und dies seit fast 35 Jahren
@@anyway3327 ich bin seit Jahrzehnten Musikpädagoge an Musikschulen und Musikhochschulen. Inklusive Fachbereichsleitungen, Kurator von Pflichstücken etc. Mein Punkt war der, dass man Jazz erst einmal anhören sollte und mit der Meinung bin ich sicher nicht alleine, wenn ich mich so bei meinen Fachkollegen umhöre. Vor dem Üben von Übungen gehört dies täglich an die erste Stelle, wenn man wirklich ein Jazz Pianist werden will. Wenn man unter anderem auch ein bisschen Jazz spielen will, dann ist die Übung mit diatonischen Stufenseptakkorden vollkommen ok. Sie ist sogar so basal, dass man damit auch jeden anderen westlichen Musikstil spielen kann.
Vielen Dank für deine Anregung, Christian🙏Im Prinzip hast du Recht und das ist oft der gängige Weg. Allerdings kennst du die Zielgruppe nicht. Meine Schüler sind in der Regel 50+ und kommen oft aus der Klassik und wollen einfach ein wenig Jazzklang auf die Tastatur bringen. Da ist es oft schon eine Riesenfreude sich monatelang mit den diatonischen Klängen zu den Jazz Standards begleiten zu können. In meinem Jazz Piano Kurs geht es aber dann noch mal deutlich in die Tiefe und in den wöchentlichen Jazz Piano LIVE Sessions zeigt mein Kollege Lukas auch ganz viel nach Gehör zu spielen. Mir gefällt dein Stil richtig gut, gerade von deinem letzten Auftritt in London. Vielleicht kannst du bei uns ja mal einen Workshop geben. Wenn du Interesse hast, schreib mir gerne mal info@modern-music.org
Wenn man in jungen Jahren mit jahrelang Zeit in das Thema eintritt, mögen die Bedenken berechtigt sein. Möchte man aber in etwas fortgeschrittenen Alter einfach die Grundlagen eines jazzigen Sounds lernen, ist man bei Marcel gut aufgehoben. Wir wollen nicht die Praxis des Jazzklaviers revolutionieren. Gemessen an der Klientel, die hier angesprochen wird, gehen Deine Bedenken schlicht am Thema vorbei. Es geht nicht um das Profiniveau. Und dann sehe ich eine gewisse Arroganz, den weniger Talentierten, technisch weniger Beschlagenen , denjenigen gegenüber, die „nur“ ein schönes Hobby ausüben und denjenigen gegenüber, die einfach nur ein bißchen nettes Klavier spielen wollen. Ich z.B. muss schon aus Zeitgründen einen anderen Weg gehen.Ich hoffe nur, dass sich niemand von den Bedenken abschrecken lässt, seinen Weg weiter zu gehen. Der Spaß beginnt nicht erst beim Profiniveau. Wenn ich bisher etwas gelernt habe dann, dass eben die Freiheit den Jazz ausmacht. Dass vermisse ich bei Deinen Anmerkungen etwas. Und nur am Rande, hier wird nicht die Auffassung vertreten, dass bereits die 7-te Stufe den Jazz ausmacht….
Danke!
Herzlichen Dank, Dietmar🙏Das wäre doch nicht nötig gewesen!!!