Ich finde den Experiment-Ansatz sehr gut, allerdings hat man eine Einflussgröße nicht bedacht, die das Ergebnis aber stark beeinflussen könnte: Dadurch, dass man drei Biere der meistverkauften Marken vergleicht, läuft man automatisch Gefahr, dass die Biere sehr ähnlich schmecken, da sie alle versuchen, die breite Masse anzusprechen. Um die Frage "Schmeckt jedes Pils gleich?" besser zu beantworten (und trotzdem nur drei Sorten zu benutzen), wäre es besser gewesen, z.B. eine Marke aus den Top 10 und dann noch zwei regionale Pils (vllt eins aus Nord- und eins aus Süddeutschland) zu vergleichen.
Danke, aber Pils ist nicht mehr meins, ich bevorzuge trübe Biere (z-B. Kellerbiere), die sind gesünder weil mehr Nährstoffe durch geringere/keine Filtrierung enthalten sind.
Ich bin auch so ein geschmackloser Mensch der keinen Unterschied zwischen Premiumbier und einem Billigfusel schmecken kann. Ich verstehe daher nur nicht warum es heutzutage immer noch sehr viele alkoholfreie Biere gibt die mir beim Restaurantbesuch übelst aufstossen. Vielleicht sollte man statt den gängigsten Pilsenern beim nächsten Test normale Biere mit Alkoholfreien vergleichen. Alle alkoholfreien Biere die der Normalbürger erschmecken kann sollten EU-weit aus den Gaststätten verbannt werden.
Ich braue mein Lieblingsbier selbst. Und meine Freunde freuen sich, wenn ich es mitbringe. Denn es hat Charakter. Die Industrie produziert lediglich ein "Einheitsbier" für alle.
Ich hätte mir einen Test gewünscht, in dem günstiges gegen teures 🍺getestet wird und nicht von 3 Großen. Es gibt ja Leute, vor allem Männer, die weigern sich von vornherein, günstiges Bier zu trinken, geschweige denn zu kaufen.
In wieweit kann man diese beiden Studien vergleichen wenn der Leihe alle drei auf einmal -und der Profi jeweils ein Bier zum testen erhält! Vergleichbar ist hier nur der Raum und das Rotlicht
33 Kategorien für ... was? 12 Tester ("Sensoriker")? In welcher Welt ist das irgendwie wissenschaftlich relevant? Bei einer solchen Menge von Faktoren fehlt bei der Anzahl an Testern locker ein Faktor von 10 bis 100. Ab einer Anzahl von 200+ Personen könnte ich das Testergebnis vielleicht ernsthaft in Betracht ziehen. 12 Personen reichen nicht.
3:48 Der opa gönnt sich erstmal nen ausblick
Ich finde den Experiment-Ansatz sehr gut, allerdings hat man eine Einflussgröße nicht bedacht, die das Ergebnis aber stark beeinflussen könnte: Dadurch, dass man drei Biere der meistverkauften Marken vergleicht, läuft man automatisch Gefahr, dass die Biere sehr ähnlich schmecken, da sie alle versuchen, die breite Masse anzusprechen. Um die Frage "Schmeckt jedes Pils gleich?" besser zu beantworten (und trotzdem nur drei Sorten zu benutzen), wäre es besser gewesen, z.B. eine Marke aus den Top 10 und dann noch zwei regionale Pils (vllt eins aus Nord- und eins aus Süddeutschland) zu vergleichen.
Drei Marken schmecken ähnlich... Heißt also alle gängigen Marken schmecken ähnlich. Klingt logisch!
Da ist Quarks einer heißen Spur hinterher!
Jetzt ein Bier...
Bei mir würden alle drei Gläser nach 20 Sekunden leer zurückkommen. Mit einem herzhaften Rülpser während die Drehtür ihr Ding macht.
Same
Wenn in Hamburg der Test gemacht wird hätte ich ja Astra mit reingenommen.
Danke, aber Pils ist nicht mehr meins, ich bevorzuge trübe Biere (z-B. Kellerbiere), die sind gesünder weil mehr Nährstoffe durch geringere/keine Filtrierung enthalten sind.
SUPER, ICH BIN AUCH EHER DER KELLERBIER - FREUND! FAVORITEN SIND MÖNCHSHOF UND KÖSTRITZER! 😊
ich vermisse das gute hp49 hansa pils
Schon geil, so als Proband für Geld sich die Birne volllaufen zu lassen :D
Wenn man Bier zu weit heruterkühlt schmeckt es auch ähnlich. Da gehen aber auch die meisten Geschmäcker bei flöten
Alle gleich... hätte lieber Krombacher, Becks und Rothaus genommen.. da s schmeckt man wirklich ein unterschied.
Jever, Lübzer und Rothaus büdde😎✌🏻
@@namenlos78 Bei denen auch 👍😊
Ich bin auch so ein geschmackloser Mensch der keinen Unterschied zwischen Premiumbier und einem Billigfusel schmecken kann.
Ich verstehe daher nur nicht warum es heutzutage immer noch sehr viele alkoholfreie Biere gibt die mir beim Restaurantbesuch übelst aufstossen.
Vielleicht sollte man statt den gängigsten Pilsenern beim nächsten Test normale Biere mit Alkoholfreien vergleichen. Alle alkoholfreien Biere die der Normalbürger erschmecken kann sollten EU-weit aus den Gaststätten verbannt werden.
Wenn ich schon sehe wie die das Bier einkippen
Ich braue mein Lieblingsbier selbst. Und meine Freunde freuen sich, wenn ich es mitbringe. Denn es hat Charakter. Die Industrie produziert lediglich ein "Einheitsbier" für alle.
Da war die Welt noch in Ordnung😂
Ich hätte mir einen Test gewünscht, in dem günstiges gegen teures 🍺getestet wird und nicht von 3 Großen. Es gibt ja Leute, vor allem Männer, die weigern sich von vornherein, günstiges Bier zu trinken, geschweige denn zu kaufen.
In wieweit kann man diese beiden Studien vergleichen wenn der Leihe alle drei auf einmal -und der Profi jeweils ein Bier zum testen erhält! Vergleichbar ist hier nur der Raum und das Rotlicht
Trinkt lieber mal ein helles
Ihh Pissburger... 🤭
33 Kategorien für ... was? 12 Tester ("Sensoriker")? In welcher Welt ist das irgendwie wissenschaftlich relevant? Bei einer solchen Menge von Faktoren fehlt bei der Anzahl an Testern locker ein Faktor von 10 bis 100. Ab einer Anzahl von 200+ Personen könnte ich das Testergebnis vielleicht ernsthaft in Betracht ziehen. 12 Personen reichen nicht.
Jo , die schmecken doch alle gleich mies und langweilig fade.
Mir schmeckt nur das Bier aus Bayern, alles andere finde ich zum kotzen. Aber naja das ist Geschmackssache ;)