Servus Andreas, super Beitrag. Als einer der wenigen schaffst Du kurz, prägnant und klar zu erklären worum es geht und es ist auch spannend. Ich finde es im Übrigen auch echt star, Deine Begeisterung immer wieder zu sehen, zu hören und zu spüren. Vielen Dank und weiter so!!! Gruß aus dem Chiemgau
Tolles Video! Ich finde es toll wie du die Themen aufbereitest und für nicht wissenschaftliche Menschen klar verständlich mit Bildern und Statistiken präsentierst. Fetter Daumen hoch!
Ich mag deine ehrliche Haut 👍👍👍👍 Fehler passieren, aber sie zugeben und korrigieren ist echt super und können viele nicht 👍👍👍👍👍 ich mag deinen Kanal 😀😀😀👍👍👍👍👍👍
Die Art und Weise wie du erklärst fördert bei mir den Verstand für die neuen Wege der Technik.Ich werde das Alles ausprobieren.Habe schon seit 12 Jahren eine Photovoltaik auf dem Dach.Nie defekt.Meine Wärmepumpe war eine der Ersten.Um diese Steuerung zu bedienen ....da habe ich mein erstes nächtliches Eigenseminatr im Keller gehabt.Vieles dran was die Welt nicht braucht....ich lerne bei deinen Videos gerne dazu.So erklärt bester Untericht ever.
Ich bin persönlich sogar überzeugt davon :-) Aber manchmal kommt alles anders als man denkt. Die jungen Forscher haben es aber in jedem Fall verdient etwas Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Danke für deine Arbeit. Ich weiß aus eigner Erfahrung wie viel Arbeit in so einem Video steckt. Deine Übersicht ist toll. Wenn alle so Arbeiten würden wäre es viel einfacher.
Wie immer klasse erklärt mit vielen Details 👍 Es ist echt toll wie sich die Akku- und Photovoltaiktechnologie gerade entwickelt. Kann es kaum erwarten diese neue Technologie in Zukunft zu verbauen. Nächste Woche kommen schon mal 36 Module (370wp) für den neuen Carport mit Süd/Südwest Ausrichtung. Da freut man sich wie ein Kind zu Weihnachten. Schönen 3. Advent :)
Bin einfach nur geflashed von deinen Videos. Andreas, du bist ein energietechnischer Lichtblick unserer Generation! DANKE vielmals für deine Arbeit!!!!
Hallo Andreas. Als erstes mein großer Respekt für deine Videos..... genial.. gerade deshalb bist du es den ich bitten möchte dir einmal die vielen Videos anzusehen wo Autolichtmaschinen mit Starkmagneten versehen angeblich die in die Magneten eingebrachte Energie zurück gewinnen und einen 220 Volt elektro Motor antreiben und überschüssige Energie/Strom erzeugen.... Ich bin drauf und dran das nachzubauen um zu sehen ob das möglich ist oder nicht.... theoretisch kann ich es mir vorstellen. Leider bin ich seit einigen Jahren Schwerbehindert und so fehlen mir jetzt die Möglichkeiten zum Nachbau.... obwohl eigentlich schon genügen müsste eine Lichtmaschine entsprechend mit den Starkmagneten zu bestücken und den tatsächlichen Strom Ausgang mit einem Voltmeter misst..... Kann ich dich evtl. für dieses Thema interessieren?? Keiner könnte die Ergebnisse besser vorstellen und erklären als DU..... wenn nicht, magst Du vielleicht wenigstens kurz deine Meinung dazu an mich schreiben..?? Ich wäre echt dankbar, denn seit ich diese Videos gesehen hab, geht mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf..... LG Edgar Und Danke im Voraus.... auch für deine bisherigen Bemühungen
Die Qualität vom TH-cam- Journalismus übersteigt schon oft die des klassischen Fernsehjournalismus. Dieser Kanal ist für mich ein Beispiel dafür. Es ist schon wichtig, dass der Journalist Zeit und eigenes Interesse für ein Thema hat und das können TH-camr wohl heute besser als angestellte Journalisten, die am Ende Ihre Arbeit totkürzen müssen, um ins Sendeformat zu passen. Ich bin immer sehr daran interessiert, wenn es eine Grundlagenforschung, über die man früher schon mal etwas gehört hat, es in den kommerziellen Mark schafft, und man sich tatsächlich überlegen kann, ob sich die Anschaffung der Technik lohnen kann. Eine Info über Leistung, Preis und Lieferant wäre prima. Auch wenn ich nicht alles kaufen kann, ist es ja gut zu wissen, dass es das zu kaufen gibt, wenn doch mal Bedarf besteht. Danke für deine Beiträge zur allgemeinen (speziellen) Weiterbildung.
Wenn man klug wählt sind die TH-camr im allgemeinen schon besser als die klassischen Journalisten. Hier bilden sich Fachleute mit Medienkompetenz aus - dort müssen Publizisten ohne Fachausbildung sich irgendwie reinlesen oder glauben halt zufällig jemanden. Seit es die Studienrichtungen zur Publizistik gibt, ging es mit dem Journalismus abwärts. Da wird nur vermittelt, wie man - egal welche- Inhalte gut positioniert.
Einfach Spitzenklasse die objektive Zusammenstellung von absolut nachvollziehbaren wissenschaftlichen Fakten - und nicht dauernd dieses gewinngetriebene geldgeile Blabla von irgendwelchen Pseudofachleuten. Ein riesiges Kompliment an Andreas Schmitz für sein selbstloses Engagement für viele Menschen die sich in diesen Zeiten nicht orientieren können und nur auf platte Werbeversprechen hören müssen. Ein fleißiger Zuschauer aus Nürnberg :-)
Wenn die Forscher des HZB noch eine Möglichkeit finden die Zellen so zu konstruieren das die zellenschädigende Hitze im Sommer nicht nur abzuführen, sondern sie ausleitbar machen, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nämlich Strom und Warmwasser... Inklusive gleichzeitiger kühlung der Zellen...Nur so ne Idee... Du machst das hervorragend, weiter so...😉👍
gabs schon, vor gefühlt 10 -15 Jahren? Lohnt nicht, zu anfällig, zu aufwändig, Hitzeverteilung im Modul (Temperatur der Solarflüssigkeit steigt bei in reihe geschalteten Modulen am Ende des Strangs), in ST müssen höhere Temperaturen für den Puffer generiert werden, zum kühlen PV geht aber quasi nur Puffer vorwärmen,l PV Strom + Wärmepumpe (bei Grunstück ggf Ringgrabenkollektor) ist einfacher, wartungsfreundlicher, günstiger. Alleine der Montageaufwand dürfte ja der Horror sein. Montiere seit einigen Jahren auch PV, wie oft da dann vergammelte Isolierung an Leitungen, blinde Scheiben etc bei der Solarthermie auffallen: Eigentlich immer, wenn die Module da doof im Weg liegen für die PV. Dann noch Wartungsaufwand ST dazu... z.B. gecrackte Solarflüssigkeit wegen Stagnation und hohen Temperaturen im Sommer, Undichtigkeiten, abgeblasene ST Flüssigkeit....
@@Platinium-ye1vz Ja, evtl, aber warum nicht beim KISS Prinzip bleiben? Ist ja schon mal gescheitert und benötigte Temperatur Solarthermie und PV Kühlung passen nicht zusammen. Warum also ein System unnötig komplex zu machen und potentielle Fehlermöglichkeiten zusammenzubauen, die nicht sein müssen? Von mir aus auch noch ne Solarthermie dazu bauen, die dann aber bitte in Teilverschattete bereich und den Schattenlosen bereich für die PV. Das lustige ist halt, das ich letztlich mit nem Bekannten auf seine knappe Dachfläche geschielt habe und mit Ihm überlegt habe, ob es Sinn macht, den 10 Jahre alten undichten Flachkollektor (1 von 2 en) zu ersetzen für ein Schweinegeld + teuere Kranmontage, oder direkt vom Dach zu werfen, um die PV zu erweitern. Weil die ST im Sommer zuviel Überschuss macht und im Winter nicht genug bringt... ggf könnte man den Kollektor reparieren, aber selbst das wird betriebswitschaftlicher Unsinn sein, wenn er jmd dafür bezahlen muss. Gerüstturm stellen und und nen Tag auf zwei dran rumbasteln für 55€/h?....
@@hermanhosenknopf5331 Die Idee ist einfach erklärt, Solarzellen verlieren Leistung mit zunehmender Temperatur, also warum nicht eine kühlung einbauen um die so gewonnene Wärme nutzbar zu machen... Klar das ein getrenntes System flexibler ist wenn es um Anpassung an den eigenen Bedarf geht, wobei bei kleinen Dachflächen man mehr aus der Kraft der Sonne herausholen könnte...
Gut erklärt! Aaaaaber: In meinen Augen, erhöhen "Konzentratorlinsen" den Wirkungsgrad nicht. Sie erhöhen zwar den Moduloutput, jedoch ist das nicht das gleiche. Der Wirkungsgrad ist ja, wieviel der pro Fläche eingestrahlten Energie genutzt wird. Durch die Linsen wird dabei aber m.E. nur die Fläche vergrößert. (Also man "erntet" mehr Einstrahlung und "pumpt" das in ein Modul das kleiner als die Fläche ist.)
Ich find den Punkt mega gut und als Hobby Astronom stimme ich dir absolut zu. Dort gilt: Öffnung kannst du durch nichts ersetzen. Das Prinzip gilt dort genauso. Aber es geht hier mehr um die Theorie, wieviel ist möglich. Die Bilanz Grenze ist hier aber der entscheidende Punkt, vor oder nach der Linse 👍
@@Akkudoktor ich will ja jetzt nicht lange rumdiskutieren. Aber die Grenze muss ja, bei der Betrachtung der Moduleffizienz immer das Modul sein. Andernfalls kann man die Technologie ja überhaupt nicht vergleichen. Eine Linse kann ja in dem Zusammenhang nur ein Leistungssteigerungszubehör sein.
Klasse Video aber hat mich total verunsichert. Bin nämlich gerade dabei eine PV-Anlage zu planen. Schätze aber dass ich in 5 oder 10 Jahren meine SI-Module zum Recycling geben kann und mir dann die Perowskit-Module verbaue. Ich freue mich schon auf den Tag an dem ich im Winter an einem sonnigen kalten Tag dem Energieversorger den Mittelfinger zeigen kann wenn meine Wärmepumpe anspringt...
Ich hatte einige Zeit keine Videos von Dir gesehen. Auch deine wissenschaftlichen Beiträge sind spektakulär gut und relativ professionell. (Wobei mir der spezielle Charme deiner früheren "Bastel-Videos" auch großen Spaß macht).
Von 5 m2 auf 3,3 m2 Fläche wäre ein enormer Sprung! Wenn die Technik in 1-2 Jahren auf den Markt kommen wäre das schon der Hammer, auch wenn der Preis am Anfang sehr hoch sein wird. Cradle to Cradle im Solarmodulbereich wäre auch wichtig! Ich habe mich schon öfter gefragt wer die Batterien bei den digitalen Preisschildern austauscht...und wie cool ist dass denn wenn man an Fassaden den Sonnenschutz mit kleinen Solarmodulen bestückt...Die haben die Module auch auf LKWs gepackt...vielleicht kann man über die Produkte von Saule nochmal ein eigenes Video mit technischen Daten machen.
50% Steigerung kann wirklich der Gamechanger sein. Von dem erforderlichen Blei bin ich allerdings nicht so begeistert. Blei ist eigentlich sehr selten in der Erdkruste vorhanden, es ist giftig und umweltschädlich und da ist es dann aus meiner Sicht schon ein großer Nachteil, auf solch ein Element für "Photovoltaik überall" zu setzen. Andererseits gibt es extrem viel recyceltes Material aus 12V Bleibatterien zu holen, wenn man es sicher einzig mit der Hochvolt-Batterie im Auto hinbekommt oder einfach auch bei 12V (demnächst 48V?) Li-Eisenphosphat einsetzt... Interessant wäre dabei noch zu erfahren, wie viel Blei pro Zelle eingesetzt wird und wie viel Fläche an Solarzellen wohl mit einer gewöhnlichen 12V Blei-Autobatterie theoretisch bestückt werden könnten... hast du da irgendwelche Daten? PS: ... gerade noch einmal gegoogelt... es gibt wohl auch Alternativen für Blei, u.a. entwickelt vom Helmholtz Institut. Mit Zinn anstelle von Blei und organischen Verbindungen. Wird spannend... :-)
In ca. 4 Jahren möchten wir unsere PV-Anlage erweitern. Garagendach und Norddach. Trotz schlechterer Ausrichtgung wird diese dann mit dann aktuellen Zellen leistungsfähiger sein, als die 2015 errichtete Anlage auf dem Süddach (16% Wirkungsgrad). Damit sind wird dann auch in der Dunkelflaute 100% physikalisch autark. Die Altanlage speist noch bis Ende 2036 ein. Neuanlage ggf. Nulleinspeisung wegen Regularien. 2025 ist so das Jahr, ab dem wir dann bilanziell CO2 neutral sind (ohne Wasserstoff), sollten dann sogar noch großes Budget über haben.
Bislang das beste (pro)Photovoltaik Video welches ich gefunden habe. Solange PV allerdings 15-20 Jahre braucht um sich zu amortisieren, und das auch nur bei dementsprechenden Förderungen ist es einfach nicht Wirtschaft. Wenn die Paneele 100 Jahre halten und an Wirkungsgrad nicht verlieren sieht das natürlich anders aus. Ich bin gespannt wie das mit Pervoskit aussieht. Obwohl deren Preis natürlich unübertroffen sein wird. Vllt. Werden aber reine Silizium Paneele billiger. Und wer genug Fläche hat kann dann einfach mehr Paneele montieren. Unterm Strich bin ich kein wirklicher Freund von PV. Wenn sie aber besser (effizienter, nachhaltiger, billiger und vllt. auch ästhetischer) wird kann sich das natürlich jederzeit ändern.
Moin Andi, Klasse zweiter Teil, hat auch meine ungestellten Fragen beantwortet. 😀 Die Frage nach dem Bleianteil wird sicherlich noch spannend bleiben. Hinsichtlich der potentiellen Knappheit denke ich auch an Recycling von Bleibatterien, und ihre Giftigkeit ist durchaus nicht zu unterschätzen, aber auch nicht mit der des mittlerweile ausgemusterten Cadmiums der vorletzten Batterie-Zellchemie zu vergleichen. Und das Chrom in Li-Akkus, Motorenlegierungen und Benzin (!) ist mindestens ebenso tückisch. Die Frage nach "noch warten oder nicht?" ist wie für Dich auch für mich leicht zu beantworten: Ich habe bereits meine Anlage mit klassischen Si-PERC-Halbzellmodulen ausgestattet und so bereits meine Anlagenleistung auf 3 kWp verdoppelt. Die neue Art würde ich gern an meinem zukünftigen SEV Sion sehen, sie würde dessen Tagesertrag signifikant steigern. Weiteres Beispiel: Man stelle sich ein Solar Carport damit vor. 15 m² bei gut über 30% Wirkungsgrad wären 5 kWp+! Das würde im Sommer einen Fahrzeugakku von 50 kWh an einem einzigen Tag von 0 auf 100% laden und im Winter immerhin vielleicht noch 2 kWh generieren. Es würde mich zu meiner existierenden Anlage schon nahezu den ganzen Winter über vollautark machen, spätestens mit dem V2B-fähigen Sion und seiner 54 kWh LiFePO4-Batterie! Außerdem würde sich speziell durch die verbesserte Schwachlichteffizienz damit Norddach-PV ernsthaft lohnen und wäre einen späteren Ausbau wert, ebenso Fassaden-PV und ein unberechenbar verschatteter Solarzaun. Und mal groß gedacht, wäre damit bei Nutzung aller denkbarer Flächen auf und an einem Haus, plus Garage / Carport, Gartenschuppen und Zaun bestimmt um die 50 kWp+ drin, tatsächlicher Jahresertrag natürlich geringer als bei gleicher ausschließlicher Süddachfläche. Aber selbst 25-30 MWh wären doch astronomisch, nicht wahr? *Wenn* die Module eines Tages mal so billig sind wie die günstigsten heutigen. Aber deren Preise waren vor 20 (selbst vor 10) Jahren auch noch unvorstellbar.
Ja das wäre schon toll, allerdings halten die gezeigten so ca. 2 Monate. Ich glaube dass Fraunhofer hat pe Zellen mit ca. 2,3 Jahren hinbekommen. Das ist noch der größte Punkt, aber es ist eine große Steigerung zu sehen. Ich bin da relativ zuversichtlich.
👍👍👍 super klasse deine VIDEOS 🤗 Immer sehr informativ und gut recherchiert… Mach bitte weiter so - denn die Aufklärung braucht dass Volk. Leider sind Zurückhaltung und Unwissen sehr weit verbreitet. Leider ist die Politik auch im Dauer Schlaf Modus - okay in Gütersloh gilt ab 2022 bei Neubau quasi Photovoltaik Pflicht. Diese vor 20 Jahren schon eingeführt, wären wir schon viel weiter…
Interessante Themen sehr gut präsentiert. Allerdings habe ich eine Anmerkung zum Wirkungsgrad. Wenn ich mich richtig an meine Ausbildung vor mehr als 35 Jahren erinnere kann man aus eine Batterie bzw. Spannungsquelle nur maximal 50% der Energie (bei maximaler Leistung) entnehmen. Das liegt am Innenwiderstand der Zelle/Modul. Die maximale Leistung kann ich nur dann entnehmen wenn der Innenwiderstand der Zelle gleich dem Lastwiderstand ist. Das machen die MPP Tracker. Vereinfacht kann man den Innernwiderstand aus Leelaufspannung geteilt durch den Kurzschlussstrom berechnen. Damit muss der Lastwiderstand gleich dem Innenwiderstand der Zelle für die maximale Leistung sein. Somit verliert man immer 50% das was die Zelle an Sonnenlicht umwandeln kann. Bei 1000W Sonneneinstrahlung kann man damit bei einer perfekten Solarzelle nur 500W Leistung erhalten. Batterien entlädt man natürlich nicht maximaler Leistung hier nutzt man natürlich ein viel besseres Verhältnis. Eine Solarzelle kann die Energie aber nicht speichern und über die zeit verteilt abgeben. Somit ist der maximale theoretische Wirkungsgrad einer Solarzelle 50% bei perfekter Umwandlung allen Sonnenlichts und wird deshalb trotzdem heiß. Allerdings die der Innenwiderstand einer Solarzelle nicht konstant sondern ändert sich mit der Einstrahlung, Wärme, Spannung, Strom. Aber vereinfacht ist das so, oder hab ich mich da jetzt total verrannt?
Diese Zellen wären für unsere Südgiebelwand super, da wir gerade für den Winter mehr Solar benötigen, wenn dann die Ausbeute auf kleinerer Fläche unseren Speicher zumindest zum Teil füllen würde, könnte uns das sehr helfen.
Genau das war auch mein Gedanke. Da es vermutlich noch dauert, werde ich aber eher OSTWAND/SÜDGIEBEL/WESTWAND vertikal mit einigen normalen Modulen pflastern. Das Ziel dabei wäre: Auch im Winter von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ca. 1-1,5KW Dauerleistung in eine Inselanlage mit günstigem Akku, die per kleiner Wärmepumpe die Heizung unterstützt. Ganz grobe Schätzung: 8 KWh Strom am Tag, per Wärmepumpe verdreifacht macht immerhin ca. 24KWh Wärmeleistung. Mich würde total interessieren, welche aktuell die besten Module für Schwachlicht sind. Die inzwischen verdrängten Dünnschichtmodule sollen ja dafür auch nicht schlecht sein, wenn auch vom Wirkungsgrad mies.Gut 1500W davon hab ich noch in der Scheune herumzustehen, außerdem werden sie einem ja wirklich nachgeschmissen, fast geschenkt sozusagen. Hat da jmd. eine Meinung dazu? Könnte ja ne Zwischenlösung für ein paar Jahre sein, bis die Superteile kommen.
Gute PV-Nachrichten sind bei mir immer willkommen! Auch bei den aktuellen nur-Silizium-Panels ist immerhin der Preis pro Wp stabil, die Panels werden etwas größer und brauchen evtl. andere Montageschienen. Mit nur 2 Panels habe ich die Stromrechnung in den letzten 8 Monaten durch ca. 600kWh aus PV-Nutzung verringert, lt. Abrechnung meines Stromlieferanten. Die nächsten 6 Panels warten auf die Montage Ost/West.
Könntest du mal ein Video drehen, was es bei den Balkonsolaranlagen physikalisch passiert, dass sie wenn man sie in die Steckdose steckt als bevorzugte Quelle beim Verbrauch von Strom statt vom Netz funktionieren? Wäre sehr spannend. Dank dir 🙏
Ein gutes Schwachlichtverhalten ist natürlich wünschenswert. Trotzdem kann es das grundsätzliche Problem nicht lösen, dass nämlich die Sonneneinstrahlung im Winter oft extrem gering ist. Unabhängig davon - tolle Ergebnisse und ich hoffe, dass es genug Firmen gibt, die da jetzt ein marktreifes Produkt daraus machen.
Deshalb machen gerade in Regionen wo es möglich ist hochalpine Solarkraftwerke Sinn. Oberhalb von Nebel und mit viel Schnee wird das Sonnenlicht stark reflektiert. Ich hoffe da kommen noch viele Anlagen dazu.
@@oliverh3012 Ob sich das aber lohnt im Verhältnis zu den erschwerten Baubedingungen, dem Problem die Anlagen schnee- und eisfrei zu halten etc. ? Ich könnte mir vorstellen, dass Windkraftanlagen in etwas niedrigeren Höhenlagen da die viel sinnvollere Alternative wären. Für Photovoltaik gibt es noch so viele ungenutzte Flächen, die einfach und billig zu erschliessen wären. Da seh ich den hochalpinen Bereich eher als Speziallösung für den lokalen Bedarf, aber nicht als echten Beitrag zu einer flächendeckenden Stromversorgung.
Die Einstrahlung im Winter ist gar nicht so gering wie man denkt. Pvgis zeigt das auch ganz gut, wenn man sich Mal die Excel mit den stundenweisen Daten anschaut. So 30-40 Prozent Wirkungsgrad wäre schon nett, um im Winter bisschen mehr Leistung über den Tag zu bekommen. Viel mehr braucht man aber sogar gar nicht, wenn man den Großteil der überschüssigen Energie speichern kann. Wobei das halt auch stark von der Ausrichtung, Dachform, Leistung usw Abhängt. Größtes Hindernis werden wohl in diesem Fall sowie so wieder die Gesetzgeber und Netzbetreiber. Wenn plötzlich 50kwp aufs Dach passen um über den Winter zu kommen, aber der Netzbetreiber nur 30kwp zulässt.
Ja durch die kürzeren Tage geht schon mal die ersten 50% an täglich möglicher Leistung runter. Dann steht die Sonne tief so das bei vielen Dächern Schatten ein zusätzliches Problem werden. Ost West Anlagen kriegen gar keine direkte Sonne mehr usw. Ja nach Anlage kommt selbst an einem hellen Tag nur noch 5-10% runter. Klar würde ein verbessetes Schwachlichtverhalten aber wo nix rein kommt kommt auch nix raus.
Hi Andreas, du machst großartige Videos, vielen Dank dafür! Ich suche ein Video von dir, finde es nicht mehr. Da ging es um einen mobilen Kaufspeicher evtl. sogar mit Energiemanager, ich weiß nicht mehr genau. Ich suche eine günstige Lösung für meine Eltern, ein Balkonkraftwerk mit Akku. Solarelectrix bietet sowas an, der ist auch sehr rührig. Er nimmt einen Modulwechselrichter gekoppelt mit einem Akku, der zur Deckung der Grundlast verwendet wird. Aber wenn es etwas Fertiges geben würde, das einfach undschnell anzuschließen wäre, wäre mir dasnoch lieber. Vielleicht kennst du ja was in der Richtung :-) Wie gesagt, ich habe mal ein Video von dir über so eine Powerstation gesehen, die dir sehr gut gefallen hat. Da fehlt dann noch die Geschichte mit dem Management und der Einspeisung..
Danke für das informative Video, hatte zwar so am Rande davon was gehört. Jetzt bin ich ein ganzes Stück weiter. Unser Haushalt ist auch in der Planung und mit den Infos bin ich für mich auf die Entscheidung gekommen den ersten Teil der PV-Anlage nur so groß auszulegen das ich eine Grundversorgung im Winter garantieren kann (Heizung Kühlschränke etc). Der Rest kommt dann wenn sich Dualschicht und Perowskit markttechnisch etabliert haben. Vielleicht hat man auch Glück das es für Private besser Konditionen zum Einspeisen gibt so das mehr PV auch als Privater besser "lohnt" ohne sich Gedanken über übermäßige Speichermöglichkeiten zu machen
Interessant in vielerlei Hinsicht. Wenn der Ertrag pro Fläche bleibt, dann kann ein privater Haushalt eine höhere Autarkie erreichen und eine Heimspeicher kann ggf. auch noch für 2-3 Monate mehr im Jahr mit Überschuss geladen werden, bzw. könnte sich sogar ein größerer Speicher dann lohnen. Klar, es wird dann auch noch mehr Überschuss im Sommer produziert, aber da wird es mit zunehmender E-Mobilität und Elektrifizierung der Industrie Abnehmer für geben. Es könnte auch mehr Strom für die Erzeugung von grünem H2 übrig bleiben. Bleibt nur die Frage, ab wann diese Module dann wirklich für die breite Masse verfügbar sind.
Das Hauptproblem von Perowskit- und Grätzel-Zellen: Die Haltbarkeit. Solarzellen im sichtbaren Lichtspektrum "bleichen aus", wodurch sich die Effektivität der Zellen relativ rasch reduziert. Man müsste quasi nachtanken können, damit es wieder interessant wird.
Vielen Dank für die super informativen und klar verständlichen Erklärungen. Wir haben im Dezember unsere 9kw Solaranlage in Betrieb genommen. Deine Infos haben uns sehr bei der Planung geholfen. Nochmals vielen Dank und weiter so.
Ich bin extrem gehypt gerade. Eiegntlich wollte ich eine Anlage auf ein Gewerbegebäude setzen aber da es total unrentabel ist, da nicht gefördert, habe ich es gelassen. Wenn die Module erhältlich sind und das EEG angepasst klatsche ich das Dach auf Süd und Nord voll.
Low-light-Anwendungen sind ein absoluter Nischenmarkt, der schon von a-Si seit Jahrzehnten bedient wird (z.B. in Taschenrechnern). Im Outdoor-Bereich ist es ziemlich Banane, ob ich an einem trüben Wintertag aus 50 Watt/m² einfallendem Licht mit 10 oder 20 % arbeite - es ist definitiv zu wenig. Bei den angegebenen Wirkungsgraden handelt es sich um Labormuster, die unter optimalen Bedingungen hergestellt werden und von denen nur die beste Zelle, auf einer minimalen Fläche, vermessen wird. Das hat mit Produktionsbedingungen nix zu tun und mit Modulwirkungsgraden ebenfalls nichts. Was zählt und gebraucht wird sind bezahlbare Outdoor-Module mit hohen Wirkungsgraden und Lebensdauern >20 Jahren. Die gibt es schon seit Jahren auf Si-Basis (mit η >20 % fürs Modul) und viele andere, die das preiswerter machen wollten, wie z.B. die Graetzel-Zelle, sind gescheitert.
Vielen Dank für deine ganzen, echt gut recherchierten, Videos. Ich plane selbst gerade eine PV Anlage aufs Dach und auf das Terrassendach zu installieren. Ich war begeistert von deinen Akkus. Ich werde mir diese auch bestellen. Oder kannst du mittlerweile etwas anders empfehlen? Ich hoffe es kommen noch viele Videos dieser Art. Ich bin selbst Kundendiensttechniker im Heizungsbau. Die Klimaanlagen als Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen ist echt eine geniale Idee😉
Wie immer, ein gut recherchiertes Video.... 👍.... Da kann man auf die Zukunft gespannt sein, gerade das schwachlicht Verhalten der jetzigen Module im Winter ist ja leider eine Katastrophe 😄.... Was mich interessiert, wie siehst Du die Zukunft von dünnschicht Modulen?
Auch gibt es so viel unterschiedliche Infos. Zum Schlechtlichtverhalten gibt es ja auch viel Aussagen, die immer wieder sagen, dass das nur ein Wort ist, dass nur Verkaufstaktik ist. Wenn man sich die kurven für 1000, 800, .... 200 W ansieht, dann sind diese ja immer genau in gleiche Abständen und in diesem Bezug linear. Also nichts mit Dunkelvorteil
Und das Problem sind ja auch nicht die Grössen der Module, sondern die mickrigen Grundstücksflächen durch Häuser wegen Spekulationen. Auf dem Land und im Osten bekomme ich Grundstücke für ein paar Euro, da sind 10 Euro oft möglich, in den Grossstädten und auch selbst kleinstätten geht es in 3 stellige Beträge für den m2 Grundstück.
Hallo, mich würde wirklich mal die Berechnung der Energierücklaufzeit interessieren, gerade die Erzeugung von hochreinem Silizium ist ja doch recht energieintensiv. Bei dem Verbrauch eines Induktionsofens erscheinen mir die 2 Jahre, als hätte man sich um eine 10er Potenz vertan.
Für weitere 70000 Euro Mat. kosten baust du dir dann noch das Haus dazu. Einstöckig, nur die Mehrfachverglasung und ein Blechdach und in Holzständerbauweise und überall ringsrum 300mm "Styropor" mit Putzauflage. Dann noch ein Grundstück für max. 20000 dazu. Und schon hat man ein Heim für die nächsten 50 Jahre oder mehr und dies zu kaum Unterhaltkosten. Du zahlst quasi nur noch 300 Euro im Monat an Nebenkosten, wenn du z.B. in Sachsen-Anhalt baust.
Gibt es Infrarot Heizplatten die direkt mit Gleichstrom aus PV-Modulen betrieben werden können ? Also ohne den Umweg über einen Wechselrichter +Umwandlungsverlusten ? Gibt es Klimaanlagen, die direkt aus PV-Modulen mit Gleichstrom betrieben werden können?
Wie sind solche Energierücklaufzeiten zu verstehen? Bedeutet zum Beispiel 2 Jahre, dass nach 2 Jahren bei voller Leistung (wo auf der Erde?) die Energie wieder reingeholt ist? Oder sind das Mittelwerte? Super Video, würde mich über eine Aufklärung dahingehend freuen!
Und wie sieht es mit den ganzen Forschungsvorhaben aus. In der Tabelle, die Du zweimal einblendest, da sieht man ja jede Menge Punkte in dem Diagramm, aber das sind doch alles nur Forschungsergebnisse oder Untersuchungen. Warum gibt es aber seit Jahren nur dagegen lausige Zellen mit in der Praxis 22 % Wirkungsgrad.
Hallo Herr Doktor. Interessante Neuigkeiten zum Thema Solarpaneele. Danke. Erlaube eine Rückfrage: Ich möchte Deinem Rat folgend unsere Solarfläche erweitern. So leichte, flexible Solarmodule wären bei uns günstig, da leichter zu montieren (klar, mit Belüftung hinter dem Modul). Du nutzt Akkus aus China. Wie siehst Du Chinaimporte (Ali...) bei Modulen, insbesondere flexiblen Modulen (10 Stk. a 100 Watt so zwischen 700 und 800 Euronen)?
Wie sieht das denn in den Wintermonaten mit den aktuellen Zellen aus? Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit PV Anlagen da gerade ein Haus erworben wurde. Meine Frage wäre wie viel weniger Strom bekomme ich in den Wintermonaten rein. Hier hätte ich gerne mal eine durchschnittliche ca Zahl wie z.B 80oder 90 % weniger… Aktuell sind in meinem Haus noch Nachtspeicheröfen. Für die Verhandlung war das gut und ich bin der Meinung das die garnicht mal so uninteressant in der Zukunft sind. Sie wurden auch schonmal getauscht. Sprich kein Asbest. Mein Gedanke war diese im Winter tagsüber statt nachts mit der PV Anlage zu laden. Nur denke ich das man da leider vorne und hinten nicht damit hinkommt… hat jemand ähnlich gemacht ? Getestet? Oder sich ausgerechnet? Ich bin noch absoluter Neuling auf dem Gebiet… Grüße.
Sicher ist das eine interessante technische Weiterentwicklung, aber eine deutliche Verbesserung des Preis/ Leistungsverhältnisses für kleine Endverbraucher sehe ich da noch lange nicht. Das in der Überschrift angesprochene grundsätzliche Winter-Solarproblem kann durch einen verbesserten Wirkungsgrad von Solarzellen natürlich auch nicht gelöst werden. Dabei geht es nicht etwa nur um Schwankungen von 10 oder 20%, sondern um einen Faktor ~10 ! 😉
Bin am Caddy Camper bauen und habe dort zwei SunPower Maxeon3 mit je 400Wp und einer Effizienz von ~22%. Also sind die ja sehr gut aufgestellt 😉. Natürlich im nicht idealen Winkel weniger.
Hallo guten Morgen , Sie haben einen coolen Kanal sehr viel wissen was sie vermitteln …! Könnten sie vielleicht etwas zaubern was die verschneiten pv Module auftaut . Ein Modul was Reverse die Platten zb per zeit Steuerung oder mit optischem Sensor so weit erwärmt wie nötig … das Thema ist ja nicht neu es hat nur noch keiner geschickt gelöst Mit freundlichen Grüßen mario waschkau
Hallo Andreas gut gemacht die Grafik mit der Ernte von Energie und dem Punkt des Energieaufwandes war interessanter. Bei zwei Jahren sollte man doch schon amortisierte Module weite verwenden. Als Maker würde mich interessieren wie wohl das Verhältnis Eigenbau gebraucht zu neu ist. Kurz lohnt sich die Arbeit ? Ist bei den Daten die Energie für die Module mit drin und nur die Zellen? Hast Du den Stromausfall gut überstanden
Endlich einer, der nicht sich und seine Lieblingsfirmen, sondern die reine Information für das Wichtigste hält.
Die rasante Entwicklung der Solarmodule ist ein Ärgernis für unsere Atomkomiker.
Vielen Dank, für die tolle Aufklärungsarbeit. Deine Videos sind immer sehr lehrreich und trotz der komplexen Thematik, gut verständlich.
Servus Andreas, super Beitrag. Als einer der wenigen schaffst Du kurz, prägnant und klar zu erklären worum es geht und es ist auch spannend. Ich finde es im Übrigen auch echt star, Deine Begeisterung immer wieder zu sehen, zu hören und zu spüren. Vielen Dank und weiter so!!!
Gruß aus dem Chiemgau
Tolles Video! Ich finde es toll wie du die Themen aufbereitest und für nicht wissenschaftliche Menschen klar verständlich mit Bildern und Statistiken präsentierst. Fetter Daumen hoch!
Ich mag deine ehrliche Haut 👍👍👍👍 Fehler passieren, aber sie zugeben und korrigieren ist echt super und können viele nicht 👍👍👍👍👍 ich mag deinen Kanal 😀😀😀👍👍👍👍👍👍
Die Art und Weise wie du erklärst fördert bei mir den Verstand für die neuen Wege der Technik.Ich werde das Alles ausprobieren.Habe schon seit 12 Jahren eine Photovoltaik auf dem Dach.Nie defekt.Meine Wärmepumpe war eine der Ersten.Um diese Steuerung zu bedienen ....da habe ich mein erstes nächtliches Eigenseminatr im Keller gehabt.Vieles dran was die Welt nicht braucht....ich lerne bei deinen Videos gerne dazu.So erklärt bester Untericht ever.
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Danke für den tollen Beitrag. Jeder Schritt ist wichtig und diese Technologie verspricht wirklich einen Meilenstein zu sein!👍
Ich bin persönlich sogar überzeugt davon :-) Aber manchmal kommt alles anders als man denkt. Die jungen Forscher haben es aber in jedem Fall verdient etwas Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Danke für deine Arbeit. Ich weiß aus eigner Erfahrung wie viel Arbeit in so einem Video steckt.
Deine Übersicht ist toll. Wenn alle so Arbeiten würden wäre es viel einfacher.
Wie immer klasse erklärt mit vielen Details 👍
Es ist echt toll wie sich die Akku- und Photovoltaiktechnologie gerade entwickelt.
Kann es kaum erwarten diese neue Technologie in Zukunft zu verbauen.
Nächste Woche kommen schon mal 36 Module (370wp) für den neuen Carport mit Süd/Südwest Ausrichtung.
Da freut man sich wie ein Kind zu Weihnachten.
Schönen 3. Advent :)
Bin einfach nur geflashed von deinen Videos. Andreas, du bist ein energietechnischer Lichtblick unserer Generation! DANKE vielmals für deine Arbeit!!!!
Für jede Generation.
Vielen Dank Andreas ich bin sehr froh deinen Kanal endeckt zu haben !!!! Vielen dank für deine sehr fundierten Videos
Ein Mann vom Volk; für`s Volk. Dankeschöööön!
Hallo Andreas. Als erstes mein großer Respekt für deine Videos..... genial.. gerade deshalb bist du es den ich bitten möchte dir einmal die vielen Videos anzusehen wo Autolichtmaschinen mit Starkmagneten versehen angeblich die in die Magneten eingebrachte Energie zurück gewinnen und einen 220 Volt elektro Motor antreiben und überschüssige Energie/Strom erzeugen.... Ich bin drauf und dran das nachzubauen um zu sehen ob das möglich ist oder nicht.... theoretisch kann ich es mir vorstellen. Leider bin ich seit einigen Jahren Schwerbehindert und so fehlen mir jetzt die Möglichkeiten zum Nachbau.... obwohl eigentlich schon genügen müsste eine Lichtmaschine entsprechend mit den Starkmagneten zu bestücken und den tatsächlichen Strom Ausgang mit einem Voltmeter misst..... Kann ich dich evtl. für dieses Thema interessieren?? Keiner könnte die Ergebnisse besser vorstellen und erklären als DU..... wenn nicht, magst Du vielleicht wenigstens kurz deine Meinung dazu an mich schreiben..?? Ich wäre echt dankbar, denn seit ich diese Videos gesehen hab, geht mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf.....
LG
Edgar
Und Danke im Voraus.... auch für deine bisherigen Bemühungen
Dankeschön, ich denke sie können
gut Wissen vermitteln.
Und strukturiert sind ihre Videos
allemal !
Weiter so !!!!
Vielen Dank. Das ist ein großes Lob für mich, denn genau das möchte ich auch :-)
Top Kanal ! Vielen Dank für deine Bemühungen und Top-Informationen.
5:35 Immer wieder schön zu sehen, dass die wichtigsten Probleme der Welt zuerst angegangen werden.
:D
Da ist schon was dran, aber ich glaube man muss fairerweise sagen: Die Probleme lassen sich mit dem jetzigen Stand einfach besonders gut lösen.
Glückauf Herr Schmitz, schön zu sehen, dass die Technik immer besser wird. Weiter so. Ich werde im kommendem Jahr Meyer Burger Module verbauen lassen.
Module oder die Solardachziegel ? Hat jemand die solardachziegel schon verbaut bzw. wer kann berichten würde mich echt interessieren
@@markstonee5635 kann ich leider nicht helfen
Bei solchen Neuigkeiten geht mir das Herz auf. Dankeschön 😃👍
Mir auch😁
Die Qualität vom TH-cam- Journalismus übersteigt schon oft die des klassischen Fernsehjournalismus.
Dieser Kanal ist für mich ein Beispiel dafür.
Es ist schon wichtig, dass der Journalist Zeit und eigenes Interesse für ein Thema hat und das können TH-camr wohl heute besser als angestellte Journalisten, die am Ende Ihre Arbeit totkürzen müssen, um ins Sendeformat zu passen.
Ich bin immer sehr daran interessiert, wenn es eine Grundlagenforschung, über die man früher schon mal etwas gehört hat, es in den kommerziellen Mark schafft, und man sich tatsächlich überlegen kann, ob sich die Anschaffung der Technik lohnen kann. Eine Info über Leistung, Preis und Lieferant wäre prima. Auch wenn ich nicht alles kaufen kann, ist es ja gut zu wissen, dass es das zu kaufen gibt, wenn doch mal Bedarf besteht.
Danke für deine Beiträge zur allgemeinen (speziellen) Weiterbildung.
Wenn man klug wählt sind die TH-camr im allgemeinen schon besser als die klassischen Journalisten. Hier bilden sich Fachleute mit Medienkompetenz aus - dort müssen Publizisten ohne Fachausbildung sich irgendwie reinlesen oder glauben halt zufällig jemanden.
Seit es die Studienrichtungen zur Publizistik gibt, ging es mit dem Journalismus abwärts. Da wird nur vermittelt, wie man - egal welche- Inhalte gut positioniert.
Sehr interessant 😃
@@seppfesl Zum Glück kommen Youtouber manchmal auch im Fernsehen.... (besonders wenn die echten Journalisten wieder mal gehörigen Mist erzählt haben)
Einfach Spitzenklasse die objektive Zusammenstellung von absolut nachvollziehbaren wissenschaftlichen Fakten - und nicht dauernd dieses gewinngetriebene geldgeile Blabla von irgendwelchen Pseudofachleuten. Ein riesiges Kompliment an Andreas Schmitz für sein selbstloses Engagement für viele Menschen die sich in diesen Zeiten nicht orientieren können und nur auf platte Werbeversprechen hören müssen. Ein fleißiger Zuschauer aus Nürnberg :-)
Ich bin sehr dankbar darüber, was Du hier und im Hintergrund leistest, meine Hochachtung.
VG Diego
Tolles Video! Danke für deine Recherche!
Richtig gut, ich bastle auch seit Jahrzehnten an meinem Solarkraftwerk. Bin inzwischen tatsäclich komplett autark.
Wenn die Forscher des HZB noch eine Möglichkeit finden die Zellen so zu konstruieren das die zellenschädigende Hitze im Sommer nicht nur abzuführen, sondern sie ausleitbar machen, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, nämlich Strom und Warmwasser...
Inklusive gleichzeitiger kühlung der Zellen...Nur so ne Idee...
Du machst das hervorragend, weiter so...😉👍
gabs schon, vor gefühlt 10 -15 Jahren? Lohnt nicht, zu anfällig, zu aufwändig, Hitzeverteilung im Modul (Temperatur der Solarflüssigkeit steigt bei in reihe geschalteten Modulen am Ende des Strangs), in ST müssen höhere Temperaturen für den Puffer generiert werden, zum kühlen PV geht aber quasi nur Puffer vorwärmen,l PV Strom + Wärmepumpe (bei Grunstück ggf Ringgrabenkollektor) ist einfacher, wartungsfreundlicher, günstiger. Alleine der Montageaufwand dürfte ja der Horror sein. Montiere seit einigen Jahren auch PV, wie oft da dann vergammelte Isolierung an Leitungen, blinde Scheiben etc bei der Solarthermie auffallen: Eigentlich immer, wenn die Module da doof im Weg liegen für die PV. Dann noch Wartungsaufwand ST dazu... z.B. gecrackte Solarflüssigkeit wegen Stagnation und hohen Temperaturen im Sommer, Undichtigkeiten, abgeblasene ST Flüssigkeit....
@@hermanhosenknopf5331
Vielleicht gibt es ja mit dem heutigen Wissen und neuen Materialien eine Möglichkeit so etwas umzusetzen...
@@Platinium-ye1vz Ja, evtl, aber warum nicht beim KISS Prinzip bleiben? Ist ja schon mal gescheitert und benötigte Temperatur Solarthermie und PV Kühlung passen nicht zusammen. Warum also ein System unnötig komplex zu machen und potentielle Fehlermöglichkeiten zusammenzubauen, die nicht sein müssen? Von mir aus auch noch ne Solarthermie dazu bauen, die dann aber bitte in Teilverschattete bereich und den Schattenlosen bereich für die PV. Das lustige ist halt, das ich letztlich mit nem Bekannten auf seine knappe Dachfläche geschielt habe und mit Ihm überlegt habe, ob es Sinn macht, den 10 Jahre alten undichten Flachkollektor (1 von 2 en) zu ersetzen für ein Schweinegeld + teuere Kranmontage, oder direkt vom Dach zu werfen, um die PV zu erweitern. Weil die ST im Sommer zuviel Überschuss macht und im Winter nicht genug bringt... ggf könnte man den Kollektor reparieren, aber selbst das wird betriebswitschaftlicher Unsinn sein, wenn er jmd dafür bezahlen muss. Gerüstturm stellen und und nen Tag auf zwei dran rumbasteln für 55€/h?....
@@hermanhosenknopf5331
Die Idee ist einfach erklärt, Solarzellen verlieren Leistung mit zunehmender Temperatur, also warum nicht eine kühlung einbauen um die so gewonnene Wärme nutzbar zu machen...
Klar das ein getrenntes System flexibler ist wenn es um Anpassung an den eigenen Bedarf geht, wobei bei kleinen Dachflächen man mehr aus der Kraft der Sonne herausholen könnte...
Und ich möchte mich hier nochmal bei dir bedanken für diese grandiosen Informationen 😊👍
Gut erklärt! Aaaaaber: In meinen Augen, erhöhen "Konzentratorlinsen" den Wirkungsgrad nicht.
Sie erhöhen zwar den Moduloutput, jedoch ist das nicht das gleiche.
Der Wirkungsgrad ist ja, wieviel der pro Fläche eingestrahlten Energie genutzt wird. Durch die Linsen wird dabei aber m.E. nur die Fläche vergrößert. (Also man "erntet" mehr Einstrahlung und "pumpt" das in ein Modul das kleiner als die Fläche ist.)
Ich find den Punkt mega gut und als Hobby Astronom stimme ich dir absolut zu. Dort gilt: Öffnung kannst du durch nichts ersetzen.
Das Prinzip gilt dort genauso. Aber es geht hier mehr um die Theorie, wieviel ist möglich. Die Bilanz Grenze ist hier aber der entscheidende Punkt, vor oder nach der Linse 👍
@@Akkudoktor ich will ja jetzt nicht lange rumdiskutieren. Aber die Grenze muss ja, bei der Betrachtung der Moduleffizienz immer das Modul sein. Andernfalls kann man die Technologie ja überhaupt nicht vergleichen.
Eine Linse kann ja in dem Zusammenhang nur ein Leistungssteigerungszubehör sein.
Klasse Video aber hat mich total verunsichert. Bin nämlich gerade dabei eine PV-Anlage zu planen. Schätze aber dass ich in 5 oder 10 Jahren meine SI-Module zum Recycling geben kann und mir dann die Perowskit-Module verbaue. Ich freue mich schon auf den Tag an dem ich im Winter an einem sonnigen kalten Tag dem Energieversorger den Mittelfinger zeigen kann wenn meine Wärmepumpe anspringt...
Ich hatte einige Zeit keine Videos von Dir gesehen. Auch deine wissenschaftlichen Beiträge sind spektakulär gut und relativ professionell.
(Wobei mir der spezielle Charme deiner früheren "Bastel-Videos" auch großen Spaß macht).
Du bist der Größte !!!!!!! Danke für deine Arbeit!
Richtig sympathischer Typ bist du! Man merkt dass es dir einfach Spaß macht! Bitte weiter so :)
Bin begeistert soviel positives und informatives zu hören. Immer wieder gerne !
Vielen Dank für deine Aufklärungsarbeit! Sehr verständlich und interessant!
Von 5 m2 auf 3,3 m2 Fläche wäre ein enormer Sprung!
Wenn die Technik in 1-2 Jahren auf den Markt kommen wäre das schon der Hammer, auch wenn der Preis am Anfang sehr hoch sein wird.
Cradle to Cradle im Solarmodulbereich wäre auch wichtig!
Ich habe mich schon öfter gefragt wer die Batterien bei den digitalen Preisschildern austauscht...und wie cool ist dass denn wenn man an Fassaden den Sonnenschutz mit kleinen Solarmodulen bestückt...Die haben die Module auch auf LKWs gepackt...vielleicht kann man über die Produkte von Saule nochmal ein eigenes Video mit technischen Daten machen.
50% Steigerung kann wirklich der Gamechanger sein. Von dem erforderlichen Blei bin ich allerdings nicht so begeistert. Blei ist eigentlich sehr selten in der Erdkruste vorhanden, es ist giftig und umweltschädlich und da ist es dann aus meiner Sicht schon ein großer Nachteil, auf solch ein Element für "Photovoltaik überall" zu setzen. Andererseits gibt es extrem viel recyceltes Material aus 12V Bleibatterien zu holen, wenn man es sicher einzig mit der Hochvolt-Batterie im Auto hinbekommt oder einfach auch bei 12V (demnächst 48V?) Li-Eisenphosphat einsetzt...
Interessant wäre dabei noch zu erfahren, wie viel Blei pro Zelle eingesetzt wird und
wie viel Fläche an Solarzellen wohl mit einer gewöhnlichen 12V Blei-Autobatterie theoretisch bestückt werden könnten... hast du da irgendwelche Daten?
PS: ... gerade noch einmal gegoogelt... es gibt wohl auch Alternativen für Blei, u.a. entwickelt vom Helmholtz Institut. Mit Zinn anstelle von Blei und organischen Verbindungen. Wird spannend... :-)
In ca. 4 Jahren möchten wir unsere PV-Anlage erweitern. Garagendach und Norddach.
Trotz schlechterer Ausrichtgung wird diese dann mit dann aktuellen Zellen leistungsfähiger sein, als die 2015 errichtete Anlage auf dem Süddach (16% Wirkungsgrad). Damit sind wird dann auch in der Dunkelflaute 100% physikalisch autark. Die Altanlage speist noch bis Ende 2036 ein. Neuanlage ggf. Nulleinspeisung wegen Regularien. 2025 ist so das Jahr, ab dem wir dann bilanziell CO2 neutral sind (ohne Wasserstoff), sollten dann sogar noch großes Budget über haben.
Jede Verbesserung dieser Art, ist ein Schritt in eine klimafreundlichere Zukunft.
Bislang das beste (pro)Photovoltaik Video welches ich gefunden habe. Solange PV allerdings 15-20 Jahre braucht um sich zu amortisieren, und das auch nur bei dementsprechenden Förderungen ist es einfach nicht Wirtschaft. Wenn die Paneele 100 Jahre halten und an Wirkungsgrad nicht verlieren sieht das natürlich anders aus. Ich bin gespannt wie das mit Pervoskit aussieht. Obwohl deren Preis natürlich unübertroffen sein wird. Vllt. Werden aber reine Silizium Paneele billiger. Und wer genug Fläche hat kann dann einfach mehr Paneele montieren. Unterm Strich bin ich kein wirklicher Freund von PV. Wenn sie aber besser (effizienter, nachhaltiger, billiger und vllt. auch ästhetischer) wird kann sich das natürlich jederzeit ändern.
Ich habe es selbst gebaut und meine hat sich nach ca. 6 Jahren amortisiert. Ist aber etwas nervig
@@Akkudoktor ja, da kann man sich natürlich viel sparen. Die Möglichkeit und das dazu nötige Wissen hat aber nicht jeder.
Ganz Deiner Meinung, nicht warten, Dach voll machen!
Moin Andi,
Klasse zweiter Teil, hat auch meine ungestellten Fragen beantwortet. 😀
Die Frage nach dem Bleianteil wird sicherlich noch spannend bleiben. Hinsichtlich der potentiellen Knappheit denke ich auch an Recycling von Bleibatterien, und ihre Giftigkeit ist durchaus nicht zu unterschätzen, aber auch nicht mit der des mittlerweile ausgemusterten Cadmiums der vorletzten Batterie-Zellchemie zu vergleichen. Und das Chrom in Li-Akkus, Motorenlegierungen und Benzin (!) ist mindestens ebenso tückisch.
Die Frage nach "noch warten oder nicht?" ist wie für Dich auch für mich leicht zu beantworten:
Ich habe bereits meine Anlage mit klassischen Si-PERC-Halbzellmodulen ausgestattet und so bereits meine Anlagenleistung auf 3 kWp verdoppelt.
Die neue Art würde ich gern an meinem zukünftigen SEV Sion sehen, sie würde dessen Tagesertrag signifikant steigern.
Weiteres Beispiel: Man stelle sich ein Solar Carport damit vor. 15 m² bei gut über 30% Wirkungsgrad wären 5 kWp+! Das würde im Sommer einen Fahrzeugakku von 50 kWh an einem einzigen Tag von 0 auf 100% laden und im Winter immerhin vielleicht noch 2 kWh generieren. Es würde mich zu meiner existierenden Anlage schon nahezu den ganzen Winter über vollautark machen, spätestens mit dem V2B-fähigen Sion und seiner 54 kWh LiFePO4-Batterie!
Außerdem würde sich speziell durch die verbesserte Schwachlichteffizienz damit Norddach-PV ernsthaft lohnen und wäre einen späteren Ausbau wert, ebenso Fassaden-PV und ein unberechenbar verschatteter Solarzaun.
Und mal groß gedacht, wäre damit bei Nutzung aller denkbarer Flächen auf und an einem Haus, plus Garage / Carport, Gartenschuppen und Zaun bestimmt um die 50 kWp+ drin, tatsächlicher Jahresertrag natürlich geringer als bei gleicher ausschließlicher Süddachfläche.
Aber selbst 25-30 MWh wären doch astronomisch, nicht wahr?
*Wenn* die Module eines Tages mal so billig sind wie die günstigsten heutigen. Aber deren Preise waren vor 20 (selbst vor 10) Jahren auch noch unvorstellbar.
Ja das wäre schon toll, allerdings halten die gezeigten so ca. 2 Monate.
Ich glaube dass Fraunhofer hat pe Zellen mit ca. 2,3 Jahren hinbekommen. Das ist noch der größte Punkt, aber es ist eine große Steigerung zu sehen. Ich bin da relativ zuversichtlich.
ich steh so auf deine videos. hab bisher noch nicht kommentiert aber du machst das so mega gut!!! danke für deine videos!!! liebe grüße
Moinmoin
Aus dem Norden
Egal was ich von dir an Videos sehe
Immer top einfach nice also liebe Grüße und weiter so top Arbeit von dir
Vielen Dank für den tollen Beitrag, freut mich extrem wie schnell das mit den PV anlagen vorangeht =)
Super diese Videos.... da macht den Einstieg in das Thema PV sehr einfach.
Wie immer super toll erklärt :-) Danke für Deinen Einblick in die Solarwelt!
Labor und Praxis sind sehr unterschiedliche Dinge!
Deine Motivation aus deinen Videos würde ich gerne montag morgens haben wenn ich zur arbeit muss. :D
Ich auch 😂 zumindest am Montag morgen
Mein Reden 😂👍
Da bin ich mal gespannt. Danke für deine Arbeit!
👍👍👍 super klasse deine VIDEOS 🤗 Immer sehr informativ und gut recherchiert…
Mach bitte weiter so - denn die Aufklärung braucht dass Volk. Leider sind Zurückhaltung und Unwissen sehr weit verbreitet.
Leider ist die Politik auch im Dauer Schlaf Modus - okay in Gütersloh gilt ab 2022 bei Neubau quasi Photovoltaik Pflicht. Diese vor 20 Jahren schon eingeführt, wären wir schon viel weiter…
Wieder Mal sehr gut aufbereitete Daten und anschaulich dargestellt. Danke dafür.
Respekt und Anerkennung für Deinen Kanal.
Interessante Themen sehr gut präsentiert. Allerdings habe ich eine Anmerkung zum Wirkungsgrad. Wenn ich mich richtig an meine Ausbildung vor mehr als 35 Jahren erinnere kann man aus eine Batterie bzw. Spannungsquelle nur maximal 50% der Energie (bei maximaler Leistung) entnehmen. Das liegt am Innenwiderstand der Zelle/Modul. Die maximale Leistung kann ich nur dann entnehmen wenn der Innenwiderstand der Zelle gleich dem Lastwiderstand ist. Das machen die MPP Tracker. Vereinfacht kann man den Innernwiderstand aus Leelaufspannung geteilt durch den Kurzschlussstrom berechnen. Damit muss der Lastwiderstand gleich dem Innenwiderstand der Zelle für die maximale Leistung sein. Somit verliert man immer 50% das was die Zelle an Sonnenlicht umwandeln kann. Bei 1000W Sonneneinstrahlung kann man damit bei einer perfekten Solarzelle nur 500W Leistung erhalten. Batterien entlädt man natürlich nicht maximaler Leistung hier nutzt man natürlich ein viel besseres Verhältnis. Eine Solarzelle kann die Energie aber nicht speichern und über die zeit verteilt abgeben. Somit ist der maximale theoretische Wirkungsgrad einer Solarzelle 50% bei perfekter Umwandlung allen Sonnenlichts und wird deshalb trotzdem heiß. Allerdings die der Innenwiderstand einer Solarzelle nicht konstant sondern ändert sich mit der Einstrahlung, Wärme, Spannung, Strom. Aber vereinfacht ist das so, oder hab ich mich da jetzt total verrannt?
Ohne viele Worte - Top👍 Danke dafür!
Diese Zellen wären für unsere Südgiebelwand super, da wir gerade für den Winter mehr Solar benötigen, wenn dann die Ausbeute auf kleinerer Fläche unseren Speicher zumindest zum Teil füllen würde, könnte uns das sehr helfen.
Genau das war auch mein Gedanke. Da es vermutlich noch dauert, werde ich aber eher OSTWAND/SÜDGIEBEL/WESTWAND vertikal mit einigen normalen Modulen pflastern. Das Ziel dabei wäre: Auch im Winter von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ca. 1-1,5KW Dauerleistung in eine Inselanlage mit günstigem Akku, die per kleiner Wärmepumpe die Heizung unterstützt. Ganz grobe Schätzung: 8 KWh Strom am Tag, per Wärmepumpe verdreifacht macht immerhin ca. 24KWh Wärmeleistung.
Mich würde total interessieren, welche aktuell die besten Module für Schwachlicht sind.
Die inzwischen verdrängten Dünnschichtmodule sollen ja dafür auch nicht schlecht sein, wenn auch vom Wirkungsgrad mies.Gut 1500W davon hab ich noch in der Scheune herumzustehen, außerdem werden sie einem ja wirklich nachgeschmissen, fast geschenkt sozusagen. Hat da jmd. eine Meinung dazu? Könnte ja ne Zwischenlösung für ein paar Jahre sein, bis die Superteile kommen.
Gute PV-Nachrichten sind bei mir immer willkommen! Auch bei den aktuellen nur-Silizium-Panels ist immerhin der Preis pro Wp stabil, die Panels werden etwas größer und brauchen evtl. andere Montageschienen. Mit nur 2 Panels habe ich die Stromrechnung in den letzten 8 Monaten durch ca. 600kWh aus PV-Nutzung verringert, lt. Abrechnung meines Stromlieferanten. Die nächsten 6 Panels warten auf die Montage Ost/West.
Toll DANKE DAS ICH AN DEINEM WISSEN TEILHABEN DARF
Könntest du mal ein Video drehen, was es bei den Balkonsolaranlagen physikalisch passiert, dass sie wenn man sie in die Steckdose steckt als bevorzugte Quelle beim Verbrauch von Strom statt vom Netz funktionieren? Wäre sehr spannend. Dank dir 🙏
Vielen Dank für deine Videos. Super ansteckend dein Enthusiasmus. Jetzt will ich auch.
Ein gutes Schwachlichtverhalten ist natürlich wünschenswert. Trotzdem kann es das grundsätzliche Problem nicht lösen, dass nämlich die Sonneneinstrahlung im Winter oft extrem gering ist. Unabhängig davon - tolle Ergebnisse und ich hoffe, dass es genug Firmen gibt, die da jetzt ein marktreifes Produkt daraus machen.
Deshalb machen gerade in Regionen wo es möglich ist hochalpine Solarkraftwerke Sinn. Oberhalb von Nebel und mit viel Schnee wird das Sonnenlicht stark reflektiert. Ich hoffe da kommen noch viele Anlagen dazu.
@@oliverh3012 Ob sich das aber lohnt im Verhältnis zu den erschwerten Baubedingungen, dem Problem die Anlagen schnee- und eisfrei zu halten etc. ? Ich könnte mir vorstellen, dass Windkraftanlagen in etwas niedrigeren Höhenlagen da die viel sinnvollere Alternative wären. Für Photovoltaik gibt es noch so viele ungenutzte Flächen, die einfach und billig zu erschliessen wären. Da seh ich den hochalpinen Bereich eher als Speziallösung für den lokalen Bedarf, aber nicht als echten Beitrag zu einer flächendeckenden Stromversorgung.
Die Einstrahlung im Winter ist gar nicht so gering wie man denkt. Pvgis zeigt das auch ganz gut, wenn man sich Mal die Excel mit den stundenweisen Daten anschaut. So 30-40 Prozent Wirkungsgrad wäre schon nett, um im Winter bisschen mehr Leistung über den Tag zu bekommen. Viel mehr braucht man aber sogar gar nicht, wenn man den Großteil der überschüssigen Energie speichern kann.
Wobei das halt auch stark von der Ausrichtung, Dachform, Leistung usw Abhängt. Größtes Hindernis werden wohl in diesem Fall sowie so wieder die Gesetzgeber und Netzbetreiber. Wenn plötzlich 50kwp aufs Dach passen um über den Winter zu kommen, aber der Netzbetreiber nur 30kwp zulässt.
Ja durch die kürzeren Tage geht schon mal die ersten 50% an täglich möglicher Leistung runter. Dann steht die Sonne tief so das bei vielen Dächern Schatten ein zusätzliches Problem werden. Ost West Anlagen kriegen gar keine direkte Sonne mehr usw. Ja nach Anlage kommt selbst an einem hellen Tag nur noch 5-10% runter. Klar würde ein verbessetes Schwachlichtverhalten aber wo nix rein kommt kommt auch nix raus.
Bitte nicht die Berge jetzt auch noch mit dem zeug zu klatschen.
Schaut weniger TH-cam wenn ihr das Klima "retten" wollt. Das wäre enhrlich
Hi Andreas, du machst großartige Videos, vielen Dank dafür! Ich suche ein Video von dir, finde es nicht mehr. Da ging es um einen mobilen Kaufspeicher evtl. sogar mit Energiemanager, ich weiß nicht mehr genau. Ich suche eine günstige Lösung für meine Eltern, ein Balkonkraftwerk mit Akku. Solarelectrix bietet sowas an, der ist auch sehr rührig. Er nimmt einen Modulwechselrichter gekoppelt mit einem Akku, der zur Deckung der Grundlast verwendet wird. Aber wenn es etwas Fertiges geben würde, das einfach undschnell anzuschließen wäre, wäre mir dasnoch lieber. Vielleicht kennst du ja was in der Richtung :-) Wie gesagt, ich habe mal ein Video von dir über so eine Powerstation gesehen, die dir sehr gut gefallen hat. Da fehlt dann noch die Geschichte mit dem Management und der Einspeisung..
Ab ins Forum: forum.drbacke.de
Danke für das informative Video, hatte zwar so am Rande davon was gehört. Jetzt bin ich ein ganzes Stück weiter.
Unser Haushalt ist auch in der Planung und mit den Infos bin ich für mich auf die Entscheidung gekommen den ersten Teil der PV-Anlage nur so groß auszulegen das ich eine Grundversorgung im Winter garantieren kann (Heizung Kühlschränke etc).
Der Rest kommt dann wenn sich Dualschicht und Perowskit markttechnisch etabliert haben. Vielleicht hat man auch Glück das es für Private besser Konditionen zum Einspeisen gibt so das mehr PV auch als Privater besser "lohnt" ohne sich Gedanken über übermäßige Speichermöglichkeiten zu machen
Interessant in vielerlei Hinsicht. Wenn der Ertrag pro Fläche bleibt, dann kann ein privater Haushalt eine höhere Autarkie erreichen und eine Heimspeicher kann ggf. auch noch für 2-3 Monate mehr im Jahr mit Überschuss geladen werden, bzw. könnte sich sogar ein größerer Speicher dann lohnen.
Klar, es wird dann auch noch mehr Überschuss im Sommer produziert, aber da wird es mit zunehmender E-Mobilität und Elektrifizierung der Industrie Abnehmer für geben. Es könnte auch mehr Strom für die Erzeugung von grünem H2 übrig bleiben.
Bleibt nur die Frage, ab wann diese Module dann wirklich für die breite Masse verfügbar sind.
hi abo ist raus einfach genial deine videos gibt es die jetzt mittlerweile zum kaufen im net werde ich nicht fündig gruß geht raus
Die neue Knoff-Hoff-Show, weiter so El Doctore
Das Hauptproblem von Perowskit- und Grätzel-Zellen: Die Haltbarkeit.
Solarzellen im sichtbaren Lichtspektrum "bleichen aus", wodurch sich die Effektivität der Zellen relativ rasch reduziert.
Man müsste quasi nachtanken können, damit es wieder interessant wird.
Danke für das Video. Sehr gut
durch Zufall gefunden. tolles Video. Vielen Dank.
Vielen Dank für die super informativen und klar verständlichen Erklärungen. Wir haben im Dezember unsere 9kw Solaranlage in Betrieb genommen. Deine Infos haben uns sehr bei der Planung geholfen. Nochmals vielen Dank und weiter so.
Ich bin extrem gehypt gerade. Eiegntlich wollte ich eine Anlage auf ein Gewerbegebäude setzen aber da es total unrentabel ist, da nicht gefördert, habe ich es gelassen. Wenn die Module erhältlich sind und das EEG angepasst klatsche ich das Dach auf Süd und Nord voll.
das man die blätter der windräder in afrika verkräpt ist halt auch geil ^^
Du bist der Hammer 🔨
Klasse Beitrag! Sehr kompetent!
Low-light-Anwendungen sind ein absoluter Nischenmarkt, der schon von a-Si seit Jahrzehnten bedient wird (z.B. in Taschenrechnern). Im Outdoor-Bereich ist es ziemlich Banane, ob ich an einem trüben Wintertag aus 50 Watt/m² einfallendem Licht mit 10 oder 20 % arbeite - es ist definitiv zu wenig.
Bei den angegebenen Wirkungsgraden handelt es sich um Labormuster, die unter optimalen Bedingungen hergestellt werden und von denen nur die beste Zelle, auf einer minimalen Fläche, vermessen wird. Das hat mit Produktionsbedingungen nix zu tun und mit Modulwirkungsgraden ebenfalls nichts.
Was zählt und gebraucht wird sind bezahlbare Outdoor-Module mit hohen Wirkungsgraden und Lebensdauern >20 Jahren. Die gibt es schon seit Jahren auf Si-Basis (mit η >20 % fürs Modul) und viele andere, die das preiswerter machen wollten, wie z.B. die Graetzel-Zelle, sind gescheitert.
Vielen Dank für deine ganzen, echt gut recherchierten, Videos. Ich plane selbst gerade eine PV Anlage aufs Dach und auf das Terrassendach zu installieren.
Ich war begeistert von deinen Akkus. Ich werde mir diese auch bestellen. Oder kannst du mittlerweile etwas anders empfehlen?
Ich hoffe es kommen noch viele Videos dieser Art.
Ich bin selbst Kundendiensttechniker im Heizungsbau. Die Klimaanlagen als Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen ist echt eine geniale Idee😉
Sehr interessant! Ich hoffe die neuen Modul sind 1. bald serienreif, 2. erschwinglich und 3. haltbar. Das wäre was!!!
#Respect Du bist unser Infokanal Nr:1
Wie immer, ein gut recherchiertes Video.... 👍....
Da kann man auf die Zukunft gespannt sein, gerade das schwachlicht Verhalten der jetzigen Module im Winter ist ja leider eine Katastrophe 😄....
Was mich interessiert, wie siehst Du die Zukunft von dünnschicht Modulen?
Auch gibt es so viel unterschiedliche Infos. Zum Schlechtlichtverhalten gibt es ja auch viel Aussagen, die immer wieder sagen, dass das nur ein Wort ist, dass nur Verkaufstaktik ist. Wenn man sich die kurven für 1000, 800, .... 200 W ansieht, dann sind diese ja immer genau in gleiche Abständen und in diesem Bezug linear. Also nichts mit Dunkelvorteil
Und das Problem sind ja auch nicht die Grössen der Module, sondern die mickrigen Grundstücksflächen durch Häuser wegen Spekulationen. Auf dem Land und im Osten bekomme ich Grundstücke für ein paar Euro, da sind 10 Euro oft möglich, in den Grossstädten und auch selbst kleinstätten geht es in 3 stellige Beträge für den m2 Grundstück.
Hallo, mich würde wirklich mal die Berechnung der Energierücklaufzeit interessieren, gerade die Erzeugung von hochreinem Silizium ist ja doch recht energieintensiv. Bei dem Verbrauch eines Induktionsofens erscheinen mir die 2 Jahre, als hätte man sich um eine 10er Potenz vertan.
Für weitere 70000 Euro Mat. kosten baust du dir dann noch das Haus dazu. Einstöckig, nur die Mehrfachverglasung und ein Blechdach und in Holzständerbauweise und überall ringsrum 300mm "Styropor" mit Putzauflage. Dann noch ein Grundstück für max. 20000 dazu. Und schon hat man ein Heim für die nächsten 50 Jahre oder mehr und dies zu kaum Unterhaltkosten. Du zahlst quasi nur noch 300 Euro im Monat an Nebenkosten, wenn du z.B. in Sachsen-Anhalt baust.
Hübsch
schön
gutes Video
Wieder mal super interessant. :)
Gibt es Infrarot Heizplatten die direkt mit Gleichstrom aus PV-Modulen betrieben werden können ? Also ohne den Umweg über einen Wechselrichter +Umwandlungsverlusten ?
Gibt es Klimaanlagen, die direkt aus PV-Modulen mit Gleichstrom betrieben werden können?
Super Video lieber Andreas, aber was genau bitte ist die Energierücklaufzeit, Danke
Wie sind solche Energierücklaufzeiten zu verstehen? Bedeutet zum Beispiel 2 Jahre, dass nach 2 Jahren bei voller Leistung (wo auf der Erde?) die Energie wieder reingeholt ist? Oder sind das Mittelwerte?
Super Video, würde mich über eine Aufklärung dahingehend freuen!
Wie lange es dauert, dass ein Modul seine Herstellungsenergie wieder erzeugt hat.
Ist natürlich auch standortabhängig…
Top , danke für deinen Einsatz
Und wie sieht es mit den ganzen Forschungsvorhaben aus. In der Tabelle, die Du zweimal einblendest, da sieht man ja jede Menge Punkte in dem Diagramm, aber das sind doch alles nur Forschungsergebnisse oder Untersuchungen. Warum gibt es aber seit Jahren nur dagegen lausige Zellen mit in der Praxis 22 % Wirkungsgrad.
Danke :-) für das Video
Kitesurfer sind mir hier immer willkommen :-)
Hallo Herr Doktor. Interessante Neuigkeiten zum Thema Solarpaneele. Danke. Erlaube eine Rückfrage: Ich möchte Deinem Rat folgend unsere Solarfläche erweitern. So leichte, flexible Solarmodule wären bei uns günstig, da leichter zu montieren (klar, mit Belüftung hinter dem Modul). Du nutzt Akkus aus China. Wie siehst Du Chinaimporte (Ali...) bei Modulen, insbesondere flexiblen Modulen (10 Stk. a 100 Watt so zwischen 700 und 800 Euronen)?
Man das der Wahnsinn...also da geht noch was echt das macht lust auf mehr...
Wie sieht das denn in den Wintermonaten mit den aktuellen Zellen aus?
Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit PV Anlagen da gerade ein Haus erworben wurde.
Meine Frage wäre wie viel weniger Strom bekomme ich in den Wintermonaten rein.
Hier hätte ich gerne mal eine durchschnittliche ca Zahl wie z.B 80oder 90 % weniger…
Aktuell sind in meinem Haus noch Nachtspeicheröfen. Für die Verhandlung war das gut und ich bin der Meinung das die garnicht mal so uninteressant in der Zukunft sind. Sie wurden auch schonmal getauscht. Sprich kein Asbest.
Mein Gedanke war diese im Winter tagsüber statt nachts mit der PV Anlage zu laden. Nur denke ich das man da leider vorne und hinten nicht damit hinkommt… hat jemand ähnlich gemacht ? Getestet? Oder sich ausgerechnet?
Ich bin noch absoluter Neuling auf dem Gebiet…
Grüße.
Sicher ist das eine interessante technische Weiterentwicklung, aber eine deutliche Verbesserung des Preis/ Leistungsverhältnisses für kleine Endverbraucher sehe ich da noch lange nicht. Das in der Überschrift angesprochene grundsätzliche Winter-Solarproblem kann durch einen verbesserten Wirkungsgrad von Solarzellen natürlich auch nicht gelöst werden. Dabei geht es nicht etwa nur um Schwankungen von 10 oder 20%, sondern um einen Faktor ~10 ! 😉
Bin am Caddy Camper bauen und habe dort zwei SunPower Maxeon3 mit je 400Wp und einer Effizienz von ~22%. Also sind die ja sehr gut aufgestellt 😉. Natürlich im nicht idealen Winkel weniger.
Kann es kaum erwarten, dass die Dinger verfügbar werden ;-)
Sehr interessant 😎 allzeit reichlich Sonnenschein 🌻
schade mit Musik, gerne auch ohne.
Doch vielen Dank für die guten Infos und Inhalte.
Hallo guten Morgen , Sie haben einen coolen Kanal sehr viel wissen was sie vermitteln …! Könnten sie vielleicht etwas zaubern was die verschneiten pv Module auftaut . Ein Modul was Reverse die Platten zb per zeit Steuerung oder mit optischem Sensor so weit erwärmt wie nötig … das Thema ist ja nicht neu es hat nur noch keiner geschickt gelöst Mit freundlichen Grüßen mario waschkau
Hallo Andreas gut gemacht
die Grafik mit der Ernte von Energie und dem Punkt des Energieaufwandes war interessanter. Bei zwei Jahren sollte man doch schon amortisierte Module weite verwenden. Als Maker würde mich interessieren wie wohl das Verhältnis Eigenbau gebraucht zu neu ist. Kurz lohnt sich die Arbeit ?
Ist bei den Daten die Energie für die Module mit drin und nur die Zellen?
Hast Du den Stromausfall gut überstanden