So eine tolle Familie! Die Privatspäre ist enorm wichtig. Ich hab auch einen Mann mit Familie geheiratet, wir sind ins Nebenhaus gezogen, das mit einer Tür verbunden war. Hat nicht lang gedauert und es hat gekracht, meine Schwiegereltern waren echt übergriffig. Dann hab ich die Verbindungstür einfach von unserer Seite aus zugemauert, dann wars besser. Aber es gab immer wieder Versuche, vor allem bei unseren Kindern, mitzureden. Wir haben sie zuckerfrei erzogen, die Oma hatte eine Naschlade. Bei uns musste niemand den Teller leer essen, die Oma hats verlangt. Wir hatten keinen Ferneher, bei der Oma lief er sogar beim Essen. So haben sich die Kontakte doch sehr beschränkt. Jetzt bei meinen Enkelkindern halt ich mich völlig raus und akzeptiere, was meine Schwiegertochter will. Es gibt auch bei mir keine Süßigkeiten, ich zieh dem Kleinen halt mehr an, als ich für nötig halte und vor allem besprechen wir auch ganz genau, wie es sein soll. Die wenigen Nein sind klar abgesprochen, nur dreckig werden die Kinder bei mir immer mehr. Aber das verzeiht mir die Schwiegertochterund so kommen wir gut aus miteinander.
Das haben sie gut formuliert und ehrlich beschrieben..Die heile Welt mit mehreren Generationen ob auf Bauernhöfen oder sonstigen Lebensformen gibt es eigentlich nicht oder kaum . Ich kenne das aus meiner ehemaligen Verwandtschaft , wie sehr die Dominanz der Schwiegermutter / Schwiegereltern Lebensqualität einschränkend sein kann . Bäuerlicher Stolz und Standesdünkel kommt da voll zum Tragen . Wenn der Mann zu seiner Frau steht , ist es zu händeln ..Liebe Grüße aus Hessen Evelyn
Auch ich habe auf einen Landwirtschaftsbetrieb eingeheiratet. Als die Kinder klein waren, hat noch die Schwiegermutter gekocht und wir haben gemeinsam gegessen. So konnte ich draussen weiterhin arbeiten oder mich in Ruhe um die Kleinen kümmern. Später habe ich in der eigenen Wohnung gekocht (für etwas mehr Privatsphäre) und "Oma und Opa" das Mittagessen runter gebracht. Frühstück und Abendessen hat die Grossfamilie immer bei Oma in der grossen Küche eingenommen. So war sie nicht ausgeschlossen und Oma wurde gebraucht, für sie sehr wichtig. Und ich musste die Küche nicht putzen :) . Hin und wieder gab es Streit, es waren immer Kleinigkeiten. Aber bei den richtig grossen Problemen sind sie immer voll hinter uns gestanden. Die Vorteile - es ist immer jemand da, den man um Hilfe bitten kann - überwiegen ganz klar. Ich würde es jederzeit wieder so machen und freue mich schon mal auf Enkel :) .
Habe vor 44Jahren auf einen Hof eingeheiratet,kam nicht aus der Landwirtschaft, von Beruf Krankenschwester und 20 Jahre.Hatte eine tolle Schwiegermuter ,die mit mir von Anfangan eine gute respektvollen Arbeitsteilung hatte.Auch als ganz schnell 3 Kinder da waren hatte ich immer gute Unterstützung von der ganzen Familie.Ich bin auch seit vielen Jahren wieder in meinem Beruf tätig, gehe bald in Rente,habe jetzt selber Sohn S.tochter und 2 meiner4 Enkel im Haus.Wir haben ein super Verhältnis.Wenn jede Generation Rücksicht übt,klappt.das.Mitlewile wird unter Betrieb nicht mehr im Vollerwerb geführt ,die Junge Generation hat außerhalb der Landwirtschaft sehr gute Berufe .Als Fazit meines Lebens auf einem Bauernhof ist,zusammenleben geht,wenn jeder bereit ist Rücksicht zu nehmen,aber bei all den Problemen am Hof und was die Landwirtschaft für Einschränkungen im Leben bedeuten,leider nie wieder Landwirtschaft.
Liebe @Gudrun Wilhelm, vielen Dank für diese sehr persönlichen Einblicke. Und klasse, dass es bei Ihnen so toll funktioniert hat und sie das Mehrgenerationenwohnen geschätzt haben bzw. auch Wertschätzung von den anderen Seiten bekommen haben. Und ja, in der Landwirtschaft ist man halt auch immer noch anders angebunden als mit einem Geschäft, das man einfach schließen kann ...
Als damals meine Großeltern und Urgroßeltern noch lebten, da lebten sie alle in einem Haus, wenn die Tochter heiratete dann ging sie zum Mann und die Söhne brachten ihre Frauen ins Haus. Im Krieg wo mein Urgroßvater und seine Brüder an der Front waren, war der älteste Mann das Oberhaupt im Haus. Meine Großmutter erzählte, dass die Frauen der Söhne dem Schwiegervater eine Liste schrieben was sie alles benötigen und er besorgte es. Alle haben immer an einem Tisch gesessen und aufgestanden wurde erst wenn der älteste es erlaubte- das ist in der Familie meiner Exfrau immer noch so, solange der Opa isst, darf keiner den Tisch verlassen und komischerweise gab es und gibt es keinen Streit in solchen großen Patriarchatischen Familien
Grauenhafte Verhältnisse! solche Geschichten hört man sonst nur aus muslimisch geprägten Kulturen. Es mag funktionieren wenn das “Familienoberhaupt” emphatisch und fürsorglich ist… aber die meisten Sekten etc. die heute noch so funktionieren zeigen leider ein deutlich anderes Bild wo Machterhalt und Unterdrückung an der Tagesordnung sind…
Finde das ganz schwierig. In meiner Familie war und ist es teilweise ähnlich, zumindest nach außen hin. Hinter verschlossenen Türen ging das aber viel mit Unterdrückung, aufgezwungenen Gehorsam, Gewalt, Erniedrigung und absoluter Inakzeptanz von Individualität einher. Die einzige "Überlebenschance" war unterordnen, nicht aufmucken...und keine Tochter sein. Ist sicher nicht in jeder Familie so, aber patriarchalen Familien kann ich nichts abgewinnen.
So groß könnte meine Liebe zu einem Mann nie sein, wenn ich dafür mit Schwiegermutter zusammen leben müsste. 😅Aber vielleicht gibt es ja auch gute Schwiegermütter.
Das kenne ich aus meiner Kindheit! Da waren Uroma und Uropa, Oma und Opa, meine Eltern und ich unter einem Dach. Keine Wirtschaft, nur ein Wohnhaus mit Garten. Uroma und Uropa kümmerten sich um das Haus, die Wäsche, das Essen und den Garten, die Anderen haben gearbeitet und Geld heim gebracht. Konflikte gab es kaum, meine Urgroßeltern waren Engel auf Erden, der Fels in der Brandung. Für mich als Kind war das der Traum! Alle Omas und Opas immer da. Abgesehen von den uralt Erziehungsmethoden, wo ich auch schon mal "im Winkel" stehen musste, wenn ich etwas ausgefressen hatte. Es war eine wunderbare Symbiose, wovon Alle profitierten! Die Arbeitenden kamen nachhause und hatten Essen auf dem Tisch und die Wäsche gewaschen, die "Alten" hatten Annehmlichkeiten, die sie wohl nicht so früh gehabt hätten. Sämtliche neumodische Geräte konnten ohne Hindernisse angeschafft werden. Uroma hatte so ziemlich die erste Waschmaschine im Dorf, wir hatten einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank und ein Badezimmer mit Wasserklo. Nein, reich waren wir nicht, aber wohlhabend mit 6 Verdienern unter einem Dach.
Meine Mutter hat immer gesagt ,wenn einer zuhause bleibt ,wird getrennt. Sie ist älter und möchert mehr Ruhe, die Jüngern möcherten mehr Freunde einladen ect. Sie hatte so eine Trennung nicht. Wurde auch so gemacht.Mutter ist nie ungefragt in andre Wohnung ,andersrum war es schon eine Lernsache. Leider starb Mutter viel zu schnell.
@Sonja Seidl Und werden Sie dem ganzen noch eine Chance geben? Kann ja auch Vorteile haben... Letztendlich kommt es aber sicher auch immer auf die Personen selber an, die unter einem Dach zusammenleben.
Ein aktiver Vater. Genial. Vorbild
Auf jeden Fall
So eine tolle Familie! Die Privatspäre ist enorm wichtig. Ich hab auch einen Mann mit Familie geheiratet, wir sind ins Nebenhaus gezogen, das mit einer Tür verbunden war. Hat nicht lang gedauert und es hat gekracht, meine Schwiegereltern waren echt übergriffig. Dann hab ich die Verbindungstür einfach von unserer Seite aus zugemauert, dann wars besser. Aber es gab immer wieder Versuche, vor allem bei unseren Kindern, mitzureden. Wir haben sie zuckerfrei erzogen, die Oma hatte eine Naschlade. Bei uns musste niemand den Teller leer essen, die Oma hats verlangt. Wir hatten keinen Ferneher, bei der Oma lief er sogar beim Essen. So haben sich die Kontakte doch sehr beschränkt. Jetzt bei meinen Enkelkindern halt ich mich völlig raus und akzeptiere, was meine Schwiegertochter will. Es gibt auch bei mir keine Süßigkeiten, ich zieh dem Kleinen halt mehr an, als ich für nötig halte und vor allem besprechen wir auch ganz genau, wie es sein soll. Die wenigen Nein sind klar abgesprochen, nur dreckig werden die Kinder bei mir immer mehr. Aber das verzeiht mir die Schwiegertochterund so kommen wir gut aus miteinander.
@Andrea's Landfunk Danke für Ihre Offenheit! Ihr Unser Land-Team.
So muss es sein!👍
Das haben sie gut formuliert und ehrlich beschrieben..Die heile Welt mit mehreren Generationen ob auf Bauernhöfen oder sonstigen Lebensformen gibt es eigentlich nicht oder kaum .
Ich kenne das aus meiner ehemaligen Verwandtschaft , wie sehr die Dominanz der Schwiegermutter / Schwiegereltern Lebensqualität einschränkend sein kann . Bäuerlicher Stolz und Standesdünkel kommt da voll zum Tragen . Wenn der Mann zu seiner Frau steht , ist es zu händeln ..Liebe Grüße aus Hessen Evelyn
Sehr interessante Einblicke in eine Großfamilie,in der jeder sich miteinbringen darf,ohne dass es eskaliert. 👌
@1968
Sicher nicht immer einfach ...
Auch ich habe auf einen Landwirtschaftsbetrieb eingeheiratet. Als die Kinder klein waren, hat noch die Schwiegermutter gekocht und wir haben gemeinsam gegessen. So konnte ich draussen weiterhin arbeiten oder mich in Ruhe um die Kleinen kümmern. Später habe ich in der eigenen Wohnung gekocht (für etwas mehr Privatsphäre) und "Oma und Opa" das Mittagessen runter gebracht. Frühstück und Abendessen hat die Grossfamilie immer bei Oma in der grossen Küche eingenommen. So war sie nicht ausgeschlossen und Oma wurde gebraucht, für sie sehr wichtig. Und ich musste die Küche nicht putzen :) .
Hin und wieder gab es Streit, es waren immer Kleinigkeiten. Aber bei den richtig grossen Problemen sind sie immer voll hinter uns gestanden. Die Vorteile - es ist immer jemand da, den man um Hilfe bitten kann - überwiegen ganz klar. Ich würde es jederzeit wieder so machen und freue mich schon mal auf Enkel :) .
@Sonja Kaiser schön, dass es bei Ihnen so gut geklappt hat!:)
So kenne ich das auch
Tolle Schwiegermama. Hat nicht jeder 😊
Nekem sincs szerencsém, de a sógornőm maga az ördög!!!!!!😢
Habe vor 44Jahren auf einen Hof eingeheiratet,kam nicht aus der Landwirtschaft, von Beruf Krankenschwester und 20 Jahre.Hatte eine tolle Schwiegermuter ,die mit mir von Anfangan eine gute respektvollen Arbeitsteilung hatte.Auch als ganz schnell 3 Kinder da waren hatte ich immer gute Unterstützung von der ganzen Familie.Ich bin auch seit vielen Jahren wieder in meinem Beruf tätig, gehe bald in Rente,habe jetzt selber Sohn S.tochter und 2 meiner4 Enkel im Haus.Wir haben ein super Verhältnis.Wenn jede Generation Rücksicht übt,klappt.das.Mitlewile wird unter Betrieb nicht mehr im Vollerwerb geführt ,die Junge Generation hat außerhalb der Landwirtschaft sehr gute Berufe .Als Fazit meines Lebens auf einem Bauernhof ist,zusammenleben geht,wenn jeder bereit ist Rücksicht zu nehmen,aber bei all den Problemen am Hof und was die Landwirtschaft für Einschränkungen im Leben bedeuten,leider nie wieder Landwirtschaft.
Liebe @Gudrun Wilhelm, vielen Dank für diese sehr persönlichen Einblicke. Und klasse, dass es bei Ihnen so toll funktioniert hat und sie das Mehrgenerationenwohnen geschätzt haben bzw. auch Wertschätzung von den anderen Seiten bekommen haben. Und ja, in der Landwirtschaft ist man halt auch immer noch anders angebunden als mit einem Geschäft, das man einfach schließen kann ...
Gottes reichen Segen
Gute entscheidung.
I feier des grad vui dass moderation und erklärung im Dialekt is, danke!
@F. H.
Des gfreid uns :)
i zu 1:15 1:15 7 hi ZZZ kp zu kp on. @@UnserLandBR❤🎉😢😮
Tolle Familie! Super sympathisch
@Mrs B FaithFitnessFun
Finden wir auch!😊 Liebe Grüße vom Unser Land Team
Tolles Bild hab ihr abgegeben 👍
@Leni Keller
💚
Moderatorin in schönem Dialekt. Ich feiers
@Kind Des Lebens Das freut uns, dass Ihnen der Dialekt auch gefällt!
Als "Nichtbayer" hat man gerade mit der Moderatorin aber so seine Schwierigkeiten...😉
@@Olli-174 Wir haben für alle Filme Untertitel. Gerne die zur Hilfe nehmen! :)
Als damals meine Großeltern und Urgroßeltern noch lebten, da lebten sie alle in einem Haus, wenn die Tochter heiratete dann ging sie zum Mann und die Söhne brachten ihre Frauen ins Haus. Im Krieg wo mein Urgroßvater und seine Brüder an der Front waren, war der älteste Mann das Oberhaupt im Haus. Meine Großmutter erzählte, dass die Frauen der Söhne dem Schwiegervater eine Liste schrieben was sie alles benötigen und er besorgte es. Alle haben immer an einem Tisch gesessen und aufgestanden wurde erst wenn der älteste es erlaubte- das ist in der Familie meiner Exfrau immer noch so, solange der Opa isst, darf keiner den Tisch verlassen und komischerweise gab es und gibt es keinen Streit in solchen großen Patriarchatischen Familien
@Der mit dem Wolf tanzt Danke für die Einblicke!
Grauenhafte Verhältnisse! solche Geschichten hört man sonst nur aus muslimisch geprägten Kulturen. Es mag funktionieren wenn das “Familienoberhaupt” emphatisch und fürsorglich ist… aber die meisten Sekten etc. die heute noch so funktionieren zeigen leider ein deutlich anderes Bild wo Machterhalt und Unterdrückung an der Tagesordnung sind…
Sicher nur, wenn jeder weiss was er zu tun und zu lassen hat
Finde das ganz schwierig. In meiner Familie war und ist es teilweise ähnlich, zumindest nach außen hin. Hinter verschlossenen Türen ging das aber viel mit Unterdrückung, aufgezwungenen Gehorsam, Gewalt, Erniedrigung und absoluter Inakzeptanz von Individualität einher. Die einzige "Überlebenschance" war unterordnen, nicht aufmucken...und keine Tochter sein.
Ist sicher nicht in jeder Familie so, aber patriarchalen Familien kann ich nichts abgewinnen.
So groß könnte meine Liebe zu einem Mann nie sein, wenn ich dafür mit Schwiegermutter zusammen leben müsste. 😅Aber vielleicht gibt es ja auch gute Schwiegermütter.
Es gibt nur schlechte Schwiegermütter, aber keine Schwiegerväter eigenartig
❤
Das kenne ich aus meiner Kindheit! Da waren Uroma und Uropa, Oma und Opa, meine Eltern und ich unter einem Dach. Keine Wirtschaft, nur ein Wohnhaus mit Garten.
Uroma und Uropa kümmerten sich um das Haus, die Wäsche, das Essen und den Garten, die Anderen haben gearbeitet und Geld heim gebracht. Konflikte gab es kaum, meine Urgroßeltern waren Engel auf Erden, der Fels in der Brandung.
Für mich als Kind war das der Traum! Alle Omas und Opas immer da. Abgesehen von den uralt Erziehungsmethoden, wo ich auch schon mal "im Winkel" stehen musste, wenn ich etwas ausgefressen hatte.
Es war eine wunderbare Symbiose, wovon Alle profitierten! Die Arbeitenden kamen nachhause und hatten Essen auf dem Tisch und die Wäsche gewaschen, die "Alten" hatten Annehmlichkeiten, die sie wohl nicht so früh gehabt hätten. Sämtliche neumodische Geräte konnten ohne Hindernisse angeschafft werden. Uroma hatte so ziemlich die erste Waschmaschine im Dorf, wir hatten einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank und ein Badezimmer mit Wasserklo.
Nein, reich waren wir nicht, aber wohlhabend mit 6 Verdienern unter einem Dach.
@Claudia R.
Vielen Dank für diese Eindrücke. Ja, funktionierendes Mehrgenerationenwohnen hat schon auch viele Vorteile.
Selten solche Familien.
Die alten geben meist nicht ab und die Schwiegertöchter werden weg geekelt.
Meine Mutter hat immer gesagt ,wenn einer zuhause bleibt ,wird getrennt.
Sie ist älter und möchert mehr Ruhe, die Jüngern möcherten mehr Freunde einladen ect.
Sie hatte so eine Trennung nicht.
Wurde auch so gemacht.Mutter ist nie ungefragt in andre Wohnung ,andersrum war es schon eine Lernsache.
Leider starb Mutter viel zu schnell.
"Wer ko, der ko."
Mia san mia.......😮
Ich hab keine Gute Erfahrung mit Mehrgenerationnenhaushalt
Mein Mann hat keine Erfahrung und möchte das Probieren 😮
@Sonja Seidl Und werden Sie dem ganzen noch eine Chance geben? Kann ja auch Vorteile haben... Letztendlich kommt es aber sicher auch immer auf die Personen selber an, die unter einem Dach zusammenleben.
@@UnserLandBR klar versuchen werde ich es wir können ja wieder ausziehen wen es nicht passt
@Sonja Seidl Super, viel Erfolg!
@@UnserLandBR danke 🙏🏼
@@DarkBeauty1994 ich rate dir davon ab 😉
Altenteil ist die Lösung. Ich würde doch nicht mit meinen Schwiegereltern zusammen wohnen. Never!
Meinen Sie "nie"? Warum n "Denglisch"?
Bei Eltern oder Schwiegereltern wohnt man nicht.... Never
😂ich will aucĥ
Entweder Hochdeutsch oder Schwäbisch...!
Wichtig, Sonntag zur Kirche, sonst gibt es einen auf den Deckel ❤
Kirche Kostet nur Geld und bringt gar nix.
Wenn es die eigene Entscheidung der Leute ist,warum nicht.....dann soll es so sein.
@@gertrudxanixani4806 OK es bringt trotzdem nichts.
Mal probieren....🙂
@@gertrudxanixani4806 nein danke bin evangelisch aufgewachsen und vor 2 Jahren ausgetreten.
❤