Alles Tinnef. WW-Erzeugung auf Mittag legen. In der Übergangszeit die WP nachts auslassen. Im Kernwinter zwischen 10 und 17 Uhr zwei Grad Taganhebung. Kostet nichts und ist häufig sogar effizienter als permanent die arme Pumpe hoch und runter zu regeln. Und übrig ist im Winter ja eh nichts.
@@dietmarklein6546 Stimmt. Aber warum sollte man die im Kernwinter ausmachen? Die ist dann immer noch drei mal effizienter als die Gasheizung. Und günstiger bleibt sie auch.
Alternativ Heizungspuffer dazustellen und die WP tagsüber die Puffer laden lassen oder, wenn man keine PV hat, das ganze mit tibber in die Zeit legen, wo Strom billig ist ...
Ich programmiere alles selber. Deshalb ist es SEHR WICHTIG, auf dokumentierte Schnittstellen der Geräte zu achten, sowohl HW als auch SW. Falls dieses gegeben ist, kann man später immer eine Lösung finden.
Dies! Man muss es nicht unbedingt selbst programmieren, aber offene Schnittstellen sind extremst wichtig. Ne gut dokumentierte Modbus Schnittstelle oder HTTP Rest API ist absolut Gold wert und ein starkes Argument für einen Hersteller über einen anderen. Das erlaubt es auch anderen Herstellern als den Geräteherstellern selbst Lösungen für ein sinnvolles Energie Management aufzubauen
Freue mich auf das Video. Das ist mein größter Kritikpunkt an der ganzen Sache. Jeder läuft los, baut "seinen" Standard, statt gleich übergreifend EINEN offenen Standard zu schaffen.
@@muhagel0815Und wenn es da jetzt noch Standards in der Schnittstelle gäbe wäre es gut. Das alles was mit Modbus zu tun hat, wenig mit Standard zu tun hat wird dir als Eingeweihter bekannt sein. Entweder baut man sich da selbst was zusammen oder ..... Nicht nur ob Paritybit oder nicht, ob 1 oder zwei oder kein Stopbit müsste in einem Standard festgelegt sein, sondern auch das Vorhandensein bestimmter Inhalte in bestimmten Registern im entsprechendem Datentyp. Sonst ist am Ende nichts mit niemandem kompatibel und es reiht sich Gateway an Gateway. So drüber nachgedacht wirst du mir Recht geben, denke ich. Klar ist Modbus ein Anfang und hält einem erst mal ein paar Türen offen, aber zu einem echten Standard gehört mehr.
Wichtig ist, dass die Hersteller *offene* Schnittstellen anbieten. Wenn ich zum Beispiel schon Home Assistant in meinem Haus einsetze, bringt mir das herzlich wenig, wenn daran vorbei die Wärmepumpe nur mit einem proprietären Protokoll mit dem Solarspeicher reden kann. Dann kann man da wieder drum rum basteln, weil die proprietäre Verbindung immer den Vorrang vor anderen dynamischen Verbrauchern genießt.
Hi, da gebe ich dir recht. So kompliziert ist das garnicht mit HA. SMa, Fronius und Co. kommunizieren mit Sunspec Protokoll und mit einem Shelly Relais kann man die PV ready Schnittstelle verwenden.
@@einfachmachen8438 Ich denke da auch mehr an so Firmen wie Senec. Mit dem neusten Akkumodell kann man scheinbar nicht mal mehr die Daten lokal anrufen.
Bei uns kommt im Winter von der PV Anlage (9,72kWp mit 10kWh Akku) nicht mal das an Strom was wir verbrauchen. Da würde eine WP sowieso immer mit Strom aus dem Netz betrieben. Auch wenn wir die Erweiterung um 13,02kWp bekommen haben wird es im Winter immer noch nicht für 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 viel gefahrenen E-Autos ganz reichen. Dafür könnte ich aber im Sommer dann eine riesige WP betreiben nur ist da mein Heizbedarf recht gering.
@@bistduschlau9889 Habe ich mal für letztes Jahr durchgerechnet und wenn man PV Anlage hat bringen die variablen Tarife Nachteile mit sich. Billig ist der Strom eigentlich immer dann wenn ich auch genug "Dachstrom" habe. Da ist es sinnvoller einen möglichst günstigen Festpreistarif abzuschließen.
@@juergenschoepf2885 Der Stromspeicher ist ja auch ideal in Kombination mit PV. Mit Stromspeicher hat man quasi das ganze Jahr den günstigsten Strom. Im Sommer ziehe ich sowieso keinen Strom aus den Netz, sondern bin mit PV und Stromspeicher autark. Im Winter lade ich den Stromspeicher in den günstigsten Zeiten auf und habe so auch da immer den besten Preis. Aber klar, muss man sich überlegen, ob man das will.
@@bistduschlau9889 Mit der Größe unserer PV Anlage und dem hohen Verbrauch reicht es nie um 100% Autark zu sein. Mal sehen wie das wird wenn die Erweiterung auf dann 22,74kWp auf dem Dach ist. Im Sommer dürfte das dann vielleicht auf 90++% reichen aber im Winter wird es wohl immer noch nichts. Bei guter Sonne im Sommer können wir dann aber wenigstens die Autos mit Volldampf (11kW) laden.
Ich hab gerade bei mir nachgeschaut. Von Oktober 2022 bis März 2023 gingen ganze 162 kWh ins Netz. Im Juni 2023 616 kWh. PV und WP passt nicht zusammen, außer ich habe eine überdimensionierte PV-Anlage. Interessanter wäre es modulierend den Windstrom nutzen zu können. Hoffentlich kommen bald Gateways mit dem Tarifanwendungsfall TAF 3: Lastvariable Tarife. und die passenden Schnittstellen zu WP, Klima, Wallbox, Heizstab.
Auf diese Rechnung bin ich ebenfalls gekommen. Da wäre es sinnvoller eine überdimensionale PV anzuschaffen, im Sommer viel Strom zu verkaufen und im Winter den benötigen Strom halt teuer einkaufen. Anders rechnet es sich nicht. Selbst die Batterie lohnt sich in 10 Jahren nicht. Das ist alles ein riesiges Geschäft das nur den Unternehmen Geld bringt, dem Käufer Hausbesitzer aber nur Geld kostet. Ich habe eine größere PV Anlage in der Firma installiert, aber nur weil das Geld da war und sonst nicht genützt wurde, die zudem steuerlich absetzbar ist und wir im Sommer mehr Energie (Saisonsgeschäft) brauchen und nur Untertags arbeiten. Ansonsten rechnet sich das nicht so schnell. Wobei ich selbst gestehen muss dass das Investment sicher nicht in den verheisenen wenigen Jahren sich amortisiert hat. Ich bin da eher gutgläubig gewesen, sehe es aber nicht als Investment sondern als Umweltschutz. Die PV Bauer lügen sich das schön.
Ich wäre mit verallgemeinernden Aussagen etwas vorsichtiger wie sich eigentlich schon an ihrem Beispiel abzeichnet. In den 10 Jahren ist schwer vorhersehbar was mit dem Strompreis passiert. Das Verbrauchsverhalten bzw. die Lastkurve ist nicht überall gleich. Eine PV-Anlage soll mindestens 20 Jahre halten, da muss si sich nicht unbedingt nach 3 Jahren amortisiert haben und die Rendite nach der Armortisation würde ich auch nicht ganz außer acht lassen. Das schöne bei einer „überdimensionierten“ PV-Anlage ist, dass im Winter noch deutlich mehr Leistung vorhanden ist, um damit auch eine Wärmepumpe gut zu betreiben. Generell stimmt natürlich, dass diese 2 Systeme eher Antizyklisch arbeiten
@@fabianklein3734Freie Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage regelt den preis. Wenn jeder eine groß dimensionierte PV hat und den Strom einspeisen möchte und verkauft, herrscht ein Überangebot am Strommarkt und er wird an sonnenreichen tagen schlecht bezahlt. Vielleicht gar nicht mehr abgenommen?. Laut Studien hält das desolate Stromnetz die ganzen PV Anlagen gar nicht aus. Ich rede von der letzten Meile, die sind nicht ausgelegt. Aber wir werden sehen wie es sich in Zukunft entwickelt. Allein Photovoltaik bringt uns halt nicht weiter denn es gibt Regentage wo wir gleich viel Strom benötigen wie bei Sonnenschein, da muss er irgendwie anders erzeugt werden.
Genau das richtige Thema! Es geht nicht mehr darum, welche Module, Wechselrichter und Speicher kaufe ich? Das Energiemanagement wird meiner Meinung nach das Ausschlag gebende Kaufkriterium sein. Gutes Video!
Und ist mit hphen Kosten verbunden. Auch die einseitige Betrachtung auf die Möglichkeit kurzzeitig günstiger Preise blendet die andere Möglichkeit aus, sehr, sehr hohe Preise zu bekommen. Auch über kleinere Strecken.
@@dietmarklein6546 Es geht bei Stromspeichern nicht nur um Sonnenenergie, sondern ebenfalls um Windstrom. Und das Elektroauto muss auch nicht unbedingt an der heimischen Wallbox eingesteckt sein. Dies kann auch beim Arbeitgeber oder in einem Parkhaus der Fall sein. Das Auto muss nur als solches erkannt werden und schon ist es nicht nur „Stehzeug“ sondern Teil des Stromnetzes :-)
@@dietmarklein6546 Es geht bei Stromspeichern nicht nur um Sonnenenergie, sondern ebenfalls um Windstrom. Und das Elektroauto muss auch nicht unbedingt an der heimischen Wallbox eingesteckt sein. Dies kann auch beim Arbeitgeber oder in einem Parkhaus der Fall sein. Das Auto muss nur als solches erkannt werden und schon ist es nicht nur „Stehzeug“ sondern Teil des Stromnetzes :-)
Schönes Video, ich habe beim Kauf darauf geachtet, das meine Geräte modbus haben und diese auch ausgelesen werden kann. So habe ich mir meine Automatik über iOBroker selbst programmiert.
Eigentlich möchte ich es „nur“ Warm haben und warmes Wasser …. Und Strom für die Elektrik wie Kühlschrank, Licht, Waschmaschine …. Mittlerweile sind wir bei 50 tEUR und mehr für all das. Angeblich gibt es Wohnhäuser aus Massivholz (Thoma) die all diese Themen wie Wärmeproduktion und Speicherung minimalistisch realisieren weil Bauphysik hier ernsthaft umgesetzt wird. Und gesundes Wohnen gibt es obenauf. Schaut euch das mal an.
@@KarlAlfredRoemer kommt aber leider immer öfter vor. Momentan soll die Leistung per Fernzugriff wieder ordentlich reduziert worden sein, weil einige Akkus dachten sie seien eine Heizung.
@@davehellbardt9044 bei Senec darf man eines nicht vergessen, sie sind ein Anhängsel an einen Etablierten Energieversorger, der natürlich die Eigenversorgung der Kunden immer schön unter Kontrolle halten will, habe selten so viel Ärger mit Kunden gehabt die Senec Speicher bereits hatten und immer das Gefühl bekamen dass Sie nur die Finanzierung und den Standort übernommen haben, aber nicht die Gewalt über die Hardware😉😎🥴
Mit Saisonspeicher inkl. Nutzung der Latentwärme und Solarthermelie kann man im Sommer soviel Wärme speichern, wie man im Winter verbraucht... ganz ohne PV. Der Strom für die WP kann dabei von PV kommen.
Was mich wirklich begeistert, ist die Lösung von VOLTRADER. Endlich eine Möglichkeit, die Schwankungen im Strompreis zu nutzen und Strom in den günstigen Phasen automatisch zu speichern. Entweder mit VOLTRADER Battery, oder ergänzend zur PV-Anlage. Ich habe mir die VOLTRADER Battery als intelligente Alternative zur PV-Anlage geholt und spare ab jetzt realistisch 1.500€ Stromkosten pro Jahr! Mehr als mir der Solarteur mit der PV-Anlage versprochen hätte!
Bei all dem was hier richtigerweise gesagt wurde sollte man nicht übersehen, daß der Fall, daß man in gerade in dem Teil der Heizperiode, an dem die meiste Wärmeenergie gebraucht wird, überhaupt nicht mit dem Problem "wohin mit der überzähligen PV Leistung" konfrontiert wird. Bei üblichen privaten PV Installationen ist deren Leistung weit davon entfernt, allein für den Betrieb der WP autkommen zu können. Und wo zuwenig ist, wird die Frage des Speichers, elektrisch oder thermisch (Puffer, Gebäude/Estrich), belanglos. Jedenfalls ökonomisch, wer mit Gänseblümchen rechnet ("das steigert meine Autarkie aber um 2%") mag das gerne anders sehen. Mein Kommentar bezieht sich nur auf den Aspekt Heizung. Für WW ist diese Art Regelung sicher sinnvoll.
Hab das hier bei mir zuhause selbst am Laufen. Seit mitte Februar auch mit Optimierung. Das machte je Sonnentag dann ca. 20 - 30 % mehr Eigenanteil aus. Grundsätzlich produziere ich mit der PV 15 kwp Süd außer im Dezember und Jannuar im Mittel mehr Strom als ich selbst verbrauche. Es ist also Luft für Eigenverbrauchsoptimierung. Tage mit PV-Überschuss Okt. 23 Nov. 21 (ob das noch mal wieder passiert?) Dez. 8 Feb. 13 Mär. 19 Apr. 24 Mai 31 (Ausnahmemonat) Macht in diesem Fall über 130 Tage. Nimmt man mal hundert Tage in der Heizperiode an und im Altbau entsprechenden Heizbedarf kommt man bei eingesparten 5 kw/Tag auf 1€/Tag = 100€ pro Jahr. Realistisch dürfte je nach Lösung mehr gehen. Kommt halt auf den Heizbedarf und Größe der PV an.
Hallo, bei mir ist es so, dass die PV Anlage bzw. der Wechselrichter recht einfach bzw. „dumm“ ist. Die verfügbare Sonnenenergie wird maximal in Strom umgewandelt ohne jeglicher Vorrangschaltung oder Entscheidung. Zusätzlich habe ich einen Stromzähler mit Schnittstelle zur Heizungsanlage (smart meter). Damit weiß die Heizung bzw. Wärmepumpe wann genug Strom da ist um möglichst effizient Wärme zu erzeugen. Einen Batteriespeicher habe ich nicht, aber einen großen Pufferspeicher für Wärme. Somit bin ich auf keine Schnittstelle oder Standard von der PV bzw. Wechselrichter angewiesen und kann mit möglichst wenig Netzbezug meine benötigte Wärme erzeugen.
An smart grid ready stört mich, dass es (in den mir bekannten Fällen) ein stumpfes on/off-Signal ist. Die WP kann modulieren. Warum gibt es nicht einen 0-10V-Eingang wie bei einer SPS oder einen PWM-Eingang wie beim E-Auto?
@@klaussteiner9798 erzähl mal mehr über 2 bit. Sind es zwei digitale Eingänge? Wenn es so ist wie ich es mir vorstelle, dann sind es ja auch nur 2 weitere Stufen
@@knobretep2063 korrekt. 0 0 ist Normalbetrieb 0 1 ist evu sperre 1 0 ist temperaturanhebung 1 1 ist max temp Was genau Temperaturanhebung und max temp bedeutet ist von der jeweiligen wp abhängig
Spannende Aussage.. "Fehlplanung, wenn kein großer Pufferspeicher für WP vorhanden ist." Das war das erste, was bei meiner Planung von der Liste gestrichen wurde;) ich hab aber auch keinen 2. Wärme-Erzeuger. Bin dann doch den Weg mit großem DIY Stromspeicher gegangen und das macht sovieles soviel einfacher.. LG
Zu ergänzen wäre an dieser Stelle, dass der große DIY-Stromspeicher eine passende PV-Anlage braucht oder eine börsenpreisoptimierte Aufladung erfolgt. Für die Steuerung der WP ist es sonst wirklich ein Dilema die Kosten zu optimieren.
ist eine perfekte kombination - was ist denn die alternative, Holzvergaserofen, im Neubau? über 5°C Läuft meine WP in der Übergangszeit nur von 7 -18 Uhr. von 2000kwh verbrauch kam letzten winter die hälfte von der PV. 250m2 heizen für unter 50€/ Monat incl WW. Ja was will man mehr
Danke für interessante Beiträge zum Thema Wärmepumpe. Auch deine Infos zu Hybridlösungen mit Photovoltaikanlage sind sehenswert. Mir fehlt da noch die Variante WP und Solarthermie.
Ich finds teilweise lustig wie weit man "in der Zukunft" leben kann, wenn man sich "einfach" Geräte besorgt die eine API anbieten (leider nicht immer lokal möglich, manchmal geht nur Cloud) und sich die Steuerung selbst programmiert. Entweder alle Geräte selber ansprechen (aufwändig) oder die Kommunikation durch z.B. Home Assistant abstrahieren und dessen einheitliche API nutzen. Bis von den Firmen irgendeine Standardlösung anrollt und immer neue Geräte oder Gateways erwartet werden, kann man grau und arm werden beim zusehen. In meinem Fall sind das folgende Geräte: PV: SunGrow Wechselrichter mit BYD Speicher (LAN/Cloud) Brauchwasserwärmepumpe: LG WH27S (Cloud) Wärmepumpe: Panasonic Aquarea 5 kW "Jeisha" + Heishamon Mod (LAN) Klimaanlagen: Daikin Perfera (Cloud) Wallbox: Zappi (Cloud ... leider) Elektroauto: Tesla Model 3 (Cloud) Geschirrspüler: Bosch (LAN/Cloud) Rolladenmotor: Schellenberg (LAN) Heizkörperthermostate: tado (Cloud) Sensoren (Präsenz, Bewegung, Licht, Kontakt, Luftqualität, Kamera) : Aqara FP2, EVE, Philips Hue, Amazon/Alexa (LAN/Cloud) Putzen: Roborock S7 MaxV Ultra (Cloud) Licht: Philips Hue (LAN/Cloud) Whirlpool: Bestway Lay-Z Spa Santorini WLAN (Cloud) Stromtarif: Tibber (Cloud) Assistant: Siri (bevorzugt) + Alexa und Google Home zum experimentieren (LAN/Cloud) Sonstiges: Waschmaschine/trockner: Samsung (noch nicht smart) aber die Verbräuche halten sich beim Waschen in Grenzen und Trockner wird fast nie verwendet. (Vor der WP) Gastherme: Buderus mit einem MQTT Adapter für Home Assistant Integration (LAN) Der Rest ist mit Shellys 1PM Plus oder Plug S ausgestattet um die Leistung pro Steckdose oder Gerät zu messen und bestimmte Verbräuche automatisch zuordnen zu können. PV Überschusssteuerung aktiv für BWWP, WP, Klimaanlagen, Wallbox+Auto (1-3 phasiger Wechsel), bald auch Whirlpool Tibber Strompreissteuerung aktiv für Hausspeicher, BWWP, WP, Wallbox+Auto, bald auch Whirlpool Wärmesteuerung aktiv für WP, Klimaanlagen, Rolladenmotor (Sonnenverlauf mit Verschattung) Sensoren aktiv für Licht, Klimaanlagen Geschirrspüler könnte man zwar smart machen aber da will meine Frau eher, dass er sich nach uns richtet statt wir nach ihm. Ähnlich Waschmaschine, die eh noch nicht smart ist. Bis diese Vollintegration bei den Herstellern möglich ist, falls das überhaupt jemals möglich sein wird mit einem einheitlichen Smart Home Standard, vergehen Jahrzehnte. Alles von einem Hersteller kaufen wird wohl auch nicht drin sein, weil es nicht mal jetzt einen Hersteller gibt der durch die Bank alles herstellt. Tibber versucht immer mehr zu integrieren, aber von den oben genannten Geräten wird aktuell nur Telsa, tado, Philips Hue unterstützt und die Automationen halten sich in Grenzen. Wir sollten unseren Kindern vll doch mehr programmieren beibringen um wenigstens Basissachen selbst machen zu können. Zur Praxiserfahrung kann ich sagen (nur Negativbeispiele): - Cloud ist halt schlecht, wenn man gerade keine Internetverbindung hat. Ich habe dafür ein LTE Fallback in der FritzBox eingebaut - Wärmepumpen sind sehr träge. Die kann man nicht so effektiv und oft umschalten. Man muss da eher mit Prognosen arbeiten. Den Rest bügelt der Hausspeicher weg. - Ich hätte lieber Fronius oder Kostal statt Sungrow Wechselrichter gehabt. Da kann man ein bisschen mehr einstellen - Die Daikin Klimaanlagen hatten im Februar krasse Verbindungsprobleme und -abbrüche. Seit dem Mai Update läuft alles super. Kein Befehl ging seitdem verloren. Hätte man aber mit Infrarot workarounden können - Die Zappi hat leider immer noch ab und zu Ausfälle oder hängt sich für 30 Minuten ohne Reaktion auf. Sie fängt sich zwar immer selbst wieder (max 1h) aber manchmal nervt es schon, wenn man gerade den PV Strom laden will und stattdessen wird für 30 min eingespeist - Die Schellenberg Motoren treiben mich noch in den Wahnsinn. Die sind extra durch eine Shelly zwischengeschaltet, damit ich die immer neu anlernen kann, was ich schon mehrmals machen musste, weil die Zentrale die jeweilige Motoren-Id vergisst. 10 Stück im Einsatz seit 1,5 Jahren -> 5 Stück neu anlernen müssen. Geht schnell, ist aber echt nervig - Tibber Verbindung kann manchmal auch für ein paar Stunden ausfallen und man kann die stündliche Abrechnung nur eingeschränkt nutzen. Kommt zum Glück selten vor - Wegen den Kindern und deren Spielsachen kann und will ich den Roboter leider nicht so oft laufen lassen, wie ich gerne möchte, weil er sich ständig "verschluckt". Man muss schon vorher etwas "aufräumen" und freiräumen bis der laufen darf. Könnte in einem ordentlicheren Haushalt anders sein. - Es gibt eine Bestway Integration für den Whirlpool aber das relativ neue Modell "Santorini" hat ein neues Protokoll, welches von der Community noch nicht umgesetzt wurde. Muss ich aktuell selber steuern - Siri ist manchmal schwerhörig Vielleicht sollte ich mein eigenes Energiemanagementsystem auf Home Assistant Basis rausbringen. Gibts hier Interesse? Teilweise gibts ja sowas schon ...
Puh das klingt sehr interessant. Aber ich habe leider sehr wenig Ahnung von der Materie und weiß gar nicht wie man über youtube kommunizieren kann😅 Wir sanieren ein efh nach kfw standard und müssen eine lwwp und pv verbauen
Die Überhöhung der FBH/Estrich/Räume/Mauern müsste ja durch die vorgeschriebenen Raumthermostate erfolgen. (Jedenfalls wenn man mit Förderung baut) Die sind klassischer weise weder mit Heizung noch Wechselrichter verbunden. Mit welchen Thermostaten kann ich denn bitte eine Überhöhung bei PV Strom oder niedrigeren Preisen einstellen? Finde ich etwas dreist hier zu behaupten das geht heute alles schon und dafür braucht man nichts zusätzliches!
Mir hätte die Frage interessiert, ob der Hersteller auf die Aussentemperatur achten. Wenn wettertechnisch voraussichtlich kälter wird, könnte trotz kein Sonnenschein die Pumpe "übermässig heizen". Wenns dann kälter ist, hat die Wärmepumpe einen schlechteren COP, weshalb es die Wärme vorproduziert hat.
den SG ready kontakt einer WP kann man ganz einfach mit einem billigen 48v-solarladeregler, dessen lastausgang einstellbar ist, ansteuern, noch ein 48v relais und fertig.
bei mir schaltet sich bei 53 v (batterie voll) der sg ready zu ....und heizt die drops 4.1 auf 55 grad, statt ohne sg auf52 grad.. und bei 51v wieder ab.(batterie immer noch fast voll).....lifepo4 in 15s---eigenbau
wie kann der Stromanbieter auf 5 kW je Anschlusspunkt herunterregeln? braucht es dafür nicht erst einen Smart Meter? das Gebäude als Wärmespeicher nutzen hat aber rein gar nichts mehr mit Wohlfühltemperatur zu tun das nur extrem teure E-Autos als Speicher genutzt werden könnten sollte klar sein, dazu reduziert diese Form der Entladung die Lebenszeit der Batterie, die eh nicht top ist dazu sehe ich den Kritikpunkt bei den immer smarteren Geräten, dass es immer mehr Technik gibt, die kaputt gehen kann und das wird sicher nicht billig sein, sieht man auch am E-Auto dazu sollte man den Punkt ansprechen, dass die Solarpanele im Winter lediglich 10% ihrer Leistung liefern, also gerade dann, wenn die Wärmepumpe Strom braucht... außerdem fehlt mir der Hinweis, dass es gerade für den Altbau nur durch sehr kostenintensive energetische Sanierungsmaßnahmen umsetzbar ist, wenn man kein Vermögen für die Stromrechnung zum Betrieb der Wärmepumpe ausgeben möchte daneben sollte man auch mal ansprechen, dass immer weniger Geld für ein eigenes Haus haben und selbst wer ein Haus besitzt hat oft nicht das Geld für eine PV Anlage, E-Auto und Wärmepumpe mit allem drum und dran gut 50% aller Immobilien in Deutschland sind schlechte als Gebäudeklasse D und damit praktisch ungeeignet für solche Vorhaben
Da kocht wieder jeder sein eigenes Süppchen und das wird nicht umsonst sein. Aber es geht auch anders. Meine 19Jahre alte WP die eigentlich nur an und aus sowie Sommer-Winterbetrieb kannte steuere ich nun mittels esp32 und Homeassistent. Die geplante PH Anlage soll demnächst mittels shelly 3em überwacht werden und gegebenfalls Heizung und WW Aufbereitung steuern.
Videos wie dieses zeigen deutlich auf, warum Deutschland so heruntergewirtschaftet wird. Die Welt sagt: Wir müssen eine neue Straße bauen. Alle Länder, außer Deutschland, fangen sofort an, die Straße zu bauen. Während die Länder schon 1- 100km geschafft haben, sitzen die Deutschen am ersten Quadratzentimeter und diskutieren darüber ob da ein Stein rein soll , weil der Stein etwas heller ist und somit das Licht nicht so stark absorbiert. ... Das Niveau dieser Themen ist einfach unterirdisch und absolut kontraproduktiv. Aber wir haben ja erst -0,6% "Wirtschaftswachstum" .... das geht bestimmt noch besser.
Ein Hinweis: man munkelt, dass eAutos nur einen sehr kleinen Teil ihrer Batterie zur Verfügung stellen werden für das Grid oder Haus (10% ?!?). Desweiteren sollen die insgesamt ins Grid gespendeten kwh beschränkt werden!(!)...
E3DC in Kombi mit VW behauptet etwas von 10% und einer Energie Akkubeschränkung, für allgemeingültig würde ich das keinesfalls erklären. Wir sind da gerade mal ganz am Anfang, der Wettbewerb wird groß sein und mit zyklenfesten LFP Akkus sehe ich auch überhaupt keinen Grund zu einer Beschneidung.
@@EinfallsloserAlias Naja aber 22kwh im Auto ist ja auch nicht mehr stand der Technik. Normal sind wir da jetzt bei 50-70 kwh. Oberklasse auch gerne 100. Und mehr als 10 kwh heimspeicher dürften die wenigsten haben.
Unsere beiden E-Autos würden wir selbst wenn es ginge nicht als Puffer für das Haus verwenden. Wir fahren die Autos bis sie auseinander fallen und da kann ich es nicht brauchen wenn der Akku wegen zu vielen Ladezyklen schlapp macht. Kommt noch dazu daß der "Dachstrom" im Winter sowieso recht knapp bemessen ist. Von ~Nov bis ~April bekommt der meist nicht mal den 10kWh Hausspeicher voll.
@@juergenschoepf2885 Die Autos wird man brauchen um die Energiewende zu schaffen sie muessen das Netz stabil halten. In naher Zukunft wird es viele Batteriekontainer geben wo gebrauchte und repariert Autoakkus verbaut sind das sollen die Netzbetreiber kaufen um Das Netz stabil zu halten.Wir haben schon mal auf Atomstrom aus Frankreich gehofft und es war Niedrigwasser. Es währe ein Ruechschritt noch mehr Kraftwerke fuer die Grundlast zu Bauen die mit Gas Kohle oder Holz betrieben werden.
@@hasanestorba9817 Gerade werden ja eine Menge kleinere Gaskraftwerke gebaut um Notfall eingreifen zu können. Die Logistik um Autos ins Netz einzubinden ist nicht gerade trivial. Da gibt es ja noch nicht einmal generelle Richtlinien und schon gar nicht die Software. Da weiß man auch nie wo und wann das Auto gerade eingesteckt ist. Wenn nur 10% des Akkus netzdienlich verwendet werden braucht man da massenhaft stationäre Autos und die Abrechnung wird auch ein riesiger Aufwand. Klingt alles ziemlich trivial und sinnvoll aber ist leider ein ziemliches Problem. Da ist es besser und einfacher wenn Autoakkus im 2. Leben in zentralen Stationen installiert werden nur würden die Netzbetreiber das sicher lieber auf Privatleute abwälzen. Genügend ausgediente Akkus gibt es ja auch noch nicht und das was man so sieht sind nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. So was sehe ich nicht mal in den nächsten 10 Jahren in größerem Rahmen kommen.
Großer Pufferspeicher bei Wärmepumpe macht wenig Sinn. Auf wieviel °C heizt denn die WP wenn der Strom billig ist, bestimmt keine 70°C, dann ist wegen der schlechten Effizienz die kWh Wärme teurer. Also sagen wir mal Fußbodenheizung braucht mindestens 30 °C, Pufferspeicher wird maximal mit 50 °C beladen, 1000kg*1,163Wh/kg*K*20K = 23 kWh Wärme, geteilt durch 4 sind das 5,8 kWh elektrische Energie die man im allerbesten Fall zwischenspeichern kann. Im Sommer braucht man das nicht, im Winter bekommt man es nicht vollgeladen wegen fehlender Sonne, heißt man hat verglichen zu Akkus über den Daumen 50-100 Volllastzyklen im Jahr. Wieviel kostet die Montage und Aufstellung eines so großen Pufferspeichers noch gleich? Das Haus als Puffer nutzen macht Sinn, das ist umsonst und hat hohe Kapazitäten, ein großer Pufferspeicher ist eine Fehlplanung.
Kann die WP oder der Haus Manager auch Emails vorlesen? 😀 Schönes informatives Video. Wie unten jemand schon sagte, einfach selber schauen und die Heizung kontrollieren. Da wird versucht viele Smart-ies zu verkaufen. Aber gut, eine Automatisation ist schon nicht schlecht.
Nicht die WP entscheidet im Winter, wenn geheizt wird, sondern der Mensch, der den Thermostat am Heizkörper regelt. Der Rest ist unnötiges Herumgerede😮
Hallo Alex, vielen lieben Dank für das super informative Video und natürlich vielen Dank auch für das schöne Interview mit unserem Frank am Senec-Stand. Wie du bereits sagst, ist die Kombination der unterschiedlichen Geräte am Ende der Gamechanger. Wer kann mit wem und von welchem Gerät zum anderen? Auch wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Wärmepumpen kontinuierlich zu verbessern und haben mit unserem neu gegründeten Digitalbereich die Basis geschaffen, schneller an Lösungen zu kommen. Wir haben direkt mal ein Like und ein Follow dagelassen. Allerliebste Grüße aus dem WOLFsbau, Simon und die Wölfe
Und welche Geräte von euch bieten das zur Zeit an? Und welchen Installateur könnt ihr für 1170 Wien empfehlen? Am besten in Kombination mit PV Installation... Danke!
SG-Ready ist schlecht implementiert. Bei einigen WP sind das lediglich zwei Relais-Eingänge, die Die WP ausschalten, oder PVüberschuß anzeigen. Das ist doch nicht smart. Dazu braucht es Regelsysteme die z.B. so funktionieren : Wenn mehr als 1kW eingespeißt wird und die Sonne noch 3 Stunden scheint und das Haus warm ist und die Bewohner sind nicht im Urlaub, dann mach Warmwasser. Wo sollen den diese Regeln laufen? Dazu gibt es derzeit keine Ideen.
Wärmepumpen haben im Winter den größten Strombedarf. Ca. 2/3 tel des Jahresbedarfs. In einer Zeit wo eine PV Anlage sehr wenig bringt. Somit hat eine PV Anlage mit einer Wärmepumpe nur wenig gemeinsam. Bidirektionales Laden funktioniert im Winter ohnehin nicht.
Prima, heizen nur wenn die Sonne scheint. Also fast gar nicht im Winter. Aber vielleicht is ja noch ein Wattchen im Speicher, den für 8000 Euro. Zieht euch warm an und träumt vom Sommer.
Danke für das Video! Leider gab es ausser Marketing Blabla nicht viel an Antworten :( Die Lebenserfahrung zeigt, dass auf all die vollmundigen Ankündigungen nichts zu geben ist. Im Zweifel gibt es dann doch keine Updates, oder gerade nicht für das erworbene Produkt, kostet mehr als erwartet, ist unwirtschaftlich oder einfach inkompatibel zum Rest der Welt! Wirklich interessant wäre gewesen, wie die Kommunikation wirklich läuft: -Kabel/Wireless -Ethernet oder Bus -gibt es dokumentierte Schnittstellen/APIs die man ansprechen kann und ganz wichtig: funktioniert es ohne Cloud (KO Kriterium)
Das kommt darauf an, wie sich der CO2 Preis entwickelt. Aktuell scheuen sich die Politiker noch den CO2 Preis stark anzuheben, um nicht die Wähler zu verprellen. Sobald der aber ein den Umweltschäden entsprechendes Niveau erreicht hat, wird das Heizen mit Öl oder Gas sehr teuer bis unbezahlbar. Spätestens dann wird eine Wärmepumpe super interessant. Da man zukünftig sehr viel Strom benötigt (E-Auto, WP), sollte man seine PV Anlage maximal möglich ausbauen und selbstverständlich einen großen Batteriespeicher dazu kaufen. Und ja, in Dezember und Januar sind die Stromerträge mau, dafür speist man im Sommer sehr viel ein und kompensiert damit die Ausgaben im Winter. Mit Smartmeter und Börsenstromtarifen kann man vermutlich selbst in Winter (bei viel Wind) günstigen Strom bekommen und damit die Kosten für die WP niedrig halten.
Ich stimme dem Vorredner voll zu mir ein paar Ergänzungen. PV einmal voll machen ist auch aus Umwelttechnologie Sicht richtig und wichtig. Speicher muss nicht sofort riesig eingebaut werden, sollte aber erweiterbar sein. Dynamische Stromtarife sind auch nicht immer das Optimum: Die Mehrkosten aus dem erhöhten Grundpreis müssen im Winter wieder reingeholt werden. Das ist nicht selbstverständlich aber mit einer WP wohl sehr wahrscheinlich.
@@fabianklein3734 Das mit dem Speicher nachrüsten ist ein Problem: Das kann man nur innerhalb des ersten halben Jahr machen, da sonst der Altersunterschied zu groß wird (und damit der Innenwiderstand der Akkus zu stark abweicht (zwischen neu und alt)). Dies führt zu ungleich verteilten Strömen zwischen den Akkus (sowohl Bein Laden als auch beim Entladen) und damit sinkt die Haltbarkeit bzw. die Lebensdauer. Ob das auch zu einer erhöhten Brandgefahr durch Überhitzung führt, ist mir nicht bekannt, würde ich aber für möglich halten.
@@fabianklein3734 Was mir gerade noch einfällt: Bei einem Speicher ab ca. 12 kWh, ist dreihphasiger Notstrom möglich, der je nach Beschaltung bei Netzausfall auch automatisch aktiviert wird (Umschaltzeit ca. 100 Millisekunden). Was sehr praktisch ist, da dann alles weiter funktioniert und man sich keine Gedanken machen muss welche Phase man auswählt, um mindestens den Gefrierschrank unter Strom zu halten. Abgesehen davon hilft ein großer Batteriespeicher, die Sonne möglichst früh im Jahr bis spät im Jahr nutzen zu können, was gerade in Verbindung mit der Wärmepumpe Kosten spart.
Offene Protokolle und Offene Standards - mit irgendwelche herstellerspezifischen Sachen gebe ich mich nie wieder ab. Und vor allem nix Cloud, lokale Steuerung! Das alles muß auch in Open Source Plattformen wie Home Assistant, Hubitat oder SmartThings integrierbar sein. Alles andere würde ich persönlich ablehnen, da nichts zukunftsfähig und kundenorientiert.
Praktisch: Wenn ich eine PV Anlage für 20000€ habe und eine Wärmepumpe für 30000€ und mir dann noch ein E-Auto für ab 50000€ kann ich, wenn ich mir dann noch eine intelligente Steuerelektronik kaufe, richtig viel Geld sparen.
Ergibt 100.000€ Also für diese Summe kann man eine jede Menge Energie einkaufen. Diese ganze Geschichte rechnet sich doch niemals. Selbst für die PV und WP allein die 50.000€ kostet rechnet sich dass doch nicht. Ich habe ein kleines Haus (hochwertiger Neubau mit Dämmung) und beziehe Fernwärme, ich zahle im Jahr keine 800€ für Heizung und Warmwasser. Ich habe es im Winter im ganzen Haus wohlig warm, immer ca. 20 Grad in den Schlafzimmern und in den Wohnräumen 22-24 Grad. Also in 30 Jahren verbrate ich diese Investition halt nicht. Nach 30 Jahren müsste ich den ganzen Krempel sowieso rausreißen und entsorgen . Also lohnt sich für mich nicht. Die Fernwärme wird bei uns vorwiegend mit Holz befeuert die aus den umliegenden Wäldern bezogen werden. Ist meist Schadholz und Holz minderer Klasse welches nicht weiter verkauft werden kann, im Winter wird mit Erdgas zugeheizt um die Spitzen auszugleichen. Ein weiterer Vorteil ich zahle Null für Wartung und Reparatur der Übergabestation der Fernwärme. Wenn mal was kaputt ist muss ich nicht mal anrufen um was zu reparieren da das Heizwerk Fehler und Störungen selbständig erkennt und die Techniker von alleine am selben Tag (binnen Stunden) kommen.
Nimm doch einbilligeres Auto, dann sparst du auch. Ist ein Hobby von mir, darauf hinzuweisen, das solar und WP immer mit einer Wirtschaftlichkeitsrechnung bewertet werden, Autos aber nicht.
P.S. Meine Wärmepumpe wird nur 9000€ kosten, da ich den ganzen Schnickschnack der Installateure nicht brauche. Die verkaufen immer gerne eine Kompletterneuerung der Anlage, statt schrittweise nach Bedarf vorzugehen.
Nun, recht ernüchternd und mangelhaft dieser Beitrag. Entweder wurde hier deutlich gesponsert, oder es ist eine Fan-Neigung. Sektroenkopplung und Biditektionales Laden ist ein Kind von E3DC, wäremepumpen die diese Kommunikation bereits beherrschen, ebenso über Werterdaten wie Zewotherm mit der Lamda oder die OVUM werden nicht genannt oder angesprochen. Demnach ist diese Kommunikation für diese hersteller ein Standart. Darüber hinaus sind diese beiden aktuell die Leistungsstärksten mit einem SCOP von über 6. Ergo, wieso dann Viessmann oder Wolf???? Tut mir leid, aber das ist kein Bericht für Qualitätsbewusste.
Den alten Verbrenner-Firmen geht das Geld aus und sie wollen jetzt als innovativ in den Medien genannt werden. In jedem Kühlschrank ist ne wärmepumpe verbaut, das können die Chinesen schon seit Jahrzehnten viel besser.
Verzeihung, ich jabe noch die Wärmepumpen von M-Tech und Rheem vergessen. Die auch alle wesentlich effizienter als so ein Quatsch wie Viessmann und Co sind...
@@shklegiogmbh4979 Schon mal die Labortests nachgelesen, wie die ablaufen? Eine JAZ von 6 ist out of the box sicher nicht erreichbar. Fbh mit 25 Vl ohne Brauchwasser ja, ansonsten sicher nicht. Aber gerne, her mit den Werten aus der Praxis mit geeichtem Wmz und Stromzähler incl. Pumpen und Steuerungen ;-) Messtechnik ist mein täglich Brot...
Kostenloser PV Strom, wenn ich das schon immer höre, das ist so wie der Fleischesser zum Veganer sagt: "Ich kaufe nur beim Metzger, da sind die Tiere eh schon tot" ! 😂🤦♂️
Alles klar , das bleibe ich lieber bei meiner Gasheizung, kostet mich 100 € im Monat, ab Januar 24 ca.150 € im Monat. Muss aber kein Geld investieren, weder in PV noch in einer wärmepumpe. Und die kwh kostet mich im Moment 31 Cent. Ab nächsten Monat nur noch 26 cent/ kwh ( Aldi Tarif)
...also mal generell... wenn es richtig kalt ist (Dez.Jan. Feb.), kommt vom Dach kaum Strom und schon gar nicht soviel, dass man eine Wärmepumpe damit betreiben könnte, außer die PV Anlage ist extrem überdimensioniert und selbst dann kommt nix, wenn es bewölkt ist, das kann auch der PV Pabst Laudelay bestätigen! Also nützt mir da die schönste Regelung nichts! Und ansonsten ist es schon bezeichnend was der Onkel von Wolf da so erzählt im Zusammenhang mit der WP, wenn er von 20 Grad Raumtemperatur redet und dann bärbockt er beinahe schon, als er auf die Idee kommt, doch das "Gebäude" als Speicher zu nutzen und mal eben den Raum 3 Grad zu überheizen... - vielleicht hat ja jeder schon mal den Unterschied zwischen 24 Grad im Sommer im Schlafzimmer und 27 Grad bemerkt.... bei 24 kann man vielleicht noch gut schlafen, bei 27 wirds langsam unangenehm... Auch gerade mit Senec eine Zusammenarbeit ist witzig, wo diesen doch in letzter Zeit immer mal wieder ihre Speicher um die Ohren fliegen und dann bei vielen Kunden diese daraufhin die Speicher per Fernwartung runterregeln oder abschalten.... 😵
vom E-Auto 60 - 70 Kw rausziehen. Guter Witz. Mal E3DC Videos zu bidirektionalem laden ansehen. 10 - 15 % vom Autoakku nutzbar. Und solche Aussagen kommen von einem Hersteller. Der kennt noch nicht mal die technische Daten seines Autos und was überhaupt möglich ist. Klar geht das mal irgendwann. Wir reden aber von Jahren. Der Kunde wird hier nicht richtig informiert.
genau... heute und von "einem" Hersteller, der sich wie VW hier als Pionier in der Sache sieht. Ich würde wetten, dass das nicht jeder Hersteller so sieht... warum auch bei LFP Batterien, die 3-5000 Zyklen können? ... Konkurrenz wird hier aus meiner Sicht alles an Bandbreite bieten, was man benötigt. Und zumindest beim Bereich V2H können wir da schon in den nächsten 2 Jahren einiges erwarten... schauenmerma.
Und bei solchen Milchmädchenrechnungen wird immer davon ausgegangen daß man rund ums Jahr den gleichen Ertrag vom Dach hat. Bei mir sind es fast 90% von Mai bis Oktober. Genau die Zeit in der ich außer der BWWP nichts heizen muß.
Für welchen Wärmepumenhersteller würdest du dich denn entscheiden? Ist ne ganz ernst gemeinte Frage, da ich auch noch unentschlossen bin. Lamba oder Ovum scheiden bei mir leider aus.
Alles Tinnef. WW-Erzeugung auf Mittag legen. In der Übergangszeit die WP nachts auslassen. Im Kernwinter zwischen 10 und 17 Uhr zwei Grad Taganhebung. Kostet nichts und ist häufig sogar effizienter als permanent die arme Pumpe hoch und runter zu regeln. Und übrig ist im Winter ja eh nichts.
Pragmatischer Ansatz
Klingt gut, das werde ich mal ausprobieren. Dann wird die Nachtabsenkung das neue Normal und von 17 Uhr bis 10 Uhr ausgedehnt.
Normale Klimaanlage zum Zu heizen in der Übergangszeit ist auch ein guter Ansatz. Kostet weniger und nutzt PV. Klappt auch im UrAltbau.
@@dietmarklein6546 Stimmt. Aber warum sollte man die im Kernwinter ausmachen? Die ist dann immer noch drei mal effizienter als die Gasheizung. Und günstiger bleibt sie auch.
Alternativ Heizungspuffer dazustellen und die WP tagsüber die Puffer laden lassen oder, wenn man keine PV hat, das ganze mit tibber in die Zeit legen, wo Strom billig ist ...
Ich programmiere alles selber. Deshalb ist es SEHR WICHTIG, auf dokumentierte Schnittstellen der Geräte zu achten, sowohl HW als auch SW. Falls dieses gegeben ist, kann man später immer eine Lösung finden.
Dies! Man muss es nicht unbedingt selbst programmieren, aber offene Schnittstellen sind extremst wichtig. Ne gut dokumentierte Modbus Schnittstelle oder HTTP Rest API ist absolut Gold wert und ein starkes Argument für einen Hersteller über einen anderen. Das erlaubt es auch anderen Herstellern als den Geräteherstellern selbst Lösungen für ein sinnvolles Energie Management aufzubauen
Und gibt es da eine Liste, welche Hersteller das können?
Freue mich auf das Video. Das ist mein größter Kritikpunkt an der ganzen Sache. Jeder läuft los, baut "seinen" Standard, statt gleich übergreifend EINEN offenen Standard zu schaffen.
-> Modbus :)
@@muhagel0815Und wenn es da jetzt noch Standards in der Schnittstelle gäbe wäre es gut. Das alles was mit Modbus zu tun hat, wenig mit Standard zu tun hat wird dir als Eingeweihter bekannt sein. Entweder baut man sich da selbst was zusammen oder .....
Nicht nur ob Paritybit oder nicht, ob 1 oder zwei oder kein Stopbit müsste in einem Standard festgelegt sein, sondern auch das Vorhandensein bestimmter Inhalte in bestimmten Registern im entsprechendem Datentyp. Sonst ist am Ende nichts mit niemandem kompatibel und es reiht sich Gateway an Gateway.
So drüber nachgedacht wirst du mir Recht geben, denke ich. Klar ist Modbus ein Anfang und hält einem erst mal ein paar Türen offen, aber zu einem echten Standard gehört mehr.
Wichtig ist, dass die Hersteller *offene* Schnittstellen anbieten. Wenn ich zum Beispiel schon Home Assistant in meinem Haus einsetze, bringt mir das herzlich wenig, wenn daran vorbei die Wärmepumpe nur mit einem proprietären Protokoll mit dem Solarspeicher reden kann. Dann kann man da wieder drum rum basteln, weil die proprietäre Verbindung immer den Vorrang vor anderen dynamischen Verbrauchern genießt.
Hi, da gebe ich dir recht. So kompliziert ist das garnicht mit HA. SMa, Fronius und Co. kommunizieren mit Sunspec Protokoll und mit einem Shelly Relais kann man die PV ready Schnittstelle verwenden.
@@einfachmachen8438 Ich denke da auch mehr an so Firmen wie Senec. Mit dem neusten Akkumodell kann man scheinbar nicht mal mehr die Daten lokal anrufen.
Bei uns kommt im Winter von der PV Anlage (9,72kWp mit 10kWh Akku) nicht mal das an Strom was wir verbrauchen. Da würde eine WP sowieso immer mit Strom aus dem Netz betrieben. Auch wenn wir die Erweiterung um 13,02kWp bekommen haben wird es im Winter immer noch nicht für 9 Personen in 3 Wohnungen und 2 viel gefahrenen E-Autos ganz reichen. Dafür könnte ich aber im Sommer dann eine riesige WP betreiben nur ist da mein Heizbedarf recht gering.
Schonmal an einen Stromspeicher gedacht, der im Winter dann in Zeiten, in denen Strom günstig ist (viel Windkraft) aus dem Netz aufgeladen wird?
@@bistduschlau9889 Habe ich mal für letztes Jahr durchgerechnet und wenn man PV Anlage hat bringen die variablen Tarife Nachteile mit sich. Billig ist der Strom eigentlich immer dann wenn ich auch genug "Dachstrom" habe. Da ist es sinnvoller einen möglichst günstigen Festpreistarif abzuschließen.
@@juergenschoepf2885 Der Stromspeicher ist ja auch ideal in Kombination mit PV. Mit Stromspeicher hat man quasi das ganze Jahr den günstigsten Strom. Im Sommer ziehe ich sowieso keinen Strom aus den Netz, sondern bin mit PV und Stromspeicher autark. Im Winter lade ich den Stromspeicher in den günstigsten Zeiten auf und habe so auch da immer den besten Preis. Aber klar, muss man sich überlegen, ob man das will.
@@bistduschlau9889 Mit der Größe unserer PV Anlage und dem hohen Verbrauch reicht es nie um 100% Autark zu sein. Mal sehen wie das wird wenn die Erweiterung auf dann 22,74kWp auf dem Dach ist. Im Sommer dürfte das dann vielleicht auf 90++% reichen aber im Winter wird es wohl immer noch nichts. Bei guter Sonne im Sommer können wir dann aber wenigstens die Autos mit Volldampf (11kW) laden.
Ich hab gerade bei mir nachgeschaut. Von Oktober 2022 bis März 2023 gingen ganze 162 kWh ins Netz. Im Juni 2023 616 kWh. PV und WP passt nicht zusammen, außer ich habe eine überdimensionierte PV-Anlage. Interessanter wäre es modulierend den Windstrom nutzen zu können. Hoffentlich kommen bald Gateways mit dem Tarifanwendungsfall TAF 3: Lastvariable Tarife. und die passenden Schnittstellen zu WP, Klima, Wallbox, Heizstab.
Die Frage zu den dynamischen Strom-Tarifen habe ich ja auch jedes mal gestellt.
Auf diese Rechnung bin ich ebenfalls gekommen.
Da wäre es sinnvoller eine überdimensionale PV anzuschaffen, im Sommer viel Strom zu verkaufen und im Winter den benötigen Strom halt teuer einkaufen.
Anders rechnet es sich nicht.
Selbst die Batterie lohnt sich in 10 Jahren nicht.
Das ist alles ein riesiges Geschäft das nur den Unternehmen Geld bringt, dem Käufer Hausbesitzer aber nur Geld kostet.
Ich habe eine größere PV Anlage in der Firma installiert, aber nur weil das Geld da war und sonst nicht genützt wurde, die zudem steuerlich absetzbar ist und wir im Sommer mehr Energie (Saisonsgeschäft) brauchen und nur Untertags arbeiten. Ansonsten rechnet sich das nicht so schnell.
Wobei ich selbst gestehen muss dass das Investment sicher nicht in den verheisenen wenigen Jahren sich amortisiert hat. Ich bin da eher gutgläubig gewesen, sehe es aber nicht als Investment sondern als Umweltschutz.
Die PV Bauer lügen sich das schön.
Ich wäre mit verallgemeinernden Aussagen etwas vorsichtiger wie sich eigentlich schon an ihrem Beispiel abzeichnet. In den 10 Jahren ist schwer vorhersehbar was mit dem Strompreis passiert. Das Verbrauchsverhalten bzw. die Lastkurve ist nicht überall gleich. Eine PV-Anlage soll mindestens 20 Jahre halten, da muss si sich nicht unbedingt nach 3 Jahren amortisiert haben und die Rendite nach der Armortisation würde ich auch nicht ganz außer acht lassen.
Das schöne bei einer „überdimensionierten“ PV-Anlage ist, dass im Winter noch deutlich mehr Leistung vorhanden ist, um damit auch eine Wärmepumpe gut zu betreiben. Generell stimmt natürlich, dass diese 2 Systeme eher Antizyklisch arbeiten
@@fabianklein3734Freie Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage regelt den preis. Wenn jeder eine groß dimensionierte PV hat und den Strom einspeisen möchte und verkauft, herrscht ein Überangebot am Strommarkt und er wird an sonnenreichen tagen schlecht bezahlt. Vielleicht gar nicht mehr abgenommen?.
Laut Studien hält das desolate Stromnetz die ganzen PV Anlagen gar nicht aus. Ich rede von der letzten Meile, die sind nicht ausgelegt.
Aber wir werden sehen wie es sich in Zukunft entwickelt. Allein Photovoltaik bringt uns halt nicht weiter denn es gibt Regentage wo wir gleich viel Strom benötigen wie bei Sonnenschein, da muss er irgendwie anders erzeugt werden.
Danke für die Fragen.
Genau das richtige Thema! Es geht nicht mehr darum, welche Module, Wechselrichter und Speicher kaufe ich? Das Energiemanagement wird meiner Meinung nach das Ausschlag gebende Kaufkriterium sein. Gutes Video!
Wegen des geringen PV-ertrags in den wintermonaten dürfte die kopplung an variable stromtarife wie z.b. tibber wesentlch interessanter sein.
Dynamische Stromtarife und bidirektionales Laden sind die nächsten großen Themen !
Und ist mit hphen Kosten verbunden. Auch die einseitige Betrachtung auf die Möglichkeit kurzzeitig günstiger Preise blendet die andere Möglichkeit aus, sehr, sehr hohe Preise zu bekommen. Auch über kleinere Strecken.
Und wenn man ausreichend Speicher hat, sind mir die Stromspitzen egal !
Und ein Job, bei dem man nur nachts arbeitet. Es macht ja keinen Sinn, dass das EAuto nicht zu Hause ist, wenn die Sonne scheint.
@@dietmarklein6546 Es geht bei Stromspeichern nicht nur um Sonnenenergie, sondern ebenfalls um Windstrom.
Und das Elektroauto muss auch nicht unbedingt an der heimischen Wallbox eingesteckt sein.
Dies kann auch beim Arbeitgeber oder in einem Parkhaus der Fall sein. Das Auto muss nur als solches erkannt werden
und schon ist es nicht nur „Stehzeug“ sondern Teil des Stromnetzes :-)
@@dietmarklein6546 Es geht bei Stromspeichern nicht nur um Sonnenenergie, sondern ebenfalls um Windstrom.
Und das Elektroauto muss auch nicht unbedingt an der heimischen Wallbox eingesteckt sein.
Dies kann auch beim Arbeitgeber oder in einem Parkhaus der Fall sein. Das Auto muss nur als solches erkannt werden
und schon ist es nicht nur „Stehzeug“ sondern Teil des Stromnetzes :-)
Schönes Video, ich habe beim Kauf darauf geachtet, das meine Geräte modbus haben und diese auch ausgelesen werden kann. So habe ich mir meine Automatik über iOBroker selbst programmiert.
Eigentlich möchte ich es „nur“ Warm haben und warmes Wasser …. Und Strom für die Elektrik wie Kühlschrank, Licht, Waschmaschine …. Mittlerweile sind wir bei 50 tEUR und mehr für all das. Angeblich gibt es Wohnhäuser aus Massivholz (Thoma) die all diese Themen wie Wärmeproduktion und Speicherung minimalistisch realisieren weil Bauphysik hier ernsthaft umgesetzt wird. Und gesundes Wohnen gibt es obenauf. Schaut euch das mal an.
Die Speicher von Senec sind doch eine eigene Heizung 🔥💥
Aber nur wenn sie brennen.
@@KarlAlfredRoemer kommt aber leider immer öfter vor. Momentan soll die Leistung per Fernzugriff wieder ordentlich reduziert worden sein, weil einige Akkus dachten sie seien eine Heizung.
wenn Du öfter mal renovieren möchtest
@@davehellbardt9044 bei Senec darf man eines nicht vergessen, sie sind ein Anhängsel an einen Etablierten Energieversorger, der natürlich die Eigenversorgung der Kunden immer schön unter Kontrolle halten will, habe selten so viel Ärger mit Kunden gehabt die Senec Speicher bereits hatten und immer das Gefühl bekamen dass Sie nur die Finanzierung und den Standort übernommen haben, aber nicht die Gewalt über die Hardware😉😎🥴
Senec das sind doch die die ständig Probleme mit ihren Speicherakkus haben, oder?
Mit Saisonspeicher inkl. Nutzung der Latentwärme und Solarthermelie kann man im Sommer soviel Wärme speichern, wie man im Winter verbraucht... ganz ohne PV. Der Strom für die WP kann dabei von PV kommen.
Was mich wirklich begeistert, ist die Lösung von VOLTRADER. Endlich eine Möglichkeit, die Schwankungen im Strompreis zu nutzen und Strom in den günstigen Phasen automatisch zu speichern. Entweder mit VOLTRADER Battery, oder ergänzend zur PV-Anlage. Ich habe mir die VOLTRADER Battery als intelligente Alternative zur PV-Anlage geholt und spare ab jetzt realistisch 1.500€ Stromkosten pro Jahr! Mehr als mir der Solarteur mit der PV-Anlage versprochen hätte!
Bei all dem was hier richtigerweise gesagt wurde sollte man nicht übersehen, daß der Fall, daß man in gerade in dem Teil der Heizperiode, an dem die meiste Wärmeenergie gebraucht wird, überhaupt nicht mit dem Problem "wohin mit der überzähligen PV Leistung" konfrontiert wird.
Bei üblichen privaten PV Installationen ist deren Leistung weit davon entfernt, allein für den Betrieb der WP autkommen zu können.
Und wo zuwenig ist, wird die Frage des Speichers, elektrisch oder thermisch (Puffer, Gebäude/Estrich), belanglos. Jedenfalls ökonomisch, wer mit Gänseblümchen rechnet ("das steigert meine Autarkie aber um 2%") mag das gerne anders sehen.
Mein Kommentar bezieht sich nur auf den Aspekt Heizung. Für WW ist diese Art Regelung sicher sinnvoll.
Hab das hier bei mir zuhause selbst am Laufen. Seit mitte Februar auch mit Optimierung. Das machte je Sonnentag dann ca. 20 - 30 % mehr Eigenanteil aus. Grundsätzlich produziere ich mit der PV 15 kwp Süd außer im Dezember und Jannuar im Mittel mehr Strom als ich selbst verbrauche. Es ist also Luft für Eigenverbrauchsoptimierung. Tage mit PV-Überschuss
Okt. 23
Nov. 21 (ob das noch mal wieder passiert?)
Dez. 8
Feb. 13
Mär. 19
Apr. 24
Mai 31 (Ausnahmemonat)
Macht in diesem Fall über 130 Tage.
Nimmt man mal hundert Tage in der Heizperiode an und im Altbau entsprechenden Heizbedarf kommt man bei eingesparten 5 kw/Tag auf 1€/Tag = 100€ pro Jahr. Realistisch dürfte je nach Lösung mehr gehen.
Kommt halt auf den Heizbedarf und Größe der PV an.
Hallo,
bei mir ist es so, dass die PV Anlage bzw. der Wechselrichter recht einfach bzw. „dumm“ ist.
Die verfügbare Sonnenenergie wird maximal in Strom umgewandelt ohne jeglicher Vorrangschaltung oder Entscheidung.
Zusätzlich habe ich einen Stromzähler mit Schnittstelle zur Heizungsanlage (smart meter). Damit weiß die Heizung bzw. Wärmepumpe wann genug Strom da ist um möglichst effizient Wärme zu erzeugen.
Einen Batteriespeicher habe ich nicht, aber einen großen Pufferspeicher für Wärme.
Somit bin ich auf keine Schnittstelle oder Standard von der PV bzw. Wechselrichter angewiesen und kann mit möglichst wenig Netzbezug meine benötigte Wärme erzeugen.
An smart grid ready stört mich, dass es (in den mir bekannten Fällen) ein stumpfes on/off-Signal ist. Die WP kann modulieren. Warum gibt es nicht einen 0-10V-Eingang wie bei einer SPS oder einen PWM-Eingang wie beim E-Auto?
Richtig, um alles vernünftig zu steuern, braucht es regelbare priorisierbare Lasten mit offenen Schnittstellen.
Wenn ein Speicher vorhanden ist, reichen die 2 bit von sgready doch voll aus
@@klaussteiner9798 erzähl mal mehr über 2 bit. Sind es zwei digitale Eingänge? Wenn es so ist wie ich es mir vorstelle, dann sind es ja auch nur 2 weitere Stufen
@@knobretep2063 korrekt.
0 0 ist Normalbetrieb
0 1 ist evu sperre
1 0 ist temperaturanhebung
1 1 ist max temp
Was genau Temperaturanhebung und max temp bedeutet ist von der jeweiligen wp abhängig
@@klaussteiner9798 danke
Super Thema, gute Fragen! Dazu wäre es toll, wenn es eine Art Übersicht zu vielen Bekannten WP und WR Herstellern geben würde.
Wurde meine Verlinkung auf Novelan als WP Hersteller gelöscht? Finde hier nix mehr dazu...
Spannende Aussage.. "Fehlplanung, wenn kein großer Pufferspeicher für WP vorhanden ist."
Das war das erste, was bei meiner Planung von der Liste gestrichen wurde;) ich hab aber auch keinen 2. Wärme-Erzeuger. Bin dann doch den Weg mit großem DIY Stromspeicher gegangen und das macht sovieles soviel einfacher.. LG
Zu ergänzen wäre an dieser Stelle, dass der große DIY-Stromspeicher eine passende PV-Anlage braucht oder eine börsenpreisoptimierte Aufladung erfolgt.
Für die Steuerung der WP ist es sonst wirklich ein Dilema die Kosten zu optimieren.
ist eine perfekte kombination - was ist denn die alternative, Holzvergaserofen, im Neubau?
über 5°C Läuft meine WP in der Übergangszeit nur von 7 -18 Uhr.
von 2000kwh verbrauch kam letzten winter die hälfte von der PV.
250m2 heizen für unter 50€/ Monat incl WW. Ja was will man mehr
Danke für interessante Beiträge zum Thema Wärmepumpe. Auch deine Infos zu Hybridlösungen mit Photovoltaikanlage sind sehenswert. Mir fehlt da noch die Variante WP und Solarthermie.
Ich finds teilweise lustig wie weit man "in der Zukunft" leben kann, wenn man sich "einfach" Geräte besorgt die eine API anbieten (leider nicht immer lokal möglich, manchmal geht nur Cloud) und sich die Steuerung selbst programmiert. Entweder alle Geräte selber ansprechen (aufwändig) oder die Kommunikation durch z.B. Home Assistant abstrahieren und dessen einheitliche API nutzen. Bis von den Firmen irgendeine Standardlösung anrollt und immer neue Geräte oder Gateways erwartet werden, kann man grau und arm werden beim zusehen.
In meinem Fall sind das folgende Geräte:
PV: SunGrow Wechselrichter mit BYD Speicher (LAN/Cloud)
Brauchwasserwärmepumpe: LG WH27S (Cloud)
Wärmepumpe: Panasonic Aquarea 5 kW "Jeisha" + Heishamon Mod (LAN)
Klimaanlagen: Daikin Perfera (Cloud)
Wallbox: Zappi (Cloud ... leider)
Elektroauto: Tesla Model 3 (Cloud)
Geschirrspüler: Bosch (LAN/Cloud)
Rolladenmotor: Schellenberg (LAN)
Heizkörperthermostate: tado (Cloud)
Sensoren (Präsenz, Bewegung, Licht, Kontakt, Luftqualität, Kamera) : Aqara FP2, EVE, Philips Hue, Amazon/Alexa (LAN/Cloud)
Putzen: Roborock S7 MaxV Ultra (Cloud)
Licht: Philips Hue (LAN/Cloud)
Whirlpool: Bestway Lay-Z Spa Santorini WLAN (Cloud)
Stromtarif: Tibber (Cloud)
Assistant: Siri (bevorzugt) + Alexa und Google Home zum experimentieren (LAN/Cloud)
Sonstiges:
Waschmaschine/trockner: Samsung (noch nicht smart) aber die Verbräuche halten sich beim Waschen in Grenzen und Trockner wird fast nie verwendet.
(Vor der WP) Gastherme: Buderus mit einem MQTT Adapter für Home Assistant Integration (LAN)
Der Rest ist mit Shellys 1PM Plus oder Plug S ausgestattet um die Leistung pro Steckdose oder Gerät zu messen und bestimmte Verbräuche automatisch zuordnen zu können.
PV Überschusssteuerung aktiv für BWWP, WP, Klimaanlagen, Wallbox+Auto (1-3 phasiger Wechsel), bald auch Whirlpool
Tibber Strompreissteuerung aktiv für Hausspeicher, BWWP, WP, Wallbox+Auto, bald auch Whirlpool
Wärmesteuerung aktiv für WP, Klimaanlagen, Rolladenmotor (Sonnenverlauf mit Verschattung)
Sensoren aktiv für Licht, Klimaanlagen
Geschirrspüler könnte man zwar smart machen aber da will meine Frau eher, dass er sich nach uns richtet statt wir nach ihm. Ähnlich Waschmaschine, die eh noch nicht smart ist.
Bis diese Vollintegration bei den Herstellern möglich ist, falls das überhaupt jemals möglich sein wird mit einem einheitlichen Smart Home Standard, vergehen Jahrzehnte. Alles von einem Hersteller kaufen wird wohl auch nicht drin sein, weil es nicht mal jetzt einen Hersteller gibt der durch die Bank alles herstellt. Tibber versucht immer mehr zu integrieren, aber von den oben genannten Geräten wird aktuell nur Telsa, tado, Philips Hue unterstützt und die Automationen halten sich in Grenzen.
Wir sollten unseren Kindern vll doch mehr programmieren beibringen um wenigstens Basissachen selbst machen zu können.
Zur Praxiserfahrung kann ich sagen (nur Negativbeispiele):
- Cloud ist halt schlecht, wenn man gerade keine Internetverbindung hat. Ich habe dafür ein LTE Fallback in der FritzBox eingebaut
- Wärmepumpen sind sehr träge. Die kann man nicht so effektiv und oft umschalten. Man muss da eher mit Prognosen arbeiten. Den Rest bügelt der Hausspeicher weg.
- Ich hätte lieber Fronius oder Kostal statt Sungrow Wechselrichter gehabt. Da kann man ein bisschen mehr einstellen
- Die Daikin Klimaanlagen hatten im Februar krasse Verbindungsprobleme und -abbrüche. Seit dem Mai Update läuft alles super. Kein Befehl ging seitdem verloren. Hätte man aber mit Infrarot workarounden können
- Die Zappi hat leider immer noch ab und zu Ausfälle oder hängt sich für 30 Minuten ohne Reaktion auf. Sie fängt sich zwar immer selbst wieder (max 1h) aber manchmal nervt es schon, wenn man gerade den PV Strom laden will und stattdessen wird für 30 min eingespeist
- Die Schellenberg Motoren treiben mich noch in den Wahnsinn. Die sind extra durch eine Shelly zwischengeschaltet, damit ich die immer neu anlernen kann, was ich schon mehrmals machen musste, weil die Zentrale die jeweilige Motoren-Id vergisst. 10 Stück im Einsatz seit 1,5 Jahren -> 5 Stück neu anlernen müssen. Geht schnell, ist aber echt nervig
- Tibber Verbindung kann manchmal auch für ein paar Stunden ausfallen und man kann die stündliche Abrechnung nur eingeschränkt nutzen. Kommt zum Glück selten vor
- Wegen den Kindern und deren Spielsachen kann und will ich den Roboter leider nicht so oft laufen lassen, wie ich gerne möchte, weil er sich ständig "verschluckt". Man muss schon vorher etwas "aufräumen" und freiräumen bis der laufen darf. Könnte in einem ordentlicheren Haushalt anders sein.
- Es gibt eine Bestway Integration für den Whirlpool aber das relativ neue Modell "Santorini" hat ein neues Protokoll, welches von der Community noch nicht umgesetzt wurde. Muss ich aktuell selber steuern
- Siri ist manchmal schwerhörig
Vielleicht sollte ich mein eigenes Energiemanagementsystem auf Home Assistant Basis rausbringen. Gibts hier Interesse? Teilweise gibts ja sowas schon ...
Ich habe bei mir Loxone für die Regelung im Einsatz
Puh das klingt sehr interessant. Aber ich habe leider sehr wenig Ahnung von der Materie und weiß gar nicht wie man über youtube kommunizieren kann😅
Wir sanieren ein efh nach kfw standard und müssen eine lwwp und pv verbauen
😮 Arbeitest du auch, oder ist das ein Vollzeitjob? 😅
Als Software Entwickler gibts viele Synergieeffekte xD
Die Überhöhung der FBH/Estrich/Räume/Mauern müsste ja durch die vorgeschriebenen Raumthermostate erfolgen. (Jedenfalls wenn man mit Förderung baut) Die sind klassischer weise weder mit Heizung noch Wechselrichter verbunden. Mit welchen Thermostaten kann ich denn bitte eine Überhöhung bei PV Strom oder niedrigeren Preisen einstellen? Finde ich etwas dreist hier zu behaupten das geht heute alles schon und dafür braucht man nichts zusätzliches!
Mir hätte die Frage interessiert, ob der Hersteller auf die Aussentemperatur achten. Wenn wettertechnisch voraussichtlich kälter wird, könnte trotz kein Sonnenschein die Pumpe "übermässig heizen". Wenns dann kälter ist, hat die Wärmepumpe einen schlechteren COP, weshalb es die Wärme vorproduziert hat.
den SG ready kontakt einer WP kann man ganz einfach mit einem billigen 48v-solarladeregler, dessen lastausgang einstellbar ist, ansteuern, noch ein 48v relais und fertig.
bei mir schaltet sich bei 53 v (batterie voll) der sg ready zu ....und heizt die drops 4.1 auf 55 grad, statt ohne sg auf52 grad.. und bei 51v wieder ab.(batterie immer noch fast voll).....lifepo4 in 15s---eigenbau
wie kann der Stromanbieter auf 5 kW je Anschlusspunkt herunterregeln? braucht es dafür nicht erst einen Smart Meter?
das Gebäude als Wärmespeicher nutzen hat aber rein gar nichts mehr mit Wohlfühltemperatur zu tun
das nur extrem teure E-Autos als Speicher genutzt werden könnten sollte klar sein, dazu reduziert diese Form der Entladung die Lebenszeit der Batterie, die eh nicht top ist
dazu sehe ich den Kritikpunkt bei den immer smarteren Geräten, dass es immer mehr Technik gibt, die kaputt gehen kann und das wird sicher nicht billig sein, sieht man auch am E-Auto
dazu sollte man den Punkt ansprechen, dass die Solarpanele im Winter lediglich 10% ihrer Leistung liefern, also gerade dann, wenn die Wärmepumpe Strom braucht...
außerdem fehlt mir der Hinweis, dass es gerade für den Altbau nur durch sehr kostenintensive energetische Sanierungsmaßnahmen umsetzbar ist, wenn man kein Vermögen für die Stromrechnung zum Betrieb der Wärmepumpe ausgeben möchte
daneben sollte man auch mal ansprechen, dass immer weniger Geld für ein eigenes Haus haben und selbst wer ein Haus besitzt hat oft nicht das Geld für eine PV Anlage, E-Auto und Wärmepumpe mit allem drum und dran
gut 50% aller Immobilien in Deutschland sind schlechte als Gebäudeklasse D und damit praktisch ungeeignet für solche Vorhaben
Senec? wann brennen die Wärmepumpen?
Da kocht wieder jeder sein eigenes Süppchen und das wird nicht umsonst sein.
Aber es geht auch anders.
Meine 19Jahre alte WP die eigentlich nur an und aus sowie Sommer-Winterbetrieb kannte steuere ich nun mittels esp32 und Homeassistent.
Die geplante PH Anlage soll demnächst mittels shelly 3em überwacht werden und gegebenfalls Heizung und WW Aufbereitung steuern.
6:15 Speicher in kW? Was meint dieser Mensch damit?
Videos wie dieses zeigen deutlich auf, warum Deutschland so heruntergewirtschaftet wird.
Die Welt sagt: Wir müssen eine neue Straße bauen.
Alle Länder, außer Deutschland, fangen sofort an, die Straße zu bauen.
Während die Länder schon 1- 100km geschafft haben, sitzen die Deutschen am ersten Quadratzentimeter und diskutieren darüber ob da ein Stein rein soll , weil der Stein etwas heller ist und somit das Licht nicht so stark absorbiert. ...
Das Niveau dieser Themen ist einfach unterirdisch und absolut kontraproduktiv. Aber wir haben ja erst -0,6% "Wirtschaftswachstum" .... das geht bestimmt noch besser.
Ein Hinweis: man munkelt, dass eAutos nur einen sehr kleinen Teil ihrer Batterie zur Verfügung stellen werden für das Grid oder Haus (10% ?!?). Desweiteren sollen die insgesamt ins Grid gespendeten kwh beschränkt werden!(!)...
10% einer EAuto Batterie ist aber immer noch die selbe Kapazität wie ein normaler Heimspeicher.
@@Felix-st2uewir haben 18 kWh im Haus und 22 kWh im Auto. Irgendwie geht deine Rechnung nicht auf😂
E3DC in Kombi mit VW behauptet etwas von 10% und einer Energie Akkubeschränkung, für allgemeingültig würde ich das keinesfalls erklären. Wir sind da gerade mal ganz am Anfang, der Wettbewerb wird groß sein und mit zyklenfesten LFP Akkus sehe ich auch überhaupt keinen Grund zu einer Beschneidung.
@@EinfallsloserAlias Naja aber 22kwh im Auto ist ja auch nicht mehr stand der Technik. Normal sind wir da jetzt bei 50-70 kwh. Oberklasse auch gerne 100. Und mehr als 10 kwh heimspeicher dürften die wenigsten haben.
@@Felix-st2ue ey, was soll das?😂
Die Karre ist grad mal ein Jahr alt.
Ist halt nur ein zur Arbeitundeinkaufenauto.
Die einzelnen Räume haben doch einen Temperaturregler auf diese hat die Wärmepumpe keinen Einfluß, wie kann ich dann überweisen?
Hallo , warum Berichtes du nicht von e3dc?
Warum sollte er. Ist nur ein Anbieter unter vielen.
Oder Fenecon.
E3DC ist meinst behaftet mit dem selben Parametern wie Senec nur noch auf einem höheren Preislevel😉😎
Ich bin an die Stände auf denen ich eine Wärmepumpe gesehen habe
Super spannend, danke!
Genau das brauchen wir und wer die beste vernetzung bietet macht das geschaeft.Leider sind die Autospeicher noch nicht geeignet nur bedingt
Unsere beiden E-Autos würden wir selbst wenn es ginge nicht als Puffer für das Haus verwenden. Wir fahren die Autos bis sie auseinander fallen und da kann ich es nicht brauchen wenn der Akku wegen zu vielen Ladezyklen schlapp macht. Kommt noch dazu daß der "Dachstrom" im Winter sowieso recht knapp bemessen ist. Von ~Nov bis ~April bekommt der meist nicht mal den 10kWh Hausspeicher voll.
@@juergenschoepf2885 Die Autos wird man brauchen um die Energiewende zu schaffen sie muessen das Netz stabil halten. In naher Zukunft wird es viele Batteriekontainer geben wo gebrauchte und repariert Autoakkus verbaut sind das sollen die Netzbetreiber kaufen um Das Netz stabil zu halten.Wir haben schon mal auf Atomstrom aus Frankreich gehofft und es war Niedrigwasser. Es währe ein Ruechschritt noch mehr Kraftwerke fuer die Grundlast zu Bauen die mit Gas Kohle oder Holz betrieben werden.
@@hasanestorba9817 Gerade werden ja eine Menge kleinere Gaskraftwerke gebaut um Notfall eingreifen zu können. Die Logistik um Autos ins Netz einzubinden ist nicht gerade trivial. Da gibt es ja noch nicht einmal generelle Richtlinien und schon gar nicht die Software. Da weiß man auch nie wo und wann das Auto gerade eingesteckt ist. Wenn nur 10% des Akkus netzdienlich verwendet werden braucht man da massenhaft stationäre Autos und die Abrechnung wird auch ein riesiger Aufwand. Klingt alles ziemlich trivial und sinnvoll aber ist leider ein ziemliches Problem.
Da ist es besser und einfacher wenn Autoakkus im 2. Leben in zentralen Stationen installiert werden nur würden die Netzbetreiber das sicher lieber auf Privatleute abwälzen. Genügend ausgediente Akkus gibt es ja auch noch nicht und das was man so sieht sind nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein. So was sehe ich nicht mal in den nächsten 10 Jahren in größerem Rahmen kommen.
Ja spannend. Mal gucken, wie das dann in der Praxis aussieht…
Großer Pufferspeicher bei Wärmepumpe macht wenig Sinn. Auf wieviel °C heizt denn die WP wenn der Strom billig ist, bestimmt keine 70°C, dann ist wegen der schlechten Effizienz die kWh Wärme teurer. Also sagen wir mal Fußbodenheizung braucht mindestens 30 °C, Pufferspeicher wird maximal mit 50 °C beladen, 1000kg*1,163Wh/kg*K*20K = 23 kWh Wärme, geteilt durch 4 sind das 5,8 kWh elektrische Energie die man im allerbesten Fall zwischenspeichern kann. Im Sommer braucht man das nicht, im Winter bekommt man es nicht vollgeladen wegen fehlender Sonne, heißt man hat verglichen zu Akkus über den Daumen 50-100 Volllastzyklen im Jahr. Wieviel kostet die Montage und Aufstellung eines so großen Pufferspeichers noch gleich?
Das Haus als Puffer nutzen macht Sinn, das ist umsonst und hat hohe Kapazitäten, ein großer Pufferspeicher ist eine Fehlplanung.
Kann die WP oder der Haus Manager auch Emails vorlesen? 😀 Schönes informatives Video. Wie unten jemand schon sagte, einfach selber schauen und die Heizung kontrollieren. Da wird versucht viele Smart-ies zu verkaufen. Aber gut, eine Automatisation ist schon nicht schlecht.
Nicht die WP entscheidet im Winter, wenn geheizt wird, sondern der Mensch, der den Thermostat am Heizkörper regelt. Der Rest ist unnötiges Herumgerede😮
Die kannst du abschrauben, die Wärme muss ständig ins Haus und nicht mehr so wie Öl und Gas nach Lust und Laune....
Hallo Alex, vielen lieben Dank für das super informative Video und natürlich vielen Dank auch für das schöne Interview mit unserem Frank am Senec-Stand. Wie du bereits sagst, ist die Kombination der unterschiedlichen Geräte am Ende der Gamechanger. Wer kann mit wem und von welchem Gerät zum anderen? Auch wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Wärmepumpen kontinuierlich zu verbessern und haben mit unserem neu gegründeten Digitalbereich die Basis geschaffen, schneller an Lösungen zu kommen. Wir haben direkt mal ein Like und ein Follow dagelassen. Allerliebste Grüße aus dem WOLFsbau, Simon und die Wölfe
Und welche Geräte von euch bieten das zur Zeit an? Und welchen Installateur könnt ihr für 1170 Wien empfehlen? Am besten in Kombination mit PV Installation... Danke!
"Neue Brände bei Senec-Batteriespeichern" die haben wohl gerade erhebliche Probleme.
SG-Ready ist schlecht implementiert. Bei einigen WP sind das lediglich zwei Relais-Eingänge, die Die WP ausschalten, oder PVüberschuß anzeigen. Das ist doch nicht smart. Dazu braucht es Regelsysteme die z.B. so funktionieren : Wenn mehr als 1kW eingespeißt wird und die Sonne noch 3 Stunden scheint und das Haus warm ist und die Bewohner sind nicht im Urlaub, dann mach Warmwasser. Wo sollen den diese Regeln laufen? Dazu gibt es derzeit keine Ideen.
Wärmepumpen haben im Winter den größten Strombedarf. Ca. 2/3 tel des Jahresbedarfs. In einer Zeit wo eine PV Anlage sehr wenig bringt. Somit hat eine PV Anlage mit einer Wärmepumpe nur wenig gemeinsam. Bidirektionales Laden funktioniert im Winter ohnehin nicht.
Beratungsfehler kein Speicher 😅
Speicher ist noch viel zu teuer!
Prima, heizen nur wenn die Sonne scheint. Also fast gar nicht im Winter. Aber vielleicht is ja noch ein Wattchen im Speicher, den für 8000 Euro.
Zieht euch warm an und träumt vom Sommer.
Danke für das Video!
Leider gab es ausser Marketing Blabla nicht viel an Antworten :(
Die Lebenserfahrung zeigt, dass auf all die vollmundigen Ankündigungen nichts zu geben ist. Im Zweifel gibt es dann doch keine Updates, oder gerade nicht für das erworbene Produkt, kostet mehr als erwartet, ist unwirtschaftlich oder einfach inkompatibel zum Rest der Welt!
Wirklich interessant wäre gewesen, wie die Kommunikation wirklich läuft:
-Kabel/Wireless
-Ethernet oder Bus
-gibt es dokumentierte Schnittstellen/APIs die man ansprechen kann
und ganz wichtig: funktioniert es ohne Cloud (KO Kriterium)
Auch PV STrom ist nicht kostenlos ;) Er kostet pro kW sicher über 10ct/kWh.
Wenn ich dass alles höre, dann kann ich meine Brennwehrttherme noch 100 Jahre laufen lassen und spare immer noch🥴🦧
Das kommt darauf an, wie sich der CO2 Preis entwickelt.
Aktuell scheuen sich die Politiker noch den CO2 Preis stark anzuheben, um nicht die Wähler zu verprellen.
Sobald der aber ein den Umweltschäden entsprechendes Niveau erreicht hat, wird das Heizen mit Öl oder Gas sehr teuer bis unbezahlbar.
Spätestens dann wird eine Wärmepumpe super interessant.
Da man zukünftig sehr viel Strom benötigt (E-Auto, WP), sollte man seine PV Anlage maximal möglich ausbauen und selbstverständlich einen großen Batteriespeicher dazu kaufen.
Und ja, in Dezember und Januar sind die Stromerträge mau, dafür speist man im Sommer sehr viel ein und kompensiert damit die Ausgaben im Winter.
Mit Smartmeter und Börsenstromtarifen kann man vermutlich selbst in Winter (bei viel Wind) günstigen Strom bekommen und damit die Kosten für die WP niedrig halten.
@@Klimafutzi und was macht der Rest von 95% der Bevölkerung ?????🦧🥴
Ich stimme dem Vorredner voll zu mir ein paar Ergänzungen.
PV einmal voll machen ist auch aus Umwelttechnologie Sicht richtig und wichtig.
Speicher muss nicht sofort riesig eingebaut werden, sollte aber erweiterbar sein. Dynamische Stromtarife sind auch nicht immer das Optimum: Die Mehrkosten aus dem erhöhten Grundpreis müssen im Winter wieder reingeholt werden. Das ist nicht selbstverständlich aber mit einer WP wohl sehr wahrscheinlich.
@@fabianklein3734 Das mit dem Speicher nachrüsten ist ein Problem: Das kann man nur innerhalb des ersten halben Jahr machen, da sonst der Altersunterschied zu groß wird (und damit der Innenwiderstand der Akkus zu stark abweicht (zwischen neu und alt)). Dies führt zu ungleich verteilten Strömen zwischen den Akkus (sowohl Bein Laden als auch beim Entladen) und damit sinkt die Haltbarkeit bzw. die Lebensdauer.
Ob das auch zu einer erhöhten Brandgefahr durch Überhitzung führt, ist mir nicht bekannt, würde ich aber für möglich halten.
@@fabianklein3734 Was mir gerade noch einfällt:
Bei einem Speicher ab ca. 12 kWh, ist dreihphasiger Notstrom möglich, der je nach Beschaltung bei Netzausfall auch automatisch aktiviert wird (Umschaltzeit ca. 100 Millisekunden).
Was sehr praktisch ist, da dann alles weiter funktioniert und man sich keine Gedanken machen muss welche Phase man auswählt, um mindestens den Gefrierschrank unter Strom zu halten.
Abgesehen davon hilft ein großer Batteriespeicher, die Sonne möglichst früh im Jahr bis spät im Jahr nutzen zu können, was gerade in Verbindung mit der Wärmepumpe Kosten spart.
Offene Protokolle und Offene Standards - mit irgendwelche herstellerspezifischen Sachen gebe ich mich nie wieder ab. Und vor allem nix Cloud, lokale Steuerung!
Das alles muß auch in Open Source Plattformen wie Home Assistant, Hubitat oder SmartThings integrierbar sein. Alles andere würde ich persönlich ablehnen, da nichts zukunftsfähig und kundenorientiert.
Praktisch: Wenn ich eine PV Anlage für 20000€ habe und eine Wärmepumpe für 30000€ und mir dann noch ein E-Auto für ab 50000€ kann ich, wenn ich mir dann noch eine intelligente Steuerelektronik kaufe, richtig viel Geld sparen.
Wie lautet das erhaltene Ergebnis?
Ergibt 100.000€
Also für diese Summe kann man eine jede Menge Energie einkaufen.
Diese ganze Geschichte rechnet sich doch niemals.
Selbst für die PV und WP allein die 50.000€ kostet rechnet sich dass doch nicht. Ich habe ein kleines Haus (hochwertiger Neubau mit Dämmung) und beziehe Fernwärme, ich zahle im Jahr keine 800€ für Heizung und Warmwasser. Ich habe es im Winter im ganzen Haus wohlig warm, immer ca. 20 Grad in den Schlafzimmern und in den Wohnräumen 22-24 Grad.
Also in 30 Jahren verbrate ich diese Investition halt nicht. Nach 30 Jahren müsste ich den ganzen Krempel sowieso rausreißen und entsorgen . Also lohnt sich für mich nicht.
Die Fernwärme wird bei uns vorwiegend mit Holz befeuert die aus den umliegenden Wäldern bezogen werden. Ist meist Schadholz und Holz minderer Klasse welches nicht weiter verkauft werden kann, im Winter wird mit Erdgas zugeheizt um die Spitzen auszugleichen.
Ein weiterer Vorteil ich zahle Null für Wartung und Reparatur der Übergabestation der Fernwärme. Wenn mal was kaputt ist muss ich nicht mal anrufen um was zu reparieren da das Heizwerk Fehler und Störungen selbständig erkennt und die Techniker von alleine am selben Tag (binnen Stunden) kommen.
@@makro8218 ich komme zu einem ähnlichen Ergebnis. Es freut mich, dass ihre Fernwärme auch noch so günstig und nachhaltig ist.
Nimm doch einbilligeres Auto, dann sparst du auch. Ist ein Hobby von mir, darauf hinzuweisen, das solar und WP immer mit einer Wirtschaftlichkeitsrechnung bewertet werden, Autos aber nicht.
P.S. Meine Wärmepumpe wird nur 9000€ kosten, da ich den ganzen Schnickschnack der Installateure nicht brauche. Die verkaufen immer gerne eine Kompletterneuerung der Anlage, statt schrittweise nach Bedarf vorzugehen.
Nun, recht ernüchternd und mangelhaft dieser Beitrag. Entweder wurde hier deutlich gesponsert, oder es ist eine Fan-Neigung. Sektroenkopplung und Biditektionales Laden ist ein Kind von E3DC, wäremepumpen die diese Kommunikation bereits beherrschen, ebenso über Werterdaten wie Zewotherm mit der Lamda oder die OVUM werden nicht genannt oder angesprochen. Demnach ist diese Kommunikation für diese hersteller ein Standart.
Darüber hinaus sind diese beiden aktuell die Leistungsstärksten mit einem SCOP von über 6. Ergo, wieso dann Viessmann oder Wolf???? Tut mir leid, aber das ist kein Bericht für Qualitätsbewusste.
Den alten Verbrenner-Firmen geht das Geld aus und sie wollen jetzt als innovativ in den Medien genannt werden. In jedem Kühlschrank ist ne wärmepumpe verbaut, das können die Chinesen schon seit Jahrzehnten viel besser.
SCOP über 6. Ja, bei max. 25 Grad Vorlauf und ohne Brauchwassererwärmung. Mal selber nachmessen...
@@energieundhobby bitte selber prüfen und nicht oberflächig drauf los reden.... oder eben nur beim Hbby bleiben und lernen. Danke
Verzeihung, ich jabe noch die Wärmepumpen von M-Tech und Rheem vergessen. Die auch alle wesentlich effizienter als so ein Quatsch wie Viessmann und Co sind...
@@shklegiogmbh4979 Schon mal die Labortests nachgelesen, wie die ablaufen?
Eine JAZ von 6 ist out of the box sicher nicht erreichbar. Fbh mit 25 Vl ohne Brauchwasser ja, ansonsten sicher nicht.
Aber gerne, her mit den Werten aus der Praxis mit geeichtem Wmz und Stromzähler incl. Pumpen und Steuerungen ;-)
Messtechnik ist mein täglich Brot...
💐
Viessman ist für mich raus seit dem Verkauf, dann kann ich auch Japan oder Südkorea kaufen und bekomme mehr für mein Geld…
Scheiße wenn die PV-Anlage friesisches Platt und Wärmepumpe Bayrisch sprechen...
Und das wird von der Loser Firma Senec der Steuerungstechik was die Interessen der Kunden angeht😢 kommuniziert 😮
Kostenloser PV Strom, wenn ich das schon immer höre, das ist so wie der Fleischesser zum Veganer sagt: "Ich kaufe nur beim Metzger, da sind die Tiere eh schon tot" ! 😂🤦♂️
Alles klar , das bleibe ich lieber bei meiner Gasheizung, kostet mich 100 € im Monat, ab Januar 24 ca.150 € im Monat.
Muss aber kein Geld investieren, weder in PV noch in einer wärmepumpe.
Und die kwh kostet mich im Moment 31 Cent.
Ab nächsten Monat nur noch 26 cent/ kwh ( Aldi Tarif)
...also mal generell... wenn es richtig kalt ist (Dez.Jan. Feb.), kommt vom Dach kaum Strom und schon gar nicht soviel, dass man eine Wärmepumpe damit betreiben könnte, außer die PV Anlage ist extrem überdimensioniert und selbst dann kommt nix, wenn es bewölkt ist, das kann auch der PV Pabst Laudelay bestätigen! Also nützt mir da die schönste Regelung nichts!
Und ansonsten ist es schon bezeichnend was der Onkel von Wolf da so erzählt im Zusammenhang mit der WP, wenn er von 20 Grad Raumtemperatur redet und dann bärbockt er beinahe schon, als er auf die Idee kommt, doch das "Gebäude" als Speicher zu nutzen und mal eben den Raum 3 Grad zu überheizen... - vielleicht hat ja jeder schon mal den Unterschied zwischen 24 Grad im Sommer im Schlafzimmer und 27 Grad bemerkt.... bei 24 kann man vielleicht noch gut schlafen, bei 27 wirds langsam unangenehm...
Auch gerade mit Senec eine Zusammenarbeit ist witzig, wo diesen doch in letzter Zeit immer mal wieder ihre Speicher um die Ohren fliegen und dann bei vielen Kunden diese daraufhin die Speicher per Fernwartung runterregeln oder abschalten.... 😵
Solange nicht gesichert ist, dass PV und WP nicht auch noch verboten werden, kaufe ich garnichts mehr.
Sorry überheizen
vom E-Auto 60 - 70 Kw rausziehen. Guter Witz. Mal E3DC Videos zu bidirektionalem laden ansehen. 10 - 15 % vom Autoakku nutzbar. Und solche Aussagen kommen von einem Hersteller. Der kennt noch nicht mal die technische Daten seines Autos und was überhaupt möglich ist. Klar geht das mal irgendwann. Wir reden aber von Jahren. Der Kunde wird hier nicht richtig informiert.
genau... heute und von "einem" Hersteller, der sich wie VW hier als Pionier in der Sache sieht. Ich würde wetten, dass das nicht jeder Hersteller so sieht... warum auch bei LFP Batterien, die 3-5000 Zyklen können? ... Konkurrenz wird hier aus meiner Sicht alles an Bandbreite bieten, was man benötigt. Und zumindest beim Bereich V2H können wir da schon in den nächsten 2 Jahren einiges erwarten... schauenmerma.
Und bei solchen Milchmädchenrechnungen wird immer davon ausgegangen daß man rund ums Jahr den gleichen Ertrag vom Dach hat. Bei mir sind es fast 90% von Mai bis Oktober. Genau die Zeit in der ich außer der BWWP nichts heizen muß.
EAuto ist prima. Im Sommer aufladen und im Winter den Strom verheizen. Man muss eben clever denken😭
Wolf und SENEC im Team genau die beiden Firmen die ich nie im Haus haben möchte. Ach ja googlen könnt ihr selber, oder? :)
Für welchen Wärmepumenhersteller würdest du dich denn entscheiden? Ist ne ganz ernst gemeinte Frage, da ich auch noch unentschlossen bin.
Lamba oder Ovum scheiden bei mir leider aus.
@@travel6680Viessmannn auch ein no-go
@@travel6680Daikin