Danke für die Videos. Ich hab erst spät angefangen zu investieren, aber es hat sich gelohnt. Nun habe ich wenigstens die Freiheit zu entscheiden, ob ich ein Projekt annehme oder nicht, ob ich in Deutschland bleibe oder das Land verlasse. ❤
Ich finde die ersten 100K auch psychologisch sehr wichtig. Im Portfolio tut sich aber gefühlt noch nicht so viel. Muss gestehen, dass ich mehr mir Bewegung durch den Zinseszins-Effekt erwartet habe. Habe mich davon aber nicht entmutigen lassen, da die Mathematik eindeutig und vorhersagbar ist. Ab ca. 300K habe ich dann die Bewegung erkannt und der Schneeball kam ins Rollen. Die damit erlangte Freiheit in meinen Entscheidungen ist der mit Abstand wertvollste Faktor für mich.
@@DaHupi84 stimme Dir grundsätzlich zu. Es war jedoch nicht jedes Jahr so ergiebig wie 2023 oder 2024 🙂 bin schon länger investiert und besonders der Zinseszins-Effekt macht sich erst etwas später bemerkbar...
@@samhain_88 durch den Schwerpunkt Amerika glaub ich das nicht. Elon Spasst und Trump werden erstmal ordentlich Fahrt aufnehmen und die Wirtschaft aufblähen. Aber 2026/27 maybe.
Sehr schön exponentielles Wachstum mit dem in jeder Stufe 10-faches teilen auf Social Media für die Jungen und mit den Kaninchen für die Alten erklärt. 🙂
Ich beschäftige mich mit dem thema etfs leider erst seit 5 Jahren und bin daher erst mit 33 ins investieren eingestiegen. Glücklicherweise habe ich beim btc vor vielen Jahren einen guten riecher gehabt und habe vor einer woche tatsächlich 1 davon verkauft, um dieses geld in meine etfs zu stecken,somit habe ich nun rund 165.000 euro in meinem 70/30 portfolio mit 38 jahren, was mir wohl reichen sollte für die rente,wenn sich der betrag alle 10 jahre verdoppelt.viele bitcoiner gehen mir deshalb seit tagen regelrecht an die Gurgel 😅. Dennoch habe ich diversifiziert.Ich empfehle jedem früh anzufangen und nicht auf das gleiche Glück wie bei mir zu hoffen😅.
bin 44 und bin seit März massiv in ETFs rein und was soll ich sagen? ..... Klar, es ist momentan einen irre Börsenzeit, das weiß ich, aber trotzdem zu wissen, dass sich mein Vermögen in der Zeit um 30% erhöht hat ist schon irgendwie geil. Ich hätte eigentlich nicht arbeiten gehen müssen um das Geld zu verdienen. Das muss man erst einmal für sich verarbeiten. Es werden auch mal wieder schlechtere Jahre kommen, aber für die Zeit hat mein Vermögen schon einiges an Polster aufgebaut um diese Zeiten zu überstehen.
Was sagt ihr dazu, wenn man in ETFs investieren will, aber auch eventuell (falls die Immobilienpreise und Kreditzinsen sinken, möglich) ein Eigenheim kaufen möchte? Soll man anscheinend nicht, da man ja langfristig anlegen soll und man nie weiß wann man ein Haus findet bzw aber auch nie leistbar sein wird?
Wie seht ihr eigentlich das Risiko das vom Broker ausgeht? Sollte man auch hier auf verschiedene Banken streuen? Darüber spricht irgendwie niemand. Insbesondere zum Thema gehackt werden/Sicherheit, würde ich mir ein Video wünschen.
Die Risiken, die von einem Broker ausgehen, sehe ich so: 1. Risiko des gehackt Werdens: Ich halte dieses Risiko nicht für höher als bei anderen Banken oder Tagesgeldkonten. Die meisten Broker nutzen dieselben Sicherheitsstandards wie Banken, z.B. Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung. Bei Auszahlungen ist bei mir nur ein festgelegtes Referenzkonto hinterlegt, was zusätzlichen Schutz bietet. Wie leicht oder schwer es ist, dieses Referenzkonto zu ändern, hängt allerdings vom jeweiligen Broker ab. 2. Risiko einer Broker-Pleite: Bei einer Insolvenz des Brokers ist das Barvermögen durch die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland bis zu 100.000 € geschützt. Aktien und ETFs sind Sondervermögen, das bedeutet, dass sie dein Eigentum bleiben und nicht zur Insolvenzmasse des Brokers gehören. Der Insolvenzverwalter hat keinen Zugriff darauf. Es kann allerdings eine Weile dauern, bis dein Depot im Falle einer Insolvenz zu einem anderen Broker übertragen wird, währenddessen sind Käufe und Verkäufe nicht möglich. Leider (oder zum Glück?) habe ich auch keine persönlichen Erfahrungen, wie lange so ein Transfer konkret dauert. 3. Empfehlung zur Sicherheit: Ich rate dazu, einen deutschen Broker mit BaFin-Lizenz zu wählen. So bist du in einem vertrauten rechtlichen Umfeld. Es gibt zahlreiche Broker-Vergleiche auf seriösen Seiten wie Finanzfluss, die bei der Auswahl helfen können. Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, sein Vermögen auf mehrere Broker zu verteilen, um das Risiko weiter zu streuen - vor allem, wenn du größere Summen investiert hast. Es kann außerdem noch einen weiteren Vorteil bei der Entnahmephase im Alter bringen (Stichwort LIFO statt FIFO)
Ja, man sollte sein Investment unbedingt auf mehrere Depots aufteilen. Denn die Wertpapiere sind zwar Sondervermögen und zählen nicht zur Konkursmasse, aber ist der Broker bei einer Insolvenz nicht in der Lage, das Sondervermögen heraus zu geben, gilt nur eine gesetzliche Entschädigungsgrenze von 90 % der Forderungen bis zu maximal 20.000 Euro (§ 4 AnlEntG). Nun kann man geteilter Meinung sein, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so ein Fall wirklich eintritt. Theoretisch ist er jedoch denkbar und daher sollte man auch hier durch Diversifikation vorbeugen. Habe selbst mittlerweile das dritte Wertpapierdepot, Flatex, Trade Republic und Scalable.
Wie versteht ihr die 100k€? Gesamtvermögen oder alleiniges ETF Guthaben? Habe eine eigennutze Immobilie im Wert von 100k€ die abbezahlt ist. Sind das die 100k€, von denen Eddy bei 2:18 spricht?
@@tobim9208 Nur weil meine Immobilie nicht an der Börse gehandelt wird, heisst das nicht, dass es auch hier einen Wertzuwachs gibt. Nur dass dieser Wertzuwachs nicht als Zinseszinseffekt bezeichnet wird. (Eher als 'Immobilienteuerungsrate ;-)
@@traderwolle877die Frage ist ja, ob Sie davon ausgehen können / wollen, dass die Immobilie über die nächsten Jahrzehnte weiter an wert gewinnt. Wenn man an schrumpfende Bevölkerung etc. glaubt, gibt es da zumindest keinen Automatismus. Bei Aktien (also Unternehmen!) ist das anders: die werden im Durchschnitt immer weiter (nominell) wachsen. Oder halt pleite gehen, aber dann fliegen sie ja aus dem Index.
nee selbst genutzte Immobilien sind renditetechnisch eine Katastrophe. Es geht um investiertes Kapital auf dem Kapitalmarkt. Natürlich ist eine eigene Immobilie eine eigene Immobilie. Aber streng genommen ist diese nach 50 Jahren auf 0 abgeschrieben (wenn zu Wohnzwecken genutzt)
Habt ihr mal ne Tabelle wie es sich entwickeln würde auch bei mehr als 100000 und bei mehr als den 3 Jahren. Euer Beispiel war ja von 100 t auf 200 t ohne Einzahlung dann nach 4 Jahren 300 t. Dankeschön
Mal eine saublöde Frage: wenn ich diese holzigen 100k schon erwirtschaftet habe, weil ich so töricht war, bevor ich euch kannte eine Immobilie anzusparen und das Geld jetzt da sitzt ich in der Immobilie wohnen. Und so eine kleine WG. Gegründet habe, damit die Rendite besser ausfällt. Was würdet ihr mir raten? Dran bleiben, die eigene Immobilie abbezahlen? Die Rendite von etwa zwei bis 2,5% jährlich durch den Erlös der WG mitnehmen, solange es noch geht? Ausziehen und verkaufen und alles in den ETF rein?
Wenn du gerne dort wohnst und die WG nett ist würde ich, sobald die Zinsen erträglich sind, ein neues Darlehen aufnehmen (Abzahlung sollte möglichst nicht aus eigener Tasche kommen) und somit den Ertrag der Immobilie hebeln. Das Geld aus dem Darlehen kann man dann in (sichere) ETFs und andere (sicherere) Anlagen stecken.
100k ist definitiv das Fundament. Zahlen technisch wird es mit 100k aber noch nicht großartig viel einfacher. Das ist zumindest meine persönliche Meinung 🤝
Würdet ihr Cash noch in kurzlaufenden Staatsanleihen von Deutschland halten in Anbetracht der wirtschaftlichen Situation? Wie lange hat Deutschland noch AAA Rating?
Dankeschön für das positive Video. Könnt ihr die Studie der Bundesbank mal verlinken mit der Aussage 100000 bringen 470 Euro Rente ( also nach langer Zeit investieren oder nur die reinen 100000) . Dankeschön
hey was sollte man machen wenn man die 100k als Geld auf der Bank liegen hat sollte man direkt alles in einen ETF stecken als zb. MsciWorld also sich auf einen schlag einkaufen ?
hatte keine 100 k aber eine größere Menge. Habe es in größeren Sparraten eingelegt. Hatte die selben Gedanken, wenn heute rein, nächste Woche fällts.... So über einen Zeitraum gestreckt, war es für mich persönlich ok, da ich hohe und niedrige Kurse mitgenommen habe und es waren eben die ersten € investiert, als ich mir immer dachte, warte mal noch ne Woche.......... Man kann aber auch argumentieren: wärst du mal damals gleich mit alles rein 🤷
Was ist mit Steuern, besonders natürlich Kapitalertragssteuer? Woran liegt es, dass Vemögen, auch sehr hohe, über die Generationen auch wieder verschwinden?
meist durch Erben, die das Vermögen nie aufbauen mussten und es verjubelten oder verspekulierten. KAPSt fällt im eigentlich nur bei Verkauf UND auf den Gewinn an. Mit der Vorabpauschale wird ein Teil schon vorher (im Laufe bezahlt) Die Steuer ist natürlich eine Last, aber die lässt das Vermögen nicht sinken, sondern nimmt sich nur was von der Steigerung. Ich meine KapErtrST.
Naja aber als junger Mensch kann man wenn man das Geld in Bildung investiert viel mehr erreichen. Oder die Kohle einfach verliebt indem man ins Ausland geht und Erfahrungen sammelt. Denn wir alle leben auch nicht ewig und das Leben kann jeden Tag vorbei sein. Sparen gut und schön mache ich auch ich habe auch schon deutlich mehr als 100.000 aber das Leben sollte man nicht vergessen.
@@cedi5 kann gut gehen muss aber nicht. Der Bitcoin ist eine Hype Währung. Elon Musk konnte nach 4 Tagen endlich wieder kacken, postet es. Kurse gehen hoch .
Die Volatilität? Bitcoin ist nur was für Leute, die ihn genau verstanden haben. Deine Frage zeigt, dass du das nicht hast. Bitcoin ist kein Sparschwein, er ist Zockerei.
Verlustrisiko? Dass die Weltwirtschaft komplett den Bach runtergeht, halte ich für unwahrscheinlich. Dass Bitcoin über Jahrzehnte gefragt bleibt, erscheint mir nicht so sicher.
Ich spare monatlich ziemlich viel: 6000 CHF und habe aktuell über 350K investiert - noch 3 Jahre, dann habe ich die 600K für die Rente mit 40... habe auch schon auf Teilzeit reduziert...
@@mastergik Studium, Assistenzarzt usw.(bin noch nicht lange in der Schweiz); zudem habe ich Immobilien; Ich werde eher mein Angestelltenverhältnis beenden und die Selbstständigkeit forcieren - ob es die Schweiz bleibt ist noch fraglich
Was ist, wenn man die 100k bereits weit überschritten hat im Depot, aber nun plötzlich noch mit über 45 Jahren eine Immobilie kaufen muss oder möchte ? Besser ETF Anteile verkaufen und schnell die Immobilie abbezahlen oder lieber höhere Kreditsumme aufnehmen und die ETF Anteile weiter laufen lassen, um die Wertsteigerung mitzunehmen und nicht so viel Kapitalertragssteuer bezahlen bei Auflösung von ETF Anteilen (Stichwort opportunitätskosten) ? Es sind immerhin happige ~18,5% Steuer auf den Gewinnanteil. Kann schnell eine fünfstellige Summe ausmachen...Die Kreditzinsen allerdings auch...🤔
Da die Bauzinsen geringer sind als die zu erwartenden Renditen, würde ich das ETF-Portfolio lieber weiter laufen lassen und das Geld halt zukünftig in die Kreditrate statt in den ETF-Sparplan stecken. Sollte was schief gehen, Berufsunfähigkeit oder was auch immer, ist dann eine hohe Sicherheit da, mit der man den Kredit weiter bedienen kann. Außerdem kann man den Kredit auch über 20 Jahre aufnehmen mit einer nicht ganz so hohen Rate / Tilgung und am Ende eine Restschuld aus einer Einmalzahlung aus dem ETF-Portfolio zahlen. Wenn man es geschickt macht (vermietetes Wohneigentum), kann man dann auch die Kapitalertragssteuer / Abgeltungsteuer wieder mit den Kreditaufwendungen verrechnen.
was meint ihr ist besser? 100.000€ in einem Thesaurierenden Welt ETF und Jährlich etwas auszahlen oder das Geld in Dividenden Titeln? Wenn man nur zum Ziel hat seine Fixkosten schnellst möglich zu decken sollten doch Dividenden besser sein oder? Breit gestreut natürlich. Ich weis 100.000 genügen dafür nicht aber selbst für den Aufbau sind doch Dividenden motivierender finde ich. Eure Meinung ?
Gesamtrendite ist das Ziel. Es ist wichtig Kurssteigerung und Ausschüttungsrendite gemeinschaftlich zu berücksichtigen. Dividendentitel sind häufig *nicht* die besten in der Gesamtrendite.
@@robwilliams2410 Haben Sie Daten, die das belegen. Es gibt genügend Daten, dass das Gegenteil beweisen. Einzige ETF, die neben Dividende die Qualität der Aktien berücksichtigen, können gerade mal eben mit einem marktkapitaliserenden ETF mithalten. Häufig, ist nicht immer oder in der Regel. Trotzdem wenn die Strategie für sie funktioniert, viel Erfolg weiterhin. Entscheidend ist, dass sie zufrieden sind.
1.) Ich hör immer nur: die 100k verdoppeln sich in so und soviel jahren. Wenn die 100k auf dem giro liegen verdoppelt sich gar nix. 2.) Inflation gibt es erst wenn man was ausgibt, vorher ist geld geld. 3.) Niemand ist je finanziell frei. Eine währung ist immer von der stabilität des landes abhängig, sonst hast du nur 100k scheine klopapier. Fazit: reißerische überschrift ohne viel aussagekraft und bringt jemanden individuell gar nix
Stimme dir voll und ganz zu. Es wird viel zu viel Panik beim Anlegen geschoben. Geld kann auch mal ruhen. Wann hat es begonnen, das Leute immer zum Anlegen getrieben werden? Erschreckende Entwicklung.
@@smr99ooooooooo Natürlich verdoppelt sich dein Geld nicht, wenn du es einfach auf dem Konto liegen lässt. Stattdessen sinkt der Wert. Das passiert übrigens auch, wenn du es nicht ausgibst.
@@leoh.3361 Aber die Inflation kann steigen und sinken oder? Deshalb meinte er, dass die Inflation dir nur dann weh tut, wenn du es zu einem Zeitpunkt hoher Inflation ausgibst. Wenn die Inflationsrate wieder sinkt, ist das Geld wieder "so viel wert wie es vorher war"
@DaKosi Schön wär's! Das ist leider nicht so. Das Geld ist dauerhaft weniger Wert. Bei hoher Inflation passiert das nur noch schneller. Wenn man sein Geld 30 Jahre liegen lässt, ist es nur noch hab so viel Wert!
Also wenn ich in einen ETF mir 3500 Unternehmen investiere und davon sind 1000 Unternehmen Mist, dann ist meine Performance im Arsch. Das passiert mit mit Einzelaktien nicht und ich spreche da aus Erfahrung ...
Ein ETF will NICHT den Markt schlagen, sondern den Index abbilden. Wenn du das nicht verstanden hast, tut es mir leid. Wenn deine 20 Aktien besser laufen als die 1500 oder 3000 Aktien die im ETF enthalten sind, ist das schön für dich, aber das ist keine Kritik am ETF. Deine 20 Aktien haben eine höhere Wahrscheinlichkeit schlechter zu laufen als der ETF. Is so.
ich habe bis ich ca 20000 hatte mit sparplänen in etf investiert, das ist nicht die schlechteste anfangsstrategie wenn man bei 0 anfängt. danach habe ich bis stock picking betrieben, in summe bin ich damit besser gefahren. das setzt aber voraus, dass man gute entscheidungen trifft. wer schlechte entscheidungen trifft, fährt mit etf besser.
@@Ichotolot-fd8go das ist ein trugschluss, weil seine 20 aktien nicht statistisch erfasst werden können, sondern einer qulitativen einzelbetrachtung unterliegen müssen, aus der summe der 20 aktien ist dann die stärke des portfolios zu betrachten. mein aktiendepot schlägt jedenfalls meinen msci world index deutlich, ich stecke das geld in diesen etf nur um es zu parken, wenn ich unentschlossen bin, alsp passiv investiert sein will. wer gute entscheidungen trifft, schlägt den msci world, alle anderen nicht.
• Geldanlage / Altersvorsorge abhaken in 5 Schritten (Webinar) ► lazyinvestors.de/webinar/
Danke für die Videos. Ich hab erst spät angefangen zu investieren, aber es hat sich gelohnt. Nun habe ich wenigstens die Freiheit zu entscheiden, ob ich ein Projekt annehme oder nicht, ob ich in Deutschland bleibe oder das Land verlasse. ❤
Ich finde die ersten 100K auch psychologisch sehr wichtig. Im Portfolio tut sich aber gefühlt noch nicht so viel. Muss gestehen, dass ich mehr mir Bewegung durch den Zinseszins-Effekt erwartet habe. Habe mich davon aber nicht entmutigen lassen, da die Mathematik eindeutig und vorhersagbar ist. Ab ca. 300K habe ich dann die Bewegung erkannt und der Schneeball kam ins Rollen. Die damit erlangte Freiheit in meinen Entscheidungen ist der mit Abstand wertvollste Faktor für mich.
Tut sich nicht viel ? 🤔 Also wenn du vor genau einem Jahr 100k in die Welt investiert hast, dann hast du jetzt 131150 €. Das find ich schon heftig. 😊
@@DaHupi84 stimme Dir grundsätzlich zu. Es war jedoch nicht jedes Jahr so ergiebig wie 2023 oder 2024 🙂 bin schon länger investiert und besonders der Zinseszins-Effekt macht sich erst etwas später bemerkbar...
@@DaHupi84ich bin mir sicher 2025 geht's 30% in die andere Richtung.
@@samhain_88 durch den Schwerpunkt Amerika glaub ich das nicht. Elon Spasst und Trump werden erstmal ordentlich Fahrt aufnehmen und die Wirtschaft aufblähen. Aber 2026/27 maybe.
@@samhain_88😂 Warren, bist du es?
Sehr schön exponentielles Wachstum mit dem in jeder Stufe 10-faches teilen auf Social Media für die Jungen und mit den Kaninchen für die Alten erklärt. 🙂
Ich beschäftige mich mit dem thema etfs leider erst seit 5 Jahren und bin daher erst mit 33 ins investieren eingestiegen. Glücklicherweise habe ich beim btc vor vielen Jahren einen guten riecher gehabt und habe vor einer woche tatsächlich 1 davon verkauft, um dieses geld in meine etfs zu stecken,somit habe ich nun rund 165.000 euro in meinem 70/30 portfolio mit 38 jahren, was mir wohl reichen sollte für die rente,wenn sich der betrag alle 10 jahre verdoppelt.viele bitcoiner gehen mir deshalb seit tagen regelrecht an die Gurgel 😅. Dennoch habe ich diversifiziert.Ich empfehle jedem früh anzufangen und nicht auf das gleiche Glück wie bei mir zu hoffen😅.
bin 44 und bin seit März massiv in ETFs rein und was soll ich sagen? ..... Klar, es ist momentan einen irre Börsenzeit, das weiß ich, aber trotzdem zu wissen, dass sich mein Vermögen in der Zeit um 30% erhöht hat ist schon irgendwie geil. Ich hätte eigentlich nicht arbeiten gehen müssen um das Geld zu verdienen. Das muss man erst einmal für sich verarbeiten. Es werden auch mal wieder schlechtere Jahre kommen, aber für die Zeit hat mein Vermögen schon einiges an Polster aufgebaut um diese Zeiten zu überstehen.
@@Ichotolot-fd8go 30% in 9 monaten mit etfs?? Welche sollen das sein?
Und wie ist es dann, wenn ich finanziell unabhängig bin, mit Einkommenssteuer und Krankenkasse etc. ?
Was sagt ihr dazu, wenn man in ETFs investieren will, aber auch eventuell (falls die Immobilienpreise und Kreditzinsen sinken, möglich) ein Eigenheim kaufen möchte? Soll man anscheinend nicht, da man ja langfristig anlegen soll und man nie weiß wann man ein Haus findet bzw aber auch nie leistbar sein wird?
Exponentielles Wachstum mit Kaninchen erklären, super, Kaninchen kenn ich, hab ich verstanden...!👍😁💚
Wie seht ihr eigentlich das Risiko das vom Broker ausgeht? Sollte man auch hier auf verschiedene Banken streuen? Darüber spricht irgendwie niemand. Insbesondere zum Thema gehackt werden/Sicherheit, würde ich mir ein Video wünschen.
Die Risiken, die von einem Broker ausgehen, sehe ich so:
1. Risiko des gehackt Werdens: Ich halte dieses Risiko nicht für höher als bei anderen Banken oder Tagesgeldkonten. Die meisten Broker nutzen dieselben Sicherheitsstandards wie Banken, z.B. Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung. Bei Auszahlungen ist bei mir nur ein festgelegtes Referenzkonto hinterlegt, was zusätzlichen Schutz bietet. Wie leicht oder schwer es ist, dieses Referenzkonto zu ändern, hängt allerdings vom jeweiligen Broker ab.
2. Risiko einer Broker-Pleite: Bei einer Insolvenz des Brokers ist das Barvermögen durch die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland bis zu 100.000 € geschützt. Aktien und ETFs sind Sondervermögen, das bedeutet, dass sie dein Eigentum bleiben und nicht zur Insolvenzmasse des Brokers gehören. Der Insolvenzverwalter hat keinen Zugriff darauf. Es kann allerdings eine Weile dauern, bis dein Depot im Falle einer Insolvenz zu einem anderen Broker übertragen wird, währenddessen sind Käufe und Verkäufe nicht möglich. Leider (oder zum Glück?) habe ich auch keine persönlichen Erfahrungen, wie lange so ein Transfer konkret dauert.
3. Empfehlung zur Sicherheit: Ich rate dazu, einen deutschen Broker mit BaFin-Lizenz zu wählen. So bist du in einem vertrauten rechtlichen Umfeld. Es gibt zahlreiche Broker-Vergleiche auf seriösen Seiten wie Finanzfluss, die bei der Auswahl helfen können.
Grundsätzlich kann es sinnvoll sein, sein Vermögen auf mehrere Broker zu verteilen, um das Risiko weiter zu streuen - vor allem, wenn du größere Summen investiert hast. Es kann außerdem noch einen weiteren Vorteil bei der Entnahmephase im Alter bringen (Stichwort LIFO statt FIFO)
Ja, man sollte sein Investment unbedingt auf mehrere Depots aufteilen.
Denn die Wertpapiere sind zwar Sondervermögen und zählen nicht zur Konkursmasse, aber ist der Broker bei einer Insolvenz nicht in der Lage, das Sondervermögen heraus zu geben, gilt nur eine gesetzliche Entschädigungsgrenze von 90 % der Forderungen bis zu maximal 20.000 Euro (§ 4 AnlEntG).
Nun kann man geteilter Meinung sein, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so ein Fall wirklich eintritt.
Theoretisch ist er jedoch denkbar und daher sollte man auch hier durch Diversifikation vorbeugen.
Habe selbst mittlerweile das dritte Wertpapierdepot, Flatex, Trade Republic und Scalable.
am besten deutschen Broker, mit Anmeldung in Deutschland nehmen.
Finger weg von Freedom uä
der Rest wurde eigentlich oben schon genannt
Wie versteht ihr die 100k€? Gesamtvermögen oder alleiniges ETF Guthaben? Habe eine eigennutze Immobilie im Wert von 100k€ die abbezahlt ist. Sind das die 100k€, von denen Eddy bei 2:18 spricht?
Da es um Zinseszins geht ist nur in etf investiertes Vermögen relevant für diesen Effekt.
@@tobim9208 Nur weil meine Immobilie nicht an der Börse gehandelt wird, heisst das nicht, dass es auch hier einen Wertzuwachs gibt. Nur dass dieser Wertzuwachs nicht als Zinseszinseffekt bezeichnet wird. (Eher als 'Immobilienteuerungsrate ;-)
@@traderwolle877die Frage ist ja, ob Sie davon ausgehen können / wollen, dass die Immobilie über die nächsten Jahrzehnte weiter an wert gewinnt. Wenn man an schrumpfende Bevölkerung etc. glaubt, gibt es da zumindest keinen Automatismus.
Bei Aktien (also Unternehmen!) ist das anders: die werden im Durchschnitt immer weiter (nominell) wachsen. Oder halt pleite gehen, aber dann fliegen sie ja aus dem Index.
@@traderwolle877 Ja absolut. Ist einfach ein anderer Effekt.
nee selbst genutzte Immobilien sind renditetechnisch eine Katastrophe.
Es geht um investiertes Kapital auf dem Kapitalmarkt.
Natürlich ist eine eigene Immobilie eine eigene Immobilie. Aber streng genommen ist diese nach 50 Jahren auf 0 abgeschrieben (wenn zu Wohnzwecken genutzt)
Habt ihr mal ne Tabelle wie es sich entwickeln würde auch bei mehr als 100000 und bei mehr als den 3 Jahren. Euer Beispiel war ja von 100 t auf 200 t ohne Einzahlung dann nach 4 Jahren 300 t. Dankeschön
Mal eine saublöde Frage: wenn ich diese holzigen 100k schon erwirtschaftet habe, weil ich so töricht war, bevor ich euch kannte eine Immobilie anzusparen und das Geld jetzt da sitzt ich in der Immobilie wohnen. Und so eine kleine WG. Gegründet habe, damit die Rendite besser ausfällt. Was würdet ihr mir raten? Dran bleiben, die eigene Immobilie abbezahlen? Die Rendite von etwa zwei bis 2,5% jährlich durch den Erlös der WG mitnehmen, solange es noch geht? Ausziehen und verkaufen und alles in den ETF rein?
Bei 2% ist ja nur die Inflation ausgeglichen.
Wenn du gerne dort wohnst und die WG nett ist würde ich, sobald die Zinsen erträglich sind, ein neues Darlehen aufnehmen (Abzahlung sollte möglichst nicht aus eigener Tasche kommen) und somit den Ertrag der Immobilie hebeln.
Das Geld aus dem Darlehen kann man dann in (sichere) ETFs und andere (sicherere) Anlagen stecken.
die Immobilie ist rein mathematisch nach 50 Jahren 0 Wert, da abgeschrieben. Bis dahin kommen natürlich noch viel Instandhaltung-Reparaturen hinzu
100k ist definitiv das Fundament. Zahlen technisch wird es mit 100k aber noch nicht großartig viel einfacher. Das ist zumindest meine persönliche Meinung 🤝
Da fängt es aber an, rein optisch den Zahlen nach mit dem Zinseszins einzuschlagen
Wie Forest Gump nach der Investition in Apple gesagt hat:
Eine Sorge weniger.
Würdet ihr Cash noch in kurzlaufenden Staatsanleihen von Deutschland halten in Anbetracht der wirtschaftlichen Situation? Wie lange hat Deutschland noch AAA Rating?
Dankeschön für das positive Video. Könnt ihr die Studie der Bundesbank mal verlinken mit der Aussage 100000 bringen 470 Euro Rente ( also nach langer Zeit investieren oder nur die reinen 100000) . Dankeschön
Wer vor einem Monat 100k in einen MSCI World gesteckt hätte, hätte ca 7,5% in diesem Monat gemacht...... denkt mal drüber nach.
Nicht hätte, habe 😊
@ sehr gut
100.000 € hat früher bedeutung gehabt. Jetzt muss es mindestens 200.000 Euro.
300.000.000.000.000.000.000.000.000 Rubel.
1000000 CHF
es geht um den mathematischen Zinseszins-Effekt. Rein Absolut waren 1990 100.000 € oder 200.000 DM von der Kaufkraft natürlich was anderes
hey was sollte man machen wenn man die 100k als Geld auf der Bank liegen hat sollte man direkt alles in einen ETF stecken als zb. MsciWorld also sich auf einen schlag einkaufen ?
Notfallpolster von 2 bis 3 Monatsnettogehälter auf Tagesgeldkonto lassen, den Rest in den MSCI World ETF, besser gestern als heute 🙂
hatte keine 100 k aber eine größere Menge. Habe es in größeren Sparraten eingelegt.
Hatte die selben Gedanken, wenn heute rein, nächste Woche fällts.... So über einen Zeitraum gestreckt, war es für mich persönlich ok, da ich hohe und niedrige Kurse mitgenommen habe und es waren eben die ersten € investiert, als ich mir immer dachte, warte mal noch ne Woche..........
Man kann aber auch argumentieren: wärst du mal damals gleich mit alles rein 🤷
Habe zwei Immobilien im Wert von mehreren 100 K. Die sind gut vermietet.
Was ist mit Steuern, besonders natürlich Kapitalertragssteuer?
Woran liegt es, dass Vemögen, auch sehr hohe, über die Generationen auch wieder verschwinden?
meist durch Erben, die das Vermögen nie aufbauen mussten und es verjubelten oder verspekulierten.
KAPSt fällt im eigentlich nur bei Verkauf UND auf den Gewinn an.
Mit der Vorabpauschale wird ein Teil schon vorher (im Laufe bezahlt)
Die Steuer ist natürlich eine Last, aber die lässt das Vermögen nicht sinken, sondern nimmt sich nur was von der Steigerung. Ich meine KapErtrST.
Naja aber als junger Mensch kann man wenn man das Geld in Bildung investiert viel mehr erreichen. Oder die Kohle einfach verliebt indem man ins Ausland geht und Erfahrungen sammelt. Denn wir alle leben auch nicht ewig und das Leben kann jeden Tag vorbei sein. Sparen gut und schön mache ich auch ich habe auch schon deutlich mehr als 100.000 aber das Leben sollte man nicht vergessen.
Wann genau hat Munger von diesem Rechenansatz berichtet? Und was ist das heute ca.? 125k 150k oder 250k, recherchiert das doch bitte mal! 😊
Gibt es schon / sind heute umgerechnet 800.000€
@Chieftobi Also wenn ich 100.000€ mit der historischen Inflation von 1990 bis 2024 rechne, komme ich auf ca. 200.700€ .
Zählt nur bar?
Ja denn nur bares ist wahres
Cool 💞
was spricht dagegen nur auf den bitcoin zu sparen ?
@@cedi5 kann gut gehen muss aber nicht. Der Bitcoin ist eine Hype Währung. Elon Musk konnte nach 4 Tagen endlich wieder kacken, postet es. Kurse gehen hoch .
Die Volatilität?
Bitcoin ist nur was für Leute, die ihn genau verstanden haben. Deine Frage zeigt, dass du das nicht hast. Bitcoin ist kein Sparschwein, er ist Zockerei.
Nichts, min 50% in btc
Verlustrisiko? Dass die Weltwirtschaft komplett den Bach runtergeht, halte ich für unwahrscheinlich. Dass Bitcoin über Jahrzehnte gefragt bleibt, erscheint mir nicht so sicher.
Wer hat einfach mal so 100k zum investieren? 😂
Ich spare monatlich ziemlich viel: 6000 CHF und habe aktuell über 350K investiert - noch 3 Jahre, dann habe ich die 600K für die Rente mit 40... habe auch schon auf Teilzeit reduziert...
MSCI World und EM?
Mit 37 erst 350k chf angespart, was hast du denn die letzten Jahre gemacht?
Denkst du dass 600k in der Schweiz ausreichen? Oder ziehst du ins Ausland?
@@cansen1441 bunt gemischt, S&P500, Dividendenaktien, Emerging Markets ETF...
@@mastergik Studium, Assistenzarzt usw.(bin noch nicht lange in der Schweiz); zudem habe ich Immobilien;
Ich werde eher mein Angestelltenverhältnis beenden und die Selbstständigkeit forcieren - ob es die Schweiz bleibt ist noch fraglich
Also am besten hätte man mal 1 Bitcoin gekauft 😄😁🤣😅😇
Aber am besten vor 12 Jahren, so wie ich das gemacht hab😉
@@MrDefenderofsteel82 🔥🔥🔥
nicht mehr zeitgemäß mMn
Was ist, wenn man die 100k bereits weit überschritten hat im Depot, aber nun plötzlich noch mit über 45 Jahren eine Immobilie kaufen muss oder möchte ? Besser ETF Anteile verkaufen und schnell die Immobilie abbezahlen oder lieber höhere Kreditsumme aufnehmen und die ETF Anteile weiter laufen lassen, um die Wertsteigerung mitzunehmen und nicht so viel Kapitalertragssteuer bezahlen bei Auflösung von ETF Anteilen (Stichwort opportunitätskosten) ? Es sind immerhin happige ~18,5% Steuer auf den Gewinnanteil. Kann schnell eine fünfstellige Summe ausmachen...Die Kreditzinsen allerdings auch...🤔
Da die Bauzinsen geringer sind als die zu erwartenden Renditen, würde ich das ETF-Portfolio lieber weiter laufen lassen und das Geld halt zukünftig in die Kreditrate statt in den ETF-Sparplan stecken.
Sollte was schief gehen, Berufsunfähigkeit oder was auch immer, ist dann eine hohe Sicherheit da, mit der man den Kredit weiter bedienen kann.
Außerdem kann man den Kredit auch über 20 Jahre aufnehmen mit einer nicht ganz so hohen Rate / Tilgung und am Ende eine Restschuld aus einer Einmalzahlung aus dem ETF-Portfolio zahlen.
Wenn man es geschickt macht (vermietetes Wohneigentum), kann man dann auch die Kapitalertragssteuer / Abgeltungsteuer wieder mit den Kreditaufwendungen verrechnen.
Da du mit einer Immobilie massiv Geld vernichten wirst, ist es völlig egal woher du das Geld nimmst.
was meint ihr ist besser? 100.000€ in einem Thesaurierenden Welt ETF und Jährlich etwas auszahlen oder das Geld in Dividenden Titeln? Wenn man nur zum Ziel hat seine Fixkosten schnellst möglich zu decken sollten doch Dividenden besser sein oder? Breit gestreut natürlich. Ich weis 100.000 genügen dafür nicht aber selbst für den Aufbau sind doch Dividenden motivierender finde ich. Eure Meinung ?
definitiv Dividenden ETF, Motivation geht vor Rendite. 😅
@@tape3932 da bin ich ja dran. aber es dauert eben so lange 😅
Ich hoffe das war ironisch gemeint.@@tape3932
Gesamtrendite ist das Ziel. Es ist wichtig Kurssteigerung und Ausschüttungsrendite gemeinschaftlich zu berücksichtigen. Dividendentitel sind häufig *nicht* die besten in der Gesamtrendite.
@@robwilliams2410 Haben Sie Daten, die das belegen. Es gibt genügend Daten, dass das Gegenteil beweisen. Einzige ETF, die neben Dividende die Qualität der Aktien berücksichtigen, können gerade mal eben mit einem marktkapitaliserenden ETF mithalten. Häufig, ist nicht immer oder in der Regel. Trotzdem wenn die Strategie für sie funktioniert, viel Erfolg weiterhin. Entscheidend ist, dass sie zufrieden sind.
1.) Ich hör immer nur: die 100k verdoppeln sich in so und soviel jahren. Wenn die 100k auf dem giro liegen verdoppelt sich gar nix. 2.) Inflation gibt es erst wenn man was ausgibt, vorher ist geld geld. 3.) Niemand ist je finanziell frei. Eine währung ist immer von der stabilität des landes abhängig, sonst hast du nur 100k scheine klopapier. Fazit: reißerische überschrift ohne viel aussagekraft und bringt jemanden individuell gar nix
Stimme dir voll und ganz zu. Es wird viel zu viel Panik beim Anlegen geschoben. Geld kann auch mal ruhen. Wann hat es begonnen, das Leute immer zum Anlegen getrieben werden? Erschreckende Entwicklung.
@@smr99ooooooooo Natürlich verdoppelt sich dein Geld nicht, wenn du es einfach auf dem Konto liegen lässt. Stattdessen sinkt der Wert. Das passiert übrigens auch, wenn du es nicht ausgibst.
@@leoh.3361 Aber die Inflation kann steigen und sinken oder? Deshalb meinte er, dass die Inflation dir nur dann weh tut, wenn du es zu einem Zeitpunkt hoher Inflation ausgibst. Wenn die Inflationsrate wieder sinkt, ist das Geld wieder "so viel wert wie es vorher war"
@DaKosi Schön wär's! Das ist leider nicht so. Das Geld ist dauerhaft weniger Wert. Bei hoher Inflation passiert das nur noch schneller. Wenn man sein Geld 30 Jahre liegen lässt, ist es nur noch hab so viel Wert!
Das zeugt nun doch von wenig Finanzbildung ...
Also wenn ich in einen ETF mir 3500 Unternehmen investiere und davon sind 1000 Unternehmen Mist, dann ist meine Performance im Arsch.
Das passiert mit mit Einzelaktien nicht und ich spreche da aus Erfahrung ...
Ein ETF will NICHT den Markt schlagen, sondern den Index abbilden. Wenn du das nicht verstanden hast, tut es mir leid. Wenn deine 20 Aktien besser laufen als die 1500 oder 3000 Aktien die im ETF enthalten sind, ist das schön für dich, aber das ist keine Kritik am ETF. Deine 20 Aktien haben eine höhere Wahrscheinlichkeit schlechter zu laufen als der ETF. Is so.
😂😂😂😂😂😂ü
ich habe bis ich ca 20000 hatte mit sparplänen in etf investiert, das ist nicht die schlechteste anfangsstrategie wenn man bei 0 anfängt. danach habe ich bis stock picking betrieben, in summe bin ich damit besser gefahren. das setzt aber voraus, dass man gute entscheidungen trifft. wer schlechte entscheidungen trifft, fährt mit etf besser.
@@Ichotolot-fd8go das ist ein trugschluss, weil seine 20 aktien nicht statistisch erfasst werden können, sondern einer qulitativen einzelbetrachtung unterliegen müssen, aus der summe der 20 aktien ist dann die stärke des portfolios zu betrachten. mein aktiendepot schlägt jedenfalls meinen msci world index deutlich, ich stecke das geld in diesen etf nur um es zu parken, wenn ich unentschlossen bin, alsp passiv investiert sein will. wer gute entscheidungen trifft, schlägt den msci world, alle anderen nicht.