Kennt Ihr schon Abilitato? Dort findet Ihr zahlreiche Analysen zu Einzelaktien. Jonathan erklärt auch sehr gut, warum er zu seinen Bewertungen kommt. Im Abilitato Club sind zudem regelmäßig Experten und Vorstände zu Gast. Über den nachfolgenden Affiliate-Link und mit meinem Code "finanzgeschichten" bekommt Ihr als Neukunde einmalig 32 Euro Nachlass auf das Monats- oder Halbjahres-Abo. Mehr unter meinem Affiliate-Link: abilitato.de/blog/?coupon=finanzgeschichten
Wenn ich ein Unternehmen habe bei dem die Kennzahlen Free Cash Flow per Share und earnings per Share stark auseinander gehen automatisch davon ausgehen, dass das Geschäft sehr kapitalintensiv ist? Spielen hier nicht auch Abschreibungen eine sehr große Rolle?
Nein, so einfach ist es nicht. Wenn Free Cash Flow und EPS auseinanderdriften, dann würde ich auf jeden Fall in der GuV nachschauen, warum diese so stark ausfallen: Wird gerade stark investiert oder wurde investiert und jetzt wird "ausgecashed". Abschreibungen spielen klar eine große Rolle: Sie mindern den Gewinn, aber haben keinen Einfluss auf den Cashflow.
Sehr schönes Video. Vielleicht wäre die Wahl der "richtigen" Discount Rate auch mal ein Video wert. Denn letztlich müssen wir den Free Cash Flows ja den richtigen Wert beimessen. Die Philosophie dahinter kann recht interessant sein. Auch ohne das Wort Beta zu verwenden.
Danke fürs Feedback und für die Anregung. Ja, die Discount Rate hat natürliche eine enorme Wirkung. Ich hab mich in den letzten Monaten mit zahlreichen Squeeze-Outs beschäftigt und da auch mal tiefer in die Gutachten geschaut. Da sieht man sehr schön, wie sich damit Bewertungen gestalten lassen (auch mit dem Beta-Faktor).
Ich hab mich mit Danone noch nicht tiefer beschäftigt, da mich die franz. Finanztransaktionssteuer und das Gezicke mit der franz. Quellensteuer etwas nervt und ich den Nahrungsmittelbereich recht gut abgedeckt habe. Den zweiten Punkt werde ich demnächst wohl mal testen. Denn bei der DKB (Affiliate-Link: financeads.net/tc.php?t=36681C10310001B )kann man für 11,90 € sich für 3 Jahre vorab von der franz. Quellensteuer befreien lassen (genauso für Kanada). Das macht alles dann ganz easy.
Danke für eure Erklärungen...am Mittwoch habe ich tatsächlich eine Tranche Unilever zu gekauft. Die Luftfahrt wird sich in diesem Jahr wieder fast normalisieren und es wird auch wieder Geld verdient in dieser Branche...aber leider ist es schwierig für mich zu sehen welche Airline die Nase vorn haben wird. Daher habe ich in Airbus investiert.
Hallo Harald, es sieht so aus, als würde sich die Lage in der Luftfahrt bessern. Die großen Löcher in der Bilanz bleiben jedoch bestehen. Und die stark verwässerte Aktienzahl sorgt dafür, dass jedem Aktionär ein deutlich kleinerer Teil am Unternehmen gehört.
Hallo Matthias, wie ist deine persönliche Meinung zu Aktienfinder.net? Dein Video von heute morgen hat mich dazu veranlasst, deren Homepage etwas genauer anzuschauen. Grade die langfristigen Charts finde ich gut, insbesondere auch den Free-Cashflow und die Vergleichsmöglichkeiten. Bislang habe ich viel Zeit investiert, um erstmal die ganzen Daten zusammenzutragen. Vielen Dank für deine Einschätzung.
Wie schon häufiger in Videos erwähnt: Ich mag sehr langfristige Charts, welche sowohl die Dot-Com-Krise als auch die Finanzkrise beinhalten. So sieht man viel schöner, wie sich Aktienkurse und auch die Unternehmen in diesen Situationen entwickelt haben. Das bietet der Aktienfinder. In der kostenfreien Mitgliedschaft kannst Du die Top 50 Werte in der Tiefe anschauen, in der Vollmitgliedschaft 1.360 Aktien. Das ist weniger als bei anderen Tools, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Die Datenqualität ist extrem gut. Das Problem der meisten Online-Tools ist heute, dass fertige Daten eingekauft werden und die Qualität da teilweise sehr zu wünschen übrig lässt. Dieses Manko beseitig der Aktienfinder, was mir sehr gut gefällt.
@@Finanzgeschichten und aktienfinder kauft die Werte nicht ein? Bzw. errechnet sich den Free Cash Flow etc. selbst? Oder wie kann ich mir das vorstellen?
@@maximilianmittendorfer5951 Doch, aber meines Wissens sind dort einige Mitarbeiter mit beschäftigt welche die Daten überprüfen und eigene Kennzahlen damit berechnen. Auf jeden Fall sind mir beim Aktienfinder bisher keine groben Schnitzer aufgefallen, im Gegenzug zu nahezu allen anderen Gratis-Plattformen. Dafür ist das Universum der Werte halt begrenzt.
Vielen Dank für die beiden tollen Tubes, ich konnte sehr viel lernen und verstehen dadurch. @9:45 addierst Du, Jonathan, das Gewinnwachstum in % zum FCF in %. Meines Erachtens muss es multiplikativ verknüpft werden, also FCF 5% * Gewinnwachstum 1.05 = 5.25% (statt 10%). Rechnest Du das bitte nochmal nach.
Die Addition passt schon: Denn Du bekommst die den FCF und entnimmst ihn weitgehend (Dividende), kannst ihn also woanders einsetzen und gleichzeitig wächst Dein Gewinn (ohne dass der FCF für das Gewinnwachstum gebraucht wird). Wenn Du nun mit dem ausgeschütteten Gewinn gleich wieder Aktien kaufst, dann hast Du 5 % mehr Aktien und Deine Aktien haben 5 % mehr Gewinn = 10 %. Vielleicht wird es an einem konkreten Beispiel einfacher deutlich: Jahr 1: Du hast Aktien im Wert von 100 €, 5 % FCF der komplett ausgeschüttet wird und 5 % FCF/Gewinnwachstum pro Jahr. Dann bekommst Du 5 € ausgezahlt. Diese 5 € investierst Du wieder in die betreffende Aktie. Jahr 2: Du hast nun Aktien im Wert von 105 € (1,05 Aktien zu 100 €) und die werfen pro 100 € Aktie jetzt einen 5 % höheren FCF, also 5,25 € je Aktie ab. Da Du 1,05 Aktien hast, bekommst Du also 5,51 € FCF = Dividende. Vergleichen wir nun die 5 € aus dem 1. Jahr mit den 5,51 € aus dem zweiten Jahr, so sehen wir ein Wachstum von rund 10 %
@@Finanzgeschichten : D'accord: Reinvestition der Dividende führt zu Zinseszinseffekt im Jahr 2 und zu rund 10% Dividendenwachstum. Mein Punkt war, dass im Video eine Renditeerwartung (nicht Wachstumserwartung) von 10% durch Addition 'errechnet' wird, diese ist jedoch - wie auch Dein Beispiel zeigt - 5,x%. Ich glaube, wir sind uns aber in der Rechnung einig. Freue mich schon auf Eure nächsten Videos.
Klar Gewinn und Free Cashflow sollten beide positive Tendenzen aufweisen aber bringt halt nix wenn man heute trotzdem auf dem Kursniveau von 2015/2016 steht, die Verschuldung recht hoch ist, das organische Wachstum und das Dividendenwachstum sich weiter abschwächen. Für mich ist Unilever auch mit einem 18er KGV noch viel zu hoch bewertet. Rezessionsstabil war Unilever 2008 auch nicht. Für mich stellt sich die Frage, kann ich mit einem Titel wie Unilever inkl. Dividenden noch Schritt halten mit dem MSCI World oder der Peer Group? Nein? Kein Kauf. Gerade WEIL Unilever so präsent ist auf den Weltmärkten, wird es immer weniger reizvoll für mich. Payout Ratio finde ich auch hoch.
Warum sollen die Schulden von Unilever hoch sein? Bei Unilever beträgt die Verschuldung rund 3 x FCF - 3 Jahre keine Dividende und der Konzern wäre schuldenfrei. Bei so einem stabilen Geschäftsmodell ist das nicht kritisch. Also da gibt es andere Werte mit deutlich höheren Werten. Waste Management hat 6 x FCF, Werte wie Dt. Wohnen haben das 14fache EBITDA an Verschuldung. Das sind ganz andere Kategorien.
Der Umsatz steigt nur minimal, die Marge sinkt leicht und ein 20 er P/FCF ist nicht günstig. Alles in allem, hat der Markt hier schon recht und preist die Aktie richtig.
Kennt Ihr schon Abilitato? Dort findet Ihr zahlreiche Analysen zu Einzelaktien. Jonathan erklärt auch sehr gut, warum er zu seinen Bewertungen kommt. Im Abilitato Club sind zudem regelmäßig Experten und Vorstände zu Gast. Über den nachfolgenden Affiliate-Link und mit meinem Code "finanzgeschichten" bekommt Ihr als Neukunde einmalig 32 Euro Nachlass auf das Monats- oder Halbjahres-Abo. Mehr unter meinem Affiliate-Link: abilitato.de/blog/?coupon=finanzgeschichten
Tolles Video! 👍 Was besonders schön ist, dass die richtige "Börsianer-Mentalität" so plastisch und anschaulich transportiert wird.
Top Video von euch zwei 💪🏻🤙🏻
Top, mega hilfreich! vielen dank!
Wieder ein richtig gutes Video von euch beiden😃👍💯!
Kathrin!!! Du?!? Hier?!? Grüße von RiHa! 😜😜
@@capitaldea solch hochwertigen Content verpasse ich ungern💪😎! Still learning🙏
Danke für das Video
Sehr guter Content, sehe und höre Jonathan gerne 😀
Gleich mal ungesehen einen Like da lassen und auf die nächsten 20 min freuen :)
Wenn ich ein Unternehmen habe bei dem die Kennzahlen Free Cash Flow per Share und earnings per Share stark auseinander gehen automatisch davon ausgehen, dass das Geschäft sehr kapitalintensiv ist? Spielen hier nicht auch Abschreibungen eine sehr große Rolle?
Nein, so einfach ist es nicht. Wenn Free Cash Flow und EPS auseinanderdriften, dann würde ich auf jeden Fall in der GuV nachschauen, warum diese so stark ausfallen: Wird gerade stark investiert oder wurde investiert und jetzt wird "ausgecashed".
Abschreibungen spielen klar eine große Rolle: Sie mindern den Gewinn, aber haben keinen Einfluss auf den Cashflow.
Geiles Video, danke
Sehr schönes Video. Vielleicht wäre die Wahl der "richtigen" Discount Rate auch mal ein Video wert. Denn letztlich müssen wir den Free Cash Flows ja den richtigen Wert beimessen. Die Philosophie dahinter kann recht interessant sein. Auch ohne das Wort Beta zu verwenden.
Danke fürs Feedback und für die Anregung. Ja, die Discount Rate hat natürliche eine enorme Wirkung. Ich hab mich in den letzten Monaten mit zahlreichen Squeeze-Outs beschäftigt und da auch mal tiefer in die Gutachten geschaut. Da sieht man sehr schön, wie sich damit Bewertungen gestalten lassen (auch mit dem Beta-Faktor).
Hallo Ihr zwei. Wie schätzt Ihr Danone ein?
Ich hab mich mit Danone noch nicht tiefer beschäftigt, da mich die franz. Finanztransaktionssteuer und das Gezicke mit der franz. Quellensteuer etwas nervt und ich den Nahrungsmittelbereich recht gut abgedeckt habe.
Den zweiten Punkt werde ich demnächst wohl mal testen. Denn bei der DKB (Affiliate-Link: financeads.net/tc.php?t=36681C10310001B )kann man für 11,90 € sich für 3 Jahre vorab von der franz. Quellensteuer befreien lassen (genauso für Kanada). Das macht alles dann ganz easy.
Danke für eure Erklärungen...am Mittwoch habe ich tatsächlich eine Tranche Unilever zu gekauft. Die Luftfahrt wird sich in diesem Jahr wieder fast normalisieren und es wird auch wieder Geld verdient in dieser Branche...aber leider ist es schwierig für mich zu sehen welche Airline die Nase vorn haben wird. Daher habe ich in Airbus investiert.
Hallo Harald, es sieht so aus, als würde sich die Lage in der Luftfahrt bessern. Die großen Löcher in der Bilanz bleiben jedoch bestehen. Und die stark verwässerte Aktienzahl sorgt dafür, dass jedem Aktionär ein deutlich kleinerer Teil am Unternehmen gehört.
Die Luftfahrt wird sich 2021 nicht vollständig normalisieren. Siehe Prognosen von Airbus.
@@WHOWEARE85 Ja...bis zur Vollständigen Erholung kann es noch dauern...
Hallo Matthias, wie ist deine persönliche Meinung zu Aktienfinder.net? Dein Video von heute morgen hat mich dazu veranlasst, deren Homepage etwas genauer anzuschauen. Grade die langfristigen Charts finde ich gut, insbesondere auch den Free-Cashflow und die Vergleichsmöglichkeiten. Bislang habe ich viel Zeit investiert, um erstmal die ganzen Daten zusammenzutragen. Vielen Dank für deine Einschätzung.
Wie schon häufiger in Videos erwähnt: Ich mag sehr langfristige Charts, welche sowohl die Dot-Com-Krise als auch die Finanzkrise beinhalten. So sieht man viel schöner, wie sich Aktienkurse und auch die Unternehmen in diesen Situationen entwickelt haben. Das bietet der Aktienfinder. In der kostenfreien Mitgliedschaft kannst Du die Top 50 Werte in der Tiefe anschauen, in der Vollmitgliedschaft 1.360 Aktien. Das ist weniger als bei anderen Tools, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Die Datenqualität ist extrem gut. Das Problem der meisten Online-Tools ist heute, dass fertige Daten eingekauft werden und die Qualität da teilweise sehr zu wünschen übrig lässt. Dieses Manko beseitig der Aktienfinder, was mir sehr gut gefällt.
@@Finanzgeschichten und aktienfinder kauft die Werte nicht ein? Bzw. errechnet sich den Free Cash Flow etc. selbst? Oder wie kann ich mir das vorstellen?
@@maximilianmittendorfer5951 Doch, aber meines Wissens sind dort einige Mitarbeiter mit beschäftigt welche die Daten überprüfen und eigene Kennzahlen damit berechnen. Auf jeden Fall sind mir beim Aktienfinder bisher keine groben Schnitzer aufgefallen, im Gegenzug zu nahezu allen anderen Gratis-Plattformen. Dafür ist das Universum der Werte halt begrenzt.
Vielen Dank für die beiden tollen Tubes, ich konnte sehr viel lernen und verstehen dadurch.
@9:45 addierst Du, Jonathan, das Gewinnwachstum in % zum FCF in %. Meines Erachtens muss es multiplikativ verknüpft werden, also FCF 5% * Gewinnwachstum 1.05 = 5.25% (statt 10%). Rechnest Du das bitte nochmal nach.
Die Addition passt schon: Denn Du bekommst die den FCF und entnimmst ihn weitgehend (Dividende), kannst ihn also woanders einsetzen und gleichzeitig wächst Dein Gewinn (ohne dass der FCF für das Gewinnwachstum gebraucht wird). Wenn Du nun mit dem ausgeschütteten Gewinn gleich wieder Aktien kaufst, dann hast Du 5 % mehr Aktien und Deine Aktien haben 5 % mehr Gewinn = 10 %.
Vielleicht wird es an einem konkreten Beispiel einfacher deutlich:
Jahr 1: Du hast Aktien im Wert von 100 €, 5 % FCF der komplett ausgeschüttet wird und 5 % FCF/Gewinnwachstum pro Jahr.
Dann bekommst Du 5 € ausgezahlt. Diese 5 € investierst Du wieder in die betreffende Aktie.
Jahr 2: Du hast nun Aktien im Wert von 105 € (1,05 Aktien zu 100 €) und die werfen pro 100 € Aktie jetzt einen 5 % höheren FCF, also 5,25 € je Aktie ab. Da Du 1,05 Aktien hast, bekommst Du also 5,51 € FCF = Dividende.
Vergleichen wir nun die 5 € aus dem 1. Jahr mit den 5,51 € aus dem zweiten Jahr, so sehen wir ein Wachstum von rund 10 %
@@Finanzgeschichten : D'accord: Reinvestition der Dividende führt zu Zinseszinseffekt im Jahr 2 und zu rund 10% Dividendenwachstum.
Mein Punkt war, dass im Video eine Renditeerwartung (nicht Wachstumserwartung) von 10% durch Addition 'errechnet' wird, diese ist jedoch - wie auch Dein Beispiel zeigt - 5,x%.
Ich glaube, wir sind uns aber in der Rechnung einig.
Freue mich schon auf Eure nächsten Videos.
Klar Gewinn und Free Cashflow sollten beide positive Tendenzen aufweisen aber bringt halt nix wenn man heute trotzdem auf dem Kursniveau von 2015/2016 steht, die Verschuldung recht hoch ist, das organische Wachstum und das Dividendenwachstum sich weiter abschwächen. Für mich ist Unilever auch mit einem 18er KGV noch viel zu hoch bewertet. Rezessionsstabil war Unilever 2008 auch nicht. Für mich stellt sich die Frage, kann ich mit einem Titel wie Unilever inkl. Dividenden noch Schritt halten mit dem MSCI World oder der Peer Group? Nein? Kein Kauf. Gerade WEIL Unilever so präsent ist auf den Weltmärkten, wird es immer weniger reizvoll für mich. Payout Ratio finde ich auch hoch.
Warum sollen die Schulden von Unilever hoch sein? Bei Unilever beträgt die Verschuldung rund 3 x FCF - 3 Jahre keine Dividende und der Konzern wäre schuldenfrei. Bei so einem stabilen Geschäftsmodell ist das nicht kritisch. Also da gibt es andere Werte mit deutlich höheren Werten. Waste Management hat 6 x FCF, Werte wie Dt. Wohnen haben das 14fache EBITDA an Verschuldung. Das sind ganz andere Kategorien.
Der Umsatz steigt nur minimal, die Marge sinkt leicht und ein 20 er P/FCF ist nicht günstig. Alles in allem, hat der Markt hier schon recht und preist die Aktie richtig.
Danke! Wünsche Dir einen schönen 3. Advent.
Dann hat ja Bezos alles richtig gemacht :D
Fast alles. Wenn er alles richtig gemacht hätte, wäre seine Frau noch bei ihm. :-)
@@Finanzgeschichten irgend was ist doch immer ;)
Sehr gutes Video. Vielen Dank.