Günstige Compound Sets: was sind die Nachteile? "Ready to shoot"... aber nicht "Ready to hit"!

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 พ.ค. 2024
  • In diesem Video zeigen wir dir die Nachteile eines "Ready to shoot" Compound Sets und warum man besser mehr Geld in seinem Compound Setup investieren sollte.
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ความคิดเห็น • 59

  • @danteravenveren1278
    @danteravenveren1278 2 ปีที่แล้ว +35

    Also ich hab die Kernaussage verstanden, ABER hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Um es für Anfänger auszudrücken: Hier wird ein Traktor mit einem Formel 1 Wagen verglichen. Der Anfänger möchte aber nicht unbedingt auf die Rennstrecke, sondern vielleicht nur mal in den Wald und aufs Feld. Da nützt der F1 nix, aber der Traktor macht Spaß!
    Die ready to shoot von allen größeren Firmen (Hoyt, PSE, Fred Bear usw) liefern alle genau das was sie versprechen. Robuste Bögen die lange halten und mit denen man locker 40-50m faustgroße Ziele trifft. Außerdem kann man sie bedenkenlos auf den Waldboden schmeißen (klar, besser legen😄) Ich selbst hab eine Cruzer von Fred Bear und der macht seit über 5 Jahren genau was er soll. Sogar noch mit Original Sehne. Wer natürlich genau weiß das er 90m Olympia schießen will (aber das wissen die wenigstens Anfänger) der ist natürlich in dem Bereich falsch.
    Und dann am Ende einen Recurve zu empfehlen? Doppelt so lang, vollkommen anderes verhalten und persönliche Anmerkung: hässlich wie die Nacht 😄 Welchen Anfänger motiviert bitte ein Recurve mit Wechselarmen wie die Ragim oder alten Samick. Klar kosten die nur etwa 100€ aber… nein.
    Übrigens hab ich mit genau so einem Angefangen. Das lohnt sich aber nur wenn man traditionell schießen will und sich im ersten Jahr an sein Zuggewicht trainiert und dabei das Wechselprogramm der Wurfarme dazu mietet (Online oder Bogenhändler)

    • @alexvonhaalen7745
      @alexvonhaalen7745 10 หลายเดือนก่อน +1

      Ganz deiner Meinung. Mich persönlich nervt es immer das es leider im Bogensport viele gibt die der Meinung sind nur Teuer und hochklassig ist gut und dies auch bei Neulingen so weitergeben. Seien wir Mal ehrlich wer hat in den Zeiten der Inflation schon Mal eben so 700€+ über für ein Sportgerät womit man gerade einen Sport anfängt. Klar haben die teuren Compounder ihre Vorteile aber worum geht es einen Anfänger.... Richtig ums schießen und Spaß haben und bestenfalls gut treffen und sich steigern. Bogenschießen ist für mich ein Prozess man lernt mit der Zeit und verbessert sich in seiner Technik und seine Hardware mit der Zeit so habe ich es jedenfalls gelernt. Hab übrigens mit einen Man Kung Fossil wo viele ,,Experten und Profis" einen kotzreiz bekommen würden damals angefangen der bis heute übrigens trotz eines Leerschuss durch eine gebrochene nocke tadellos funktioniert und trifft. Wo man meiner Meinung nach aber aufjedenfall am Anfang nicht zuviel geizen sollte wäre meiner Meinung nach ein gutes Visier und Release

  • @capslock9031
    @capslock9031 2 ปีที่แล้ว +9

    Ich kann die Argumente als Einsteiger nachvollziehen, will aber kurz beschreiben, wie ich mein Einsteigerset (Bear Cruzer G2 2020) sehe. Zu Beginn weiß man nicht, ob man dabei bleiben will. Es ist also die Frage, wie viel Geld ich evtl. in den Sand setze. Ein Einsteigerset im mittleren Segment, das ready-to-hunt ist, ist für mich die Grundlage um erstmal mit Spaß im Garten zu experimentieren. Jetzt hab' ich mir erstmal ein sauteures Release gekauft, weil ich feststelle, dass das unheimlich viel ausmacht. Im nächsten Schritt kommt eine Fallaway Pfeilauflage statt des Whisker Biscuit ran und ich kann lernen die zu tunen. Neue Stabis sind auch schon in der Pipeline. Danach werde ich sicher noch ein anderes Sight montieren. Alle hochwertigen Anbauteile kann ich dann, wenn ich wirklich dabei bleibe, an einen hochwertigeren und (etwas) größeren Bogen mitnehmen. Hätte ich erst für das Doppelte ansparen müssen und dann gemerkt, dass es nix für mich ist, hätte ich mich sehr geärgert und warten müssen. So wachse ich in den Bogen rein und drüber raus und lerne das Tuning, während ich stärker werde und einen Bogen mit höherem und eingeschränkterem Zuggewichtsbereich dann auch bald sinnvoll einsetzen kann. Das Set tut für mich in diesem Sinne, was es soll und dein Tipp mit dem Ansparen wäre mir nicht hilfreich, sondern ein Motivationskiller gewesen. Sry. Danke "trotzdem" für die Überlegungen und die gute Darstellung am Flipchart.

  • @KingEinzeller
    @KingEinzeller 3 ปีที่แล้ว +1

    Danke. Als komplett Neuling mit einem Auge auf diese Bögen, empfand ich das Video hilfreich.

  • @rudim.6884
    @rudim.6884 2 หลายเดือนก่อน

    Super erklärt! Vielen Dank!

  • @BackstopBoys
    @BackstopBoys 3 ปีที่แล้ว +5

    Vielen Dank für dieses sehr aufschlussreiche Video. Das hat mich definitiv darin bestärkt, dass so ein günstiges Einsteigerset genau das Richtige für den Spaß im Garten und im 3D Parcours ist. VG AS

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  3 ปีที่แล้ว +1

      Das Wichtigste überhaupt: Es muss für dich funktionieren und Spaß machen. Dann passt es auf jeden Fall :-)

    • @SirBender
      @SirBender ปีที่แล้ว

      @@Bogenwelt Glückskeksweisheiten :D Danke Herr Verkäufer!

  • @Boawelt
    @Boawelt 3 ปีที่แล้ว +1

    Sehr gut erklärt, bin absoluter Neuling habs verstanden danke

  • @doleber3918
    @doleber3918 2 ปีที่แล้ว +1

    Klasse video, viel gelernt. Danke!

  • @Jellocheck
    @Jellocheck 2 ปีที่แล้ว

    Bin ich mit dem Greyback Bogen gut aufgehoben oder eher nichts nachhaltiges?
    Was haltet ihr ausserdem von dem Fenris-Bogen-Magazin?

  • @klickklack5580
    @klickklack5580 3 ปีที่แล้ว +4

    Also ich hab damals einen RTS PSE Stinger Extreme mit 32" AtA gekauft. Da war schon eine Fall-away-Auflage dabei und ein 5-Pin Visier und er hat eine schöne Wand, und das simple Single-Cam System, wo man nicht aufs Timing achten muss. Mehr braucht man nicht um Spaß am Parcours zu haben. Hab mir mittlerweile aber ein Visier mit Linse gekauft. Negativ finde ich, dass der aktuelle Stinger Max nur noch 30" AtA hat.

    • @krischanhapunkt2598
      @krischanhapunkt2598 2 ปีที่แล้ว +1

      Kann ich so nur bestätigen, den Kauf meines Stinger Extreme habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut. Er schießt wunderbar, trifft ins schwarze, und bietet viele Einstellmöglichkeiten.

  • @nevzad7780
    @nevzad7780 2 ปีที่แล้ว +3

    Also - ich habe einen Bear Cruzer G2. Perfekt für den Start. Mit zunehmender Stärke das Zuggewicht verstellt und dann ein IQ 1 Pin Visier angeschafft. Natürlich stets Pfeile mit dem korrekten Spine. Ergebnis: bis 60m treffe ich nun sehr ordentlich. Ganze Setup um die 500€ und es taugt sehr für 3D. Ich teile nicht die Ansicht das ein 500€ Invest in den Müll muss wenn man besser wird.

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  2 ปีที่แล้ว

      Der Bear Cruzer ist sicher einer der besseren Einsteigercompounds. Für den Hobbybereich ist nichts dagegen zu sagen. Ich freue mich für jeden, der Spaß am Bogenschießen hat.

    • @danteravenveren1278
      @danteravenveren1278 2 ปีที่แล้ว

      Ich hab auch einen Cruzer und schieße ihn komplett blank und intuitiv mit Fingern mediterran, nur mit der Original Pfeilauflage 😬 Haben alle gesagt das ist unmöglich, aber ich hatte noch nie einen Bogen mit dem ich so einfach treffe. Bis 40m halte ich locker ein 20cm Streukreis.
      Man muss über die Zeit rausfinden was man will. Ich werde nie in einem Verein schießen und Parkour seit 1 1/5 Jahren auch gestrichen 🤷🏻‍♂️

  • @BeowolfFREITAG
    @BeowolfFREITAG 3 ปีที่แล้ว +1

    Habe den PSE Stinger extrem 2019 Aber nicht als Set gekaugt sondern Blank. Mein Visier hat 5 mit und ist ein geschoßen von 20 bis 60 Meter. Was ich aber Komisch Finde ist das man Gleich alle Sets nieder macht Das Aktuelle Model kostet auch schon 430 €

  • @gvoluto2816
    @gvoluto2816 3 ปีที่แล้ว

    gilt das letztlich auch für Armbrüste prinzipiell ?

  • @mirojanki7129
    @mirojanki7129 หลายเดือนก่อน

    Ja...Sehr schön Erklärt was man nicht kaufen soll ... Aber was sollte man lieber kaufen steht in den Sternen…
    Meine Frage: Für einen Anfänger was, ist der optimale Compoundbogen mit 29" Auszug und 34" Cam zu Cam, und so zwischen realen 40 - 70 LBS? Danke für Antwort...
    LG

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  หลายเดือนก่อน

      Hallo, vielen Dank für die Frage. Ich gehe mal davon aus, dass es für 3D sein soll? Ich würde was mit 6,5 bis 7" Standhöhe nehmen. Gefrästem Integralgriff. Schnelle aber keine aggressiven Rollen, z. B. Bowtech SS34

  • @BetaArk50
    @BetaArk50 ปีที่แล้ว +1

    Ich teile die Aussage von Bogenwelt nur bedingt, man sollte lieber sein Geld auf ein Qualitativ höherwertigen Bogen sparen.
    Alle seine Negativpunkte sind sicherlich valide und auch berechtigt. Aber gerade Anfänger im Bogensport, die nicht in einem Bogensportverein Beratung von den langjährigen Schützen bekommen können, orientieren sich doch eher an einem preislich niedrig gelegenen Bogen. Und wenn dann auch noch durch RTS alles nötige mit bei ist, um so besser. Ich selber bin seit 5 Jahren Compoundschütze und habe auch mit einem RTS Set von Bear Archery angefangen. Auch bei einem solchen Set kann man mehr oder weniger ausgeben, welches sich dann auf die Qualität und schlussendlich die Präzision auswirkt. Wenn man dann merkt, dass einem der Sport liegt, aber man kommt durch die fehlende Präzision des Bogens nicht weiter, ist der nächste logische Schritt einen entsprechenden Compoundbogen anzuschaffen. Aber um in der Halle auf 18m bei 60 Schuss, kontinuierlich bei den kleinen 3er Spots durchschnittlich eine 9 zu schießen, bedarf es vor allem regelmäßiges Training an seiner Schusstechnik. Ich nutze auch weithin meinen Bear Approach und bin sehr zufrieden mit dem Schießergebnis, wenn auch alle RTS Anbauteile mit der Zeit durch hochwertige Teile getauscht wurden. Da ich ein recht ambitionierter Schutze bin, habe ich mir nach gut zwei Jahren einen 40 Zoll Scheibenbogen von Hoyt gekauft. Natürlich ist der dann ein echtes Präzisionsgerät. Kostet aber auch 4x soviel und ganz ehrlich, vor den zwei Jahren hätte der mich nicht schneller weitergebracht. Man muss erst richtig schießen können, damit sich ein solcher Bogen lohnt. Mein Tipp für die Anfänger: geht zu einem Bogensportverein, bei dem auch Compound geschossen wird. Meistens haben die auch Vereinsbögen und jemanden der sich gut mit der Thematik auskennt. Oftmals kann man sich auch ein gebrauchtes Set kaufen. Aber auf jeden Fall braucht ihr jemanden der euch mit Rat und Tat zur Seite steht. Ob das ein ein Verkäufer ist, der euch max. 20 Minuten am Tresen hat, eher die monitäre Seite im Hinterkopf hat und euch danach nicht mehr sieht, ist möglicherweise nicht die beste Kombination. Sicher gibt es auch da Ausnahmen, und ich mag nicht alle Geschäfte/ Verkäufer über einen Kamm scheren, aber ein Verein mit Bogenschützen die jahrelange Erfahrung haben, finde ich optimal.

  • @ranz1337
    @ranz1337 2 ปีที่แล้ว

    Welchen Compoundbogen könnt ihr denn für Anfänger empfehlen? Indoor/Outdoor Schießen auf Scheiben.

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  2 ปีที่แล้ว

      Als Scheibenbogen sind wir in bezug auf Preisleistung Fan von dem hier: shop.bogenwelt.de/detail/index/sArticle/1125

    • @Dilettant_66
      @Dilettant_66 2 ปีที่แล้ว

      @@Bogenwelt 700 € für den nackten Bogen. Führen wir das mal in eurem Shop fort. Wir brauchen Anbauteile. Es soll aber genau wie der Bogen selbst nicht der billigste Mist sein. Ihr empfehlt als Pfeilauflage das Spot Hogg Golden Premier für 102 €. Eine Visier brauchen wir auch. Wenn ich eure Beschreibungen lese, läuft es auf das TruGlow Carbon Hybrid Micro raus. Nochmal 100 €. Ein Release braucht man auch, man soll aber laut Video kein billiges kaufen. Beim Tru Ball Short & Sweet schreibt ihr "ausgezeichnete Qualität zu kleinen Preis". Nehmen wir das, macht 84 €. Peep-Sights sind nicht so teuer. Für 22,50 € bekommen wir laut eurer Aussage das Beste auf dem Markt, dass sich später mit Einsätzen noch anpassen lässt. Ein Stabi muss auch her. Da gibt es einen von Archerholics für 44,90 € den Ihr empfehlt. Es gibt noch weitaus mehr Zubehör aber beschränken wir uns zum Vergleich auf den Lieferumfang eines RTH- oder RTS-Sets. Dich bei euch keine finde sehe ich mich bei der Konkurenz um und finde ein Set, das von Anfang an nicht abstreitet aus China zu sein. Dorther stammen vermutlich auch einige der günstigen, angeblich amerikanischen Bogen. Es gab in der Vergangenheit schon völlig baugleichen Modelle, die man mit der Firmenbezeichnung Poe Lang auch billiger bekam als mit dem amerikanischen Firmennamen. Konktetes Beispiel, der Martin Blade X 4 den Martin Archery nach der ersten Pleite anbot. Den fand man unter vier veschiedenen Namen im Internet. Am günstigsten vermutlich als PoeLang Beast direkt vom Hersteller in China. Einen solchen einfachen Bogen findet man für knapp unter 300 € incl. Versand. Auszugslänge 19" bis 31", Zuggewicht 30 - 70 lbs. Das dürften die Bogen sein die im Video angesprochen werden. Mit im Preis inbegriffen ist da Peep-Sight, Dämpfer für die Wurfarme, ein Billig-Stabi, das im Vidoe angesprochene 3 Pin Visier, eine eine Whisker Biscuit Pfeilauflage, 2 Nockpunkte in der Größe M, eine Nockpunktzange, einen Sehnenmaßstab, Sehnenwachs, sowie 6 Carbonpfeile 30". Also fehlen und für den selben Lieferumfang noch eine Nockpunktzange, ein Sehnenmaßstab, Sehnenwachs. Bevor ich lange bei euch suche, bei Amazon ein Set von Avalon das all das für knapp 23 € bietet, in vergleichbarer China-Qualität. Bleiben noch 6 Carbonpfeile. Da Ihr keine Fertigpfeile habt, die dieses Zugewicht bewältigen, veranschlage ich bei euch midestens 60 € für sechs passende, günstige Carbonpfeile. Stellen wir also gegenüber, ein komplettes Einsteigerset für 289 € mit fragwürdigen Anbauteilen, das aber so wie es kommt erst mal funktioniert oder ein Einsteigerset bei euch (und Amazon) mit lauter brauchbaren Anbauteilen und vergleichbaren Kleinteilen für ca. 1120 €. Entschuldigt bitte, aber mit ein bisschen sparen ist der Unterschied von 831 € nicht ausgeglichen. Nicht zu vergessen, das es auch RTS Bogen in der Preisklasse über 600 € gibt, die weniger fragwürdig ausgestattet sind. Da muss dann auf die Schnelle nur noch das Whisker Biscuit ausgestauscht werden. Andere Alternative, für den Differnzbetrag bekommt man schon einen schönen Einsteiger-Recurve-Bogen mit allen Anbauteilen und hat dann beides. Ein halbwegs brauchbares Mittelteil und billige Carbon-Wurfarme bekommt man bei euch auch schon knapp unter 450 €, dazu eine günstige Pfeilauflage von Hoyt für 1,90 €, ein brauchbarens Visier für 130 € und ein eifacher Button für 15 €, einfache Stabisets für den Einstieg gibt es schon unter 100 €. Fertig ist ein einfacher Recurve-Bogen für unter 700 €, bereits mit Carbon-Wurfarmen. Für den Rest gibt es noch einige Pfeile dazu. 1120 € sind zu viel für eine Einsteiger, der noch gar nicht weiß wohin die Reise geht. Der von euch empfohlene Bogen ist noch lange nicht Spitzenklasse und entsprechen nicht besonders gefragt. Interesse hat vielleicht wieder ein Einsteiger, der aber deutlich sparen will, wen er gebraucht kauft. Wieviel kann man dafür noch gebraucht bekommen, wenn man feststellt, dass Bogenschießen doch nicht der richtige Sport ist. Vermutlich verliert man beim Wiederverkauf des bei euch zusammengestellen Bogens mehr al 289 €, wenn ich mir bei eBay so ansehe was gezahlt wird. Ihr werdet ihn ja nicht gegen Barzahlung zurücknehmen, nur weil er auf euer Anraten so gekauft wurde.
      Deshalb geht eure Rechnung für mich nicht auf. Sollte der Käufer aber wirklich ersthaft wettkampfmäßig Bogen Schießen, wir auf Dauer von dieser Zusammenstellung auch nur wenig oder gar nichts übrig bleiben.

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  2 ปีที่แล้ว

      @@Dilettant_66 Hallo Jörg, die Bogenwelt gibt es nun seit fast 20 Jahren und in dieser Zeit gab es viele Kunden, die mit ihrem RTS Set (wir haben übrigens bei uns im Laden ein eignes zusammengestelltes Set mit einem Elite Ember für 629,-) glücklich geworden sind und eben so viele, die es nicht sind. Das Video soll helfen, die Dinge zu erklären, bevor man unreflektiert ein solches Set kauft und dann hinterher feststellt, dass man die 300 Euro sinnvoller hätte einsetzen können. Wir hatten in den letzten 20 Jahren hier im Laden keinen Kunden, von dem ich weiß, dass er unsere Beratung bereut hätte. P.S.: Die empfohlenen Produkte sind das, was wir unabhängig vom Preis gut finden. Wenn es das Budget nicht hergibt, bieten wir auch günstigere Artikel an, die qualitativ auch gut sind, aber weniger feine Einstellmöglichkeiten bieten. Unser meistverwendetes Peepsight für Einsteiger liegt entsprechend bei 5 Euro (ohne Gummischlauch!!) und nicht bei 22,50 (das ist übrigens nur das Gehäuse; ein Einsatz kommt nochmal on top)

    • @Dilettant_66
      @Dilettant_66 2 ปีที่แล้ว +3

      @@Bogenwelt Wie ihr richtig erwähnt, richten sich praktisch alle solchen Angebote an Einsteiger im jagdlichen Bereich. Warum bietet dann der Fachhandel bei uns so viele davon an?
      Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn deutschen Shops nicht nur RTS und RTH schreiben würden. Die Bezeichnung Jagdbogen RTS = Ready to shoot und Jagdbogen RTH = Ready to hunt in der Beschreibung würde doch gerade für Einsteiger, die mit den Begriffen noch gar nichts anfangen können, erklären mit welcher Absicht diese Sets von den Herstellern konzipiert wurden. Oder gar nicht erst anbieten. Die Bogenjagd ist in Deutschland bekanntermaßen verboten.
      Diese Bogen werden aber trotzdem von den deutschen Händlern so geordert, oder sehe ich dass falsch. Mit welcher Absicht? Reine Profitgier oder müsst Ihr einen gewissen Prozentsatz davon abnehmen?
      Warum die amerikanischen Hersteller diese Sets zusammenstellen, kann ich verstehen.
      Entgegen eurere Aussage ist meine Erfahrung, bei Walmart in den Läden findet man eher selten solche Sets; zumindest nicht in den Walmarts die ich schon von innen gesehen habe. Ist aber schon wieder ein paar Jahre her. Vorrätig hatte man dort nur die günstigere Ware, die man schneller verkaufen kann. Teurere Waffen musste man auch erst aus einem Katalog bestellen. War aber meist kein Problem, weil der Backroundcheck vor dem Kauf (Kurzwaffen) auch einige Tage dauerte.
      Vermutlich sind selbst diese Bögen schon zu teuer. Dazu ist der Markt in diesem Preissegment sehr schnelllebig. Gefühlt alle paar Monate ein neues Modell. Dann sitzt man auf den alten Ladenhütern. Bei Walmart findet man günstiger als so einen Bogen von Bear oder PSE regelmäßig großkalibrige Jagdbüchsen der einfacheren Bauart samt Zielfernrohr im Angebot. Da kommt aber nur alle 20 Jahre mal eine neues Modell und gibt es schon Komplett-Angebote unter 300 $, frei ab 18 (Langwaffen, nicht automatisch) sofort zum mitnehemen. Die Muniton steht im Regal, wie bei uns die Zahnpasta.
      Solche Bogensets hab ich eher in den Archery Stores gesehen, die dort ja deutlich weiter verbreitet sind als in Europa. Da für viele Amerikaner, die Jagd ein Form des traditionellen und billigen Fleischerwerbs darstellt, ist die Bogenjagd dort in den entsprechenden Gegende verbreitet anzutreffen.
      Das erklärt auch, warum die Hillbillys alle so viele Waffen haben und warum es von fast allen amerikanischen Anbietern solche Angebote gibt. Dazu kommen die erweiterten jagdlichen Möglichkeiten in den verschiedenen Staaten zu jagen. Je nach Region gibt es dort die Jagd auf Weiswedel- und Maultierhirsche, Elche, Wapiti, Karibou, Schwarzbären, Grizzlys, Pumas, Dickhornschafe, Gabelhornantilope (Pronghorn), wildlebenden Schweinen (Wildboar), Wüstenwildschweine (Javelina), Bison, wildlebende Truthähne und Hasen. All das kann man auch mit dem Bogen bejagt.
      Diese RTH-Sets sind dort für Leute gedacht, die etwas bezahlbares für die maximal 30 - 40 m Schussentfernung brauchen. Trotzdem sollten es schon 60 lbs Zuggewicht sein, damit die Pfeile eine gestreckte Flugbahn haben. Zudem fangen in den USA bereits Jugendliche an auf die Jagd zu gehen. So kann der Bogen mitwachsen. Ein beliebtes Geschenk von dem jagenden Vater an die jagende Tochter/Sohn. Kein durchschnittlicher Jäger würde für einen Jagdbogen 1000 $ ausgeben, wenn er für 600 $ schon eines der besseren Gewehr in der Mittelklasse von Savage, Winschester, Remington oder Ruger bekommt. Bessere Jagdbogen kaufen sich viele ihr ganzes Leben nicht. Geht der kaputt wird ein neuer billiger gekauft. Der normale Fleisch-Jäger ist keine Bogenschütze aus Leidenschaft, es ist nur Mittel zum Zweck. Die Bogenjäger, die ich kennen gelernt habe, holen den Bogen erst kurz vor der Saison wieder raus und schießen ein paar Pfeile ob noch alles paßt. Jagende TH-camr stellen nicht den Durchschnitt der amerikanischen Jäger dar.
      Der jagdliche Hintergrund erklärt auch die Kürze der Bogen. Wer will schon einen 38 Zoll langen Bogen, wenn auf einer Astgabel sitzend auf ein Whitetail wartet und nicht weiß aus welcher Richtung es kommen wird. Da muss man beweglich bleiben, oben im Baum zwischen den Ästen.
      Das Problem mit diesen Bögen in Deutschland ist doch, dass der Fachhandel im Allgemeinen (euer Angebot unterscheidet sich da von vielen anderern), auf das Geschäft mit diesen Bogen nicht verzichten will. Man will bewust den Ahnungslosen und Möchtegernrambos, den Preppern und Zombiapokalypse-Fans das Geld aus der Tasche ziehen. Ich möchte gar nicht wissen wie viele 175 - 225 lbs Compundarmbrüste zum Beispiel, irgendwo in Deutschland ungenutzt rumliegen, weil man erst nach dem Kauf festgestellt hat, dass allein eine ordenliche Schaumscheibe, die diesen Kräften standhält halb soviel kostet wie die 250 € Armbrust incl. Zielfernrohr und Bolzen und wie schnell die Mitte dieser Scheibe total zerschossen war, weil man seine 6 Jagdspitzen zu 13,99 € (Amazon) ja auch mal testen musste. Zudem muss man das Ganze auch irdenwo verstauen und das Schießen in der viel zu kurzen Hofeinfahrt macht wenig Sinn. Da reicht die bewährte Steinschleuder oder das gute alte Knicklaufluftgewehr. Für mache der billigen Jagdspitzen gibt es über 200 Bewertungen bei Amazon. Frag mich was die alle wo gejagt haben.
      Seht euch mal die Videos, beispielsweise von der Bogensportwelt an. Das letzte Video zum Fred Bear Resurgence RTH Compoundbogen. Fazit der Bogen ist top. Ganz am Schluss noch kurz darauf verwiesen, dass es keinen Bogen für Meisterschaften ist. Ein paar Sätze später aber auch gleich der Hinweis, dass man mit besserne Anbauteilen den Bogen entsprechend umbauen kann. 6 Tage alt, 5700 mal angesehen. Der letzte davor vorgestellte Compound-Bogen, der Bear Legit RTH. Fast 17000 mal angesehen. Davor der Drake Pathfinder, nicht RTS aber als Set mit all den RTS Anbauteilen und Release auch für 399 € zu haben. Länge 30 Zoll. Das Video hat über 13000 Aufrufe. Davor der Bowtech Amplify mit 31,5 Zoll, 9600 Aufrufe für dieses Video. So kann man die Leute auch manipulieren. Nur Bogen testen, die man verkaufen will und so tun als gäbe es keine anderen. Der Interessierte der sich im Internet informiert, weil er keinen Bogenschützen persönlich kennt und keinen Verein oder Club um die Ecke hat, muss den Eindruck gewinnen alles universelle Top-Bogen zum günstingen Preis. Sucht mal bei TH-cam nach Videos zum Booster XT 38.1 (keines gefunden) und im Vergleich dazu zum Beispiel den PSE Stinger (da könnt ihr eine ganzen Tag Videos gucken).
      Warum gibt es von den Herstellern keine RTS Angebote von für den sportlichen Einsatz ausgelegten Compound-Bögen? Kann man als Importeur oder Großhändler nicht so etwas bei den Herstellern beauftragen?
      Im Recurver-Bereich gibt es doch auch jede Menge billige Anbauteile für das sportliche Bogenschießen. Compoundvisiere bekommt man auch von Billigmarken wie Avalon in einer Qualität die dem Einsteiger genügt. Von einem Hersteller der einen anerkannten Namen und eine funktionierende Erstatzteilversorgung hat, beginnt es mit den längeren Bögen preislich erst da, wo man bei den jaglichen Bögen schon das Ende der Mittelklasse erreicht hat.
      Das ist unverständlich, weil auch die jaglichen Bögen im wesentlichen aus den gleichen Materialien bestehen. So teuer ist das bisschen mehr Aluminium beim Griffstück nicht. Anbauteile, die den Preis rechtfertigen sind ja für diesen Preis noch keine dran. Teurere Carbon-Wurfarme sind in dieser Preisklasse noch nicht verbaut. Die Glas-Arme kommen zum größten Teil von den selben Herstellern.
      Sucht man bei Goolge nach Compoundbogen online kaufen, tauchen neben den renomierten Shops auch Verkäufer auf, die alles an freien Waffen anbieten, was bei uns erhältlich ist. Solche Anbieter wie beispielsweise 5komma6 (oder so ähnlich 🙂) verkaufen nur solche Bogen-Sets aus asiatischer Fertigung. Da sie diese seit Jahren verkaufen, machen sie mit Sicherheit Gewinn damit. Sonst hätten Sie es längst gelassen. Eine ordentliche Beratung kann man von solchen Händlern nicht erwarten. Man hat auch keinen Vergleich zu Markenware, weil solche dort nicht verkauft wird.
      Das Arrgument mit dem verlorenen Geld kann ich weiterhin nicht nachvollziehen. Ich bin seit 40 Jahren Sportschütze und kenne keinen, der lange dabei ist und gleich mit der finalen Waffe angefangen hat zu schießen. Gebrauchte Waffen, mit denen man begonnen hat, mit Verlust wieder zu verkaufen gehört bei diesem Sport einfach dazu. Insofern sind die Bogenschützen sogar besser dran, weil die einen weiteren Bogen nicht erst beantragen oder zwangsweise mit Verlust verkaufen müssen um einen neuen Eintrag in die WBK zu erhalten.
      Ich glaube nicht, dass viele die ernsthaft mit dem Bogenschießen beginnen und viele Jahre im Wettkampfsport bleiden, auf Dauer mit den von euch empfohlen Bogen von Booster schießt. Irgendwann wird es dann doch ein Hoyt, PSE oder ähnlich nahmhaftes sein. Ab einen gewissen Level wird auf dem Bogen ein anderer Name stehen als eine Eigenmarke eines Importeurs. Woher kommen diese Booster Bogen? Der von Ihnen empfohlene Bogen stellt anscheinend das maximal machbare dieser "Marke" dar. Das dieser Bogen nicht schlecht ist glaub ich sofort. In dem Land, aus dem er vermutlich kommt, kiegt man für das Geld schon beste Qualität, dank des Lohniveaus und der Planerfüllung. Das man auch reihenweise RTS Bogen ( davon 6 unter 310 €) mit einem Zuggewicht von 20-70 lbs und einer Auszugslänge von 18-29,5 Zoll anbietet, läßt einen die Herkunft dieser Bogen zumindest erahnen. So etwas findet man in der Regel unter Namen wie Man Kung, Po Lang oder EK Archery. Für 700 € kann man aktuell 38 Zoll Compoundbogern auch von PSE, Elite und Prime bekommen (Straßenpreise, besser gesagt Internetpreise, verschiedenen Fachhändler nicht eBay oder Alibaba).

  • @derduke9485
    @derduke9485 2 ปีที่แล้ว

    hast du einen discord channel? oder irgeine plattform auf der man mit dir kommunizieren kann?

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  2 ปีที่แล้ว +1

      Gerne kannst du bei uns im Shop anrufen: 07121 677220

  • @alx252
    @alx252 3 ปีที่แล้ว +1

    Gibt es eigentlich Bögen im besseren Preissegment, die einen ähnlich weiter Verstellung haben wie die hier vorgestellten? Viele der Einsteiger Bögen bieten ja von 20 bis 70 Pfund und von 15 bis 31 Zoll Verstellmöglichkeiten. Gerade die besseren Bögen sind da nicht so flexibel. Sagen wir Mal, der Einsteiger hat die Fähigkeit mit 20 Pfund zu schießen und das sauber. Nach ca 8 Wochen kann er dann 30 Pfund bewältigen, nach 4 Monaten ist er dann bei möglichen 40 Pfund. Gekauft hat er aber den 20 bis 30. Dann kauft er den 30 bis 40. Und nach einem Jahr dann den 40 bis 50. Nach 2 Jahren den 50 bis 60. Oder, er bewältigt gerade so die 30 mit schlechter Technik und kauft auf Zuwachs den 30 bis 40. Quält sich damit die Technik kaputt und ist unzufrieden. Natürlich ist auch ein schlechtes Trefferbild nicht zufriedenstellend, aber für den Anfang finde ich ist fast immer das Gewicht zu hoch gewählt.

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  3 ปีที่แล้ว

      Hallo Alex, wir haben die Erfahrung gemacht, dass Hobbyschützen (Compound - nicht Recurve!) meist nicht mehr als 10 bis 15# hochgehen und so auch ein besseres Produkt nehmen können. Meist können Männer bereits als Einsteiger zwischen 40 und 50# sehr gut bedienen. Wir probieren das bei uns im Laden natürlich entsprechend aus. Wer dann später ohnehin in den gehobenen Wettkampfbereich geht, holt sich dann meist ohnehin nochmal die Oberklasse ins Haus.

  • @Bogensportshop
    @Bogensportshop 3 ปีที่แล้ว +11

    Man muss sich fragen, weshalb jemand so ein Set kauft. Für jemanden, der einfach im Garten ein bisschen "ballern" möchte ist so ein Kit durchaus nutzbar. Ja, da tät es auch ein Recurve-Kit, aber für viele spielt auch die Optik eine Rolle. Das merkt man ja schon, wenn es um die Frage nach weißen oder schwarzen Wurfarmen geht... es soll halt auch cool aussehen. Und ein Compoundbogen sieht nach High-Tech aus, dass zieht einfach. Und diese Kundengruppe interessiert sich erstmal nicht für Cam-Lean und auch nicht für die Wall, und das muss sie auch nicht. Es ist ein Einstieg, mehr nicht. Wer dabei bleibt, der wird sich früher oder später mit den ganzen Details beschäftigen und auch Spaß haben, das alles zu lernen. Dann wird der erste Bogen vermutlich schnell wieder auf Ebay verkauft, das ist einfach so. Fachlich übrigens alles sauber erklärt, da gibt es nichts auszusetzten. Für die Einsteiger aber vielleicht ein bisschen zu hoch angesetzt.

    • @renebergel954
      @renebergel954 2 ปีที่แล้ว +2

      Für mich war der Grund für so ein Set, das es mir zunächst nur um die Einübung der Technik ging und dann um die sukzessive Erhöhung des Zuggewichtes. Ich hab das erste halbe Jahr so gut wie gar nicht auf ein Ziel geschossen, ausschlißlich auf die Dämpfung.
      Als ich mich mit all dem dann sicherer und gut gefühlt habe, durfte es ein teureres Modell sein, dessen Zuggewicht nicht unter 55IB zu stellen ist. Jetzt geht es erst um Präzision. Und jetzt weiß ich auch erst was an Pfeilmaterial zu gebrauchen ist und wovon man besser die Finger lässt. Mit schlechten Pfeilen kann man sicherer Geld rausschmeißen als mit soeinem Set.

    • @allkillerlp546
      @allkillerlp546 2 ปีที่แล้ว +1

      Ich habe eigentlich auf so eine Antwort bei dem Video gehofft😂

    • @renebergel954
      @renebergel954 2 ปีที่แล้ว

      @@allkillerlp546 Klär mich Bogengreenhorn doch bitte auf, darüber was an meiner Überlegung so komisch oder gar lächerlich falsch sein soll.

    • @allkillerlp546
      @allkillerlp546 2 ปีที่แล้ว

      @@renebergel954 Ich habe ihrer Antwort auf das Video mit meinem commentar zugestimmt

    • @renebergel954
      @renebergel954 2 ปีที่แล้ว

      @@allkillerlp546 Zustimmung oder Nichtzustimmung ist eigentlich sekundär, wichtig wäre die Begründung. Dann kann man was lernen, in dem man es versteht und man ist nicht darauf angewiesen Dinge einfach zu glauben, die man gar nicht verstanden hat. Mir wäre daran gelegen aus meinen Fehlern zu lernen, bisher erkenne ich den Kauf nicht als Fehlkauf und ich frage mich was ich denn da übersehe ? Meine Prioritätensetzung, grob gesagt "Gewöhnung ans Sportgerät" vor der "Präzision im Abschluss", scheint mir eine gute Antwort auf die Frage gelungen zu sein, warum soein Ready to Shoot Gerät für wenige 100 Euro. Geht es erstmal nur ums Schießen sowie die Technik und die Kraft und eben gar nicht ums Treffen auf größere Distanzen (über 40 m), dann passt so ein Teil, wie mir scheint.

  • @remowilli6562
    @remowilli6562 6 หลายเดือนก่อน

    Ja aber der anfänger braucht kein krasses top gerät. Um erste erfahrungen zu machen reicht ein 400-800 euro compound um sich mit visier und aufbau vertraut zu machen.. somit kann er ihn auch gut weiter verkaufen und weis genau auf was er achten muss und worauf der schütze wert legt.. und so ist 60% vom preis wider in der tasche + viel erfahrung um dann auch etwas ahnung wenn sich dan jemand einen 2000 euro bogen kauft

  • @SeidelJuergen
    @SeidelJuergen 2 ปีที่แล้ว

    Super Film! Besten Dank für die tollen Infos zum Bogensport. Wer billig kauft zahlt doppelt.

  • @aw6811
    @aw6811 ปีที่แล้ว

    Mit whisker Biscuit nicht zu treffen ist eine steile These wenn man sich auf TH-cam Videos anschaut wo Leute mit WB auf 100 yards schießen und treffen.

  • @christophswerkstatt5433
    @christophswerkstatt5433 ปีที่แล้ว

    Sorry aber Cam lean und Timing MUSS bei jedem Compound eingestellt werden. Und jeder Bogen hat einen gewissen Lean und Braucht diesen auch, was unter anderem mit der Oszillation der sehne zu tun hat.

  • @kinggame2320
    @kinggame2320 ปีที่แล้ว

    Also ich finde es schlecht weil ein Anfänger bogen genau das richtige ist habe dafür 3jahre traditionelle geschossen.Als ich das erste mal nen compoundbogen in der Hand hat war ich schon fast überfordert und bogenschießen soll ja Spaß machen nicht das es so ist das man nur trifft.Dem video gebe ich ne 4-🫤 Mein grund dafür viele unwahrheiten🤨

  • @erdbeerfalke8392
    @erdbeerfalke8392 ปีที่แล้ว +2

    Also, ich habe mir vor Jahren den Bear cruzzer als Komplettset gekauft! Habe bislang keine Probleme auf der Jagd und konnte mehrere Truthähne und viel Damwild problemlos damit strecken! Das ihr jetzt größere Bögen verkaufen wollt ist wohl mehr vertrieblicher Art!. Ich kann nur jedem empfehlen sich mit seinem Komplettset vernünftig einzuschiessen dann braucht ihr keinen großen Bogen! Der ist oft hinderlich bei der Jagd!!!

    • @Bogenwelt
      @Bogenwelt  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Erdbeerfalke, vielen Dank für deinen Kommentar. Uns geht es ja ums sportliche Schießen und nicht um die Jagd. Die wenigsten Bogenschützen in Deutschland gehen ja mit dem Bogen zur Jagd. Für die Jagd sind die Ready to shoot sets ja gebaut worden.

  • @SirBender
    @SirBender ปีที่แล้ว +2

    Klassisches Video um dem Kunden mehr Kohle aus der Tasche zu ziehen. Es macht absolut KEINEN Sinn einem Anfänger einen technischeren und komplizierteren Bogen zu verkaufen, der gelegentlich Schießen geht. Man kommt zudem mit einem Anfängerset trotzdem recht weit und kann Spaß haben!

  • @chriswalter4887
    @chriswalter4887 ปีที่แล้ว

    es gibt immer einen der es besser weiß. Aber die Welt mag keine Klugscheisser, die sofort wissen was nicht geht und woran es hapert.

  • @DaMichl1
    @DaMichl1 ปีที่แล้ว

    Müll.