Sehr schönes Video, das hat Spaß gemacht. Was lernen wir daraus? Zum einen ist jetzt vollkommen klar, du bist der Übertrager Typ, da scheiden sich ja die Geister aber mit deinem klaren Statement pro Übertrager bist du in sehr guter Gesellschaft z.B. Keith Aschenbrenner, John DeVore, Devon Turnbull, etc sehr viele der echten HiFi Gurus sehen das ganz genau wie du. Auf der anderen Seite hast du jetzt in der erste Stufe die Magie der fehlenden Verstärkung erfahren, was ja ebenfalls eine ganz wichtige Erfahrung ist. Und, ja du hast recht, Tonabnehmer auszureizen ist eine nervige Angelegenheit, die Paarung Tonabnehmer/Phono-Vorverstärker ist genau so entscheidend wie Lautsprecher/Endstufe, die Kombination muss einfach stimmen, sonst nutzt das alles nichts. Zwei Teile die allein betrachtet gut sind nutzen dir da noch nichts. Weiter so.
Vielen Dank fürs Teilen deiner Eindrücke! Bin mit dem Denon DL-103R in Kombination mit dem Trigon Vanguard III sehr zufrieden. Musste glücklicherweise nix kompliziert umbauen und habe ein echtes Upgrade damit… Für den Kopf war es wichtig für mich gleich zum R zu greifen. Sonst hätte ich mich immer gefragt, was da noch gehen könnte. Thema Tonabnehmer ist damit für mich bis auf Weiteres erledigt. Boxen wird aber noch ein Thema werden müssen, so lange machen mich die Kopfhörer mit dem Verstärker glücklich… 🎉
So, nun habe ich mir Euer/Dein Video angeschaut. Mein heutiges Video zum Thema MC Übertrager stand schon lange auf meiner Liste, ist witzig, daß Ihr/Du auch etwas zum Thema MM/MC Tonabnehmer gemacht habt. Glück Auf aus Dortmund
Hey Luca, voll nicht meine Baustelle thematisch, weisste ja. Aber: Deutlich flüssigerer Vortrag, echt angenehm. Hatte gedacht, ich spiele hier im Home Office ein lustiges Trinkspiel. Und nun bin ich noch komplett nüchtern...🥳🤣 Nein, mal im Ernst, echt deutlich verbessert. Cool, beide Daumen hoch dafür! 👍👍 Cheerio, Matze ❤
Vielen Dank Matze 😁. Ja ich muss ja auch an meine Zuschauer denken, nicht dass du noch zum Alki wirst wegen mir 🤣. Ich hoffe ich kann diesen Standard nun mehr oder weniger halten. Bin gespannt. Liebe Grüße nach Hamburg
Hi Luca, du hast deine Vortragsweise super verbessert. Hat echt Spaß gemacht dir zuzuhören. Großen Respekt dafür. Ich persönlich werde mit dem Denon Dl-103 auch noch nicht richtig warm. Habe es über die Phonobox von EAR laufen. Macht nix falsch, haut mich aber nicht vom Hocker. Du hast ja auch einen relativ hohen finanziellen Aufwand betrieben, um dein Denon Dl-103 zum spielen springen. Danke für deine Erkenntnisse. 😊
@@planetaufplatte Die Lehmannaudio Geräte sind überhaupt nicht mein Geschmack. Die klingen für mich zu neutral. Für mich wird dadurch die Musik belanglos und berührt mich nicht emotional. Da fand ich ich die Phonobox von EAR besser. Stehe halt anscheinend mehr auf den Röhrensound. 😁
@@planetaufplatteIch habe gestern gewechselt auf Nagaoka mp-150. Das Denon hat einfach nicht gespielt auf meinem Technics, obwohl das viele empfehlen. Ich behalte das Denon aber, falls mal ein neuer Plattenspieler mit längeren und schweren Arm bei mir einzieht.
Vielen Dank. Ja ich hab mal bewusst drauf geachtet und mir versucht besonders viel Mühe zu geben. Freut mich wenn die Arbeit langsam Früchte trägt. Kann ich ja nachvollziehen, dass öhm und ähn auf Dauer etwas nerven 🤣
Ich hatte nie ein Problem mit deiner Ausdrucksweise und wer meint das kritisieren zu müssen, der liest dann mal bitte abends im TV live die News vom Blatt ab!! 😎 Danach gröhlen wir dann alle mal. Mit dem Denon liebäugle ich schon etwas länger. Danke für das Vid und gerne weiter so. Ahoi aus Hamburg!!
Um das klar zu stellen. Ich habe und hatte Luka für seine Ausdrucksweise nie kritisiert! Ich habe positiv seine deutliche Steigerung hervorgehoben. Ich weiss wie schwer das ist.
Schönes, sehr angenehmes Video. Freut mich, dass du den Denon zum "laufen" gebracht hast. Mit einem Übertrager bist du schon auf dem richtigen Weg. Vielleicht irgendwann noch ein anderes Laufwerk mit einem schweren Tonarm. Da geht noch was... Viel Spaß mit deinem 103er.
Lieber Luca, tolles Besprechung der verschiedenen Tonabnehmer. Langer Leidensweg oder Erfahrungssammlung. Ich würde vermuten, dass der Regatonarm zu leicht für das DL 103 ist. Als das Denon konzipiert wurde waren die Tonarme noch wesentlich schwerer.
Ja die Meinung ist weit verbreitet , dass der DL 103 besser an schwereren Tonarmen läuft. Grundsätzlich ist dem auch absolut nicht zu widersprechen, aber man muss auch ganz klar wissen, 99% aller Tonabnehmer laufen an schweren Tonarmen besser als an leichten. Das DL 103 ist aber Tendenziell empfindlicher in Bezug auf den Tonarm
Beim „Auftsieg“ in den MC Bereich muss man an eine gute (und idR auch „teure“) Phonovorstufe denken. Und das Thema „Matching“ Tonabnehmer/Tonarm/Phonovorstufe kommt auch noch hinzu. Es wird dann halt schnell sehr aufwendig-technisch wie monetär.
Ich benutze einen step up transformer, mit dem ich meine Graham Slee Reflex M einfach weiter benutzen kann. Ist bezüglich des Abschlusswiderstands anpassbar und damit für fast jedes MC geeignet.
Sehr schön aufgedröselt, ich finde es weiter spannend das der DL103 bei einigen anscheinend völlig problemlos und toll direkt funktioniert und woanders irgendwie gar nicht. Ich zweifele da ja immer noch an mir muss ich zu geben.
PhonoPhono, weist in der Beschreibung darauf hin, dass das DL103 eine sehr gute Phonostufe braucht. Was man am System spart, geht dann für die Phonostufe drauf…🤪… aber irgendwas ist ja immer🤙
Peter hat aber nicht ganz unrecht, was ich da immer sehr gerne als Quelle rund um das DL-103 heranziehe sind alte L'Audiophile Ausgaben, denn für die Jungs war das DL-103 ja das einzige System was sie ernst genommen haben und im grunde sind alle Phono Verstärker von denen fürs Denon gebaut. Also wenn wir uns nur mal Hiraga ansehen. Der startet nicht mit einem Übertrager, Hiraga ist Fraktion Verstärkung, aber sein PrePre (also was aus MC MM macht ohne RIAA) ist ein Differenzverstärker der auf Batterien läuft um danach an eine Röhren Phono RIAA zu übergeben, wo er im Netzteil Stufenweise den Restripple bis 0,05 mV rausfiltert. Das Ding hat mehr Siebung als 4 moderne 500Watt Verstärker zusammen. Also viel aufwändiger geht's dann nicht mehr. Auch die Kaneda RIAA mit 2 Differenzverstärkern hintereinander, das ist alles schon ein Aufriss den man heute in Phono Verstärkern jenseits der 10.000€ Klasse sieht. Das bedeutet alles natürlich nicht das man es nicht auch günstiger zum spielen bekommt, hat Luca ja gezeigt wie das geht, aber das Ende der Fahnenstange ist da definitiv noch nicht erreicht.
Meiner Meinung nach… Bei MC kommt mehr auf die Umgebung (Vorstufe, Laufwerk, Tonarm, Ausrichtung usw.) als bei bei MM… Natürlich kommst du bei MM irgendwann an die Grenze…und dann gibts nix mehr drüber. Dann kommt MC ins Spiel. Und wie du schon sagst, da hast du vom günstigen Einstiegs MC auch nix. Bei MC kannst halt bis ins Gagaland gelangen, preislich und klanglich. Für mich ist vor allem das Argument MM vs. MC, MC ist halt deutlich leiser…selbst die MC high output…heißt, muss mehr verstärkt werden um zu funktionieren. Und je weniger Verstärkung umso besser… Unterschied ist auch…MC kannst die verschlissene Nadel nicht einfach tauschen und musst sie halt überarbeiten lassen. Bei MM ist das fast immer über Nadeleinschübe gelöst, was es günstiger und einfacher macht. Für mich persönlich bin ich gerade glücklich mit meinem Goldring 1042 MM Abnehmer am mittelschweren Jelco Arm. Der Phono Pre ist ein reiner MM vom Hr. Otto, LePacific.
Ja , das Dl 103 mit einem Stepup. zu betreiben ist sehr sinnvoll. Der Tonarm sollte eine effektive Masse über 20 Gramm haben und ein sehr guter MM Vorverstärker ist auch wichtig . Ich habe 1 DL103 R und ein DL 103 mit Shibata Nadel , beide machen mir sehr viel Hörvergnügen .
Hi Luca. Also ich habe heute mein Denon DL-103 am Cambridge Audio Duo angeschlossen. Verbaut auf nem alten Technics Sl-d3. Und ich bin schonmal sehr begeistert. Und das steht gerade nur im Keller an meinem Akai Am37 mit Canton Fonum 230 Boxen. Für mich ein super System, an einer guten Vorstufe. 😊
Hi Luca. Jetzt habe ich das System, also den dl103 am technics sl-d3 mit dem Cambridge audio Alva duo aus dem Keller in die Stube gestellt. Im Keller fand ich an meinen canton fonum 230 super. Jetzt an meinen großen canton sieht das ganz anders aus. Ich kann euch jetzt voll verstehen! Mir fehlt irgendwie komplett die Tiefe, also hauptsächlich wirklich die Tiefton Ebene. Es löst wirklich total geil die Instrumente auf. Aber wie du es sagst. Die Dynamik fehlt. Die Canton machen sonst guten Tiefton. Das fehlt mir gerade. Vielleicht soll das auch so sein. Aber mein sumiko pearl fand ich dynamischer. Ich glaube für meine Musik ist der denon nicht der richtige. Vielen Dank für deine Erklärung ❤😊
@@pfeffi1978 hey, vielen Dank für deine erneute Berichterstattung. Das klingt so , als wäre die Kombination dann einfach nicht zu 100 % passig. Evtl mal mit einem anderen Phono Pre ausprobieren. Kann man sich beim Händler sicherlich mal leihen
Habe das DL103R an meinem Technics 1210 und die Project Phono Box DS3B. Beim Einspielen die ersten Tage klang es auch wie Thorsten Snake oil so schön sagt "wie ein Verkehrsunfall bei Nebel" aber dann hat's auf einmal "klack" gemacht der volle Sound war da und das Ding macht seitdem nur noch Spaß. Bei so feinmechanischen Sachen wie einem Tonabnehmer ist das Einspielen durchaus nicht zu unterschätzen. natürlich nicht mit Sachen wie "1000 Stunden in ner Endlosrille laufen lassen" und so ein Kokolores sondern ganz normal ein paar Platten hören, dann sollte es sich langsam öffnen vom Klang. Bei der phono Vorstufe halt sorgsam die Werte für Lastimpedanz etc. ordentlich für das MC einstellen wie sie der Hersteller vorgibt solltest noch beachten.
Klar Einspielzeit, richtig justieren und konfigurieren ist Pflicht. Denke aber klanglich sind zwischen der tube box und der phono Box Welten. Einfach ein anderes Prinzip und eine andere Richtung. Liebe Grüße und danke für dein Feedback
Hi, das war ein sehr informativer Beitrag . Für mich kommt er zur rechten Zeit da ich mir die selbe Frage stelle. MM oder MC ? Das Nirvana der Tonabnehmer zu durchdringen ist eine Mamutaufgabe . Wie bei jedem Hobby muss man alle Parameter ( bes. der Finanzielle 😊) im Blick behalten . Denn merke für's Geld , es wird immer etwas besseres geben . Die Spirale ist unendlich . Gruß von der Mosel.
Ja absolut. Es muss alles zusammen passen. Bitte nie vergessen, dass beim Einstieg in MC der finanzielle Aufwand im Bereich Phono Pre / Verstärker auch nicht zu unterschätzen ist
Hallo Luca, Ja ich kenne dein Denon und hatte es früher jahrelang in Betrieb. Hat mir gute Dienste erwiesen . Bezüglich MM-Qualität kann ich nur berichten, dass das Ortofon 2M Black LBV 250 (Offiziell etwa 1000€, für mich 650 € !!! ) der absolute Tipp ist, zumal ein günstiger MM-Vorverstärker ausreicht ! Ich kann die extrem gute Qualität ehrlich vergleichen, da ich unter anderem auch ein optisches DS-Audio 003 besitze (5500 €) und der Unterschied höchstens etwa 10% beträgt . Plattenspieler ist ein großes Transrotor-Laufwerk mit SME-Tonarm. Liebe Musikgrüße GEORG
Wenn die „Kette“ stimmt ist das 103er für den Preis echt eine „Macht“. Bei mir funzt das supergut und macht (bei mir!) bei jeder Musikrichtung zu 80-90% alles richtig. Läuft auf nem Technics 1500c und über Lehmann Sven Väth. Für Zingeling kommt das 2M Black zum Einsatz. Bei Fonode ist das 103er derzeit für 250 Euronen im Angebot und das „R“ für 329.
@@vintagehififanTobi Ich hab mir dort letztes Jahr das DL-103R geholt und jetzt in Japan das DL-303 in neuwertigem Zustand gebraucht für einen schmalen Taler. Das 303 ist auch Lowoutput allerdings mit einem speziellen elliptischen Schliff.
Für absolut Einsteiger kann ich den ProJect Debut Carbon Evo mit Ortofon 2M Blue empfehlen. In meiner Kette mit kleinen Röhrenvorverstärker von ProJect musiziert wunderbar. ❤ Denke von da fängt es schon an wirklich den Vinyl zu genießen. Mich macht sehr zufrieden. Luft nach oben gibts immer. Will aber eher Platten kaufen und abspielen und die Musik genießen. Nicht ständig Tonabnehmer wechseln und Komponenten testen ,vergleichen etc… Klar, man soll nach eigenem Hörbedürnissen die richtige TA finden. MC System wäre freilich auch sehr interessant. ❤
Moin, klar die Musik ist der Mittelpunkt. Ich würde und werde aufgrund gemachter Erfahrungen niemals Project empfehlen. Die Qualität ist spätestens auf lange Sicht gesehen ..... sagen wir mal.... schwierig. Absolut kein Vergleich zu Rega. Da bekommt man VIEL mehr für sein Geld.
Von Pick Up PRO auf 2m Black und mit einem neuen Dreher wird es dann ein HSD 006 werden :) von Pick Up auf Black war aber schon richtig geil diesen Unterschied zu hören.
... Hallo, netter Clip über Tonabnehmer, Danke, Hab gestern mal nen Denon auf meinen 160er Thorens geschraubt, man bemerke das 103 er braucht einen schweren Tonarm, hab das dann verglichen mit dem Rega P3 50th und muss sagen, das Denon ist wesentlich klarer und transparenter, denke du hast dein DL103 einfach nur am nicht Passenden Arm Getestet, Frag auch mal Snake wo er es drann betreibt, ich wette nem Thorens, das könnte einiges erklären =), PS am Thorens ist ein TP16 ( Tonarm ), Gruß
Man darf nicht vergessen , dass fast jeder Tonabnehmer an schweren Tonarmen besser funktioniert. Aber ja , die Erfahrung kann ich teilen, am Transrotor Connoisseur (SME 3009 Gold) spielt das DL 103 auch eine Ecke besser als auf dem Rega P3 50th Anniversary. Andersrum bin ich der Meinung, dass die Phonostufe beim Dl103 entscheidender ist, als bei vielen anderen Tonabnehmern. Grüße
Moin Luca, schöner Beitrag mit echter Aussage zur persönlichen Erfahrung mit dem DL103. Vielen herzlichen Dank, klasse.👍 Ne, trivial ist eine stimmige Anpassung vom 103er bestimmt nicht. Dies trifft aber auch für so manches MC zu, wenn wahrscheinlich auch nicht ganz so ausgeprägt. Du hast es in den "Griff" bekommen.✌️ Auch schon viele Jahrzehnte bei Denon im Programm ist das HighOutput MC DL110. An mittelschweren Armen auch einen Blick wert und naturgemäß am MM-Eingang zu betreiben. Aber anderer "Nadelschliff". Dir einen schönen Abend. Beste Grüße 🖐
... den TON hast Du wohl mit nem alten KRISTALLMIKROFON aufgenommen .... 🤣 .... der ist gruselig und leise. Ich musste bei 11 min. abbrechen ... diese konzeptlose Geschichte wurde mir zu langwierig -- sorry Die Grundidee war sicher gut ... aber das passt auch in 15 min ... Trotzdem DANKE ... und lieben Gruß
Hallo Luca, du hast also jetzt den Denon Transformer Au-320 und den Jan Janson Mammoth Phono Vorverstärker in der Kette. Denkst du denn das wäre mit dem Jan Janson Mammoth MC noch besser und der Vergleich war mit dem einfachen Lehmann Audio Black Cube Preis ca 379 ,- Euro Grüße Kally
Nein ich habe den jan janson mammoth mc in Kombination mit mammoth mm . Den au 320 habe ich nicht getestet. Die black cube ist die " normale" also nicht die Statement oder so
@@planetaufplatte Oh, das hatte ich im Video so gar nicht verstanden, da hast du aber mal ordentlich in den Phono Verstärker investiert, das waren dann ja über 2300,- Euro
…dann ist es auch fast egal ob der d 103 290.- oder 350.- kostet… Super Beitrag, danke dafür. Sollte ich mal auf MC umsteigen werde ich wahrscheinlich auch ca. 2000€ für die Vorstufe einplanen.
@@19bo101 vielen Dank für das Feedback . Man kann auch für gute 1000 Euro richtig gut ins MC Game einsteigen , nur dann warscheinlich besser nicht unbedingt mit dem DL 103 oder aber gensu das passende . Bitte unbedingt vorher probehören
@@planetaufplatteHat es auf dem Rega P3 50th gut funktioniert oder war es am Transrotor mit SME 3009 überlegen? ich frage das, weil man immer wieder hört, der Rega Arm sei doch eher etwas zu leicht.
@@Graham8_1 ich denke , dass ein schwererer Tonarm natürlich besser Funktioniert als ein leichterer, jedoch gilt das für fast alle Tonabnehmer. Aber ich muss sagen , ja tendenziell ist das DL 103 da etwas empfindlicher. Jedoch funktioniert es auf dem RB 330 Arm jetzt wirklich wirklich gut. Man kann den RB 330 Arm ja auch ohne große Schwierigkeiten noch mit zusatzgewicht und anderem Gegengewicht tunen. Liebe Grüße
@@planetaufplatteDanke dir für die Infos. Das muss ich unbedingt auch auf meinem Rega RP6 ausprobieren. Liebe Grüsse und vielen Dank für deine Geduld das alles mühsam auszutesten. Mach weiter so✅
Das Rega Carbon erinnert so ein bisschen an das AT 3600L, kann das sein? Vielleicht ist das sogar das gleiche, kostet aus China keine 15 Euro. Übrigens deine Ausdrucksweise hat sich sehr verbessert.
Das Rega Carbon ist bis auf die etwas unterschiedliche (angegebene) Ausgangsspannung absolut baugleich. Wird tatsächlich auch bei Audio Technica (allerdings in China) produziert und kommt nicht aus England. Das Carbon hat 2,5mV Ausgangsspannung, das 3600L 3,5mV. Macht im Praxistest aber nur 0.65 dB aus, was an den angegebenen Daten von Rega etwas zweifeln lässt. Beide haben den gleichen Diamanten (0,6mm getippt, sphärisch), dasselbe Gewicht (5g), die Kanaltrennung ist beim 3600L sogar noch über 1,5dB besser (gemessen, da Rega die erst gar nicht angibt). Auch das alte Thorens TAS257 oder Music Hall Melody waren "eigentlich" ein AT3600L. Keine Ahnung wieviel umgelabelte oder in Auftrag gegebene 3600er es noch so gibt, die als Oberklasse (wenn nicht gar "HighEnd"??)-MM verkauft werden 😂. Vielleicht sind diese dann aber sehr eng toleriert und unterliegen einer besonderen Qualitätskontrolle. Der höhere Preis resultiert aber auch aus der höherwertigen Verpackung und das ab und zu beigelegte Montagewerkzeug). Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben 😉.
Danke für die Auskunft, na dann lag ich ja gar nicht so falsch, ich habe mir 2 direkt aus China kommen lassen für 13,80 Euro pro Stück incl. Versand, OMG, es ist nichts Aufregendes, aber sie spielen ganz gut, Viele Grüße aus Berlin
Der Rega Carbon wirkt rein optisch wie ein AT3600 der ist für unter 40€ zu haben. Wie verhält es sich denn, mit MM vs MC im gleichen Preissegment? Sagen wir mal 500€ An zb einem Lehmann Black Cube SE II.
Das wollte ich in dem Video ein bisschen aufzeigen , dass ein 500 Euro MC nicht automatisch besser ist , als ein 500 Euro MM . Also die reine Aussage, MC ist besser als MM ist meiner Meinung nach nicht korrekt.
Vielen Dank für die prompte Antwort. Um wirklich einen Sprung nach "oben" zu machen muss also auch mehr finanzieller Aufwand betreiben werden. Wenn man im vierstelligen Bereich angekommen ist, kommt dann eh nur noch MC in Frage weil es da schon schwierig ist überhaupt noch ein MM zu finden.
@@mathiaskneissl6819 ja so kann man es sagen. Und was man nie vergessen darf, um den dann sehr sehr hochwertigen MC Tonabnehmer auszureitzen, benötigt man auch entsprechende Komponenten in der Hifikette natürlich zuerst zu nennen der Phono vorverstärker und nicht zu letzt der Vollverstärker oder die Vor/Endstufe . Am Ende muss alles gut zusammen passen .
@@planetaufplatte Ein Lowoutput MC hat gegenüber einem MM den Vorteil einer geringer bewegten Masse. Nachteil ist die geringe Ausgangsleistung. Bei Vergleichen MM/MC solltet ihr darauf achten, dass die Tonabnehmer halbwegs den gleichen Nadelschliff haben. Das 103er hat z.B. eine sphärische Nadel, wärend das 2M black einen Shibataschliff hat. Dadurch taucht die 103er Nadel nicht so tief in die Plattenrille ein, wie die 2M black Nadel. Ist sonst ein Apfel/Birnenvergleich........
Hast du den Janson Übertrager auch mal an eine andere MM Phonostufe (als die Janson)? Und was kann du dazu dann sagen? Und was man zum DL103 immer sagt passt ja dann auch hier: es macht vieles richtig gut, und das was es nicht richtig gut macht, macht es auch nicht schlecht
Sehr schönes Video, das hat Spaß gemacht.
Was lernen wir daraus? Zum einen ist jetzt vollkommen klar, du bist der Übertrager Typ, da scheiden sich ja die Geister aber mit deinem klaren Statement pro Übertrager bist du in sehr guter Gesellschaft z.B. Keith Aschenbrenner, John DeVore, Devon Turnbull, etc sehr viele der echten HiFi Gurus sehen das ganz genau wie du. Auf der anderen Seite hast du jetzt in der erste Stufe die Magie der fehlenden Verstärkung erfahren, was ja ebenfalls eine ganz wichtige Erfahrung ist.
Und, ja du hast recht, Tonabnehmer auszureizen ist eine nervige Angelegenheit, die Paarung Tonabnehmer/Phono-Vorverstärker ist genau so entscheidend wie Lautsprecher/Endstufe, die Kombination muss einfach stimmen, sonst nutzt das alles nichts. Zwei Teile die allein betrachtet gut sind nutzen dir da noch nichts.
Weiter so.
Vielen Dank:)
Vielen Dank fürs Teilen deiner Eindrücke!
Bin mit dem Denon DL-103R in Kombination mit dem Trigon Vanguard III sehr zufrieden. Musste glücklicherweise nix kompliziert umbauen und habe ein echtes Upgrade damit…
Für den Kopf war es wichtig für mich gleich zum R zu greifen. Sonst hätte ich mich immer gefragt, was da noch gehen könnte. Thema Tonabnehmer ist damit für mich bis auf Weiteres erledigt. Boxen wird aber noch ein Thema werden müssen, so lange machen mich die Kopfhörer mit dem Verstärker glücklich… 🎉
So, nun habe ich mir Euer/Dein Video angeschaut. Mein heutiges Video zum Thema MC Übertrager stand schon lange auf meiner Liste, ist witzig, daß Ihr/Du auch etwas zum Thema MM/MC Tonabnehmer gemacht habt. Glück Auf aus Dortmund
Hey :) freut mich. Ja deshalb dachte ich ja , dass unser Video der Zünder war 😁. Liebe Grüße und bis bald
@@planetaufplatte War eher eine Synchronizität im zeitlichen Ablauf der Umsetzung von Ideen. Gruß auch an Kimmi
Hey Luca,
voll nicht meine Baustelle thematisch, weisste ja. Aber: Deutlich flüssigerer Vortrag, echt angenehm. Hatte gedacht, ich spiele hier im Home Office ein lustiges Trinkspiel. Und nun bin ich noch komplett nüchtern...🥳🤣
Nein, mal im Ernst, echt deutlich verbessert. Cool, beide Daumen hoch dafür! 👍👍
Cheerio,
Matze ❤
Vielen Dank Matze 😁. Ja ich muss ja auch an meine Zuschauer denken, nicht dass du noch zum Alki wirst wegen mir 🤣. Ich hoffe ich kann diesen Standard nun mehr oder weniger halten. Bin gespannt. Liebe Grüße nach Hamburg
Danke, deine Beschreibung hilft weiter. Ich überlege ja schon lange mal das Denon einzusetzten.
Freut mich:).
Auf welchem Dreher dürfte es denn Platz nehmen?
Technics 1100 mit FR24 Arm, allerdings wohl erst gegen Ende des Jahres (erstmal andere Baustellen)@@planetaufplatte
Hi Luca, du hast deine Vortragsweise super verbessert. Hat echt Spaß gemacht dir zuzuhören. Großen Respekt dafür.
Ich persönlich werde mit dem Denon Dl-103 auch noch nicht richtig warm. Habe es über die Phonobox von EAR laufen. Macht nix falsch, haut mich aber nicht vom Hocker.
Du hast ja auch einen relativ hohen finanziellen Aufwand betrieben, um dein Denon Dl-103 zum spielen springen.
Danke für deine Erkenntnisse. 😊
Vielen vielen Dank für das Feedback
Eine preislich wirklich Attraktive Art das DL 103 sehr gut zu betreiben ist die Produktpalette von Lehmannaudio oder aber das Atoll PH 100 .
@@planetaufplatte Die Lehmannaudio Geräte sind überhaupt nicht mein Geschmack. Die klingen für mich zu neutral. Für mich wird dadurch die Musik belanglos und berührt mich nicht emotional.
Da fand ich ich die Phonobox von EAR besser. Stehe halt anscheinend mehr auf den Röhrensound. 😁
@@planetaufplatteIch habe gestern gewechselt auf Nagaoka mp-150.
Das Denon hat einfach nicht gespielt auf meinem Technics, obwohl das viele empfehlen.
Ich behalte das Denon aber, falls mal ein neuer Plattenspieler mit längeren und schweren Arm bei mir einzieht.
Kompliment für das Video👏👍. Auch sprachlich im positiven Sinne ein Sprung nach vorne. Weiter so!
Vielen Dank. Ja ich hab mal bewusst drauf geachtet und mir versucht besonders viel Mühe zu geben. Freut mich wenn die Arbeit langsam Früchte trägt. Kann ich ja nachvollziehen, dass öhm und ähn auf Dauer etwas nerven 🤣
Ich hatte nie ein Problem mit deiner Ausdrucksweise und wer meint das kritisieren zu müssen, der liest dann mal bitte abends im TV live die News vom Blatt ab!! 😎 Danach gröhlen wir dann alle mal. Mit dem Denon liebäugle ich schon etwas länger. Danke für das Vid und gerne weiter so. Ahoi aus Hamburg!!
Um das klar zu stellen. Ich habe und hatte Luka für seine Ausdrucksweise nie kritisiert! Ich habe positiv seine deutliche Steigerung hervorgehoben. Ich weiss wie schwer das ist.
@@mardie9552 ❤️
Schönes, sehr angenehmes Video. Freut mich, dass du den Denon zum "laufen" gebracht hast. Mit einem Übertrager bist du schon auf dem richtigen Weg.
Vielleicht irgendwann noch ein anderes Laufwerk mit einem schweren Tonarm. Da geht noch was...
Viel Spaß mit deinem 103er.
Vielen Dank. Ja denke mal der Dl 103 kommt eher an unseren sme 3009 Arm im Transrotor connoisseur
Lieber Luca,
tolles Besprechung der verschiedenen Tonabnehmer. Langer Leidensweg oder Erfahrungssammlung.
Ich würde vermuten, dass der Regatonarm zu leicht für das DL 103 ist. Als das Denon konzipiert wurde waren die Tonarme noch wesentlich schwerer.
Ja die Meinung ist weit verbreitet , dass der DL 103 besser an schwereren Tonarmen läuft. Grundsätzlich ist dem auch absolut nicht zu widersprechen, aber man muss auch ganz klar wissen, 99% aller Tonabnehmer laufen an schweren Tonarmen besser als an leichten. Das DL 103 ist aber Tendenziell empfindlicher in Bezug auf den Tonarm
Beim „Auftsieg“ in den MC Bereich muss man an eine gute (und idR auch „teure“) Phonovorstufe denken. Und das Thema „Matching“ Tonabnehmer/Tonarm/Phonovorstufe kommt auch noch hinzu. Es wird dann halt schnell sehr aufwendig-technisch wie monetär.
Richtig . Das muss man beachten. Jedoch ist eine gute und meist teure Phonostufe auch im MM Bereich schon ein Muss
@@planetaufplatte… diese jedoch idR günstiger als eine MC Vorstufe ist
@matzeflamingos wenn man nicht von vornherein eine Phonostufe kauft die beides abdeckt, dann geb ich dir auf jeden Fall absolut recht
Ich benutze einen step up transformer, mit dem ich meine Graham Slee Reflex M einfach weiter benutzen kann. Ist bezüglich des Abschlusswiderstands anpassbar und damit für fast jedes MC geeignet.
Sehr schön aufgedröselt, ich finde es weiter spannend das der DL103 bei einigen anscheinend völlig problemlos und toll direkt funktioniert und woanders irgendwie gar nicht. Ich zweifele da ja immer noch an mir muss ich zu geben.
Ne ach mach dir da keine Gedanken, liegt nicht an dir. Das dl 103 ist einfach ne Zicke und meiner Meinung nach recht wählerisch.
PhonoPhono, weist in der Beschreibung darauf hin, dass das DL103 eine sehr gute Phonostufe braucht. Was man am System spart, geht dann für die Phonostufe drauf…🤪… aber irgendwas ist ja immer🤙
@@mango6052 phono phono sagt auch noch viele andere Dinge .....
Peter hat aber nicht ganz unrecht, was ich da immer sehr gerne als Quelle rund um das DL-103 heranziehe sind alte L'Audiophile Ausgaben, denn für die Jungs war das DL-103 ja das einzige System was sie ernst genommen haben und im grunde sind alle Phono Verstärker von denen fürs Denon gebaut. Also wenn wir uns nur mal Hiraga ansehen. Der startet nicht mit einem Übertrager, Hiraga ist Fraktion Verstärkung, aber sein PrePre (also was aus MC MM macht ohne RIAA) ist ein Differenzverstärker der auf Batterien läuft um danach an eine Röhren Phono RIAA zu übergeben, wo er im Netzteil Stufenweise den Restripple bis 0,05 mV rausfiltert. Das Ding hat mehr Siebung als 4 moderne 500Watt Verstärker zusammen. Also viel aufwändiger geht's dann nicht mehr. Auch die Kaneda RIAA mit 2 Differenzverstärkern hintereinander, das ist alles schon ein Aufriss den man heute in Phono Verstärkern jenseits der 10.000€ Klasse sieht.
Das bedeutet alles natürlich nicht das man es nicht auch günstiger zum spielen bekommt, hat Luca ja gezeigt wie das geht, aber das Ende der Fahnenstange ist da definitiv noch nicht erreicht.
Meiner Meinung nach…
Bei MC kommt mehr auf die Umgebung (Vorstufe, Laufwerk, Tonarm, Ausrichtung usw.) als bei bei MM…
Natürlich kommst du bei MM irgendwann an die Grenze…und dann gibts nix mehr drüber. Dann kommt MC ins Spiel.
Und wie du schon sagst, da hast du vom günstigen Einstiegs MC auch nix. Bei MC kannst halt bis ins Gagaland gelangen, preislich und klanglich.
Für mich ist vor allem das Argument MM vs. MC, MC ist halt deutlich leiser…selbst die MC high output…heißt, muss mehr verstärkt werden um zu funktionieren. Und je weniger Verstärkung umso besser…
Unterschied ist auch…MC kannst die verschlissene Nadel nicht einfach tauschen und musst sie halt überarbeiten lassen. Bei MM ist das fast immer über Nadeleinschübe gelöst, was es günstiger und einfacher macht.
Für mich persönlich bin ich gerade glücklich mit meinem Goldring 1042 MM Abnehmer am mittelschweren Jelco Arm. Der Phono Pre ist ein reiner MM vom Hr. Otto, LePacific.
Ja , das Dl 103 mit einem Stepup. zu betreiben ist sehr sinnvoll. Der Tonarm sollte eine effektive Masse über 20 Gramm haben und ein sehr guter MM Vorverstärker ist auch wichtig . Ich habe 1 DL103 R und ein DL 103 mit Shibata Nadel , beide machen mir sehr viel Hörvergnügen .
Hi Luca. Also ich habe heute mein Denon DL-103 am Cambridge Audio Duo angeschlossen. Verbaut auf nem alten Technics Sl-d3. Und ich bin schonmal sehr begeistert. Und das steht gerade nur im Keller an meinem Akai Am37 mit Canton Fonum 230 Boxen. Für mich ein super System, an einer guten Vorstufe. 😊
Hey Pfeffi, na das hört sich doch schon mal super an. Freut mich riesig
Hi Luca. Jetzt habe ich das System, also den dl103 am technics sl-d3 mit dem Cambridge audio Alva duo aus dem Keller in die Stube gestellt. Im Keller fand ich an meinen canton fonum 230 super. Jetzt an meinen großen canton sieht das ganz anders aus. Ich kann euch jetzt voll verstehen! Mir fehlt irgendwie komplett die Tiefe, also hauptsächlich wirklich die Tiefton Ebene. Es löst wirklich total geil die Instrumente auf. Aber wie du es sagst. Die Dynamik fehlt. Die Canton machen sonst guten Tiefton. Das fehlt mir gerade. Vielleicht soll das auch so sein. Aber mein sumiko pearl fand ich dynamischer. Ich glaube für meine Musik ist der denon nicht der richtige. Vielen Dank für deine Erklärung ❤😊
@@pfeffi1978 hey, vielen Dank für deine erneute Berichterstattung. Das klingt so , als wäre die Kombination dann einfach nicht zu 100 % passig. Evtl mal mit einem anderen Phono Pre ausprobieren. Kann man sich beim Händler sicherlich mal leihen
Habe das DL103R an meinem Technics 1210 und die Project Phono Box DS3B.
Beim Einspielen die ersten Tage klang es auch wie Thorsten Snake oil so schön sagt "wie ein Verkehrsunfall bei Nebel" aber dann hat's auf einmal "klack" gemacht der volle Sound war da und das Ding macht seitdem nur noch Spaß.
Bei so feinmechanischen Sachen wie einem Tonabnehmer ist das Einspielen durchaus nicht zu unterschätzen. natürlich nicht mit Sachen wie "1000 Stunden in ner Endlosrille laufen lassen" und so ein Kokolores sondern ganz normal ein paar Platten hören, dann sollte es sich langsam öffnen vom Klang.
Bei der phono Vorstufe halt sorgsam die Werte für Lastimpedanz etc. ordentlich für das MC einstellen wie sie der Hersteller vorgibt solltest noch beachten.
Klar Einspielzeit, richtig justieren und konfigurieren ist Pflicht. Denke aber klanglich sind zwischen der tube box und der phono Box Welten. Einfach ein anderes Prinzip und eine andere Richtung. Liebe Grüße und danke für dein Feedback
Hi, das war ein sehr informativer Beitrag . Für mich kommt er zur rechten Zeit da ich mir die selbe Frage stelle. MM oder MC ?
Das Nirvana der Tonabnehmer zu durchdringen ist eine Mamutaufgabe .
Wie bei jedem Hobby muss man alle Parameter ( bes. der Finanzielle 😊) im Blick behalten . Denn merke für's Geld , es wird immer etwas besseres geben . Die Spirale ist unendlich .
Gruß von der Mosel.
Ja absolut. Es muss alles zusammen passen. Bitte nie vergessen, dass beim Einstieg in MC der finanzielle Aufwand im Bereich Phono Pre / Verstärker auch nicht zu unterschätzen ist
Hallo Luca, Ja ich kenne dein Denon und hatte es früher jahrelang in Betrieb. Hat mir gute Dienste erwiesen . Bezüglich MM-Qualität kann ich nur berichten, dass das Ortofon 2M Black LBV 250 (Offiziell etwa 1000€, für mich 650 € !!! ) der absolute Tipp ist, zumal ein günstiger MM-Vorverstärker ausreicht ! Ich kann die extrem gute Qualität ehrlich vergleichen, da ich unter anderem auch ein optisches DS-Audio 003 besitze (5500 €) und der Unterschied höchstens etwa 10% beträgt . Plattenspieler ist ein großes Transrotor-Laufwerk mit SME-Tonarm. Liebe Musikgrüße GEORG
Vielen Dank fürs Feedback
Mein Ariston Forte´ RD 40 mit Linn Ittok Tonarm läuft zusammen mit dem Denon DL 160 extrem gut und bin damit sehr zufrieden
Das ist doch super
sehr guter Beitrag 👍
Danke für das Lob!
Wenn die „Kette“ stimmt ist das 103er für den Preis echt eine „Macht“. Bei mir funzt das supergut und macht (bei mir!) bei jeder Musikrichtung zu 80-90% alles richtig. Läuft auf nem Technics 1500c und über Lehmann Sven Väth. Für Zingeling kommt das 2M Black zum Einsatz. Bei Fonode ist das 103er derzeit für 250 Euronen im Angebot und das „R“ für 329.
Vielen Dank für Deine Eindrücke :)
Die 103er sind dort seit über einem Jahr zu den Preisen im Angebot......
@@cooper6086 Sehr richtig, drum hab ich mir noch eins auf „Reserve“ zugelegt😉
@@vintagehififanTobi Ich hab mir dort letztes Jahr das DL-103R geholt und jetzt in Japan das DL-303 in neuwertigem Zustand gebraucht für einen schmalen Taler. Das 303 ist auch Lowoutput allerdings mit einem speziellen elliptischen Schliff.
Für absolut Einsteiger kann ich den ProJect Debut Carbon Evo mit Ortofon 2M Blue empfehlen. In meiner Kette mit kleinen Röhrenvorverstärker von ProJect musiziert wunderbar. ❤ Denke von da fängt es schon an wirklich den Vinyl zu genießen. Mich macht sehr zufrieden. Luft nach oben gibts immer. Will aber eher Platten kaufen und abspielen und die Musik genießen. Nicht ständig Tonabnehmer wechseln und Komponenten testen ,vergleichen etc… Klar, man soll nach eigenem Hörbedürnissen die richtige TA finden. MC System wäre freilich auch sehr interessant.
❤
Moin, klar die Musik ist der Mittelpunkt. Ich würde und werde aufgrund gemachter Erfahrungen niemals Project empfehlen. Die Qualität ist spätestens auf lange Sicht gesehen ..... sagen wir mal.... schwierig.
Absolut kein Vergleich zu Rega. Da bekommt man VIEL mehr für sein Geld.
Wie schlägt er sich im Vergleich zu einem Nagaoka MP-500? Danke für deinen Beitrag
Dazu wird es bald nochmal ein Video geben. Liebe Grüße.
Von Pick Up PRO auf 2m Black und mit einem neuen Dreher wird es dann ein HSD 006 werden :) von Pick Up auf Black war aber schon richtig geil diesen Unterschied zu hören.
Vielen Dank für dein Feedback
... Hallo, netter Clip über Tonabnehmer, Danke, Hab gestern mal nen Denon auf meinen 160er Thorens geschraubt, man bemerke das 103 er braucht einen schweren Tonarm, hab das dann verglichen mit dem Rega P3 50th und muss sagen, das Denon ist wesentlich klarer und transparenter, denke du hast dein DL103 einfach nur am nicht Passenden Arm Getestet, Frag auch mal Snake wo er es drann betreibt, ich wette nem Thorens, das könnte einiges erklären =), PS am Thorens ist ein TP16 ( Tonarm ), Gruß
Man darf nicht vergessen , dass fast jeder Tonabnehmer an schweren Tonarmen besser funktioniert.
Aber ja , die Erfahrung kann ich teilen, am Transrotor Connoisseur (SME 3009 Gold) spielt das DL 103 auch eine Ecke besser als auf dem Rega P3 50th Anniversary. Andersrum bin ich der Meinung, dass die Phonostufe beim Dl103 entscheidender ist, als bei vielen anderen Tonabnehmern. Grüße
@@planetaufplatte =), hab noch nen Atoll 100 hier, das probier ich auch mal aus, mal sehn was sich dann noch ändert....
Moin Luca, schöner Beitrag mit echter Aussage zur persönlichen Erfahrung mit dem DL103. Vielen herzlichen Dank, klasse.👍
Ne, trivial ist eine stimmige Anpassung vom 103er bestimmt nicht. Dies trifft aber auch für so manches MC zu, wenn wahrscheinlich auch nicht ganz so ausgeprägt. Du hast es in den "Griff" bekommen.✌️ Auch schon viele Jahrzehnte bei Denon im Programm ist das HighOutput MC DL110. An mittelschweren Armen auch einen Blick wert und naturgemäß am MM-Eingang zu betreiben. Aber anderer "Nadelschliff". Dir einen schönen Abend. Beste Grüße 🖐
Vielen Dank
... den TON hast Du wohl mit nem alten KRISTALLMIKROFON aufgenommen .... 🤣 .... der ist gruselig und leise.
Ich musste bei 11 min. abbrechen ... diese konzeptlose Geschichte wurde mir zu langwierig -- sorry
Die Grundidee war sicher gut ... aber das passt auch in 15 min ... Trotzdem DANKE ... und lieben Gruß
@@michaelstadtlander7234 na wenn du meinst
Hallo Luca, du hast also jetzt den Denon Transformer Au-320 und den Jan Janson Mammoth Phono Vorverstärker in der Kette.
Denkst du denn das wäre mit dem Jan Janson Mammoth MC noch besser und der Vergleich war mit dem einfachen Lehmann Audio Black Cube Preis ca 379 ,- Euro
Grüße Kally
Nein ich habe den jan janson mammoth mc in Kombination mit mammoth mm . Den au 320 habe ich nicht getestet.
Die black cube ist die " normale" also nicht die Statement oder so
@@planetaufplatte Oh, das hatte ich im Video so gar nicht verstanden, da hast du aber mal ordentlich in den Phono Verstärker investiert, das waren dann ja über 2300,- Euro
@@GK-KallyGK-Kally ja, war schon ne Investition. Aber man muss sich auch mal was gönnen 😁
…dann ist es auch fast egal ob der d 103 290.- oder 350.- kostet…
Super Beitrag, danke dafür. Sollte ich mal auf MC umsteigen werde ich wahrscheinlich auch ca. 2000€ für die Vorstufe einplanen.
@@19bo101 vielen Dank für das Feedback . Man kann auch für gute 1000 Euro richtig gut ins MC Game einsteigen , nur dann warscheinlich besser nicht unbedingt mit dem DL 103 oder aber gensu das passende . Bitte unbedingt vorher probehören
Darf ich fragen an welchem Plattenspieler / Tonarm du deine Erfahrungen mit dem DL103 gemacht hast?
SME 3009 am Transrotor Connoisseur , Rega P3 50th Anniversary , Rega P2 , Technics 1210 MK 2
@@planetaufplatteHat es auf dem Rega P3 50th gut funktioniert oder war es am Transrotor mit SME 3009 überlegen? ich frage das, weil man immer wieder hört, der Rega Arm sei doch eher etwas zu leicht.
@@Graham8_1 ich denke , dass ein schwererer Tonarm natürlich besser Funktioniert als ein leichterer, jedoch gilt das für fast alle Tonabnehmer. Aber ich muss sagen , ja tendenziell ist das DL 103 da etwas empfindlicher. Jedoch funktioniert es auf dem RB 330 Arm jetzt wirklich wirklich gut. Man kann den RB 330 Arm ja auch ohne große Schwierigkeiten noch mit zusatzgewicht und anderem Gegengewicht tunen. Liebe Grüße
@@planetaufplatteDanke dir für die Infos. Das muss ich unbedingt auch auf meinem Rega RP6 ausprobieren. Liebe Grüsse und vielen Dank für deine Geduld das alles mühsam auszutesten. Mach weiter so✅
Immer gerne
DL-103 (alt) 40 Ohm Innenwiderstand, 300µV, DL-103R (2006) 17 Ohm Innenwiderstand, 250µV durch weniger OFC Wicklungen mit staerkerem (Neodym ?) Dauermagneten. Meine Meinung😉
Wenn Denon den AU-320 wieder neu auflegen würde, sofort zuschlagen!
Das Rega Carbon erinnert so ein bisschen an das AT 3600L, kann das sein? Vielleicht ist das sogar das gleiche, kostet aus China keine 15 Euro.
Übrigens deine Ausdrucksweise hat sich sehr verbessert.
Leider findet man da keine genauen Infos zu. Deshalb kann ich da nix zu sagen. Liebe Grüße
Das Rega Carbon ist bis auf die etwas unterschiedliche (angegebene) Ausgangsspannung absolut baugleich. Wird tatsächlich auch bei Audio Technica (allerdings in China) produziert und kommt nicht aus England. Das Carbon hat 2,5mV Ausgangsspannung, das 3600L 3,5mV. Macht im Praxistest aber nur 0.65 dB aus, was an den angegebenen Daten von Rega etwas zweifeln lässt. Beide haben den gleichen Diamanten (0,6mm getippt, sphärisch), dasselbe Gewicht (5g), die Kanaltrennung ist beim 3600L sogar noch über 1,5dB besser (gemessen, da Rega die erst gar nicht angibt). Auch das alte Thorens TAS257 oder Music Hall Melody waren "eigentlich" ein AT3600L. Keine Ahnung wieviel umgelabelte oder in Auftrag gegebene 3600er es noch so gibt, die als Oberklasse (wenn nicht gar "HighEnd"??)-MM verkauft werden 😂. Vielleicht sind diese dann aber sehr eng toleriert und unterliegen einer besonderen Qualitätskontrolle. Der höhere Preis resultiert aber auch aus der höherwertigen Verpackung und das ab und zu beigelegte Montagewerkzeug). Es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben 😉.
Danke für die Auskunft, na dann lag ich ja gar nicht so falsch, ich habe mir 2 direkt aus China kommen lassen für 13,80 Euro pro Stück incl. Versand,
OMG, es ist nichts Aufregendes, aber sie spielen ganz gut, Viele Grüße aus Berlin
sehr gerne und da kann ich 100% zustimmen. Gutes Allrounder 👍@@rolfixtmx2032
Der Rega Carbon wirkt rein optisch wie ein AT3600 der ist für unter 40€ zu haben.
Wie verhält es sich denn, mit MM vs MC im gleichen Preissegment? Sagen wir mal 500€
An zb einem Lehmann Black Cube SE II.
Das wollte ich in dem Video ein bisschen aufzeigen , dass ein 500 Euro MC nicht automatisch besser ist , als ein 500 Euro MM . Also die reine Aussage, MC ist besser als MM ist meiner Meinung nach nicht korrekt.
Vielen Dank für die prompte Antwort. Um wirklich einen Sprung nach "oben" zu machen muss also auch mehr finanzieller Aufwand betreiben werden.
Wenn man im vierstelligen Bereich angekommen ist, kommt dann eh nur noch MC in Frage weil es da schon schwierig ist überhaupt noch ein MM zu finden.
@@mathiaskneissl6819 ja so kann man es sagen. Und was man nie vergessen darf, um den dann sehr sehr hochwertigen MC Tonabnehmer auszureitzen, benötigt man auch entsprechende Komponenten in der Hifikette natürlich zuerst zu nennen der Phono vorverstärker und nicht zu letzt der Vollverstärker oder die Vor/Endstufe . Am Ende muss alles gut zusammen passen .
@@planetaufplatte Ein Lowoutput MC hat gegenüber einem MM den Vorteil einer geringer bewegten Masse. Nachteil ist die geringe Ausgangsleistung.
Bei Vergleichen MM/MC solltet ihr darauf achten, dass die Tonabnehmer halbwegs den gleichen Nadelschliff haben. Das 103er hat z.B. eine sphärische Nadel, wärend das 2M black einen Shibataschliff hat. Dadurch taucht die 103er Nadel nicht so tief in die Plattenrille ein, wie die 2M black Nadel. Ist sonst ein Apfel/Birnenvergleich........
Ein wirklich gutes MM System was es leider nicht mehr gibt Shure Ultra 500.
Auf jeden Fall.
Aber man muss aufpassen, dass man den VN 500 Nadeleinschub bekommt und nicht den vn 5 Mr.
MM Tonabnehmer Shure Ultra 500. Das es leider nicht mehr gibt.
Hast du den Janson Übertrager auch mal an eine andere MM Phonostufe (als die Janson)? Und was kann du dazu dann sagen?
Und was man zum DL103 immer sagt passt ja dann auch hier: es macht vieles richtig gut, und das was es nicht richtig gut macht, macht es auch nicht schlecht
Ja hat mit integrierter Phono mm und black cube auch reibungslos funktioniert. Aber die jan janson Kombination war wirklich sehr überzeugend
Hi Nimm das Audio Technica at Ev 33 mag leichte Arme und ist nicht teurer und rockt richtig dagegen ist das 103 eher ein Feingeist
Ich mag die Feingeistigkeit . Aber ich werde mal bei Gelegenheit ein Ohr in das Audio technica halten. Danke für den Tip
Das Audio Technica AT33 EV kann ich auch empfehlen. Preis Leistung ist top.
Das Rega Carbon kommt von Audio Technica und sollte das 3600 sein
@@svenschwingel8632 bin ich mir nicht sicher
@@planetaufplatte
Ich glaube auch das ist 100% das AT 3600L (16,- Euro)
AT91
@@olefriesi259 ja, kann auch sein, den gibt es auch schon für 23 €, also gleiche Preisklasse. 🍀