Thomas Van Pelt - Kommunikationskonzept (Biotechnik) für Varroaresistenz 2033
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- 2. Arbeitstagung Varroaresistenz 2033 - Dresden
Thomas Van Pelt (Imker aus Belgien) stellt in diesem Vortrag ein Kommunikationskonzept für Biotechnischen Maßnahmen vor. Er zeigt dabei auf wie der Imkergemeinschaft möglichst leichte und niederschwellige Wege (auch über mehrere Jahre) hin zur medikamentenfreien Imkerei angeboten werden können. Dabei arbeitet er unter anderen mit Aufklebern auf Bannwaben, welche in einfachen Bildern und Worten die Arbeitsschritte im Bannwabenverfahren erklären.
Thomas Van Pelt berichtet auch über die Notwendigkeit Vertrauen zu schaffen über Ausbildung, mediale Präsenz (social media, Printmedien, Webseite usw.). Er geht außerdem auf Bewertungssysteme von Behandlungsverfahren und die Finanzierung dieser Medienkampagnen ein.
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Hervorragender Vortrag!😊
Sehr guter Vortrag. Herzlichen Glückwunsch Thomas. Ich habe gerne zugesehen
Ich finde den Ansatz von Herrn Van Pelt sehr gut, dass er von einem professionellen Kommunikationskonzept ausgeht. "Vertrauen" ist aber aus meiner Sicht der falsche Ansatz zur Motivation. Vertrauen gegenüber der Chemie ist ja bereits da. Warum setzte der Imker Chemie ein? Weil es in der Vergangenheit keine andere verfügbare Methode gab.
Wenn man für biotechnologische Maßnahmen Menschen erreichen will, sollte man eher auf das Bienenwohl als Message eingehen. Vertrauen wird automatisch generiert, wenn man als Imker das erste Jahr positive Erfahrung mit der Methode gesammelt hat. Je besser die Methode erklärt ist, desto eher stellt sich Erfolg und damit Vertrauen ein. Die Flyer-und Aufkleber-Idee ist sehr gut.
Warum jetzt schon das Ziel eine Königin zu vermehren die nicht 100 Prozent resistent ist? Ist es so viel schwerer?
wie viele 100%ige Königinnen gibt es? Wenn man davon 10000 Töchter macht, die zb bei "75 oder 50%" Resistenzmerkmale haben,...
Dagegen, 10000 100%ige Königinnen zu schaffen, das kann keiner...
Vor Allem stecken wir mit den Königinnen dann im genetischem Flaschenhals fest.
Bannwabentasche funktioniert, keine Frage gibt's schon länger. Führt für mich aber auf den Holzweg. Viel Aufwand für wenig Lohn. VG
Wenn man Bannwabentaschen noch nie benützt hat, kann man das natürlich so bewerten.... man vergisst aber, dass man auf der Art und Weise CHEMIEFREI ist, und auch noch weniger Arbeit hat, die verstorbenen Völker im Frühjahr auf zu räumen, denn sie gibt es kaum... ich würde sagen: versuche es doch einmal mit 1 Volk, vergleiche dann mit den Befall der anderen Völker, ...
Übrigens, es steigen gerade Großimker um auf solche Methoden, weil sie berechnet haben dass es... weniger Arbeit ist - dadurch dass der Erfolg deutlich größer ist.... immer langfristig denken ist hier die Botschaft. LG
Was ist denn da der Holzweg??? Wo siehst du da das Problem??