EZB Leitzins Senkung auf 4,25 % und EinlagenfazilitÃĪt bei 3,75 %
āļāļąāļ
- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 27 āļ.āļ. 2024
- ðð― 4,25 bzw. 3,75 % EZB Leitzins Beitrag: www.broker-test.at/news/ezb-l...
ðð― Telegram Community Gruppe: t.me/+lPRBOehj3b8zZGI0
ðð― Website: www.broker-test.at/
ðð― Broker-Test.at Newsletter: bit.ly/3g82uJ2
ðð― Facebook: bit.ly/30gHLtJ
ðð― Twitter: bit.ly/2To1h6t
ðð― Instagram: bit.ly/2WKqYAc
Inhalte:
0:00 Start
3:21 Was bedeutet die Senkung der EZB Leitzinsen?
4:02 Weniger Sparzinsen
5:52 Kreditzinsen kÃķnnten sinken
7:27 Aktienmarkt
8:25 Was kommt als NÃĪchstes?
11:22 Sparzinsen Entwicklung
14:39 Banken verdienen prÃĪchtig
16:57 ÃsterreicherInnen horten viel Geld in Form von Bargeld und tÃĪglich fÃĪlligen Einlagen!
Negative Realrendite
22:10 Zinsprognose
Das TH-cam-Video von Broker-Test.at berichtet Þber die jÞngste Entscheidung der EuropÃĪischen Zentralbank (EZB), den Leitzins auf 4,25 % und die EinlagenfazilitÃĪt auf 3,75 % zu senken. Diese MaÃnahme zielt darauf ab, die Wirtschaft zu stimulieren und die Inflation in den Griff zu bekommen. Im Video wird erklÃĪrt, welche Auswirkungen diese Zinssenkungen auf Kreditnehmer, Sparer und die Wirtschaft im Allgemeinen haben kÃķnnen.
Es wird auch darauf eingegangen, wie sich diese Ãnderungen auf die Zinslandschaft und die Erwartungen der Marktteilnehmer auswirken. Diese Anpassungen kÃķnnten niedrigere Kreditkosten zur Folge haben, was die InvestitionstÃĪtigkeit ankurbeln kÃķnnte, wÃĪhrend Sparer mit niedrigeren ZinsertrÃĪgen rechnen mÞssen.
FÞr detailliertere Informationen zu diesen Zinssenkungen und deren wirtschaftlichen Implikationen kann das vollstÃĪndige Video auf der Website von Broker-Test.at angeschaut werdenâ
ðð― 4,25 bzw. 3,75 % EZB Leitzins Beitrag: www.broker-test.at/news/ezb-l...
Zum Broker Vergleich
ðð― www.broker-test.at/vergleich/...
â Zum Broker Vergleich: bit.ly/2TH0sbf
ðĨ Zu den aktuellen Neukunden Aktionen: bit.ly/2orkat2
#ezb #leizinsen #zinsen #sparzinsen #kreditzinsen
Thx fÞr die Infos!
gerne.
danke dir
ð― FÞr Staatsanleihen (Aaa oder Aa1) im EUR mit ca. 1 Jahr LZ bekommt man aktuell 3,3 bis 3,4% p.a. minus Kaufspesen, minus DepotgebÞhr.
Wer irgendwo aktuell im EUR mehr bekommt, hat auch mehr Risiko eingekauft! â
.
Das deckt sich sehr gut mit den hÃķchsten Festgeldzinsen fÞr diese Laufzeit:
www.sparzinsen.at/festgeld/
Sollten Banken nicht Geld verdienen in dem Sie das Geld was sie durch die Sparer erhalten verleihen? Ich mein easy das Geld bei der EZB parken ist ja Null geschÃĪftliches Risiko...
Die Zinsen fÞr Sparanlagen, Festgeld etc. mÞssen immer unter dem Einlagesatz fÞr Banken liegen, da es sich Þberwiegend nicht um Zentralbankgeld handelt. Mit anderen Worten: Die Banken machen mit den Zinsen fÞr ihre Kunden einen Verlust und keinen Gewinn, wie im Video dargestellt.
Die Banken verdienen derzeit so gut, weil sie durch die AnleihekÃĪufe der EZB in Zentralbankgeld schwimmen und sie das bisher mit 4 % vergÞtet bekamen.
Dem nicht genug: Die Banken haben sich, vor allem mit dem Instrument TLTRO mit Zentralbankgeld zu einem Zins zwischen 0 und minus 1 % lÃĪngerfristig eingedeckt. Das sollte allerdings jetzt langsam auslaufen.
Das ergibt eine Summe von rund 4 Billionen Euro die auf den Konten der Banken bei der EZB lagern und damit 160 Milliarden Euro zusÃĪtzlich von der EZB geschenktes Geld.
Edit: Vielen Dank fÞr die danach folgende ErgÃĪnzung. Wo ich dir noch immer nicht folgen kann ist die Aussage, dass Banken mit den Zinsen der Kunden aktuell einen Verlust machen. Du schreibst doch selbst, dass es die Zinsdifferenz ist, warum die Banken gut verdienen (und diese nicht an die Kunden in Form hoher Sparzinsen weitergeben). Vielleicht kannst du uns dein facheinschlÃĪgiges Wissen dazu nÃĪher erklÃĪren?
Alter Beitrag:
Wenn bei Tagesgeld der Ãļ Zins aktuell bei 1,72 % liegt so lÃĪsst sich mE mit diesem Zins, aufgrund der aktuellen Marktlage gut verdienen. Die OeNB spricht hier von einem starken Anstieg beim Zinsergebnis: www.oenb.at/Presse/Pressearchiv/2024/20240408.html
Dass die Banken mit den Zinsen fÞr ihre Kunden aktuell Verluste machen, lÃĪsst sich aufgrund der Zahlen der letzten Quartale nicht ableiten.
@@BrokerTester Ja, du hattest geantwortet, bevor ich meinen Kommentar bearbeitet/ergÃĪnzt hatte.
Machen wir eine Rechnung auf:
Der Kunde legt bei der Bank 100 Euro zu 1,72 % p.a. an.
Die Bank zahlt also dem Kunden 1,72 Euro.
90 % der 100 Euro sind Giralgeld die die Bank nicht bei der EZB zu 4 % einlagern kann.
Bleiben 10 Euro die zu 4 % verzinst werden. Das sind 40 Cent Gewinn.
Verlust: 1,32 Euro.
und was macht die Bank mit den restlichen 90 Euro? ;)
@@Vohanji Aber die Bank kann fÞr die 90 EUR auch kurzlaufende Staatsanleihen kaufen (Geldmarkt), wo sie derzeit ca. 4% p.a. bekommen!
.
@@BrokerTester Das ist der springende Punkt: Sie kann und wird mit diesen restlichen 90 Euro gar nichts machen. Wollte sie EigengeschÃĪfte tÃĪtigen wollen, dann wird sie das dazu benÃķtigte Geld, wie bei der Kreditvergabe fÞr Kunden, aus dem Nichts schÃķpfen.
Die ZinserhÃķhung bringen nichts wir sollten zurÞck zum 0 zins