Ich habe selber in der Familie einen der im Steinbruch sein Geld verdient hatte. Abends hat er dann die filigransten Sachen gebastelt. Ich hätte nicht Mal Suppe essen können.
Komme auch aus der Baubranche..Aber was die damals mit einfachsten Hilfsmitteln geschafft und erschafft haben, das wird die heutige Jugendgeneration in einem solchen Alter wie die Männer im Video nicht mal mit Hydraulischen Helfern schaffen..Nicht falsch verstehn..Aber gegen diese Männer sind wir alle nur mehr Halbstark..😂.😅.😂
was für ne lebensleistung.. du siehst doch allein schon daran das es locker is weil das 63 jährige sind die sich kaum noch recht bewegen können.. trotzdem gehts... ihr immer mit eurem getue bei älteren sachen... der job war sicher 5 mal lockerer - besser und besser bezahlt als heute viele küchen, pflege, paketdienst oder sonstige jobs.. die sitzen nich den ganzen tag locker da - halten schwätzchen und hämmern ein bissel rum... die rennen den ganzen tag mit puls 100 durch die stadt - mit einem 25 kg packet in der hand. den chef die cops die steuer den kunden im rücken.. gern auch mal 12 statt 8 stunden..
meist regt man sich eher über die Holpersteine auf, aber an die Leistung da hinten dran denkt keiner! Vor allem das ehemalige Amsterdamer Kopfsteinpflaster in Landau in der Pfalz hat viel Unmut ausgelöst schon vor einem halben Jahrhundert oder noch länger. Die Holländer haben das nicht ohne Grund aus ihrer Hauptstadt entfernt....
WOW!! Das ich das noch erleben darf! Mein Opa Albert 😇, ebenfalls Steinhauer, hat hier mitgewirkt s. 35:00 Der wußte noch nicht mal was Internet geschweige denn wasTH-cam ist und nun ist er mittendrin mit all seine Freunden und Kollegen. 😂😂
Dieser Kanal beherbergt einen ungeheuren kulturellen Schatz! So viele faszinierende Filmaufnahmen sind dabei - und jedes Mal bewundere ich die routinierte Geschicklichkeit der Handwerker. So als wären es die Hände selbst, die die Routine abgespeichert halten. Ich sehe aber auch, wie hart die Arbeit auf die Körper der Menschen wirkt. Die Steinhauer in diesem Film haben sicher alle "Rücken", wie man so sagt. Und es ist auch zu erkennen, wie chancenlos die Arbeit von Menschenhänden der Effizienz der Maschinen gegenübersteht.
Vielen Dank für das erneut beeindruckende Video! Was für ein Glück, dass es damals Leute gab, die daran dachten, die letzten Handwerker verschwindender Berufe für die Nachwelt noch einmal antreten zu lassen. Eine beeindruckende Kombination aus Fachwissen, Geschick und Kraft zeichnet diesen Beruf aus. Unglaublich, dass ich vor einiger Zeit 12t große Pflastersteine für 50€ kaufen konnte....weil andere offensichtlich den anstrengenden Abtransport scheuten. Ich schaue jetzt altes Straßenpflaster jetzt noch einmal anders an.
Echte Knochenarbeit... die Männer haben meinen tiefsten Respekt. Wenn man überlegt, wie viele Steine in einer Straße verbaut sind. Danke für das hochladen.
Diese Dokumentation ist so gut! Die Leistung der Menschen und die Intelligenz dahinter sowie die Nachhaltigkeit und Sparsamkeit durch durchdachtes Handeln und Tun. Heißt nicht, dass es heute wieder genauso sein soll. Es war bestimmt auch ein Knochenjob mit vielen Verletzungen und hohem Verschleiß am Körper.
Die Daltons im Steinbruch......aber mal Spaß beiseite: Wieder einmal eine erstklassige Dokumentation die keine Fragen offen läßt. Das muss unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben, wird eventuell noch gebraucht!
Sehr Interessant und informativ. Auf selbigen Kopfstein Pflaster habe ich 1952 als klein Kind das Laufen gelernt bis es in den 1970 Jahren durch Asphalt ersetzt wurde .
Wow ! Da bekomme ich schon vom zusehen Rückenschmerzen 🙈. Wahnsinn - Wer zu der Zeit Rückenschmerzen hatte, durfte den einfach runterschlucken und zusehen, dass er durch den Tag kam - Ins "Auge gehen" durfte da auch nichts - Hut ab - Gut das es heute einen besseren Arbeitsschutz gibt
Bin kaum ne viertel Stunde in das Video, muss aber schreiben: Respekt! Erstand dass jemand die Idee hatte, dies auf Film aufzunähmen. Zweitens: Die Arbeit der Steinhauer. Diese Videos sind ein Schatz, der erst in Jahrzenten endteckt und verstanden wird. Diese Herren haben meinen tiefsten Respekt, nicht nur vor der Kamera, aber auch hinter der Kamera und in der Produktion, welche uns diese wertvolle Handwerkkusnst auf Celuloid (und später auf TH-cam) erfasst hat. Ich bin gleichzeigig dankbar, dass ich die Deutsche Sprache verstehe und diese Videos schauen kann. Danke sehr!
Moin.. Haargenau so wie die Oldies im Film arbeiten wir heute immer noch.. Im Sandstein an der Oberweser.. Allerdings machen wir die Keillöcher mit Presslufthämmern und bauen das Rohmaterial mit 50 Tonnen schweren Kettenbaggern ab.. Ansonsten ists die selbe Maloche. Unsere Hämmer wiegen aber nur 12 Pfund 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich komme aus Dieringhausen , also ein Steinwurf entfernt und diesen Steinbruch von Erlenhagen hatte ich reinzufällig entdeckt ( vor drei Monaten ) , was man dazu sagen muss - er war gut versteckt . Was man da noch sehen kann ist noch ein Gleis mit Weiche ca fünf Meter lang und auch der Abwurf . Der Steinbruch an sich wollte ich mir auch noch ansehen , aber der war mit Stacheldraht gesichert ; sodass ich diesen leider nicht komplett ansehen konnte . Danke für diese Doku vom Steinbruch Erlenhagen .
Ein aufrichtiges "Respekt" vor den Arbeitern. Diese im wahrsten Sinn des Wortes "Hand-Werker" weiß man heute kaum noch zu schätzen. Der heimliche Start ist auf jeden Fall immer der Sprecher! Weiß jemand, wer das ist?!?
Wie hat Opa der Steinsetzer gesagt: der Stein darf nicht merken dass du Angst hast. Kaputte Ohren, kaputtes Kreuz kaputte Knie und kaputte Hände waren das Ergebnis. Danke für diese Dokumentation (die sicher auch schon mit ausgestorbener Technik aufgezeichnet wurde)
Hmm, Dank diesem Beitrag kann ich nun nachvollziehen was "Steineklopfen" bedeutete. Was für eine Plackerei das war, ich verstehe nun durchaus warum in Haftanstalten diese (und andere) Arbeit ausgeführt wurde. Auf dem klammen Strohsack im Dreck sitzen, "kreuzlahm" werden- das ist ja schon bei gutem Wetter schwer. Das jetzt jeden Tag, bei jeder Witterung... Das die Alten sich haben überreden lassen für den Film den Steinbruch nochmal aufzumachen ist aber toll, so kann ich mir 52 Jahre später meine Gedanken machen. Ich habe mal Steinesetzten gelernt, das Naturstein hat mir Spaß gemacht. Einmal haben wir schon mal verbautes Kalk-Sandstein Großpflaster wieder verwendet. Das Beste war man konnte die oben Seite genau ausmachen und so sah unsere Straße aus als wäre sie schon immer da gewesen. Nach den ersten Regen und dem Gras das anfing zu wachsen war der Eindruck perfekt. Besten Dank, ich find schade das Niedersachsen sowas wie dies nicht macht/hat. Die Landesbildstelle in Göttingen wurde sang und klanglos geschlossen und Alles ging in die Tonne. Was für eine Verschwendung! Naja, Sie machen es richtig, Danke Rheinland.
Oof I'm wincing at that blacksmith working while the abnormally long chisel-like hardy tool is there, and on the hammer hand side even! I suppose he uses that for eye slotting regularly. Unusual setup.
Meine Heimat, wie ich die liebe. Sowas werden Stadtkinder nie verstehen können. Genau wie Stadtkinder das Vogelgezwitscher nicht hören, mit dem wir jeden Morgen wach werden.
Mein Papa und Opa hatten einen Steinbruch in Sengelbusch bei Brüchermühle und ich kenne das noch alles persönlich. Mann oh Mann was für eine Plackerei…
Der Sengelbuscher Weiher war früher euer Bruch? Wie tief ist er denn in Wahrheit? Jeder behauptet da etwas anderes. Ich finde, es ist eines der schönsten Fleckchen bei uns im Südkreis.
18:21 Hier habe ich als Steinmetz nicht schlecht gestaunt. Das Prinzip ist mir von Sandstein bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, dass dieser Block ohne Keile und nur mit der "Hammerpinne" zu spalten ist! Kommt wohl auch sehr auf den Härtegrad des Materials an. Hut ab!
Wow! Beeindruckend, wie hart unsere Vorfahren ihr tägliches Brot verdient haben. Alle, die sich heute allzuviele Sorgen wegen ihrer work-life Balance machen, sollten sich mal dieses und ähnliche Videos anschauen.
Du vergisst leider einen entscheidenden Punkt: Wenn diese Männer nach Hause gekommen sind hat dort eine Frau auf sie gewartet, die ihnen die Hausarbeit, Finanzen, Kindererziehung und alles drum herum abgenommen hat. Heute arbeiten beide Geschlechter. Vollzeit. Heute muss JEDER leisten, was man sich früher teilen konnte. Diese Männer mussten sich meist nur um ihre Arbeit kümmern und um sonst sehr wenig.
Hart arbeiten ist nichts was ausgestorben ist. Es ist schon eher therapeutisch, wenn man sich ganz darauf einlassen kann. Was wirklich hart ist, ist in hoffnungslosen Zeiten zu leben und das ist aktuell leider der Fall
Heutzutage garnicht mehr denkbar das die Menschen das noch leisten zu vermögen , da die jungen Männer schon im frühen alter Rücken und Burnout haben ! Wenn ich sehe wie die alte Garde die Steine rumwirft und behauen mein großer Respekt 🤗⚒
Mh wieder dieses dämliche Geschwätz über die faule junge Generation. Welche Generation hat denn die heutige junge Generation erzogen?🙃 Also,Bock bis 70 zu arbeiten weil eine Rente später einfach garnichts mehr bringt ,will glaube ich keiner. Nur weil die frühere Generation sich einfach nicht getraut ,den Mund aufzumachen und was zu ändern sollte man sich vielleicht mal zurück halten,die junge Generation hat glaube ich in Zukunft noch genug Probleme zu bewältigen. Sei es im Bereich Wirtschaft,Migration oder Sicherheit. Bin übrigens selbst 30 und denke mir immer: Gerade die ältere Generation die über die junge Generation meckert,hat früher natürlich auch immer alles richtig gemacht.
Wie immer: hochinteressant. Faszinierend wie mit einfachsten Werkzeugen gearbeitet wird. Heutige Handwerker werden sich wohl wundern, wie das alles ohne Handschuhe, Ohrenschützer, Staubmaske und Schutzbrille ging 😁
@@MH-gb5ky jo, und die opis im Film haben zu wenig Finger, krumme rücken, kaputte Beine und sind schwerhörig. Aber wenn einem das alles egal ist kann man ruhig über Arbeitssicherheit lachen👍
Mein Vater war gelernter Pflastersteinmacher und hat im Felsental an der Leppe gelernt. Als da Schluß war, hat er in Lindlar als Stüeßer und Kipper gearbeitet.
Das erinnert mich an das Siedlerspiel! Die Tätigkeit der helle Wahnsinn, kein Wunder, dass Straftäter, früher zum Steine kloppen in die Steinbrüche mussten.
Ich fasse es nicht , ein Platz meiner Kindheit ... in den 80gern haben wir dort gespielt , eine Lore war auch noch auf den Schienen , liegt aber seit mindestens 30 jahren die Halde runter ... Ich erinnere mich noch an das Autowrack welches dort lag , ich meine es war ein NSU oder DKW .. Später im Bruch auch noch ein Käfer .. Die Schienen sollten eigentlich immer noch da liegen , waren sie zumndest vor ca. 10 Jahren noch ... Schöner bericht !!
Als Kind dort gespielt und uns mit den Loren über die Schienen geschoben. Irgendwann lag auch mal ein Auto in dem Steinbruch, von der Kante aus hinein geschoben. Die Schienen sieht man noch, die Loren sind weg. Wie die Zeit vergeht..... Für die Suchenden, gegenüber dem Eingang vom Hundeplatz den Weg ca. 300 Meter hinunter und dann Rechts halten.
Diesen Steinbruch hat mein Vater etliche Jahre betrieben, er hat mal was von Filmarbeiten berichtet. Ich selbst habe 59Jahre in Erlenhagen gelebt und kenne die Gegend noch sehr gut. H.D.
Straßen aus Pflastersteinen sind ein technisches Kulturgut, und müssen unter Denkmalschutz gestellt werden! Die Haltbarkeit solcher Straßen sind vielfach größer, als Teerstraßen!
Jetzt können sich einige denken,warum Pflaster immer so teuer ist. beeindruckend das die alten noch so fit sind,wenn man bedenkt das die das früher jeden tag gemacht haben. Aber mir ist auch aufgefallen,daß einigen Daumen oder Finger fehlen....vielleicht durch die scharfkandigen Ecken früher? Jedenfalls kann der Großteil der heutigen da nicht mehr mithalten. Nach einem Tag jammern sie, Mein Rücken, meine Hände oder aber, ich hab hier kein Internet
Nur vom zuschauen melden sich mein bandscheiben ! 😅 Will mir gar nicht ausmalen wenn die heutigen kerle mit ihren lackierten fingernägeln da stehen würde 😅
Man schaue genau hin, wenn sich die Arbeiter bücken. Kein krummer Rücken. Eine Technik, die meist in Vergessenheit geraten ist und als "hip hinge" bezeichnet wird. Damit arbeitet man relativ rückenschonend. Will gelernt sein.
În munții Apuseni,(Transilvania,România),la carierele Poieni,Morlaca ,Henț Valea Lungii se proceda identic până în 1975…La Henț(Bologa)era și bazalt…(negru)…Maeștrii!!!
Diese Menschen haben Deutschland zu dem gemacht was es heute ist. Deshalb sollte man den älteren Menschen mehr Respekt zeigen. Und nicht über sie schimpfen. Das sie alles schlechte Schuld sind
@theogantenbein7870 Also bei einem Monatseinkommen 1925 von durchschnittlich 130 Reichsmark sind 400 Reichsmark glaube ich schon sehr ordentlich, für die schwere Arbeit aber auch angemessen. Die hohe Inflation in den 20er Jahren hat das aber schnell aufgefressen.
um 1900 400 Reichsmark im Monat (schnitt)? Das durchschnittliche Jahreseinkommen lag im Keiserreich um 1900 bei 850 Reichsmark. Schon eine stolze Summe für diese harte Arbeit.
Der Grubenschmied hat wohl für die Filmarbeiten extra einen Anzug mit Hemd angezogen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das die alltägliche Arbeitskleidung war
Diese Arbeit würden wir wohl auch nicht selbst besser Erledigen (selbst 87 Baujahr)..Wohl aber eher Schlechter da nach ner halben Stunde die Finger und so komplett aufgeschnitten wären durch all diese scharfen Kanten vom frisch gehauenen Stein..Die haben nicht mal Handschuhe und fegen so mit der Hand demm Haufen Splitter auf die andre Hand und als wie wenn nicht wäre auf die Halde und weitergä ehämmert..Tiefsten Respekt an die Generation Opa..Wenn ich mir das so erlauben darf.. [Gibs hier einen "Ich ziehe meinen Hut" Emoji..]
Bei vielen Kommentaren hier erkennt man doch eine stramme glorifizierung der Vergangenheit. Wir können uns alle sicher sein, das diese Leute sicher auch lieber sieben Stunden Tage und eine andere Arbeit gehabt haben wollen, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten. Wir sehen hier Männer mit durchweg krummen und kaputten Rücken, kaputten Beinen und fehlenden Fingern. Vielleicht sollten sich einige Überlegen, warum sich Arbeitsbedingungen verbessert haben und sich nicht nur lustig machen über "die jungen Leute" oder "die Handwerker von heute". Genügend dieser Männer haben sich in den Dörfern erhangen oder haben sich tot gesoffen, weil sie der Arbeitsbelastung und der Ausweglosigkeit ihrer Situation nicht stand gehalten haben. Auch diese gehören dazu. Aber es ist für viele sehr lustig sich über junge Manner zu amüsieren, die lieber die Zeit mit ihrer Familie oder ihren Freunden verbringen mochten. Auch die Männer damals wären sicher gern weniger im Steinbruch gewesen.
Ja, die nostalgische Verklärung wundert mich auch (oder auch nicht). Was für ein Glück, dass diese Arbeit unter diesen Umständen heute keiner mehr machen muss hierzulande.
Tiefsten Respekt vor der Lebensleistung dieser Männer.
Ich habe selber in der Familie einen der im Steinbruch sein Geld verdient hatte. Abends hat er dann die filigransten Sachen gebastelt. Ich hätte nicht Mal Suppe essen können.
Komme auch aus der Baubranche..Aber was die damals mit einfachsten Hilfsmitteln geschafft und erschafft haben, das wird die heutige Jugendgeneration in einem solchen Alter wie die Männer im Video nicht mal mit Hydraulischen Helfern schaffen..Nicht falsch verstehn..Aber gegen diese Männer sind wir alle nur mehr Halbstark..😂.😅.😂
was für ne lebensleistung.. du siehst doch allein schon daran das es locker is weil das 63 jährige sind die sich
kaum noch recht bewegen können.. trotzdem gehts... ihr immer mit eurem getue bei älteren sachen...
der job war sicher 5 mal lockerer - besser und besser bezahlt als heute viele küchen, pflege, paketdienst oder sonstige jobs.. die sitzen nich den ganzen tag locker da - halten schwätzchen und hämmern ein bissel rum...
die rennen den ganzen tag mit puls 100 durch die stadt - mit einem 25 kg packet in der hand. den chef die cops
die steuer den kunden im rücken.. gern auch mal 12 statt 8 stunden..
Ein Wahnsinn. Was für eine Arbeit. Wer denkt daran wenn er über eine schöne alte Pflasterstrasse fährt.
Danke fürs hochladen.
Ja, schon echt heftig. Das verändert den Blick schon ordentlich. Alles Ergebnis schwerster Arbeit
meist regt man sich eher über die Holpersteine auf, aber an die Leistung da hinten dran denkt keiner! Vor allem das ehemalige Amsterdamer Kopfsteinpflaster in Landau in der Pfalz hat viel Unmut ausgelöst schon vor einem halben Jahrhundert oder noch länger. Die Holländer haben das nicht ohne Grund aus ihrer Hauptstadt entfernt....
Respekt vor dem Können dieser Männer. Doku ganz ohne blöde Musik! Vielen Dank dafür, das Gezeigte wirkt so noch intensiver.
WOW!! Das ich das noch erleben darf!
Mein Opa Albert 😇, ebenfalls Steinhauer, hat hier mitgewirkt s. 35:00
Der wußte noch nicht mal was Internet geschweige denn wasTH-cam ist und nun ist er mittendrin mit all seine Freunden und Kollegen. 😂😂
Уважение Ему! Всегда интересно находить комментарии от людей, как-либо связанных с героями старых документальныз фильмов.
🤝🏻
@@hochesh_ya_postoyu_kak_tsaplya благодаря!
Dieser Kanal beherbergt einen ungeheuren kulturellen Schatz! So viele faszinierende Filmaufnahmen sind dabei - und jedes Mal bewundere ich die routinierte Geschicklichkeit der Handwerker. So als wären es die Hände selbst, die die Routine abgespeichert halten.
Ich sehe aber auch, wie hart die Arbeit auf die Körper der Menschen wirkt. Die Steinhauer in diesem Film haben sicher alle "Rücken", wie man so sagt. Und es ist auch zu erkennen, wie chancenlos die Arbeit von Menschenhänden der Effizienz der Maschinen gegenübersteht.
Vielen Dank für das erneut beeindruckende Video!
Was für ein Glück, dass es damals Leute gab, die daran dachten, die letzten Handwerker verschwindender Berufe für die Nachwelt noch einmal antreten zu lassen.
Eine beeindruckende Kombination aus Fachwissen, Geschick und Kraft zeichnet diesen Beruf aus.
Unglaublich, dass ich vor einiger Zeit 12t große Pflastersteine für 50€ kaufen konnte....weil andere offensichtlich den anstrengenden Abtransport scheuten.
Ich schaue jetzt altes Straßenpflaster jetzt noch einmal anders an.
Schön das es noch Menschen wie dich gibt die die Dinge wertschätzen .Ich bin auch einer davon .
Brutal Harte Arbeit. Da zieh ich mein Hut vor
Absolute Knochenarbeit😢
Ich feiere eure Filme. Es war klug, dass alles festzuhalten. Ein toller Blick in die Vergsngenheit.
Echte Knochenarbeit... die Männer haben meinen tiefsten Respekt. Wenn man überlegt, wie viele Steine in einer Straße verbaut sind. Danke für das hochladen.
Endlich eine Doku aus dem Oberbergischen
Diese Dokumentation ist so gut! Die Leistung der Menschen und die Intelligenz dahinter sowie die Nachhaltigkeit und Sparsamkeit durch durchdachtes Handeln und Tun. Heißt nicht, dass es heute wieder genauso sein soll. Es war bestimmt auch ein Knochenjob mit vielen Verletzungen und hohem Verschleiß am Körper.
Super interessant und ich liebe einfach die Art der Dokus von 'damals' 🥲
Wundervolles Stück Film Dokumentation aus meiner Heimat dem Oberbergischen Land in NRW :-) Danke dafür
Interessant und lehrreich diese Dokumentation vergangener Handwerkskunst
Die Daltons im Steinbruch......aber mal Spaß beiseite: Wieder einmal eine erstklassige Dokumentation die keine Fragen offen läßt. Das muss unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben, wird eventuell noch gebraucht!
Sehr Interessant und informativ. Auf selbigen Kopfstein Pflaster habe ich 1952 als klein Kind das Laufen gelernt bis es in den 1970 Jahren durch Asphalt ersetzt wurde .
Toller Film, der beeindruckend die Arbeit als Steinhauer beschreibt. Auch ich bedanke mich sehr für das Hochladen. 🙂
I can watch recent-history footage like this all day long! Thanks for the upload
Wow ! Da bekomme ich schon vom zusehen Rückenschmerzen 🙈. Wahnsinn - Wer zu der Zeit Rückenschmerzen hatte, durfte den einfach runterschlucken und zusehen, dass er durch den Tag kam - Ins "Auge gehen" durfte da auch nichts - Hut ab - Gut das es heute einen besseren Arbeitsschutz gibt
Bin kaum ne viertel Stunde in das Video, muss aber schreiben: Respekt! Erstand dass jemand die Idee hatte, dies auf Film aufzunähmen. Zweitens: Die Arbeit der Steinhauer. Diese Videos sind ein Schatz, der erst in Jahrzenten endteckt und verstanden wird. Diese Herren haben meinen tiefsten Respekt, nicht nur vor der Kamera, aber auch hinter der Kamera und in der Produktion, welche uns diese wertvolle Handwerkkusnst auf Celuloid (und später auf TH-cam) erfasst hat. Ich bin gleichzeigig dankbar, dass ich die Deutsche Sprache verstehe und diese Videos schauen kann. Danke sehr!
Nach zwei Liter Wein habe ich ein bisschen Tipfehler. Bitte um Verstädniss. Danke.
Moin.. Haargenau so wie die Oldies im Film arbeiten wir heute immer noch.. Im Sandstein an der Oberweser.. Allerdings machen wir die Keillöcher mit Presslufthämmern und bauen das Rohmaterial mit 50 Tonnen schweren Kettenbaggern ab.. Ansonsten ists die selbe Maloche. Unsere Hämmer wiegen aber nur 12 Pfund 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Respekt!
Grossartig was die Leute damals geleistet haben. Gute Doku, wie alle anderen über ausgestorbene oder seltene Berufe dieser Serie.
so wichtig diese Filme Ehre den fleissigen Leuten
Ich komme aus Dieringhausen , also ein Steinwurf entfernt und diesen Steinbruch von Erlenhagen hatte ich reinzufällig entdeckt ( vor drei Monaten ) , was man dazu sagen muss - er war gut versteckt . Was man da noch sehen kann ist noch ein Gleis mit Weiche ca fünf Meter lang und auch der Abwurf . Der Steinbruch an sich wollte ich mir auch noch ansehen , aber der war mit Stacheldraht gesichert ; sodass ich diesen leider nicht komplett ansehen konnte .
Danke für diese Doku vom Steinbruch Erlenhagen .
Die #Feldbahn ist das i-Tüpfelchen dieses wundervollen Films aus einer anderen Zeit.
Steine und Holz werden nicht zerhauen, sondern zerguckt.. hatte mein Opa immer gesagt... Toller Beitrag. Danke fürs hochladen!
Sehr interressant. Und immer wieder die Feststellung: die Alten machen uns Jungen noch was vor! Die haben noch " Können".
Ein aufrichtiges "Respekt" vor den Arbeitern. Diese im wahrsten Sinn des Wortes "Hand-Werker" weiß man heute kaum noch zu schätzen. Der heimliche Start ist auf jeden Fall immer der Sprecher!
Weiß jemand, wer das ist?!?
Meine Güte, was ein toller Kanal! Immer wieder beeindruckt von der Arbeit der Handwerker und von den tollen Videos an sich. Danke!
Unglaublich mühsames Geschäft
Das ist harte Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes
Wie hat Opa der Steinsetzer gesagt: der Stein darf nicht merken dass du Angst hast. Kaputte Ohren, kaputtes Kreuz kaputte Knie und kaputte Hände waren das Ergebnis. Danke für diese Dokumentation (die sicher auch schon mit ausgestorbener Technik aufgezeichnet wurde)
Jetzt bekomme ich einen ganz anderen Blick auf die Kopfsteinpflasterstraße vor meinem Haus! Respekt!
Grüße aus der Koblenzer Altstadt 🫡
Hochinteressant! Sehr schönes Zeitzeugnis.
👍👍 Auch deshalb besonders sehenswert, weil auf jede Effekthascherei verzichtet wird, anders als bei dem heute gängigen Mediendesigner-Müll.
Was für eine Wahnsinns Knochenarbeit!
Die Leute verstehen ihr Handwerk,das auch scher ist,Respekt.
Vielen Dank! Sehr interessanter Einblick in die jüngste Geschichte meiner Heimatregion.
Ich Schaue mir dies Dokumentationen sehr gerne an. Schon seit meiner Schulzeit.
Hmm, Dank diesem Beitrag kann ich nun nachvollziehen was "Steineklopfen" bedeutete. Was für eine Plackerei das war, ich verstehe nun durchaus warum in Haftanstalten diese (und andere) Arbeit ausgeführt wurde. Auf dem klammen Strohsack im Dreck sitzen, "kreuzlahm" werden- das ist ja schon bei gutem Wetter schwer. Das jetzt jeden Tag, bei jeder Witterung...
Das die Alten sich haben überreden lassen für den Film den Steinbruch nochmal aufzumachen ist aber toll, so kann ich mir 52 Jahre später meine Gedanken machen.
Ich habe mal Steinesetzten gelernt, das Naturstein hat mir Spaß gemacht. Einmal haben wir schon mal verbautes Kalk-Sandstein Großpflaster wieder verwendet.
Das Beste war man konnte die oben Seite genau ausmachen und so sah unsere Straße aus als wäre sie schon immer da gewesen. Nach den ersten Regen und dem Gras das anfing zu wachsen war der Eindruck perfekt.
Besten Dank, ich find schade das Niedersachsen sowas wie dies nicht macht/hat. Die Landesbildstelle in Göttingen wurde sang und klanglos geschlossen und Alles ging in die Tonne. Was für eine Verschwendung! Naja, Sie machen es richtig, Danke Rheinland.
Fantastisch
Oof I'm wincing at that blacksmith working while the abnormally long chisel-like hardy tool is there, and on the hammer hand side even! I suppose he uses that for eye slotting regularly. Unusual setup.
Meine Heimat, wie ich die liebe.
Sowas werden Stadtkinder nie verstehen können. Genau wie Stadtkinder das Vogelgezwitscher nicht hören, mit dem wir jeden Morgen wach werden.
Ich lebe mitten in der Großstadt und höre täglich Vogelgezwitscher und werde davon manchmal wach.
trottoir - sehr schön. benutzt heute wohl kaum mehr jemand.
Doch, die Franzosen
Vielen Dank für dieses sehr interessanten Bericht
Mein Papa und Opa hatten einen Steinbruch in Sengelbusch bei Brüchermühle und ich kenne das noch alles persönlich. Mann oh Mann was für eine Plackerei…
Der Sengelbuscher Weiher war früher euer Bruch?
Wie tief ist er denn in Wahrheit? Jeder behauptet da etwas anderes.
Ich finde, es ist eines der schönsten Fleckchen bei uns im Südkreis.
als sengelbuscher ureinwohner, kann ich dies nur bestätigen.
Sehr schön.
Ich habe meinen Hof mit diesen Steinen gepflastert. Die sind damals alle noch mit dem Pferdefuhrwerk hier angekommen. Grüße aus Solingen, Jörg
Be proud, german folk!
Es wäre toll von Euch, wenn ihr die Original Schauplätze der Filme aufsuchen könntet und zeigt, wie es heute dort aussieht.
18:21 Hier habe ich als Steinmetz nicht schlecht gestaunt. Das Prinzip ist mir von Sandstein bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, dass dieser Block ohne Keile und nur mit der "Hammerpinne" zu spalten ist! Kommt wohl auch sehr auf den Härtegrad des Materials an. Hut ab!
Wow! Beeindruckend, wie hart unsere Vorfahren ihr tägliches Brot verdient haben. Alle, die sich heute allzuviele Sorgen wegen ihrer work-life Balance machen, sollten sich mal dieses und ähnliche Videos anschauen.
Definitiv! Sowas gehört in den Schuluntericht!
Du vergisst leider einen entscheidenden Punkt:
Wenn diese Männer nach Hause gekommen sind hat dort eine Frau auf sie gewartet, die ihnen die Hausarbeit, Finanzen, Kindererziehung und alles drum herum abgenommen hat.
Heute arbeiten beide Geschlechter. Vollzeit.
Heute muss JEDER leisten, was man sich früher teilen konnte.
Diese Männer mussten sich meist nur um ihre Arbeit kümmern und um sonst sehr wenig.
Hart arbeiten ist nichts was ausgestorben ist. Es ist schon eher therapeutisch, wenn man sich ganz darauf einlassen kann.
Was wirklich hart ist, ist in hoffnungslosen Zeiten zu leben und das ist aktuell leider der Fall
Heute fehlt immer öfters eher Arbeitsmoral.
Voller Respekt
Sträflingsarbeit.
Welch wie Arbeit. 👊✅
Heutzutage garnicht mehr denkbar das die Menschen das noch leisten zu vermögen , da die jungen Männer schon im frühen alter Rücken und Burnout haben ! Wenn ich sehe wie die alte Garde die Steine rumwirft und behauen mein großer Respekt 🤗⚒
Mh wieder dieses dämliche Geschwätz über die faule junge Generation.
Welche Generation hat denn die heutige junge Generation erzogen?🙃
Also,Bock bis 70 zu arbeiten weil eine Rente später einfach garnichts mehr bringt ,will glaube ich keiner.
Nur weil die frühere Generation sich einfach nicht getraut ,den Mund aufzumachen und was zu ändern sollte man sich vielleicht mal zurück halten,die junge Generation hat glaube ich in Zukunft noch genug Probleme zu bewältigen. Sei es im Bereich Wirtschaft,Migration oder Sicherheit.
Bin übrigens selbst 30 und denke mir immer: Gerade die ältere Generation die über die junge Generation meckert,hat früher natürlich auch immer alles richtig gemacht.
Tja
Die Generation Z Schlappohren bekommt eigentlich gar nichts mehr in die Reihe 😮
Danke
Sehr interessant. Und alles ohne Handschuhe und Helm 😅
Sowie Schutzbrillen und Sicherheitschuhe...
@@DerUnbbekante Und Gehörschutz! Stört ja alles nur und ist zu teuer!
Alle Hochachtung vor diesen fleißigen Facharbeitern!
Wie immer: hochinteressant. Faszinierend wie mit einfachsten Werkzeugen gearbeitet wird.
Heutige Handwerker werden sich wohl wundern, wie das alles ohne Handschuhe, Ohrenschützer, Staubmaske und Schutzbrille ging 😁
@@MH-gb5ky jo, und die opis im Film haben zu wenig Finger, krumme rücken, kaputte Beine und sind schwerhörig. Aber wenn einem das alles egal ist kann man ruhig über Arbeitssicherheit lachen👍
@suzisachs, sagt einer der nie gearbeitet hat . Ohne unsere Vorfahren wäre keiner hier .
@@Lightrunner.Du hast überhaupt nicht verstanden, was der Kommentator gesagt hat und fühlst Dich ohne Grund dazu berufen anzugreifen.
So eine Arbeit wäre heute undenkbar 🥵 Klasse Film 👍 Vielen Dank fürs Hochladen
?? Und wo kommen die indischen/ türkischen Steine heute her? Aus dem Automaten? Selbe Plackerei, nur nicht mehr vor der Haustür
Das wäre was für unsere Gäste
Mein Vater war gelernter Pflastersteinmacher und hat im Felsental an der Leppe gelernt. Als da Schluß war, hat er in Lindlar als Stüeßer und Kipper gearbeitet.
Haben am Niederrhein den Steinmetz- und Steinbildhauerberuf erlernt, Ahoi!
Und nach Feierabend noch mal ne Stunde ins Fitti pumpen!
Not too long ago, but unimaginable today. Sometimes I wonder if we'll return to manual work in a future without fossil fuels.
Das erinnert mich an das Siedlerspiel! Die Tätigkeit der helle Wahnsinn, kein Wunder, dass Straftäter, früher zum Steine kloppen in die Steinbrüche mussten.
Ich fasse es nicht , ein Platz meiner Kindheit ... in den 80gern haben wir dort gespielt , eine Lore war auch noch auf den Schienen , liegt aber seit mindestens 30 jahren die Halde runter ... Ich erinnere mich noch an das Autowrack welches dort lag , ich meine es war ein NSU oder DKW .. Später im Bruch auch noch ein Käfer ..
Die Schienen sollten eigentlich immer noch da liegen , waren sie zumndest vor ca. 10 Jahren noch ...
Schöner bericht !!
In diesem Steinbruch habe ich als Kind gespielt. Die Loren waren auch teilweise noch vorhanden.
Als Kind dort gespielt und uns mit den Loren über die Schienen geschoben. Irgendwann lag auch mal ein Auto in dem Steinbruch, von der Kante aus hinein geschoben. Die Schienen sieht man noch, die Loren sind weg. Wie die Zeit vergeht.....
Für die Suchenden, gegenüber dem Eingang vom Hundeplatz den Weg ca. 300 Meter hinunter und dann Rechts halten.
Gepflasterte Straßen = v max 30 km/h auch ohne störende Bremsschwellen. Haltbar, praktisch, schön. Nachhaltig auch.
Diesen Steinbruch hat mein Vater etliche Jahre betrieben, er hat mal was von Filmarbeiten berichtet.
Ich selbst habe 59Jahre in Erlenhagen gelebt und kenne die Gegend noch sehr gut.
H.D.
Straßen aus Pflastersteinen sind ein technisches Kulturgut, und müssen unter Denkmalschutz gestellt werden!
Die Haltbarkeit solcher Straßen sind vielfach größer, als Teerstraßen!
❤❤❤❤❤
Ich bin 45 Jahre alt und werde so wahrscheinlich nicht arbeiten können. Die Leistung dieser älteren Männer ist natürlich erstaunlich.
Sehr interessantes Videomaterial. Weiß man welcher Bruch dort gezeigt wurde?
Jetzt können sich einige denken,warum Pflaster immer so teuer ist.
beeindruckend das die alten noch so fit sind,wenn man bedenkt das die das früher jeden tag gemacht haben.
Aber mir ist auch aufgefallen,daß einigen Daumen oder Finger fehlen....vielleicht durch die scharfkandigen Ecken früher?
Jedenfalls kann der Großteil der heutigen da nicht mehr mithalten.
Nach einem Tag jammern sie, Mein Rücken, meine Hände oder aber, ich hab hier kein Internet
wie gut die straßen damals waren
Nur vom zuschauen melden sich mein bandscheiben ! 😅 Will mir gar nicht ausmalen wenn die heutigen kerle mit ihren lackierten fingernägeln da stehen würde 😅
Man schaue genau hin, wenn sich die Arbeiter bücken. Kein krummer Rücken. Eine Technik, die meist in Vergessenheit geraten ist und als "hip hinge" bezeichnet wird. Damit arbeitet man relativ rückenschonend. Will gelernt sein.
În munții Apuseni,(Transilvania,România),la carierele Poieni,Morlaca ,Henț Valea Lungii se proceda identic până în 1975…La Henț(Bologa)era și bazalt…(negru)…Maeștrii!!!
Diese Menschen haben Deutschland zu dem gemacht was es heute ist.
Deshalb sollte man den älteren Menschen mehr Respekt zeigen.
Und nicht über sie schimpfen.
Das sie alles schlechte Schuld sind
😍
Wer das bis zum 65. durchhielt, hatte wahrlich seine Rente verdient.
Weiß der Herr Sprecher des Videos eigentlich wie groß ein Stein von 20-30 m³ wäre ?
25:10 Und was heißt das? War das viel oder wenig? Oder so mittel?
@theogantenbein7870 Also bei einem Monatseinkommen 1925 von durchschnittlich 130 Reichsmark sind 400 Reichsmark glaube ich schon sehr ordentlich, für die schwere Arbeit aber auch angemessen. Die hohe Inflation in den 20er Jahren hat das aber schnell aufgefressen.
Super interessant. Dankeschön. Liebe Grüße vom böhmischen Waldrand.
um 1900 400 Reichsmark im Monat (schnitt)? Das durchschnittliche Jahreseinkommen lag im Keiserreich um 1900 bei 850 Reichsmark. Schon eine stolze Summe für diese harte Arbeit.
War schon eine schinderei früher?
Pedalbetriebene Schmiede, keine Hebevorrichtungen oder angetriebene Wagen. Unfassbar was da für eine Arbeitsleistung drinsteckt.
Der Grubenschmied hat wohl für die Filmarbeiten extra einen Anzug mit Hemd angezogen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das die alltägliche Arbeitskleidung war
Was eine plackerei
Kein Wunder das die dann alle gesoffen haben bei der harten Arbeit.
Die meisten haben noch im 2 Weltkrieg gekämpft viele haben damals getrunken hat auch immer ordentlich Prügel gegeben Zuhause
Bild und Ton laufen leider nicht synchron.
stimmt, ist bei mehreren Dokus so 😒
Diese Arbeit würden wir wohl auch nicht selbst besser Erledigen (selbst 87 Baujahr)..Wohl aber eher Schlechter da nach ner halben Stunde die Finger und so komplett aufgeschnitten wären durch all diese scharfen Kanten vom frisch gehauenen Stein..Die haben nicht mal Handschuhe und fegen so mit der Hand demm Haufen Splitter auf die andre Hand und als wie wenn nicht wäre auf die Halde und weitergä
ehämmert..Tiefsten Respekt an die Generation Opa..Wenn ich mir das so erlauben darf..
[Gibs hier einen "Ich ziehe meinen Hut" Emoji..]
alte heimat
karstadt... auf der front ging es runter in die schachtel, gegenüber auf der anderen straßenseite das pub
Was ne Arbeit bei relativ wenig Lohn
Bei vielen Kommentaren hier erkennt man doch eine stramme glorifizierung der Vergangenheit. Wir können uns alle sicher sein, das diese Leute sicher auch lieber sieben Stunden Tage und eine andere Arbeit gehabt haben wollen, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten. Wir sehen hier Männer mit durchweg krummen und kaputten Rücken, kaputten Beinen und fehlenden Fingern. Vielleicht sollten sich einige Überlegen, warum sich Arbeitsbedingungen verbessert haben und sich nicht nur lustig machen über "die jungen Leute" oder "die Handwerker von heute". Genügend dieser Männer haben sich in den Dörfern erhangen oder haben sich tot gesoffen, weil sie der Arbeitsbelastung und der Ausweglosigkeit ihrer Situation nicht stand gehalten haben. Auch diese gehören dazu. Aber es ist für viele sehr lustig sich über junge Manner zu amüsieren, die lieber die Zeit mit ihrer Familie oder ihren Freunden verbringen mochten. Auch die Männer damals wären sicher gern weniger im Steinbruch gewesen.
Ja, die nostalgische Verklärung wundert mich auch (oder auch nicht). Was für ein Glück, dass diese Arbeit unter diesen Umständen heute keiner mehr machen muss hierzulande.
Wahnsinn wie man früher gearbeitet hat...und ohne Handschuhe...irre...