Liebe Community, wie versucht ihr Verpackungsmüll zu vermeiden? Die nächste Folge vom „Haushalts-Check“ zum Thema Kochfelder könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/haushaltscheck_291123?yt=k
Was uns ärgert wegen Capri Sonne, kleine Getränkepäckchen da ist die Stromheim mit Pappe. Früher war das mit Plastik war besser aber jetzt ist nur mit Pappe. Die Kinder haben keine Lust zur Schule mitnehmen weil weil die Strom heim vom Papa erst die Papa wird nass, die Kinder können nicht trinken Vom Rahel Sonne ist egal was Getränke das ist vom Strom heim. Papa ist nass die Kinder können überhaupt nicht mehr trinken. Früher war das mit Plastik und jetzt ist nur Pappe. Wie sollen die Kinder trinken und das ärgert uns alle als Eltern auch die Kinder wegen nur wegen Müll, weil das Plastik ist aber alles ist Plastik hat man Riesen Plastikmüll nur wegen einem Stromheim wir wollen wieder Plastikkappen vom Capri Sonne von Kleingetränk. Paket für Kinder. Es soll wieder Plastik sein. Mit Pappen kann man nicht mehr trinken das wird nass. Das wird ekelhaft und die die knabbern rum am Pappe. Aber Platz war besser gewesen mit dem Papa geht’s schwer rein. Wie sollen die Kinder in die Schule das trinken als Erwachsenen können wir nicht trinken. Wir sollen die Kinder machen warum weil das Plastik ist alles ist mit Plastik nur wegen ein Stromheim es ist überall Plastik nur wegen Strom. Machen Sie eine App vom Papa bitte kaufen Sie Capri Sonne und probieren Sie mal aus mit dem Strom und das klappt nicht. Das ist so schwer. Bitte testen die testen Sie das auch bitte
Hoffentlich haben sie verstanden, was ich meinte wenn ich Fehler geschrieben habe verzeihen Sie mir bitte, weil ich weil ich nicht so richtig schreiben kann, verzeihen Sie mir bitte, wenn der Fehler drinnen ist bei meinen Schrift, wenn sie lesen können. Also hoffentlich haben sie verstanden, was ich meinte.
Ich habe seit einigen Jahren das große Glück, bei mir um die Ecke so einen Zero-Waste-Laden zu haben, wo man viele Lebensmittel und auch Putzmittel und Kosmetika ohne Verpackung oder im Pfandglas kaufen kann. Wenn man nicht genug eigene Gläser dabei hat, gibt es dort immer schon abgewogene Gläser kostenlos. Alle Lebensmittelgeschäfte sollten das System einführen, dann wäre schon viel getan. Und wenn es mehr davon gäbe, wäre es auch preiswerter als jetzt.
Ich habe Beutel fürs Gemüse und Einkausbeutel/Rucksack dabei, wenn ich Lebensmittel einkaufe. Ich bringe meinen Thermobecher mit für den Latte Machiatto und habe ein Satz Besteck im Rucksack. Alles mit einem Karabiner verbunden. Das ist eine meiner besten Anschaffungen. Und ich spare Plastikflaschen, indem ich kein Wasser im Laden kaufe, sondern die Wasserleitung zu Hause nutze.
Zur Info: In Deutschland dürfen Lebensmittel NICHT in recyceltem Plastik verpackt werden, nur in nagelneuem Plastik! (aus Hygienegründen) Bleiben also nur sowas wie Drogertieartikel, Putzmittel, etc, für welche recyceltes Plastik verwendet werden darf... Das wird immer wieder verschwiegen. 🙄
Das müsste man sich nochmal genauer ansehen. Ich bin mir sicher, dass man bestimmte PVC Sorten findet die man durch desinfektion oder einschmelzen und neuformen auch mehrfach verwenden kann. Da war damals sicherlich die chemische Industrie nicht ganz unbeteiligt als dieses Gesetz gemacht wurde.
Zum Kaffee in Mitnahmebechern, den sich viele auf dem Weg zur Arbeit kaufen, habe ich den Tipp, diesen einfach nicht zu kaufen. Den kann man sehr gut zu Hause machen und in einem Thermobecher mitnehmen. Das spart Müll und sehr viel Geld auf die Dauer, denn zu Hause machen ist natürlich viel günstiger. Schätze man spart pro Woche 20 Euro, also 1040 pro Jahr.
Zudem auch gesünder, da das meiste Mikrosplastik durch die Kaffe To Go's eingenommen werden. Das Innere der Kaffebecher ist mit Kunststoff ummantelt und so lösen sich beim heißen Kaffe/Kakao/Tee unmengen an Mikroplastik. Bei den wiederverwendbaren Bechern ist es nicht anders. Hier wird sogar durch mehrfacher Verwendung und darauffolgende Abnutzung, mehr und mehr Mikroplastik freigesetzt.
nun, die Verpackung muss ja mindestens so groß sein das man das Produkt ansprechend bewerben kann. Auch die ganzen Verordnungen musst du beachten. Da müssen in lesbarer Schrift die ganze Allergene und Inhaltsstoffe abgedruckt sein. Der Herausheber, der EAN Strickcode und nicht vergessen: der Preis braucht auch noch einen Platz ohne das andere Infos überklebt werden. Und so wird aus einer Knopfbatterie schon eine Verpackung wie ein halber Schuhkarton.
Ich finde es super, dass sich die Familie dem Experiment stellt. Aber im Fazit kommen die Eltern extrem "bequem" daher. Es darf kein Aufwand sein u. auch keinen Cent mehr kosten u. bitte nur ein Supermarkt. Wir ertrinken alle in Plastikverpackung. Da muss man schon ein bisschen mehr tun, als nur Tüten ins Auto zu packen.
Die Erwartung, das Ganze in einem Supermarkt zu machen, dient natürlich der Zeitersparnis und der Ersparnis von Wegen. Gerade wenn man den Einkauf für viele Personen mit dem Auto macht ( oder weite Wege) ist der Umwelt auch nicht geholfen, wenn man nur, um Verpackungsfrei einzukaufen zu mehreren Läden fahren muss.
Wir beschäftigen uns auch schon seit einigen Jahren mit dem Thema. Viele gute Tips sind ja bereits in den Kommentaren & im Video gefallen. Fleisch, Wurst und Käse an der Theke mit eigenen Dosen holen (bei uns gab übrigens auch auf dem Wochenmarkt immer Joghurt, Quark, Butter etc. zum abfüllen in eigene Dosen). Obst & Gemüse, Brotbackwaren im eigene Beutel usw. Einiges kann man wirklich gut selber herstellen. Sogar auf Vorrat zb. Einfrieren für die schnelle und spontane Küche. Verarbeitete Lebensmittel sind nicht nur sehr ungesund, sondern haben meist viel Verpackung. Seitdem wir auch hier vieles selbst herstellen reduziert sich auch bei Süßigkeiten etc. der Müll. Auch die Kinder freuen sich oft auf eine gemeinsame Küchenaktion mit kandierten Äpfeln, gebrannten Mandeln, Schokoüberzogenes Obst, selbst gebackene Pizza, selbst gemachte Pasta, Plätzchen auf Vorrat usw. Auch Suppen oder Soßen lassen sich perfekt vorkochen (oder wenn man ohnehin etwas kocht einfach mal die doppelte Menge kochen) und einfrieren. Super dass ihr das Thema wieder aufgreift. Niemand ist perfekt und kann jahrelange Gewohnheiten nicht von heute auf morgen ablegen. Mein Tip: Beginnt mit ein, zwei für euch realisierbaren Dingen wie z.b. euer Obst und Gemüse nur noch mit eigenen Beuteln zu holen und Wurst, Käse und Fleisch mit eigenen Dosen an der Theke zu besorgen. So bleibt ihr am Ball und auch da ist schon einiges an Müll was erspart bleibt. Mit der Zeit kommt immer mehr dazu, wenn ihr euch bewusst macht, wie viel Müll euch erspart bleibt. LG
Bei uns im Supermarkt (große Kette) geht das Mitbringen von eigenen Dosen an der Frischetheke seit Corona aus Hygienegründen nicht mehr. Es wird alles in Plastik verpackt und wenn man seine eigene Dose verwenden will, muss man es im Einkaufswagen umpacken, was ja keinen Sinn macht, weil man die Plastikverpackung (Folie, etc) ja dann trotzdem genutzt hat und diese eben entsorgt werden muss.
Ich bin auch für unverpackt gibt es ja eigentlich nur man muss dahin muss behälter mitnehmen und eben mehr bezahlen was immoment für viele nicht machbar ist. Traurig aber wahr bin selbst im Einzelhandel und seh sa vieles.
wird es. Es gibt immer mehr Verpackungsverordnungen und neuerdings auch Verpackungsgebühren die der Hersteller und auch der Händler bezahlen muss. Aber: der gibt es an den Endverbraucher ja über den Preis auch weiter. Da sagt ja keiner "hey, ich schmeiß mal ne Runde Verpackungsgebühren".
Trinkwasser aus der Leitung; wenn möglich im LoseLaden mit eigenen Behältnissen einkaufen; was an Doppelverpackung nicht zu vermeiden ist im Laden lassen (Singlehaushalt). Leider wird hier das Papier in Plastiksäcken abgeholt... 🤔
Bei uns ist man letztes Jahr von gelben Säcken auf gelbe Tonnen umgestiegen. Bei einem Einfamilienhaus wäre das nicht so schlimm, da reicht das häufig aus. Ich wohne aber in einem Mehrfamilienhaus mit 8 Parteien. Wir haben anfangs gerade einmal 2 Tonnen bekommen, nachdem wir uns beschwert haben sind es jetzt 3. Nötig wären aber 4 oder das man den Müll häufiger abholt. Aussage vom Müllentsorger ist jetzt, packt euren Müll doch einfach dichter. Jetzt wird also Dose in Dose und Becher in Becher gesteckt. Hauptsache man spart Platz in der Mülltonne.
Mein Edeka bietet eine riesige Palette an unverpackten Lebensmitteln an. Ganz viel Regional . Alles was an den Frischetheken angeboten wird bekommt man auf Wunsch in eigene Behälter. Und ich komme aus einer Kleinstadt. Und so manches sollte aus Gesundheitsgründen gar nicht im Einkaufswagen landen.
Wir in Leipzig haben die Gelbe Tonne Pluss d.h. auch andere Wertstoffe wie ein Alter Topf oder Plastik Schüssel können darin entsorgt werden. Auch bevor es so etwas gab gab habe ich Wertstoffe in der Gelben Tonne entsorgt so etwas nennt man schlauen Fehlwurf. So kann man eine Rasierklinge in der Gelben Tonne entsorgen ich empfehle nur diese so zu verpacken dass sich, niemand verletzen kann. Bei den Doppel Rasierklingen kommen diese einfach wieder in die Schachtel zurück, diese Werte ich in der Gelben Tonne. Die Folie welche im Video angesprochen wurde ist wahrscheinlich aus Cellulose, es gibt auch Schokolade die in Cellophan (Zellglas) verpackt ist früher gab es aus Cellophan auch die Keks Tüten, diese wurden gerne verwendet um selbsgemachte oder Kekse vom Bäcker*innen und Konditor*innen zu verpacken. In der Weihnachtszeit immer noch gern verwendet wobei heute ein Großteil der Beutel aus Polypropylen ist. Ich nutze gern auch Großverpackungen Joghurt im 1 Kilo Eimer Frischkäse in der 300 Gramm Verpackung. Wer sich über Verpackung Müll bei Gemüse ärgert sollte Mal über einen Garten nachdenken. Ich baue mein Gemüse selber an. Wenn ich Gemüse und Obst kaufe wie Zwiebeln Orangen allgemein Netzware achte ich darauf dass die Netze nicht aus Kunststoff sind da diese nicht recycelt werden können. Die Netze aus Cellulose kann ich über den Restmüll entsorgen so muss ich mir keine Sorgen machen dass diese nicht doch Mal in Indonesien oder sonst wo im Globalen Süden landen. Grundsätzlich fummle ich alles auseinander damit das Recycling gut funktioniert. Wer für Spaghetti Bollo nen Tütchen für ne Gewürz Mischung braucht sollte bestraft werden ,Mindestens ein Tag Müll sortieren am Band. Eine Gewürz Mischung aus dem Streuer tut's auch. Ich würde einfach ne Dosentomate nehmen welche bereits die richtige Grund Würze hat. Das Hack mit Schutzgas würde ich eh nicht kaufen weil das Fett leicht ranzig schmeckt. Wenn schon fertig verpackt dann Tiefkühlware. Sonst bekommt man Hack ja auch frisch von der Theke. Viel lieber nutze ich aber Sonnenblumen Hack welches ich mit heißem Wasser etwas Sojasauce einweiche und ganz hervoragend schmeckt selbst Spitzenköche halten dieses Produkt für gut und brauchbar. Außerdem kann so etwas ohne aufwändige Mehrschicht Verpackung verpackt werden. Alle Folien welche mit Aluminium oder einer weiteren Schicht Kunststoff versehen sind werden eh verbrannt. Deshalb kann eine 1 KG Kaffee Verpackung anstelle eines Müllbeutels verwendet werden da sie ja eh verbrannt wird, ich spare mir dann aber einen Müllbeutel z.B. im Badezimmer. Den ganzen Snack Kram braucht eigentlich auch niemand, Mal ein Eis oder ein paar Kekse sind ja OK. Herzhaftes kann ich unter Umständen auch selber machen Mandeln oder andere Nüsse wie Erdnüsse kann ich mir schnell im Wok mit etwas Öl an rösten ein bisschen Sojasauce, Salz oder Gewürze dazu schon habe ich eine Kleinigkeit zum knabbern. In den meisten Fällen auch noch günstiger. Viele Menschen haben einfach vieles verlernt oder noch nie gekonnt.
Ich greife auch gerne zu Großpackungen, weil sie weniger Müll verursachen. (Funktioniert sogar als Single). Bei den Snacks hatte ich genau denselben Gedanken: Eis etc. kann man auch super selber machen. Find’ ich klasse, was ihr macht. Gelbe Tonne Plus kannte ich noch nicht. Ich habe generell festgestellt, dass wenn man anfängt, vieles selber zuzubereiten, auch automatisch der Müllberg schrumpft. Und die Gesundheit dankt es einem ebenfalls.
In der Stadt haben Wir keine gelbe/blaue Tonne. Unsere Container haben alle dieselbe Farbe ist jedoch beschriftet und bildlich dargestellt was hinein darf. Nur sind die Container nicht vor der Haustüre, meistens muss man dann hinfahren mit dem Gesammeltem/Getrenntem und was mega sch.... ist, die Container sind überfüllt und quillt/platzt und alles liegt am Boden, Scherben usw.., auch deswegen klappt das hier überhaupt nicht
Der Familie kann sehr gut geholfen werden. Mit Ernährungsumstellung und Kochkursen. Wenn man selber kocht, spart man sich das ganze großverpackte Fertigkram, günstiger und gesünder ist es auch noch. Dann spar ich mir lieber die extra Meile zum unverpacktladen.
Also ich versuche viel bei Foodsharing zu beziehen. Dann habe 8ch zwar den Müll in der Tonne aber die Lebensmittel nicht gekauft sondern gerettet. Mein Kater bekommt im Winter barf und so oft wie möglich gehe ich in den unverpacktladen.
Na ja, irgendwann ist es auch gut. Wenn man sich an dem Plastik bei der Melone stört, dann muss man eben einfach eine ganze nehmen. DIe hätte es garantiert gegeben. Sollen halbierte Früchte wirklich offen für Insekten und andere Viecher zugänglich angeboten werden?
Alles schön und gut, aber gibt es immer noch zu viele Fälle, in denen das verpackte Gemüse deutlicher günstiger ist. Wenn man wirklich aufs Geld gucken, gewinnt da auch bei mir dann leider die Verpackung
Das ist leider wirklich krass. Wir kaufen seit Langem einiges bewusst unverpackt ein und die Preise sind zT astronomisch. Die Läden/Märkte haben zudem seltener geöffnet und sind schlechter erreichbar. Als Familie muss man da wirklich gucken. Zeit, Geld und Nerven sind nun mal auch wichtige und knappe Ressourcen.
Richtig! Das ist bei uns auch ein großes Manko. Wir haben lange Zeit versucht, immer die unverpackten Paprikas zu kaufen. Fazit: teilweise fast 4€ für 3 Paprikas, während die verpackte Variante mit 3 Paprikas gerade für 1,49€ im Angebot ist....🙄🙄 Wer will sich das denn leisten können?!
Zumindest Trockenware (Cornflakes, Nudeln etc.) könnte man relativ einfach in Spendern abgeben, und der Kunde füllt es in ein eigenes Behältnis ab. Bezahlt wird dann nach Gewicht.
Ein Wochenmarkt ist auch gut um loses Obst und Gemüse zu kaufen. Je nach Stand dann auch nur regional und saisonal, die Produkte sind dann auch meistens günstiger, da man direkt beim Erzeuger einkauft und die Zwischenhändler und die Logistik wegfällt. Außerdem muss man da dann auch nicht 1x zum Metzger, dann zum türkischen Laden sondern hat den Metzger direkt mit auf dem Markt und kann hier quasi das meiste kaufen. Bei uns sogar Joghurt im Pfandglas.
Ein toller Beitrag! Ich bemühe mich, Verpackungsmüll zu vermeiden. Bei Plastik klappt das ganz gut. Für Obst und Gemüse habe ich immer Stoffsäckchen dabei, beim Fleisch kann man Frischhaltedosen mitnehmen, man darf sie nur nicht über den Tresen reichen. Backzutaten wie Vanillezucker, Butterschmalz und Orangen-/Zitronenabrieb mache ich selber. Auf Kaffee to go verzichte ich komplett. Ich habe in JEDER Handtasche und auch in jeder Jackentasche IMMER eine Stofftasche dabei. Verpackungen von Kräutern oder Joghurteimer-/Gläser benutze ich zuhause weiter, z.B. für Sauerteig oder Vorteig. Die Trennung fällt mir leichter als meinem Mann, wobei er ü70 ist und das irgendwie nicht mehr versteht. Ich packe es dann - wenn ich es sehe - in den richtigen Eimer.
Wie funktioniert das denn bei Dir in der Praxis genau mit dem Fleisch. (Stichwort Dosen ja, aber nicht über den Tresen reichen) Ich selber kaufe ja kein Fleisch aber meine Mutter hatte beim Fleischer auch das Problem mit den Dosen, dass sie die nicht akzeptiert haben. Vielleicht kann ich ja einen Tipp von Dir weiterreichen.
@@miri-dz9oy Die Fleischereifachverkäuferin stellt ein Tablett auf den Tresen, auf den ich meine offene LocknLock-Dose stelle. Sie wiegt das Fleisch ab und gibt es ohne Plastik in meine Dose. Ich nehme meine Dose, verschließe sie und die Bedienung klebt über Eck den Zettel aus der Waage auf die Dose. Dann wird der Zettel an der Kasse, genau wie sonst an der Plastiktpte, eingescannt. An der Theke läuft das auch so ab. Beim Aufschnitt muss man entweder alles aufeinander geben lassen oder für jede Sorte eine separate Dose mitbringen.
@@karinschillerac Ah, das ist sehr hilfreich. Es geht also nicht darum, dass die Dose nicht hinter den Tresen wandern darf, sondern darum, dass die Verkäuferin, die Dose selbst nicht berühren muss. Herzlichen Dank für Deine Erklärung. 💕🤗Das werde ich direkt mal so weiterreichen! Klasse!
Also das ist eigentlich hausberstand beim joghurt, dass man das Papier und Deckel entfernt. Ich habe es so von meinen Eltern gelernt und werde das auch so weiter geben
Der grüne Punkt war der größte Fehler weil die Leute denken das Zeug wird recycelt. Dabei ist das meiste Zeug gar nicht recyclingfähig. Große Player wie Aldi müssten unverpacktprodukte etablieren.
nur was Geld bringt. Durch Magnete wird das Metall herausgefiltert... der Rest kommt aufs Schiff und dann ab damit ins Ausland. Irgendein dritte Welt Land hat arme Schweine denen man es vor die Tür kippen kann als wilde Kippe. So sieht es leider aus. Wenn es ein Ausfuhrstopp gäbe für Müll, dann würd man sich endlich dem Thema mal stellen denn die täglich anfallenden Tonnen würde unsere Straßen zumüllen. Und spätestens wenn die Leute ihr eigenes Werkt sehen, dann wird vielleicht mal umgedacht.
Ich kaufe 1x alle 2 Wochen ein. Also Großeinkauf. Wir haben soviel Müll und Papier....das ist wahnsinn. Auch diese plastikscheisse...alles doppelt und dreifach eingepackt, das geht nicht. Egal ob Obst und Gemüse oder Fleisch oder Brötchen.
Wenn jeder ein bisschen Müll vermeidet, ist ein Anfang gemacht. Heidelbeeren, Tomaten, Feldsalat in den dicken, doppelten Plastikverpackungen kaufe ich nicht. Eine dünne Verpackung muss man hinnehmen, wenn man nicht auf dem Markt einkaufen will/ kann.
9:40 Der grüne Punkt wurde 1990 eingeführt, nicht 1997. Ich war da noch in der Grundschule und erinnere mich, wie meine Mutter uns Kindern das erklärt hat und wir völlig begeistert waren. 😅
Man kann doch nicht mit einem Kaffeebecher durch die Gegend laufen! Da setzt man sich eben kurz ins Café und trinkt seinen Kaffee dort. Dann hat sich das ganze Müllproblem gelöst! Es ist so einfach!
Doch kann man. Auch mit eigenem Becher. nehme von zu Hause einen gefüllt mit und lasse ihn eventuell später noch mal füllen auf der Arbeit. Dann nehm ich meinen Kaffe wieder mit ins Büro.
wo ist das Problem 2-3 IKEA Taschen im Auto zu bunkern? Wo ist das Problem mit der Papiertüte vom Bäcker? Ihr macht doch nicht das Schokocrossaint direkt in den Stoffbeutel
Die Papiertüten vom Bäcker fallen leider nicht unter Papiermüll, so weit mir das bekannt ist. Sie sind i.d.R. extra beschichtet (gegen Fett etc.) und sind damit nicht recyclefähig. Also wenn man sich die sparen kann, ist das sicher schon gut.
Nicht weniger ?Doch geht mit viel weniger! Nichts kaufen mit Zutaten Liste ! Obst kaufen wir nur in Stück ohne Verpackung ! Milch holen wir Bauernhof genau so Eier Butter im Winter vom Milchhof in 1,5 kg Rolle gekauft die wird geteilt und gefroren 3 davon reicht ein Jahr bei uns (klingt viel wir kaufen aber nix vom Bäcker! )
Ich sehe das auch so, ToGo Einweg alles abschaffen, wer unterwegs essen und trinken will soll ein Gefäß mitnehmen. Und auch Obst und Gemüse im Supermarkt kommt locker ohne Verpackung aus wenn man das möchte
Die Familie ist gruselig. Pizzateig: 500 Gramm Mehl, 1 pk trockenhefe oder einen halben würfel frische. 350 ml wasser. Mischen, ruhen lassen….. meine Güte. Macht mal was selber
@@Wölfin1995da haben Sie recht. Ich habe das falsch formuliert. Ich finde es einfach mehr als traurig, dass diese Familie so rein gar nichts selber macht, und sich dann auch noch wundert, dass die Tonne überquellt
Die wird tatsächlich zu nahezu 100% recycelt. Kostet aber auch alles Energie. Gerade im Onlinehandel sehe ich es täglich wie für eine Stecknadel ein Schuhkrton als Verpackung verwendet wird. Oder für ne Rolle Tesafilm gleich nen Umzugskarton. Vom ganzen Verpackungsmaterial innen wollen wir mal gar nicht sprechen. Da wird dann selten geschredderte Pappe verwendet sondern diese Luftpolster aus PVC.
@@gamesmore9169 da gibt es bei einigen Anbietern wirklich verbesserungspotential. Zu wenig sollte es aber auch nicht sein, wenn die Sache dann defekt oder beschädigt beim Kunden ankommt, der wieder alles zurückschicken muss, ist ökologisch auch keinem geholfen
Es gibt halt kaum die Möglichkeit Unverprackte Lebensmittel. Wenn man sich umschauen tut und die Preise, bleibt bei viele nur noch abgepackte Lebensmittel. Garde die unverprackte Geschäfte, wo man seine Behälter mit bringen muss, sind diese Geschäfte richtig übertreuert. Man sollte es umstellen von Plastik auf Papier, ohne die Preise noch teuer zu machen. Immerhin ist Papier besser als Plastik und kann auch umweltfreundlich wieder recycelt werden.
Du vergleichst hierbei leider Äpfel mit Birnen: Im Discounter sind die in Plastik verpackten, billigen Lebensmittel meist einfach konventionell angebaut. In unverpackt Läden bekommst du Bio-Lebensmittel, meist auch nur regional und saisonal. Es ist also teurer ja, aber aus gutem Grund. Es wird nicht billigst angebaut, unreif geerntet und dann noch um den halben Globus verschifft oder geflogen. Außerdem machen unverpackt Läden mit den Preisen keinen großen Reibach. Sonst würden seit Corona und auch in letzter Zeit nicht unzählige unverpackt Läden schließen müssen.
@@MsSusieStoneBio Lebensmittel sind im Supermarkt/ Discounter häufig auch in Kunststoff verpackt. Bei Gurken zum Beispiel ist eher die Bio-Ware mit Kunststoff verpackt als die konventionelle.
@@michisizou6732 dann ist das E-Center bei mir eine schöne Ausnahme: die Bio Lebensmittel sind hauptsächlich unverpackt oder in Papier verpackt. Das selbe gilt für regionale Lebensmittel. Ob das jedoch in jedem Edeka/E-Center so ist, weiß ich nicht. In unverpackt Läden erübrigt sich die Frage natürlich.
Bzgl. der Preise in Unverpackt-Läden hatte ich mich mal mit einem Freund unterhalten, der zu dem Zeitpunkt Filialleiter eines größeren Supermarkts bei uns im Ort war. Andere Filialen der Kette hatten damals bereits mit Unverpackt-Stationen für beispielsweise Nudeln experimentiert. Dort waren die konventionellen Nudeln auch deutlich teurer als selbst die verpackten Bio-Nudeln, die im Regal nebenan lagen. Der Hintergrund war, dass für die unverpackte Ware ein enormer Aufwand getrieben werden muss. In die Aufbewahrungsbehälter dürfen nämlich nur Nudeln einer Charge. Folgt dann eine andere Charge, muss der Behälter erst einmal aufwändig gereinigt werden. Und das wirkt sich dann natürlich auch auf den Preis aus.
Ich lasse überflüssige Verpackung im Laden. Wie Pappe um die Plastik er Packung. Ich kaufe nichts im Internet. Selber kochen statt Fertiggerichte spart auch Müll. Auf dem Markt mit Korb, sehr gut.
Und wo ist der Sinn dahinter? Der Müll ist ja trotzdem da, nur nicht bei einem Zuhause in der Tonne... Es geht ja darum diese Verpackungsindustrie nicht zu unterstützen damit es in Zukunft für die Unternehmen attraktiver wird an Verpackungen zu sparen weil die Produkte dann mehr gekauft werden. Bei den Punkten selber kochen und auf dem Markt einkaufen bin ich voll auf deiner Seite!
@@carina8286Der Sinn ist die Entsorgung auf den Handel abzuwälzen. Wenn der Handel einen deutlich größeren Aufwand betreiben muss ist er eventuell eher gewillt bei den Herstellern eine Reduktion von Verpackungen einzufordern. Solange der Kunde die Verpackungen mit nach Hause nimmt und dort entsorgt ist es dem Handel vollkommen egal, da er nichts mehr damit zu tun hat.
@@claudiakirschner739 Vielleicht nochmal lesen. Niemand behauptet der Handel gibt den Verpackungsmüll an die Hersteller zurück. Wenn jeder Kunde sein Zeug direkt im Laden auspackt und die Verpackungen dort zurücklassen würde fiele beim Handel deutlich mehr Abfall an, was letztlich höhere Kosten für den Handel bedeutet. Dementsprechend wären sie wohl er dazu bereit bei den Herstellern zu intervenieren und darauf zu drängen die Verpackungen auf ein Minimum zu beschränken.
@@michisizou6732 Ich habe nicht geschrieben, dass der Müll an den Hersteller zurückgegeben wird, sondern gemeint, dass der Handel keine Informationen an die Hersteller weitergibt. Das meiste was an Müll anfällt, entsteht beim Verräumen der Ware. Was die Kunden im Laden lassen. fällt da nicht weiter auf. Bei uns war der Behälter für Papier ca. alle 2 Tage voll. Das fiel in der Presse nicht weiter auf.
Hab grad Fishermans Friends aus Holland bekommen. Alle Bonbons in Metallfolie einzeln verpackt. Ähnlich wie die Kaffeepads. Die ganze Welt müllt weiter und Wir sollen die Lebensmittel am bestrn in der Hosentasche nach Hause tragen. Bin heilfroh wenn die Ampel endlich weg is. Tante Alice wirds schon richten.
@@ninascherm2491Warum Schwachsinn? Wenn der Handel den einen größeren Aufwand bei der Entsorgung von Verpackungsmaterialen spürt ist er auch eher dazu geneigt bei den Herstellern zu intervenieren.
Sind wirklich sehr teuer, man bekommt nur Bestimmtes, der Aufwand ist groß, und sie sind nicht gut erreichbar. In unserer Großstadt haben sich trotz aller Bemühungen mehrere nicht halten können.
Welche genau? Meine Generation hat Milch noch in Kannen direkt beim Bauer gekauft, in der Schule gab es Pausen Brote in Papier eingewickelt, Brot, Pizza etc gab es von Mama oder Oma frisch gemacht, Wurst und Fleisch holte man in einer Dose (wenn man sich die überhaupt leisten konnte.... Nun, also Müll hatten wir kaum
Die Generationen, die repariert haben, anstatt neu zu kaufen und nicht ständig neue Smartphones brauchten, obwohl das alte Smartphone noch funktioniert?
Liebe Community, wie versucht ihr Verpackungsmüll zu vermeiden? Die nächste Folge vom „Haushalts-Check“ zum Thema Kochfelder könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/haushaltscheck_291123?yt=k
Seitdem die ÖkoFaschisten regieren vermeide ich KEINEN Müll mehr! 😤😤😠
Was uns ärgert wegen Capri Sonne, kleine Getränkepäckchen da ist die Stromheim mit Pappe. Früher war das mit Plastik war besser aber jetzt ist nur mit Pappe. Die Kinder haben keine Lust zur Schule mitnehmen weil weil die Strom heim vom Papa erst die Papa wird nass, die Kinder können nicht trinken Vom Rahel Sonne ist egal was Getränke das ist vom Strom heim. Papa ist nass die Kinder können überhaupt nicht mehr trinken. Früher war das mit Plastik und jetzt ist nur Pappe. Wie sollen die Kinder trinken und das ärgert uns alle als Eltern auch die Kinder wegen nur wegen Müll, weil das Plastik ist aber alles ist Plastik hat man Riesen Plastikmüll nur wegen einem Stromheim wir wollen wieder Plastikkappen vom Capri Sonne von Kleingetränk. Paket für Kinder. Es soll wieder Plastik sein. Mit Pappen kann man nicht mehr trinken das wird nass. Das wird ekelhaft und die die knabbern rum am Pappe. Aber Platz war besser gewesen mit dem Papa geht’s schwer rein. Wie sollen die Kinder in die Schule das trinken als Erwachsenen können wir nicht trinken. Wir sollen die Kinder machen warum weil das Plastik ist alles ist mit Plastik nur wegen ein Stromheim es ist überall Plastik nur wegen Strom. Machen Sie eine App vom Papa bitte kaufen Sie Capri Sonne und probieren Sie mal aus mit dem Strom und das klappt nicht. Das ist so schwer. Bitte testen die testen Sie das auch bitte
Hoffentlich haben sie verstanden, was ich meinte wenn ich Fehler geschrieben habe verzeihen Sie mir bitte, weil ich weil ich nicht so richtig schreiben kann, verzeihen Sie mir bitte, wenn der Fehler drinnen ist bei meinen Schrift, wenn sie lesen können. Also hoffentlich haben sie verstanden, was ich meinte.
Ich habe seit einigen Jahren das große Glück, bei mir um die Ecke so einen Zero-Waste-Laden zu haben, wo man viele Lebensmittel und auch Putzmittel und Kosmetika ohne Verpackung oder im Pfandglas kaufen kann. Wenn man nicht genug eigene Gläser dabei hat, gibt es dort immer schon abgewogene Gläser kostenlos. Alle Lebensmittelgeschäfte sollten das System einführen, dann wäre schon viel getan. Und wenn es mehr davon gäbe, wäre es auch preiswerter als jetzt.
Ich habe Beutel fürs Gemüse und Einkausbeutel/Rucksack dabei, wenn ich Lebensmittel einkaufe. Ich bringe meinen Thermobecher mit für den Latte Machiatto und habe ein Satz Besteck im Rucksack. Alles mit einem Karabiner verbunden. Das ist eine meiner besten Anschaffungen. Und ich spare Plastikflaschen, indem ich kein Wasser im Laden kaufe, sondern die Wasserleitung zu Hause nutze.
Dieses eingepackte Obst und Gemüse regt mich auf!
Zur Info:
In Deutschland dürfen Lebensmittel NICHT in recyceltem Plastik verpackt werden, nur in nagelneuem Plastik! (aus Hygienegründen)
Bleiben also nur sowas wie Drogertieartikel, Putzmittel, etc, für welche recyceltes Plastik verwendet werden darf... Das wird immer wieder verschwiegen. 🙄
Das müsste man sich nochmal genauer ansehen. Ich bin mir sicher, dass man bestimmte PVC Sorten findet die man durch desinfektion oder einschmelzen und neuformen auch mehrfach verwenden kann. Da war damals sicherlich die chemische Industrie nicht ganz unbeteiligt als dieses Gesetz gemacht wurde.
Ist das wirklich so? Davon habe ich noch nie gehört, obwohl ich mich mit dem Thema wirklich arg beschäftige 😅 ist ja traurig...
Leute!? Habt ihr das Video nicht geschaut!!?? Wurde sogar gesagt
Zum Kaffee in Mitnahmebechern, den sich viele auf dem Weg zur Arbeit kaufen, habe ich den Tipp, diesen einfach nicht zu kaufen. Den kann man sehr gut zu Hause machen und in einem Thermobecher mitnehmen. Das spart Müll und sehr viel Geld auf die Dauer, denn zu Hause machen ist natürlich viel günstiger. Schätze man spart pro Woche 20 Euro, also 1040 pro Jahr.
Zudem auch gesünder, da das meiste Mikrosplastik durch die Kaffe To Go's eingenommen werden. Das Innere der Kaffebecher ist mit Kunststoff ummantelt und so lösen sich beim heißen Kaffe/Kakao/Tee unmengen an Mikroplastik. Bei den wiederverwendbaren Bechern ist es nicht anders. Hier wird sogar durch mehrfacher Verwendung und darauffolgende Abnutzung, mehr und mehr Mikroplastik freigesetzt.
@@MPunkt1234 Nein, das ist nicht so.
Man sollte bei den ganzen Mogelpackungen anfangen bevor der Endverbraucher was damit zutun hat ;)
der kauft es!!!
nun, die Verpackung muss ja mindestens so groß sein das man das Produkt ansprechend bewerben kann. Auch die ganzen Verordnungen musst du beachten. Da müssen in lesbarer Schrift die ganze Allergene und Inhaltsstoffe abgedruckt sein. Der Herausheber, der EAN Strickcode und nicht vergessen: der Preis braucht auch noch einen Platz ohne das andere Infos überklebt werden. Und so wird aus einer Knopfbatterie schon eine Verpackung wie ein halber Schuhkarton.
@@kosovotraeneirgendwas muss man ja fressen oder?
Denke ich auch aber eher Essen sind ja keine Tiere
Ich finde es super, dass sich die Familie dem Experiment stellt. Aber im Fazit kommen die Eltern extrem "bequem" daher. Es darf kein Aufwand sein u. auch keinen Cent mehr kosten u. bitte nur ein Supermarkt. Wir ertrinken alle in Plastikverpackung. Da muss man schon ein bisschen mehr tun, als nur Tüten ins Auto zu packen.
Die Erwartung, das Ganze in einem Supermarkt zu machen, dient natürlich der Zeitersparnis und der Ersparnis von Wegen. Gerade wenn man den Einkauf für viele Personen mit dem Auto macht ( oder weite Wege) ist der Umwelt auch nicht geholfen, wenn man nur, um Verpackungsfrei einzukaufen zu mehreren Läden fahren muss.
Wir beschäftigen uns auch schon seit einigen Jahren mit dem Thema. Viele gute Tips sind ja bereits in den Kommentaren & im Video gefallen. Fleisch, Wurst und Käse an der Theke mit eigenen Dosen holen (bei uns gab übrigens auch auf dem Wochenmarkt immer Joghurt, Quark, Butter etc. zum abfüllen in eigene Dosen). Obst & Gemüse, Brotbackwaren im eigene Beutel usw.
Einiges kann man wirklich gut selber herstellen. Sogar auf Vorrat zb. Einfrieren für die schnelle und spontane Küche. Verarbeitete Lebensmittel sind nicht nur sehr ungesund, sondern haben meist viel Verpackung. Seitdem wir auch hier vieles selbst herstellen reduziert sich auch bei Süßigkeiten etc. der Müll. Auch die Kinder freuen sich oft auf eine gemeinsame Küchenaktion mit kandierten Äpfeln, gebrannten Mandeln, Schokoüberzogenes Obst, selbst gebackene Pizza, selbst gemachte Pasta, Plätzchen auf Vorrat usw. Auch Suppen oder Soßen lassen sich perfekt vorkochen (oder wenn man ohnehin etwas kocht einfach mal die doppelte Menge kochen) und einfrieren.
Super dass ihr das Thema wieder aufgreift. Niemand ist perfekt und kann jahrelange Gewohnheiten nicht von heute auf morgen ablegen. Mein Tip: Beginnt mit ein, zwei für euch realisierbaren Dingen wie z.b. euer Obst und Gemüse nur noch mit eigenen Beuteln zu holen und Wurst, Käse und Fleisch mit eigenen Dosen an der Theke zu besorgen. So bleibt ihr am Ball und auch da ist schon einiges an Müll was erspart bleibt. Mit der Zeit kommt immer mehr dazu, wenn ihr euch bewusst macht, wie viel Müll euch erspart bleibt.
LG
Bei uns im Supermarkt (große Kette) geht das Mitbringen von eigenen Dosen an der Frischetheke seit Corona aus Hygienegründen nicht mehr. Es wird alles in Plastik verpackt und wenn man seine eigene Dose verwenden will, muss man es im Einkaufswagen umpacken, was ja keinen Sinn macht, weil man die Plastikverpackung (Folie, etc) ja dann trotzdem genutzt hat und diese eben entsorgt werden muss.
Ich bin auch für unverpackt gibt es ja eigentlich nur man muss dahin muss behälter mitnehmen und eben mehr bezahlen was immoment für viele nicht machbar ist. Traurig aber wahr bin selbst im Einzelhandel und seh sa vieles.
Ich bin der Meinung dieses Problem sollte schon beim Hersteller angesprochen werden 🤔
wird es. Es gibt immer mehr Verpackungsverordnungen und neuerdings auch Verpackungsgebühren die der Hersteller und auch der Händler bezahlen muss. Aber: der gibt es an den Endverbraucher ja über den Preis auch weiter. Da sagt ja keiner "hey, ich schmeiß mal ne Runde Verpackungsgebühren".
Trinkwasser aus der Leitung; wenn möglich im LoseLaden mit eigenen Behältnissen einkaufen; was an Doppelverpackung nicht zu vermeiden ist im Laden lassen (Singlehaushalt). Leider wird hier das Papier in Plastiksäcken abgeholt... 🤔
Das erinnert mich gerade an Peter Lustig, der hat in einer Löwenzahnfolge, auch mal was über Verpackungen gemacht.
Lol.. Bolognese aus Fertiggewürzmischung. Ab zum Kochkurs.
Bei uns ist man letztes Jahr von gelben Säcken auf gelbe Tonnen umgestiegen.
Bei einem Einfamilienhaus wäre das nicht so schlimm, da reicht das häufig aus.
Ich wohne aber in einem Mehrfamilienhaus mit 8 Parteien. Wir haben anfangs gerade einmal 2 Tonnen bekommen, nachdem wir uns beschwert haben sind es jetzt 3. Nötig wären aber 4 oder das man den Müll häufiger abholt.
Aussage vom Müllentsorger ist jetzt, packt euren Müll doch einfach dichter.
Jetzt wird also Dose in Dose und Becher in Becher gesteckt. Hauptsache man spart Platz in der Mülltonne.
Bei Koro Großpackungen bestellen.
Mein Edeka bietet eine riesige Palette an unverpackten Lebensmitteln an. Ganz viel Regional . Alles was an den Frischetheken angeboten wird bekommt man auf Wunsch in eigene Behälter. Und ich komme aus einer Kleinstadt. Und so manches sollte aus Gesundheitsgründen gar nicht im Einkaufswagen landen.
Wir in Leipzig haben die Gelbe Tonne Pluss d.h. auch andere Wertstoffe wie ein Alter Topf oder Plastik Schüssel können darin entsorgt werden. Auch bevor es so etwas gab gab habe ich Wertstoffe in der Gelben Tonne entsorgt so etwas nennt man schlauen Fehlwurf. So kann man eine Rasierklinge in der Gelben Tonne entsorgen ich empfehle nur diese so zu verpacken dass sich, niemand verletzen kann.
Bei den Doppel Rasierklingen kommen diese einfach wieder in die Schachtel zurück, diese Werte ich in der Gelben Tonne.
Die Folie welche im Video angesprochen wurde ist wahrscheinlich aus Cellulose, es gibt auch Schokolade die in Cellophan (Zellglas) verpackt ist früher gab es aus Cellophan auch die Keks Tüten, diese wurden gerne verwendet um selbsgemachte oder Kekse vom Bäcker*innen und Konditor*innen zu verpacken.
In der Weihnachtszeit immer noch gern verwendet wobei heute ein Großteil der Beutel aus Polypropylen ist.
Ich nutze gern auch Großverpackungen Joghurt im 1 Kilo Eimer Frischkäse in der 300 Gramm Verpackung. Wer sich über Verpackung Müll bei Gemüse ärgert sollte Mal über einen Garten nachdenken.
Ich baue mein Gemüse selber an.
Wenn ich Gemüse und Obst kaufe wie Zwiebeln Orangen allgemein Netzware achte ich darauf dass die Netze nicht aus Kunststoff sind da diese nicht recycelt werden können. Die Netze aus Cellulose kann ich über den Restmüll entsorgen so muss ich mir keine Sorgen machen dass diese nicht doch Mal in Indonesien oder sonst wo im Globalen Süden landen.
Grundsätzlich fummle ich alles auseinander damit das Recycling gut funktioniert. Wer für Spaghetti Bollo nen Tütchen für ne Gewürz Mischung braucht sollte bestraft werden ,Mindestens ein Tag Müll sortieren am Band. Eine Gewürz Mischung aus dem Streuer tut's auch. Ich würde einfach ne Dosentomate nehmen welche bereits die richtige Grund Würze hat. Das Hack mit Schutzgas würde ich eh nicht kaufen weil das Fett leicht ranzig schmeckt. Wenn schon fertig verpackt dann Tiefkühlware. Sonst bekommt man Hack ja auch frisch von der Theke. Viel lieber nutze ich aber Sonnenblumen Hack welches ich mit heißem Wasser etwas Sojasauce einweiche und ganz hervoragend schmeckt selbst Spitzenköche halten dieses Produkt für gut und brauchbar. Außerdem kann so etwas ohne aufwändige Mehrschicht Verpackung verpackt werden. Alle Folien welche mit Aluminium oder einer weiteren Schicht Kunststoff versehen sind werden eh verbrannt. Deshalb kann eine 1 KG Kaffee Verpackung anstelle eines Müllbeutels verwendet werden da sie ja eh verbrannt wird, ich spare mir dann aber einen Müllbeutel z.B. im Badezimmer.
Den ganzen Snack Kram braucht eigentlich auch niemand, Mal ein Eis oder ein paar Kekse sind ja OK.
Herzhaftes kann ich unter Umständen auch selber machen Mandeln oder andere Nüsse wie Erdnüsse kann ich mir schnell im Wok mit etwas Öl an rösten ein bisschen Sojasauce, Salz oder Gewürze dazu schon habe ich eine Kleinigkeit zum knabbern. In den meisten Fällen auch noch günstiger.
Viele Menschen haben einfach vieles verlernt oder noch nie gekonnt.
Ich greife auch gerne zu Großpackungen, weil sie weniger Müll verursachen. (Funktioniert sogar als Single).
Bei den Snacks hatte ich genau denselben Gedanken: Eis etc. kann man auch super selber machen.
Find’ ich klasse, was ihr macht.
Gelbe Tonne Plus kannte ich noch nicht.
Ich habe generell festgestellt, dass wenn man anfängt, vieles selber zuzubereiten, auch automatisch der Müllberg schrumpft. Und die Gesundheit dankt es einem ebenfalls.
das Problem ist nicht nur in Deutschland, das problem ist auf der ganzen Welt
In der Stadt haben Wir keine gelbe/blaue Tonne. Unsere Container haben alle dieselbe Farbe ist jedoch beschriftet und bildlich dargestellt was hinein darf. Nur sind die Container nicht vor der Haustüre, meistens muss man dann hinfahren mit dem Gesammeltem/Getrenntem und was mega sch.... ist, die Container sind überfüllt und quillt/platzt und alles liegt am Boden, Scherben usw.., auch deswegen klappt das hier überhaupt nicht
Der Familie kann sehr gut geholfen werden. Mit Ernährungsumstellung und Kochkursen. Wenn man selber kocht, spart man sich das ganze großverpackte Fertigkram, günstiger und gesünder ist es auch noch. Dann spar ich mir lieber die extra Meile zum unverpacktladen.
Genau das habe ich auch gedacht. 👍
Riesiges Problem, auch die ganze Pappe von den Onlineshoppern, die unzerkleinert und umgekehrt in die blaue Tonne gefeuert werden
Also ich versuche viel bei Foodsharing zu beziehen. Dann habe 8ch zwar den Müll in der Tonne aber die Lebensmittel nicht gekauft sondern gerettet. Mein Kater bekommt im Winter barf und so oft wie möglich gehe ich in den unverpacktladen.
Zum Thema Kater Barf: wir hätten da ein paar kleine Nager in der Garage 😊
Wenn man die deckel von den Verpackungen ablösen soll, warum sind dann jetzt die Deckel an Milch- und Saftverpackungen fest dran???
Nein die App sollte er sich nicht holen müssen weil im gesetzt steht das man keinen Nachteil haben darf wenn man die plastikfreie Alternative möchte
Na ja, irgendwann ist es auch gut. Wenn man sich an dem Plastik bei der Melone stört, dann muss man eben einfach eine ganze nehmen. DIe hätte es garantiert gegeben. Sollen halbierte Früchte wirklich offen für Insekten und andere Viecher zugänglich angeboten werden?
Alles schön und gut, aber gibt es immer noch zu viele Fälle, in denen das verpackte Gemüse deutlicher günstiger ist. Wenn man wirklich aufs Geld gucken, gewinnt da auch bei mir dann leider die Verpackung
Das ist leider wirklich krass. Wir kaufen seit Langem einiges bewusst unverpackt ein und die Preise sind zT astronomisch. Die Läden/Märkte haben zudem seltener geöffnet und sind schlechter erreichbar. Als Familie muss man da wirklich gucken. Zeit, Geld und Nerven sind nun mal auch wichtige und knappe Ressourcen.
Richtig! Das ist bei uns auch ein großes Manko. Wir haben lange Zeit versucht, immer die unverpackten Paprikas zu kaufen. Fazit: teilweise fast 4€ für 3 Paprikas, während die verpackte Variante mit 3 Paprikas gerade für 1,49€ im Angebot ist....🙄🙄 Wer will sich das denn leisten können?!
Lass die Verpackung im Laden. Vielleicht ändert sich dann was, wenn die Läden im Müll ertrinken 🤪
Was ist eigentlich Matrijal? Mindestens 60 % der Redner sagen es. Sicher ist Material gemeint. 😊
Zumindest Trockenware (Cornflakes, Nudeln etc.) könnte man relativ einfach in Spendern abgeben, und der Kunde füllt es in ein eigenes Behältnis ab. Bezahlt wird dann nach Gewicht.
Ein Wochenmarkt ist auch gut um loses Obst und Gemüse zu kaufen. Je nach Stand dann auch nur regional und saisonal, die Produkte sind dann auch meistens günstiger, da man direkt beim Erzeuger einkauft und die Zwischenhändler und die Logistik wegfällt. Außerdem muss man da dann auch nicht 1x zum Metzger, dann zum türkischen Laden sondern hat den Metzger direkt mit auf dem Markt und kann hier quasi das meiste kaufen. Bei uns sogar Joghurt im Pfandglas.
Ein toller Beitrag!
Ich bemühe mich, Verpackungsmüll zu vermeiden. Bei Plastik klappt das ganz gut. Für Obst und Gemüse habe ich immer Stoffsäckchen dabei, beim Fleisch kann man Frischhaltedosen mitnehmen, man darf sie nur nicht über den Tresen reichen.
Backzutaten wie Vanillezucker, Butterschmalz und Orangen-/Zitronenabrieb mache ich selber. Auf Kaffee to go verzichte ich komplett. Ich habe in JEDER Handtasche und auch in jeder Jackentasche IMMER eine Stofftasche dabei. Verpackungen von Kräutern oder Joghurteimer-/Gläser benutze ich zuhause weiter, z.B. für Sauerteig oder Vorteig.
Die Trennung fällt mir leichter als meinem Mann, wobei er ü70 ist und das irgendwie nicht mehr versteht. Ich packe es dann - wenn ich es sehe - in den richtigen Eimer.
totes Tier muss sich kein Mensch antun.
Wie funktioniert das denn bei Dir in der Praxis genau mit dem Fleisch. (Stichwort Dosen ja, aber nicht über den Tresen reichen)
Ich selber kaufe ja kein Fleisch aber meine Mutter hatte beim Fleischer auch das Problem mit den Dosen, dass sie die nicht akzeptiert haben.
Vielleicht kann ich ja einen Tipp von Dir weiterreichen.
@@miri-dz9oy Die Fleischereifachverkäuferin stellt ein Tablett auf den Tresen, auf den ich meine offene LocknLock-Dose stelle.
Sie wiegt das Fleisch ab und gibt es ohne Plastik in meine Dose.
Ich nehme meine Dose, verschließe sie und die Bedienung klebt über Eck den Zettel aus der Waage auf die Dose.
Dann wird der Zettel an der Kasse, genau wie sonst an der Plastiktpte, eingescannt.
An der Theke läuft das auch so ab.
Beim Aufschnitt muss man entweder alles aufeinander geben lassen oder für jede Sorte eine separate Dose mitbringen.
@@karinschillerac Ah, das ist sehr hilfreich.
Es geht also nicht darum, dass die Dose nicht hinter den Tresen wandern darf, sondern darum, dass die Verkäuferin, die Dose selbst nicht berühren muss.
Herzlichen Dank für Deine Erklärung. 💕🤗Das werde ich direkt mal so weiterreichen! Klasse!
Minute 9:43
Der grüne Punkt wurde nicht wie im Beitrag erwähnt 1997 eingeführt sondern 1991!
Also das ist eigentlich hausberstand beim joghurt, dass man das Papier und Deckel entfernt. Ich habe es so von meinen Eltern gelernt und werde das auch so weiter geben
Brav😊
Wenn man kann in den unverpackt laden gehen das spart Verpackungsmüll
Der grüne Punkt war der größte Fehler weil die Leute denken das Zeug wird recycelt. Dabei ist das meiste Zeug gar nicht recyclingfähig. Große Player wie Aldi müssten unverpacktprodukte etablieren.
Bei uns gibt es keine gelbe Tonne, wir fahren zum Recyclinghof
Leider ist das Recycling zu teuer und wird nur zu einem ganz geringem Prozentsatz recycelt
nur was Geld bringt. Durch Magnete wird das Metall herausgefiltert... der Rest kommt aufs Schiff und dann ab damit ins Ausland. Irgendein dritte Welt Land hat arme Schweine denen man es vor die Tür kippen kann als wilde Kippe. So sieht es leider aus. Wenn es ein Ausfuhrstopp gäbe für Müll, dann würd man sich endlich dem Thema mal stellen denn die täglich anfallenden Tonnen würde unsere Straßen zumüllen. Und spätestens wenn die Leute ihr eigenes Werkt sehen, dann wird vielleicht mal umgedacht.
Ich kaufe 1x alle 2 Wochen ein. Also Großeinkauf. Wir haben soviel Müll und Papier....das ist wahnsinn. Auch diese plastikscheisse...alles doppelt und dreifach eingepackt, das geht nicht. Egal ob Obst und Gemüse oder Fleisch oder Brötchen.
Wären Supermärkte eine Option, die Lebensmittel unverpackt anbieten?
1x alle 2 Wochen :D Wtf... wie lange hält sich bei euch Obst, Käse, Fleisch
Wenn jeder ein bisschen Müll vermeidet, ist ein Anfang gemacht. Heidelbeeren, Tomaten, Feldsalat in den dicken, doppelten Plastikverpackungen kaufe ich nicht. Eine dünne Verpackung muss man hinnehmen, wenn man nicht auf dem Markt einkaufen will/ kann.
9:40 Der grüne Punkt wurde 1990 eingeführt, nicht 1997. Ich war da noch in der Grundschule und erinnere mich, wie meine Mutter uns Kindern das erklärt hat und wir völlig begeistert waren. 😅
Das System wurde 1991 von der Duales System Deutschland GmbH entwickelt. Seit 1997 ist der Grüne Punkt in der Richtlinie 94/62/EG Laut Wikipedia
keine online Bestellungen!
Die Flasche mit dem orangenen Deckel bei 3:54 schaut sogar nach ner Pfandflasche aus :D
Man kann doch nicht mit einem Kaffeebecher durch die Gegend laufen! Da setzt man sich eben kurz ins Café und trinkt seinen Kaffee dort. Dann hat sich das ganze Müllproblem gelöst! Es ist so einfach!
Doch kann man. Auch mit eigenem Becher. nehme von zu Hause einen gefüllt mit und lasse ihn eventuell später noch mal füllen auf der Arbeit. Dann nehm ich meinen Kaffe wieder mit ins Büro.
wo ist das Problem 2-3 IKEA Taschen im Auto zu bunkern? Wo ist das Problem mit der Papiertüte vom Bäcker? Ihr macht doch nicht das Schokocrossaint direkt in den Stoffbeutel
Die Papiertüten vom Bäcker fallen leider nicht unter Papiermüll, so weit mir das bekannt ist. Sie sind i.d.R. extra beschichtet (gegen Fett etc.) und sind damit nicht recyclefähig. Also wenn man sich die sparen kann, ist das sicher schon gut.
Endlich auch chemisches Recycling von Kunststoff anerkennen!!!
Verpackung im laden entsorgen
Mülltrennen ganz toll, aber warum wird der Recyclingmüll nur zu ca 10% weiterverarbeitet und der Rest verbrannt?
Selber backen und kochen
18:50
"Neeeeooooow!"
Nicht weniger ?Doch geht mit viel weniger! Nichts kaufen mit Zutaten Liste ! Obst kaufen wir nur in Stück ohne Verpackung ! Milch holen wir Bauernhof genau so Eier Butter im Winter vom Milchhof in 1,5 kg Rolle gekauft die wird geteilt und gefroren 3 davon reicht ein Jahr bei uns (klingt viel wir kaufen aber nix vom Bäcker! )
Ich sehe das auch so, ToGo Einweg alles abschaffen, wer unterwegs essen und trinken will soll ein Gefäß mitnehmen.
Und auch Obst und Gemüse im Supermarkt kommt locker ohne Verpackung aus wenn man das möchte
Grüne Wähler sterben leider nie aus
Ich lass mein Verpackungsmüll (zumindest karton) immer im Supermarkt
Der schmeisst es in die Presse und mehr passiert nicht. Die Hersteller bekommen davon nichts mit.
Der hit hat eine unverpackt wahre einen Mazker es eine Käsetheke... Da spart man einiges an Verpackungsmüll
Kann sich die Lebensmittelindustrie leisten, so mit unseren Ressourcen umzugehen?
Denen ist das egal....solange Geld damit verdient wird.
Sorry bei Edeka , Rewe usw kann man auch loses Obst und Gemüse kaufen !
wieso legt man sich Tüten nicht einfach ins Auto?
Sound nur rechts? Kein Stereo?
Ganz einfach in den Mülleimer😂. Al ob ich mir diesen Stress geben würde
Die Familie ist gruselig. Pizzateig: 500 Gramm Mehl, 1 pk trockenhefe oder einen halben würfel frische. 350 ml wasser. Mischen, ruhen lassen….. meine Güte. Macht mal was selber
Das einzig gruselige ist ihr Kommentar
@@Wölfin1995da haben Sie recht. Ich habe das falsch formuliert. Ich finde es einfach mehr als traurig, dass diese Familie so rein gar nichts selber macht, und sich dann auch noch wundert, dass die Tonne überquellt
Was ist das Problem mit Papier&Pappe? Lässt sich doch super recyceln
Die wird tatsächlich zu nahezu 100% recycelt. Kostet aber auch alles Energie. Gerade im Onlinehandel sehe ich es täglich wie für eine Stecknadel ein Schuhkrton als Verpackung verwendet wird. Oder für ne Rolle Tesafilm gleich nen Umzugskarton. Vom ganzen Verpackungsmaterial innen wollen wir mal gar nicht sprechen. Da wird dann selten geschredderte Pappe verwendet sondern diese Luftpolster aus PVC.
@@gamesmore9169 da gibt es bei einigen Anbietern wirklich verbesserungspotential. Zu wenig sollte es aber auch nicht sein, wenn die Sache dann defekt oder beschädigt beim Kunden ankommt, der wieder alles zurückschicken muss, ist ökologisch auch keinem geholfen
Es gibt halt kaum die Möglichkeit Unverprackte Lebensmittel. Wenn man sich umschauen tut und die Preise, bleibt bei viele nur noch abgepackte Lebensmittel. Garde die unverprackte Geschäfte, wo man seine Behälter mit bringen muss, sind diese Geschäfte richtig übertreuert.
Man sollte es umstellen von Plastik auf Papier, ohne die Preise noch teuer zu machen. Immerhin ist Papier besser als Plastik und kann auch umweltfreundlich wieder recycelt werden.
Du vergleichst hierbei leider Äpfel mit Birnen: Im Discounter sind die in Plastik verpackten, billigen Lebensmittel meist einfach konventionell angebaut. In unverpackt Läden bekommst du Bio-Lebensmittel, meist auch nur regional und saisonal. Es ist also teurer ja, aber aus gutem Grund. Es wird nicht billigst angebaut, unreif geerntet und dann noch um den halben Globus verschifft oder geflogen.
Außerdem machen unverpackt Läden mit den Preisen keinen großen Reibach. Sonst würden seit Corona und auch in letzter Zeit nicht unzählige unverpackt Läden schließen müssen.
@@MsSusieStoneBio Lebensmittel sind im Supermarkt/ Discounter häufig auch in Kunststoff verpackt. Bei Gurken zum Beispiel ist eher die Bio-Ware mit Kunststoff verpackt als die konventionelle.
@@michisizou6732 dann ist das E-Center bei mir eine schöne Ausnahme: die Bio Lebensmittel sind hauptsächlich unverpackt oder in Papier verpackt. Das selbe gilt für regionale Lebensmittel. Ob das jedoch in jedem Edeka/E-Center so ist, weiß ich nicht. In unverpackt Läden erübrigt sich die Frage natürlich.
Bzgl. der Preise in Unverpackt-Läden hatte ich mich mal mit einem Freund unterhalten, der zu dem Zeitpunkt Filialleiter eines größeren Supermarkts bei uns im Ort war. Andere Filialen der Kette hatten damals bereits mit Unverpackt-Stationen für beispielsweise Nudeln experimentiert. Dort waren die konventionellen Nudeln auch deutlich teurer als selbst die verpackten Bio-Nudeln, die im Regal nebenan lagen. Der Hintergrund war, dass für die unverpackte Ware ein enormer Aufwand getrieben werden muss. In die Aufbewahrungsbehälter dürfen nämlich nur Nudeln einer Charge. Folgt dann eine andere Charge, muss der Behälter erst einmal aufwändig gereinigt werden. Und das wirkt sich dann natürlich auch auf den Preis aus.
Verpackung von Hackfleisch und Gewürzmischung.. ich glaub ich höre nicht recht !!
Es gibt auch Pizzen die ohne Plastik eingepackt sind
Ich lasse überflüssige Verpackung im Laden. Wie Pappe um die Plastik er Packung. Ich kaufe nichts im Internet. Selber kochen statt Fertiggerichte spart auch Müll. Auf dem Markt mit Korb, sehr gut.
Und wo ist der Sinn dahinter? Der Müll ist ja trotzdem da, nur nicht bei einem Zuhause in der Tonne... Es geht ja darum diese Verpackungsindustrie nicht zu unterstützen damit es in Zukunft für die Unternehmen attraktiver wird an Verpackungen zu sparen weil die Produkte dann mehr gekauft werden.
Bei den Punkten selber kochen und auf dem Markt einkaufen bin ich voll auf deiner Seite!
@@carina8286Der Sinn ist die Entsorgung auf den Handel abzuwälzen. Wenn der Handel einen deutlich größeren Aufwand betreiben muss ist er eventuell eher gewillt bei den Herstellern eine Reduktion von Verpackungen einzufordern. Solange der Kunde die Verpackungen mit nach Hause nimmt und dort entsorgt ist es dem Handel vollkommen egal, da er nichts mehr damit zu tun hat.
@@michisizou6732 Der Handel wirft es in die Presse und gibt das nicht an den Hersteller weiter. Das bringt gar nichts.
@@claudiakirschner739 Vielleicht nochmal lesen. Niemand behauptet der Handel gibt den Verpackungsmüll an die Hersteller zurück. Wenn jeder Kunde sein Zeug direkt im Laden auspackt und die Verpackungen dort zurücklassen würde fiele beim Handel deutlich mehr Abfall an, was letztlich höhere Kosten für den Handel bedeutet. Dementsprechend wären sie wohl er dazu bereit bei den Herstellern zu intervenieren und darauf zu drängen die Verpackungen auf ein Minimum zu beschränken.
@@michisizou6732 Ich habe nicht geschrieben, dass der Müll an den Hersteller zurückgegeben wird, sondern gemeint, dass der Handel keine Informationen an die Hersteller weitergibt.
Das meiste was an Müll anfällt, entsteht beim Verräumen der Ware. Was die Kunden im Laden lassen. fällt da nicht weiter auf. Bei uns war der Behälter für Papier ca. alle 2 Tage voll. Das fiel in der Presse nicht weiter auf.
Hab grad Fishermans Friends aus Holland bekommen. Alle Bonbons in Metallfolie einzeln verpackt. Ähnlich wie die Kaffeepads. Die ganze Welt müllt weiter und Wir sollen die Lebensmittel am bestrn in der Hosentasche nach Hause tragen. Bin heilfroh wenn die Ampel endlich weg is. Tante Alice wirds schon richten.
Top ❤❤❤
Verpackungen im Laden lassen, wenn das zuviel wird, ist der Handel gezwungen zu reagieren.
So ein Schwachsinn
@@ninascherm2491Warum Schwachsinn? Wenn der Handel den einen größeren Aufwand bei der Entsorgung von Verpackungsmaterialen spürt ist er auch eher dazu geneigt bei den Herstellern zu intervenieren.
@@michisizou6732 Nein, wir haben das in die Papierpresse geworfen und nichts weiter gemacht.
Hab kurz gedacht das wär die gute Frau der AfD :D
Same
Ich auch 😅
Ich schau nur in den Kommentaren weil ich wissen wollte wer das selbe gedacht hat
Gemuse in Plastik ist nun mal hygienischer
Unverpackt Läden gibt es überall in Deutschland.
Überall nicht
Aber einige viele gute
Nö. Bei uns in delmenhorst gibt's keinen.
Und Unverpackt Läden sind die Produkte teurer. So bleibt es wieder an uns Verbraucher hängen.
Sind wirklich sehr teuer, man bekommt nur Bestimmtes, der Aufwand ist groß, und sie sind nicht gut erreichbar. In unserer Großstadt haben sich trotz aller Bemühungen mehrere nicht halten können.
nicht kaufen!
Danke an unsere vorherigen Generationen. 😂
Welche genau? Meine Generation hat Milch noch in Kannen direkt beim Bauer gekauft, in der Schule gab es Pausen Brote in Papier eingewickelt, Brot, Pizza etc gab es von Mama oder Oma frisch gemacht, Wurst und Fleisch holte man in einer Dose (wenn man sich die überhaupt leisten konnte....
Nun, also Müll hatten wir kaum
Die Generationen, die repariert haben, anstatt neu zu kaufen und nicht ständig neue Smartphones brauchten, obwohl das alte Smartphone noch funktioniert?
@@sbirkhoAlso die Generation, denen alles zu mühselig war und sehr beherzt zu jedem Fertigprodukt und viel Verpackung gegriffen hat...
Jeder ist in gewisser Weise mitverantwortlich
Nicht nur einzelne Personen Gruppen
Ich dachte kurz das ist die AFD Tante auf dem Titelbild 😂😂😂😂😂
Ich auch 😂
Von "Experten" reden und dann zwei Expertinnen zeigen. Genau mein "maskulinum ist in 2023 noch generisch!!1!" Humor.
Sobald die großen Firmen was für die Umwelt tun werde ich auch damit anfangen. Also nie😅