Meine Mama ist knapp 70 und räumt schon seit Jahren alle Räume,Keller, Speicher usw rigoros auf,mistet aus und wird immer minimalistischer. Sie sagt,sie macht das jetzt schon, damit wir es später leichter haben 😊 und außerdem "reist es sich besser mit leichtem Gepäck". Meine Schwiegermutter hingegen ist knapp 80 und mit dem Inhalt ihres Hauses könnten wir entweder 3 neue Häuser ausstatten oder einen Großflohmarkt bedienen. Der Unterschied ist wirklich krass.
Eine wichtige Regel beim Aufräumen ist niemals Sachen von anderen zu entsorgen/auszumisten. Auch nicht der Kinder. Und schon gar nicht ohne deren Einverständnis. Man bleibt bei sich. Sie lernen beim schauen wie die Mama das macht.
Hätte ich das gemacht wie du meinst, hätte ich jetzt noch 2 LKW Ladungen Gerümpel meiner Mutter in 10 Zimmern verteilt. Irgendwann muss man einfach radikal handeln.
@@hebre3428 da hast du richtig gesagt "Fremde". Nicht Mama oder Ehepartner... Da ist man zu nah. Es ist Raum für Verletzungen und Missverständnisse da.
Als Aufraumberaterin macht mich das fuchsig. Wenn meine Kundin/mein Kunde sagt "Nein, davon will ich mich noch nicht trennen!", Dann bleibt es da. Ohne Diskussion. Falls es von zu vielen Dingen der Fall ist, wird sich erst Mal hingesetzt und eine Pause gemacht. Ich Frage dann noch einmal nach der Motivation, weshalb ich engagiert wurde. Wir sprechen immer ab, wo wir anfangen, besprechen auch die Ziele, dann geht's los, aber mit Pausen und zum Schluss schauen wir, was geschafft wurde. Und falls der Stapel Uraltzeitschriften aus AnnoKnips liegen bleiben soll, dann bleibt er liegen! Dann fangen wir halt woanders an. Bei mir gibt es keine Grenzüberschreitungen. Gibt sicherlich Leute die mehr Druck brauchen und wollen. Meine Kunden bisher jedoch nicht.
meine Mutti (84) hat eine Garage voller Krempel, die sie in 40 Jahren angesammelt hat ...ihr Wagen steht natürlich davor ! sie kann sich von ihrem Besitz nicht trennen... es wird also ihr Ableben nötig werden, damit die Garage geleert werden kann... ja, man nimmt Rücksicht, es ist die eigene Mutti und da ist man nicht so kaltherzig und drängelt sie, es loszulassen... wenn es nach ihr ginge, würde sie es mit ins Jenseits nehmen... aber das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen
Minimalismus hat nicht nur Vorteile. Nachteil ist, dass es nicht nachhaltig ist und zum Beispiel keine vernünftige Reserve zu haben, zum Beispiel für Besuch, zum Kauf von Wegwerfprodukten führt. Das Ideal für jeden einzelnen Menschen ist wahrscheinlich eine individuelle Mischform.
- - wenn ich zu Besuch fahre - brauche ich NIX !!! Ob > Irland , Fuerte Fentura > Slovakien - England , >>> Das einzige ! was ich möchte >> Papierund Stift ..... alle andere ist egal . Aber - ich muss schreiben ..... Und wenn ich dann nach Hause komm --- mama mia - Verantwortung für tausend Teile - ohne die ich so gut in den Ferien gelebt habe .... ..... Man braucht - absolut nicht viel !!!
@@kupferlilie2653 Ab und zu geben solche Momente einem zu denken. Die Interessen ändern sich auch mit der Zeit. Da gibt es mittlerweile viele Alternativen sich das mit jemanden zu teilen oder auszuleihen usw. Es geht streng genommen um die Definition Minimalismus an sich. Es gibt da einige Videos und Sozialexperimente dazu. Um es zu verdeutlichen: Minimalismus in Hochform, ist das was im Massentourismus stattfindet. Es ist nicht alltagstauglich. Haufen fertig verpacktes Zeug und dann liegt es in der Natur rum, weil den nicht benötigten Dreck mitzunehmen nicht minimalistisch genug ist. Mülltonnen sind für uns selbverständlich. Obwohl es wirtschaftlich und ökologisch besser wäre den Müll mitzunehmen und zu trennen, gibt es überall Mülltonnen, deren Inhalt nicht getrennt wird, sondern direkt verbrannt. Das kostet. Ich überlege mir dreimal ob ich da unbedingt was reinwerfen muss. Das Problem wird nur ausgelagert und wird unsichtbar gemacht. Minimalismus ist kein praktiziertes Allheilmittel. Platzmangel kann manchmal den Ablauf erschweren und Zeit rauben. Wenn man zu wenig Wechselsachen hat, muss man viele kleine Wäschen machen, was wieder die Umwelt belastet. Minimalismus ist in erster Linie entweder Luxus oder extreme Armut.
Ich würde sagen, es geht ums Mittelmaß. Klar kann man den Minimalismus so betreiben, dass man viele Einmalprodukte kauft, weil nichts herumliegen soll. Allerdings kenne ich das eher andersrum, es werden Geschenkartikel wie Kugelschreiber und Feuerzeuge von vornherein abgelehnt, und man kauft was man braucht eher einmal hochwertig als zehnmal billig. Minimalismus und Umweltschutz lassen sich also durchaus Kombinieren. Ich besitze z.B. zwei Sets Bettwäsche. Eins ist bezogen, das andere im Schrank zum Wechseln. Würde ich Besuch bekommen, hätte ich also ein sauberes Set zur Verfügung. Das reicht! Meine gesamten Klamotten sind etwa drei Maschinen voll, alles 40° dunkel, und alles miteinander kombinierbar. So läuft die Maschine nur wenn sie voll ist. Ich habe meine übrigen Kaffeetassen als Stiftehalter zweckentfremdet. Bekomme ich mehr als 2 Gäste, liegen meine Buntstifte eben für ein paar Stunden lose im Regal. Deshalb gibt es, finde ich, auch keine hundertprozentige "Bedienungsanweisung" für Minimalismus. Da muss einfach jeder selbst entscheiden, was für ihn funktioniert. 😉
Ich bin auch extrem ordentlich und verzichte so gut es geht auf Konsum. Die Dinge werden gefühlt von alleine mehr. Hilfsorganisationen wollen den ganzen Chinaramsch der konsumiert auch nicht. Ich versuche mein Geld nur noch für wertstabile Dinge und Lebensmittel auszugeben.
Das ist richtig schlau Bei mir ist es auch oft so dass ich Sachen die ich gekauft habe, nicht mehr schön finde oder erkenne dass ich das garnicht benutze. Ich hasse das und fühle mich dann schlecht. Oft kaufe ich nur um glücklich zu sein...
@@LouSophie ich selber handhabe es auch so, dass ich versuche nicht so viel anzusammeln und regelmäßig ausmiste. Ich will nämlich nicht, dass meine Kinder später ein Elternhaus entmüllen müssen. Das ist ein Erbe, das keine haben will. Da denken viele ältere Menschen nicht dran. Hauptsache haben statt brauchen.
Der Aufräumerin würde ich da etwas mehr Einfühlungsvermögen und innere Ruhe wünschen, da wird ja nicht nur ne Wohnung, sondern auch ein Leben aufgeräumt.
Besonders ältere Menschen sind schwierig finde ich, ich kenne das nämlich auch, wo ich aufgeräumt habe. Am Ende wurde fast alles wieder behalten. Das hatte dann einmal so geendet, dass derjenige einfach in ein kleineres Senioren Wohnung kam und das Haus von den Angehörigen aufgeräumt wurde, da wurde dann einfach ein Entrümpelungsdienst angerufen um das Haus zu verkaufen. Wenn man sich nicht entscheiden kann, wird dann für einem entschieden.
@@Bekkaye01 Steht es uns überhaupt zu, über jemanden zu urteilen? Es gibt Menschen, die halten vererbte Dinge in Ehren. Außerdem kann diese Generation nur schwer loslassen, weil vieles hart erarbeitet wurde oder bestimmte Erinnerungen, Vorlieben, Assoziationen damit verbunden sind. Ich maße mir kein Urteil über diese Frau an. Sie hätte das sicher auch ohne die Helferin geschafft. Die Holländerin hat meiner Meinung nach ein vorgefertigtes Bild, wie es sein soll. Das geht doch gar nicht zu vereinheitlichen und auch nicht vorzuschreiben. Prinzipien zu vermitteln wäre viel besser, damit die Dame selbst lernt zu entscheiden, was wichtig ist und was losgelassen werden kann.
Absolut richtig, Kinder selbst entscheiden zu lassen, wovon sie sich trennen können. Sascha möchte wohl auch nicht nach Hause kommen und eine Dritte Person hat was von ihren Sachen entsorgt, weil entschieden wurde, dass sie das nicht mehr braucht...
Die erste Kundin müsste erstmal eine Trauerbewältigung machen. Sie hat noch nicht von ihren Eltern und ihrem ganzen Leben losgelassen. So ist nicht nur das Leben schwer, sd. auch später das Sterben. Radikalkur wäre ein Umzug in eine ganz kleine Wohnung
die Aufräumerin scheint aber auch ein wenig einen Spleen zu haben wenn man hört was ihre Kinder über den Ordnungsfimmel sagen... Es ist ja in der Regel nicht die Lösung wenn man sein Problem zu seinem Beruf macht 😅 - sie kann ja nichtmal zuhause entspannen und das lassen und regt sich noch über diesen Naschischrank auf.
Mein Neffe hat zu seinen Eltern gesagt, wenn die mal sterben wird er alles entsorgen lassen. Nur die Fotos behaelt er. Es wird auch nichts verschenkt. So tickt jeder anders.
@@beatrixk.6723 Das finde ich aber eine gesunde Einstellung. Hätte ich das vorher mit meinen Eltern besprechen können wär es sicher auch einfacher loszulassen. Aber meine Eltern waren ja selber so Sammler, ich bin so aufgewachsen dass man alles aufhebt und geschenkpapier wiederverwendet
@@Alines_horseconnection Das liegt an der Nachkriegsgeneration. Meine Eltern haben den Krieg als Kind miterlebt und alles verloren bei der Vertreibung. Konnten nur das mitnehmen was sie tragen konnten. Daher wurde auch bei uns so schnell nichts weggeschmissen. Meine Mutter hat mir sogar die Loecher in meinen Socken gestopft, das macht heute kein Mensch mehr.
@@beatrixk.6723 Mittlerweile ist das Stopfgarn teurer, als neue Socken. Reparieren lohnt sich einfach nicht mehr. Meine Eltern können sich auch von nichts trennen- dabei gibt es so viele Bedürftige, denen man eine Freude macht und die das eigene Hab und Gut weiter wertschätzen.
Meine erwachsene Tochter trägt zur Zeit ca 8 Pullis von mir , die über 20 Jahre alt sind. Sie findet diese grauen, schwarzen und dunkelroten Oversizesachen toll. Einen grauen Wollpullover habe ich im Urlaub in Südtirol gekauft als sie 1 Jahr alt war, es gibt von damals sogar ein Foto mit mir, ihr und Pulli.
Kleiner Tipp. Es gibt eine Kiste für weiß noch nicht. Da kommen Sachen rein, wo die Entscheidung noch nicht getroffen ist. Sehr hilfreich auch psychologisch.
Ja das hilft. Bevor es irgendwo landet, lieber im Blickfeld haben und dann immer wenn man es sieht erinnern, dass man sich "zeitnah" Zeit nehmen sollte.
Ganz genau; und wenn die Kiste voll wird, dann ist der Moment gekommen, wo aus dem "weiß noch nicht" ein "ich entscheide mich" wird und alles an den richtigen Platz geräumt wird oder eben in die Mülltonne
irgendwie traurig. Erst viel Lebenszeit verwendet, um den ganzen Krams zu erarbeiten und jetzt verbringt sie den Rest ihrer kostbaren Lebenszeit damit, das ganze Zeug zu bewirtschaften.
ja, am besten von Anfang an nur das nötigste kaufen. Im Laufe, der Jahre lässt sich natürlich auch vieles ansammeln. Meine Mutter kann sich auch nicht so leicht von ihren Sachen verabschieden, aber das verstehe ich. Sie kam aus ärmeren Verhältnissen. Immer, wenn sie verreist ist, nutzen wir die Gelegenheit paar Sachen wegzugeben. Mich erleichtert es zu wissen, dass andere bedürftige Menschen was damit anfangen können.
Mein Opa war Lehrer und Schulleiter. Er hat bestimmt 10000 Bücher. Er konnte sich beim Umzug von kaum einem trennen. Seit 10 Jahren gammeln die meisten Bücher jetzt in der Garage :( aber trennen kann er sich trotzdem nicht
Wenn du eine Kollegin suchst, ich würde da sofort mitmachen. Ordnung zu machen und zu halten ist so förderlich für das Wohlbefinden. Und es ist oft wirklich einfacher, wenn man die Entscheidungen von Anderen treffen lässt. Aber ja, es ist harte Arbeit und man braucht viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Meiner Meinung nach wäre eine Verkaufshilfe, die die Dinge für die Leute ins Internet stellt und davon eine Provision erhält viel lukrativer. Die Kunden würden verdienen und der Coach auch. Mit der Aussicht auf Platz für richtig schöne und wenige Dinge wären die Leute sicher bereit sich von vielem zu trennen. Die Dame am Anfang hatte ja schon selbst die Idee, ist aber überfordert damit und würde mit Hilfe sicher weitermachen.
@@Humy.Dazu gehöre ich auch. Seit es die Verschenkschränke und -Regale gibt, geht es meinem kleinen Keller - wohin Vieles verbannt wurde - besser. Da es in unserem Keller (im Mehrfamilienhaus) Mäuse gibt, muss ich Plastik-Boxen anschaffen, um die Dinge sicher aufzubewahren. Da frag ich mich immer "lohnt es sich, hierfür eine Box zu kaufen???" Das ist ein Stückchen weit ganz hilfreich.
Ich finde grundsätzlich gut, Kindern klar zu machen, Dinge zu teilen, ABER einfach den Besitz der Kinder ohne zu fragen zu entsorgen, verletzt das Recht des Kindes. Drüber reden und sich durchsetzen ok...ohne Kommunikation no go
Unbedingt! Spreche aus Erfahrung als Kind. Aber auch die Partner dürfen nicht einfach Sachen vom anderen entsorgen. Ich habe es selbst gemacht und umgekehrt erfahren. Geht gar nicht!
Manche kinder in einem bestimmten Alter "brauchen" einfach alles. So einfach ist das nicht. Ich als Mutter, weiß was meinen Kindern wichtig ist und womit sie spielen. Unnötigen Kram nehm ich aus den Zimmern. Was nach einem halben jahr immer noch nicht vermisst wird, geht in die Spende. Ganz einfach. Kinder spielen tausend mal besser wenn sie nicht so zugemüllt sind
Meine ma hat einfach meine sachen entsorgt wenn ich ihrer ansicht nach “zu alt” für etwas war.. bin sehr nostalgisch veranlagt was vielleicht damit in zusammenhang steht.
Ich bin auch sehr minimalistisch- habe nur, was ich liebe UND brauche. Wenn ich wieder mal aussortiere wird alles gespendet/ verkauft oder getauscht. So macht es am Ende doppelt glücklich! 💕
Genau, man kann doch Vieles spenden. Es gibt soviele arme Menschen, die sich noch darüber freuen. Ich werfe auch ungerne etwas weg, außer es ist kaputt und nicht mehr reparabel. Habe auch oft gehört, das will doch keiner mehr. War aber oft anders und ich bin froh, weil es auch nachhaltiger ist.
Ich habe auch nur das nötigste zu Hause, alles ausgemistet. Kaufe mittlerweile auch nichts mehr für die Wohnung, ich kriege irgendwann keine Luft mehr, wenn die Wohnung so voll ist. Ich bin so eingerichtet, dass am nächsten Tag sofort mit wenig Aufwand ausziehen kann, das ist für mich Freiheit.
Man hat z.B. die viele Bettwäsche zwar mal bezahlt, aber sie hat ihren Zweck ja schon erfüllt und wenn man mit der Zeit andere Bettwäsche lieber verwendet, kostet die alte Bettwäsche einen nur Wohnraum, Zeit und Nerven. 😉
Ich habe neulich erst 10 Pakete Bettwäsche verschenkt. Ich habe eine drauf und eine zum wechseln. Und im Zweifel Zieh ich morgens das Bett ab und Wasche und trockne und ziehe abends wieder drauf
@@lilleline7672 ich brauche optische Abwechslung in Sachen Farbe/Muster, daher besitze ich noch bisschen mehr, kaufe mittlerweile hochwertiger ein und sortiere minderwertigere Bettwäsche aus 😊
Genau das ist der Punkt. Und das hat mit unserer Vergangenheit zu tun und deshalb müsste das erstmal aufgearbeitet werden. Erst dann wird es bei dem ein oder anderen vermutlich langfristig mit der Ordnung besser funktionieren.
Genau. Es gibt Menschen, die das verstehen und erforschen es geht tatsächlich NUR um praktisch begleitete Therapie. Wer einen hording Patienten mit oder ohne Diagnose, je nach Grad, etwas „wegnimmt“, macht es noch schlimmer. Habe damit ganz vielfältig Erfahrungen leider und zum Glück (es gibt heute auch gutes Coaching) und muss sagen, eine einfühlsame und informierte Begleitung, sicher manchmal aber auch energische Unterstützung, die die traumatischen zugrundeliegenden Thematiken bewusst und behutsam behandelt ist notwendig. Dagegen ist jedes genervte, von oben herab gelassene „die kann halt nicht loslassen“ leider kontraproduktiv.
Je weniger man hat desto leichter kann man aufräumen 😏...und ich fühle mich leichter. Die Leute haben oft viel zu viel Kram in der Wohnung... Ich verstehe nicht warum? Aber ich gebe zu, es gibt auch bei mir unnötig rumliegende Sachen im Schrank, die ich nicht brauche, monatelang nicht benutze etc. etc. .Hatte auchmal viel zu viel Nahrungsmittel gekauft die dann rumlagen...das mach ich jetzt nicht mehr! Ich werde gleich mal bei mir durchforsten, was alles so weg kann! Z.B. im Bad steht Duschgel welches ich nie benutz ..das kann als Handseife noch benutzt werden Danke für dieses Video 💖💖💖🌈 gute Inspiration
Mir fehlt das Zielbild: wie möchte sie leben? Dann daraufhin ausmisten. Und der Marie Kondo Ansatz: alles rausräumen und dann aussuchen was man behält ist viel schöner, als aussuchen, was man wegschmeißt.
Ich finde das 100 mal Falten von Hosen etc problematisch. Ich mein, wie schautn das aus, wenn die dann so zerknittert sind über die Zeit. Hmm. Zumal brauche ich direkten Blick auf die Optik, um mir vorzustellen, ob ich etwas anziehe oder nicht. So müsste ich erst jedes zusammen gefaltete Teil auseinander nehmen um zu sehen, was es ist. Und wenn ich mich dagegen entscheid wieder zusammen falten und nächstes aufrollen
Ich liebe es, wenn Menschen ordentlich sind. Und wenn es bei mir ordentlich ist. Und finde es sehr toll, das diese Frau diese arbeit macht. Und andere Menschen Freude macht, besser gesagt. Die Klamotten brauchen, und die es nicht mehr brauchen. Und ja, so kann man echt was für die umwelt tun.🙂👏🏻👍🏻👍🏻
...für die Umwelt... - um dann wieder neu zu kaufen und alsbald wieder wegzuschmeißen ! Nicht, dass mein Prinzip für mich besser wäre , für Umwelt und Klima ganz bestimmt.
Irgendwie ziemlich strukturlos, dieses Aufräumen. Nicht alles an Kondo würde ich unterschreiben, aber das Stufenweise Vorgehen ist Gold wert. Hier wüsste ich gar nicht, wo ich anfangen soll, müsste ich mich daran orientieren...
Ich kann allen einen gewissen Minimalismus bei der eigenen Lebensgestaltung empfehlen - mein Prozess begann vor gut 2 Jahren und war sehr befreiend. Das Beste daran: Es sammelt sich erst gar nichts mehr an, was nicht benutzt wird :)
Das versuche ich auch, aber kaum hat man Geburtstag oder es ist Weihnachten/Ostern schon bekommt man wieder soviel geschenkt was man eigentlich nicht braucht/will. Die Sachen dann sofort zu entsorgen bringe ich nicht übers Herz. Der Schenker hat sich ja etwas dabei gedacht und es bezahlt/gebastelt.
@@danielamoscheik Man kann ja bereits vorher kommunizieren, dass man sich mehr freut z. B. über gemeinsam verbrachte Zeit, eine gemeinsame Unternehmung. Finde, man kann schon sagen, eigentlich hat man alles, was man braucht. In meiner Familie schenken wir Erwachsenen uns zu Weihnachten schon seit einigen Jahren nichts mehr oder nur noch praktische Dinge, die verbraucht werden können. Uns geht's um das Zusammensein, jeder steuer was zum Essen bei und gut. Seitdem ist es für Alle wesentlich stressfreier in der Adventszeit. Das ist sehr angenehm. An Geburtstagen gibt's aber noch Geschenke. Das sind aber auch eher Unternehmungen o. Gutscheine. Es sei denn, es wurde ganz klar mal gesagt, man wünscht sich dieses oder jenes.
Ganz furcht bar, wie sie die Dame wie ein Kleinkind behandelt. Ob das wirklich hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln. Sie wird letztlich dazu gezwungen sich von Sachen zu verabschieden, die sie eigentlich nicht hergeben will. Und wenn das nicht von ihr selbst kommt wird sie da auch in Zukunft auf die selben Probleme stoßen, wenn niemand neben ihr steht und sie zwingt wegzuschmeißen.
Finde ich auch! Ganz furchtbar! Sie ist total bestimmend und übergeht den Willen ihrer Klientinnen. Sowas kann (re-)traumatisieren! In aller Regel haben solche Menschen starke Verlusterfahrungen gemacht, mit denen sehr behutsam umgegangen werden muss! Ich finde die Aufräumerin auch sehr rabiat und unempathisch!
Ich denke sie kommt einfach anders nicht bei der Kundin durch. Nur mit eididei kann man nichts erreichen, und sie muss vermutlich 20 Mal erklären warum etwas nicht behalten werden muss
@@Theurbanmajor sie arbeitet nun mal mit Menschen und muss auch offensichtlich ab und zu psychologisch auf die Leute eingehen, da hat man sein „genervt sein“ zu verstecken ☝🏻
Finde ich auch total ätzend. Dieses genervte Verhalten . Fest steht doch, dass es der Frau schwer fällt loszulassen. Ich würde es mit einem netten Überredungston versuchen. Sachen an Obdachlosenunterkünfte zu geben, die ja keine kaputten Sachen gebrauchen können und man dann noch ein gutes Gefühl hinterlässt. Diese Aufräumerin ist nicht nett und stellt sich nicht auf ihr Gegenüber ein.
Ja, da war schon ziemlich Druck. Aber ohne dieses body doubling würde gar nichts weg gehen. Das weiß die Dame und deshalb hat sie Hilfe geholt. Ich entrümpele auch seit Monaten. Das ist richtig viel Arbeit. Und endlich ist Platz da. Und mehr innere Ruhe. Ich liebe die videos von der Minimal Mom Dawn. Sie helfen mir sehr
Sie hat ja vom Grunde her recht, aber eine sehr unangenehme, grobe Art! Geht gar nicht finden ich. Und dafür bezahlt man auch noch einen Haufen Geld, um sich anpampen zu lassen, na klasse 😂
Ich hatte einen riesigen Karton voll mit Familien- und Kinder-Fotos und habe den mal aufgeräumt. Übrig geblieben ist eine kleine Box mit den allerschönsten Fotos als Erinnerung. Nach der Aufräumaktion habe ich mich unendlich wohl gefühlt, zumal der Karton auch sehr viel Platz eingenommen hat. Die Foto-Box steht jetzt im Wohnzimmer zur Hälfte in einem Fach und gut ists.
Marie Kondo hat in ihrem Buch gute Lösungsansätze. Leider findet man im Netz nur die Falttechnik und nicht die Lebenseinstellung, die ja auch für jeden Menschen individuell angepasst sein sollte. Meist sind es nicht hinterfragte Einstellungen, meist von der Familie übernommen. Schmeiß keine Schulsachen weg oder Bücher. Das hat sicherlich den einen oder anderen ein schlechtes Gewissen bereitet. Sich dann zu hinterfragen, ob zum Beispiel ein schlechtes Buch, Schrottgeschenke oder alte Schulsachen, die nicht nutzbar sind, sind die vielen kleinen Dinge, die in der Masse den Menschen hemmen.
Ich bin so froh dass ich mich bis auf 2,3 Dinge in meinem Leben absolut von allem trennen kann, wenn ich muss/will. Ich frage mich trotzdem wie man so „enden“ kann. Dass sich SO viel ansammelt, ist echt krass..vor allem so viel unnötiges, aber das ist natürlich Ansichtssache
Wenn die Dame eines Tages stirbt, landet das ganze Zeug bestimmt im Muell oder wird von einer Entruempelungsfirma entsorgt. Man kann den Krempel halt nicht mit ins Grab nehmen. Deswegen hab ich auch schon erheblich viel reduziert. Sollte ich mal das Zeitliche segnen, hat die Person, die sich um meinen Nachlass kuemmert, nicht mehr soviel Arbeit alles zu entsorgen.
Bettwäsche, Handtücher, Decken kann man auch an etliche Tierschutzvereine als Sachspende geben,. Die verwenden das in den Körbchen für Hunde und Katzen. Gerade auch für Tiere die krank sind, wenn`s Stoffe sind, die man kochen kann.
Das die Kinder nie mehr danach fragen stimmt nicht. Meine erwachsene Tochter fand garnicht gut das ich Sachen aus ihrer Kindheit entsorgt habe ohne sie zu fragen. Ich finde der Aufräumerin fehlt Einfühlungsvermögen.
schwer sehr schwer, es ist ein Prozess. Im Grunde sollte man sich immer vor Augen führen, wie sehr nutzt man die Dinge die in den Regalen und Schränken rumstehen und den Platz verstopfen. Die schönen Sachen die man immerzu braucht sind stiefmütterlich an allen Ecken reingequetscht weil man sie immer rein und raus nimmt und das bescheuerte Zeug steht fein im Regal. UND was ich mir immer denke, wenn man stirbt bleibt alles da. Und warum sollte man sich mit 100 Bettwäschen rumplagen wenn man nur 2 und evtl. die schoönsten, die man danach benutzen will behalten kann. Alles andere ist doch irrsinn. Aber das ist ein Prozess für dich ich glaub ich auch inzwischen 7 Jahre brauche und immer noch nicht ganz fertig bin. Wenn man vom Horter der nie etwas wegwarf zum Normalo oder zum Aufgeräumten werden will ist das ein langer schwerer Weg. Diese Sendungen sind Gold wert, was Tipps, Inspiration und Motivation angeht daher Danke an alle die diese Videos drehen! Ihr helft Menschen so sehr dabei ihren Kram in den Griff zu bekommen und selber zu reflektieren was man da tut.
Das Aufräumen ist gerade wieder Thema. Viele sinnlos Videos von pseudo Prominenten, die bei sich "Aufräumen" und ihren Hardcore Konsum zur Schau stellen. Das ist doch auch eine Form des Marketings der gezeigten Sachen oder Werbung für unnötige Ordnungssysteme.
Ich hab früher nie aufgeräumt in meinem Zimmer. In meiner Wohnung hasse ich seltsamerweise Unordnung. Ich sortiere ständig Plunder aus den Schränken aus, den ich länger nicht benutzt/gebraucht habe. Ich liebe es mittlerweile ordentlich und übersichtlich 😆
Mein Zimmer ist immer absolut unordentlich, aber sobald ich allein zu Hause bin räume ich ALLES freiwillig auf. Egal ob Küche, das Zimmer meines kleinen Bruders oder den Dachboden. Sobald jedoch jemand anderes zu Hause ist räume ich gar nichts mehr auf
Es kommt darauf an, welches Ziel angestrebt wird. Empathie ist sehr wichtig, der Kunde sollte dort abgeholt werden, wo er sich gerade befindet. Allerdings ist sie Coach und keine Therapeutin. Trotzdem eine respektvollen Aufgabe.
ich finde es auch total schwer die alten Dinge loszulassen. Meine Mutter ist, nachdem sie ein paar Monate bei uns gelebt hat, Ende 2019 im Hospiz verstorben. Das heisst ich habe ihren kompletten Hausstand in meinem Haus. Ich habe es immer noch nicht geschafft, ihre beiden Zimmer wieder für Gäste bewohnbar zu machen. Anfangs konnte ich nicht in die Räume gehen weil ich dann weinen musste. Jetzt geht es, aber es hängen so viele Erinnerungen an allem und ich weiss dann auch nicht was gebe ich her, was verkaufe ich, was muss ich meine Schwester fragen ob es weg kann oder wo müssen wir uns einig werden. Das empfinde ich als stressig. Und dann lasse ich es wieder. Aber ich habe mir als nächstes Ziel vorgenommen zumindest alles in Kartons in die Scheune zu packen, damit wir das Haus wieder komplett für uns und unsere Gäste nutzen können, ohne dass die Gäste im Museum meiner Mutter übernachten müssen. Dann muss ich auch noch keine weitere Auseinandersetzung um die Sachen suchen weil ich nichts weggegeben habe ohne zu fragen.
Vielleicht können Sie Ihre Schwester für ein Wochenende einladen und ihr könnt dann gemeinsam entscheiden, was weg kann oder was evtl verkauft werden kann bei eBay oder, wenn diese wieder auf haben, bei einem Second Hand Shop angeboten werden können. Lieben Gruß H.H
Ja das mit den Sachen aussortieren von meiner Mum fand ich auch recht schwierig. Sie starb an Krebs. Aber es waren keine Sachen die sie gern hatte hauptsächlich Bücher sie hat die gar nicht gelesen sie kaufte nur gern Bücher. Ich hab meine Schwester gefragt welche sie möchte und dann hab ich die restlichen gespendet wurden zugunsten Obdachloser verkauft. Ich tue mich eher schwer Plüschtiere auszusortieren die sie mir geschenkt hat oder die sie im Spital mithatte. Im Grunde habe ich ne halbe Ewigkeit gebraucht um die alten Möbel rauszuschmeissen nach zehn Jahren ist das Zimmer immer noch nicht fertig 😀🤣😂 wir haben in einem Zimmer gewohnt.
Bei uns ist die Tochter der Mutter verstorben. Ab und zu bekomme ich noch Kleidung von meiner verstorbenen Schwester. Die Lebensmittel die gut waren haben wir aufgebraucht. Alles genommen und was nicht abgegeben. Mama hatte nicht lange zu fackeln da, da die Wohnung mit Miete noch bezahlt werden müsste sonst und lieber hinter sich haben. Sie hat alles erstmal in Bananenkisten sortiert gepackt und da schon größtenteils sortiert, dann hat sie nach und nach Kisten hervorgeholt und es ging weiter viel Erfolg ✨
Dabei war auch der Zorn des Verstorbenen zu fühlen, aber wer tot ist, der muss auch da durch diesen Loslassprozess. Wir haben es in der Familie gelassen 💚🍀🍀🍀🍀🍀 Fast alles außer Möbel, die konnten getrost weg 🤷
Mein absoluter Geheimtip für mit Erinnerungen behaftete aber nicht gebrauchte Gegenstände lautet: den Gegenstand abzufotografieren, über Kleinanzeigen zu verkaufen und wenn einen die Sentimentalität packt, dann die auf dem Rechner gespeicherten Fotos anzuschauen. Das Gefühl ist tröstlich und genau dasselbe, als wenn man den Gegenstand physisch vor sich hat! Mit dem Unterschied, daß er einem nicht mehr in der Wohnung herumliegt mit der daran haftenden Energie, die einen vielleicht traurig macht und jemand anders nun wirklich seine Freude und seinen Nutzen an ihm hat. Gegenstände, die einen zum weinen bringen, sollte man wirklich nicht behalten. Es tut einem letztendlich nicht gut.
So machen wir das mit alten Kinderzeichnungen. Es nimmt nämlich furchtbar schnell Ausmaße an, wir könnten sonst die Wände tapezieren. Nur ganz wenige ausgewählte Teile o. Basteleien wie die ersten Laternen oder so bleiben. Kind entscheidet mit, das ist uns wichtig. Kann Kind mittlerweile richtig gut. Wenn sie z. B. nicht mehr an einem Spielzeug hängt, sagt sie sehr schnell, kann weg oder kann ein anderes Kind haben. Das finde ich ganz toll und lob unser Kind auch dafür.
@@koko-lores Noch mehr Dinge zu kaufen ist aber nicht die Lösung des Problems. Besser wäre die Caches und unnötigen Daten zu löschen als eine neue externe Festplatte zu kaufen.
@@Em-wk5ns mit cache leeren kommt man da denk ich nicht so weit, aber klar, unnötige dateien und programme löschen, wuerde auch helfen. ist auch guenstiger. aber anders als bei klamotten und deko-gegenständen brauchen dateien recht wenig platz (es passt eine ganze menge auf eine festplatte, und die festplatte ist klein), sodass man damit eine ganze weile auskommt. man muss sich natuerlich immernoch ueberlegen, welche daten auf welche festplatte kommen, da nur eine begrenzte anzahl angeschlossen werden kann, aber so kann man sich genauso "kisten" machen, nur, dass man sie alle aufheben kann. ich lösch aber einfach mal ein paar gb (tb?) raw-images von fotos,die ich doch nie mehr bearbeiten werde... die jpg's duerfen bleiben, man weiss ja nie, ob man die nicht nochmal anguckt ;)
Ich finde es gut, dass die Aufräumexpertin den Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekt betont sowie über bewusste Konsum spricht. Vor diesem Hintergrund würde ich noch anregen, auf den Konsum von Getränken in Plastikflaschen zu verzichten - auch wenn sie alle ordentlich im Küchenschrank gestapelt wurden.
Sehr sympathisch. Der letzte Satz über Plastikmüll ist super, leider hat sie dabei sehr viele Plastikcontainer in der Hand und es sieht damit widersprüchlich aus.
Ja, aber.... was hast du davon, wenn alle gute Plastikbehälter aus deinem Haushalt verschwinden? Man kann sie immer wieder gebrauchen. Im gegensatz zu den Kartons gehen sie selten kaputt und man kann sie beim Bedarf reinigen und-/oder desinfizieren. Das ist umwelfreundlicher als du denkst... Wenn diese Behälter noch einen dichten Deckel haben umso besser. Da kann man alles sauber und trocken auch in den unbeheizten Räumen aufbewahren/transportieren ect., ect...
Bei mir muss auch immer alles aufgeräumt sein, sonst kann ich nicht entspannen und mein Kopf fühlt sich automatisch leerer, strukturierter und klarer. Alles was ich nicht brauche, kommt sofort weg! Zum Glück hab ich das von meiner Mutter übernommen, die ist nämlich genau so. :) bin immer wieder überrascht, wenn ich bei Freunden zu Hause bin, bei denen alles komolett vollgestellt ist, wie sie sich darin wohl fühlen können. "Ja bald werde ich aussortieren", heisst es dann immer 🤔🤣
@@Hampti da gibt's aber riesen Unterschiede. Wenn wir bei Bekannten sind, dann bin ich voll gestresst. Dort gibt's in keinem Raum eine einzige freie Fläche auf einem Tisch oder einem Sideboard. Es liegt wirklich überall irgendetwas rum. Die hatten mal eine Putzfrau, aber nicht lange. Wurde auch für's Reinigen bezahlt, nicht aber für's Räumen. Kein Wunder, für mich der blanke Horror. Die Kinderzimmer sehen genauso aus. Hoffe, die Kinder kommen später klar, wenn sie mal erwachsen sind. Es ist ja bekanntlich auch so, dass man sich nach ner gewissen Zeit daran gewöhnt, heißt, Viele bemerken das gar nicht mehr. Das finde ich aber kritisch, denn es kann tatsächlich gar nicht mehr vernünftig sauber gehalten werden. Und ich habe wahrlich keinen Putzfimmel.
@@Hampti Habe erst einmal etwas wirklich entsorgen müssen, weil es richtig kaputt war. Ansonsten verkauft, verschenkt, gespendet. Es ist für Kinder auch eine schöne und wertvolle Erfahrung selbst etwas zu verkaufen (z. B. Kinder Kleider-Spielzeugbasar) und sich vom Geld dann etwas Neues kaufen zu dürfen. So lernen die Kleinen ja auch mit Geld umgehen. Und natürlich haben auch wir ausgewähltes Spielzeug behalten, was unser Kind vielleicht mal später seinem/n Kind/ern weitergeben möchte. Aber eben nur Weniges.
@@frauholle6642 Liebe Frau Holle, bin ganz Ihrer Meinung. Habe Bekannte, da steht auch ueberall alles rum inklusive Staub. Schon am Eingang stolpert man ueber zahllose Schuhe. 😉💨
Ich würde bei dem ganzen Zeug echt verrückt werden .Ich räume immer im Januar die ganze Hütte auf .Wir bringen alles ins sozial-Kaufhaus oder zur Obdachlosen hilfe. Mir fehlt in dem Haushalt die Gemütlichkeit.
Also ich könnte die Dame für meine Fotos und Festplatten gebrauchen. Denke immer, ach das Foto bearbeite ich doch irgendwann mal...aber guter Tipp mit zb. dem Bügel falsch rum hängen. So kann man es auch mit Fotos machen. Jedem Bild eine selbe Farbe geben und hat sich die Farbe in 1 Jahr nicht geändert, dann weg damit. Super Beitrag würde Sie gerne nochmal hier sehen, weil es ein aktuelles Problem ist... der Massen Konsum.
Die gute Bettwäsche ist doch supi! Ohne Witz, die bunte Wäsche einmal weiß bleichen und an den nächsten Kindergarten spenden. Lass die Kids ihre eigene Bettwäsche bemalen und mit Farbe beklecksen und die sind glücklich wie sonst was! Wer hat schon eine eigene individuelle Bettwäsche!
Eine sehr sympathische Frau, die wirklich wichtige Arbeit leistet! Vielen fällt es schwer sich von den eigenen Dingen zu trennen, da kann ein objektiver Blick sehr helfen. Zu 15:00 das Konzept von Aerosolen wurde offensichtlich überhaupt nicht verstanden, da kann man den Abstand auch gleich sein lassen...
Ich räume auch tierisch gerne auf :P Allerdings nur, wenn die passenden Orte, Verstauungsmöglichkeiten vorhanden sind bzw geholt werden können. Bei Menschen, die sind nicht dazu aufraffen können (psychisch) und deshalb übelst dankbar wären, hätte ich echt Lust. Auch sauber machen, Papierkram. Es gibt Menschen die alle Papiere wild in Schubladen, Tüten etc schmeißen, Briefe nicht öffnen etc. Das ganze ordnen, nach Relevanz, Datum, noch zu klären und in Ordner zu stecken hätte ich auch Bock. Was man im außen ''klar aufräumt'' bringt auch einen inneren klaren Kopf. Es hat also auch etwas positives für einen selbst, der das gerne macht. Ich meine hier keine faulen Leute, denen man was nachräumt, die lasse ich links liegen. Sondern wirklch um Menschen, die dazu einfach nicht die Kraft, Fähigkeit haben und sich darüber sehr freuen, erleichtert sind.
Hallo Larissa, wo wohnen Sie denn? Vielleicht kann/darf ich Sie zur Unterstützung in Anspruch nehmen, wenn Sie so gerne aufräumen. Bedingt durch Corona ginge das vielleicht auch per Tele oder Zoom. Sie scheinen Verständnis zu haben für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selber Ordnung halten können bzw. nicht mehr alleine ausmisten können. Lieben Gruß Heidrun
@@stupsimieze7723 Liebe Heidrun,mir macht es auch Spaß,jemandem zu helfen,der keine Kraft dafür hat. Besonders überlege ich gerne,wie man etwas neu ordnet. Liebe Grüße von Ellen
@@elsch3595 Hallo liebe Ellen, ist das ein Angebot? Es hört sich schon mal sehr gut an. Herzlichen Dank,dass Sie geantwortet haben. Lieben Gruß Heidrun
Ich habe gerade das Ausmisten hinter mir, es tat gut. Einiges habe ich verschenkt über ebay Kleinanzeigen und einiges gespendet an den Secondhand. Ich kaufe seit 3 Jahren überwiegend selbst im Secondhand und spare somit noch Geld für gute Kleidung.
Das ist gelebte Nachhaltigkeit. Machen wir auch so und tragen wenigstens ein kleines Stück dazu bei, der Kleidung z. B. einen längeren Lebenszyklus zu geben.
Ich finde das es am Ende nicht so schön aufgeräumt ist. Würde ich jmd zum aufräumen holen würde ich mir jemanden holen der z.b dann Kisten kauft die alle perfekt in meine Schränke passen die gelabelt werden ... Ich mag da the homehabbit die bei kisu organisiert haben echt mehr
Homehabit mag evtl besser Sachen kategorisieren. Aber wenns jms wegwerfen geht ist Sacha besser. Sie entsorgt auch Dinge u strukturieren können beide gleich gut. Meine Meinung ;)
@@artcabe2506 ja ich glaube aber auch immer dass jeder nen anderen Geschmack hat ich glaube die Personen die im Film waren hätten es nicht so cool gefunden wenn sie denen gleich alle behälter mitgenommen hätte und alle gelabelt hätte. Ich glaube homehabitt hat auch einen anderen vlt moderneren einrichtungsstil. Ich meine manche Leute wollen auch einfach dass es einfach aufgeräumt ist manche macht es glücklich wenn es alles krass strukturiert und gelabelt ist.
Wenn sich die Aufräumerin ÜBER ihrer Kundschaft fühlt und sie für unfähig befindet kann das passieren. Ist wohl auch Typbedingt. Vielleicht wäre sie in jedem Beruf so.
die Plastikboxen und Tüten sind ja schon da, also benutzt man sie auch. Wäre ja blöd, die zu entsorgen und dafür neue Papiertüten zu kaufen. Finde ich schon gut so.
Die Dame könnte doch ein gutes Gefühl dabei bekommen, sie an Bedürftige zu spenden?! Damit tut sie was gutes und kann wieder besser durchatmen wenn es weniger „Krimskrams“ wird 🤗
Ich finde die Frau wenig empathisch. Und ich kann sehr gut nachempfinden, dass man gute Sachen nicht einfach auf den Müll werfen will, sondern gern Leuten geben möchte, die einem wenigstens sympathisch sind.
Toll, dann haben andere Leute den Müll und das Problem. Das ist auch nicht Sinn und Zweck der Sache und auch oft ein Irrglaube, dass sich andere über den Mist freuen. Ich denke fast jeder Mensch hat mehr, als er braucht oder haben möchte.
@@charmanter_Fetzen Müll würde ich nicht verschenken, du etwa schon? Als mir seinerzeit mein Haus ausgebrannt war und ich mit meinen Kindern plötzlich mit nichts dastand, wäre ich dankbar für so gut wie alles gewesen, da einfach alles weg war. Heute habe ich beispielsweise etliche Stapel nahezu neue oder noch nagelneue Bettwäsche, die ich einfach nicht mehr brauche, weil meine Kinder inzwischen erwachsen sind. Dies nur als Beispiel. Würde sich eine junge Mutter Geld dazuverdienen wollen, indem sie beispielsweise Hundebetten näht,würde sie sich sicherlich darüber freuen, da sie dann nicht erst Stoffe kaufen müsste. Es mag ja sein, dass du nur abzugeben bereit bist, was Müll ist, aber das trifft noch lange nicht auf die meisten anderen Menschen zu. Es geht ja hier ausschließlich um Dinge, die eben neu oder nahezu neu sind und nicht deshalb auf den Müll sollten, nur damit man Platz in der eigenen Wohnung schafft.
@@lisasternenkind6467 Haus abgebrannt ist ja nun aber eine Extremsituation und nicht mit normalen Situationen zu vergleichen! na und was hast du mit deiner Bettwäsche gekonnt? Liegt nur rum. Ich wollte damit sagen, wenn man was zu verschenken hat, bei eBay Kleinanzeigen reinsetzen und abholen lassen. Nicht einfach weil man es gut meint dem nächsten überhäufen, der es vielleicht gar nicht haben möchte. Du bist es los, der Nächste hat es an der Backe. Viele Leute wollen aus Sympathie oder weil sie selber gerne sammeln nicht nein sagen und „ärgern“ sich dann weiter mit deinen Sachen rum. Jetzt verstanden?
@@lisasternenkind6467 wenn ich was abgeben möchte, setze ich es bei WhatsApp in meinen Status oder bei EBay Kleinanzeigen rein. Möchte es keiner haben, frage ich bei sozialen Einrichtungen, wenn auch da kein Bedarf ist (so gut wie nie der Fall) kommt es weg. Man muss nicht aus allem einen Staatsakt machen 🤷🏼♀️
@@charmanter_Fetzen Wie kommst Du darauf, dass ich das jemals getan hätte? Ich halte Hilfe insgesamt nur dann als Hilfe, wenn sie auch so erfolgt wie man selber sie benötigt. Extreme Situationen passieren übrigens im ganz normalen Alltagsgeschehen. Wenn ich weiß, dass jemand etwas brauchen kann, was ich habe, dann gebe ich gerne ab. Ich tausche auch gerne. Und was kaputt ist, werfe ich auch sortiert weg. Aber ich werfe nicht bedenkenlos weg, was noch intakt und gut ist. Außerdem kaufe ich auch nicht gedankenlos unnötiges Zeug. Seit frühester Jugend ist mir der anwachsende Müllberg ein Dorn im Auge und danach handelte ich stets. Ich hab den Eindruck, dass man dir mal etwas reingedrückt hatte, das du nicht haben wolltest, und du deshalb jezt so aggressiv bist und es nicht verstehen willst, dass es durchaus Dinge gibt, die sinnvoll die Besitzer wechseln können.
Ich mag Apothekenschränke auch nciht. Und ich bin froh dass es schon die Schränke mit Schubladen gab. Ob als Innenschublade oder einzeln in den Korpussen verbaut. Damit kann man Ordnung halten. Aber Apotherkerschränke sind einfach nur ätzend. immerhin ist in ihren einzelnen Ablagen das Volumen bis an die Unterkante ausgenutzt. Dafür ist es eine Tüten-Kruschtel-Schubalde die beste Ausnutzung. Wenn ich Vorratsgläser ode rFlöaschen in Apothekerauszügen sehe mit 15 cm Luft nach oben, bekomme ich die Krise, dass man so viel wertvollen Stauraum einfach verschwendet.
Meine Mama ist knapp 70 und räumt schon seit Jahren alle Räume,Keller, Speicher usw rigoros auf,mistet aus und wird immer minimalistischer. Sie sagt,sie macht das jetzt schon, damit wir es später leichter haben 😊 und außerdem "reist es sich besser mit leichtem Gepäck".
Meine Schwiegermutter hingegen ist knapp 80 und mit dem Inhalt ihres Hauses könnten wir entweder 3 neue Häuser ausstatten oder einen Großflohmarkt bedienen. Der Unterschied ist wirklich krass.
Eine wichtige Regel beim Aufräumen ist niemals Sachen von anderen zu entsorgen/auszumisten. Auch nicht der Kinder. Und schon gar nicht ohne deren Einverständnis. Man bleibt bei sich. Sie lernen beim schauen wie die Mama das macht.
Hätte ich das gemacht wie du meinst, hätte ich jetzt noch 2 LKW Ladungen Gerümpel meiner Mutter in 10 Zimmern verteilt. Irgendwann muss man einfach radikal handeln.
@@Maria-cx3ys so ein Unsinn. Gerade Fremde haben einen besseren Blick für den Müll der Person.
@@Aerobix ich verstehe dich. Empfinde das trotzdem als übergrifig...
@@hebre3428 da hast du richtig gesagt "Fremde". Nicht Mama oder Ehepartner... Da ist man zu nah. Es ist Raum für Verletzungen und Missverständnisse da.
Als Aufraumberaterin macht mich das fuchsig. Wenn meine Kundin/mein Kunde sagt "Nein, davon will ich mich noch nicht trennen!", Dann bleibt es da. Ohne Diskussion. Falls es von zu vielen Dingen der Fall ist, wird sich erst Mal hingesetzt und eine Pause gemacht. Ich Frage dann noch einmal nach der Motivation, weshalb ich engagiert wurde. Wir sprechen immer ab, wo wir anfangen, besprechen auch die Ziele, dann geht's los, aber mit Pausen und zum Schluss schauen wir, was geschafft wurde. Und falls der Stapel Uraltzeitschriften aus AnnoKnips liegen bleiben soll, dann bleibt er liegen! Dann fangen wir halt woanders an. Bei mir gibt es keine Grenzüberschreitungen.
Gibt sicherlich Leute die mehr Druck brauchen und wollen. Meine Kunden bisher jedoch nicht.
meine Mutti (84) hat eine Garage voller Krempel, die sie in 40 Jahren angesammelt hat ...ihr Wagen steht natürlich davor ! sie kann sich von ihrem Besitz nicht trennen... es wird also ihr Ableben nötig werden, damit die Garage geleert werden kann... ja, man nimmt Rücksicht, es ist die eigene Mutti und da ist man nicht so kaltherzig und drängelt sie, es loszulassen... wenn es nach ihr ginge, würde sie es mit ins Jenseits nehmen... aber das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen
Fand auch die hier hat das viel zu grob angestellt.
Ich lebe seit 4 Jahren minimalistisch nur mit dem was ich brauche und es ist super und spart Zeit & Geld.
Minimalismus hat nicht nur Vorteile. Nachteil ist, dass es nicht nachhaltig ist und zum Beispiel keine vernünftige Reserve zu haben, zum Beispiel für Besuch, zum Kauf von Wegwerfprodukten führt. Das Ideal für jeden einzelnen Menschen ist wahrscheinlich eine individuelle Mischform.
- - wenn ich zu Besuch fahre - brauche ich NIX !!! Ob > Irland , Fuerte Fentura > Slovakien - England , >>>
Das einzige ! was ich möchte >> Papierund Stift ..... alle andere ist egal . Aber - ich muss schreiben .....
Und wenn ich dann nach Hause komm --- mama mia - Verantwortung für tausend Teile - ohne die ich so gut in den Ferien gelebt habe .... ..... Man braucht - absolut nicht viel !!!
@@kupferlilie2653
Ab und zu geben solche Momente einem zu denken. Die Interessen ändern sich auch mit der Zeit. Da gibt es mittlerweile viele Alternativen sich das mit jemanden zu teilen oder auszuleihen usw.
Es geht streng genommen um die Definition Minimalismus an sich. Es gibt da einige Videos und Sozialexperimente dazu. Um es zu verdeutlichen: Minimalismus in Hochform, ist das was im Massentourismus stattfindet. Es ist nicht alltagstauglich. Haufen fertig verpacktes Zeug und dann liegt es in der Natur rum, weil den nicht benötigten Dreck mitzunehmen nicht minimalistisch genug ist. Mülltonnen sind für uns selbverständlich. Obwohl es wirtschaftlich und ökologisch besser wäre den Müll mitzunehmen und zu trennen, gibt es überall Mülltonnen, deren Inhalt nicht getrennt wird, sondern direkt verbrannt. Das kostet. Ich überlege mir dreimal ob ich da unbedingt was reinwerfen muss.
Das Problem wird nur ausgelagert und wird unsichtbar gemacht. Minimalismus ist kein praktiziertes Allheilmittel.
Platzmangel kann manchmal den Ablauf erschweren und Zeit rauben. Wenn man zu wenig Wechselsachen hat, muss man viele kleine Wäschen machen, was wieder die Umwelt belastet. Minimalismus ist in erster Linie entweder Luxus oder extreme Armut.
@@trinity409 😂😂😂
Ich würde sagen, es geht ums Mittelmaß. Klar kann man den Minimalismus so betreiben, dass man viele Einmalprodukte kauft, weil nichts herumliegen soll. Allerdings kenne ich das eher andersrum, es werden Geschenkartikel wie Kugelschreiber und Feuerzeuge von vornherein abgelehnt, und man kauft was man braucht eher einmal hochwertig als zehnmal billig. Minimalismus und Umweltschutz lassen sich also durchaus Kombinieren.
Ich besitze z.B. zwei Sets Bettwäsche. Eins ist bezogen, das andere im Schrank zum Wechseln. Würde ich Besuch bekommen, hätte ich also ein sauberes Set zur Verfügung. Das reicht!
Meine gesamten Klamotten sind etwa drei Maschinen voll, alles 40° dunkel, und alles miteinander kombinierbar. So läuft die Maschine nur wenn sie voll ist.
Ich habe meine übrigen Kaffeetassen als Stiftehalter zweckentfremdet. Bekomme ich mehr als 2 Gäste, liegen meine Buntstifte eben für ein paar Stunden lose im Regal.
Deshalb gibt es, finde ich, auch keine hundertprozentige "Bedienungsanweisung" für Minimalismus. Da muss einfach jeder selbst entscheiden, was für ihn funktioniert. 😉
Alles was du besitzt, besitzt irgendwann Dich! viel Spaß beim trennen!
Danke für den Kommentar. Sogar auf Geld trifft das zu.
Wie treffend ! Wir besitzen eigentlich
gar nichts, nur, aber unser Leben!!!
Ist das nicht toll?
Das sehe ich genauso. Besitz verpflicbtet! Aufräumen und Ausmisten macht den Kopf frei und man überlegt, was man eigentlich wirklich braucht.
@@Casper-1344 so ist es!
Ich bin auch extrem ordentlich und verzichte so gut es geht auf Konsum. Die Dinge werden gefühlt von alleine mehr. Hilfsorganisationen wollen den ganzen Chinaramsch der konsumiert auch nicht. Ich versuche mein Geld nur noch für wertstabile Dinge und Lebensmittel auszugeben.
Das ist richtig schlau
Bei mir ist es auch oft so dass ich Sachen die ich gekauft habe, nicht mehr schön finde oder erkenne dass ich das garnicht benutze.
Ich hasse das und fühle mich dann schlecht.
Oft kaufe ich nur um glücklich zu sein...
Oft bekommt man ja auch Sachen geschenkt oder, wie bei der Klientin, hat sie aus dem Elternhaus oder so...
Lisa 3:
So sehe ich das auch und so mache ich es auch.
@@LouSophie ich selber handhabe es auch so, dass ich versuche nicht so viel anzusammeln und regelmäßig ausmiste. Ich will nämlich nicht, dass meine Kinder später ein Elternhaus entmüllen müssen. Das ist ein Erbe, das keine haben will. Da denken viele ältere Menschen nicht dran. Hauptsache haben statt brauchen.
YES endlich jemand der es geschnallt hat worum es geht.
Der Aufräumerin würde ich da etwas mehr Einfühlungsvermögen und innere Ruhe wünschen, da wird ja nicht nur ne Wohnung, sondern auch ein Leben aufgeräumt.
Ich glaube die muss ein bisschen robuster auftreten, sonst muss sie wegen jeder Socke zwei Stunden diskutieren...
Ich würde durchdrehen.
Also ich würde sie niemals buchen, finde die Art gar nicht cool
Weiß nicht jemand eine Aufräumen,auch für langfristiger in gewissem Abstand(-wohnhaft im Kr Gießen)??.....Brauche es wirklich!
Besonders ältere Menschen sind schwierig finde ich, ich kenne das nämlich auch, wo ich aufgeräumt habe. Am Ende wurde fast alles wieder behalten. Das hatte dann einmal so geendet, dass derjenige einfach in ein kleineres Senioren Wohnung kam und das Haus von den Angehörigen aufgeräumt wurde, da wurde dann einfach ein Entrümpelungsdienst angerufen um das Haus zu verkaufen. Wenn man sich nicht entscheiden kann, wird dann für einem entschieden.
Aber die Dame nimmt wenigstens Hilfe an und lässt die Wohnung nicht total verwahrlosen!
Die Wohnung ist bereits verwahrlost.
@@Bekkaye01 Ansichtssache.... Ich sehe nirgends Ungeziefer oder deren Kot, kein Schimmel und Essensreste. Da hab ich echt schlimmere Sachen gesehen.
@@daniib.5110 Man kann auch alles schönreden.
@@Bekkaye01 Oder alles schwarz malen und immer das Negative suchen! Jeder findet was er braucht nicht wahr?
@@Bekkaye01 Steht es uns überhaupt zu, über jemanden zu urteilen? Es gibt Menschen, die halten vererbte Dinge in Ehren. Außerdem kann diese Generation nur schwer loslassen, weil vieles hart erarbeitet wurde oder bestimmte Erinnerungen, Vorlieben, Assoziationen damit verbunden sind. Ich maße mir kein Urteil über diese Frau an. Sie hätte das sicher auch ohne die Helferin geschafft. Die Holländerin hat meiner Meinung nach ein vorgefertigtes Bild, wie es sein soll. Das geht doch gar nicht zu vereinheitlichen und auch nicht vorzuschreiben. Prinzipien zu vermitteln wäre viel besser, damit die Dame selbst lernt zu entscheiden, was wichtig ist und was losgelassen werden kann.
12:40 "Mama, nimm mal ne Chill-Pille", wie geil ist das denn?! :D
Absolut richtig, Kinder selbst entscheiden zu lassen, wovon sie sich trennen können. Sascha möchte wohl auch nicht nach Hause kommen und eine Dritte Person hat was von ihren Sachen entsorgt, weil entschieden wurde, dass sie das nicht mehr braucht...
Die erste Kundin müsste erstmal eine Trauerbewältigung machen. Sie hat noch nicht von ihren Eltern und ihrem ganzen Leben losgelassen. So ist nicht nur das Leben schwer, sd. auch später das Sterben.
Radikalkur wäre ein Umzug in eine ganz kleine Wohnung
die Aufräumerin scheint aber auch ein wenig einen Spleen zu haben wenn man hört was ihre Kinder über den Ordnungsfimmel sagen... Es ist ja in der Regel nicht die Lösung wenn man sein Problem zu seinem Beruf macht 😅 - sie kann ja nichtmal zuhause entspannen und das lassen und regt sich noch über diesen Naschischrank auf.
Mein Neffe hat zu seinen Eltern gesagt, wenn die mal sterben wird er alles entsorgen lassen. Nur die Fotos behaelt er. Es wird auch nichts verschenkt. So tickt jeder anders.
@@beatrixk.6723 Das finde ich aber eine gesunde Einstellung. Hätte ich das vorher mit meinen Eltern besprechen können wär es sicher auch einfacher loszulassen. Aber meine Eltern waren ja selber so Sammler, ich bin so aufgewachsen dass man alles aufhebt und geschenkpapier wiederverwendet
@@Alines_horseconnection Das liegt an der Nachkriegsgeneration. Meine Eltern haben den Krieg als Kind miterlebt und alles verloren bei der Vertreibung. Konnten nur das mitnehmen was sie tragen konnten. Daher wurde auch bei uns so schnell nichts weggeschmissen. Meine Mutter hat mir sogar die Loecher in meinen Socken gestopft, das macht heute kein Mensch mehr.
@@beatrixk.6723 Mittlerweile ist das Stopfgarn teurer, als neue Socken. Reparieren lohnt sich einfach nicht mehr.
Meine Eltern können sich auch von nichts trennen- dabei gibt es so viele Bedürftige, denen man eine Freude macht und die das eigene Hab und Gut weiter wertschätzen.
ich räum auch mega gern auf, das entspannt einfach:D
Vor allem der vorher/nachher vergleich 😁
ja, und einige wenige verdienen ihr einkommen mit entspannung. ist das dann mit einer masseuse gleichzusetzen?
Mich macht es wütend, weil ich das Chaos von einem Ehemann und 2 Kindern aufräumen muss.
@@solidstate9451 du musst gar nichts. Lass es liegen, dann merkt deine Familie was sie an dir haben.
@@Bloodcrystal22 Da ist meine Schmerzgrenze nicht hoch genug.
Ich liebe solche Aufräumreportagen, gerne mehr davon :)
Der Pulli ist doch mega schön! Voll Hipster. Der ginge gut in einem Second Hand in Berlin oder so :-)
Meine erwachsene Tochter trägt zur Zeit ca 8 Pullis von mir , die über 20 Jahre alt sind. Sie findet diese grauen, schwarzen und dunkelroten Oversizesachen toll. Einen grauen Wollpullover habe ich im Urlaub in Südtirol gekauft als sie 1 Jahr alt war, es gibt von damals sogar ein Foto mit mir, ihr und Pulli.
@@Moni-xb7hl Puh 8 Pullis wäre mir zu warm.
@@zb7297 😁
Echt schade, dass der nach Rumänien geschickt wird
ja viel z schön! als ob die aufräumerin mega modewbewusst wäre..
Kleiner Tipp. Es gibt eine Kiste für weiß noch nicht. Da kommen Sachen rein, wo die Entscheidung noch nicht getroffen ist. Sehr hilfreich auch psychologisch.
Dabei besteht aber die Gefahr, dass die Kiste zu voll bzw. voller als andere Kisten wird. Manchmal hilft wirklich nur ein richtiger Cut.
Ja das hilft. Bevor es irgendwo landet, lieber im Blickfeld haben und dann immer wenn man es sieht erinnern, dass man sich "zeitnah" Zeit nehmen sollte.
Ganz genau; und wenn die Kiste voll wird, dann ist der Moment gekommen, wo aus dem "weiß noch nicht" ein "ich entscheide mich" wird und alles an den richtigen Platz geräumt wird oder eben in die Mülltonne
@@jlvldkhn8841 Ja, und die grosse Kiste nimmt ja auch wieder viel Platz ein.
Nein das ist genau der falsche Ansatz. Man muss sich ja entscheiden.
irgendwie traurig. Erst viel Lebenszeit verwendet, um den ganzen Krams zu erarbeiten und jetzt verbringt sie den Rest ihrer kostbaren Lebenszeit damit, das ganze Zeug zu bewirtschaften.
ja, am besten von Anfang an nur das nötigste kaufen. Im Laufe, der Jahre lässt sich natürlich auch vieles ansammeln. Meine Mutter kann sich auch nicht so leicht von ihren Sachen verabschieden, aber das verstehe ich. Sie kam aus ärmeren Verhältnissen. Immer, wenn sie verreist ist, nutzen wir die Gelegenheit paar Sachen wegzugeben. Mich erleichtert es zu wissen, dass andere bedürftige Menschen was damit anfangen können.
@@totekuh123 das ist nicht in Ordnung, das ohne das Einverständnis der Mutter respektlos und übergriffig
@@fredanddino1 Wieso am Ende ist sie doch selber froh darüber, weil sie es nicht selber kann.
Ja, es war sehr traurig, als meine Oma gestorben ist und wir ihre Wohnung räumen mussten. So viele Sachen eines Lebens landen im Müll....
Mein Opa war Lehrer und Schulleiter. Er hat bestimmt 10000 Bücher. Er konnte sich beim Umzug von kaum einem trennen. Seit 10 Jahren gammeln die meisten Bücher jetzt in der Garage :( aber trennen kann er sich trotzdem nicht
Wenn du eine Kollegin suchst, ich würde da sofort mitmachen. Ordnung zu machen und zu halten ist so förderlich für das Wohlbefinden. Und es ist oft wirklich einfacher, wenn man die Entscheidungen von Anderen treffen lässt. Aber ja, es ist harte Arbeit und man braucht viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Meiner Meinung nach wäre eine Verkaufshilfe, die die Dinge für die Leute ins Internet stellt und davon eine Provision erhält viel lukrativer. Die Kunden würden verdienen und der Coach auch. Mit der Aussicht auf Platz für richtig schöne und wenige Dinge wären die Leute sicher bereit sich von vielem zu trennen. Die Dame am Anfang hatte ja schon selbst die Idee, ist aber überfordert damit und würde mit Hilfe sicher weitermachen.
Absolut. Die meisten Menschen können sich von Dingen trennen, wünschen sich aber dass die weggebenden Sachen weiterverwendet werden.
Sellpy und Green circle in Berlin!
Gute Idee, aber wenn alle sich entrümpeln, wer kauft dann noch die aussortierten Stücke? 😅
@@Humy.Dazu gehöre ich auch. Seit es die Verschenkschränke und -Regale gibt, geht es meinem kleinen Keller - wohin Vieles verbannt wurde - besser.
Da es in unserem Keller (im Mehrfamilienhaus) Mäuse gibt, muss ich Plastik-Boxen anschaffen, um die Dinge sicher aufzubewahren. Da frag ich mich immer "lohnt es sich, hierfür eine Box zu kaufen???" Das ist ein Stückchen weit ganz hilfreich.
Ich finde grundsätzlich gut, Kindern klar zu machen, Dinge zu teilen, ABER einfach den Besitz der Kinder ohne zu fragen zu entsorgen, verletzt das Recht des Kindes. Drüber reden und sich durchsetzen ok...ohne Kommunikation no go
Unbedingt! Spreche aus Erfahrung als Kind. Aber auch die Partner dürfen nicht einfach Sachen vom anderen entsorgen. Ich habe es selbst gemacht und umgekehrt erfahren. Geht gar nicht!
@@setzezeichen8331 stimmt, wir fragen uns bei jedem schräubchen 🤣
@@shikusigma1668 Das ist sehr wertschätzend :-)))
Manche kinder in einem bestimmten Alter "brauchen" einfach alles.
So einfach ist das nicht. Ich als Mutter, weiß was meinen Kindern wichtig ist und womit sie spielen. Unnötigen Kram nehm ich aus den Zimmern. Was nach einem halben jahr immer noch nicht vermisst wird, geht in die Spende. Ganz einfach.
Kinder spielen tausend mal besser wenn sie nicht so zugemüllt sind
Meine ma hat einfach meine sachen entsorgt wenn ich ihrer ansicht nach “zu alt” für etwas war.. bin sehr nostalgisch veranlagt was vielleicht damit in zusammenhang steht.
Ich bin auch sehr minimalistisch- habe nur, was ich liebe UND brauche. Wenn ich wieder mal aussortiere wird alles gespendet/ verkauft oder getauscht. So macht es am Ende doppelt glücklich! 💕
Genau, man kann doch Vieles spenden. Es gibt soviele arme Menschen, die sich noch darüber freuen. Ich werfe auch ungerne etwas weg, außer es ist kaputt und nicht mehr reparabel. Habe auch oft gehört, das will doch keiner mehr. War aber oft anders und ich bin froh, weil es auch nachhaltiger ist.
Ich habe auch nur das nötigste zu Hause, alles ausgemistet. Kaufe mittlerweile auch nichts mehr für die Wohnung, ich kriege irgendwann keine Luft mehr, wenn die Wohnung so voll ist. Ich bin so eingerichtet, dass am nächsten Tag sofort mit wenig Aufwand ausziehen kann, das ist für mich Freiheit.
Man hat z.B. die viele Bettwäsche zwar mal bezahlt, aber sie hat ihren Zweck ja schon erfüllt und wenn man mit der Zeit andere Bettwäsche lieber verwendet, kostet die alte Bettwäsche einen nur Wohnraum, Zeit und Nerven. 😉
Ich habe neulich erst 10 Pakete Bettwäsche verschenkt. Ich habe eine drauf und eine zum wechseln. Und im Zweifel Zieh ich morgens das Bett ab und Wasche und trockne und ziehe abends wieder drauf
Die Frau zeigt eindeutige Anzeichen krankhaften Geizes. Geiz is am Ende immer für die betreffende Person negativ. Im Gegensatz zu Sparsamkeit.
@@lilleline7672 ich brauche optische Abwechslung in Sachen Farbe/Muster, daher besitze ich noch bisschen mehr, kaufe mittlerweile hochwertiger ein und sortiere minderwertigere Bettwäsche aus 😊
Viele Menschen sind Emotional gefangen. In Materie,komplexe alte Muster verluste usw. Ich bewundere sie.. ❤️❤️❤️❤️
Genau das ist der Punkt. Und das hat mit unserer Vergangenheit zu tun und deshalb müsste das erstmal aufgearbeitet werden. Erst dann wird es bei dem ein oder anderen vermutlich langfristig mit der Ordnung besser funktionieren.
Genau. Es gibt Menschen, die das verstehen und erforschen es geht tatsächlich NUR um praktisch begleitete Therapie.
Wer einen hording Patienten mit oder ohne Diagnose, je nach Grad, etwas „wegnimmt“, macht es noch schlimmer.
Habe damit ganz vielfältig Erfahrungen leider und zum Glück (es gibt heute auch gutes Coaching) und muss sagen, eine einfühlsame und informierte Begleitung, sicher manchmal aber auch energische Unterstützung, die die traumatischen zugrundeliegenden Thematiken bewusst und behutsam behandelt ist notwendig.
Dagegen ist jedes genervte, von oben herab gelassene „die kann halt nicht loslassen“ leider kontraproduktiv.
Man muss sich immer vor Augen führen, dass es sich bei Gerümpel nie um Menschen mit einer Seele handelt. Es sind tote Gegenstände die wertlos sind.
Je weniger man hat desto leichter kann man aufräumen 😏...und ich fühle mich leichter. Die Leute haben oft viel zu viel Kram in der Wohnung... Ich verstehe nicht warum? Aber ich gebe zu, es gibt auch bei mir unnötig rumliegende Sachen im Schrank, die ich nicht brauche, monatelang nicht benutze etc. etc. .Hatte auchmal viel zu viel Nahrungsmittel gekauft die dann rumlagen...das mach ich jetzt nicht mehr! Ich werde gleich mal bei mir durchforsten, was alles so weg kann! Z.B. im Bad steht Duschgel welches ich nie benutz ..das kann als Handseife noch benutzt werden Danke für dieses Video 💖💖💖🌈 gute Inspiration
Ich sitze hier im Chaos und schaue zu, wie andere aufräumen 😂
Mir fehlt das Zielbild: wie möchte sie leben? Dann daraufhin ausmisten. Und der Marie Kondo Ansatz: alles rausräumen und dann aussuchen was man behält ist viel schöner, als aussuchen, was man wegschmeißt.
Das funktioniert nicht, wenn das Horten schon krankhafte Züge annimmt
Ich finde das 100 mal Falten von Hosen etc problematisch. Ich mein, wie schautn das aus, wenn die dann so zerknittert sind über die Zeit. Hmm. Zumal brauche ich direkten Blick auf die Optik, um mir vorzustellen, ob ich etwas anziehe oder nicht. So müsste ich erst jedes zusammen gefaltete Teil auseinander nehmen um zu sehen, was es ist. Und wenn ich mich dagegen entscheid wieder zusammen falten und nächstes aufrollen
😁👍
Genau 😉
Kommt auf die Hosen an. Mit manchen geht das, mit manchen nicht.
@@elliieeify3796Kleidungsstücke zusammenrollen funktioniert gut. Alles bleibt glatt. So packe ich auch den Koffer für den Urlaub. Alles gerollt.😊
Ich finde es wirklich toll diese Hilfe. Ich habe einen Kellerraum der mein persönliches Waterloo ist. Ich habe aufgegeben. Sie käme mir recht.
Ich liebe es, wenn Menschen ordentlich sind. Und wenn es bei mir ordentlich ist. Und finde es sehr toll, das diese Frau diese arbeit macht. Und andere Menschen Freude macht, besser gesagt. Die Klamotten brauchen, und die es nicht mehr brauchen. Und ja, so kann man echt was für die umwelt tun.🙂👏🏻👍🏻👍🏻
...für die Umwelt... - um dann wieder neu zu kaufen und alsbald wieder wegzuschmeißen !
Nicht, dass mein Prinzip für mich besser wäre , für Umwelt und Klima ganz bestimmt.
Super Job !
Tolle Lady und tolle Einstellung :)
Die Sprüche Saschas‘ sind sehr schlagfertig ! Genial 🤩
"Seit vor sieben Jahren das Buch der Amerikanerin Marie Kondo über das richtige Aufräumen..." - Marie Kondo ist Japanerin.
Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht 😂👍🏼
Danke! Dann muss ich es nicht mehr anmerken.
Uuuu das hat mich auch getriggert 😅😅😅
Und man spricht sie auch anders aus (siehe bzw höre ihr Talk bei Google). 2 Minuten Recherche 🙈
Stimmt, sie lebt allerdings in L.A. Das entschuldigt es natürlich nicht, aber ich denke daher stammt der Fehler ^^
Danke für die tollen Tipps 😊
Irgendwie ziemlich strukturlos, dieses Aufräumen. Nicht alles an Kondo würde ich unterschreiben, aber das Stufenweise Vorgehen ist Gold wert. Hier wüsste ich gar nicht, wo ich anfangen soll, müsste ich mich daran orientieren...
Ich fand schön, dass der Umweltaspekt von übermäßigem Konsum mit reingebracht wurde.
Virtue signalling alert.
Ich finde ganz klasse, dass sie auch über Umweltbewusstsein und Ressourcenschonen spricht.
Jaja, der typische virtue signalling Kommentar. -.-
Ich kann allen einen gewissen Minimalismus bei der eigenen Lebensgestaltung empfehlen - mein Prozess begann vor gut 2 Jahren und war sehr befreiend. Das Beste daran: Es sammelt sich erst gar nichts mehr an, was nicht benutzt wird :)
Das versuche ich auch, aber kaum hat man Geburtstag oder es ist Weihnachten/Ostern schon bekommt man wieder soviel geschenkt was man eigentlich nicht braucht/will. Die Sachen dann sofort zu entsorgen bringe ich nicht übers Herz. Der Schenker hat sich ja etwas dabei gedacht und es bezahlt/gebastelt.
@@danielamoscheik Man kann ja bereits vorher kommunizieren, dass man sich mehr freut z. B. über gemeinsam verbrachte Zeit, eine gemeinsame Unternehmung. Finde, man kann schon sagen, eigentlich hat man alles, was man braucht. In meiner Familie schenken wir Erwachsenen uns zu Weihnachten schon seit einigen Jahren nichts mehr oder nur noch praktische Dinge, die verbraucht werden können. Uns geht's um das Zusammensein, jeder steuer was zum Essen bei und gut. Seitdem ist es für Alle wesentlich stressfreier in der Adventszeit. Das ist sehr angenehm.
An Geburtstagen gibt's aber noch Geschenke. Das sind aber auch eher Unternehmungen o. Gutscheine. Es sei denn, es wurde ganz klar mal gesagt, man wünscht sich dieses oder jenes.
Eine nette Doku, die Lust auf Aufräumen macht.
@Redlittlerose2120 - Es freut uns, dass Ihnen unsere Doku gefällt! Vielen Dank für Ihr nettes Feedback.
Viele Grüße, das SWR Doku-Team
ich kann das so fühlen bin gerade sehr extrem am ausmisten und mir fhlt es auch super schwer ohne die hilfe meines vaters wäre ich auch verloren.
Es ist schwierig auszumisten, wenn man zu viele Dinge hat, aber alles ordentlich verräumt ist. 🚪🛏🛋🏠
Der Pulli bei min 7 ist ja mega😍 hab fast denselben in Grautönen:3
Ganz furcht bar, wie sie die Dame wie ein Kleinkind behandelt. Ob das wirklich hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln. Sie wird letztlich dazu gezwungen sich von Sachen zu verabschieden, die sie eigentlich nicht hergeben will. Und wenn das nicht von ihr selbst kommt wird sie da auch in Zukunft auf die selben Probleme stoßen, wenn niemand neben ihr steht und sie zwingt wegzuschmeißen.
Finde ich auch! Ganz furchtbar! Sie ist total bestimmend und übergeht den Willen ihrer Klientinnen. Sowas kann (re-)traumatisieren! In aller Regel haben solche Menschen starke Verlusterfahrungen gemacht, mit denen sehr behutsam umgegangen werden muss! Ich finde die Aufräumerin auch sehr rabiat und unempathisch!
@@ichbins6964 ja teilweise ist sie herablassend. Bei mir ständ sie mit dieser Art schon vor der Tür.
Gott sei dank habt ihr Abstand gehalten...
Warum ist die so genervt ? sie wird doch dafür bezahlt
Genau wie auch mal ein*e Kindergärtner*in gernervt sein kann?!?
Geld hilft doch nicht in anstrengenden Situationen..
Ich denke sie kommt einfach anders nicht bei der Kundin durch. Nur mit eididei kann man nichts erreichen, und sie muss vermutlich 20 Mal erklären warum etwas nicht behalten werden muss
@@Theurbanmajor sie arbeitet nun mal mit Menschen und muss auch offensichtlich ab und zu psychologisch auf die Leute eingehen, da hat man sein „genervt sein“ zu verstecken ☝🏻
Finde ich auch total ätzend.
Dieses genervte Verhalten .
Fest steht doch, dass es der Frau schwer fällt loszulassen. Ich würde es mit einem netten Überredungston versuchen. Sachen an Obdachlosenunterkünfte zu geben, die ja keine kaputten Sachen gebrauchen können und man dann noch ein gutes Gefühl hinterlässt. Diese Aufräumerin ist nicht nett und stellt sich nicht auf ihr Gegenüber ein.
Die Frau hat den Job verfehlt und sieht nur das Geld, das sie damit verdient, aber nicht die Arbeit die damit verbunden ist.
Super interessant zu sehen, wie die Aufräumer arbeiten 👍
Ja, da war schon ziemlich Druck.
Aber ohne dieses body doubling würde gar nichts weg gehen. Das weiß die Dame und deshalb hat sie Hilfe geholt.
Ich entrümpele auch seit Monaten. Das ist richtig viel Arbeit. Und endlich ist Platz da. Und mehr innere Ruhe.
Ich liebe die videos von der Minimal Mom Dawn. Sie helfen mir sehr
Sie hat ja vom Grunde her recht, aber eine sehr unangenehme, grobe Art! Geht gar nicht finden ich. Und dafür bezahlt man auch noch einen Haufen Geld, um sich anpampen zu lassen, na klasse 😂
Ich hatte einen riesigen Karton voll mit Familien- und Kinder-Fotos und habe den mal aufgeräumt. Übrig geblieben ist eine kleine Box mit den allerschönsten Fotos als Erinnerung. Nach der Aufräumaktion habe ich mich unendlich wohl gefühlt, zumal der Karton auch sehr viel Platz eingenommen hat. Die Foto-Box steht jetzt im Wohnzimmer zur Hälfte in einem Fach und gut ists.
Eine tolle Doku zum aufräumen mit interessanten Einblicken in den alltag und das Konzept der Aufräumerin 👍👍
Ich finde dich super, es macht dann gleich Lust bei sich aufzuräumen, vielen lieben dank, mach weiter so 👍💞👍😍
Ich hätte den Pulli bei 7:00 genommen ;D
Ich glaube viele hätten den genommen😅
Der ist echt Klasse, ist mir auch aufgefallen.
ja easy. den hätte man locker für nen fuffi verkaufen können. die olle mit ihrer bundeswehrhose hat keine ahnung von der coast.
Schön warm und retro! 😊
@@corneliakeller438 du hast doch keine Ahnung. Hammer Teil
Marie Kondo hat in ihrem Buch gute Lösungsansätze. Leider findet man im Netz nur die Falttechnik und nicht die Lebenseinstellung, die ja auch für jeden Menschen individuell angepasst sein sollte. Meist sind es nicht hinterfragte Einstellungen, meist von der Familie übernommen. Schmeiß keine Schulsachen weg oder Bücher. Das hat sicherlich den einen oder anderen ein schlechtes Gewissen bereitet. Sich dann zu hinterfragen, ob zum Beispiel ein schlechtes Buch, Schrottgeschenke oder alte Schulsachen, die nicht nutzbar sind, sind die vielen kleinen Dinge, die in der Masse den Menschen hemmen.
Auf Netflix gibt es eine super Reportage für Marie kondo. Hab ich in eins durch geguckt und dann die halbe Bude auf den Kopf gestellt
Ich bin so froh dass ich mich bis auf 2,3 Dinge in meinem Leben absolut von allem trennen kann, wenn ich muss/will. Ich frage mich trotzdem wie man so „enden“ kann. Dass sich SO viel ansammelt, ist echt krass..vor allem so viel unnötiges, aber das ist natürlich Ansichtssache
Wenn die Dame eines Tages stirbt, landet das ganze Zeug bestimmt im Muell oder wird von einer Entruempelungsfirma entsorgt. Man kann den Krempel halt nicht mit ins Grab nehmen.
Deswegen hab ich auch schon erheblich viel reduziert. Sollte ich mal das Zeitliche segnen, hat die Person, die sich um meinen Nachlass kuemmert, nicht mehr soviel Arbeit alles zu entsorgen.
@@beatrixk.6723 sehr gute Einstellung. Die alte Dame müsste jeden Monat was aussortieren oder umziehen, ansonsten wird sie das nicht mehr schaffen.
Bettwäsche, Handtücher, Decken kann man auch an etliche Tierschutzvereine als Sachspende geben,. Die verwenden das in den Körbchen für Hunde und Katzen. Gerade auch für Tiere die krank sind, wenn`s Stoffe sind, die man kochen kann.
Die Sascha ist klasse!!😅Wiklich super sympatisch
Das die Kinder nie mehr danach fragen stimmt nicht. Meine erwachsene Tochter fand garnicht gut das ich Sachen aus ihrer Kindheit entsorgt habe ohne sie zu fragen. Ich finde der Aufräumerin fehlt Einfühlungsvermögen.
schwer sehr schwer, es ist ein Prozess. Im Grunde sollte man sich immer vor Augen führen, wie sehr nutzt man die Dinge die in den Regalen und Schränken rumstehen und den Platz verstopfen. Die schönen Sachen die man immerzu braucht sind stiefmütterlich an allen Ecken reingequetscht weil man sie immer rein und raus nimmt und das bescheuerte Zeug steht fein im Regal. UND was ich mir immer denke, wenn man stirbt bleibt alles da. Und warum sollte man sich mit 100 Bettwäschen rumplagen wenn man nur 2 und evtl. die schoönsten, die man danach benutzen will behalten kann. Alles andere ist doch irrsinn. Aber das ist ein Prozess für dich ich glaub ich auch inzwischen 7 Jahre brauche und immer noch nicht ganz fertig bin. Wenn man vom Horter der nie etwas wegwarf zum Normalo oder zum Aufgeräumten werden will ist das ein langer schwerer Weg. Diese Sendungen sind Gold wert, was Tipps, Inspiration und Motivation angeht daher Danke an alle die diese Videos drehen! Ihr helft Menschen so sehr dabei ihren Kram in den Griff zu bekommen und selber zu reflektieren was man da tut.
Die Aufräumerin fand ich ziemlich bestimmend/dominant.😮
Ohje. Weiß TH-cam wie es bei mir aussieht? Oder warum wird mir das vorgeschlagen?!
Das Aufräumen ist gerade wieder Thema. Viele sinnlos Videos von pseudo Prominenten, die bei sich "Aufräumen" und ihren Hardcore Konsum zur Schau stellen. Das ist doch auch eine Form des Marketings der gezeigten Sachen oder Werbung für unnötige Ordnungssysteme.
🤣
😂🤣🤭
Das ist lustig.
😂
Tolles Video 🌟
Ich hab früher nie aufgeräumt in meinem Zimmer. In meiner Wohnung hasse ich seltsamerweise Unordnung. Ich sortiere ständig Plunder aus den Schränken aus, den ich länger nicht benutzt/gebraucht habe. Ich liebe es mittlerweile ordentlich und übersichtlich 😆
Mein Zimmer ist immer absolut unordentlich, aber sobald ich allein zu Hause bin räume ich ALLES freiwillig auf. Egal ob Küche, das Zimmer meines kleinen Bruders oder den Dachboden. Sobald jedoch jemand anderes zu Hause ist räume ich gar nichts mehr auf
@@tessalangfermann3766 Meld dich mal bei den Anonymen Aufräumern ;)
Es kommt darauf an, welches Ziel angestrebt wird. Empathie ist sehr wichtig, der Kunde sollte dort abgeholt werden, wo er sich gerade befindet. Allerdings ist sie Coach und keine Therapeutin. Trotzdem eine respektvollen Aufgabe.
ich finde es auch total schwer die alten Dinge loszulassen. Meine Mutter ist, nachdem sie ein paar Monate bei uns gelebt hat, Ende 2019 im Hospiz verstorben. Das heisst ich habe ihren kompletten Hausstand in meinem Haus. Ich habe es immer noch nicht geschafft, ihre beiden Zimmer wieder für Gäste bewohnbar zu machen. Anfangs konnte ich nicht in die Räume gehen weil ich dann weinen musste. Jetzt geht es, aber es hängen so viele Erinnerungen an allem und ich weiss dann auch nicht was gebe ich her, was verkaufe ich, was muss ich meine Schwester fragen ob es weg kann oder wo müssen wir uns einig werden. Das empfinde ich als stressig. Und dann lasse ich es wieder. Aber ich habe mir als nächstes Ziel vorgenommen zumindest alles in Kartons in die Scheune zu packen, damit wir das Haus wieder komplett für uns und unsere Gäste nutzen können, ohne dass die Gäste im Museum meiner Mutter übernachten müssen. Dann muss ich auch noch keine weitere Auseinandersetzung um die Sachen suchen weil ich nichts weggegeben habe ohne zu fragen.
Vielleicht können Sie Ihre Schwester für ein Wochenende einladen und ihr könnt dann gemeinsam entscheiden, was weg kann oder was evtl verkauft werden kann bei eBay oder, wenn diese wieder auf haben, bei einem Second Hand Shop angeboten werden können.
Lieben Gruß
H.H
Ja das mit den Sachen aussortieren von meiner Mum fand ich auch recht schwierig. Sie starb an Krebs. Aber es waren keine Sachen die sie gern hatte hauptsächlich Bücher sie hat die gar nicht gelesen sie kaufte nur gern Bücher. Ich hab meine Schwester gefragt welche sie möchte und dann hab ich die restlichen gespendet wurden zugunsten Obdachloser verkauft. Ich tue mich eher schwer Plüschtiere auszusortieren die sie mir geschenkt hat oder die sie im Spital mithatte. Im Grunde habe ich ne halbe Ewigkeit gebraucht um die alten Möbel rauszuschmeissen nach zehn Jahren ist das Zimmer immer noch nicht fertig 😀🤣😂 wir haben in einem Zimmer gewohnt.
Bei uns ist die Tochter der Mutter verstorben. Ab und zu bekomme ich noch Kleidung von meiner verstorbenen Schwester. Die Lebensmittel die gut waren haben wir aufgebraucht. Alles genommen und was nicht abgegeben. Mama hatte nicht lange zu fackeln da, da die Wohnung mit Miete noch bezahlt werden müsste sonst und lieber hinter sich haben. Sie hat alles erstmal in Bananenkisten sortiert gepackt und da schon größtenteils sortiert, dann hat sie nach und nach Kisten hervorgeholt und es ging weiter viel Erfolg ✨
Dabei war auch der Zorn des Verstorbenen zu fühlen, aber wer tot ist, der muss auch da durch diesen Loslassprozess. Wir haben es in der Familie gelassen 💚🍀🍀🍀🍀🍀 Fast alles außer Möbel, die konnten getrost weg 🤷
Mein absoluter Geheimtip für mit Erinnerungen behaftete aber nicht gebrauchte Gegenstände lautet: den Gegenstand abzufotografieren, über Kleinanzeigen zu verkaufen und wenn einen die Sentimentalität packt, dann die auf dem Rechner gespeicherten Fotos anzuschauen. Das Gefühl ist tröstlich und genau dasselbe, als wenn man den Gegenstand physisch vor sich hat! Mit dem Unterschied, daß er einem nicht mehr in der Wohnung herumliegt mit der daran haftenden Energie, die einen vielleicht traurig macht und jemand anders nun wirklich seine Freude und seinen Nutzen an ihm hat. Gegenstände, die einen zum weinen bringen, sollte man wirklich nicht behalten. Es tut einem letztendlich nicht gut.
So machen wir das mit alten Kinderzeichnungen. Es nimmt nämlich furchtbar schnell Ausmaße an, wir könnten sonst die Wände tapezieren. Nur ganz wenige ausgewählte Teile o. Basteleien wie die ersten Laternen oder so bleiben. Kind entscheidet mit, das ist uns wichtig. Kann Kind mittlerweile richtig gut. Wenn sie z. B. nicht mehr an einem Spielzeug hängt, sagt sie sehr schnell, kann weg oder kann ein anderes Kind haben. Das finde ich ganz toll und lob unser Kind auch dafür.
Aus alten Erinnerungs-T-Shirts kann man auch prima Kissenhüllen machen.
Manche Leute bräuchten diese Frau für ihre Festplatte 😅😅
Fuer 150 Euro, die sie pro Stunde nimmt (plus Anfahrt) kann man auch einfach eine weitere 5-10 TB Festplatte kaufen.
@@koko-lores Es geht ums aufräumen und nicht eine weitere Festplatte zu kaufen um die dann vollzumüllen.
Auf Formatieren gehen und dann übernimmt das der Rechner. 😉
@@koko-lores Noch mehr Dinge zu kaufen ist aber nicht die Lösung des Problems. Besser wäre die Caches und unnötigen Daten zu löschen als eine neue externe Festplatte zu kaufen.
@@Em-wk5ns mit cache leeren kommt man da denk ich nicht so weit, aber klar, unnötige dateien und programme löschen, wuerde auch helfen. ist auch guenstiger. aber anders als bei klamotten und deko-gegenständen brauchen dateien recht wenig platz (es passt eine ganze menge auf eine festplatte, und die festplatte ist klein), sodass man damit eine ganze weile auskommt. man muss sich natuerlich immernoch ueberlegen, welche daten auf welche festplatte kommen, da nur eine begrenzte anzahl angeschlossen werden kann, aber so kann man sich genauso "kisten" machen, nur, dass man sie alle aufheben kann.
ich lösch aber einfach mal ein paar gb (tb?) raw-images von fotos,die ich doch nie mehr bearbeiten werde... die jpg's duerfen bleiben, man weiss ja nie, ob man die nicht nochmal anguckt ;)
Also ich finde die Aufräumerin sehr verständnisvoll und respektvoll.
Danke für die Untertitel! Bin schwerhörig. Gruß
Für meine Kinder gilt übrigens: was du behalten willst, bringst du bei dir unter und nimmst es mit wenn du ausziehst - sonst kommt es weg.
Ich finde es gut, dass die Aufräumexpertin den Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekt betont sowie über bewusste Konsum spricht. Vor diesem Hintergrund würde ich noch anregen, auf den Konsum von Getränken in Plastikflaschen zu verzichten - auch wenn sie alle ordentlich im Küchenschrank gestapelt wurden.
Noch mehr virtue signalling!
ich nutze überwiegend Mehrwegflaschen
Es gibt die 1 EUR Kaufhäuser. Dort kann man Sachen abgeben. Das hilft dann noch Menschen die es dringend benötigen.
Aufräumen und Ausmisten befreit.
Also der Pulli bei 7:12 ist heut zu Tage ja überhaupt nicht altmodisch. Ich hätte den sofort abgekauft.
Sehr sympathisch. Der letzte Satz über Plastikmüll ist super, leider hat sie dabei sehr viele Plastikcontainer in der Hand und es sieht damit widersprüchlich aus.
Ja, aber.... was hast du davon, wenn alle gute Plastikbehälter aus deinem Haushalt verschwinden? Man kann sie immer wieder gebrauchen. Im gegensatz zu den Kartons gehen sie selten kaputt und man kann sie beim Bedarf reinigen und-/oder desinfizieren. Das ist umwelfreundlicher als du denkst... Wenn diese Behälter noch einen dichten Deckel haben umso besser. Da kann man alles sauber und trocken auch in den unbeheizten Räumen aufbewahren/transportieren ect., ect...
Es soll ja sowas wie Holzkisten geben. Seit Jahrtausenden.@@iwonatreder7731
Das mit dem Aerosolen haben die beiden in Minute 15:00 nicht verstanden
Bei mir muss auch immer alles aufgeräumt sein, sonst kann ich nicht entspannen und mein Kopf fühlt sich automatisch leerer, strukturierter und klarer. Alles was ich nicht brauche, kommt sofort weg! Zum Glück hab ich das von meiner Mutter übernommen, die ist nämlich genau so. :) bin immer wieder überrascht, wenn ich bei Freunden zu Hause bin, bei denen alles komolett vollgestellt ist, wie sie sich darin wohl fühlen können. "Ja bald werde ich aussortieren", heisst es dann immer 🤔🤣
Sorry aber das macht für mich auch gemütlich keit aus... Und mit Kind möchte ich gar nicht alles weg werfen....
@@Hampti da gibt's aber riesen Unterschiede. Wenn wir bei Bekannten sind, dann bin ich voll gestresst. Dort gibt's in keinem Raum eine einzige freie Fläche auf einem Tisch oder einem Sideboard. Es liegt wirklich überall irgendetwas rum. Die hatten mal eine Putzfrau, aber nicht lange. Wurde auch für's Reinigen bezahlt, nicht aber für's Räumen. Kein Wunder, für mich der blanke Horror. Die Kinderzimmer sehen genauso aus. Hoffe, die Kinder kommen später klar, wenn sie mal erwachsen sind. Es ist ja bekanntlich auch so, dass man sich nach ner gewissen Zeit daran gewöhnt, heißt, Viele bemerken das gar nicht mehr. Das finde ich aber kritisch, denn es kann tatsächlich gar nicht mehr vernünftig sauber gehalten werden. Und ich habe wahrlich keinen Putzfimmel.
@@Hampti Habe erst einmal etwas wirklich entsorgen müssen, weil es richtig kaputt war. Ansonsten verkauft, verschenkt, gespendet. Es ist für Kinder auch eine schöne und wertvolle Erfahrung selbst etwas zu verkaufen (z. B. Kinder Kleider-Spielzeugbasar) und sich vom Geld dann etwas Neues kaufen zu dürfen. So lernen die Kleinen ja auch mit Geld umgehen. Und natürlich haben auch wir ausgewähltes Spielzeug behalten, was unser Kind vielleicht mal später seinem/n Kind/ern weitergeben möchte. Aber eben nur Weniges.
@@Hampti Gemuetlichkeit oder Unordnung...jeder sieht und fuehlt das anders. 💝
@@frauholle6642 Liebe Frau Holle, bin ganz Ihrer Meinung. Habe Bekannte, da steht auch ueberall alles rum inklusive Staub. Schon am Eingang stolpert man ueber zahllose Schuhe. 😉💨
Ich würde bei dem ganzen Zeug echt verrückt werden .Ich räume immer im Januar die ganze Hütte auf .Wir bringen alles ins sozial-Kaufhaus oder zur Obdachlosen hilfe.
Mir fehlt in dem Haushalt die Gemütlichkeit.
Finde ich toll, dass sie knallhart spendet!
Warum wird "coach" gegendert, wenn es doch in seiner ursprünglichen Form schon geschlechtsneutal ist?!
Danke !
marie kondo ist aus japan. nicht aus den USA ...
Richtig coole und sympathische Frau 👍🏼👍🏼👍🏼😃 echt toll
Also ich könnte die Dame für meine Fotos und Festplatten gebrauchen. Denke immer, ach das Foto bearbeite ich doch irgendwann mal...aber guter Tipp mit zb. dem Bügel falsch rum hängen. So kann man es auch mit Fotos machen. Jedem Bild eine selbe Farbe geben und hat sich die Farbe in 1 Jahr nicht geändert, dann weg damit. Super Beitrag würde Sie gerne nochmal hier sehen, weil es ein aktuelles Problem ist... der Massen Konsum.
Die gute Bettwäsche ist doch supi! Ohne Witz, die bunte Wäsche einmal weiß bleichen und an den nächsten Kindergarten spenden. Lass die Kids ihre eigene Bettwäsche bemalen und mit Farbe beklecksen und die sind glücklich wie sonst was! Wer hat schon eine eigene individuelle Bettwäsche!
Gute Idee.
Eine sehr sympathische Frau, die wirklich wichtige Arbeit leistet! Vielen fällt es schwer sich von den eigenen Dingen zu trennen, da kann ein objektiver Blick sehr helfen.
Zu 15:00 das Konzept von Aerosolen wurde offensichtlich überhaupt nicht verstanden, da kann man den Abstand auch gleich sein lassen...
Wer weiß, wann genau das gedreht ist. Vielleicht noch die "es ist nur ne grippe-zeit"
Leider haben es viele bis heute nicht gecheckt 😅
Am Anfang wurde gesagt „noch vor Corona Zeiten gedreht“
@@yelena_yelena und trotzdem redet man über Abstand und "wir können ja die Maske absetzen"? Erscheint mir nicht realistisch
@@VanessaliebtSammy hast Recht. Ich habe noch nicht zu Ende geschaut, wenn ich geschrieben habe 😊
Ich räume auch tierisch gerne auf :P Allerdings nur, wenn die passenden Orte, Verstauungsmöglichkeiten vorhanden sind bzw geholt werden können. Bei Menschen, die sind nicht dazu aufraffen können (psychisch) und deshalb übelst dankbar wären, hätte ich echt Lust. Auch sauber machen, Papierkram. Es gibt Menschen die alle Papiere wild in Schubladen, Tüten etc schmeißen, Briefe nicht öffnen etc. Das ganze ordnen, nach Relevanz, Datum, noch zu klären und in Ordner zu stecken hätte ich auch Bock. Was man im außen ''klar aufräumt'' bringt auch einen inneren klaren Kopf. Es hat also auch etwas positives für einen selbst, der das gerne macht. Ich meine hier keine faulen Leute, denen man was nachräumt, die lasse ich links liegen. Sondern wirklch um Menschen, die dazu einfach nicht die Kraft, Fähigkeit haben und sich darüber sehr freuen, erleichtert sind.
Susanne Stoffel in den Kommentaren hier sucht Hilfe, villeicht wäre da möglich zu helfen? 😊
Hallo Larissa,
wo wohnen Sie denn? Vielleicht kann/darf ich Sie zur Unterstützung in Anspruch nehmen, wenn Sie so gerne aufräumen. Bedingt durch Corona ginge das vielleicht auch per Tele oder Zoom. Sie scheinen Verständnis zu haben für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr selber Ordnung halten können bzw. nicht mehr alleine ausmisten können.
Lieben Gruß Heidrun
@@stupsimieze7723
Liebe Heidrun,mir macht es auch Spaß,jemandem zu helfen,der keine Kraft dafür hat.
Besonders überlege ich gerne,wie man etwas neu ordnet.
Liebe Grüße von Ellen
@@elsch3595 Hallo liebe Ellen, ist das ein Angebot? Es hört sich schon mal sehr gut an. Herzlichen Dank,dass Sie geantwortet haben.
Lieben Gruß Heidrun
@@stupsimieze7723
Ich weiß nur nicht,wie wir Kontakt bekommen können.
Ich bin da ziemlich unbedarft.
13:30 Marie Kondo kommt aus Japan #🇯🇵
Je kleiner die Sachen gefaltet sind je weniger erkennt man was man hat
Deswegen ist ja auch der Sinn dahinter, Klamotten nicht zu horten. Dann weiß man ganz genau, was da gefaltet liegt 😉
Ich bin auch so,alles sortieren, ausmisten ,saubermachen...wär toll damit Geld zu verdienen
Bekommst doch nix mehr dafür, dann kannst du es auch gleich weg werfen
@@heidigehtdichnixan4912 ich meinte auch eher die Tätigkeit an sich,nicht die aussortierten Sachen
Ich habe gerade das Ausmisten hinter mir, es tat gut. Einiges habe ich verschenkt über ebay Kleinanzeigen und einiges gespendet an den Secondhand. Ich kaufe seit 3 Jahren überwiegend selbst im Secondhand und spare somit noch Geld für gute Kleidung.
Das ist gelebte Nachhaltigkeit. Machen wir auch so und tragen wenigstens ein kleines Stück dazu bei, der Kleidung z. B. einen längeren Lebenszyklus zu geben.
Ich finde das es am Ende nicht so schön aufgeräumt ist. Würde ich jmd zum aufräumen holen würde ich mir jemanden holen der z.b dann Kisten kauft die alle perfekt in meine Schränke passen die gelabelt werden ... Ich mag da the homehabbit die bei kisu organisiert haben echt mehr
Homehabit mag evtl besser Sachen kategorisieren. Aber wenns jms wegwerfen geht ist Sacha besser. Sie entsorgt auch Dinge u strukturieren können beide gleich gut. Meine Meinung ;)
@@artcabe2506 ja ich glaube aber auch immer dass jeder nen anderen Geschmack hat ich glaube die Personen die im Film waren hätten es nicht so cool gefunden wenn sie denen gleich alle behälter mitgenommen hätte und alle gelabelt hätte. Ich glaube homehabitt hat auch einen anderen vlt moderneren einrichtungsstil. Ich meine manche Leute wollen auch einfach dass es einfach aufgeräumt ist manche macht es glücklich wenn es alles krass strukturiert und gelabelt ist.
gute sendung
Spenden sollte man es gibt Menschen die es brauchen können
Wird es doch. Sie bringt einiges zur Caritas und nach Rumänien.
@@dasdarfdochwohlnichtwahrse7056 ich meinte die Rentnerin sollte alles spenden was sie nicht braucht.
Die Aufräumerin redet ziemlich respektlos mit ihrer Kundin.
Wenn sich die Aufräumerin ÜBER ihrer Kundschaft fühlt und sie für unfähig befindet kann das passieren. Ist wohl auch Typbedingt. Vielleicht wäre sie in jedem Beruf so.
Fand sie auch irgendwie"herrisch"in ihrer art .....also mit dem Zeigefinger nach oben als ob sie ein Kind vor sich hat...
So sympathisch die Sascha ❤️
Sie regt sich über das ganze Plastik auf, packt aber alles in Plastikboxen.....
die Plastikboxen und Tüten sind ja schon da, also benutzt man sie auch. Wäre ja blöd, die zu entsorgen und dafür neue Papiertüten zu kaufen. Finde ich schon gut so.
Die Dame könnte doch ein gutes Gefühl dabei bekommen, sie an Bedürftige zu spenden?! Damit tut sie was gutes und kann wieder besser durchatmen wenn es weniger „Krimskrams“ wird 🤗
Ich finde die Frau wenig empathisch. Und ich kann sehr gut nachempfinden, dass man gute Sachen nicht einfach auf den Müll werfen will, sondern gern Leuten geben möchte, die einem wenigstens sympathisch sind.
Toll, dann haben andere Leute den Müll und das Problem. Das ist auch nicht Sinn und Zweck der Sache und auch oft ein Irrglaube, dass sich andere über den Mist freuen. Ich denke fast jeder Mensch hat mehr, als er braucht oder haben möchte.
@@charmanter_Fetzen Müll würde ich nicht verschenken, du etwa schon?
Als mir seinerzeit mein Haus ausgebrannt war und ich mit meinen Kindern plötzlich mit nichts dastand, wäre ich dankbar für so gut wie alles gewesen, da einfach alles weg war. Heute habe ich beispielsweise etliche Stapel nahezu neue oder noch nagelneue Bettwäsche, die ich einfach nicht mehr brauche, weil meine Kinder inzwischen erwachsen sind. Dies nur als Beispiel. Würde sich eine junge Mutter Geld dazuverdienen wollen, indem sie beispielsweise Hundebetten näht,würde sie sich sicherlich darüber freuen, da sie dann nicht erst Stoffe kaufen müsste.
Es mag ja sein, dass du nur abzugeben bereit bist, was Müll ist, aber das trifft noch lange nicht auf die meisten anderen Menschen zu. Es geht ja hier ausschließlich um Dinge, die eben neu oder nahezu neu sind und nicht deshalb auf den Müll sollten, nur damit man Platz in der eigenen Wohnung schafft.
@@lisasternenkind6467 Haus abgebrannt ist ja nun aber eine Extremsituation und nicht mit normalen Situationen zu vergleichen! na und was hast du mit deiner Bettwäsche gekonnt? Liegt nur rum. Ich wollte damit sagen, wenn man was zu verschenken hat, bei eBay Kleinanzeigen reinsetzen und abholen lassen. Nicht einfach weil man es gut meint dem nächsten überhäufen, der es vielleicht gar nicht haben möchte. Du bist es los, der Nächste hat es an der Backe. Viele Leute wollen aus Sympathie oder weil sie selber gerne sammeln nicht nein sagen und „ärgern“ sich dann weiter mit deinen Sachen rum. Jetzt verstanden?
@@lisasternenkind6467 wenn ich was abgeben möchte, setze ich es bei WhatsApp in meinen Status oder bei EBay Kleinanzeigen rein. Möchte es keiner haben, frage ich bei sozialen Einrichtungen, wenn auch da kein Bedarf ist (so gut wie nie der Fall) kommt es weg. Man muss nicht aus allem einen Staatsakt machen 🤷🏼♀️
@@charmanter_Fetzen Wie kommst Du darauf, dass ich das jemals getan hätte? Ich halte Hilfe insgesamt nur dann als Hilfe, wenn sie auch so erfolgt wie man selber sie benötigt. Extreme Situationen passieren übrigens im ganz normalen Alltagsgeschehen. Wenn ich weiß, dass jemand etwas brauchen kann, was ich habe, dann gebe ich gerne ab. Ich tausche auch gerne. Und was kaputt ist, werfe ich auch sortiert weg. Aber ich werfe nicht bedenkenlos weg, was noch intakt und gut ist. Außerdem kaufe ich auch nicht gedankenlos unnötiges Zeug. Seit frühester Jugend ist mir der anwachsende Müllberg ein Dorn im Auge und danach handelte ich stets.
Ich hab den Eindruck, dass man dir mal etwas reingedrückt hatte, das du nicht haben wolltest, und du deshalb jezt so aggressiv bist und es nicht verstehen willst, dass es durchaus Dinge gibt, die sinnvoll die Besitzer wechseln können.
Ich mag Apothekenschränke auch nciht. Und ich bin froh dass es schon die Schränke mit Schubladen gab. Ob als Innenschublade oder einzeln in den Korpussen verbaut. Damit kann man Ordnung halten. Aber Apotherkerschränke sind einfach nur ätzend. immerhin ist in ihren einzelnen Ablagen das Volumen bis an die Unterkante ausgenutzt. Dafür ist es eine Tüten-Kruschtel-Schubalde die beste Ausnutzung. Wenn ich Vorratsgläser ode rFlöaschen in Apothekerauszügen sehe mit 15 cm Luft nach oben, bekomme ich die Krise, dass man so viel wertvollen Stauraum einfach verschwendet.
Sehr gut!
20:47 150 Euro kassieren plus Anfahrt.. Und dann noch das ' schlechtgeredete ' Zeug mitnehmen und verticken !!! 👏👏👏
Die aussortieren Sachen werden an die Diakonie o.a. gespendet.