Immobilien: Was kommt nach der Krise? Teil 2 mit Dr. Andreas Beck, Martin Hackler & Sven Carstensen
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- เผยแพร่เมื่อ 27 มี.ค. 2024
- Ist der aktuelle Preisverfall typisch für Immobilienzyklen oder sind die guten Zeiten dauerhaft vorbei? Im Gespräch mit Dr. Andreas Beck erläutern Sven Carstensen (Rat der Immobilienweisen, Vorstand bulwiengesa) und Martin Hackler (Honorarberater) die langfristigen Perspektiven.
► Zum Global Portfolio One von Dr. Andreas Beck: globalportfolio-one.com/
► Zum Fixed Income One von Dr. Andreas Beck: www.income-one.com/
► Zur Website von Martin Hackler: www.hacklerhoffmann.de
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Ich war vor kurzem auf einer Hausmesse. Egal mit wem ich gesprochen habe, selbst Agenturen zur energieeffizienten Bauweise, sehen die größten Risiken in staatlichen Regulierungen.
Im Europaviertel in FRA haben Planer und Bauherren eindrucksvoll gezeigt, dass man auch mit höchster Professionalität eine Wohnwüste schaffen kann.
Diese Gesprächen sind eine Bereicherung. Wie weitere Kommentatoren bereits schrieben, können die Teile gerne zusammengelegt werden - die Aufmerksamkeitsspanne ist noch da! Ggf. ist auf ein ausgewogenes Verhältnis der Sprechzeit zu achten, Hr. Hackler hätte gerne mehr Redeanteil haben dürfen. Besten Dank!
schön.... intelligenten Menschen zuzuhören - das tut gut.
Lang gewartet.. und da ist der 2. Teil. Grundsätzlich konnte ich wieder viel mitnehmen. Was mir fehlt ist die Beurteilung von Deutschland im Internationalen Vergleich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Das ist sicherlich einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewertung von Immobilien. Siehe Italien oder Spanien...
Vielen Dank für die differenzierte Besetzung des Interviews. Ist natürlich schwierig für viele Kommentatoren, da hier gern sehr „klare“ Positionen vertreten werden.
Meine Meinung: Man sollte aufgrund der massiv gestiegenen Risiken von extrem gehebelten Konzepten a la „20 Wohnungen in 3 Jahren„ Abstand nehmen. Und bereit sein, sich viel mit der Immo, den Gewerken und Mietern auseinanderzusetzen.
Nicht repräsentativ: alleine bei uns in der Straße (Berlin) sind drei (!) Bauprojekte eingestellt worden, teilweise waren schon Wohnungen verkauft und angezahlt (7.500 bis 10.000 Euro/qm). Bestandsimmobilien sind immer noch teuer, oft vermietet, oft Kündigungsschutz bis zu 10 Jahren und Minimieten.
Tolles Thema, tolle Gäste, schön zu sehen wie viel Freude Sie bei dem Interview haben. Vielen Dank!
Es ist ein Wohltat den Profis zu lauschen, vielen Dank!
Was passiert, wenn sich Deutschland wirtschaftlich sehr negativ entwickelt? Warum wird dieses für mich sehr realistische Szenario nicht diskutiert?
Sehr kompetentes Gespräch - vielen Dank!
Werter Herr Beck, was für ein wunderbares Format ! Weiter so , bleiben Se gesund ! LG Andreas
Gerade weil Immobilien ein Langfrist-Investment sind würde ich bis auf weiteres Abstand davon nehmen. Die Demographie kann man nicht ignorieren. Die meisten Haus Käufer der letzten 15 Jahre wurden doch auch nur gerettet von dem "Glücksfall" Massenzuwanderung/Flüchtlinge/Grenzöffnung.
Vielleicht etwas viel verlangt, aber mich würde die Situation in der Schweiz interessieren!
Danke für Ihre Arbeit Herr Beck!
Sehr Interessant, danke allen drei.
5:00 Wohnung braucht man halt, wenn man sie braucht. Hilft einem wenig, wenn man auf in 10 Jahren vertröstet wird und zwischenzeitlich am Arbeitsplatz (oder überhaupt...) wohnen will/muss.
Bin ihnen sehr dankbar 🤝
Noch zu beachten: weniger Kinder, weniger traditionelle Familien - dafür mehr Nachfrage nach kleinen Wohnungen und mehr Flüchtlinge
Ja deswegen null Nachfrage nach Häusern vor allem grosse Häuser.
Vielen Dank
Hat mir wieder sehr gut gefallen!!
Was immer außer Acht gelassen wird ist, dass man bei immobilien einen sehr großen Einfluss hat Was man kauft, wie man kauft und wie man vermietet.
Ich selbst habe ein Haus 2018 in Stuttgart gekauft und erreiche durch sondervermietung 6,2% Rendite. Gerechnet natürlich mit Kaufnebenkosten und sämtlichen Renovierungskosten.
Noch dazu hat man bei immobilien ja einen Hebeleffekt womit ich Einnahmen erzeuge die ich als Normalverdiener mit nur einer Ausbildung nie erreichen würde.
Man kann immobilien nicht mit Aktien vergleichen weil es eine sehr individuelle Geschichte ist. Auffällig ist dass Videos mit Herr Beck generell diesen Vergleich anstellen und natürlich immer herauskommt dass immobilien keinen Sinn machen.
Interessanter Beitrag,danke ! All das haengt aber auch am Arbeitsmarkt und der Qualitaet des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Zur Erinnerung...Immobilien sind immobil ...
Sehr wertvolle hilfreiche Ansätze
Hallo Herr Beck
Mehr zum Thema Aktien und Risikomanagement:
Haben Sie eine Meinung zu der Arbeit "Lifecycle Investing" von Barry Nalebuff und Ian Ayres?
Dort wird von einer signifikanten Erhöhung der risikoadjustierten Rendite eines Aktienportfolios im Laufe eines Anlegerlebens gesprochen.
Diese "Diversifikation über Zeit" macht auf mich einen sehr seriösen Eindruck.
Ein sehr lohnenswertes Buch
Mich würden die größten Nach- und Vorteile aus ihrer Sicht interessieren.
Da würde sicher auch ein sehr spannendes Video bei rumkommen.
Grüße nach München
Tolle Diskussion! Ich schätze Herrn Beck und seine unaufgeregte Art sehr, was immobilien angeht denke ich aber, dass er hier zu kritisch ist.
Gerne mehr solch hochkarätige Runden!
Das größte Risiko, neben Demografie, Wohlstandsverlusten, Regulatorik usw, besteht m.E. darin, dass die sog. "F-Lagen" durch moderne Arbeitsformen, autonomes Fahren, Verbesserung der Infrastruktur, ökologische Lebensweisen, den extremen Preisunterschieden usw. den A-Lagen zukünftig die Nachfrage absaugen werden. Sowas nennt man dann Stadflucht extrem... Immerhin gibt es in "F-Lagen" schon heute 800.000 leerstehende Wohnungen und viele günstige Grundstücke. Den Bauübergang von 600.000 Wohnungen darf man auch nicht zu vergessen..
Top Video 👌🏼
Danke
Die Anforderungen des GEG sind vielen bekannt. Sie aber stehen unter einem Wirtschaftlichkeitsvorbehalt, wodurch sie in den meisten konkreten Fällen nicht verpflichtend sind, wenn der Eigentümer bloß richtig gerechnet hat. Letzteres wissen und bedenken wenige. Der pauschale Verweis auf Beschränkungen durch "Regulatorik" bläht das Problem auf.
Wie halt erst mal eine Werbung kommt, dass ich mich 4000€ aussorgen kann, bevor das Video abgespielt wird. XD
Einfach sympathisch und super informativ. Vielen Dank!
Interessante Diskussion.
Der Wohnungsmarkt ist durch Zuzug und subventionierte Wohnungen völlig verzerrt.
Top!
Also bei so vielen gut verdienenden oder erbenden Single Haushalten wird der Flächenverbrauch pro Person > 75 qm liegen!
Wir kaufen immer noch nicht Immobilien ein, weil die Preise noch weiter sinken werden. Einzige Ausnahmen sind die Immobilien Luxus-Segment - also z.B. 300qm-Villa bei Starnberg - und technisch saubere 3-Zimmer-Wohnungen in der Großstadt. Normale Einfamilienhäuser und ahnliches werden weiter im Preis fallen - Grund sind Demografie, Energiepreis- und Zinsentwicklung und vorallem die noch immer nicht lohnenswerten Kauf-Rendite-Raten. In einigen Jahren wird es sich auch in dem Segment wieder lohnen. Bis dahin sollte man aber nur kaufen und besonders bauen, wenn es nötig ist. Ansonsten ist es rausgeschmissenes Geld. Besser in ETF oder andere assets. Warum ich das schreibe?: weil ich im Bekanntenkreis immer wieder höre, dass die normalen Leute sich nichts mehr leisten können. Das stimmt zum Teil, aber es wird wieder etwas besser werden - allerdings nicht für Investoren, die sollten eher schnell auf den Luxus-Markt ausweichen, wenn das nicht schon geschehen ist.
.... der Lastenausgleich zur Abschöpfung ungerechtfertigter Bereicherung durch die weise Politik der Notenbank, die ja keine Fehler macht.
Das Argument mit der Demographie ist verständlich, dennoch sehe ich dieses Problem eher bei größeren Immobilien und definitiv nicht in guten Städtischen Lagen.
Vielleicht wäre eine Folge mit Leuten, die sich mit Sanierung und Heizungen auskennen interessant. Ich glaube, dass Sanierungskosten überschätzt werden. Die neuen Wärmepumpen mit R290 z.B. arbeiten auch bei niedrigen Temperaturen effizient. Das könnte man mal beleuchten.
Die Million aus der Ukraine mag zum Teil weiter in der Ukraine (oder preiswert in Polen) leben, insofern kein Militärdienst droht.
Wer ändern will, wie Menschen wohnen, ist ein Planwirtschaftler, auch wer Wohnungsbau plant !
Vielen Dank, ich kaufe aktuell günstige MFH, Nettofaktor bei 12! gute wachsende Kleinstadt
Dr. Beck?
Erst liken, dann schauen! 😅
Na ja Empirica rechnet ja nur noch mit 160000 benötigten Wohnungen.
Ich bin über das Wort "Wohnflächenverbrauch" gestolpert. Wird Wohnfläche wirklich "verbraucht"?
Die Immobilienblase ist nur deswegen noch nicht wirklich gecrasht , weil es in Deutschland immer noch eine verpflichtende Wohnhaftung gibt. Wäre das nämlich nicht so, dann könnten Investoren auch nicht so hohe Preise fordern , weil man dann tatsächlich auf mobile Wohnvarianten wechseln könnte. Ich denke , das wird aber nie kommen , zumindest in Deutschland. Wäre aber ein träumchen. 500 Euro mehr pro Monat , joa so könnte man leben.
Spannendes Interview - danke dafür! Mich würde einmal interessieren, inwiefern sich innerdeutsche Wanderungsbewegungen, die mit dem Arbeitsmarkt NICHTS zu tun haben auf die Immobilienpreise auswirken. Wie hoch ist der Effekt im Verhältnis zu den bekannten demographischen Entwicklungen und Wanderungsbewegungen? Es ist ja vermutlich kein Zufall, dass attraktive ländliche Gebiete (z.B. Ostseeküste, Oberbayern...) so hochpreisig sind. Also so eine Art Tegernsee-Effekt.
In schrumpfenden Gegenden sind Gebäude fast unverkäuflich. Da will halt niemand leben. Kleine Orte in unterentwickelten Gegenden müsste man aus wirtschaftlichen Gründen "stilllegen". Das Aufrechterhalten der Infrastruktur ist für Gemeinden und Immobilienbesitzer nicht kostendeckend.
Genau das Gegenteil hat man in wachsenden Gegenden. Hier ist der Nutzer bereit hohe Preise zu akzeptieren. Lage, Lage, Lage!
Das mit der Lage eskaliert jetzt. Aber die schlechten Lagen stehen ja nicht leer weil die Leite da plötzlich mehr Geld haben. Es fängt an weniger Menschen zu geben, das fängt in den schlechten Lagen an und wird sich bis in die guten Lagen durchfressen.
Ich bin schon gespannt, wann diese Alterspyramide nicht nur Männer und Frauen, sondern auch alles dazwischen und darüber hinaus abbilden muss. 😅
Was ich überhaupt nicht verstanden habe:
Wie wird der externe Schock des massiven Zuzugs seit 2015 und die damit einhergehende Dynamik in Bezug auf die künftigen Geburtenraten in die Prognosen mit einbezogen? Und wir sprechen da von Zuwächsen:
Ende 2014: 81,2 Mio
Ende 2023: 84,7 Mio.
Das sind 3,5 Millionen mehr.
Ist das in den Prognosen bereits enthalten?
Der in der Mitte , redet doch nur was er selber gerne hätte. Finde die Analyse von Beck einleuchtender. Dazu war der Immobilienmarkt jetzt schon zu lange irrational teuer. Die Menschen haben sich damit abgefunden nichts mehr kaufen zu können, sprich die Nachfrage bleibt im Keller 😅
Ich habe nichts verstanden. Bitte Fazit immer.
... und: Vermögenssteuer bei Immobilien könnte noch bewegen. In CH bereits schon immer der Fall. DE ist bei Immobilien ein Steuerparadies
In der schönen Schweiz bewegt sich die Vermögenssteuer im Promillebereich, die sozialistischen Raffgeier in Deutschland fordern Faktor 10x , wobei die Einkommensteuer bereits Faktor 2x hat. Irgendwann reicht's halt mal.
ARA-kennzahl, was genau besagt die kennzahl?
IRR = Internal rate of return, durchschnittliche Jahresrendite
Nun sind nicht mal mehr Immobilien in Täuschland was wert... Grob gesagt
Warum nicht gleich Vonovia Aktien kaufen? Sind schon wieder gut 20% gestiegen
Manche Menschen wollen einfach was "handfestes", in dem man "zur Not selbst drin wohnen kann". Ich meine das in keiner Weise irgendwie wertend ob das gut/schlecht ist. Ganz nüchtern betrachtet wäre aber wahrscheinlich ein REIT ETF als Kapitalanlage besser als ne vermietete Wohnung. Vor allem in bezug auf die eigene Arbeit die man damit hat.
Stimmt gar nicht!
Puh, der IRR als Kennzahl zum Vergleich verschiedener Assets unterstellt die Wiederanlegbarkeit der Cash-Flows. Bei Immobilien mag das ok sein, aber zum Vergleich mit einem Private Equity Investment sollte man dann sich eher auf Nettobarwerte gehen…
Fuer den der verkaufen muss, ist das doof in 5 bis 10 Jahren sind wir wieder an rekordwerten
Hast du einen Grund für diese Annahme oder ist das vielleicht doch nur Wunschdenken. Und Rekord im Vergleich zu was? Absolute Preise? Inflationsbereinigt?
Glaub das dauert eher 100 jahre.
Antwort: Noch mehr Krise?
Top Video, nur etwas viel Werbung geschaltet
Was für eine kenngröße meint der Herr zur bewertung von Immobilien
Andreas Beck hat die jetzige Entwicklung vor Jahren vorausgesehen. Damals hat man noch Rekordpreise für Häuser gezahlt.
Beck du und Lochner ihr seids King im Internet!
Die anderen sind leider bissi Blender😅
Immobilien Shorten! ^^
Mir ist die ganze Debatte viel zu sehr auf Deutschland fixiert und zu wenig auf politische Risiken bedacht.
Wer heutzutage meint Immobilien sind eine gute Investition, vergißt wieviel Stress und Unsicherheit so ein Besitz beinhaltet, von der mickrigen Rendite ganz zu schweigen. Die Grünen haben Immobilienbesitz zu einem unberechenbaren Horror gemacht. Gott sei dank habe ich diese Sorgen nicht mehr und das Leben ist wieder lebenswert.
Gibt persönliche Erfahrungen, die du teilen kannst?
Es ist wie mit allen Anlageklassen. Man muss sich damit beschäftigen und interessieren. Eine Immobilie wird IMMER eine der besten Anlagemöglichkeiten sein. Menschen müssen wohnen und gerade die jetzt heranwachsende Generation ist extrem verwöhnt. Glaubt denn jemand, dass die in irgendwelche Budsen ziehen werden, zumal das die absolute Erbengeneration ist? Beck und Hackler sind sicher auf ihrem Gebiet gut, aber es sind keine Experten im Bereich Immobilien. Was sind denn die Alternativen??? Meine Immobilie lass ich mir von meinen Mietern bezahlen, den Rest erledige ich über steuerliche Vorteile. Und das kann wer oder was genau auch???!!!
wenn ich mir neuere Bevölkerungsprognosen für Deutschland ansehe sinkt die Bevölkerungsanzahl nicht signifikant die nächsten Jahrzehnte
Immobilien werden alle der Staat Gehören und wir können nur noch Mieten ?
Jeder verpasst den optimalen verkaufszeitpunkt! Was ein Gespräch, markttiming ist immer auch Glückssache….bei einem immoverkauf hat man dann ganz andere Probleme….Zauberwort Kaufkraftverlust…
Ich denke mir, dass auch Grundstücksfläche pro Kopf ein Thema sein muss. Wenn Oma alleine auf einen 1000qm Grundstück wohnt nimmt das auch Fläche für neue Mehrfamilienhäuser, selbst wenn sie selbst auf eine moderaten Wohnfläche (alte Häuser haben ja viel Nutzfläche) wohnt. Das taucht ja gar nicht auf.
Pflichtkommentar: einfach Bitcoin kaufen 🎉
10x auf 10 Jahre wahrscheinlich.
100x theoretisch immer noch möglich.
Cashflow über 10J aber 0 bis du verkaufst und damit liegen 10J Hoffnung drin. Kann gut sein, dass du recht hast, aber das Risiko ist dort sehr hoch. Alles auf eine Karte und wenn es nicht klappt war's das mit wohlhabend werden.