Am 17.10. spricht Wolfgang an der Uni Frankfurt: instagram.com/p/C_-Au8DsPdU/?img_index=1 Am 19. 10. diskutiert Ole an der Uni Frankfurt: instagram.com/organisierte.halbbildung/p/DBBy5rLMSqa/?img_index=1 Am 23.10. sind wir mit unserem Kinderbuch in Mainz zu Gast: instagram.com/p/DAiYZXyssM5/?img_index=1
Den Nobelpreis gibt es eigentlich nicht, der wurde nachträglich erdacht und auf Grund des Prestige auch Nobelpreis genannt, hat aber mit Alfred Nobel nichts zu tun.
@@haggi4858 Alfred Nobel war auch ein Hurensohn, aber die Nobelpreisträger dieses Jahr haben wirklich nichts Weltbewegendes zu berichten. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es für die liberale Welt schockierend ist, aber für jeden mit bisschen Grips sollte es intuitiv gewesen sein.
@@haggi4858Wie kommen Sie darauf? Sein Testament sagt etwas anderes. Und warum verwenden Sie hier das Wort "Eigentlich"? Sätze welche "eigentlich" beinhalten, kann man sich sparen.
Bin überrascht, daß es hier auch sehr viele qualifizierte Kommentare gibt. Ich will nur hinzufügen, das Bildungssystem mit einzubeziehen. Sehr erfolgreich, eine Gesellschaft in so kurzer Zeit aus der bitteren Armut zu befreien. Wir in Europa degenerieren, reden nur mehr über Selbstverwirklichung und Worklifebalance. Kinder sollen bestimmen, ob und was sie lernen möchten......wir in Europa werden, so fürchte ich, zu spät erkennen, wie gerechte Gesellschaft, wo auch Leistung und Einsatz für die Allgemeinheit wichtig ist, funktioniert. Das Träumen vom Schlaraffenland wird uns bald vergehen, wenn durch den Niedergang unserer Wirtschaft die Armut unerträglich wird. In diesen Überlegungen ist die vorherrschende Kriegstreiberei noch gar nicht mit einbezogen.
Es ist immer interessant zuzuhören. Nur hinsehen kann ich nicht. Ich glaube es sind die Filter. Ich habe immer das Gefühl in Kindergesichter zu gucken.
Naja, da ist aber doch eine ganze Menge Halbwissen. Man kann hier natürlich nicht auf alle Punkte eingehen, aber: Bei der jährlichen Kaderbewertung ist GDP-Wachstum schon lange nicht mehr das Hauptkriterium, sondern ökologische und soziale Faktoren spielen eine ebenso, wenn nicht mittlerweile sogar größere Rolle; in der Stadt Shenzhen (Chinas Silicon Valley) wird schon seit knapp 10 Jahren mit einem Öko-Index als Alternative zum GDP experimentiert (offensichtlich erfolgreich, weil dieser Index experimentell auf andere Regionen und Städte ausgedehnt wurde); die Bekämpfung der absoluten Armut wurde 2021 erfolgreich abgeschlossen, in einer großen Armutsbekämpfungkampagne seit 2013 ging es darum die letzten 98,99 Millionen Menschen, in 832 Landkreisen und 128 000 Dörfern - die nicht von der allgemeinen Entwicklung mitgenommen wurden - aus der absoluten Armut zu befreien. Das heißt nicht, dass es keine armen Menschen mehr in China gibt, es leben aber keine Menschen mehr unterhalb der Armutsgrenze. Dass die Ungleichheit immer größer wird, ist auch so ein Klischee, was man unterfragt immer weiter plappert. Einkommens- und Wohlstandsungleichheit ist zwar sehr groß, geht aber seit gut 10 Jahren zurück. Die Haushaltseinkommen gerade auch der unteren Einkommen sind seit gut 10 Jahren kontinuierlich gestiegen. Tatsächlich haben sich die Haushaltseinkommen in den letzten 12 bis 13 Jahren versiebenfacht. Die Ungleichheit gemessen am GINI-Koeffizent ist zwar noch viel zu hoch, aber bereits geringer als in den USA. Ziel ist in den 2030ern ein GINI-Koeffizient, der unterhalb der skandinavischen Länder liegen soll. Eben solche sozialen Kennziffern werden nämlich auch in den Fünf-Jahresplänen formuliert (ebenso wie Studentenzahlen, Lebenserwartung, Gemeindezentren usw.) und nicht nur ökonomische Ziele. Noch ein Satz zum "Staatskapitalismus", bei dem westliche Linke ja gleich dopplet Auschlag bekommen: Kapitalismus schlecht, Staat schlecht und zusammen alles noch schlchter. In Ermangelung einer nationalen Bourgoisie ist es der Staat, der mit Investitionen die wirtschaftliche Entwicklung, sprich Produktivkräfteentwicklung in Gang setzt. Und tatsächlich sind es die staatseigenen Betriebe (machen nur noch ca. 15% der Unternehmen, aber über 50% der Wirtschaftsleistung aus), die bei der politischen Steuerung der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielen. Bei zum Beispiel dem rasanten ökologischen Umbau der Wirtschaft spielen die enormen Investitionen der staatseigenen Banken und die Projekte großer staatseigener Betriebe die entscheidene Rolle.
@@德语与文化? Wie ist es wirklich? Die Entwicklung Chinas insgesamt seit den 80ern ist schon gewaltig. Aber zu welchem Preis ist schon eine wichtige Frage. 🤔
@@stefanjanssen3782 Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist nicht in der Lage, eigenständig seinen Lebensunterhalt zu bestreiten... das sage nicht ich, sondern Li Keqiang, hochrangige Kadermitglieder können nicht nur Propaganda-Lieder singen, sondern müssen sich auch den Fakten stellen, damit das Land nicht untergeht
Es freut mich, daß es auch andere Leute gibt, die sich ernsthaft mit China beschäftigen. Wenn China sich, was zu erwarten ist, weiterentwickelt, werden wir die verlängerte Werkbank der Chinesen. Ich meine das ernst, betrachtet man die technologischen Entwicklungen und wie wenig Krawall die Chinesen darüber machen. Wir könnten uns auch einmal mit der Kultur und Mentalität der Chinesen beschäftigen, warum China so vorwärts stürmt.
26:30 Die Anzahl der Steuersätze sagt wenig darüber aus, ob ein Steuersystem kompliziert ist. In der Steuererklärung mussen nur Einnahmen und Ausgaben angegeben werden. Die Steuerlast berechnet dann der Computer. Das Argument des einheitlichen Steuersatzes als Vereinfachung ist doch nur vorgeschoben, um niedrige Steuern für Reiche zu legitimieren.
@@hoi4noob765 jaor nsa mhh naja offiziel ja in wirklichkeit nicht wenn z.b. die rockefeller anguckt die hat ein inflationbereinigtes vermögen von weit über 200 millarden und 60 jahre später angeblich nur acht obwohl nur schein entmachtet wurden da standard oil zwar aufgeteilt wurde aber die neue unternehmen war weiterhin in ihrem besitz aus wo sind die über anderen 192 milliarden hin
@@hoi4noob765 Die Chinesen sehen in den gennanten Dingen Vorteile. Einfach mal den Democracy Perception Index anschauen oder die Havard Studie zur chinesischen Zufriedenheit mit der Regierung.
Einen Vorteil sehe ich in China gegenüber unserem Wirtschafts- und Politikmodell: Die Wirtschaft hat eine verläßlichere politische Basis. Bei uns reicht die kaum 2 Jahre (wenn sich eine neue Regierung etabliert hat bis zum Beginn des nächsten Wahlkampfs). Dazwischen schlimmstenfalls noch diverse Schnellschüsse... Abgesehen davon, daß oft auch die Führungselite in der Wirtschaft nicht unbedingt offen für Neues ist. Was unter der nächsten Bundesregierung passieren wird, steht noch nichtmal in den Sternen. Selbst die wöllten sich da nicht festlegen. Betrachtet man die Entwicklung, kann man wieder treffend Goethes Tazberlehrling zitieren: "Die Geister, die ich rief..." Nach der wirtschaftlichen Öffnung Chinas haben die westlichen Industrienationen die Gelegenheit ergriffen, wirtschaftliche Prozesse, die in den Heimatländern zu teuer oder was auch immer waren, nach China auszulagern. Da waren viele begeistert. - Auch die Konsumenten, weil die Produkte billiger waren, als die vom Heimatmarkt. China hat die daraus erwachsenden Möglichkeiten (Wirtschaftwachstum, BIP-Wachstum, Qualifizierung der Bevölkerung und und und) genutzt, und hat sich nun emanzipiert. Jetzt ist das Modell "Werkstatt der Welt" auf einmal nicht mehr erwünscht. Machen die was anders als wir? Subventioniert haben wir die Autoindustrie auch zur Genüge. Deutsche Einheit, Abwrackprämie, Schonprogramm im Dieselskandal, Aufweichungen von EU-Gesetzen - das sind offensichtliche Sachen. Und was die westliche Sanktionspolitik erreicht ist m.E. eine beschleunigte Stärkung von BRICS.
Wolfgang, ole eine frge,mit bitte um Antwort. Warum berichtet ihr nicht mal über 1% Parteien ,die vielleicht wirklich n gutes, wählbares programm haben!?? zb. Mensch-tier-naturschutz [heisst die glaube ich].??
Mich würde voll interessieren wie Mexikos Wirtschaft funktioniert und in wie weit der Drogenhandel und die Kartelle notwendig sind für das funktionieren der Wirtschaft. Sehr gute Folge, danke euch ❤❤
Der Westen versteht halt einfach nicht das Konzept der Planung. Wie du schon richtig ausführst, die "Geisterstädt" sind halt geplant um sie in einigen Jahren zu bewohnen, wie es eben auch mit etlichen ehemaligen "Geisterstädte" passiert ist
@EricCireEricCire erstens gibt es genug leute vom Land die in eine Stadt ziehen wollen, außerdem hat China schon erwähnt das sie sich auf die Klimaflüchtlingskriese vorbereiten. Zudem kann man den Chinesen zautrauen die Geboten raten wieder zu steigern.
nunja die frage ist was man unter demokratie versteht in deutschland über außer alle 4 jahre eine regierung zu wählen gar kein einfluss auf politik sei den man gehört zu oberen 1 % dann schon während der chinische staat andauerd die bürger in umfragen um meinung bitte
Ich kann dieses wortwörtliche Argument „als ob Deutschland demokratisch wäre“ echt nicht mehr hören. Beweg deinen Arsch in die Kommunalpolitik und partizipiere. In Deutschland hast du demokratische Strukturen. Eine Meinungsumfrage ist China ist KEINE Demokratie.
Gibt da einen guten Spruch: In China bleibt die Partei gleich aber die Politik ändert sich. In Deutschland/USA ändert sich die Partei, aber die Politik bleibt gleich
@@hoi4noob765 you are funny. When you watch the channel you learn Chinese and Spanish. It is fun. .. especially the old vlogs when they still had the duck (Pat-chi - pato chino = chinese duck)
Am 17.10. spricht Wolfgang an der Uni Frankfurt: instagram.com/p/C_-Au8DsPdU/?img_index=1
Am 19. 10. diskutiert Ole an der Uni Frankfurt: instagram.com/organisierte.halbbildung/p/DBBy5rLMSqa/?img_index=1
Am 23.10. sind wir mit unserem Kinderbuch in Mainz zu Gast:
instagram.com/p/DAiYZXyssM5/?img_index=1
Ich finde es sehr gut, dass ich inzwischen auch mal längere Episoden habt, wenn es das Thema hergibt. Vielen Dank
Grammatik! …@MrFallout92 ….nw
Vielen dank für die tolle folge!
Und ein großes Dankeschön für eure Themen, die sonst keinen interessieren!❤❤
? Welche meinst du?
Ole coole Sache von dir!! Gut ,dass du diese Begründung erwähnt hast, die ich vor 4 Wochen von dir gehört habe!!. Dankeschön!! ❤❤
Tolle Einleitung
Könnt ihr Euch bitte angewöhnen, die jährlichen Nobelpreisträger für Wirtschaft in einer Folge zu thematisieren? Das wäre großartig!
Den Nobelpreis gibt es eigentlich nicht, der wurde nachträglich erdacht und auf Grund des Prestige auch Nobelpreis genannt, hat aber mit Alfred Nobel nichts zu tun.
Wo ist der Bus mit den 100 leuten dies interessiert? @@haggi4858
@@haggi4858 Alfred Nobel war auch ein Hurensohn, aber die Nobelpreisträger dieses Jahr haben wirklich nichts Weltbewegendes zu berichten. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es für die liberale Welt schockierend ist, aber für jeden mit bisschen Grips sollte es intuitiv gewesen sein.
@@haggi4858Wie kommen Sie darauf? Sein Testament sagt etwas anderes. Und warum verwenden Sie hier das Wort "Eigentlich"? Sätze welche "eigentlich" beinhalten, kann man sich sparen.
@@DillaDawg88 Preis der Schwedischen Nationalbank in Wirtschaftswissenschaft in Erinnerung an Alfred Nobel....
Bin überrascht, daß es hier auch sehr viele qualifizierte Kommentare gibt. Ich will nur hinzufügen, das Bildungssystem mit einzubeziehen. Sehr erfolgreich, eine Gesellschaft in so kurzer Zeit aus der bitteren Armut zu befreien.
Wir in Europa degenerieren, reden nur mehr über Selbstverwirklichung und Worklifebalance. Kinder sollen bestimmen, ob und was sie lernen möchten......wir in Europa werden, so fürchte ich, zu spät erkennen, wie gerechte Gesellschaft, wo auch Leistung und Einsatz für die Allgemeinheit wichtig ist, funktioniert. Das Träumen vom Schlaraffenland wird uns bald vergehen, wenn durch den Niedergang unserer Wirtschaft die Armut unerträglich wird. In diesen Überlegungen ist die vorherrschende Kriegstreiberei noch gar nicht mit einbezogen.
❤ Wolgang,ole hat rein!! danke!!
Es ist immer interessant zuzuhören. Nur hinsehen kann ich nicht. Ich glaube es sind die Filter. Ich habe immer das Gefühl in Kindergesichter zu gucken.
😂
Naja, da ist aber doch eine ganze Menge Halbwissen. Man kann hier natürlich nicht auf alle Punkte eingehen, aber: Bei der jährlichen Kaderbewertung ist GDP-Wachstum schon lange nicht mehr das Hauptkriterium, sondern ökologische und soziale Faktoren spielen eine ebenso, wenn nicht mittlerweile sogar größere Rolle; in der Stadt Shenzhen (Chinas Silicon Valley) wird schon seit knapp 10 Jahren mit einem Öko-Index als Alternative zum GDP experimentiert (offensichtlich erfolgreich, weil dieser Index experimentell auf andere Regionen und Städte ausgedehnt wurde); die Bekämpfung der absoluten Armut wurde 2021 erfolgreich abgeschlossen, in einer großen Armutsbekämpfungkampagne seit 2013 ging es darum die letzten 98,99 Millionen Menschen, in 832 Landkreisen und 128 000 Dörfern - die nicht von der allgemeinen Entwicklung mitgenommen wurden - aus der absoluten Armut zu befreien. Das heißt nicht, dass es keine armen Menschen mehr in China gibt, es leben aber keine Menschen mehr unterhalb der Armutsgrenze. Dass die Ungleichheit immer größer wird, ist auch so ein Klischee, was man unterfragt immer weiter plappert. Einkommens- und Wohlstandsungleichheit ist zwar sehr groß, geht aber seit gut 10 Jahren zurück. Die Haushaltseinkommen gerade auch der unteren Einkommen sind seit gut 10 Jahren kontinuierlich gestiegen. Tatsächlich haben sich die Haushaltseinkommen in den letzten 12 bis 13 Jahren versiebenfacht. Die Ungleichheit gemessen am GINI-Koeffizent ist zwar noch viel zu hoch, aber bereits geringer als in den USA. Ziel ist in den 2030ern ein GINI-Koeffizient, der unterhalb der skandinavischen Länder liegen soll. Eben solche sozialen Kennziffern werden nämlich auch in den Fünf-Jahresplänen formuliert (ebenso wie Studentenzahlen, Lebenserwartung, Gemeindezentren usw.) und nicht nur ökonomische Ziele. Noch ein Satz zum "Staatskapitalismus", bei dem westliche Linke ja gleich dopplet Auschlag bekommen: Kapitalismus schlecht, Staat schlecht und zusammen alles noch schlchter. In Ermangelung einer nationalen Bourgoisie ist es der Staat, der mit Investitionen die wirtschaftliche Entwicklung, sprich Produktivkräfteentwicklung in Gang setzt. Und tatsächlich sind es die staatseigenen Betriebe (machen nur noch ca. 15% der Unternehmen, aber über 50% der Wirtschaftsleistung aus), die bei der politischen Steuerung der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielen. Bei zum Beispiel dem rasanten ökologischen Umbau der Wirtschaft spielen die enormen Investitionen der staatseigenen Banken und die Projekte großer staatseigener Betriebe die entscheidene Rolle.
Pure Propaganda
@@德语与文化?
Wie ist es wirklich?
Die Entwicklung Chinas insgesamt seit den 80ern ist schon gewaltig.
Aber zu welchem Preis ist schon eine wichtige Frage. 🤔
@@stefanjanssen3782 Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist nicht in der Lage, eigenständig seinen Lebensunterhalt zu bestreiten... das sage nicht ich, sondern Li Keqiang, hochrangige Kadermitglieder können nicht nur Propaganda-Lieder singen, sondern müssen sich auch den Fakten stellen, damit das Land nicht untergeht
Es freut mich, daß es auch andere Leute gibt, die sich ernsthaft mit China beschäftigen. Wenn China sich, was zu erwarten ist, weiterentwickelt, werden wir die verlängerte Werkbank der Chinesen. Ich meine das ernst, betrachtet man die technologischen Entwicklungen und wie wenig Krawall die Chinesen darüber machen. Wir könnten uns auch einmal mit der Kultur und Mentalität der Chinesen beschäftigen, warum China so vorwärts stürmt.
@@stefanjanssen3782welchen Preis meinst du?
Wer sich für China wirklich interessiert, kann ich nur wärmstens empfehlen: The China Show
26:30 Die Anzahl der Steuersätze sagt wenig darüber aus, ob ein Steuersystem kompliziert ist. In der Steuererklärung mussen nur Einnahmen und Ausgaben angegeben werden. Die Steuerlast berechnet dann der Computer. Das Argument des einheitlichen Steuersatzes als Vereinfachung ist doch nur vorgeschoben, um niedrige Steuern für Reiche zu legitimieren.
Vorteile des Staatskapitalismus ….planungselement, Steuerung der Kapitalflüsse, der Investitionen, Großprojekte…
Nachteile: Überwachungstaat, zentralisierung der Kapitalmenge, zentralisierung der Staatsgewalt...
@@hoi4noob765 jaor nsa mhh naja offiziel ja in wirklichkeit nicht wenn z.b. die rockefeller anguckt die hat ein inflationbereinigtes vermögen von weit über 200 millarden und 60 jahre später angeblich nur acht obwohl nur schein entmachtet wurden da standard oil zwar aufgeteilt wurde aber die neue unternehmen war weiterhin in ihrem besitz aus wo sind die über anderen 192 milliarden hin
@@hoi4noob765 Die Chinesen sehen in den gennanten Dingen Vorteile.
Einfach mal den Democracy Perception Index anschauen oder die Havard Studie zur chinesischen Zufriedenheit mit der Regierung.
@@hoi4noob765 also alles wie hier auch :D
@@alsodopeonzemicich denke, da gibt es wohl doch noch nen kleinen Unterschied
49:31 ole ,Dankeschön, vielen Dank, für deine Begründung, dass du diese Gesellschaft nicht militärisch verteidigen würdest!!!! ❤❤
Einen Vorteil sehe ich in China gegenüber unserem Wirtschafts- und Politikmodell: Die Wirtschaft hat eine verläßlichere politische Basis. Bei uns reicht die kaum 2 Jahre (wenn sich eine neue Regierung etabliert hat bis zum Beginn des nächsten Wahlkampfs). Dazwischen schlimmstenfalls noch diverse Schnellschüsse... Abgesehen davon, daß oft auch die Führungselite in der Wirtschaft nicht unbedingt offen für Neues ist.
Was unter der nächsten Bundesregierung passieren wird, steht noch nichtmal in den Sternen. Selbst die wöllten sich da nicht festlegen.
Betrachtet man die Entwicklung, kann man wieder treffend Goethes Tazberlehrling zitieren: "Die Geister, die ich rief..."
Nach der wirtschaftlichen Öffnung Chinas haben die westlichen Industrienationen die Gelegenheit ergriffen, wirtschaftliche Prozesse, die in den Heimatländern zu teuer oder was auch immer waren, nach China auszulagern. Da waren viele begeistert. - Auch die Konsumenten, weil die Produkte billiger waren, als die vom Heimatmarkt.
China hat die daraus erwachsenden Möglichkeiten (Wirtschaftwachstum, BIP-Wachstum, Qualifizierung der Bevölkerung und und und) genutzt, und hat sich nun emanzipiert. Jetzt ist das Modell "Werkstatt der Welt" auf einmal nicht mehr erwünscht.
Machen die was anders als wir? Subventioniert haben wir die Autoindustrie auch zur Genüge. Deutsche Einheit, Abwrackprämie, Schonprogramm im Dieselskandal, Aufweichungen von EU-Gesetzen - das sind offensichtliche Sachen.
Und was die westliche Sanktionspolitik erreicht ist m.E. eine beschleunigte Stärkung von BRICS.
Wolfgang, ole eine frge,mit bitte um Antwort. Warum berichtet ihr nicht mal über 1% Parteien ,die vielleicht wirklich n gutes, wählbares programm haben!??
zb. Mensch-tier-naturschutz [heisst die glaube ich].??
Mich würde voll interessieren wie Mexikos Wirtschaft funktioniert und in wie weit der Drogenhandel und die Kartelle notwendig sind für das funktionieren der Wirtschaft.
Sehr gute Folge, danke euch ❤❤
ich versteh die kritik an den ganzen Wohnungen nicht. Vor zehn jahren gab es dort auch schon geister städte wo jetzt mehrere Millionen Menschen leben
Der Westen versteht halt einfach nicht das Konzept der Planung. Wie du schon richtig ausführst, die "Geisterstädt" sind halt geplant um sie in einigen Jahren zu bewohnen, wie es eben auch mit etlichen ehemaligen "Geisterstädte" passiert ist
@EricCireEricCire erstens gibt es genug leute vom Land die in eine Stadt ziehen wollen, außerdem hat China schon erwähnt das sie sich auf die Klimaflüchtlingskriese vorbereiten. Zudem kann man den Chinesen zautrauen die Geboten raten wieder zu steigern.
Algo
Bei uns … Krise der übersättigten Märkte.. Einfluss der US protektionistischen Wirtschaftspolitik ggü zb der brd…😊😊
" Wer noch halbwegs eine Tasse im Schrank hat "😅
Halbvoll oder halbleer?
Generell …auch bei uns …Trend der Lohnpolitik des Kapitals …Angriff auf den Lohn, auf die Sozialleistungen…nw
Über den Bedarf hinaus …Wohnungen gebaut…warum? Spekulation mit öffentlichen Geldern, Förderungen…nw
Schwächelt Wolfgangs Haartransplatation etwa?
Also wir müssen jetzt die AfD wählen, um da n linkes Thema zu finden? Was wir wohl e net finden.
Komisch, die zwei haben das gleiche Regal.
Ikea halt
nunja die frage ist was man unter demokratie versteht in deutschland über außer alle 4 jahre eine regierung zu wählen gar kein einfluss auf politik sei den man gehört zu oberen 1 % dann schon während der chinische staat andauerd die bürger in umfragen um meinung bitte
Ich kann dieses wortwörtliche Argument „als ob Deutschland demokratisch wäre“ echt nicht mehr hören.
Beweg deinen Arsch in die Kommunalpolitik und partizipiere. In Deutschland hast du demokratische Strukturen. Eine Meinungsumfrage ist China ist KEINE Demokratie.
Gibt da einen guten Spruch:
In China bleibt die Partei gleich aber die Politik ändert sich. In Deutschland/USA ändert sich die Partei, aber die Politik bleibt gleich
Für Marxisten sind diese Analysen mittlerweile ziemlich anti-marxistisch
Was ist mit Arbeitslagern und Uhiguren. 1 Euro Job Produktion?
das sind westliche propagandamärchen.
Protektionismus …auch schon vor dem WWII…nw
Uighuren
Schaut "jabiertzo" - ein Spanier in China, er hat viel soziologisches Wissen.
¡Gracias, yo no hablo Español, mi Señor!
me no spreachano espanolo
@@hoi4noob765 you are funny. When you watch the channel you learn Chinese and Spanish. It is fun. .. especially the old vlogs when they still had the duck (Pat-chi - pato chino = chinese duck)