So kompliziert? - Antworten auf Fragen zu Besuchern beim Abendmahl || Manuel Seibel || Stefan Drüeke

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 ส.ค. 2024
  • Ist die Aufnahme von Besuchern beim Abendmahl so kompliziert, dass man zur Erklärung 50 Minuten nötig hat? Nein! Eigentlich ist es einfach! Aber es werden immer wieder viele Fragen dazu gestellt. Daher behandeln wir das Thema im Zusammenhang. In drei Videos beantworten wir Eure Nachfragen. Unsere Antworten sollen weiterhelfen, Gottes Wort gut zu verstehen. Themen im ersten Video sind unter anderem:
    • der Begriff „besuchsweise Teilnahme“
    • Grundsätze des Aufnehmens
    • Böses und Verbindungen mit Bösem und Ketten-Verunreinigung
    • Was heißt eigentlich: bibeltreue Gemeinde?
    • Erfindet Ihr nicht zusätzliche Aufnahmebedingungen?
    • Denkt ihr nicht in „Gruppen“?
    Siehe auch:
    - Video: Die Einheit des Geistes bewahren - aber wie? • Die Einheit des Geiste...
    PDF-Download: www.bibleteach...
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ความคิดเห็น • 30

  • @Erron5G
    @Erron5G ปีที่แล้ว +4

    Vielen Dank für diese Darstellung und Erklärung der Grundprinzipien aus dem Worte Gottes.
    Wäre schön, wenn sie überall selbstverständlich verwirklicht würden und nicht das eigene Ich im Vordergrund steht. 🙏🏼

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว +2

      Herzlichen Dank! Ja, da hast Du recht! Und wir müssen zuerst uns selbst anhand des Wortes Gottes prüfen, inwieweit wir nicht in Herz, Gesinnung und Tat von dem abweichen, was wir als richtig aus Gottes Wort erkennen ... Gottes Segen für Dich!

    • @magdalenam.9845
      @magdalenam.9845 ปีที่แล้ว

      Genau so sehe ich auch!!!

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      Leider müssen wir bekennen, dass wir selbst da oft versagen! Auch Dir wünschen wir Gottes Segen!

  • @jakin1721
    @jakin1721 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für die ausführliche Behandlung dieses wichtigen Themas. Ich frage mich aber, wie viel davon bzw. wie vordergründig-dominierend diese Dinge beim Umgang mit Besuchern eine Rolle spielen sollten (oder auch sonst bei der Aufnahme). Zwar gibt es die Verantwortung des Lösens (Mt 18) und bzgl. des reinen Herzens zu prüfen (2. Tim 2). Aber sollte sich das bei der ersten bzw. besuchsweisen Aufnahme vielleicht vor allem auf offensichtliche und grobe Punkte beschränken? Also insbesondere, ob Glauben da ist (Apg 15,7-9), es sich nicht offensichtlich um einen Bösen handelt und grundsätzlich die Bereitschaft da ist, Korrektur anzunehmen (2. Kor 7,8-11)?
    Nicht, um der Nachlässigkeit das Wort zu reden oder vermeintlich unwichtige Dinge über Bord zu werfen, sondern weil man glaube ich auch aufpassen muss, "daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, daß nicht irgend eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele durch diese verunreinigt werden" (Hebr 12,15).
    Vielleicht sollte man deshalb manche Punkte bei der Aufnahme erstmal nicht oder nicht zu sehr vordergründig thematisieren, sondern hierfür nachgelagert Möglichkeiten nutzen? (z.B. 1. Thess 2,7; 2,10-12; 3,1-2; 3,10; Gal 6,1)

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      @Jakin Herzlichen Dank für den Versuch, das Thema positiv zu gestalten. Und das sollten wir auch! Vielleicht liegt hier auch ein Missverständnis vor, weil der Austausch an dieser Stelle sehr technisch wirken kann. Wie im ursprünglichen Video gesagt, sollte es grundsätzlich einen Freude sein, wenn ein Besucher kommt. Wir gehen doch prinzipiell davon aus, dass jemand mit einem reinen Herzen kommt. Leider zeigt die Erfahrung, dass es immer wieder auch Provokationen gibt. Aber unsere Grundhaltung sollte sein: Wir freuen uns, wenn Interesse besteht, dass jemand gerne am Tisch des Herrn die Gemeinschaft mit dem Herrn und mit den Seinen sucht. Wenn wir mit einer solchen Haltung das Gespräch suchen und führen, wird es in einer guten Atmosphäre stattfinden.
      Das aber kann natürlich nicht heißen, dass wir Gottes Ansprüche herunterschrauben. Er hat keine Bedingungen gestellt, die von einer „Elite“ erfüllbar sind, sondern grundsätzlich „normal“ sind für Kinder Gottes. Dabei bedenken wir: Es ist nicht „unser“ Tisch, sondern der „Tisch des Herrn“ (1. Kor 10). Wir sind „nur“ Verwalter. Das macht es einerseits einfacher für uns, weil wir nicht eigene Gedanken entwickeln müssen, sondern uns auf Gottes Wort stützen können. Andererseits aber auch schwerer, weil wir Gottes Hinweise suchen, finden und anwenden müssen. Und diese haben sowohl mit der Person als solcher zu tun (Sünde, Verunreinigung, 1. Kor 5; Gal 5; 2. Joh) als auch mit der Perspektive auf die Versammlung (Gemeinde) Gottes: die Einheit des Geistes verwirklichen (Eph 4). Wir dürfen nicht menschlich überlegen, sollen wir das eine oder das andere priorisieren. Denn nach Matthäus 18,18-20 hat das Handeln der örtlichen Gemeinde Auswirkungen im Himmel und damit auch auf der ganzen Erde. Gerade das ist ein wesentliches Prinzip der Gemeinde Gottes: Einheit.
      Niemand erwartet von einem „Besucher“, der diesen Grundsatz noch nicht gelehrt bekommen hat bislang, dass er ihn sofort in Gänze versteht und vertritt. Das wäre Hochmut, weil wir ja selbst Zeit gebraucht haben oder noch brauchen, um das zu erfassen und zu tun. Aber darüber reden müssen wir, weil Gottes Wort es tut und wir „Verwalter“ des Tisches des Herrn sind, nicht unseres Tisches. Und natürlich stellt sich bei einem reinen Herzen die Frage, warum jemand „zu Besuch“ ist. Aber nochmal: Das wird man doch in einem von beiden Seiten gute gemeinten und positiv angegangenen Gespräch in Frieden und Liebe klären können.

    • @jakin1721
      @jakin1721 ปีที่แล้ว

      @@Bibleteaching Ja, das könnte sein, dass hier das ein oder andere Missverständnis vorliegt. Vielen Dank auf jedenfall für die nochmalige Erläuterung und Hinweise auf einige Punkte, die möglicherweise unter den Tisch fallen würden, wenn man dem folgt, wonach ich gefragt hatte.

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      Gerne. Dir wünschen wir Gottes Segen!

  • @Canapeo
    @Canapeo ปีที่แล้ว +1

    Hallo. GIbt es eine Möglichkeit den Gottesdienst bei euch mal mit zu erleben? Wäre schön wenn es da was Online gäbe. MfG

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว +3

      @Jakob Natürlich kann man einen Gottesdienst miterleben. Aber es heißt ja in Matthäus 18, dass man im Namen des Herrn "zusammenkommt". Man muss sich also aufmachen und hingehen, um einen Gottesdienst wirklich miterleben zu können. Denn damit die Zusagen des Herrn aus Matthäus 18,20 wahr wird, muss man sich ja auch "versammeln". Herzlich willkommen!

  • @r.m.5003
    @r.m.5003 ปีที่แล้ว +1

    Am Beginn des Videos ist von "verschiedenen christlichen Wegen" die Rede, die es "vom Anfang an" nicht gab. - Gibt es in der Bibel eine Stelle oder in der Kirchengeschichte ein Datum, wo sich "der eine christliche Weg" in verschiedene Wege teilte? Ist dieser "eine Weg" von heute bis zum Ursprung rückverfolgbar? Haben wir Lücken? Gibt es Dokumente?

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      @R. M. Ist es nötig, ein Datum dafür zu haben? Wir lesen ja schon in 1. Korinther von Parteiungen - die gab es damals noch nicht, aber sie würden einmal kommen (Spaltungen sind Trennungen innerhalb, Haarrisse sozusagen, Parteiungen sind Trennungen, die vollzogen worden sind, Sektenbildung). Und von Anfang an gab es die Möglichkeit, sich auf der Gurndlage des Wortes Gottes zu versammeln. Diese Möglichkeit gab und gibt es zu jeder Zeit. Denn dem Wort Gottes kann man immer gehorsam sein. Das sollte unser Wunsch und Ziel sein.

    • @thom4smueller
      @thom4smueller ปีที่แล้ว

      @@Bibleteaching Es sollen aber keine Parteiungen sein, weil diese nicht nach dem Willen Gottes sind. Daraus folgt, dass es falsch ist, einen christlichen Weg unter vielen als einen richtigen (oder richtigeren) auszuwählen und zu gehen. Wir müssen zum Anfang zurück gehen und Fehler korrigieren, anstatt nur unsere Trauer über den Niedergang zu zelebrieren und um Probleme herum zu arbeiten. Das bedeutet zuallererst, dass wir einsehen, dass das Sich-Gruppieren nach was auch immer (z.B. Grundsätzen) gegen Gottes Willen ist und dass wir aufhören, diese Lehre weiter zu propagieren. So lange wir nicht einsehen, dass wir genauso eine Parteiung unter vielen sind, so lang wird uns Gott wohl auch kein Licht darüber geben, wie es in diesem Bereich tatsächlich besser werden kann.
      Im alten Testament hat Israel irgendwann angefangen, Gott auf den Höhen zu opfern. Teilweise lag das daran, dass es für die Juden im Nordreich nicht besonders naheliegend/praktisch war, zum Gottesdienst in das Südreich nach Jerusalem zu gehen. Konnten sie aus dem Gesetz Moses ableiten, wie Gott in diesen Zeiten des Niedergangs wenigstens auf den Höhen gedient werden sollte, damit er Wohlgefallen daran finden konnte? Nein: 2. Chr. 20,32+33. Sind nicht so auch alle Argumentationen zu christlichen Wegen in unseren Zeiten des Niedergangs zu verurteilen, wenn sie den Blick für die praktische, sichtbare Einheit aller wahren Christen verstellen oder gar ablehnen?

    • @thom4smueller
      @thom4smueller ปีที่แล้ว +1

      @@Bibleteaching (Eure Zensur von Kommentaren spricht übrigens eine ganz deutlich Sprache, die nicht selten an den Autoritarismus und die Selbstgerechtigkeit der Pharisäer erinnert. Ich schreibe diesen Kommentar noch einmal separat, um euch die Möglichkeit zu geben, meinen vorigen zu veröffentlichen.)

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      @T Nehmen wir Gottes Wort. Was sagt es zu Parteiungen? „Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden“ (1. Kor 11,19). Pauschal sollten wir also nicht Parteiungen verurteilen. Wie dieser Vers zeigt, sind sie oft die unausweichlichen Folgen anderen Versagens (Spaltungen, das ist nicht dasselbe).
      Du hast ganz recht, dass es falsch wäre, „einen christlichen Weg unter vielen“ auszuwählen). Darum geht es nicht. Es geht darum, dass es nun einen biblischen Weg gibt,. Und ja, Gottes Wort zeigt, dass es zu jeder Zeit diesen biblischen Weg gibt. Er steht jedem offen, der nach Gottes Wort handeln möchte. Dieser ist durch Heiligung geprägt, das heißt durch Hinwendung zum Herrn und Absonderung vom Bösen (auch von solchen, die Gefäße zur Unehre sind 2. Tim 2) . Dann gruppiert man sich nicht um Grundsätze, sondern um den Herrn. Dieser Herr zeigt uns in seinem Wort Grundsätze. Wer Ihm gehorsam sein möchte, sollte bereit sein, diese Prinzipien auch anzuwenden.
      Tatsächlich besteht die Gefahr, dass jemand bzw. Gläubige meinen, sie seien DIE biblische Gruppe, wie manche in Korinth meinten, besonders geistlich zu sein, wenn sie Christus zum Haupt einer Gruppe machten. Aber das unterstützt Gottes Wort nicht. Durch eine solche Gruppenbildung wird man letztlich zu einer Sekte, die sich von anderen abgrenzt. Biblisch dagegen ist, entsprechend den Belehrungen des Wortes Gottes zusammenzukommen und jeden aufzunehmen, der nach dem Wort Gottes in die Gemeinschaft aufzunehmen ist.
      Wer „Höhen“ baut und für Gottesdienst benutzt, statt das zu verwirklichen, was beispielsweise in Epheser 4 steht (die Einheit des Geistes im Band des Friedens zu bewahren, nicht die Einheit des Leibes!), wird tatsächlich in die Irre gehen. Wichtig ist auch, dass man versteht, dass es nach Gottes Wort heute keine sichtbare, praktische Einheit aller Christen geben kann. Natürlich - in dem einen Brot sieht man sie. Aber beispielsweise 2. Tim 2 macht deutlich, dass man sich auch von wahren Christen trennen muss, wenn sie Gefäße zur Unehre sind.
      Noch einmal: Wenn es darum ginge, einen christlichen Weg zu gründen oder auszuwählen, kann das nur falsch sein - es sei denn es ist der biblische Weg. Ein gutes Beispiel: Als die Juden aus Babylon zurückkehrten, wäre jeder Ort falsch gewesen - außer Jerusalem. Das war der Ort, den Gott sich ausgesucht hatte. Unsere Aufgabe ist es, diesen (geistlichen) Ort zu finden, indem wir mit der Hilfe des Herrn die Grundsätze des Neuen Testaments verwirklichen.

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว

      @T Wir haben als Diener des Herrn den Auftrag, die Wahrheit zu verbreiten. Wenn es ehrliche Fragen gibt, wenn um die Wahrheit gerungen wird, beantworten wir entsprechende Fragen und gehen darauf ein. Aber wenn die Person des Herrn angegriffen oder verunglimpft wird, können wir das nicht veröffentlichen. Das sind wir unserem Herrn Jesus schuldig. Dasselbe gilt für die (seltenen Beiträge), in denen mit Unterstellungen oder Unwahrheit gearbeitet wird. Solche Beiträge dienen nicht der geistlichen Auferbauung der Nutzer von bibleteaching und auch nicht zur Ehre des Herrn - aber genau das ist unser Ziel. Zudem ist es unbiblisch, Falsches aktiv zu verbreiten
      Übrigens hatten wir angekündigt, auch Kommentare mit Links und sehr lange Kommentare nicht freizuschalten, weil wir die Links nicht alle prüfen können und weil lange Kommentare oft mehr verwirren als zu helfen.
      Sollte das einmal vorgekommen sein, dass ein Kommentar nicht veröffentlicht wurde, kannst Du uns gern dein Anliegen per e-mail schicken.

  • @hortoda
    @hortoda ปีที่แล้ว +1

    Bezieht sich die Einheit des Geistes so klar nur auf den einen Leib?
    Warum nicht auch auf "das eine Haus"?

    • @Bibleteaching
      @Bibleteaching  ปีที่แล้ว +2

      Herzlichen Dank für diese Frage. Man muss hier sicherlich Beides sehen. Nach Epheser 4,1.2 gibt es ja einen Rückbezug auf Epheser 2, wenn es um die Bewahrung der Einheit des Geistes und die gemeinschaftliche Berufung geht. Und dort wird der eine Mensch genannt (was uns an den Leib denken lässt) und auch der Tempel und die Behausung, was uns an das Haus Gottes denken lässt. Aber Einheit wird stärker mit dem Leib verbunden (Da ist ein Leib) - dieser Gedanken wird im Neuen Testament nicht konkret mit dem Haus Gottes verbunden. Daher ist auch 1. Korinther 12,27 so hilfreich, weil das Prinzip der Einheit dort durch die örtliche Darstellung der weltweiten Gemeinde (Versammlung) schön dargestellt wird - genauso "funktioniert" Einheit.