@@SuperAblabla , naja das kann wohl jeder selbst entscheiden ob das relevant ist. Finde es persönlich schon relevant wenn jemand mit Autismus u.a auch an der sogenannten "Genderdisphorie" leidet.
Neurodiversität ist ja eine Art Störung und da hilft eine Diagnose. Wenn ich schmerzen am Bein hab hilft es mir auch zu wissen dass es ein Bruch ist und dass ich das schonen muss. Genauso hilft es Autisten zu wissen warum sie in bestimmten Situationen Schwierigkeiten haben um dann Methoden zu erlernen wie man damit umgeht. Weiß ich nicht was das mit Kategorien zu tun hat
Ich habe Probleme in der Öffentlichkeit (in jeder Möglichen hinsicht, z. B. Augenkontakt, jemanden begrüßen, zu lächeln, usw.), ich habe depressive Episoden, manchmal gefolgt von sehr abgeschwächten hypomanie, nur noch seltener - Panikattacken -, bin (zu) emotional, manchmal hab' ich Wütausbrüche (vor allem, wenn jemand zu laut spricht, die Zimmertür Nachts nicht abgeschlossen wird) und habe keine Ahnung wo der ganze Mist herkommt. Klar, mich hat eine Schulpädagogin auf PTBS hingewiesen, aber irgendwie habe ich ein anderes Gefühl, außerdem ist sie nicht für Diagnosen zuständig.. Ich wiill nur wissen was mit mir nicht stimmt :')
Ich würde mir für meinen Sohn, mehr von dieser Offenheit wünschen! Großes Danke u sei stolz auf dich 👏🏼
Ich bin Aspergerin und habe zusätzlich noch ADHS. Nicht einfach.
Mein Sohn auch
Interessant, ich bin auch Autist und habe mein Kopf rasiert, wegen meiner Sensibilität mit dem Gewicht meiner Haaren und meinen Migränen.
Ist das ernst gemeint?
@@lotte1389 Sehr wahrscheinlich ja.
Warte mal...sowas habe nicht nur ich?
Falls dann auch Schmerzen an Haut bestehen, könnte es auch eine Neuropathie sein, statt durch ASS ausgelöst.
Mein Kind ist ein Asperger mit ADHS.
Immer dieses Wort "einfach". Was soll das?
Janosch. Sicher.
Ist das nicht eine Frau? 🤔
Inwiefern ist das relevant?
@@SuperAblabla , naja das kann wohl jeder selbst entscheiden ob das relevant ist.
Finde es persönlich schon relevant wenn jemand mit Autismus u.a auch an der sogenannten "Genderdisphorie" leidet.
Es gibt wohl Verschränkungen @@susannekottsieper754
@@susannekottsieper754wo hast du das denn jetzt abgelesen?
@@Rose-lk6fx.... lesen? Was ist das? 🤔
Janoscha
Janosch xD
Ok
Warum wollen sich die Leute immer in Kategorien quetschen? ABER gut wem es hilft.
Neurodiversität ist ja eine Art Störung und da hilft eine Diagnose.
Wenn ich schmerzen am Bein hab hilft es mir auch zu wissen dass es ein Bruch ist und dass ich das schonen muss.
Genauso hilft es Autisten zu wissen warum sie in bestimmten Situationen Schwierigkeiten haben um dann Methoden zu erlernen wie man damit umgeht.
Weiß ich nicht was das mit Kategorien zu tun hat
Eine Siagnose kann helfen, sich selbst besser zu verstehen. Das wiederum kann zu mehr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl beitragen.
Glaube mir, ich habe die Diagnose Autismus und ADHS und weiß endlich woran ich bin und vergleiche mich nicht mehr. Es ist eine Erleichterung.
Ich habe Probleme in der Öffentlichkeit (in jeder Möglichen hinsicht, z. B. Augenkontakt, jemanden begrüßen, zu lächeln, usw.), ich habe depressive Episoden, manchmal gefolgt von sehr abgeschwächten hypomanie, nur noch seltener - Panikattacken -, bin (zu) emotional, manchmal hab' ich Wütausbrüche (vor allem, wenn jemand zu laut spricht, die Zimmertür Nachts nicht abgeschlossen wird) und habe keine Ahnung wo der ganze Mist herkommt.
Klar, mich hat eine Schulpädagogin auf PTBS hingewiesen, aber irgendwie habe ich ein anderes Gefühl, außerdem ist sie nicht für Diagnosen zuständig..
Ich wiill nur wissen was mit mir nicht stimmt :')