Es gibt halt leider keine richtig günstigen Kleinstwägen mehr. z.B. die letze Generation des Hyundai i10s gabs ab 10000 Euro ohne Klimaanlage und mit mittlerer Austattung ab 12000, inklusive Sitzheizung, Lenkradheizung und mehr. Sehr gutes Auto. Den neuen i10 gibts ab 15000€, ohne Klimaanlage, die kostet 1000 Euro extra und ohne Radio. Der hat ne Menge Kram die der alte i10 garnicht hatte, wie die Notbremsassistenten, Spurhalteassistenten usw. die ja teilweise ab 2022 verpflichtend in Neuwägen sein müssen, was natürlich den Preis nach oben treibt, weil der 15000 Euro Kleinwagen und der 30000 Euro SUV haben wahrscheinlich die gleichen Sensoren dafür drin. Die niedrigsten Austattungsvariante ist meistens eh so ausgestattet, dass sie kein normaler Mensch kauft. Assistenten und Touchscreens sind ja was tolles, aber quasi fast 6000 Euro mehr für 5% mehr Luxus zu zahlen ist schon heavy. Die anderen Hersteller sind da auch nicht besser, Mitsubishi Spacestar ab 14000 Euro, ohne Klima, mit ab 16000. Den Renault Twingo gibts als Verbrenner gar nicht mehr, nur als E-Auto ab 26000 mit laut 120km Reichweite bei 110 km/h, bei 20°C, ohne die Klima anzuhaben (laut dem Calculator auf der Renault Webseite) das ist halt nur als zweit Auto geeignet. Den Up gibts garnicht mehr, den Polo gibts ab 20000 Euro, Tempomat kostet extra. Das Ford Kar gibts auch nicht mehr. Fiat 500 ab 17000 Euro + 840 für die Rückfahrpiepser. Das Erste was man sieht wenn man auf der Seite vom 500 runter Scrollt ist wie der Tempomat beworben wird, immerhin ist der Standart, braucht aber keiner, stimmts VW? Toyota Yaris gibts ab circa 20000€ aber noch nicht als Hybrid den gibts ab 25000, aber immerhin mit Tempomat und Rückfahrkamera. Immerhin macht Dacia noch günstige Autos, sogar mit Tempomat ^_^ Boah das zu schreiben hat fast ne halbe Stunde gebraucht, aber dass der Kleinstwagen Markt so im Eimer ist schon ziemlich traurig EDIT: Hier noch paar Ergänzungen auf die mich die netten Kommentare hingewiesen haben: Citroen C3 ab circa 16700 mit Klima und Tempomat, Dacia Sandero für 12800 mit Klima und Tempomat, der Hoda Jazz, den gibts aber erst ab 27000, ist aber ein Hybrid, Toyota AYGO ab 16690 mit Klima und Tempomat EDIT2: Mazda 2 gibts ab 15600€ bzw ab 17500€ in Ö, da es die niedriegste Austattungsvariante bei uns garnicht gibt. Die günstigste hat ne Klima, aber keinen Tempomat (sad), dafür aber LED Scheinwerfer mit Halogen Tagfahrlicht, interessante kombination. Am Interessantesten finde ich dass der 75PS mit einen 1.5l Motor, der hat ordentlich Drehmoment und dadurch recht lange Gänge, laut der Webseite bei der ich die Übersetzung nachsehe steht, dass der zweite Gang bis über 100 geht. Auch schönes Design, also die dritte Generation, die ganz neue ist einfach ein Toyota Yaris. Suzuki Swift, gibts ab 17000, immer als Mildhybrid, mit 1kW Elektro Motor, wobei nicht steht ob das Dauer oder Spirtzenleistung ist, auf der Seite steht, dass er auch beim Beschleunigen hilft, wäre interessant zu wissen ob man das merkt, aber er hat nen Tempomat.
Teile diese Meinung nicht. Hatte mir als Auszubildender / Student einen bezahlbaren Wagen gekauft - Fahrleistung 30 tkm / p. a. Das war ein Polo mit Dieselmotor, mittlere Ausstattungslinie, Listenpreis mit etwas Sonderausstattung 16.000 Euro. Klar ist die Größe und Ausstattung derweil viel besser geworden, aber das macht ein Auto absolut gesehen nicht mehr bezahlbar.
@@slinhorn3071 Danke, ich hab auf der Österreichischen Seite nachgesehen, da ich mir als Österreicher nicht erwartet habe dass es da nen Unterschied zwischen den bestellbaren Wägen in Ö und DE gibt. In Ö sieht man den UP einfach nicht mehr, in DE kann man sich noch gebrauchte (tagesanmeldungen und so) Up-s ansehen und den E-Up kann man sich scheinbar noch konfigurieren und bestellen, wobei der Up Innen leider nicht mehr up(haha) gedated worden ist, sieht neben dem gleichteuren Fiat 500e etwas alt aus. Aber er kommt serienmäßig mit Tempomat, VW kanns ja doch ^_^
Klar, mit großen Autos lässt sich mehr Kohle machen. Aber spätestens bei der Parkplatzsuche in der innenstadt oder imParkhaus rächt sich die Größe. In einigen Gassen passen diese Dinosaurier kaum noch durch. Das die Nachfrage nach bezahlbaren Kleinwägen da ist zeigen ja die Umfragen. Die Taktik der deutschen Hersteller wird sich vermutlich rächen, dann die Chinesen sind gerade dabei den Markt mit günstigen E-Kleinwägen zu fluten. Wenn sie es jetzt noch schaffen ein vernünftiges Händler/Servicenetz aufzubauen, wird das Kleinwagensegment das erste sein, das an die Chinesen verloren geht.
Wer heutzutage mit dem auto in die innenstadt fährt ist selber schuld. Ich hab mir erst nen suv bestellt, wir reisen viel mit dem auto und sind oft mit der familie unterwegs, da braucht man platz. In die stadt fahr ich dann mit zug/sbahn und somit ist das problem parkplatz kein problem mehr
Da wird die Deutsche Autoindustrie unsere Regierung gut genug lobbien damit die chinesen hier keinen echten Zugang haben (im ausländischen Märkten sieht es wieder ganz anders aus). Deutsche Autoindustrie wird gerne als innovativ oder "gründlich" gesehen, aber nach ein paar Einblicken habe Ich das gefühl das lobbien wirklich ihre Stärke ist.
Das ganze ist auch politisch selbst verursacht. Porsche, Audi, BMW und Mercedes verkaufen über 80% Dienstwagen. Mit dem Dienstwagenprivileg verzichtet der Staat auf Milliarden Steuereinnahmen und befeuert den Trend zu großen und teuren Autos, die sich die Nutzer sonst nicht kaufen würden. Eine Quersubventionierung der deutschen Automobilindustrie, bei der ich schon vor etlichen Jahren gesagt habe, dass sie der deutschen Autoindustrie auf die Füße fallen wird. Damals wurden auch auf deutschen Druck die CO2-Grenzwerte erstmal auf freiwilliger Basis eingeführt, damit die deutschen Premiumfahrzeuge nicht behindert werden. Später hat man die Grenzwerte an das Gewicht gekoppelt, damit die Premiumfahrzeuge nicht behindert werden. Offensichtlich war die Sackgasse politisch gewollt. Kleine E-Autos? Die Bestseller sind Renault Zoe und Fiat 500e. VW hat die Drillinge e-Up, Mii und Citigo mehr oder weniger eingestellt.
Dann finden die Leute keine Parkplätze und nehmen überhaupt viel zu viel Platz weg, in Parkhäusern bleiben sie überall hängen, der Sprit ist ja so teuer, fahren sich in engen Straßen gegenseitig die Spiegel ab, usw. Surreal was da läuft!
Nein, DAS ist den Leuten egal. Viel schlimmer ist, dass man beim Tausch der Heizung bald nachhaltiger denken muss und man 100 bis 200 Euro mehr an Grundsteuer zahlen muss....
Deutsche Premiumhersteller 😄 selten so gelacht.... MarktAbschöpfer Bezüglich Klimawandel: die Leute sind halt schlecht informiert, und in Physik schlecht ausgebildet
Hier sollte die Politik im sinne des Klimawandels und Platzproblem in Städen dringend eingreifen und den SUV Verkauf massiv einschränken z.B. durch sehr hohe neue SUV Steuern für Zulassung und Vesicherung, die sollte 5 mal so hoch sein wie für einen Kleinwagen
@@IceMan19000 Ein SUV ist doch nicht größer als ein normales PKW. Liegt nur höher. Mann sollte alle PKW dann die über 200 PS leisten, alle 2 Sitzer, alle Cabrios eine Luxussteuer einführen. Wo fängt man an wo hört man auf. Merkst selber.
@@shadowline1791Autos sollten als Beförderungsmittel angesehen werden. Effizient und einfach. Alles was dem eigenen Vergnügen dient darf dann auch gerne teurer sein.
@be4bees als bsp. Bmw x3 4,70m 3er Kombi 4,80m oder Tiguan 4,50m Golf 4,60m. Polo 4,00m T-Cross 4,10m Nicht von der Höhe täuschen lassen. Flächen mäßig nehmen sie nicht mehr Platz weg.
@@timhabich3113 Die Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs ist auch eine Säule der Verkehrswende. Es geht um Vermeiden, Verlagern, Verbessern (in der Reihenfolge). D.h. bessere Stadtplanung, um Wege zu verkürzen und Fahrrad fahren attraktiver zu machen. Wenn das nicht möglich ist, auf den ÖPNV setzen, der auch ein entsprechend gutes Angebot haben muss. Und wenn diese Option auch nicht möglich ist, dann setzt man auf motorisierten Individualverkehr, aber der soll dann elektrisch sein, weil E-Autos viel effizienter sind als Verbrenner.
Tja, die Verkehrswende scheitert ja selten am SUV, sondern meistens an dem unzuverlässigen, oft nicht sinnfrei nutzbaren ÖPNV Angebot, sofern dieser vorhanden ist. Da können Familienväter/mütter oft nicht anders, als mit dem Familien SUV ( sollen sie sich 3 Autos kaufen? einen fürs Pendeln, einen für den Einkauf, einen für Familienausflug? ) zur Arbeit zu fahren!
@@John4ka Glaub ich nicht. SUV mögen bei typischen Firmenkunden begehrt sein. Aber beim 2. und .3. Markt sind Kleinwagen attraktiver, und man sollte nicht eins außer Achtlassen, das an den Grossen Kleinserienfahrzeugen soviel Geld verdient liegt auch daran, das Grossserientechnik verbaut hat. Baut man keine Großserien ist das Knowhow weg...
@@John4ka Dann frage ich mich wie es sein kann, dass der Autohändler im Video Kunden nicht bedienen kann, die nach Kleinwagen fragen. Offenbar werden die Kleinwagen ja doch nachgefragt. Außerdem: Schön wäre es, wenn ich einen Autohersteller besitzen würde, aber so reich bin ich nicht ;) SUVs sind auf jeden Fall hochgradig unpraktisch. Man kombiniert geschickt die Nachteile eines Geländewagens (passt nicht in kleine Parklücken) mit den Nachteilen "normaler" Autos (nicht geländegängig). Es gäbe nur einen Grund warum ich einen SUV kaufen würde: Aktuell gibt es kaum E-Autos als Kombi und in einer Limousine oder im Kleinwagen ist der Stauraum arg beschränkt.
Bin mein Leben lang Aygo gefahren - den gab es günstig, das Auto war recht zuverlässig und praktisch und die monatlichen Ausgaben hielten sich in Grenzen. Die aktuelle Entwicklung gefällt mir nicht - ich habe keine 20.000€+ für ein Auto, möchte nichts Großes/ Sperriges fahren und Nahverkehr gibt es hier auf dem Dorf leider nicht. Irgendwie wird das ganze Alltagsleben immer teurer und komplizierter.
@@stephanschmitz9037Anstatt zu klugschwätzen, lieber Energie in die Gedanken stecken - Warum habe ich es nötig anderen Leuten in den TH-cam-Kommentaren ihren Lebensstil vorzuhalten? Gibt halt verschiedene Lebensentwürfe… Deiner muss nicht für alle anderen auch der richtige sein… Aber manche scheinen das ja zu glauben, weil sonst das eigene Kartenhaus zusammenbricht, oder so. Naja, profitmaximierung ist eben nicht jedermanns Sache. Ich, z.B. mache einen Job der mir spaß macht, brauchbar bezahlt wird, und mir genug Freizeit lässt. Ich kann damit vielleicht nicht so große Sprünge machen, wie Sie, aber ich bin glücklich… Ich habe keine Schulden, eine schöne Wohnung, es bleibt was zum sparen übrig und ich fahre einen praktischen, stadttauglichen Gebrauchtwagen, der auch eine gelegentliche Langstrecke gut wegsteckt. Škoda Fabia Combi III, BJ 2016, 110PS mit Alles (übrigens eine bereits ausgestorbene Fahrzeugklasse: Der Kleinwagen-Kombi)… Hab ich vor 3 Jahren 10 Riesen für auf den Tisch gelegt. Reicht. Mehr habe ich einfach keinen bock für ein Auto auszugeben… Und wer Neuwagen kauft, dem ist, meiner Meinung nach, eh nicht zu helfen. So, das ist mein Ansatz… Soll jetzt aber nicht heißen, dass er richtiger ist als Ihrer. Leben und Leben lassen, halt. 😉
Die meisten leute die einen suv haben brauchen einfach einen kombi, die haben meistens mehr platz fahren sich nicht wie ein boot und man hat mehr Übersicht im Straßenverkehr. Die meisten suvs besitzer können halt auch null fahren und fahren meistens alleine, zumindest hier in der stadt beobachte ich das immer häufiger.
Das sind mir sowieso die liebsten: Großes Fahren aber damit nicht umgehen können. Kombis scheinen langsam auszusterben, was ich schade finde, weil ich auch lieber Kombi als SUV fahre.
@@Liselotte99 hab mir die gebrauchten angeschaut, als ich letztes Jahr als Fahranfänger mein erstes Auto gesucht hab, mit dem haben sicher viele das fahren gelernt
@@tommylascalles1497 ja so ein 300€ Ford Ka hatte ich auch gehabt und der war klasse fürs Geld, der Rost war Schmuck. Aber guck dir mal die Neuwagenpreise an mit ihren Steuerriemen im Motoröl…
Busse und Bahn mögen in Großstädten und Stadträndern ok sein. In den meisten ländlichen Gebieten ,aber ein absolutes no go. Klimafreundlichtkeit ??? Die meisten Bahnstrecken für den Güterverkehr wurden abgeschafft, wäre nicht auch eine Alternative?
Deshalb haben Sie und alle anderen die diesen "Plan" durchschaut haben auch in Scharen die Linkspartei gewählt. Um die Herrschaft der oberen 5% zu Beenden... Diesen Plan trägt Deutschland, insbesondere Bayern im Herzen.
Kleinwagen war ich nie ein Fan von aber ich hab deren Sinn verstanden. Aber warum so viele auf SUVs auf einmal stehen, verstehe ich komplett nicht. Die Mehrheit der Menschen lebt in Städten, wo ein SUV null Sinn macht. Fahrspaß ist null, wie im Bus und wenn ich Bus fahren will, geht das billiger.
Ein SUV macht auch auf dem Land null Sinn :D Wir hatten früher einen Geländewagen - richtig mit dicken Schlappen, Differenzialsperren, und Untersetzung. Das war ein richtiges Arbeitstier. Jetzt haben meine Eltern einen SUV ohne Untersetzung und mit elektronischer Differenzialsperre (die Bremsen werden einseitig von einem Steuergerät abgebremst). Um ein bisschen auf schneebedeckten Straßen zu fahren, ist es okay, aber richtig ins Gelände würde ich mich damit nicht trauen. Da bleibt man garantiert irgendwo stecken. Und richtig Lasten bewegen würde ich damit auch nicht. Mit dem alten Geländewagen haben wir mal einen Autoanhänger auf dem auch ein Auto stand rückwärts auf einen Garagenhof am Hang hoch geschoben. Ohne Untersetzung sehe ich da keine Chance. Wenn man das mit dem SUV versucht, wird man riechen können was die Kupplung von der Aktion hält. Ein SUV ist einfach kein Arbeitstier.
Ich hatte mal einen Unfall mit meiner G Klasse, die im Kleinwagen sind alle über die Klinge gesprungen. Schade um die Kinder die sich ihre Eltern leider nicht aussuchen konnten.
@@fr89k Versuchen sie doch bitte nicht diesen spaßverderbern den Unterschied zwischen Off roader u SUV zu erklären. Diese sehen nur großes Auto.... Menschen böse.😂
Ich habe den Eindruck, dass in weiten Teilen der Bevölkerung in Deutschland das Auto noch immer als Statussymbol gilt. Als ich im Sommer 2019 meinen Audi A4 nach einer Gesamtfahrleistung von 716000 km gegen einen Audi A1 austauschte, erntete ich teilweise Kommentare der Unverständnis in der Nachbarschaft, getragen von der zentralen Frage, wie man sich denn automobiltechnisch derart verkleinern könnte. Bereut habe ich den Schritt nicht, denn während der A4 (90kW ) schon sparsam mit 4,8l Benzin pro 100km auskam, gibt sich der A1 bei gemäßigter Fahrweise mit 2,9l Diesel pro 100km zufrieden. Beruflich und privat bin ich mit dem Fahrzeug ständig zwischen Hamburg und Hannover unterwegs. Viele Grüße aus dem Norden.
Ich bin auch Vertreter der Fraktion Auto mit hohem Kosten- Nutzenvorteil, als mir eine proleten Karre zuzulegen. Ich bin 19 Jahre alt und gerade viele Gleichaltrige legen sich hochmotorisierte Autos zu, was ich nicht verstehen kann. Ich habe mir vor 2 Monaten einen gebrauchten VW Passat B8 Diesel mit 27.000 Kilometern gekauft und bin noch nie zuvor günstiger gefahren. Es musste also kein Golf GTI oder Hyundai i30N sein. Andererseits kann ich mir angesichts des bevorstehenden Verbot von Verbrenner Neuzulassungen gut vorstellen, das viele nun noch ein mal die Chance ergreifen, egal wie alt, das Auto zu fahren, welches man schon immer fahren wollte, was vermutlich in ein paar Jahren in dem Umfang nicht mehr möglich ist.
Wir fahren immer das was wir für unseren Alltag benötigen egal was die Nachbarn sagen. Da meine Frau und ich einen beide 50 km zur Arbeit haben ( einfach) haben wir vor 5 Jahren einen Mazda cx3 und einen Mazda 2 beide Diesel gekauft.
@@yourstube66 also ich fahre bei uns im Haus das älteste Auto...dennoch wagt es schon lang niemand mehr da dumme Sprüche zu machen ...Alles eine Frage der persönlichen Präsenz und des charismas
Es ist ganz einfach: Es wird nichts kleines mehr entwickelt da Euro 7 die Preise so enorm in die Höhe treiben würde, sodass man es direkt sein lässt. Eventuell trifft es auch bald den VW Polo, aktuell wird intern diskutiert ob man ihn auch einstellt. Mit dem Ford Fiesta etc. ging das ganze erst los, bald sind alle kleinen weg.
Es ist ganz einfach: Der Fiesta wurde durch einen "kleinen sportlichen Crossover" ersetzt, weil keine Nachfrage bestand. Aus dem gleichen Grund baut Ford demnächst ausschließlich SUV - Keine PKW mehr
Ford ist für mich gestorben. Meinen Focus MK1 werde ich fahren bis er auseinanderbricht. Die deutschen politikhörigen Hersteller werden hoffentlich spüren, wie viele Kunden des Kleinwagensegmentes sie verloren haben
@@DP-zz8be das mag vielleicht für Bayern zutreffen aber nicht für Österreich. Dort steht es nämlich per Definition im ÖWB (ja, die Österreicher haben ein eigenes Wörterbuch).
Wir bräuchten eine Lösung wie in Japan. Dort gibt es die so genannten Kei-Cars - Kleinwagen, deren Größe und Leistung begrenzt ist. Dafür muss in großen Städten kein eigener Parkplatz nachgewiesen und auch keine Luxussteuer gezahlt werden. Allerdings haben es nur wenige dieser Kei-Cars bislang auf den europäischen Markt geschafft, da sie hier als normale Autos gelten. Der Suzuki Jimney beispielsweise, oder der Piaggio Porter (italienischer Lizenzbau des Daihatsu Hijet. Sie wirken deutlich erwachsener als die in Europa gebräuchlichen Leichtfahrzeuge der Klasse L7(e), auf die wir bei weiterem Fortschreiten des Kleinwagensterbens zurückgreifen müssten.
Ja genau glaube nicht mehr wie 650ccm und 64ps. Solche Autos sollten hier irgendwie steuerfrei oder mit irgendwelchen anderen Vorteilen angeboten werden.
@@diemaschinedieviereckigeei2941 Eben! Diese Tatsache deckt gleich zwei Missstände auf: einerseits zu strenge Abgasnormen, die es den Herstellern abverlangen, Schlupflöcher zu suchen, und andererseits das Vorhandensein derartiger Schlupflöcher. Beides hält die Automobilindustrie davon ab, markt- und personen- anstatt gewinnorientierte Fahrzeuge zu bauen.
Genau die Idee sollte sollte an Stelle des Verbrennerverbotes geben. Z.B. die ersten 50, 60 PS dürfen Verbrenner sein, alles was man darüber möchte elektrisch. Dann würde man wenigstens den Ast auf dem viele und auch unsere auf Mobilität basierte Wirtschadt sitzt nicht ganz absägen. Aber Grüne können nur noch Verodnen und zu Lasten der kleinen und mittleren Menschen verbieten.
Ich liebe meinen Fiesta, leider hat Ford diesen nun eingestellt. Ford baut dafür lieber einen Elektrischen SUV. Also wird Ford mich wohl als Kunden verlieren.
Man muss sich bei vielen Kommentaren hier echt fragen, ob die DDR heut nicht wieder salonfähig wäre, so als "Ökösozialismus"......Verbote, Reglementierung, Bevormundung......
wer heute ins Autohaus geht erfährt folgendes: a) Neuwagen gibt es unter 30.000 EUR nur noch selten. b) Ersatzteile sind rar und nicht selten bedeutet ein Unfall das Aus für den eigenen Wagen.
wenn man nur deutsche Marken kennt... Mal als Tip, rund um die Welt sind JAPANER Kleinwagen aus guten Gründen Nummer 1, von deutschen Medien werden japanische Autos darum bekämpft. Mazda, Toyota, Suzuki, Mitsubishi, Honda
Eu und Grüne Politik wollen das genau GEGENTEIL: Fakt: die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Der Herr um 2:00 meinte wohl eher allgemein Asiatische Hersteller. Ich hab bisher nur ein Nio auf der Straße gesehen, aber unzählige Kia's und Hyundai, die übrigens in Puncto E-Mobilität vor Tesla, den Deutschen Produzenten und weit vor den Chinesen liegen.
Warum sollte man auch einen Kleinwagen produzieren, der Gewinn der Autohersteller ist doch wesentlich wichtiger. Wem Interessiert den schon Tante Gisela und Onkel Ralf die mit Mindestlohn durchs Leben gehen. Am besten schafft auch Deutschland alle Geringverdiener ab um mehr SUVs abzusetzen oder Sportwagen. Denkt ihr die Autohersteller sind eure Freunde und BMW, VW und Co. bauen damit ihr zur Arbeit kommt oder Oma besuchen Autos? Die wollen verdienen und der Deutsche misst immer noch sein Status und Selbstwertgefühl am Auto. In den nächsten Jahren überollt uns wahrscheinlich sowieso China und den deutschen Autoherstellern blühen vielleicht Schicksale wie Grundig, Metz und Loewe.
Deutsche Autos kauf ich mir schon länger nicht mehr. Zu inkompeteten Ingenieure, die zu anfällige Autos bauen. Ich denke das Problem deutsche Autobauer wird über kurz oder lang der Markt regeln.
SUV sind eine Plage die wir aus den USA importiert haben und nebenbei beklagen sich die Leute auch noch, dass durch Mobilitätswende in Städten weniger Parkplätze verfügbar sind.
Ich persönlich wollte ja schon immer vielleicht ein kleineres Auto mit Luxus (guten Sitzen etc)., aber irgendwie bekommt man das nur in den großen Autos. Sehr ärgerlich.
@@_MetalUpYourAss_ Gefühlt kommen die aber von der Ausstattung nicht an meinen Audi A7 ran. Vom Innenraum her fühlt sich das immer mäßig gut an, vor allem die Sitze in so kleinen Autos sind immer unbequem. Aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau, dessen bin ich mir bewusst.
Ein Kleinwagen ist stets schlechter gedämmt, und soll eigentlich für die Arbeit oder einfach ein 2t Fahrzeug sein. Luxus braucht man da nicht, da nur kurze Wege bestritten werden. Wer viel auf Autobahnen unterwegs ist wird schnell auf ein größeres Fahrzeug mit mehr PS und Federkomfort umsteigen. Die Masse erwartet nicht viel vom Kleinwagen. Dennoch gibt es dort Sitzheizungen, Rückfahrkamera und Audiosysteme fast schon Serienmäßig. Schau mal bei Suzuki da ist es definitiv Serie .
Bezahlbare kleine E-Autos? Muss man die Wegwerfmentalität denn noch bestärken? Noch dazu bei unserem superschlechten E-Tankstellennetz… Geschweige denn eine Werkstatt, die einem auch wirklich helfen kann bei einem Problem. 😂
Das Problem ist , das die großen Akkus sehr viel Geld kosten und so Kleinwagen unverhältnissmäßig teurer machen. Da Mittelklasse Wagen ja ohnehin schon um die 50 000 € kosten , spielt da der Akkupreis dann nicht so eine große Rolle. Außerdem hat es die Bundesregierung versäumt die Entwicklung von einem wirklich ökologischen Kleinwagenkonzept ausreichend zu fördern. - Da scheint die Strategie gerade zu sein, wer reich ist soll sich ein E Auto kaufen , und wer weniger Geld hat soll halt Bus und Bahn fahren. So richtig überzeugend ist diese Vorgehensweise aber auf Dauer wohl kaum.
Es gibt Leute, für die sind Bus, Bahn, Fahrrad oder Laufen keine Option, weil Verbindung zu schlecht oder zu weit weg. Und die Wohnung in der Nähe zum Arbeitgeber ist zu teuer, wenn es sie überhaupt gibt. Die sind ohne eigenes Auto arbeitslos bzw. nicht vermittelbar, da können die noch so viel Fachkraft sein.
0:55 Wenn ich schon wieder was vom „Trend“ zum SUV höre…..das ist kein Trend!! Das ist mühevolle Marktbeeinflussung der Fahrzeughersteller, wie man schön in den USA beobachten kann, die uns da etwas voraus sind. Früher war da der so genannte „Station Wagon“ - bei uns auch gern Kombinationswagen genannt - das Mittel der Wahl, um Familien zu transportieren. Der wurde dann als uncool und „alte Generation“ tituliert - wer cool, Hipp und jung ist, fährt da natürlich SUV. Auch wenn die in der Tat weniger praktisch waren, man hatte sich von der Parental-Generation abgehoben. Mittlerweile muss es in den Staaten ja schon ein Pick-up sein, die ehemaligen Fahrzeuge der Farmer werden mittlerweile mit jedwelchen Luxus ausgestattet als cooles Fahrzeug für die Mittelschicht vermarktet. Natürlich wieder etwas teurer als noch SUV verkauft werden. Dafür mit Auffälligkeitsgarantie, und überhaupt, sowas braucht man doch! Dass diese Fahrzeuge als „Light Truck“ (genau wie viele große SUVs) bestimmte Emissions-, Verbrauchs-und Fahrzeugsicherheitsvorschriften nicht einhalten müssen, spielt natürlich überhaupt keine Rolle bei dem, was die Hersteller machen. Dass die Kisten extrem gefährlich sind und die Anzahl an Unfällen mit kleinen Kindern in die Höhe geschossen sind, interessiert da keinen. Genau wie der Umstand, dass SUVs und Trucks für normale Fahrzeuge gefährlich sind. Als Folge kauft natürlich jeder einen, man will ja beim Unfall nicht den kürzeren ziehen…Das ganze ist ein Fass ohne Boden, und wird bei uns wohl auch so kommen, wenn die Hersteller nicht irgendwann gestoppt werden..😵
@@dr.heisenberg5239 darum GEHTS nicht, verstehst du das nicht? Die Leute kaufen auch Heroin, weil sie gesagt bekommen da§ fühlt sich gut an, und das wäre nicht soooo schlimm!
@@dr.heisenberg5239 Befragungen… Ja, ich weiß es im Marketing läuft. Ich weiß nicht ob du es nicht verstehen möchtest oder ob dir die Zusammenhänge nicht klar sind, aber schau dir am besten das Video an, da ist es besser erklärt, als ich (oder jemand der das Ganze besser erklären kann als meine Person) es hier in den TH-cam Kommentaren je machen kann. Mich würde ehrlich gesagt wirklich interessieren, ob du danach immer noch der gleiche Meinung bist. 👍 (Noch genauer ist der Kanal: „not just bikes“ und der video-titel: $this stupid trucks are killing us“)
@@peterbrunner1978 nur weil du das wiederholst wird wahre, so etwas komplexes hat niemals nur eine singuläre Ursache. Natürlich wird produziert was die Menschen kaufen. Aber glaubst du *ernsthaft* dass darauf kein Einfluss genommen wird? Die Menschen wollen also unpraktischstere Fahrzeuge, Sitzheizung im Abo (siehe BMW) oder ähnliches? Schau dir das oben genannte Video an, vielleicht verstehst du es dann, wie hier Einfluss genommen wird, um solche Fahrzeuge zu pushen. Ansonsten hat jeder weitere Post hier keinen Sinn, man (oder zumindest ich) kann solche komplexen Dinge nicht in TH-cam mit 3 Zeilen erklären, wenn das Leute nicht wissen und/oder verstehen.
@@erebostd Die ständig ansteigende Anzahl an verkauften SUVs spricht für sich selbst. Jeder Hersteller wäre dumm diese offensichtlich steigende Nachfrage nicht zu bedienen. Daran ist NICHTS komplex. SUVs in D 2012: 835.000 SUVs in D 2023: 5.368.000 Das ist ähnlich wie die Nachfrage nach Automatikgetrieben. Die steigt auch von Jahr zu Jahr. Weniger Handschalter werden verkauft- Ergo- weniger Autos mit Handschalter werden angeboten. Warum? Weil die Menschen lieber Automatik fahren wollen. Keine Ahnung warum Sie dieses simple Beispiel für Marktwirtschaft nicht verstehen wollen/ können.
Es gab Mal ein Citroen AX Diesel in den 90 Jahren der unter 4 Liter verbrauchte.Über alles andere sollte sich alle selber Gedanken machen die 2,5to E Autos fahr mit staatlicher Förderung.
Bis 2017/18 konnte man noch den Fiat Grande Punto als Re-Import für unter 10.000 Euro schießen. Tempi passati.Was heute noch auf dem Markt ist,ist grotesk überteuert.Von Lifestyle-Kleinwagen a la Mini oder A1 mal ganz zu schweigen.
SUV's braucht kein Mensch. Wer geländegängige Autos braucht, kauft richtige Geländewagen. Für alle anderen tut es jede Limousine oder Kompaktwagen oder Kombi. SUV's sind außen groß und schwer aber innen klein und Spritfresser und CO2-Schleudern.
Habe vor 2 Monaten einen neuen Kleinwagen gekauft. Benziner selbstverständlich. So klein sind die gar nicht mehr. Und auch nicht mehr so günstig. Aber weil das Auto so klein ist, zahlt man drauf, grosse schwere Autos sind Steuerlich optimaler.
@@the_real_davidson6701 Hyundai i20. Wiegt nur 1.1t. Grösser muss es wirklich nicht sein. Sparsam gefahren 4.5l, real 5.xl. Und 100 PS reichen vollkommen aus, sind wenn man ordentlich Gas gibt im Grunde viel zu viel, man ist schnell beim oder übern Limit wenn man nicht aufpasst.
Das ist halt die soziale Selektion. Hohe Mieten, Lebensmittelpreise hoch, Inflation hoch. Da kann sich das untere Drittel kaum noch ein Auto leisten. Vielleicht ist dies so gewollt.
Alles was über 10k kostet ist kein Kleinwagen für mich. Egal wir groß das Auto ist. Außerdem war es doch so gewollt. Alle haben nach Klima geschrien. Und damit wurdenstatt Verbenner Batterien und E-Motoran eingebaut die die Hälfte des alten Preises allein ausmachen. Ergo es sollten sich nur noch reiche Autos leisten...
@@St0neman311 Neuwägen ja. Gebraucht war bis vor Corona noch möglich. Und eine Begründung oder Rechtfertigung ist das was Sie schreiben ohnehin nicht. Autos sind zu teuer für die Leistung und Qualität.
Der Konsument hat es in der Hand, kauft keine Riesenkübel, kauft keine SUV wartet ab, bis wieder Kleinwagen auf den Markt kommen. Wenn nicht, werde ich meinen Wagen so lnge weiterfahren, bis sich die Hersteller überlegt haben, auch wieder Kleine zu produzieren. Suzuki und Dacia bieten immer noch vernünftige Autos an.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir hier Marktwirtschaft erlauben? Nachher forderst du noch freie Meinung und freie Entscheidung. Nein nein, es muss mit Verboten und Gesetzen geregelt werden!
@@ralfulrich6254 Verbote bewirken immer nur das Gegenteil, jeder versucht sie zum umgehen. Verpflichtende E-Autos sind nichts anderes als der Weg in die Diktatur und diese Öko-Diktatur lehne ich ab. Übrigens was soll mit den Autos aus Drittstaaten geschehen, die nach Europa enreisen, willst Du denen die Autos gleich an der Grenze abnehmen ?
Robert: stimmt genau! WEIL der Konsument es in der Hand hat, fahren so viele SUV und Luxusschlitten herum. Die ersteren können höher besser einsteigen, die letzteren mögen Status und Power. Die Diskussion um Kleinwagen scheint mir eine von Minderheiten zu sein. Vielleicht mit Ausnahme der Smarts, die wegen einfacher Parkplatzsuche gekauft werden.
@@siegmars.450 Das ist es ja, was so viele hier stört. Kann ja nicht sein, dass es etwas gibt, was nicht zu Tode reguliert und verboten ist. Möchte die vielen grünen SUV Hasser hier mal sehen wenn jemand ihr Fahrrad oder Kleinwagen verbieten wollte. Tut aber keiner, weil die meisten SUV Fahrer normale Menschen sind. Leben und Leben lassen.
@@ralfulrich6254 SUV = Einheitsbrei (Einheits-Design) und teuer, wird wegen der hohen Gewinne von den Autoherstellern bevorzugt gebaut. Meist sitzt nur eine Person in diesen Riesenkübeln, ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit dass es künftig nur mehr SUVs zu kaufen gibt.
Muss ein Auto unbedingt 2 Tonnen wiegen, damit es einen Käufer findet? Wir brauchen bei der Globalisierung wie sie gerade stattfindet und den schwindenden Ressourcen eher einen Wandel hin zu PKW die weit unter 1 Tonne wiegen, und selbst das ist schon zu viel.
Kleinwagen ist heutzutage gut. Man schaue sich mal die Klein- und Kompaktwagen aus den 80ern an und stelle diese neben das, was heute als "klein" gilt.
Wird sich irgendwann rächen wenn man am Markt vorbei produziert. Ich arbeite für ein Automobilzulieferer und der Absatz ist im vergleich zu letzten Jahr um circa 20% eingebrochen weil sie die Preise um 30 % erhöht haben.
Wer mit deutschen Personal- und Bürokratiekosten Autos bauen will, der muss sich halt die Produkte aussuchen, mit denen er am Markt besteht. Der Kunde bekommt, was er haben will.
Da steht er bei Nissan und erzählt was von nicht den Markt überlassen und in Deutschland produzieren.... wo ist das deutsche Nissan Werk? Wo ist der Firmensitz? Nissan ist schon eine tolle deutsche Firma. Wir brauchen noch mehr solches Leute in der Poitik
Das Auto wird längst international produziert. Die Teile werden im Ausland gefertigt und lediglich hier zusammengezimmert. Mit Made in Germany hat das nur noch wenig zu tun. Modelle wie der Q5 oder X3 werden in Mexiko und den USA gefertigt.
Der Spritpreis und der eAuto Zwang und die Diskussion über Tempolimit zeigt das ein Kleinwagen eher die bessere Wahl ist. Somit machen die Konzerne wieder alles falsch.
SUV's sind halt geil. Man kann kleine Dinge des eigenen Körpers kompensieren, man sitzt hoch und über den übrigen Verkehrsteilnehmern, denen man sich ohnehin überlegen fühlt, und im Falle eines Unfalls tauscht man die Sicherheit des Unfallgegners ein um die eigene zu erhöhen. Das perfekte Fahrzeug für die heutige Gesellschaft. Fehlen nur noch Kuhfänger damit die Überreste überfahrener Klimaaktivisten (oder spielender Kinder, die man schlichtweg nicht mehr sehen konnte) nicht den schönen Lack versauen.
Ich habe mein Führerschein in einem SUV gemacht, weil es ja hieß "SUV geil und so" . Ich will nie wieder ein SUV fahren. Die sind doch Shit. Man sitzt zu hoch für den Weitblick, man hat eine schlechte Übersicht und die Verbräuche sind auch Käse. Ich liebe meinen Kompakten (der unterdurchschnittlich groß ist für einen Kompakten). Ich sitze bei dem zwar immer auf Reifenhöhe bei den SUV-Fahrern die mich manchmal dümlich lächelnd anstarren, aber immerhin habe ich keine Parkplatzprobleme, kann mich in sehr schmalen Straßen durchboxen und habe eine sehr große Übersicht um selbst den dümmsten aller Radfahrer noch rechtzeitig entdecken zu können.
@@dr.heisenberg5239 wenn es schon vom Sprecher mehrfach falsch wiederholt wird hat das mit Dialekt nichts zu tun. Wenn der Spezi der befragt wurde dann wäre das ja noch egal wenn er es falsch sagt aber als BR sollte man erwarten können dass man ein relativ fehlerfreies Deutsch spricht
@@generationTEOTWAWKI nein, das ist kein Dialekt. Dialekt wäre "Weeng". "Wägen" ist tatsächlich eine im süddeutschen und österreichischen Hochdeutsch verbreitete und völlig korrekte Variante.
Dank EU und Vorschift zu 1000 Helferlein ist teils ein Sprung von 4000€ und mehr zu verzeichnen im Kleinwagensegment. Danke. Wo früher ein Jahreswagen vom Typ Mittelklasse 18.0000€ gekostet hat und 22 Jahre gehalten hat ist heute nur noch der Traum vom günstigen Schnäppchen zu haben. PS unser VW Bora hat knapp 550.000km als 90PS Diesel geschafft
die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Genau Elektro SUVs mit 600 Elektro PS ... Totaler Blödsinn und alles andere als nachhaltig und Umweltfreundlich. Kleinwagen mit moderner Diesel Technik das brauchen wir . Nicht den Elektro Schrott der nach zwei Jahren kaputt ist.
Und Kleinwagen mit Diesel sind also besser? Da hat aber jemand absolut keine Ahnung vom Dieselmotor inkl. Abgasstrang und moderner Abgasreinigung. Wo ist das Problem? Nun, wozu werden Kleinwagen idR genutzt? Genau, meist für den innerstädtischen Pendlerverkehr. Der Durchschnitt liegt statistisch bei gut 16,9 km. Also etwas über 8 km einfache Strecke. Das reicht nicht mal für mein Motorrad, um richtig warm zu werden. Und ein Diesel hat einen Dieselpartikelfilter, der sich regelmäßig freibrennen muss und dafür Temperaturen von min. 550° C erreicht werden müssen. Normalerweise regenerieren bzw reinigen sich die DPFs selber, wenn man längere Strecken unterwegs ist. Als ich noch in einer Werkstatt aktiv war, hab ich öfter Regenerationsfahrten machen müssen, so ca. 40 min Autobahn und gib ihm, Gaspedal durchtreten und Auto auf Temperatur bringen. Hat sich der Filter erstmal zugesetzt, ist die Folge mindestens spürbarer Leistungsverlust. Ein Austausch kostet dann so ca. 1000-2000 €, wenn eine Regeneration nicht mehr möglich ist. Und ich musste bspw. regelmäßig DPFs eines Diesel-Kleinwagens reinigen bzw tauschen, weil der Besitzer (Rentner) nur seinen Enkel damit zur Schule gefahren hat und dadurch gefühlt alle 3 Monate mit einem dichten DPF in der Werkstatt stand, bis er sich auf Anraten des Serviceberaters endlich mal einen Benziner zugelegt hat. Soviel zu Kleinwagen mit Diesel, absoluter Humbug, wenn man nicht regelmäßig längere Strecken fährt.
Elektrische kleinwägen sind begehrt wie nie! Durch alle Fahrzeugsegmente haben Sie letztes Jahr eine großen Anteil aller Neuzulasssungen eingenommen. Gerade da elektrische Kleinwägen ein Idealer Einstieg in Elektromobilität als Pendlerauto bieten, ist es schade anszusehen wie das Segment von vielen Herstellern aufgegeben oder nur veredelt weitergeführt wird.
Hab einen kleinen VW Up, braucht auf 100 km ca 3,5 Liter, kann man locker alles transportieren was man braucht, und braucht fast die Hälfte Platz wie ein SUV.
@@Stefan-C. SUV gehören durch neue Gesetze stark eingeschrenkt und durch SUV Steuern verteuert, den vorallem in Städten, wo ohnehin schon wenig Platz ist und auch für den Klimaschutz da ein SUV aufgrund des hohen Gewichts und größeren Motor viel mehr Treibstoff oder bei E-SUV auch Strom verbraucht als ein Kleinwagen. Obwohl in einer Stadt ein SUV sinnlos ist und nur Probleme macht.
Das will ich mal sehen wie ein Mountain-Bike in den Up reingeht. Oder wie man mit mehreren Personen und Gepäck für zwei Wochen im Up unterwegs ist. Der Up ist nicht unbedingt ein schlechtes Auto, aber die Aussage, dass man da locker alles mit transportieren könnte, ist mehr als gewagt.
bzw. sogar eine laut Duden zulässige Sprachvariante des Hochdeutschen im süddt. und österreichischen Raum. Im Dialekt hieße das ganze dann "Woong" (Singular) und "Weeng" (Plural).
2009 einen Daihatsu Cuore in TOP Austattung gekauft für ca. 11k€. Ist 210 000km gelaufen bei einem Verbrauch von 4...5L/100km. 2022 einen VW e-Up nach Abzug aller Förderung für ca. 19k€ gekauft. Verbraucht ca. 13 kWh/100km, von April...September komplerr aus der eigenen PV Anlage aus gebrauchten Modulen.
Super! Aber leider nicht autobahntauglich. Ich bin mit Teslas in 2 Jahren 120.000 km gefahren, hätte mit von dir genannten Modellen sicher nicht geschafft... Deswegen jeder hat so eigene Bedürfnisse....
@@oa6382 LOL wenn sonst jemand sagt er fährt 60Mm/a, Ist das immer eine totsichere Begründung, dass er dass nur mit einem Diesel schaffen kann. Wie hast du es mit einem Tesla geschafft? BtW: Das sind ja nur 230 km / Werktag, das würde sogar der Up schaffen ohne Schnelladen.
@@wasserdrucker6227 ja, ich sag immer, mit einem E-Auto, sogar mit einem kleinen, kann man heutzutage gut im Alltag zurecht kommen.... Ich habe zwischen Dresden und Stuttgart wöchentlich gependelt...
SUVs bauen hoch auf und schieben Luftmassen vor sich her. Breite Reifen erzeugen einen großen Widerstand. Auch das hohe Eigengewicht kostet sehr viel Energie. Man kann das auch ohne große wissenschaftliche Versuchsaufbauten leicht selbst prüfen: 1. Man fahre eine Strecke mit x Kilometern mit einem leichten Rennrad, schmalen reifen in gebeugter Haltung. 2. Man fahre die gleiche Strecke mit einem schweren Downhiller, breiten Reifen in aufrechter Sitzposition mit Gegenwind. FAZIT: Ich prophezeie: Nach wenigen Kilometern (oder dem ersten kleinen Anstieg) wären die meisten mit dem schweren Downhiller total K.O. . Müssten die Leute die Energie/Kraft selbst aufwenden , würden die SUVs aussterben. Aber solange die Motoren das alles stemmen und man das selbst nicht mitbekommt wird es so weiter laufen. Marketing ist alles. Das gleiche Prinzip kann man mit dem EMofas beobachten. Ohne Motor würden die meisten bei den schweren Stollenreifen nicht mehr weit kommen.
Die idee " es muss ein deutsches Auto sein", ist doch absurd . Haben wir doch bei fernsehern , Handies oder textilen auch nicht. Die deutschen sollen Kleinwagen fahren und die Industrie soll geld verdienen. Wenn sie das unabhängig voneinander tun, ist das auch OK.
Naja das Problem sind auch die Abgasnormen und die Technik dafür. Niemand bezahlt 12t€ nur für den Antrieb von einem Kleinwagen, womit der Wagen dann um die 20 t€ kostet. Bei 100t€ Autos fallen die paar Tausend Euro für die nötige Technik nicht so ins Gewicht.
die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Plural von Wagen ist in Süddeutschland wirklich Wägen. Wieder was dazu gelernt. Besser als - ich meine natürlich besser wie - immer nur Berichte aus seinen Region sehen xD
E Autos dürfen oft nicht in tief oder hochgaragen... Zu gefährlich und zu schwer! Und von wegen umweltfreundlich... Da muss man schon ein bisschen weiter denken...! Wenn ich alleine schon an den Reifen und bremsen Verschleiß denke... Mit diesen extrem schweren Batterien... Haha! Träumt weiter....!
@S. Asmussen schon mal gesehen wie ein normales oder ein e Auto gelöscht wird? Unsere Werksfeuerwehr hat für e Autos extrige Flutzellen in der die e Autos Wochen Unterwasser verbleiben wegen ständiger neuentzündung. Frag einfach mal nen Feuerwehrmann, wirst doch einen kennen denk ich mal
Ich hab meinen Nissan Micra K13 mit mittlerer Ausstattungsvariante 2013 als Tageszulassung für 10.200 Euro bekommen. Kleinwagen deutscher Hersteller waren damals schon zu teuer und beim Nissan ist es geil, dass man die Rücksitze in der mittleren Ausstattungsvariante nicht nur umklappen, sondern auch noch an die Vordersitze klappen kann und man hat dann eine große ebene Ladefläche. Ich bin Schlagzeuger und brauche daher dennoch kein größeres Auto. :) Die deutschen Kleinwagen waren damals eben teurer, dabei aber unflexibler und ich vermute mal, dass sich das nicht geändert hat. Was ich auch cool finde: Die Tanköffnung ist auf der anderen Seite. Insbesondere bei Autobahntankstellen stehen fast alle Leute links von den Zapfsäulen an und ich habe meistens sofort eine freie Zapfsäule, weil ich rechts davon hin fahre. :)
Mit den teuren Autoherstellern aus D gebe ich Ihnen recht. Dass die Leute aber immer noch nicht verstanden haben, dass die Tankschläuche ausziehbar sind, und ich auch von der anderen Seite Tanken kann, das begreif ich nicht so ganz :D
@@zergvanderb Weil die Leute bequem sind. Daher versucht es auch jeder einzelne immer wieder, am Wochenende, wenns komplett voll ist bei den Supermärkten, so dicht wie möglich mit ihren fetten SUVs am Eingang zu parken. Danach dann nochmal 30m zu einem anderen Parkplatz fahren, weil man die paar Meter nicht gehen kann.
Lasst den großen in der Garage stehen und benutzt den neuen kleinen e-Wagen als tägliches Mobil, besonders in der Stadt. Die meisten Fahrzeuge fahren täglich in der Regel weniger als 50km. Das kann man oft sogar problemlos mit einem "MicroCar" (sollte dann aber auch 50km/h fahren, weckt die Politik auf).
@S. Asmussen Ich schließe aus Deiner Antwort, daß Du mit diesem Auto sehr zufrieden bist. Hast Du das ältere Modell oder das aktuelle? Und dann habe ich noch eine Frage: Hast Du Nachtstrom und kannst damit laden? LG Volker
Als jemand, der den Großteil des Jahres in China arbeitet, kann ich nur sagen, dass wenn die Chinesen die Nachfrage auf ihrem eigenen Markt beliefern werden können, danach uns mit günstigen, kleinen, wie aber auch mit fortschrittlichen, großen und schnellen Autos überschwemmen werden. Und alle werden sie deutlich weniger Kosten, als was die westlichen oder anderen, asiatischen Länder auf den Markt bringen. Ich sehe unsere Autoindustrie auf eine Jahrhundertwende zusteuern, bei der sie am Ende zu der Fraktion Nokia gehören können.
Weil die in China halt wesentlich höher Subventioniert werden. So können die schneller skalieren. Hier könnte man auch Autos di unter 30k kosten subventionieren . Aber die Hersteller wollen lieber Mittelklasse subventioniert bekommen.
@@St0neman311 Dann schau dich mal nach Wuling, Ora Funky Cat, MG 4 EV oder dem BYD Dolphin um. Alles elektrische Kleinwagen, die sich vor der internationalen Konkurrenz nicht verstecken müssen und dabei günstiger sind.
Wo sind denn E-Autos klimafreundlich? Liebe diese Verbreitung von Halbwissen ja. Und wo bekommen die Deutschen ihren Strom her? 56% ist konventionelle Erzeugung sprich Gas und Kohle (Quelle statistisches Bundesamt). Dann bedenke man noch die Verluste im Stromnetz. Das kann doch nicht mit einem „leichten“ und sparsamen Kleinwagen mit 80Ps Motor mithalten, der mit 4l 100 km fährt. Stattdessen schrauben wir uns zwei Emotoren an 3 Tonnen schwere Edelkarossen und sind umweltfreundlich….
Die Klima-Mafia will die Wahrheit nicht hören. Die wollen Ablasshandel betreiben und dann ganz normal weiterleben. Stellt euch doch einfach mal zwei Stunden in die Nähe einer E-Tankstelle. Da seht ihr, welche Personengruppe sich da üblich rumtreibt: Reiche Bonsen und Solar Fanboys. Die E-Auto Fanboys kaufen dann auch die gigantischen Monster-E-Autos, oder noch Besser diese unnützen Hybride. Dabei merken sie nicht, dass die Autos mindestens doppelt so teuer sind wie entsprechende Verbrenner und dass sie in kleiner Größe kaum Reichweite haben.
thomas: das sind wichtige Grundlagenfragen in der Diskussion. Da sollte aber erst mal ein Faktencheck her, den beide Seiten akzeptieren. Aufgrund der Komplexität des Themas aber vermutlich zum Scheitern verurteilt. So verbreitet jeder seine Sicht der Dinge als Wahrheit und der Streit ist sinn- und endlos. Allein die Herstellung und spätere Entsorgung der Tonnen von Akkus läßt mich schwindeln. Aber ich bin Laie. Und fahre bevorzugt Fahrrad oder Bahn.
Die Marge und somit die Dividende ist bei den großen nun mal größer und die SUVs verkaufen sich nur weil die Kleinwagen fehlen. Wer jetzt mit einem guten und. Günstigen Kleinwagen kommt kann sich langfristig die Nase Platinieren. Doch das ist den Finanzakteuren und Vorständen nicht schnell genug, den. Denen geht es nur um die Quartalszahlen und Dividenden, da stört Langfristig doch nur
@@UnsichtbarerChristian Das kommt in dem Fall aufs gleiche raus - kleines Budget - kleines Auto. Wenn das kleine Auto aber teuer ist und alle die es sich leisten können was größeres kaufen, dann bleibt niemand übrig
Logisch, daran verdient man halt wenig bis nix. Und kein OEM ist der ASB oder die AWO. Dazu kommt der Käufer, der in die Karren jeden Gagagimmick und jeden Firlefanz drein haben möchte, Polo kaufen, S Klasse Luxus haben wollen. Das läuft aber eben nicht. Ausserdem, der Nutzwert der Autos ist auch überschaubar inzwischen. Noch in den 90ern konnte man mit einem Polo 86C Steilheck einen Umzug fahren, heuer geht der selbe Kühlschrank nicht mal mehr in einen A6 rein. 🤷♂️
Wenn *das* die Koreaner oder Chinesen hören . . . Wir brauchen 1 +1-Sitzer mit 400kg Masse und 40 PS Leistung, fertig. Pendelfahrzeuge, die maximal 130 km/h laufen. Wozu soll ich denn in 1.800kg Stahl zur Arbeit rollen?
@@krachenford9594 Genug für 3 Autos, 4 Bikes und 4x Urlaub im Jahr. Fleiß Zahlt sich aus. Nix Festkleben auf der Straße, Arbeiten und Lernen dann kann sich jeder mal was leisten
@@TobiasHelms-go2dv Die war auch nur für Pendler gedacht, täglich zur Arbeit und zurück. Wer sein Auto beruflich nutzt, brauch was Größeres.: Ich bin jetzt 4 Jahre über 400 km die Woche fern- gependelt, da hatte ich einen BMW X1. Aber wenn man "nur" 30km hat, reicht ein High-Tech-Kleinstwagen doch aus. Gab grad gegoogelt: 17,9 km ist die durchschnittliche Pendeldistanz 2021 in Deutschland gewesen, da gilt, was ich gesagt habe.
Hab meinen alten Twingo mit 160tsd klm verschenkt vor 3 Jahren. Kleiner Werkstattstau. Heute kosten alte Twingos mit größeren, anliegenden Reperaturen, verbeult, über 200tsd klm das doppelte was ich damals bezahlt hab mit halb soviel klm. Dann fahre ich halt chinesische Autos. Für die Stadt wird es reichen.
Danke für das wichtige Video. Mir war dieses Problem unbekannt. Es wäre schön, wenn E-Autos bezahlbar werden würden (auch wenn ich von Wasserstoff mehr überzeugt bin). Ich selbst kann mir nur Gebrauchtwagen leisten. Jedoch gibt es nach wie vor zu wenig Tankmöglichkeiten. Solange sich an diesen Problematiken (und sicher noch an ein Paar mehr) nichts ändert, wird auch der Verbraucher nicht umsteigen. Was will ich mit einem großen Auto, wenn die Benzinpreise viel zu teuer sind. Selbst mit meinem relativ kleinen Auto habe ich Ende letzter Woche für einmal volltanken 73 € bezahlt. Wenn die deutschen Automobilhersteller keine Kleinwagen mehr produzieren wollen, müssen sie auch mit den Folgen leben. Ich kaufe dann jedenfalls bei anderen Herstellern.
Man nehme Strom, um damit Wasserstoff herzustellen, und den Wasserstoff unter großen Druck dann in ein Auto zu pressen, um es dann im Auto wieder in Strom umzuwandeln und schließlich einen Elektromotor anzutreiben. So viel zur Sinnfrage, vor allem bei kleinen Autos.
@@TheMisterHa Na wenn in Form von Wasserstoff mehr Energie ins Auto passt, als mit einer Batterie, das Fahrzeug auch noch ein gutes Stück leichter wird dann ist das doch eine einfache Rechnung :)
@@technikhusky2054ja aber da passt ja auf lange Sicht gesehen nicht mehr Energie rein. Ein Wasserstoff Tank fasst ca 160kw. Wie sind jetzt bei den Akkus schon bei 120 kW. Dank den Feststoff und Alu Batterien Tendenz stark steigend
@@Antichrist324 Das Fahrzeug hat dann aber auch ein Gewicht von fast 3T :D Es ist also näher am LKW als an einem herkömmlichen PKW. Dazu kommt auch noch das unbequeme Ladethema dazu. Mit anderen Technologien kann man in wenigen Minuten sein Fahrzeug wieder auf 100% Reichweite laden. Bei eAutos fängt man immer damit an zu Rechnen, wie lange es dauert um bei einer leeren Batterie wieder 100km Reichweite nachzuladen. Das mag ja sein, aber vielleicht ist es auch einfach ganz schön unkomfortabel sich alle 100km eine Ladesäule zu erkämpfen (bzw. wie in Schweden erstmal eine Stunde anzustehen), nur um das auf Langstrecke alle 20 Minuten immer wieder zu wiederholen? Dazu kommt das Thema, das unsere Energieinfrastruktur darauf nicht ausgelegt ist und es noch Jahrzehnte dauern wird, bis diese so ausgebaut ist, dass man flächendeckend eAutos mit voller Leistung laden kann.
Ich dachte uns geht es allen so schlecht, das wir alle bald sterben müssen? Wir verarmten doch alle gerade oder ist das nur Panikmache? Eigentlich müssten doch langsam alle nur Kleinwagen fahren können. Aktuell steht aber gerade ein 350000 Euro Luxusliner neben unserem Wohnwagen (einer von 5 dieser Klasse auf diesem Campingplatz). Aber auch die anderen WoMos liegen so zwischen gebraucht 40000 bis 100000 Euro. Die vielen nagelneuen Wohnwagen ab 30000 Euro, gezogen von SUV der Marken Audi, BMW, Mercedes und Volvo scheinen da auch irgendwie komisch. Vielleicht kennen die Autohersteller aber auch die Wahrheit und wissen, dass es den Deutschen im Durchschnitt so gut geht, dass der Rest vor allen german Gejammer ist. Ach so: Ein Grund für dem Stopp der Kleinwagenproduktion wurde hier vergessen oder habe ich nicht mitbekommen. Ab 2024 / 25 kommen viele chinesische Anbieter mit e-Kleinwagen auf den deutschen Markt. Europäische Hersteller haben das, wie die Entwicklung in diesem Beteich total verpennt. Nicht nur preislich, sondern auch technisch können sie nichts dagegen setzen. Ist also logisch, dass sie sich da auf das Premium-Segment fokussieren. Und selbst da, wird es immer schwerer.
Wenn man uns schon nachhaltiges Denken auferlegt, muss die Frage erlaubt sein, warum weiterhin tonnenschwere SUV mit unverhältnismäßig schweren Batterien als Elektrokarren gebaut werden müssen. By the way, fahre selbst einen ML.
Was bitte ist denn noch ein "Kleinwagen"? Mein 2011er MB SLK 350 AMG (bestes Auto aller Zeiten) kostete neu über 63 kEUR. Das ist ein Fahrzeug mit VW-Golf Maßen, mal abgesehen von der Höhe.
Ab 38.990€. Die letzte C-Klasse mit Kompressor die ich gekauft habe, hatte einen Listenpreis von 38.000€ mit guter Ausstattung... und einen VW id3 bekommt man ab 1000€ mehr als den Ora Cat. Ja, sorry, aber nein. Über das Design kann man auch streiten, mich erinnert der Ora an einen Ford Ka, inklusive dem kalten Schauer der mir den Rücken runter läuft bei dem Anblick. :)
@@hschmidt79 der ID3 ist technisch und qualitativ schlechter. Die Preise sind kein Leckerbissen, so ist halt die Inflation, lockdown, Kurzarbeitergeld, und weiteres entließ Gelddrucken ohne Wertschöpfende Gegenleistung hat ihre Folgen. Plus steuern und immer mehr Bürokratie.
Also kleine E-Autos gibt es doch so einige. Renault Twingo, Zoé, Peugeot 208, Opel Corsa, Fiat 500, Mini, Honda e. Es gibt sicher noch andere. Und 50 zur Auswahl muss man ja auch nicht haben. Es gibt auch Hybride, die unter 4 Liter schlucken, wie der Toyota Yaris.
Kleinwagen production lohnt sich halt nur bei großen megen , es bräuchte halt ein attractiven kleinwagen denn viele menschen ansprecht wie damals der käffer
Es gibt halt leider keine richtig günstigen Kleinstwägen mehr.
z.B. die letze Generation des Hyundai i10s gabs ab 10000 Euro ohne Klimaanlage und mit mittlerer Austattung ab 12000, inklusive Sitzheizung, Lenkradheizung und mehr. Sehr gutes Auto.
Den neuen i10 gibts ab 15000€, ohne Klimaanlage, die kostet 1000 Euro extra und ohne Radio. Der hat ne Menge Kram die der alte i10 garnicht hatte, wie die Notbremsassistenten, Spurhalteassistenten usw. die ja teilweise ab 2022 verpflichtend in Neuwägen sein müssen, was natürlich den Preis nach oben treibt, weil der 15000 Euro Kleinwagen und der 30000 Euro SUV haben wahrscheinlich die gleichen Sensoren dafür drin. Die niedrigsten Austattungsvariante ist meistens eh so ausgestattet, dass sie kein normaler Mensch kauft. Assistenten und Touchscreens sind ja was tolles, aber quasi fast 6000 Euro mehr für 5% mehr Luxus zu zahlen ist schon heavy.
Die anderen Hersteller sind da auch nicht besser, Mitsubishi Spacestar ab 14000 Euro, ohne Klima, mit ab 16000.
Den Renault Twingo gibts als Verbrenner gar nicht mehr, nur als E-Auto ab 26000 mit laut 120km Reichweite bei 110 km/h, bei 20°C, ohne die Klima anzuhaben (laut dem Calculator auf der Renault Webseite) das ist halt nur als zweit Auto geeignet.
Den Up gibts garnicht mehr, den Polo gibts ab 20000 Euro, Tempomat kostet extra.
Das Ford Kar gibts auch nicht mehr.
Fiat 500 ab 17000 Euro + 840 für die Rückfahrpiepser. Das Erste was man sieht wenn man auf der Seite vom 500 runter Scrollt ist wie der Tempomat beworben wird, immerhin ist der Standart, braucht aber keiner, stimmts VW?
Toyota Yaris gibts ab circa 20000€ aber noch nicht als Hybrid den gibts ab 25000, aber immerhin mit Tempomat und Rückfahrkamera.
Immerhin macht Dacia noch günstige Autos, sogar mit Tempomat ^_^
Boah das zu schreiben hat fast ne halbe Stunde gebraucht, aber dass der Kleinstwagen Markt so im Eimer ist schon ziemlich traurig
EDIT: Hier noch paar Ergänzungen auf die mich die netten Kommentare hingewiesen haben:
Citroen C3 ab circa 16700 mit Klima und Tempomat, Dacia Sandero für 12800 mit Klima und Tempomat, der Hoda Jazz, den gibts aber erst ab 27000, ist aber ein Hybrid, Toyota AYGO ab 16690 mit Klima und Tempomat
EDIT2: Mazda 2 gibts ab 15600€ bzw ab 17500€ in Ö, da es die niedriegste Austattungsvariante bei uns garnicht gibt. Die günstigste hat ne Klima, aber keinen Tempomat (sad), dafür aber LED Scheinwerfer mit Halogen Tagfahrlicht, interessante kombination. Am Interessantesten finde ich dass der 75PS mit einen 1.5l Motor, der hat ordentlich Drehmoment und dadurch recht lange Gänge, laut der Webseite bei der ich die Übersetzung nachsehe steht, dass der zweite Gang bis über 100 geht. Auch schönes Design, also die dritte Generation, die ganz neue ist einfach ein Toyota Yaris.
Suzuki Swift, gibts ab 17000, immer als Mildhybrid, mit 1kW Elektro Motor, wobei nicht steht ob das Dauer oder Spirtzenleistung ist, auf der Seite steht, dass er auch beim Beschleunigen hilft, wäre interessant zu wissen ob man das merkt, aber er hat nen Tempomat.
Danke für deine Mühe
danke für die zusammenfassung
Teile diese Meinung nicht. Hatte mir als Auszubildender / Student einen bezahlbaren Wagen gekauft - Fahrleistung 30 tkm / p. a. Das war ein Polo mit Dieselmotor, mittlere Ausstattungslinie, Listenpreis mit etwas Sonderausstattung 16.000 Euro.
Klar ist die Größe und Ausstattung derweil viel besser geworden, aber das macht ein Auto absolut gesehen nicht mehr bezahlbar.
Doch den VW UP gibt es noch als verbrenner und Elektroauto
@@slinhorn3071 Danke, ich hab auf der Österreichischen Seite nachgesehen, da ich mir als Österreicher nicht erwartet habe dass es da nen Unterschied zwischen den bestellbaren Wägen in Ö und DE gibt.
In Ö sieht man den UP einfach nicht mehr, in DE kann man sich noch gebrauchte (tagesanmeldungen und so) Up-s ansehen und den E-Up kann man sich scheinbar noch konfigurieren und bestellen, wobei der Up Innen leider nicht mehr up(haha) gedated worden ist, sieht neben dem gleichteuren Fiat 500e etwas alt aus.
Aber er kommt serienmäßig mit Tempomat, VW kanns ja doch ^_^
Klar, mit großen Autos lässt sich mehr Kohle machen. Aber spätestens bei der Parkplatzsuche in der innenstadt oder imParkhaus rächt sich die Größe. In einigen Gassen passen diese Dinosaurier kaum noch durch. Das die Nachfrage nach bezahlbaren Kleinwägen da ist zeigen ja die Umfragen. Die Taktik der deutschen Hersteller wird sich vermutlich rächen, dann die Chinesen sind gerade dabei den Markt mit günstigen E-Kleinwägen zu fluten. Wenn sie es jetzt noch schaffen ein vernünftiges Händler/Servicenetz aufzubauen, wird das Kleinwagensegment das erste sein, das an die Chinesen verloren geht.
Wer heutzutage mit dem auto in die innenstadt fährt ist selber schuld. Ich hab mir erst nen suv bestellt, wir reisen viel mit dem auto und sind oft mit der familie unterwegs, da braucht man platz. In die stadt fahr ich dann mit zug/sbahn und somit ist das problem parkplatz kein problem mehr
Da wird die Deutsche Autoindustrie unsere Regierung gut genug lobbien damit die chinesen hier keinen echten Zugang haben (im ausländischen Märkten sieht es wieder ganz anders aus). Deutsche Autoindustrie wird gerne als innovativ oder "gründlich" gesehen, aber nach ein paar Einblicken habe Ich das gefühl das lobbien wirklich ihre Stärke ist.
ach stört nicht.. ich brauche keinen Kleinwagen. Ich nutze zur Not auch 2 Parkplätze
@@da_flore3746 bei 7/9 sitzern macht ein suv ja auch sinn aber alles andere ist einfach nur ein kompromiss
Das ganze ist auch politisch selbst verursacht. Porsche, Audi, BMW und Mercedes verkaufen über 80% Dienstwagen. Mit dem Dienstwagenprivileg verzichtet der Staat auf Milliarden Steuereinnahmen und befeuert den Trend zu großen und teuren Autos, die sich die Nutzer sonst nicht kaufen würden. Eine Quersubventionierung der deutschen Automobilindustrie, bei der ich schon vor etlichen Jahren gesagt habe, dass sie der deutschen Autoindustrie auf die Füße fallen wird. Damals wurden auch auf deutschen Druck die CO2-Grenzwerte erstmal auf freiwilliger Basis eingeführt, damit die deutschen Premiumfahrzeuge nicht behindert werden. Später hat man die Grenzwerte an das Gewicht gekoppelt, damit die Premiumfahrzeuge nicht behindert werden. Offensichtlich war die Sackgasse politisch gewollt. Kleine E-Autos? Die Bestseller sind Renault Zoe und Fiat 500e. VW hat die Drillinge e-Up, Mii und Citigo mehr oder weniger eingestellt.
Dann finden die Leute keine Parkplätze und nehmen überhaupt viel zu viel Platz weg, in Parkhäusern bleiben sie überall hängen, der Sprit ist ja so teuer, fahren sich in engen Straßen gegenseitig die Spiegel ab, usw.
Surreal was da läuft!
Das ist alles nur Gelaber und Gejammer, den Leuten, besonders den Boomern, geht es noch nicht schlecht genug...
Alles Irre ..
Und nur am herumheulen das ihre Kiste so viel frisst.
@@slinhorn3071dabei verbraucht ein großer nicht unbedingt mehr, als ein kleiner Wagen.
Nein, DAS ist den Leuten egal. Viel schlimmer ist, dass man beim Tausch der Heizung bald nachhaltiger denken muss und man 100 bis 200 Euro mehr an Grundsteuer zahlen muss....
@@silbersam1059 Das ist jetzt im Durchschnitt gesehen aber falsch. 😉
Total sinnvoll bei klimakrise , Spritverbrauch,parkraumnot in Großstädten.
Daran sieht man sehr deutlich, wie die Mehrheit der Deutschen wirklich über die "Klimakrise" denkt 😉
Deutsche Premiumhersteller 😄 selten so gelacht.... MarktAbschöpfer
Bezüglich Klimawandel: die Leute sind halt schlecht informiert, und in Physik schlecht ausgebildet
Welche Klimakrise?
Du kannst ja mit einem lasten Fahrrad fahren oder dich an die Straße kleben
@@armin3057 jetzt tu mal nicht so liberal. Du flippst doch als Erster aus, wenn vor dir die Strasse zugekleistert ist😅
Fahre meinen Golf 4 schon seit 1998 mit schon 578.000km drauf ;)
Fahr ihn solange es geht...die neueren taugen nichts mehr...
Vorbildlich, ich fahre auch lieber alte Autos so lange es geht! Das ist Nachhaltig und schont die Umwelt!
Top, unser Diesel Focus hat 360000km, mittlerweile Zweitwagen aber der wird solange gefahren bis der TÜV uns scheidet 😬
@@michaelmueller9816naja, schont mal wirklich die Umwelt? Also erdöl und so muss ja erst aus den Boden gepumpt werden und so
@@derpate1287 Ja, ein neues Auto zu produzieren und das alte zu verschrotten ist logischerweise schlechter für die Umwelt.
Ich dachte, fürs Klima bräuchten wir dringend mehr Kleinwagen, da habe ich mich wohl vertan.
Hier sollte die Politik im sinne des Klimawandels und Platzproblem in Städen dringend eingreifen und den SUV Verkauf massiv einschränken z.B. durch sehr hohe neue SUV Steuern für Zulassung und Vesicherung, die sollte 5 mal so hoch sein wie für einen Kleinwagen
@@dlke0s21hpwl der Markt ist der Grund wieso heute die Meere voller Plastik Müll, die Natur überall verbaut und die Luft verschmutzt ist
@@IceMan19000 Ein SUV ist doch nicht größer als ein normales PKW. Liegt nur höher. Mann sollte alle PKW dann die über 200 PS leisten, alle 2 Sitzer, alle Cabrios eine Luxussteuer einführen. Wo fängt man an wo hört man auf. Merkst selber.
@@shadowline1791Autos sollten als Beförderungsmittel angesehen werden. Effizient und einfach. Alles was dem eigenen Vergnügen dient darf dann auch gerne teurer sein.
@be4bees als bsp. Bmw x3 4,70m 3er Kombi 4,80m oder Tiguan 4,50m Golf 4,60m. Polo 4,00m T-Cross 4,10m
Nicht von der Höhe täuschen lassen. Flächen mäßig nehmen sie nicht mehr Platz weg.
Achja der SUV um auf die Arbeit zu pendeln. Und wir machen uns über Verkehrswende gedanken.
Ich will keine Verkehrswende. Ich möchte weiterhin mit meinem Auto(elektrisch) gerne da hin fahren wo ich möchte und muss.
@@timhabich3113 Die Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs ist auch eine Säule der Verkehrswende. Es geht um Vermeiden, Verlagern, Verbessern (in der Reihenfolge).
D.h. bessere Stadtplanung, um Wege zu verkürzen und Fahrrad fahren attraktiver zu machen. Wenn das nicht möglich ist, auf den ÖPNV setzen, der auch ein entsprechend gutes Angebot haben muss. Und wenn diese Option auch nicht möglich ist, dann setzt man auf motorisierten Individualverkehr, aber der soll dann elektrisch sein, weil E-Autos viel effizienter sind als Verbrenner.
Mach dir Gedanken um dein Leben und nicht um das der anderen! Geh mit Beispiel voran und alle werden folgen wenn es gut ist.
Tja, die Verkehrswende scheitert ja selten am SUV, sondern meistens an dem unzuverlässigen, oft nicht sinnfrei nutzbaren ÖPNV Angebot, sofern dieser vorhanden ist. Da können Familienväter/mütter oft nicht anders, als mit dem Familien SUV ( sollen sie sich 3 Autos kaufen? einen fürs Pendeln, einen für den Einkauf, einen für Familienausflug? ) zur Arbeit zu fahren!
@@timhabich3113 Du musst nirgendwo mit einem Auto fahren. Und erst recht nicht in der Stadt
Ich bin auf die BYD Seal und Seagull gespannt. Wenn deutsche Autohersteller keine Autos mehr verkaufen wollen, dann eben nicht.
Die Hersteller folgen der Nachfrage. Die Nachfrage steigt bei SUVs, selbst deine asiatischen Hersteller pumpen mehr SUVs als Kleinwagen raus.
@@John4ka Glaub ich nicht. SUV mögen bei typischen Firmenkunden begehrt sein. Aber beim 2. und .3. Markt sind Kleinwagen attraktiver, und man sollte nicht eins außer Achtlassen, das an den Grossen Kleinserienfahrzeugen soviel Geld verdient liegt auch daran, das Grossserientechnik verbaut hat. Baut man keine Großserien ist das Knowhow weg...
Mit den Kleinwagen verdient man eh kein Geld, werden die dann auch merken
@@John4ka Dann frage ich mich wie es sein kann, dass der Autohändler im Video Kunden nicht bedienen kann, die nach Kleinwagen fragen. Offenbar werden die Kleinwagen ja doch nachgefragt.
Außerdem: Schön wäre es, wenn ich einen Autohersteller besitzen würde, aber so reich bin ich nicht ;)
SUVs sind auf jeden Fall hochgradig unpraktisch. Man kombiniert geschickt die Nachteile eines Geländewagens (passt nicht in kleine Parklücken) mit den Nachteilen "normaler" Autos (nicht geländegängig). Es gäbe nur einen Grund warum ich einen SUV kaufen würde: Aktuell gibt es kaum E-Autos als Kombi und in einer Limousine oder im Kleinwagen ist der Stauraum arg beschränkt.
@@lazydrummer1 Opel verdient über 50% nur von Corsa und Mokka.
Bin mein Leben lang Aygo gefahren - den gab es günstig, das Auto war recht zuverlässig und praktisch und die monatlichen Ausgaben hielten sich in Grenzen. Die aktuelle Entwicklung gefällt mir nicht - ich habe keine 20.000€+ für ein Auto, möchte nichts Großes/ Sperriges fahren und Nahverkehr gibt es hier auf dem Dorf leider nicht. Irgendwie wird das ganze Alltagsleben immer teurer und komplizierter.
Neu gibts z.B. einen VW ab 14k.
Lol Geringverdiener. Allein die Bremsen an meinem Fahrzeug kosten 8000€. Naja
Ich habe die Kohle 😂😊
Anstatt zu klagen, lieber die Energie in die Gedanken stecken - warum habe ich ( bekomme ich) keine 20000€ zusammen
@@lulwhat Meine Bremsen kosten 100 000 Euro. Park mit deiner Billigkarre bloß nicht neben mir.
@@stephanschmitz9037Anstatt zu klugschwätzen, lieber Energie in die Gedanken stecken - Warum habe ich es nötig anderen Leuten in den TH-cam-Kommentaren ihren Lebensstil vorzuhalten?
Gibt halt verschiedene Lebensentwürfe… Deiner muss nicht für alle anderen auch der richtige sein… Aber manche scheinen das ja zu glauben, weil sonst das eigene Kartenhaus zusammenbricht, oder so. Naja, profitmaximierung ist eben nicht jedermanns Sache. Ich, z.B. mache einen Job der mir spaß macht, brauchbar bezahlt wird, und mir genug Freizeit lässt. Ich kann damit vielleicht nicht so große Sprünge machen, wie Sie, aber ich bin glücklich… Ich habe keine Schulden, eine schöne Wohnung, es bleibt was zum sparen übrig und ich fahre einen praktischen, stadttauglichen Gebrauchtwagen, der auch eine gelegentliche Langstrecke gut wegsteckt. Škoda Fabia Combi III, BJ 2016, 110PS mit Alles (übrigens eine bereits ausgestorbene Fahrzeugklasse: Der Kleinwagen-Kombi)… Hab ich vor 3 Jahren 10 Riesen für auf den Tisch gelegt. Reicht. Mehr habe ich einfach keinen bock für ein Auto auszugeben… Und wer Neuwagen kauft, dem ist, meiner Meinung nach, eh nicht zu helfen. So, das ist mein Ansatz… Soll jetzt aber nicht heißen, dass er richtiger ist als Ihrer. Leben und Leben lassen, halt. 😉
Die meisten leute die einen suv haben brauchen einfach einen kombi, die haben meistens mehr platz fahren sich nicht wie ein boot und man hat mehr Übersicht im Straßenverkehr. Die meisten suvs besitzer können halt auch null fahren und fahren meistens alleine, zumindest hier in der stadt beobachte ich das immer häufiger.
Das sind mir sowieso die liebsten: Großes Fahren aber damit nicht umgehen können.
Kombis scheinen langsam auszusterben, was ich schade finde, weil ich auch lieber Kombi als SUV fahre.
Jemand, der einen SUV fährt, fährt ihn nicht, weil so viel Platz drinnen ist. Man hat im SUV oft weniger Platz ist einem Kompaktwagen
Das ist nicht nur in Deutschland zu beobachten, Ford stellt zum Beispiel auch den Fiesta ein, find ich echt blöd.
Verkauft sich halt nicht, verstehe aber auch gar nicht wer überhaupt noch einen Ford kauft
@@Liselotte99 Ford gibt es ja wirklich wie Sand am Meer, die Verkäufe sind sicherlich in Ordnung
@@Liselotte99 hab mir die gebrauchten angeschaut, als ich letztes Jahr als Fahranfänger mein erstes Auto gesucht hab, mit dem haben sicher viele das fahren gelernt
@@tommylascalles1497 ja so ein 300€ Ford Ka hatte ich auch gehabt und der war klasse fürs Geld, der Rost war Schmuck.
Aber guck dir mal die Neuwagenpreise an mit ihren Steuerriemen im Motoröl…
Der F 150 ist eh cooler
Das is doch der Plan!! Der Bürger soll mit Bus und Bahn…. Und der Reiche mit seiner Luxusklasse 👌👍
Guter Plan!
Busse und Bahn mögen in Großstädten und Stadträndern ok sein. In den meisten ländlichen Gebieten ,aber ein absolutes no go. Klimafreundlichtkeit ??? Die meisten Bahnstrecken für den Güterverkehr wurden abgeschafft, wäre nicht auch eine Alternative?
Finde ich gut. Die billig Autos der Geringverdiener verstopfen die Straßen.
@@wolfgangschweizer7093 Wie in der DDR, guter Plan, Kommunisten fahren Auto, die Arbeiterklasse muss 10 bis 15 Jahre warten!
Deshalb haben Sie und alle anderen die diesen "Plan" durchschaut haben auch in Scharen die Linkspartei gewählt. Um die Herrschaft der oberen 5% zu Beenden...
Diesen Plan trägt Deutschland, insbesondere Bayern im Herzen.
Kleinwagen war ich nie ein Fan von aber ich hab deren Sinn verstanden. Aber warum so viele auf SUVs auf einmal stehen, verstehe ich komplett nicht. Die Mehrheit der Menschen lebt in Städten, wo ein SUV null Sinn macht. Fahrspaß ist null, wie im Bus und wenn ich Bus fahren will, geht das billiger.
Ein SUV macht auch auf dem Land null Sinn :D Wir hatten früher einen Geländewagen - richtig mit dicken Schlappen, Differenzialsperren, und Untersetzung. Das war ein richtiges Arbeitstier. Jetzt haben meine Eltern einen SUV ohne Untersetzung und mit elektronischer Differenzialsperre (die Bremsen werden einseitig von einem Steuergerät abgebremst). Um ein bisschen auf schneebedeckten Straßen zu fahren, ist es okay, aber richtig ins Gelände würde ich mich damit nicht trauen. Da bleibt man garantiert irgendwo stecken. Und richtig Lasten bewegen würde ich damit auch nicht. Mit dem alten Geländewagen haben wir mal einen Autoanhänger auf dem auch ein Auto stand rückwärts auf einen Garagenhof am Hang hoch geschoben. Ohne Untersetzung sehe ich da keine Chance. Wenn man das mit dem SUV versucht, wird man riechen können was die Kupplung von der Aktion hält. Ein SUV ist einfach kein Arbeitstier.
Ich hatte mal einen Unfall mit meiner G Klasse, die im Kleinwagen sind alle über die Klinge gesprungen. Schade um die Kinder die sich ihre Eltern leider nicht aussuchen konnten.
Vielen geht es um den hohen Einstieg, gerade im Alter.
@@fr89k Versuchen sie doch bitte nicht diesen spaßverderbern den Unterschied zwischen Off roader u SUV zu erklären. Diese sehen nur großes Auto.... Menschen böse.😂
@@tedwittgenstein3661 Geschichten aus dem Paulanergarten....
Ich habe den Eindruck, dass in weiten Teilen der Bevölkerung in Deutschland das Auto noch immer als Statussymbol gilt. Als ich im Sommer 2019 meinen Audi A4 nach einer Gesamtfahrleistung von 716000 km gegen einen Audi A1 austauschte, erntete ich teilweise Kommentare der Unverständnis in der Nachbarschaft, getragen von der zentralen Frage, wie man sich denn automobiltechnisch derart verkleinern könnte. Bereut habe ich den Schritt nicht, denn während der A4 (90kW ) schon sparsam mit 4,8l Benzin pro 100km auskam, gibt sich der A1 bei gemäßigter Fahrweise mit 2,9l Diesel pro 100km zufrieden. Beruflich und privat bin ich mit dem Fahrzeug ständig zwischen Hamburg und Hannover unterwegs.
Viele Grüße aus dem Norden.
Ich fahr einen Fiesta,Erstzulassung 2008 und werde von denen ausgelacht die den größten Kredit auf ihren Auto haben😂😂.
Ja der Nachbar schaut immer kritisch😅😅😅
Ich bin auch Vertreter der Fraktion Auto mit hohem Kosten- Nutzenvorteil, als mir eine proleten Karre zuzulegen. Ich bin 19 Jahre alt und gerade viele Gleichaltrige legen sich hochmotorisierte Autos zu, was ich nicht verstehen kann. Ich habe mir vor 2 Monaten einen gebrauchten VW Passat B8 Diesel mit 27.000 Kilometern gekauft und bin noch nie zuvor günstiger gefahren. Es musste also kein Golf GTI oder Hyundai i30N sein.
Andererseits kann ich mir angesichts des bevorstehenden Verbot von Verbrenner Neuzulassungen gut vorstellen, das viele nun noch ein mal die Chance ergreifen, egal wie alt, das Auto zu fahren, welches man schon immer fahren wollte, was vermutlich in ein paar Jahren in dem Umfang nicht mehr möglich ist.
Wir fahren immer das was wir für unseren Alltag benötigen egal was die Nachbarn sagen. Da meine Frau und ich einen beide 50 km zur Arbeit haben ( einfach) haben wir vor 5 Jahren einen Mazda cx3 und einen Mazda 2 beide Diesel gekauft.
@@yourstube66 also ich fahre bei uns im Haus das älteste Auto...dennoch wagt es schon lang niemand mehr da dumme Sprüche zu machen ...Alles eine Frage der persönlichen Präsenz und des charismas
Wenn sogar der gute alte Brot und Butter Fiesta nicht mehr gebaut wird.
Es ist ganz einfach: Es wird nichts kleines mehr entwickelt da Euro 7 die Preise so enorm in die Höhe treiben würde, sodass man es direkt sein lässt. Eventuell trifft es auch bald den VW Polo, aktuell wird intern diskutiert ob man ihn auch einstellt. Mit dem Ford Fiesta etc. ging das ganze erst los, bald sind alle kleinen weg.
Nur ist Euro 7 für Elektroautos halt vollkommen irrelevant.
Es ist ganz einfach: Der Fiesta wurde durch einen "kleinen sportlichen Crossover" ersetzt, weil keine Nachfrage bestand. Aus dem gleichen Grund baut Ford demnächst ausschließlich SUV - Keine PKW mehr
Ford ist für mich gestorben. Meinen Focus MK1 werde ich fahren bis er auseinanderbricht. Die deutschen politikhörigen Hersteller werden hoffentlich spüren, wie viele Kunden des Kleinwagensegmentes sie verloren haben
@@laraleo6412 Elektroautos sind aber (noch) ein Luxusprodukt für eine kaufkräftige Zielgruppe.
@@laraleo6412 Schlichtweg falsch :D Euro 7 umfasst auch brems- und reifenabrieb. Und somit auch elektroautos.
Beim ersten Gebrauch des Wortes "Kleinwägen" hatte ich den ersten neuen Pickel auf der Nase... Danach wurde es schlimmer.
Wird eben in Süddeutschland und Österreich so bezeichnet…..😉
Selbst wenn es in Süddeutschland und Österreich so bezeichnet wird, ist es trotzdem falsch.
"Kina" 🤮
@@DP-zz8be das mag vielleicht für Bayern zutreffen aber nicht für Österreich. Dort steht es nämlich per Definition im ÖWB (ja, die Österreicher haben ein eigenes Wörterbuch).
@@upper8975 Schina 😂
Wir bräuchten eine Lösung wie in Japan. Dort gibt es die so genannten Kei-Cars - Kleinwagen, deren Größe und Leistung begrenzt ist. Dafür muss in großen Städten kein eigener Parkplatz nachgewiesen und auch keine Luxussteuer gezahlt werden. Allerdings haben es nur wenige dieser Kei-Cars bislang auf den europäischen Markt geschafft, da sie hier als normale Autos gelten. Der Suzuki Jimney beispielsweise, oder der Piaggio Porter (italienischer Lizenzbau des Daihatsu Hijet. Sie wirken deutlich erwachsener als die in Europa gebräuchlichen Leichtfahrzeuge der Klasse L7(e), auf die wir bei weiterem Fortschreiten des Kleinwagensterbens zurückgreifen müssten.
Ja genau glaube nicht mehr wie 650ccm und 64ps. Solche Autos sollten hier irgendwie steuerfrei oder mit irgendwelchen anderen Vorteilen angeboten werden.
lol ne die deutschen machen lieber die Amis nach und kaufen SUV.
Ah, der Suzuki Jimny, ein SUV, der die Pkw-Abgasnorm nicht erfüllen konnte und daher als Nutzfahrzeug auf den Markt gebracht werden mußte.
@@diemaschinedieviereckigeei2941 Eben! Diese Tatsache deckt gleich zwei Missstände auf: einerseits zu strenge Abgasnormen, die es den Herstellern abverlangen, Schlupflöcher zu suchen, und andererseits das Vorhandensein derartiger Schlupflöcher. Beides hält die Automobilindustrie davon ab, markt- und personen- anstatt gewinnorientierte Fahrzeuge zu bauen.
Genau die Idee sollte sollte an Stelle des Verbrennerverbotes geben. Z.B. die ersten 50, 60 PS dürfen Verbrenner sein, alles was man darüber möchte elektrisch. Dann würde man wenigstens den Ast auf dem viele und auch unsere auf Mobilität basierte Wirtschadt sitzt nicht ganz absägen. Aber Grüne können nur noch Verodnen und zu Lasten der kleinen und mittleren Menschen verbieten.
Ich liebe meinen Fiesta, leider hat Ford diesen nun eingestellt. Ford baut dafür lieber einen Elektrischen SUV. Also wird Ford mich wohl als Kunden verlieren.
Da ist Ford ja untröstlich🤣
@@thegamers294 Ja, ich denke mit dieser Meinung werde ich nicht allein sein.
Frankreich geht hier einen ganz neuen Weg.
Für große Autos und Spritfresser muss eine einmalige Steuer von 60.000 € bezahlt werden.
Man muss sich bei vielen Kommentaren hier echt fragen, ob die DDR heut nicht wieder salonfähig wäre, so als "Ökösozialismus"......Verbote, Reglementierung, Bevormundung......
@Tobias Helms ich gehe davon aus, dass die diese ja auch nicht zahlen müssten......Schlimm was aus dieser Gesellschaft geworden ist.
Reglementierungen, Verbote und Bevormundung, dass, was der Deutsche am besten kann 😅
@@uscruiser Wohl wahr.....gefühlt wird es aber immer schlimmer.
In der DDR war vieles geregelt,aber so verarscht wie heute haben wir uns damals nicht gefühlt! Aber jedes System hat sein Ende ,auch dieses !!!!
wer heute ins Autohaus geht erfährt folgendes:
a) Neuwagen gibt es unter 30.000 EUR nur noch selten.
b) Ersatzteile sind rar und nicht selten bedeutet ein Unfall das Aus für den eigenen Wagen.
C) Der Gebrauchtwagenmarkt ist gerupft und selbst für ein 20 Jahre altes Auto zahlt man rasch 5000€ und mehr
wenn man nur deutsche Marken kennt...
Mal als Tip, rund um die Welt sind JAPANER Kleinwagen aus guten Gründen Nummer 1, von deutschen Medien werden japanische Autos darum bekämpft.
Mazda, Toyota, Suzuki, Mitsubishi, Honda
,,,, ich mach panzer videos,,,,
Man bräuchte Anreize. Extra Parkplätze nur für kleine Autos. Weniger Parkgebühr, wenn man weniger Platz verstellt.
Was sollen die Anreize bringen, wenn man keine Kleinwagen mehr kaufen kann?
Eu und Grüne Politik wollen das genau GEGENTEIL: Fakt: die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Der Herr um 2:00 meinte wohl eher allgemein Asiatische Hersteller. Ich hab bisher nur ein Nio auf der Straße gesehen, aber unzählige Kia's und Hyundai, die übrigens in Puncto E-Mobilität vor Tesla, den Deutschen Produzenten und weit vor den Chinesen liegen.
Warum sollte man auch einen Kleinwagen produzieren, der Gewinn der Autohersteller ist doch wesentlich wichtiger. Wem Interessiert den schon Tante Gisela und Onkel Ralf die mit Mindestlohn durchs Leben gehen. Am besten schafft auch Deutschland alle Geringverdiener ab um mehr SUVs abzusetzen oder Sportwagen.
Denkt ihr die Autohersteller sind eure Freunde und BMW, VW und Co. bauen damit ihr zur Arbeit kommt oder Oma besuchen Autos?
Die wollen verdienen und der Deutsche misst immer noch sein Status und Selbstwertgefühl am Auto.
In den nächsten Jahren überollt uns wahrscheinlich sowieso China und den deutschen Autoherstellern blühen vielleicht Schicksale wie Grundig, Metz und Loewe.
Deutsche Autos kauf ich mir schon länger nicht mehr. Zu inkompeteten Ingenieure, die zu anfällige Autos bauen. Ich denke das Problem deutsche Autobauer wird über kurz oder lang der Markt regeln.
SUV sind eine Plage die wir aus den USA importiert haben und nebenbei beklagen sich die Leute auch noch, dass durch Mobilitätswende in Städten weniger Parkplätze verfügbar sind.
Ich persönlich wollte ja schon immer vielleicht ein kleineres Auto mit Luxus (guten Sitzen etc)., aber irgendwie bekommt man das nur in den großen Autos. Sehr ärgerlich.
Toyota GR Yaris.
Opel Corsa mit AGR-Sitzen, LED Matrixlicht etc.
@@_MetalUpYourAss_ Gefühlt kommen die aber von der Ausstattung nicht an meinen Audi A7 ran. Vom Innenraum her fühlt sich das immer mäßig gut an, vor allem die Sitze in so kleinen Autos sind immer unbequem. Aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau, dessen bin ich mir bewusst.
Ein Kleinwagen ist stets schlechter gedämmt, und soll eigentlich für die Arbeit oder einfach ein 2t Fahrzeug sein. Luxus braucht man da nicht, da nur kurze Wege bestritten werden. Wer viel auf Autobahnen unterwegs ist wird schnell auf ein größeres Fahrzeug mit mehr PS und Federkomfort umsteigen. Die Masse erwartet nicht viel vom Kleinwagen.
Dennoch gibt es dort Sitzheizungen, Rückfahrkamera und Audiosysteme fast schon Serienmäßig. Schau mal bei Suzuki da ist es definitiv Serie .
Klingt nach einem Mini.
Bezahlbare kleine E-Autos? Muss man die Wegwerfmentalität denn noch bestärken?
Noch dazu bei unserem superschlechten E-Tankstellennetz…
Geschweige denn eine Werkstatt, die einem auch wirklich helfen kann bei einem Problem.
😂
Das Problem ist , das die großen Akkus sehr viel Geld kosten und so Kleinwagen unverhältnissmäßig teurer machen. Da Mittelklasse Wagen ja ohnehin schon um die 50 000 € kosten , spielt da der Akkupreis dann nicht so eine große Rolle.
Außerdem hat es die Bundesregierung versäumt die Entwicklung von einem wirklich ökologischen Kleinwagenkonzept ausreichend zu fördern.
- Da scheint die Strategie gerade zu sein, wer reich ist soll sich ein E Auto kaufen , und wer weniger Geld hat soll halt Bus und Bahn fahren.
So richtig überzeugend ist diese Vorgehensweise aber auf Dauer wohl kaum.
DU hast es erfast genau so ist es geplant !!!
Es gibt Leute, für die sind Bus, Bahn, Fahrrad oder Laufen keine Option, weil Verbindung zu schlecht oder zu weit weg. Und die Wohnung in der Nähe zum Arbeitgeber ist zu teuer, wenn es sie überhaupt gibt.
Die sind ohne eigenes Auto arbeitslos bzw. nicht vermittelbar, da können die noch so viel Fachkraft sein.
@@wiedapp Genau für solche Leute wäre es gut, wenn endlich einmal bezahlbare E Autos auf den Markt gebracht würden.
Das Auto von heute hat gefälligst 3 Tonnen zu wiegen, drei Parkplätze wegzunehmen und 23 Stunden am Tag in den Innenstädten rumzustehen.
Willst du mal woanders heulen? Pech, wenn du zu arm bist.
Naja, dem BR kann das ja wurscht sein. Dort fährt man vor allem obere Mittelklasse, Ober- und Luxusklasse.
Solange Stadtpanzer sind eben in Mode, sagt Dir das Medium.
0:55 Wenn ich schon wieder was vom „Trend“ zum SUV höre…..das ist kein Trend!! Das ist mühevolle Marktbeeinflussung der Fahrzeughersteller, wie man schön in den USA beobachten kann, die uns da etwas voraus sind. Früher war da der so genannte „Station Wagon“ - bei uns auch gern Kombinationswagen genannt - das Mittel der Wahl, um Familien zu transportieren. Der wurde dann als uncool und „alte Generation“ tituliert - wer cool, Hipp und jung ist, fährt da natürlich SUV. Auch wenn die in der Tat weniger praktisch waren, man hatte sich von der Parental-Generation abgehoben. Mittlerweile muss es in den Staaten ja schon ein Pick-up sein, die ehemaligen Fahrzeuge der Farmer werden mittlerweile mit jedwelchen Luxus ausgestattet als cooles Fahrzeug für die Mittelschicht vermarktet. Natürlich wieder etwas teurer als noch SUV verkauft werden. Dafür mit Auffälligkeitsgarantie, und überhaupt, sowas braucht man doch! Dass diese Fahrzeuge als „Light Truck“ (genau wie viele große SUVs) bestimmte Emissions-, Verbrauchs-und Fahrzeugsicherheitsvorschriften nicht einhalten müssen, spielt natürlich überhaupt keine Rolle bei dem, was die Hersteller machen. Dass die Kisten extrem gefährlich sind und die Anzahl an Unfällen mit kleinen Kindern in die Höhe geschossen sind, interessiert da keinen. Genau wie der Umstand, dass SUVs und Trucks für normale Fahrzeuge gefährlich sind. Als Folge kauft natürlich jeder einen, man will ja beim Unfall nicht den kürzeren ziehen…Das ganze ist ein Fass ohne Boden, und wird bei uns wohl auch so kommen, wenn die Hersteller nicht irgendwann gestoppt werden..😵
@@dr.heisenberg5239 darum GEHTS nicht, verstehst du das nicht? Die Leute kaufen auch Heroin, weil sie gesagt bekommen da§ fühlt sich gut an, und das wäre nicht soooo schlimm!
@@dr.heisenberg5239 Befragungen… Ja, ich weiß es im Marketing läuft. Ich weiß nicht ob du es nicht verstehen möchtest oder ob dir die Zusammenhänge nicht klar sind, aber schau dir am besten das Video an, da ist es besser erklärt, als ich (oder jemand der das Ganze besser erklären kann als meine Person) es hier in den TH-cam Kommentaren je machen kann. Mich würde ehrlich gesagt wirklich interessieren, ob du danach immer noch der gleiche Meinung bist. 👍 (Noch genauer ist der Kanal: „not just bikes“ und der video-titel: $this stupid trucks are killing us“)
Die Menschen kaufen Autos die sie kaufen wollen/ können.
Der Markt produziert Autos die gekauft werden.
Nachfrage- Angebot.
@@peterbrunner1978 nur weil du das wiederholst wird wahre, so etwas komplexes hat niemals nur eine singuläre Ursache. Natürlich wird produziert was die Menschen kaufen. Aber glaubst du *ernsthaft* dass darauf kein Einfluss genommen wird? Die Menschen wollen also unpraktischstere Fahrzeuge, Sitzheizung im Abo (siehe BMW) oder ähnliches? Schau dir das oben genannte Video an, vielleicht verstehst du es dann, wie hier Einfluss genommen wird, um solche Fahrzeuge zu pushen. Ansonsten hat jeder weitere Post hier keinen Sinn, man (oder zumindest ich) kann solche komplexen Dinge nicht in TH-cam mit 3 Zeilen erklären, wenn das Leute nicht wissen und/oder verstehen.
@@erebostd
Die ständig ansteigende Anzahl an verkauften SUVs spricht für sich selbst.
Jeder Hersteller wäre dumm diese offensichtlich steigende Nachfrage nicht zu bedienen.
Daran ist NICHTS komplex.
SUVs in D 2012: 835.000
SUVs in D 2023: 5.368.000
Das ist ähnlich wie die Nachfrage nach Automatikgetrieben.
Die steigt auch von Jahr zu Jahr.
Weniger Handschalter werden verkauft- Ergo- weniger Autos mit Handschalter werden angeboten.
Warum?
Weil die Menschen lieber Automatik fahren wollen.
Keine Ahnung warum Sie dieses simple Beispiel für Marktwirtschaft nicht verstehen wollen/ können.
Fiesta eingestellt,Corsa kommt von PSA aus Ungarn oder so. Nur der Polo bleibt als "Volkswagen"
Es gab Mal ein Citroen AX Diesel in den 90 Jahren der unter 4 Liter verbrauchte.Über alles andere sollte sich alle selber Gedanken machen die 2,5to E Autos fahr mit staatlicher Förderung.
Kleinwägen sind doch super. Man findet überall einen Parkplatz, verbraucht weniger Sprit und fährt sich agil.
Eben. Leider ging es immer weniger davon. Darum handelt das Video.
Da ist er wieder, der "aggressive Chinese". Wenn die Chinesen kleine Autos bezahlbar und ökologisch machen, herzlich willkommen. Ni Hao!
Bis 2017/18 konnte man noch den Fiat Grande Punto als Re-Import für unter 10.000 Euro schießen. Tempi passati.Was heute noch auf dem Markt ist,ist grotesk überteuert.Von Lifestyle-Kleinwagen a la Mini oder A1 mal ganz zu schweigen.
Die Japaner stellen noch kleinwagen her!!!
SUV's braucht kein Mensch. Wer geländegängige Autos braucht, kauft richtige Geländewagen. Für alle anderen tut es jede Limousine oder Kompaktwagen oder Kombi. SUV's sind außen groß und schwer aber innen klein und Spritfresser und CO2-Schleudern.
In 30 jahren sind die heutigen SUVs kleinwagen wenn das so weiter geht😂
Die "kleinen" Leute sollen laufen. 😂🤣
Ende der Ironie 😆
Habe vor 2 Monaten einen neuen Kleinwagen gekauft. Benziner selbstverständlich. So klein sind die gar nicht mehr. Und auch nicht mehr so günstig. Aber weil das Auto so klein ist, zahlt man drauf, grosse schwere Autos sind Steuerlich optimaler.
Ein Kleinwagen als Privatier? Feier ich. Was für 1 Modell haste dir geholt?
Wenn ich mir ein Auto kaufen würde, dann ganz sicher einen gebrauchten Dacia mit LPG!
@@the_real_davidson6701 Hyundai i20. Wiegt nur 1.1t. Grösser muss es wirklich nicht sein. Sparsam gefahren 4.5l, real 5.xl. Und 100 PS reichen vollkommen aus, sind wenn man ordentlich Gas gibt im Grunde viel zu viel, man ist schnell beim oder übern Limit wenn man nicht aufpasst.
@@privatier6817 Das genügt wirklich
Habe damals für mein Peugeot 206 über 80 Euro an Steuern gezahlt. Mein VW polo kostet nur 46 im Jahr.
Das ist halt die soziale Selektion. Hohe Mieten, Lebensmittelpreise hoch, Inflation hoch. Da kann sich das untere Drittel kaum noch ein Auto leisten. Vielleicht ist dies so gewollt.
Das ist gewollt!!!
Alles was über 10k kostet ist kein Kleinwagen für mich. Egal wir groß das Auto ist.
Außerdem war es doch so gewollt. Alle haben nach Klima geschrien. Und damit wurdenstatt Verbenner Batterien und E-Motoran eingebaut die die Hälfte des alten Preises allein ausmachen. Ergo es sollten sich nur noch reiche Autos leisten...
Für unter 10k einen Wagen zu finden, der auch Radio und Klimaanlage hat ist seit mindestens 7 Jahren nicht mehr möglich.
@@St0neman311 Neuwägen ja. Gebraucht war bis vor Corona noch möglich. Und eine Begründung oder Rechtfertigung ist das was Sie schreiben ohnehin nicht. Autos sind zu teuer für die Leistung und Qualität.
Ist das typisch Bayrisch dass man "Wägen" sagt? Bei uns in Niedersachen sagt man einfach "Wagen", plural und singular.
Das scheint ein bayerisches Problem zu sein
@@patrickwozniak8730 Wo die "Preißn" überall Probleme sehen... Leben und leben lassen ;)
Die Konkurrenz macht das Geschäft ich bevorzuge Toyota Yaris Hybrid
Der Konsument hat es in der Hand, kauft keine Riesenkübel, kauft keine SUV wartet ab, bis wieder Kleinwagen auf den Markt kommen. Wenn nicht, werde ich meinen Wagen so lnge weiterfahren, bis sich die Hersteller überlegt haben, auch wieder Kleine zu produzieren. Suzuki und Dacia bieten immer noch vernünftige Autos an.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir hier Marktwirtschaft erlauben? Nachher forderst du noch freie Meinung und freie Entscheidung. Nein nein, es muss mit Verboten und Gesetzen geregelt werden!
@@ralfulrich6254 Verbote bewirken immer nur das Gegenteil, jeder versucht sie zum umgehen. Verpflichtende E-Autos sind nichts anderes als der Weg in die Diktatur und diese Öko-Diktatur lehne ich ab. Übrigens was soll mit den Autos aus Drittstaaten geschehen, die nach Europa enreisen, willst Du denen die Autos gleich an der Grenze abnehmen ?
Robert: stimmt genau!
WEIL der Konsument es in der Hand hat, fahren so viele SUV und Luxusschlitten herum.
Die ersteren können höher besser einsteigen, die letzteren mögen Status und Power.
Die Diskussion um Kleinwagen scheint mir eine von Minderheiten zu sein.
Vielleicht mit Ausnahme der Smarts, die wegen einfacher Parkplatzsuche gekauft werden.
@@siegmars.450 Das ist es ja, was so viele hier stört. Kann ja nicht sein, dass es etwas gibt, was nicht zu Tode reguliert und verboten ist. Möchte die vielen grünen SUV Hasser hier mal sehen wenn jemand ihr Fahrrad oder Kleinwagen verbieten wollte. Tut aber keiner, weil die meisten SUV Fahrer normale Menschen sind. Leben und Leben lassen.
@@ralfulrich6254 SUV = Einheitsbrei (Einheits-Design) und teuer, wird wegen der hohen Gewinne von den Autoherstellern bevorzugt gebaut. Meist sitzt nur eine Person in diesen Riesenkübeln, ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit dass es künftig nur mehr SUVs zu kaufen gibt.
Muss ein Auto unbedingt 2 Tonnen wiegen, damit es einen Käufer findet? Wir brauchen bei der Globalisierung wie sie gerade stattfindet und den schwindenden Ressourcen eher einen Wandel hin zu PKW die weit unter 1 Tonne wiegen, und selbst das ist schon zu viel.
Ein Fiat 500 Elektro kostet 30k€ aufwärts.
Statt so ein kleines Elektroauto zu kaufen würde ich auch eher auf einen größeren Verbrenner gehen.
Kleinwagen ist heutzutage gut. Man schaue sich mal die Klein- und Kompaktwagen aus den 80ern an und stelle diese neben das, was heute als "klein" gilt.
Ich kauf mir gerne auch einen chinesischen Kleinwagen.
Mein Kollege hat einen und ist super zufrieden
Wird sich irgendwann rächen wenn man am Markt vorbei produziert. Ich arbeite für ein Automobilzulieferer und der Absatz ist im vergleich zu letzten Jahr um circa 20% eingebrochen weil sie die Preise um 30 % erhöht haben.
Wer mit deutschen Personal- und Bürokratiekosten Autos bauen will, der muss sich halt die Produkte aussuchen, mit denen er am Markt besteht. Der Kunde bekommt, was er haben will.
Geht nicht nur um deutsche hersteller
@@franke0312 Fiat 500, Ora Cat usw
Eben nicht.
und ENERGIEkosten
Da steht er bei Nissan und erzählt was von nicht den Markt überlassen und in Deutschland produzieren.... wo ist das deutsche Nissan Werk? Wo ist der Firmensitz? Nissan ist schon eine tolle deutsche Firma. Wir brauchen noch mehr solches Leute in der Poitik
Das Auto wird längst international produziert. Die Teile werden im Ausland gefertigt und lediglich hier zusammengezimmert. Mit Made in Germany hat das nur noch wenig zu tun.
Modelle wie der Q5 oder X3 werden in Mexiko und den USA gefertigt.
Klimaziele. Merkt ihr was? Die Leute interessiert es nicht die Umwelt zu schonen. Wie kann man das nur jetzt immer noch nicht kapieren
Interessiert mich halt wirklich nicht. Aber hey, geh mal schön weiter zu Fuß, dann kann ich weiter rumfahren.
@@thegamers294 Mich interessiert es auch nicht. Hä
Haben einen Japaner und wenn es keinen anderen mehr gibt kaufe ich auch einen Chinesen. Die deutschen Großkotzmarken widern mich sowieso an.
Die Asiaten wird es freuen…
Der Spritpreis und der eAuto Zwang und die Diskussion über Tempolimit zeigt das ein Kleinwagen eher die bessere Wahl ist. Somit machen die Konzerne wieder alles falsch.
@@dr.heisenberg5239 2025 soll Abgasnorm Euro Sieben kommen. Technisch vermutlich nicht erreichbar. Dann bleibt nur das E-Auto übrig und das ist Zwang.
@@dr.heisenberg5239 Meins ist von 2012
SUV's sind halt geil. Man kann kleine Dinge des eigenen Körpers kompensieren, man sitzt hoch und über den übrigen Verkehrsteilnehmern, denen man sich ohnehin überlegen fühlt, und im Falle eines Unfalls tauscht man die Sicherheit des Unfallgegners ein um die eigene zu erhöhen. Das perfekte Fahrzeug für die heutige Gesellschaft. Fehlen nur noch Kuhfänger damit die Überreste überfahrener Klimaaktivisten (oder spielender Kinder, die man schlichtweg nicht mehr sehen konnte) nicht den schönen Lack versauen.
Ich habe mein Führerschein in einem SUV gemacht, weil es ja hieß "SUV geil und so" . Ich will nie wieder ein SUV fahren. Die sind doch Shit. Man sitzt zu hoch für den Weitblick, man hat eine schlechte Übersicht und die Verbräuche sind auch Käse.
Ich liebe meinen Kompakten (der unterdurchschnittlich groß ist für einen Kompakten). Ich sitze bei dem zwar immer auf Reifenhöhe bei den SUV-Fahrern die mich manchmal dümlich lächelnd anstarren, aber immerhin habe ich keine Parkplatzprobleme, kann mich in sehr schmalen Straßen durchboxen und habe eine sehr große Übersicht um selbst den dümmsten aller Radfahrer noch rechtzeitig entdecken zu können.
Man sitzt nicht über den übrigen Verkehrsteilnehmer, weil der Großteil bereits selbst SUV fährt.
Es ist ein wettrüsten. Wer sitzt höher, wer ist geiler, wer hat mehr Masse in der Karre
Absolute Zustimmung. Die autogewordene Verdummung der Gesellschaft.
Genau deswegen fahre ich eine B-Klasse 😂
Die Zukunft orientiert sich an den Bonzen denn die fahren weiterhin
8 und 12 Zylinder Verbrenner...
die Autos auf deutschen Straßen kommen in 5 Jahren ALLE aus Asien, so wie heute ALLE Elektronik, Tomatenketschup und alle Bekleidung aus Asien kommt.
Die Mehrzahl von Kleinwagen ist…. Kleinwagen. Und nicht wägen. Da gibts nix zu wiegen.
@@dr.heisenberg5239 wenn es schon vom Sprecher mehrfach falsch wiederholt wird hat das mit Dialekt nichts zu tun. Wenn der Spezi der befragt wurde dann wäre das ja noch egal wenn er es falsch sagt aber als BR sollte man erwarten können dass man ein relativ fehlerfreies Deutsch spricht
@@generationTEOTWAWKI nein, das ist kein Dialekt. Dialekt wäre "Weeng". "Wägen" ist tatsächlich eine im süddeutschen und österreichischen Hochdeutsch verbreitete und völlig korrekte Variante.
Dank EU und Vorschift zu 1000 Helferlein ist teils ein Sprung von 4000€ und mehr zu verzeichnen im Kleinwagensegment. Danke. Wo früher ein Jahreswagen vom Typ Mittelklasse 18.0000€ gekostet hat und 22 Jahre gehalten hat ist heute nur noch der Traum vom günstigen Schnäppchen zu haben. PS unser VW Bora hat knapp 550.000km als 90PS Diesel geschafft
die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Grauenhafte Entwicklung. Immer mehr SUVs. Eine Steuer auf große Autos wie in den Niederlanden würde Abhilfe schaffen.
da ist aber jemand frustriert
Genau Elektro SUVs mit 600 Elektro PS ... Totaler Blödsinn und alles andere als nachhaltig und Umweltfreundlich. Kleinwagen mit moderner Diesel Technik das brauchen wir . Nicht den Elektro Schrott der nach zwei Jahren kaputt ist.
Und Kleinwagen mit Diesel sind also besser? Da hat aber jemand absolut keine Ahnung vom Dieselmotor inkl. Abgasstrang und moderner Abgasreinigung.
Wo ist das Problem? Nun, wozu werden Kleinwagen idR genutzt? Genau, meist für den innerstädtischen Pendlerverkehr. Der Durchschnitt liegt statistisch bei gut 16,9 km. Also etwas über 8 km einfache Strecke.
Das reicht nicht mal für mein Motorrad, um richtig warm zu werden.
Und ein Diesel hat einen Dieselpartikelfilter, der sich regelmäßig freibrennen muss und dafür Temperaturen von min. 550° C erreicht werden müssen.
Normalerweise regenerieren bzw reinigen sich die DPFs selber, wenn man längere Strecken unterwegs ist.
Als ich noch in einer Werkstatt aktiv war, hab ich öfter Regenerationsfahrten machen müssen, so ca. 40 min Autobahn und gib ihm, Gaspedal durchtreten und Auto auf Temperatur bringen.
Hat sich der Filter erstmal zugesetzt, ist die Folge mindestens spürbarer Leistungsverlust.
Ein Austausch kostet dann so ca. 1000-2000 €, wenn eine Regeneration nicht mehr möglich ist.
Und ich musste bspw. regelmäßig DPFs eines Diesel-Kleinwagens reinigen bzw tauschen, weil der Besitzer (Rentner) nur seinen Enkel damit zur Schule gefahren hat und dadurch gefühlt alle 3 Monate mit einem dichten DPF in der Werkstatt stand, bis er sich auf Anraten des Serviceberaters endlich mal einen Benziner zugelegt hat.
Soviel zu Kleinwagen mit Diesel, absoluter Humbug, wenn man nicht regelmäßig längere Strecken fährt.
Bin ich bei dir stefanmaier
Elektrische kleinwägen sind begehrt wie nie! Durch alle Fahrzeugsegmente haben Sie letztes Jahr eine großen Anteil aller Neuzulasssungen eingenommen. Gerade da elektrische Kleinwägen ein Idealer Einstieg in Elektromobilität als Pendlerauto bieten, ist es schade anszusehen wie das Segment von vielen Herstellern aufgegeben oder nur veredelt weitergeführt wird.
Hab einen kleinen VW Up, braucht auf 100 km ca 3,5 Liter, kann man locker alles transportieren was man braucht, und braucht fast die Hälfte Platz wie ein SUV.
Schön für sie. Das darf man zum Glück noch selbst entscheiden .
@@Stefan-C. SUV gehören durch neue Gesetze stark eingeschrenkt und durch SUV Steuern verteuert, den vorallem in Städten, wo ohnehin schon wenig Platz ist und auch für den Klimaschutz da ein SUV aufgrund des hohen Gewichts und größeren Motor viel mehr Treibstoff oder bei E-SUV auch Strom verbraucht als ein Kleinwagen. Obwohl in einer Stadt ein SUV sinnlos ist und nur Probleme macht.
Das will ich mal sehen wie ein Mountain-Bike in den Up reingeht. Oder wie man mit mehreren Personen und Gepäck für zwei Wochen im Up unterwegs ist.
Der Up ist nicht unbedingt ein schlechtes Auto, aber die Aussage, dass man da locker alles mit transportieren könnte, ist mehr als gewagt.
Sowas kann nur von einem Geringverdiener kommen
Sie bekommen da wirklich eine Tischkreissäge rein, interessant und was macht eigentlich die Anhängelast?
Nicht immer so viel verallgemeinern.
Der Plural von Wagen ist Wagen, nicht Wägen 😂
bzw. sogar eine laut Duden zulässige Sprachvariante des Hochdeutschen im süddt. und österreichischen Raum. Im Dialekt hieße das ganze dann "Woong" (Singular) und "Weeng" (Plural).
Ich hasse E Autos das laden dauert zu lange 👎👎👎👎
Ist doch okay . Brauchst ja nicht daneben zu stehen . Steckste an ein Ladekabel an und gehst deinem Tagwerk nach . Kannst auch schlafen gehen .
@@dr.heisenberg5239 an der Tankstelle brauche ich fürn Benziner 5 Minuten
2009 einen Daihatsu Cuore in TOP Austattung gekauft für ca. 11k€. Ist 210 000km gelaufen bei einem Verbrauch von 4...5L/100km.
2022 einen VW e-Up nach Abzug aller Förderung für ca. 19k€ gekauft. Verbraucht ca. 13 kWh/100km, von April...September komplerr aus der eigenen PV Anlage aus gebrauchten Modulen.
Super! Aber leider nicht autobahntauglich. Ich bin mit Teslas in 2 Jahren 120.000 km gefahren, hätte mit von dir genannten Modellen sicher nicht geschafft... Deswegen jeder hat so eigene Bedürfnisse....
@@oa6382 LOL wenn sonst jemand sagt er fährt 60Mm/a, Ist das immer eine totsichere Begründung, dass er dass nur mit einem Diesel schaffen kann. Wie hast du es mit einem Tesla geschafft?
BtW: Das sind ja nur 230 km / Werktag, das würde sogar der Up schaffen ohne Schnelladen.
@@wasserdrucker6227 ja, ich sag immer, mit einem E-Auto, sogar mit einem kleinen, kann man heutzutage gut im Alltag zurecht kommen.... Ich habe zwischen Dresden und Stuttgart wöchentlich gependelt...
SUVs bauen hoch auf und schieben Luftmassen vor sich her. Breite Reifen erzeugen einen großen Widerstand. Auch das hohe Eigengewicht kostet sehr viel Energie.
Man kann das auch ohne große wissenschaftliche Versuchsaufbauten leicht selbst prüfen:
1. Man fahre eine Strecke mit x Kilometern mit einem leichten Rennrad, schmalen reifen in gebeugter Haltung.
2. Man fahre die gleiche Strecke mit einem schweren Downhiller, breiten Reifen in aufrechter Sitzposition mit Gegenwind.
FAZIT:
Ich prophezeie: Nach wenigen Kilometern (oder dem ersten kleinen Anstieg) wären die meisten mit dem schweren Downhiller total K.O. .
Müssten die Leute die Energie/Kraft selbst aufwenden , würden die SUVs aussterben. Aber solange die Motoren das alles stemmen und man das selbst nicht mitbekommt wird es so weiter laufen. Marketing ist alles.
Das gleiche Prinzip kann man mit dem EMofas beobachten. Ohne Motor würden die meisten bei den schweren Stollenreifen nicht mehr weit kommen.
Dann kauf dir ein Elektrofahrrad, wenn du so schnell KO bist.
Was für eine pseudostudie,dagegen ist die Sendung mit der Maus ja eine hochwissenschaftliche Sendung😂😂😂
Bitte was?
Geringverdiener Probleme. Als ob ich Fahrrad fahre
@@tubeetogoo Ehrenmann.
Die idee " es muss ein deutsches Auto sein", ist doch absurd . Haben wir doch bei fernsehern , Handies oder textilen auch nicht.
Die deutschen sollen Kleinwagen fahren und die Industrie soll geld verdienen. Wenn sie das unabhängig voneinander tun, ist das auch OK.
Naja das Problem sind auch die Abgasnormen und die Technik dafür. Niemand bezahlt 12t€ nur für den Antrieb von einem Kleinwagen, womit der Wagen dann um die 20 t€ kostet. Bei 100t€ Autos fallen die paar Tausend Euro für die nötige Technik nicht so ins Gewicht.
die EU kassiert für LEICHTERE Fahrzeuge HÖHERE Strafzahlungen - ja, richtig gelesen, je leichter desto höher die Strafe. Krank. Darum werden Kleinwagen teurer.
Plural von Wagen ist in Süddeutschland wirklich Wägen. Wieder was dazu gelernt. Besser als - ich meine natürlich besser wie - immer nur Berichte aus seinen Region sehen xD
Grosse Pick ups sind eh cooler
E Autos dürfen oft nicht in tief oder hochgaragen... Zu gefährlich und zu schwer! Und von wegen umweltfreundlich... Da muss man schon ein bisschen weiter denken...! Wenn ich alleine schon an den Reifen und bremsen Verschleiß denke... Mit diesen extrem schweren Batterien... Haha! Träumt weiter....!
@S. Asmussen schon mal gesehen wie ein normales oder ein e Auto gelöscht wird?
Unsere Werksfeuerwehr hat für e Autos extrige Flutzellen in der die e Autos Wochen Unterwasser verbleiben wegen ständiger neuentzündung.
Frag einfach mal nen Feuerwehrmann, wirst doch einen kennen denk ich mal
in deutschland ist die herstellung einfach zu teuer siehe steuern
Suff's sind leider profitabler. Solange die Mühlen sich besser verkaufen, wird es sich nicht ändern. Traurig das ganze 😢
Ich hab meinen Nissan Micra K13 mit mittlerer Ausstattungsvariante 2013 als Tageszulassung für 10.200 Euro bekommen. Kleinwagen deutscher Hersteller waren damals schon zu teuer und beim Nissan ist es geil, dass man die Rücksitze in der mittleren Ausstattungsvariante nicht nur umklappen, sondern auch noch an die Vordersitze klappen kann und man hat dann eine große ebene Ladefläche. Ich bin Schlagzeuger und brauche daher dennoch kein größeres Auto. :) Die deutschen Kleinwagen waren damals eben teurer, dabei aber unflexibler und ich vermute mal, dass sich das nicht geändert hat. Was ich auch cool finde: Die Tanköffnung ist auf der anderen Seite. Insbesondere bei Autobahntankstellen stehen fast alle Leute links von den Zapfsäulen an und ich habe meistens sofort eine freie Zapfsäule, weil ich rechts davon hin fahre. :)
Mit den teuren Autoherstellern aus D gebe ich Ihnen recht.
Dass die Leute aber immer noch nicht verstanden haben, dass die Tankschläuche ausziehbar sind, und ich auch von der anderen Seite Tanken kann, das begreif ich nicht so ganz :D
@@zergvanderb Weil die Leute bequem sind. Daher versucht es auch jeder einzelne immer wieder, am Wochenende, wenns komplett voll ist bei den Supermärkten, so dicht wie möglich mit ihren fetten SUVs am Eingang zu parken. Danach dann nochmal 30m zu einem anderen Parkplatz fahren, weil man die paar Meter nicht gehen kann.
@@shigarumo121 Ganz vorn parken, um dann wieder 20 Meter zurück zum Einkaufswagen-Häuschen zu rennen. Da muss ich auch immer schmunzeln.
Lasst den großen in der Garage stehen und benutzt den neuen kleinen e-Wagen als tägliches Mobil, besonders in der Stadt. Die meisten Fahrzeuge fahren täglich in der Regel weniger als 50km. Das kann man oft sogar problemlos mit einem "MicroCar" (sollte dann aber auch 50km/h fahren, weckt die Politik auf).
@S. Asmussen Ich schließe aus Deiner Antwort, daß Du mit diesem Auto sehr zufrieden bist. Hast Du das ältere Modell oder das aktuelle? Und dann habe ich noch eine Frage: Hast Du Nachtstrom und kannst damit laden? LG Volker
Als jemand, der den Großteil des Jahres in China arbeitet, kann ich nur sagen, dass wenn die Chinesen die Nachfrage auf ihrem eigenen Markt beliefern werden können, danach uns mit günstigen, kleinen, wie aber auch mit fortschrittlichen, großen und schnellen Autos überschwemmen werden.
Und alle werden sie deutlich weniger Kosten, als was die westlichen oder anderen, asiatischen Länder auf den Markt bringen.
Ich sehe unsere Autoindustrie auf eine Jahrhundertwende zusteuern, bei der sie am Ende zu der Fraktion Nokia gehören können.
Jahrhundertwende ist erst wieder in 77 Jahren.
Sieht man ja, BYD, Nio, Vinfast etc, alles Kleinwägen für 12.000€ ;) Niemand von denen bietet günstige Wägen an
Weil die in China halt wesentlich höher Subventioniert werden. So können die schneller skalieren. Hier könnte man auch Autos di unter 30k kosten subventionieren . Aber die Hersteller wollen lieber Mittelklasse subventioniert bekommen.
@@St0neman311 Dann schau dich mal nach Wuling, Ora Funky Cat, MG 4 EV oder dem BYD Dolphin um. Alles elektrische Kleinwagen, die sich vor der internationalen Konkurrenz nicht verstecken müssen und dabei günstiger sind.
Ein Kleinwagen für 25.000€ und nen Golf für 70.000€🤣🤣🤣
Das ist Deutschland
Wo sind denn E-Autos klimafreundlich? Liebe diese Verbreitung von Halbwissen ja. Und wo bekommen die Deutschen ihren Strom her? 56% ist konventionelle Erzeugung sprich Gas und Kohle (Quelle statistisches Bundesamt). Dann bedenke man noch die Verluste im Stromnetz. Das kann doch nicht mit einem „leichten“ und sparsamen Kleinwagen mit 80Ps Motor mithalten, der mit 4l 100 km fährt.
Stattdessen schrauben wir uns zwei Emotoren an 3 Tonnen schwere Edelkarossen und sind umweltfreundlich….
Und die Kohle kommt aus Chile oder Australien!
@@dr.heisenberg5239 belehr mich gern wenn was nicht stimmt;)
Die Klima-Mafia will die Wahrheit nicht hören. Die wollen Ablasshandel betreiben und dann ganz normal weiterleben.
Stellt euch doch einfach mal zwei Stunden in die Nähe einer E-Tankstelle. Da seht ihr, welche Personengruppe sich da üblich rumtreibt: Reiche Bonsen und Solar Fanboys.
Die E-Auto Fanboys kaufen dann auch die gigantischen Monster-E-Autos, oder noch Besser diese unnützen Hybride. Dabei merken sie nicht, dass die Autos mindestens doppelt so teuer sind wie entsprechende Verbrenner und dass sie in kleiner Größe kaum Reichweite haben.
thomas: das sind wichtige Grundlagenfragen in der Diskussion.
Da sollte aber erst mal ein Faktencheck her, den beide Seiten akzeptieren.
Aufgrund der Komplexität des Themas aber vermutlich zum Scheitern verurteilt.
So verbreitet jeder seine Sicht der Dinge als Wahrheit und der Streit ist sinn- und endlos.
Allein die Herstellung und spätere Entsorgung der Tonnen von Akkus läßt mich schwindeln.
Aber ich bin Laie. Und fahre bevorzugt Fahrrad oder Bahn.
@@siegmars.450 Second Life Zyklus. Aber lieber Bahn fahren und nicht nachdenken, dass sollen die machen die sich damit beschäftigen
Die Marge und somit die Dividende ist bei den großen nun mal größer und die SUVs verkaufen sich nur weil die Kleinwagen fehlen.
Wer jetzt mit einem guten und. Günstigen Kleinwagen kommt kann sich langfristig die Nase Platinieren.
Doch das ist den Finanzakteuren und Vorständen nicht schnell genug, den. Denen geht es nur um die Quartalszahlen und Dividenden, da stört Langfristig doch nur
Halt schwierig als Student oder Auszubildender wenn dein Arbeitsplatz etwas weiter weg ist und der ÖPNV nicht mitspielt
Es geht ja nicht darum, dass man kein Auto mehr fährt, sondern darum, mit was für ein Auto man fährt
@@UnsichtbarerChristian Das kommt in dem Fall aufs gleiche raus - kleines Budget - kleines Auto. Wenn das kleine Auto aber teuer ist und alle die es sich leisten können was größeres kaufen, dann bleibt niemand übrig
Also mein erstes Auto war ein 3er Coupe. Und das ging super vom Geld her.
@@UnsichtbarerChristian cool, dass du dich hier an den Diskussionen beteiligst❤ absoluter Ehrenmann
Logisch, daran verdient man halt wenig bis nix. Und kein OEM ist der ASB oder die AWO.
Dazu kommt der Käufer, der in die Karren jeden Gagagimmick und jeden Firlefanz drein haben möchte, Polo kaufen, S Klasse Luxus haben wollen. Das läuft aber eben nicht.
Ausserdem, der Nutzwert der Autos ist auch überschaubar inzwischen.
Noch in den 90ern konnte man mit einem Polo 86C Steilheck einen Umzug fahren, heuer geht der selbe Kühlschrank nicht mal mehr in einen A6 rein. 🤷♂️
Steilheck, bester Allrounder aller Zeiten. Habe Bei ausgebautem Beifahrersitz weit über 2 Meter lange Balken transportiert. 😁
Wenn *das* die Koreaner oder Chinesen hören . . .
Wir brauchen 1 +1-Sitzer mit 400kg Masse und 40 PS Leistung, fertig.
Pendelfahrzeuge, die maximal 130 km/h laufen.
Wozu soll ich denn in 1.800kg Stahl zur Arbeit rollen?
Ich fahr mit 1960 Kg Stahl zur Arbeit, Warum? Weil ichs mir leisten kann du Geringverdiener
@@jurgens6899 DAS ist ein Argument! Was verdienen Sie denn nach Steuer im Jahr?
@@krachenford9594 Genug für 3 Autos, 4 Bikes und 4x Urlaub im Jahr. Fleiß Zahlt sich aus. Nix Festkleben auf der Straße, Arbeiten und Lernen dann kann sich jeder mal was leisten
@@jurgens6899 Da muß ich passen, ich hab nur 1 Bike, 2 Autos und finde Urlaubsreisen stressig.
Ich bin aber kein Klimakleber!
@@TobiasHelms-go2dv Die war auch nur für Pendler gedacht, täglich zur Arbeit und zurück.
Wer sein Auto beruflich nutzt, brauch was Größeres.:
Ich bin jetzt 4 Jahre über 400 km die Woche fern- gependelt, da hatte ich einen BMW X1.
Aber wenn man "nur" 30km hat, reicht ein High-Tech-Kleinstwagen doch aus.
Gab grad gegoogelt:
17,9 km ist die durchschnittliche Pendeldistanz 2021 in Deutschland gewesen, da gilt, was ich gesagt habe.
Ja die Industrie produziert schon lange am Markt vorbei.
Der Plural ist KleinWAGEN, nicht Kleimwägen 🙃
Danke, Herr Lehrer, und ich sage auch weiterhin Kina statt Schina !
@@gustavgans7794 lern einfach deutsch und gut ist.
Hab meinen alten Twingo mit 160tsd klm verschenkt vor 3 Jahren. Kleiner Werkstattstau. Heute kosten alte Twingos mit größeren, anliegenden Reperaturen, verbeult, über 200tsd klm das doppelte was ich damals bezahlt hab mit halb soviel klm. Dann fahre ich halt chinesische Autos. Für die Stadt wird es reichen.
Danke für das wichtige Video. Mir war dieses Problem unbekannt. Es wäre schön, wenn E-Autos bezahlbar werden würden (auch wenn ich von Wasserstoff mehr überzeugt bin). Ich selbst kann mir nur Gebrauchtwagen leisten. Jedoch gibt es nach wie vor zu wenig Tankmöglichkeiten.
Solange sich an diesen Problematiken (und sicher noch an ein Paar mehr) nichts ändert, wird auch der Verbraucher nicht umsteigen.
Was will ich mit einem großen Auto, wenn die Benzinpreise viel zu teuer sind. Selbst mit meinem relativ kleinen Auto habe ich Ende letzter Woche für einmal volltanken 73 € bezahlt. Wenn die deutschen Automobilhersteller keine Kleinwagen mehr produzieren wollen, müssen sie auch mit den Folgen leben. Ich kaufe dann jedenfalls bei anderen Herstellern.
Das ist das erste Mal überhaupt, dass ich jemanden lese, der vom Wasserstoff überzeugt ist.
Man nehme Strom, um damit Wasserstoff herzustellen, und den Wasserstoff unter großen Druck dann in ein Auto zu pressen, um es dann im Auto wieder in Strom umzuwandeln und schließlich einen Elektromotor anzutreiben. So viel zur Sinnfrage, vor allem bei kleinen Autos.
@@TheMisterHa Na wenn in Form von Wasserstoff mehr Energie ins Auto passt, als mit einer Batterie, das Fahrzeug auch noch ein gutes Stück leichter wird dann ist das doch eine einfache Rechnung :)
@@technikhusky2054ja aber da passt ja auf lange Sicht gesehen nicht mehr Energie rein. Ein Wasserstoff Tank fasst ca 160kw.
Wie sind jetzt bei den Akkus schon bei 120 kW.
Dank den Feststoff und Alu Batterien Tendenz stark steigend
@@Antichrist324 Das Fahrzeug hat dann aber auch ein Gewicht von fast 3T :D Es ist also näher am LKW als an einem herkömmlichen PKW. Dazu kommt auch noch das unbequeme Ladethema dazu. Mit anderen Technologien kann man in wenigen Minuten sein Fahrzeug wieder auf 100% Reichweite laden. Bei eAutos fängt man immer damit an zu Rechnen, wie lange es dauert um bei einer leeren Batterie wieder 100km Reichweite nachzuladen. Das mag ja sein, aber vielleicht ist es auch einfach ganz schön unkomfortabel sich alle 100km eine Ladesäule zu erkämpfen (bzw. wie in Schweden erstmal eine Stunde anzustehen), nur um das auf Langstrecke alle 20 Minuten immer wieder zu wiederholen? Dazu kommt das Thema, das unsere Energieinfrastruktur darauf nicht ausgelegt ist und es noch Jahrzehnte dauern wird, bis diese so ausgebaut ist, dass man flächendeckend eAutos mit voller Leistung laden kann.
Gewichts-und Größenbeschränkung für die Innenstadt und das Thema wäre erledigt.
Ich dachte uns geht es allen so schlecht, das wir alle bald sterben müssen? Wir verarmten doch alle gerade oder ist das nur Panikmache? Eigentlich müssten doch langsam alle nur Kleinwagen fahren können. Aktuell steht aber gerade ein 350000 Euro Luxusliner neben unserem Wohnwagen (einer von 5 dieser Klasse auf diesem Campingplatz). Aber auch die anderen WoMos liegen so zwischen gebraucht 40000 bis 100000 Euro. Die vielen nagelneuen Wohnwagen ab 30000 Euro, gezogen von SUV der Marken Audi, BMW, Mercedes und Volvo scheinen da auch irgendwie komisch. Vielleicht kennen die Autohersteller aber auch die Wahrheit und wissen, dass es den Deutschen im Durchschnitt so gut geht, dass der Rest vor allen german Gejammer ist. Ach so: Ein Grund für dem Stopp der Kleinwagenproduktion wurde hier vergessen oder habe ich nicht mitbekommen. Ab 2024 / 25 kommen viele chinesische Anbieter mit e-Kleinwagen auf den deutschen Markt. Europäische Hersteller haben das, wie die Entwicklung in diesem Beteich total verpennt. Nicht nur preislich, sondern auch technisch können sie nichts dagegen setzen. Ist also logisch, dass sie sich da auf das Premium-Segment fokussieren. Und selbst da, wird es immer schwerer.
jaha...jammern auf hohem Niveau......willkommen in DE....
Dein Kommentar wird schlecht altern.
@@Mgoblagulkablong ??? Badabumm ???
Wenn man uns schon nachhaltiges Denken auferlegt, muss die Frage erlaubt sein, warum weiterhin tonnenschwere SUV mit unverhältnismäßig schweren Batterien als Elektrokarren gebaut werden müssen. By the way, fahre selbst einen ML.
Was bitte ist denn noch ein "Kleinwagen"? Mein 2011er MB SLK 350 AMG (bestes Auto aller Zeiten) kostete neu über 63 kEUR. Das ist ein Fahrzeug mit VW-Golf Maßen, mal abgesehen von der Höhe.
Der Ora Cat ist ein klasse „Kleinwagen“, süßes Design und eine Verarbeitung aus BMW Niveau
ja mir gefällt er auch
Ab 38.990€. Die letzte C-Klasse mit Kompressor die ich gekauft habe, hatte einen Listenpreis von 38.000€ mit guter Ausstattung... und einen VW id3 bekommt man ab 1000€ mehr als den Ora Cat. Ja, sorry, aber nein. Über das Design kann man auch streiten, mich erinnert der Ora an einen Ford Ka, inklusive dem kalten Schauer der mir den Rücken runter läuft bei dem Anblick. :)
@@hschmidt79 der ID3 ist technisch und qualitativ schlechter.
Die Preise sind kein Leckerbissen, so ist halt die Inflation, lockdown, Kurzarbeitergeld, und weiteres entließ Gelddrucken ohne Wertschöpfende Gegenleistung hat ihre Folgen. Plus steuern und immer mehr Bürokratie.
Verrückte Welt.
Also kleine E-Autos gibt es doch so einige. Renault Twingo, Zoé, Peugeot 208, Opel Corsa, Fiat 500, Mini, Honda e. Es gibt sicher noch andere. Und 50 zur Auswahl muss man ja auch nicht haben. Es gibt auch Hybride, die unter 4 Liter schlucken, wie der Toyota Yaris.
Aber das ist doch für die meisten Teufelszeug, weil plötzlich alle jeden Tag von Berlin zum Mittelmeer ohne Pause fahren
Kleinwagen production lohnt sich halt nur bei großen megen , es bräuchte halt ein attractiven kleinwagen denn viele menschen ansprecht wie damals der käffer