Deutschland vs Schweiz: Kulturelle Unterschiede ⚠ïļðŸ‡Ļ🇭

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 5 āļŠ.āļ„. 2024
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    Deutschland vs Schweiz: Kulturelle Unterschiede ⚠ïļðŸ‡Ļ🇭
    Viele Deutsche denken, die Schweiz sei ein kleines Deutschland. Dem ist jedoch nicht so. In diesem Video zeige ich die faszinierenden Unterschiede zwischen den Kulturen Deutschlands und der Schweiz. Wir werfen einen Blick auf die Sprache und gesellschaftliche Normen, die die Schweiz so besonders machen. Dieses Video ist ideal fÞr alle, die mehr Þber diese beiden einzigartigen Kulturen erfahren mÃķchten, sei es aus Reiseinteresse, als Einwanderer oder aus reiner Neugier. Viel Spass mit dem Video!
    #deutschlandvsschweiz #schweiz #auswandernschweiz
    ðŸ–Ĩïļ Blogbeitrag zum Thema: auswanderluchs.ch/kulturelle-...
    00:00 Einleitung
    01:38 Konfrontration
    02:45 Sprachbarrieren
    04:36 Beispiel
    09:09 Empfehlung
    10:22 FÃķderalismus
    13.20 Zusammenfassung
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    ðŸĪ” Über Christian den Auswanderluchs 😃
    Ich betreibe diesen TH-cam-Kanal und den gleichnamigen Auswanderer-Blog, um dir die MÃķglichkeit zu geben, dich Þber das Leben als Einwanderer in der Schweiz zu informieren.
    Seit 2016 lebe ich in der Schweiz. Beruflich bin ich in der Pharmaindustrie bei einem grossen internationalen Unternehmen in Schaffhausen gestartet. Seit 2019 betreibe ich diesen Blog und den gleichnamigen TH-cam-Kanal und seit MÃĪrz 2021 sogar als VollzeitbeschÃĪftigung.
    ðŸ“ē Hier erfÃĪhrst du mehr Þber mich: auswanderluchs.ch/ueber-mich/
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    Disclaimer:
    Ich Þbernehme keinerlei Haftung dafÞr, dass die Informationen auf meinem Kanal alle richtig sind. Ich betreibe diesen Kanal als Herzensprojekt und bin kein Steuerberater und kein Finanzberater. Ich empfehle ausschliesslich Produkte, die ich selbst nutze und deshalb empfehlen kann. Die Produktlinks sind durch ein "*" gekennzeichnet. Klickst du auf diesen Link, erhalte ich gegebenenfalls eine Provision. Die Provision ermÃķglicht es mir den TH-cam-Kanal zu unterhalten und zu verbessern. Ich freue mich Þber jede UnterstÞtzung.

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  • @outlaw2846
    @outlaw2846 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Zum Thema Schweizer Filme: Achtung fertig Charlie! Absolut empfehlsenwert

  • @chris.p.bacon_666
    @chris.p.bacon_666 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

    So geht Integration, Chapeau 👍ðŸŧ Die Sprache und der Wille ist Grundlage fÞr den Erfolg.

    • @margretdorn5566
      @margretdorn5566 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      So isch es...

  • @christianrigling1172
    @christianrigling1172 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

    Danke Christian fÞr deine tollen Worte und detaillierten Angaben! Herzlich Willkommen in der Schweiz!

  • @tarkiriende8721
    @tarkiriende8721 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Mein Mann ist auch Deutscher aus NRW. Er brauchte ungefÃĪhr drei Monate, um Berndeutsch mehrheitlich zu verstehen. Jetzt lebt er mit mir in Basel und unser Dialekt ist fÞr Deutsche deutlich einfacher zu verstehen. Aber es ist schon so, dass viele Deutsche denken, dass das schweizerisch gefÃĪrbte Hochdeutsch eben Schweizerdeutsch sei. 😅
    Zu „chumme nÃķd drus“ hier ein Song: th-cam.com/video/n5YhjiupY08/w-d-xo.htmlsi=YoCk-tU43AbwMdcr

  • @thomaspfister3826
    @thomaspfister3826 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +26

    Liebe deutschsprachigen Einwanderer aus D und Ö: das Schriftzeichen ß (scharfes S) gibt es in der Schweiz nicht. Es wird in den Schulen nicht gelehrt und man kann hier getrost darauf verzichten. Der Adressat wird das Schriftzeichen ß in einem Text aber natÞrlich schon verstehen, gleichzeitig aber auch sofort wissen, dass der Verfasser auslÃĪndischer Herkunft ist.

  • @samsara496
    @samsara496 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +16

    In punkto Sprache, lebte 20 Jahre in ZH, sprachlich null Problem , dann neue Arbeitsstelle im Toggenburg, Mann oh Mann, verstand am Anfang zu die HÃĪlfte. Soviel zu den verschiedenen Dialekten in unserem kleinen Land. 😅

  • @berndschluter1447
    @berndschluter1447 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +37

    Dem letzten Teil kann ich nur zustimmen. Ich plane den Umzug, weil ich mich hier nicht mehr wohlfÞhle, ohne genauer ins Detail zu gehen. Die ausgesprochen hÃķflichen Umgangsformen, die ich dort Þberallhin angetroffen habe, kann ich nur bestÃĪtigen. Auch das zuvorkommende Verhalten der Beamten /Angestellten beim Migrationsamt hat mich sehr gefreut.

    • @berndschluter1447
      @berndschluter1447 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@tdrs1765 Migrationsamt Bern

    • @user-us4sk2ux2x
      @user-us4sk2ux2x 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Auch Biel ist eine zweisprachige Stadt. Biel/Bienne

    • @Jacqueline-von-Hottwil
      @Jacqueline-von-Hottwil 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Zumindest fÞr den Kanton Zug kann ich das zu 100% bestÃĪtigen. Die Beamten / Angestellten vom Kanton verstehen und behandeln Menschen als Kunden und nicht als untertÃĪnige Bittsteller.

    • @Airaman92
      @Airaman92 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      In der Schweiz zuvorkommendes Verhalten gegenÞber den Deutschen ? Ist mir vÃķllig neu 😂 ich weine fast tÃĪglich weil man hier den Deutschen gegenÞber alles andere als zuvorkommend ist.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@Airaman92
      Das hÃĪngt davon ab, wie Du hier auftrittst â€Ķ manche Schweizer, insbesondere in der „SVP- starken“ Provinz sind gegenÞber „Preußen“, „Sauschwaben“ oder „Piefkes ?â€Ķ “ sehr verschlossen aufgrund der „Vorurteile“, die manchen von unseren Landsleuten leider tatsÃĪchlich vorausgehen.
      GrundsÃĪtzlich lÃĪsst sich sagen, die „Schweizer Gesellschaft“ ist vielerseits einfach auf einem „gehobeneren Level“, ohne gleich dafÞr ‚arrogant‘ sein zu mÞssen. Die ‚breite Masse‘ unter den Eidgenossen sind ganz normale und ‚unprÃĪtentiÃķse Menschen‘ wie Du und ich und „protzen nicht mit Wohlstand“.
      Allerdings: Das Benehmen unter vielen Schweizern (nicht Allen) ist einfach auf einem weitaus angenehmeren „Level“ im Vergleich zu vielen Orten in Deutschland. So in etwa wie in Norditalien, wo viele von uns Deutschen sich ebenfalls sehr wohl und bestens aufgehoben aufgrund der „wohltuenden Kultur“ fÞhlen 😉👍🏞

  • @bernhardfrank8688
    @bernhardfrank8688 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +24

    Nur eine kleine Bemerkung am Rande: Freiburg wird auch im deutschen Teil der Schweiz "Friburg" ausgesprochen!
    Wenn jemand Freiburg sagt, dann meint er die Stadt in Deuschland!! 😁
    Auch als Schweizer, der in Frankreich lebt..., mag ich Deine Videos! 🙂

    • @danieljohannburn1498
      @danieljohannburn1498 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Freiburg im Uechtland CH und Freiburg im Breisgau D

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@danieljohannburn1498 : Es gibt im Breisgau ein Freiburg und ein Neuenburg und dann in der Westschweiz ein Freiburg/Fribourg und ein Neuenburg/NeuchÃĒtel, das ist schon verwirrend. Auch verÃĪndern sich die Bezeichnungen, etwa als der Kanton Jura entstand als ein Teil vom vorherigen Kanton Bern. Da wurde dann aus Delsberg DelÃĐmont und aus Pruntrut Porrentruy. Es ist GlÞckssache, welche Namen davon auf Google Maps benutzt werden.

  • @jean-emmanuelrotzetter6030
    @jean-emmanuelrotzetter6030 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Die Stadt "Friburg" (geschrieben Freiburg [i.Ue. - im Uechtland] resp Fribourg) ist offiziell nicht zweisprachig, der Bezirk Saane ebenfalls nicht, nur der Kanton ist offiziell zweisprachig FranzÃķsisch und Deutsch.
    Historisch war die Stadt seit der GrÞndung 1157 immer mehr oder weniger zweisprachig - im spÃĪten Mittelalter dominierte Deutsch resp Alemannisch, interessantes Beispiel ein paar verdeutschte Familiennamen im spÃĪten 15., frÞhen 16. Jahrhundert. SpÃĪter wurde FranzÃķsisch Hauptsprache der Stadt, Mitte 20. Jahrhundert war nur das Au-Quartier mehrheitlich deutschsprachig - das Quartier der Migranten aus den deutschsprachigen Gebieten des Kantons, der sozialer Aufstieg war mit franzÃķsischer Sprache und Wegzug aus dem Quartier "in die Stadt" verbunden.
    Erst 1990 Jahren wurden die Sprachen im Kanton offiziell gleich gestellt, es gab kurz vorher Immigration aus deutschsprachigen Gebieten in die Stadt (neue Industrien). Die Immigration der letzten 30 Jahre kommt vorwiegend aus romanischsprachigen LÃĪndern (Portugal, Spanien, Italien, Frankreich), Immigranten sprechen selten Deutsch.
    Heute ist "Friburg" eine klar franzÃķsischsprachige Stadt - mit jedoch auch deutschsprachigen Schulen, von Primarschule bis zur UniversitÃĪt.

  • @6hiltbrunner
    @6hiltbrunner 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +18

    Die grÃķsste und echte zweisprachige Stadt ist Biel/Bienne ...der Biluinguisme ist im Gemeindegesetz verankert. SÃĪmtliche Ämter, Ãķffentliche Schreiben, Strassennamen usw. ist alles zweisprachig...Freiburg ist weit weniger konsequent

    • @abbc8707
      @abbc8707 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Biel/Bienne ist zweisprachig. Deutet dies auf mehr Toleranz als in monosprachigen StÃĪdten hin? Überhaupt nicht! Im Gegenteil. Politisch ist Biel / Bienne radikal-manisch linksrabiat, intolerant und faschistisch bis zu persÃķnlichen Angriffen. In Biel/Bienne haben die Linken Frau Weidel, ihre Lebenspartnerin inkl. Familie gemobbt und angegriffen bis diese wegzogen. So viel zu Biel/Bienne. HÞtet euch da hinzuziehen.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Absolut, Biel/Bienne ist vollstÃĪndig zweisprachig. Allerdings im Alltag eher FranzÃķsisch/Schweizerdeutsch, das Hochdeutsche spielt in Biel eher eine schriftliche bzw. offizielle Rolle. In Fribourg/Freiburg ist die Amtssprache franzÃķsisch, allerdings kann im Umgang mit BehÃķrden auch Deutsch gesprochen werden. Da Fribourg ja auch fÞr die Sensler (deutschprachige Freiburger) das Zentrum ist, wird man aber auch viel Sensler Mundart dort hÃķren und mit Deutsch generell weiterkommen als z. B. in Lausanne oder Genf

    • @puky23
      @puky23 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Habe 10 Jahre in Biel gearbeitet und oftmals erlebt dass ein welsch(=franzÃķsisch) sprachiger nicht gerne bereit war deutsch zu Sprechen. Das ist dann der sogenannten RÃķschtigrsben.

  • @fahmis-life
    @fahmis-life 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Wie immer ein sehr schÃķnes Video. Ich hatte beruflich viel mit Deutschen zu tun. Im Sprachgebrauch ist mir vor allem aufgefallen, dass in Deutschland sehr viele absolute Aussagen gemacht werden, wohingegen Schweizer*innen ich-bezogen kommunizieren. Z.B das Essen ist schlecht vs. mir schmeckt das Essen nicht oder das ist MÞll vs. ich verstehe das nicht. Ich schÃĪtze, das kommt von der grossen Vielfalt auf kleinem Raum. Und vielleicht sind wir weniger von uns eingenommen und wissen, dass wir nicht alles wissen.
    So wie du in deinen Videos die Themen ansprichst, kommunizierst du schon sehr schweizerisch. Du zeigst deine Sicht zu den Themen ohne es als absolute, allgemeingÞltige Wahrheit dazustellen. Willkommen in der Schweiz 😁

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Ja, ich glaube, dass ich mich in dieser Hinsicht schon sehr schweizerisch ausdrÞcke. 😊🙏🏞

    • @Airaman92
      @Airaman92 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Will man damit sagen, dass die Deutschen meinen alles zu wissen ? Ich habe eher den Eindruck, dass das auf die Schweizer zutrifft. Ist Þberhaupt nicht bÃķse gemeint. Ist nur der Eindruck den wirklich jeder Schweizer und jede Schweizerin bei mir hinterlÃĪsst.

    • @fahmis-life
      @fahmis-life 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@Airaman92 Danke vielmal fÞr deine Antwort. Ich wollte damit nicht sagen, dass die Deutschen meinen alles besser zu Wissen, sondern dass sie von ihrer Meinung mehr Þberzeugt sind. Vielleicht hat "der/die Deutsche" auch weniger Angst davor, falsch zu liegen. Ich weiss es nicht. Ich finde es aber interessant, dass du die Schweizer*innen als Besserwisser empfindest. Ich dachte immer, wir wollen genau das nicht sein.
      Ich versuche gerade Beispiele zu finden, wie dieser Eindruck bei dir entstehen konnte, mir kommt aber nichts in den Sinn. Oder ist es vielleicht gerade diese Art, dass wir "immer" relativieren, dass bei dir das GefÞhl entstehen lÃĪsst, der/die kommt um sieben Ecken? WÃĪre schÃķn, wenn du antwortest, wÞrde mich sehr interessieren.

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@Airaman92 : Der Schweizer hat meistens eine strong opinion, eine dezidierte Meinung zu allem. Das ist nicht besserwisserisch und er will damit auch nicht missionieren. Aber nerven tut es schon, der Nonkonformismus kann insbesondere bei Bernern zwangsneurotische IntensitÃĪt annehmen.
      Anekdote: Ein ÃĪlterer Mitarbeiter ist Berner. Ich war mir aber nicht sicher, ob er jetzt ein 'echter' Berner ist, also Stadtberner, oder halt sonst so ein Berner von irgendwo. Daher stellte ich ihm eine Fangfrage (so nach einigen Jahren): Wie bist du denn mit deinem Chef zufrieden? (Ich wusste, dass es da dicke Luft gab.) Er meinte, er wÃĪre Untergebener und als solches kÃĪme es ihm nie in den Sinn, seinen Vorgesetzten zu kritisieren oder gar zu bewerten. Ich war dann schon etwas enttÃĪuscht, DuckmÃĪuser, das ist total Un-Bernisch. Nach einigen Sekunden kam dann sehr laut. ABR EH MEÏNIG HAN ICH DE SCHOH!!! Uff, doch ein echter Berner.

  • @stevenmeyer5648
    @stevenmeyer5648 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Großartiges Video, deine sachliche und informative Art ist wunderbar im Rauschen der euphorieÞbersÃĪttigten KanÃĪle, freue mich auf jedes Video

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Danke fÞr das Lob!

  • @felkru20
    @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +15

    Ich kann dir da absolut zustimmen. Viele deutsche Auswanderer beschÃĪftigen sich vor allem mit dem Thema Finanzen und unterschÃĪtzen die kulturellen Unterschiede sehr stark. Das fÃĪngt schon bei der Sprache an. Schweizerdeutsch ist zwar offiziell eine Ansammlung von Dialekten, im inoffiziellen Gebrauch aber mehr eine Sprache mit verschiedenen Unterdialekten ohne Standardform. Wenn sich z. B. ein ZÞrcher und ein Berner unterhalten, sprechen beide ihren Dialekt und das Hochdeutsche spielt praktisch nie eine Rolle. Wenn ich als Karlsruher allerdings mit einem Dresdner Rede, sprechen wir beide Hochdeutsch (nur am Akzent erkennt man dann die Herkunft). Daran sieht man auch, wie du richtig sagst, dass auch innerhalb Deutschlands die kulturellen Unterschiede grÃķsser sind als viele denken. Hier im Badnerland ist z. B. der Umgangston lockerer und hÃķflicher, die Hierarchien bei der Arbeit sind eher flach und man dutzt sich grÃķsstenteils. Also sehr ÃĪhnlich wie in der Schweiz bzw. eine Mischform zwischen Schweiz und dem Rest Deutschlands.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Willkommen im „Allemannischen Gebiet“ 😀👋🏞
      Auch ich fÞhle mich hier pudelwohl. Bin im Ursprung aus Nordrhein- Westfalen. Damals hÃĪtte ich mir nie vorstellen kÃķnnen, dass man sich in Deutschland ebenfalls sehr wohl fÞhlen kann. Mir ist der „Alemannische Sprachraum“ schon immer „sympathisch- locker“ aufgefallen, der sich Þbrigens hier vom Rheingraben (einschliesslich Elsass) Þber weite Teile der Deutschschweiz bis hin nach „Vorarlberg“ zieht.
      Mir gefÃĪllt z.B. sehr gut hier die „offene Theken- und Barkultur“, vergleichbar wie im Rheinland â€Ķ ganz anders, als beispielsweise in Bayern und Tirol.
      Viele Schweizer sind trotz ihres „stolzen Patriotismus“ weltoffener und unkomplizierter, als manche Österreicher.
      Mir gefÃĪllt es hier in dieser „Linie“ (einschließlich SÞdbaden und Vorarlberg und natÞrlich GraubÞnden) sehr sehr gut 😉👍🏞

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@detlefmann7433 : Ich verstehe dich nicht ganz, einerseits redest du von Österreichern, andererseits von Vorarlbergern 🙂. Die haben durchaus eine Meinung von Österreich, 'Ostblock' habe ich da auch schon gehÃķrt.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 27 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +1

      @@georgkrahl56
      Naja â€Ķ ich selber habe schon meine persÃķnliche Erfahrung gemacht mit manchen Österreichern hinten in Tirol. Sind halt etwas ‚gewÃķhnungsbedÞrftig‘ und grantiger, als die meisten Deutschschweizer, beispielsweise in GraubÞnden oder rund um Luzern.
      FÞr mich sind viele Deutschschweizer einfach offener, es gibt auch nicht diese ‚ausgeprÃĪgte‘ Stammtischkultur, wie in Tirol oder Bayern â€Ķ es ist vereinfacht gesagt weniger spiessig im Unterschied zu Österreich.
      Das mag vielleicht auch daran liegen, dass in der Schweiz schon immer in manchen Regionen der Tourismus aus Übersee und dem Vereinigten KÃķnigreich sehr ausgeprÃĪgt gewesen ist seit Generationen.

  • @Marco-zt6fz
    @Marco-zt6fz 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +17

    Sehr gutes video. kulturelle Unterschiede gibts auch in innerhalb der Schweiz. Das ist auch von Kanton zu Kanton verschieden. Man kann auch sagen dass die Schweiz aus 27 klein Staaten besteht. Der Kantosgeist ist ueberall zu spuehren. Was auch anders ist als in Deutschlaand ,Leute die beim Staat arbeiten sind keine Beamten. Der Beamtenstatus wurde im Jahre 2000 abgeschaft. Sie sind Angestellte beim Staat.

    • @michaelzirell5680
      @michaelzirell5680 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Falsch. Bei der Steuerverwaltung und Polizei/Justiz gibt es bis heute Beamte

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      @@michaelzirell5680 Auch in Deutschland gibt es einen "KantÃķnligeist" zwischen den BundeslÃĪndern, das ist eigentlich nichts anderes. Hier in Baden-WÞrttemberg fÞhle ich mich z. B. den Schweizern nicht nur geografisch, sondern auch kulturell und gesellschaftlich nÃĪher als z. B. den Norddeutschen

    • @christianeicher6463
      @christianeicher6463 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@felkru20 ist fÞr uns ebenso im Thurgau / St.Gallen das wir zu Baden-WÞrttemberg und dem Voralberg uns kulturell nah fÞhlen.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      @@christianeicher6463 Eben, das hast du weltweit an wahrscheinlich jeder Landesgrenze, dass Dinge wie MentalitÃĪt oder kulturelle NÃĪhe nie hart entlang von Landesgrenzen getrennt werden

    • @michaelzirell5680
      @michaelzirell5680 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@felkru20 Und rechtlich? Stimmt da sind die Befugnisse, wenn man mit den Kantonen der Schweiz vergleicht, eher bescheiden.

  • @cardaveux
    @cardaveux 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    4:05 In Der Stadt Freiburg wird eigentlich eher weniger Deutsch gesprochen, mehrheitlich FranzÃķsisch. Beides in etwa gleich bzw. manchmal sogar mehr Deutsch ist es in Biel/Bienne.

  • @1972Georges
    @1972Georges 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Dies habe ich auch gelesen bezÞglich dem „grillieren“

  • @wordsmithgmxch
    @wordsmithgmxch 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    Am TELEFON soll man sich MÜHE geben, den Namen des GesprÃĪchspartners zu verstehen und zu merken, denn wirklich JEDER -- ob an der Telefonzentrale, eine Praxisassistentin, oder ein Hot-Line-Mitarbeiter -- meldet sich mit NAMEN. Und es wird erwartet, dass man -- selbst wenn ein GesprÃĪch nur weitergeleitet wird -- sich mit den Namen des GesprÃĪchspartners verabschiedet, und 2-3 Dank-Floskeln ("Danke! Merci vielmals!") und mindestens 1-2 Abschieds-Floskeln ("Ade! Uf wiedehÃķre! SchÃķn' Tag noch!") hinterher schiebt. "Gott, wie umstÃĪndlich," sagen die Deutschen! Aber Þberleg' mal: Christian hat von flache Hierarchien gesprochen -- und das heisst, dass selbst the niederen Chargen "empowert" sind und wichtige Funktionen ausÞben. Und so gesehen, ist eine gegenseitige WertschÃĪtzung sogar gerechtfertigt, oder?
    Wenn die Deutschen nicht dranhalten, ist es ein Wunder, dass sie als brÞskierend und kalt empfunden werden?

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Genau. Auf StandesdÞnkel usw. wird in CH (zurecht) allergisch reagiert. Ausserdem ist das Milizsystem vorherrschend; ein Parlamentarier ist kein Berufspolitiker. Stellst du dich vor mit 'ich bin _Doktor_ Heinz MÞller', bist du sozial unten durch. Was extrem unangenehm auffÃĪllt und was zu vermeiden ist, ist jede Form von Arroganz, Anspruchshaltung und Klassenbewusstsein. Manchmal lÃĪsst man daher Deutsche auch auflaufen.
      Story: Anno 1975 oder so fÃĪhrt ein rostiger VW-KÃĪfer auf das GelÃĪnde einer grossen Basler Chemiefirma und dort dann zielgenau auf einen Parkplatz der Direktion. Der (deutsche) PfÃķrtner kommt sofort dahergerannt und brÞllt was von 'da dÞrfen sie nicht parken(sic, damit hat er sich eh verraten) da dÞrfen nur Mitglieder der Direktion brÞllblabla'. Der Fahrer steigt aus und lÃĪuft weg. Der PfÃķrtner rennt hinterher und brÞllt 'ich gehe jetzt zum Direktor und melde das'. Der Fahrer dreht sich um und meinte 'machen Sie das, da sehen wir uns ja gleich wieder'. 'Oh, Herr Direktor, ÃĪh, ich, ÃĪh...'. Der Fahrer, nennen wir in Mischa, meinte dann zu mir, im Winter wÞrde er bei diesen StrassenverhÃĪltnissen sicher nicht mit seinem Benz kommen.

  • @erasereraser7908
    @erasereraser7908 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    Schwyzerdeutsch verstehe ich als Alemanne aus Bayerisch Schwaben wesentlich besser als den Kauderwelsch der Tiroler, die ja eher dem bajuwarischen Sprachraum zuzurechnen sind. Ganz "schlimm" sind die Dialekte aus dem SÞdtiroler Raum. Da tue selbst ich mir schwer. Sehr extrem sind aus meinem Sprachraum die AllgÃĪuer (Allgeier, auch WeltraumvÃķgel genannt). Da ist ein Nachfragen fast schon obligatorisch

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      In SÞdtirol kann es vorkommen, dass Dich Einheimische entweder auf „Alemannisch“ (BÞndnerdeutsch) anreden, Andere auf Bayrisch und Andere wiederum tirolerisch mit Dir reden. In „Bozen“, der „Schnittstelle zwischen Nord und SÞd“ sprechen Viele heute nur noch italienisch.

    • @jean-emmanuelrotzetter6030
      @jean-emmanuelrotzetter6030 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Ich finde diese Abgrenzung "Schweizerdeutsch" eigentlich Quatsch.
      Es sind alemannische Dialekte, die auch im Elsass, im SW Deutschlands, in Liechtenstein und einigen Regionen Oesterreichs und wenigen Gebieten in Norditalien gesprochen werden.
      Wobei die regionalen Unterschiede vor allem in Berggebieten enorm sein kÃķnnen. Extreme Beispiele sind im Wallis, ein "FlachlÃĪnder" wird kaum den Dialekt in Zermatt verstehen, in den Alpen gibt es signifikante von einem Tal zum nÃĪchsten.
      Im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg beispielsweise werden 3 verschiedene Dialekte gesprochen: im Nordosten Berndeutsch, sÞdlich davon Senslerdeutsch, und fÞr Aussenstehende schwer zu Verstehen der Dialekt des Jauntals (DÃķrfer Jaun und Im Fang). ZusÃĪtzlich in der Stadt "Bolze" vor allem Deutsch mit starkem Einfluss der franzÃķsischen Sprache, sehr viele LehnwÃķrter, auch umgekehrt FranzÃķsisch mit vielen alemannischen LehnwÃķrtern und ÃĪhnlich wie im Elsass der Wechsel von einer Sprache in die andere, und zurÞck.

    • @rolandchristen8452
      @rolandchristen8452 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      finde ich auch. Ich habe festgestellt dass ich mich im grenznahen Raum, inklusive SÞd-und Nordtirol bestens in meiner berndeutechen Sprache verstÃĪndigen kann und auch mein GegenÞber verstehe, sofern er/sie nicht italienischer Herkunft sind.@@jean-emmanuelrotzetter6030

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@jean-emmanuelrotzetter6030 : In SÞddeutschland/Bodensee wird eher Mittelalemannisch geredet, welches in der Schweiz _nicht_ vorkommt. In der Schweiz hat man dann ein Dialektkontinuum welches bis zum HÃķchstalemanischen im Wallis geht. Eine Sonderstellung ist das Baseldeutsch, ein Niederalemannischer Dialekt, mit dem Deutsche Ãķfter besser zurecht kommen als mit andern Schweizer Dialekten (es fehlt da etwa das 'kch'). Ich finde, dass sich diese Dialekte doch stark vom Hochdeutschen unterscheiden; es gibt eben nicht nur andere WÃķrter, auch die Grammatik ist deutlich verschieden. Es gibt z.B. nur zwei Zeitformen.

  • @catwoman_7
    @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +11

    Zum Radio: Die Nachrichten zur vollen Stunde mÞssen in Hochdeutsch kommuniziert werden. Bei den Nachrichten zur halben Stunde sind die Radiosender frei, welche Sprache sie verwenden mÃķchten, ob Hochdeutsch oder Schweizerdeutsch.

    • @Gamer500P
      @Gamer500P 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Stimmt so nicht ganz ich kenne viele Radiosender die nur Schweizerdeutsch reden auch bei den Nachrichten z.b Radio Energy, Radio Basilisk....

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@Gamer500P Ich denke, bei den "grossen Sendern" ist es so mit dieser Richtlinie.

  • @Auswanderluchs
    @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    ðŸ‡Ļ🇭 Mein Schweizer Konto ▹▹ auswanderluchs.ch/zak

  • @catwoman_7
    @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +11

    Zum Thema Mehrsprachigkeit lÃĪuft aktuell ein spitzen Film im Kino: „Bon Schuur Ticino“. ðŸ‡Ļ🇭 Kann ich seeehr empfehlen! 👌 Von und mit Beat Schlatter.

    • @bernhardmoser7842
      @bernhardmoser7842 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Fakt ist den Film „Bon Schuur Ticino“ kann man momentan evtl. nur im Kino sehen! Wenn man ein Film mit Beat Schlatter momentan kostenlos sehen will, dann "Flitzer" auf der Webseite "Play Suisse".
      Auf "Play Suisse" kann man auch die hier vorgeschlagenen Filme vom Auswandererlchs sehen.

    • @bernhardmoser7842
      @bernhardmoser7842 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Sowieso auf "Play Suisse" kann man sehr viele weiter Filme sehen z.B. "GrÞezi Schweiz - Die Einwanderer" eine Doku zu Einwanderer meist nicht aus Deutschland. Aber such weiter Filme z.B. mit Walo LÞÃķnd z.B. "DÃĪllebach Kari" (Drama und einem Titellied von Mani Matter "Berndeutsch") oder Beat Schlatter z.B. "Mein Name ist Eugen" (KomÃķdie fÞr Erwachsene und Kinder) oder z.B. mit Bruno Ganz + Ulrich Tukur "Der grosse Kater" (Drama mit schweizerischer Politik und Walo LÞÃķnd hatte dort wohl seine letzte Nebenrolle!).

    • @bernhardmoser7842
      @bernhardmoser7842 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      SelbstverstÃĪndlich gibt es auf "Play Suisse" auch schweizerische Filme aus dem franzÃķsischen und/oder italienschen Sprachraum.
      Aus meiner Sicht der einzige Grund TV- und RadiogebÞhren NOCH zu zahlen. P.S. Die TV- und RadiogebÞhren sind in der Schweiz hÃķher, 335 Fr. pro Jahr! Vergleich zu Deuschland ca. 220.32₮, und der eine Grund um nicht in die Schweiz einzuwandern 😉.

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@bernhardmoser7842 Genau, ich meinte den Kinofilm. Aber Play Suisse finde ich auch toll. Nutze ich erst seit Kurzem. „Platzspitzbaby“ ist auch ein inposanter schweizerdeutscher Film. ðŸ‡Ļ🇭

  • @marcelstockli9306
    @marcelstockli9306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Alles in allem eine wirklich gute Analyse!âĪïļðŸ•šðŸ‡Ļ🇭

  • @proCage
    @proCage 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

    Biel (BE) wÃĪre eher das Beispiel fÞr Zweisprachighkeit. Freiburg ist eher Dominant Richtung FranzÃķsisch.

  • @1972Georges
    @1972Georges 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Die Schweiz ist halt ein fÃķderalistischer Staat. BezÞglich der unterschiedlichen Regeln je nach Kanton

  • @daniamstalden5384
    @daniamstalden5384 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Als Schweizer finde ich gutes video.

  • @emperor164180
    @emperor164180 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Noch eine kleine Anmerkung zum Thema "Es wird oft gefragt, ob in Dialekt oder Hochdeutsch gesprochen werden soll":
    Diese Aussage stimmt so, bezieht sich aber vorallem aufs GeschÃĪftsleben bei Meetings etc.... soweit nicht weiter verwunderlich, da die Schweiz ja da ziemlich international aufgestellt ist.
    Trotzdem gibt es zu der Thematik einen interessanten Fakt, der wohl auch kaum einem Zuwanderer bekannt sein wird:
    In der Armee gilt (fast) das gleiche Prinzip wie im normalen Alltag: Jeder hat das Recht, in seiner angestammten Muttersprache zu sprechen! Im Gegensatz zum Zivilleben sind in der Armee "nur" 4 Sprachen als sog. Kommandosprachen Þblich: Hochdeutsch, Schweizerdeutsch, FranzÃķsisch&Italienisch.
    Es ist aber nicht unÞblich, dass man z.B. als Offizier auch gerne mal eine Einheit befehligt, die eben nicht aus Menschen der eigenen Sprachgruppe besteht. Somit muss man sich dann eben auch als Offizier darum bemÞhen, dass die Untergebenen in ihrer Sprache verstehen kÃķnnen, was man den genau sagen will.
    Auch daher rÞhrt das Prinzip, dass eigentlich jeder Schweizer (mindestens) eine zweite Landesprache anwenden kÃķnnen sollte.

    • @eljanrimsa5843
      @eljanrimsa5843 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Es ist auch so, dass viele franzÃķsisch- und italienischsprachige Schweizer an der Sprachgrenze oder durch Kontakte mit dem Schweizerdeutschen Dialekt aufgewachsen sind, wÃĪhrend andere nur Hochdeutsch in der Schule gehabt haben, und dann MÞhe hÃĪtten, wenn im Dialekt gesprochen wÞrden. Und weil man in der Schweiz hÃķflich ist, fragt man halt.

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Leider hat die Luftwaffe den Bambini-Code abgeschafft 🙂. Zahlenangaben im Funk oft in italienisch.

  • @catwoman_7
    @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Toll, dass du hier einige Helvetismen vorgestellt hast! 👏👏 Weitere sind im Wikipedia zu finden. ðŸ‡Ļ🇭
    Übrigens gibt es auch Gallizismen. ðŸ‡Ŧ🇷

    • @Jacqueline-von-Hottwil
      @Jacqueline-von-Hottwil 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Wer wirklich schwiizerdÞÞtsch lernen will, der kommt um das idiotikon.ch nicht herum. Dort sind sÃĪmtliche WÃķrter aus allen Dialekten seit Þber 100 Jahren aufgefÞhrt [inklusive Aussprache]

  • @Leif-Eriksson
    @Leif-Eriksson 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    SchÃķne Übersicht.
    Es gibt wirklich viele WÃķrter, die scheinbar deutsch sind, aber in Deutschland tatsÃĪchlich nicht verwendet werden. Dazu gehÃķren z.B. Rapport, aufbieten usw.
    Was man zum schweizer Hochdeutsch sagen sollte, dass nicht nur andere WÃķrter benutzt werden, sondern der Satzbau etwas anders ist. Eidgenossen lesen bei Texten relativ schnell heraus, wenn der Verfasser aus Deutschland ist.
    Gruss aus dem ZÞrcher Oberland

  • @Hoffe317
    @Hoffe317 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Vielen Dank fÞr dein Video.
    Den Artikel den du in Minute 7:05 wÞrde ich mir sehr gerne einmal durchlesen. Ist es mÃķglich diesen zu benennen oder vielleicht auch zu verlinken?
    Viele GrÞsse aus einem frisch eingewanderten.
    PS: Ich muss deutlich feststellen, dass es hier in der Schweiz eine viel hÃķhere LebensqualitÃĪt gibt und das Umfeld im allgemeinen viel positiver und freundlicher gestimmt ist als in Deutschland. Ich bereue es bis jetzt nicht auswandert zu sein.

  • @Janalysiert
    @Janalysiert 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

    Wichrig ist auch: Wenn man auf dem Land lebt, dauert es eeeeewig, bis man irgendwo mal Anschluss findet bzw zu einem Schweizer nach Hause eingeladen wird. Wer alleine in die Schweiz zieht, muss sich gut Þberlegen, wo er/sie entweder Anschluss an andere Expats findet oder ob man alleine gut klar kommt.
    Meine Schweizer Nachbarn erklÃĪrten mir (nach 3 Jahren haben wir zum ersten Mal zusammen grilliert), dass sie ja nicht mal einen Schweizer aus dem nÃĪchsten Dorf in die Gemeinschaft aufnehmen, auch der mÞsse sich erstmal beweisen. In GrossstÃĪdten mag das etwas anders gehen, aber auf dem Land ist es oft noch sehr urtÞmlich und eigenbrÃķdlerisch. Paare werden auch ggfs. eher eingeladen, als wenn man alleinstehend ist.
    Das ist keine Kriritk von mir, ist halt anders hier, aber das muss man einfach wissen und Geduld haben.

    • @rovo7616
      @rovo7616 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Im Dorf lebt sich schon eine etwas andere Kultur als in der Stadt. Muss aber nicht schlechter sein.
      Wir halten es zBsp bei uns im Dorf so, dass wir als Gemeinschaft versuchen unsere Steuern tiefer zu halten, aber doch „ Infrastruktur und Angebot“ haben. Und zu diesem Zweck sind unsere Vereine wichtig. Über unsere Vereine bringt jeder seinen kleinen Teil, auch an Arbeit mit, um gemeinsam vorwÃĪrts zu kommen.
      Die Vereine arbeiten nicht gratis- aber sie bringen „Man-Power“. Und dass ist wichtig, weil wir alle sonst Þber Steuern Angestellte bezahlen/haben mÞssten( was deutlich teurer ist). Wir bevorzugen die „Schlanke Art“.
      Und ja- in den Vereinen ist das Leben und die Gemeinschaft auf dem Land. Dort trifft man sich, auch zum nachtrÃĪglichen Bier , Grillen oder sonstiges.
      Es gibt ja auch unzÃĪhlige Vereine, vom Jagdverein( wo es nicht immer nur ums Schiessen geht sondern auch tausend andere Aufgaben anstehen), zum Turnverein( Was meist sowieso in der Kneippe endet;) ), zum Naturverein , etc. Auch die Feuerwehr kann Leute brauchen, immer! Man muss nicht mutig sein dafÞr, denn es gibt fÞr jeden was zu tun.
      Man muss einfach bereit sein, regelmÃĪssig sich 1Termin/Woche frei zu halten. Egal bei welchem Verein msn sein will. Und die ganzen AusflÞge und Coâ€Ķ.. machen spass in der Gemeinschaft.
      Wir erleben aber oft, dass StÃĪdter zu uns kommen und diese Art nicht kennen. Wieso auch? In den StÃĪdten wird einfach bezahlt.
      Hier draussen, haben wir das Geld dafÞr nicht. Also sorgen wir geneinsam fÞr unsere Infrastruktur.
      Muss man nicht mÃķgen. Aber diese Gemeinschaft sorgte zBsp bei Corona dafÞr, dass kein einziger Unternehmer Konkurs ging. Spreche da aus Erfahrung.
      Ich bin im Dienstleistungsgewerbe und musste 7 Wochen schliessen. HO geht bei mir nicht. Und nach diesen 7 Wochen, musste ja jeder mit Verdacht oder Kontakt in QuarantÃĪne. - Es waren diese Menschen, welche dann zu mir gestanden sind und untereinander ihre Termine tauschten, nur damit mir kein Ausfall entsteht. Und dass Þber 2 Jahre!
      Es war diese Gemeinschaft, welche dem 70jÃĪhrigen Metzger und dessen Sohn bei der Digitalisierung und dem Lieferdienst halfen, sofort. Und es waren diese Menschen, welche dem GemÞser sein ganzer Vorplatz Coronafreundlich umbauten, innert Stunden, damit er verkaufen durfte.
      Und ja- diese Organisation findet sich in den Vereinen. Diese Menschen sind da. Und ja, wir wissen wo jeder wohnt. Wo unsere Nachbarn sind, wo unsere Alten sind, etc. Wir zwingen nur niemand, dabei sein zu wollen.
      Aber wir stellen auch fest, dass viele verlernt haben, was fÞr uns selbstverstÃĪndlich ist. Wir zahlen nicht gerne Steuern- aber dafÞr mÞssen wir was tun. Und Gemeinsam, oft mit Bier und Co, ist es doch „ ganz schnell erledigt“. Ausser, man feiert bis in den Morgen hinein weiter, was nicht ganz unÞblich ist;) Unser Turnverein ist definitiv trinkfest:)
      Wir achten auf dass, was wir im Dorf haben: Vom Bauernhof mit Fleisch, auf unser GemÞser, auf unsere Handwerker, etc. Wir unterstÞtzen einander.
      Es mag romantisch klingen, gar altmodisch, aber fÞr uns stimmt es so. Und die EingangstÞre zu dieser Gemeinschaft ist im Dorf: Meist im Verein.
      Jeder kann sich 1Abend organisieren. Wir haben auch Schichtarbeiter in den Vereinen.- es geht. Vielleicht kann er nicht wÃķchentlich aber 2-3 von 4x sicherlich. Aber man muss es auch wollen. Und bereit sein, so hin und wieder etwas anzupacken.
      Vielleicht mag es von Aussen als etwas „Rudelhaftes“ aussehen. Abgeschottet. Aber ja- wir haben hier kein Geld zu verschenken. Also mÞssen wir alle gemeinsam dafÞr sorgen, dass es uns gut geht. Und ja- wir kÃķnnen auch miteinander streiten;)
      Mein Tip fÞr‘s Dorf: Gemeindeheft studieren und sich mal in den Vereinen umsehen. Ihr seit mit Garantie Willkommen;)
      Das Leben im Dorf ist im Verein. Dort findet man ganz schnell Anschluss.
      Wie gesagt, muss man nicht mÃķgen. Aber nur so funktionieren viele unserer DÃķrfer- Wirtschaftlich betrachtet. Wir haben weder das Geld, noch wollen wir einfach so Schulden machen: Daher ist unser Weg die Manpower der Vereine.
      Und ja- dass verstehen heute in den StÃĪdten kaum noch Menschen. Warum auch? Diese haben oft „zuviel Geld“ und mÞssen nicht darÞber nachdenken, wie zBsp die SturmschÃĪden bezahlt werden. Oder wer das Papier einsammelt. Wir sind dankbar, machen dass unsere Vereine- Bezahlt!
      Es ist halt: Landleben. Und ja: Viele von uns arbeiten in der Stadt. Trotzdem wollen wir nicht tauschen;) Wir mÃķgen diesen Zusammenhalt; unsere „ Kultur“.
      Unsere „ Vereine“. Unser Dorf. Und daher sind eigentlich auch fast alle in irgend einem Verein tÃĪtig.
      wir sind nicht „reserviert“ oder langeweilig( „es lÃĪuft nichts“,), aber viele von uns treffen sich Þber die Vereine oft 2-4x/ Woche. Dort ist das Leben. Daher mein Tip fÞr das Land: Verein.
      Und sich dann die Zeit fÞr das „Bier danach“ nehmen;)
      Lg

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@rovo7616. SchÃķn gesagt.
      Wobei mir vor allem die Geselligkeit und das Hobby im Vordergrund steht bei den Vereinen.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Ich wÞrde es vorziehen, in der Schweiz in eine grÃķßere Stadt zu ziehen, z.B. Luzern, Basel, Bern oder Lausanne.
      Dort hat man gerade als „Single“ mehr MÃķglichkeiten und man muss sich nicht einer „eingefleischten Gemeinschaft“ ggf. noch anbiedern.
      Die GroßstÃĪdte in der Schweiz sind in der Regel mehr „signalrot“, als „fichtengrÞn“, was die Politik und Weltoffenheit betrifft.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@user-oh7vx1ux6d
      Weil ZÞrich mir schlichtweg nicht gefÃĪllt, um mich dauerhaft nieder zu lassen. Wohne derzeit hier in der NÃĪhe zu Basel in SÞddeutschland und fÞhle mich sehr wohl hier und Basel persÃķnlich finde ich viel netter und auch schÃķner, als ZÞrich.
      ZÞrich ist mir im Vergleich zu Basel zu snobistisch â€Ķ eher was fÞr Reiche, Jetset und Diejenigen, die gerne im ‚Mittelpunkt‘ stehen. Mir gefÃĪllt hier zudem die NÃĪhe zu Frankreich (Elsass).
      Falls ich doch mal die Entscheidung treffe, in die Schweiz rÞber zu zÞgeln, dann vermutlich ‚Romandie‘, also frankofoner Teil.
      ZÞrich ist mir viel zu spiessig und hektisch !

  • @jens330033
    @jens330033 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Hallo Christian,
    Vielen dank fÞr den Beitrag.
    WÃĪre es mÃķglich, die Kamera bei einer Einstellung zu lassen? Leider ist das verfolgen etwas anstrengend, wenn man deine Videos am Fernseher ansieht.
    Vielen dank fÞr deine ganzen Informationen.
    Viele GrÞße

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Hallo Jens
      Danke fÞr das Feedback. In folgenden Videos werde ich wieder die feste Kamera verwenden. 👍🏞
      Beste GrÞsse
      Christian

  • @Tester-zo4eh
    @Tester-zo4eh 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    Mein Kollege, der aus Dortmund nach BW gezogen ist, hat erstmal etwas Zeit gebraucht bis er sich an den Umgangston gewÃķhnt hat. Am Anfang waren, wenn er etwas angesprochen hat, alle erstmal beleidigt. Ich glaube vielen Menschen in Deutschland sind Vielen die kulturellen Unterschied im eigenen Land nicht wirklich bewusst, da wird die Schweiz halt als weiteres Bundesland angesehen. Ich wurde schon gefragt ob ich die Uhrzeit auch in normalen Deutsch sagen kann. Als jemand aus BW kommt ja durchaus recht oft in Kontakt mit Menschen aus der Schweiz

    • @thomaspfister3826
      @thomaspfister3826 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Ja, ich denke auch, dass es in Deutschland selbst grosse kulturelle Unterschiede gibt, welche auf den ersten Blick etwas zu wenig wahrgenommen werden. Ein Nordfriese mÞsste sich in Bayern auch erst einmal eine zeitlang eingewÃķhnen und umgekehrt wohl ebenso. Die Schweiz ist dann noch ein ganz keines StÞck an Entfernung weiter. FÞr mich als Schweizer gibt es auch nicht "den Deutschen": Deutsche aus BW oder Bayern sind uns natÞrlich kulturell viel nÃĪher als Menschen von weiter hoch im Norden.

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      ​@@thomaspfister3826 Ich habe schon das GefÞhl, dass es oft nur den Deutschen gibt, grade bei Leuten, die sehr selten in DE sind und eher lÃĪndlich wohnen. Warum auch immer meinen manche Schweizer, die ich schon getroffen habe, dass ab der Grenze jeder perfektes Standarddeutsch spricht und es keine Mundart gibt. Ich wÞrde es aber auch niemanden empfehlen in BW so richtig aufs Land zu ziehen, Vorstadt ist okay, aber grade so schwÃĪbische Alb ist sehr konservativ und kritisch bei allem was da so zuzieht.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Kann ich als Badner sehr gut nachvollziehen. Auch ich habe schon oft bei Arbeitskollegen oder Bekannten aus NRW gemerkt, dass wir unterschiedliche Umgangsformen haben. Da sind wir in BW teils sogar der Schweiz nÃĪher

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@felkru20 ... insbesondere, je nÃĪher man der Grenze kommt, z.B. Region "LÃķrrach".

    • @barbaral.5980
      @barbaral.5980 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      ​@@detlefmann7433
      Ja, das sehe ich auch so. Allerdings erlebe ich im grenznahen Deutschland leider auch oft, dass die Schweizer, wenn sie zum Einkaufen kommen ihre sagenumwobene HÃķflichkeit an der heimischen Grenze zurÞcklassen.

  • @ultrakapitalist4882
    @ultrakapitalist4882 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Also ich wurde im VorstellungsgesprÃĪch (ging insgesamt fast 6h) nach den kulturellen Unterschieden gefragt. Mir wurde auch gesagt, dass in der Firma nicht freitags um 15 Uhr der Hammer fÃĪllt so wie in der deutschen Niederlassung.. 😅 Das war die Anspielung auf die 42h Woche.

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      6h VorstellungsgesprÃĪch? Sorry, aber das wÞrde sich kein Schweizer antun. Was ist denn das fÞr ein Job? Astronaut bei der Nasa?

    • @ultrakapitalist4882
      @ultrakapitalist4882 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      @@didicrow9725 Sysadmin. Arbeite aber seit ein paar Jahren nicht mehr direkt in dem Job und sie wollten mir auf den Zahn fÞhlen ob ich es noch drauf habe 😎 6h waren aber auch 3h vor Ort die Bude ankucken und die Kollegen kennenlernenâ€Ķ

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      @@ultrakapitalist4882 Ach so, ja dann gehts ja noch und macht auch wieder mehr Sinn. Weiterhin viel Erfolg

    • @siroserra8053
      @siroserra8053 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Du hattest noch GlÞck. Ich fing mit 42 Std. Woche an; nach 3 Jahre sind es 44 geworden. Aber der Gehalt blieb gleich. Mein Urlaub fing mit 20 Tage/Jahr. Erst nach 5 Jahre war ich auf 30 Tage./ 6 J. spÃĪter bin zurÞck nach Deutschland. RegulÃĪre Arbeitzeit bei mir in D sind 37 Std. Woche = 7,25 Std. Tag. Mit den gleichen Std wie in die Schweiz gearbeitet habe, verdiene ich in D 300 ₮ mehr im Monat, 15 Minuten FrÞhstÞckspause werden nicht abgezogen, und der Arbeitgeber zahlt die HÃĪlfte der KV. Freitag Mittags um 13.00 Uhr ist bei uns in D Feierabend. Wer in Deutschland ein gute Arbeitgeber erwischt, braucht den Stress der Schweiz nicht.

    • @omlinmarkus377
      @omlinmarkus377 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@siroserra8053 Guter Beitrag. Zumal auch nicht vergessen werden sollte, dass ausserhalb der CH die LebensqualitÃĪt einfach viel hÃķher ist, ein gut bezahlten Job vorrausgesetzt. Das schreibst Du vÃķllig richtig. Wenn man mal das Sortiment in den SupermÃĪrkten allgemein vergleicht, fÃĪllt das deutlich auf. So eine grosse Vielfalt hat die grosse EU, und das spiegelt sich zwangslÃĪufig im Supermarkt wieder.

  • @nerdwana
    @nerdwana 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Zum Thema flache Hirachie. Ich bin Schweizer Akademiker. Mir wÞrde es im Leben nicht einfallen meine Titel auf den Briefkasten zu schreiben. Bei Deutschen Zuwandern ist das aber oft sehr wichtig (glaube ich zumindest) die Stellen sich dann sogar mit dem Titel vor. Das kommt hier gar nicht gut an :D

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Außer beim Arzt habe ich das in DE noch nie gesehen

  • @philippvomort6914
    @philippvomort6914 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Der Unterschied zu SÞddeutschland ist aber sehr extrem. FÞr BW kann ich nicht sprechen, aber in Bayern habe ich 3 Jahre lang gelebt (und ich komme gleichfalls aus dem Ruhrgebiet): der Ton dort ist oft sehr harsch, weniger weil man wirklich unfreundlich sein will, sondern weil die Sprache - ÃĪhnlich dem Russischen - das einfach mit sich bringt. Sowohl Aussprache und Betonung, als auch die Wortwahl sind verglichen mit Westfalen sehr direkt und wirken oft abschreckend. Dann besteht zumindest in Oberbayern ohne MÞnchen, Schwaben und der Oberpfalz eine wirklich krasse Ablehnung anderer deutscher Gebiete, deren Sprache, Gewohnheiten, Personen. Und diese Ablehnung wird auch offen zur Schau gestellt.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Sehr positiv ist auch die „Ehrlichkeit“ und viel weniger verbreitete „Bereitschaft zur Kleptomanie“ in Oberbayern und wie es mir passiert ist, dass meine „Unfallgegnerin“ (am Parkplatz, kein persÃķnlicher Kontakt) mir ihre Adresse hinterlassen hat, sie beim anschliessenden Telefonat alles sehr sorgfÃĪltig zwischen ihrer und meiner Versicherung abgeklÃĪrt hatte.
      Solche „positiven Erlebnisse“ (im Vergleich zum „deutschen Norden“) kenne ich sonst nur aus der Schweiz.
      Dort sind viele Menschen ebenfalls „aufrichtig“ und auch „mit sich selbst im Reinen“.
      Klar, sollte man auch in der Schweiz nicht „Jeden“ blind vertrauen. Allerdings. Die Vertrauenskultur ist schon „sehr ausgeprÃĪgt in der Schweiz, Österreich und Oberbayern. Davon kÃķnnen sich einige „Assis“, die das „Andere“ cooler finden â€Ķ eine Scheibe von abschneiden.
      In Berlin, Duisburg oder Essen etwa kann es passieren, dass Dir schon Kleinigkeiten ‚entwendet‘ werden.

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Nunja, Schwaben, Franken usw. betrachten sich ja auch als unrechtmÃĪssig bajuwarisch okkupierte LÃĪnder.

  • @joerggrossmann5375
    @joerggrossmann5375 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +18

    Danke fÞr den tollen Beitrag 👍 In Luzern sagen wir nicht KÞbel sondern Chessu 😊

    • @guru13hr
      @guru13hr 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      KÞbel gibts auch im SchwÃĪbischen und Bayrischen.

    • @guru13hr
      @guru13hr 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      KÞbel gibts auch im SchwÃĪbischen und Bayrischen.

    • @guru13hr
      @guru13hr 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      KÞbel gibts auch im SchwÃĪbischen und Bayrischen.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      In Basel: „Reiche mir bitte mal den ‚Kessel‘ “.

  • @alfredomormani
    @alfredomormani 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    FÞr den Algorithmus.

  • @cafeleche
    @cafeleche 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Witzig ich spreche auch Allemannisch, bin in den Norden von Deutschland gezogen, und hÃķre, dass du schon viele Redensarten und Betonungen aus der Schweiz angenommen hast, wenn du Schriftdeutsch sprichst. So lustig! 🎉🎉🎉🎉🎉🎉

    • @vkkoorchester666
      @vkkoorchester666 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      odrrr? 🙂

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +1

      @@vkkoorchester666 : Immer noch besser als das frÞhere 'gÃĪllet Sie?', das nervte noch viel mehr.

  • @Adams6574
    @Adams6574 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    FrÞher habe ich Ambition autodidaktisch im Internet Schweizerdetusch zu lernen, aber ich habe gefunden, dass es nicht mÃķglich ist :D Leider gibt es noch nicht eine online WÃķrterbuch...

    • @schweizersilvia1947
      @schweizersilvia1947 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Doch das Idiotikon😅

    • @vkkoorchester666
      @vkkoorchester666 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      es gibt aber wohl kurse in den grÃķßeren stÃĪdten ... man muss halt mit schweizer*innen abhÃĪngen und ihnen "verbieten" auf hochdeutsch zu wechseln. es gibt aber tatsÃĪchlich auch ein paar die ganz gerne auch mal hochdeutsch reden

    • @Adams6574
      @Adams6574 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@vkkoorchester666 leider lebe ich nicht in der Schweiz. Ich habe versucht, Schweizerdeutsch in meinem Heimatland zu lernen.

  • @danieljohannburn1498
    @danieljohannburn1498 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Freiburg und Biel sind zweisprachige StÃĪdte

  • @ronnie9187
    @ronnie9187 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Wenn ein Deutscher schon Schwierigkeiten hat, einen Schweizer zu verstehen... wie muss sich dann ein armer NiederlÃĪnder fÞhlen .. . Ich denke, der kulturelle Unterschied liegt vor allem in der indirekten (England, Schweiz) und der direkten Kultur (Deutschland, Niederlande). Ich habe auch jahrelang hier in der Schweiz fÞr ein deutsches Unternehmen gearbeitet, und einmal, als ich in der HauptgeschÃĪftsstelle in Stuttgart war und es Mittagszeit war, habe ich gefragt, ob es eine Kantine gibt. Die Antwort war ja, aber nur fÞr das Management. FÞr das normale Personal gab es die WÞrstchenbude um die Ecke. Ich glaube, in der Schweiz ist die Hierarchie weniger ausgeprÃĪgt als in Deutschland. Herzliche GrÞße aus Aarau von einem Utrechter die hier schon 20 Jahren lebt ;)

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Unternehmen wie z.B. „Bell“ bieten fÞr die gesamte Belegschaft ihre Kantine an zu „Mitarbeiterkonditionen“.
      Selbst „AuswÃĪrtige“ kÃķnnen hier zu verhÃĪltnismÃĪssig niedrigen Preisen frÞhstÞcken und Mittagessen gehen.

    • @ronnie9187
      @ronnie9187 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@detlefmann7433 So sollte es auch sein finde ich. Ich gehe selber oft zum Mittagessen bei Roche in Rotkreuz vorbei. Faire Preisen fÞr alle Mitarbeiter und "AuswÃĪrtigen" wie ich.

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      @@detlefmann7433 : Verschiedene Betriebe bieten keine Kantine, aber ein 'Mitarbeiterrestaurant' an. Dies ist zwar nur einigermassen kostengÞnstig, wird aber nicht subventioniert, darf auch nicht subventioniert werden. Ein solches Mitarbeiterrestaurant ist daher verpflichtet, fÞr das StandardmenÞ einen gesetzlich festgelegten Minimalpreis zu verlangen. 'AuswÃĪrtige' zahlen dabei exakt den gleichen Preis. Das ist dann nicht ganz billig, aber die Marktwirtschaft sorgt da automatisch fÞr ein hervorragendes Preis-LeistungsverhÃĪltnis. Unser Personalrestaurant hat so mehrere internationale Goldmedaillen gewonnen. Deutsche UniversitÃĪtsmensen arbeiten da trotz (oder wegen?) hoher Subventionen immer hart an der Kotzgrenze.

  • @didicrow9725
    @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Biel/Bienne ist wohl die grÃķsste zweisprachige Stadt. Fribourg/Freiburg und Sierre/Siders sind die anderen. Obwohl Basel wegen seiner Angrenzung an Frankreich und die Romandie auch beinahe als zweisprachig durchgehen kÃķnnte ;)

  • @RMPT6
    @RMPT6 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

    Schweizer: ich mach Mal kurz ein Telefon. Der Schweizer deutet damit einen Anruf an.
    Der deutsche denkt sich er bekommt ein Telefon😂

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 29 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

      Korrekt eher: 'Ich gebe ihnen dann ein Telefon'. Meint, wir werden Sie anrufen. Heute eher: "Mir lÞÞtet z'rugg". WÃķrtlich wir werden zurÞck(an)rufen, heute aber ein Euphemismus fÞr lass uns doch in Ruhe, oder sÞddeutsch 'Jaja'.

  • @marcuswoy
    @marcuswoy 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Sali zÃĪmme
    Was du da so schÃķn liest mit FÞhrerausweis, herzig, etc. Was ist das fÞr ein Dokument oder wo kann ich es online finden?

  • @puky23
    @puky23 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Punkto HÃķflichkeit ist der Kanton ZÞrich aber eher weit hinten, Sorry. Sonst gutes Video.

  • @jean-louisfrossard8818
    @jean-louisfrossard8818 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    Wir haben zwei grosse StÃĪdte in der Schweiz, die total zweisprachig sind. Einmal - wie genannt - Freiburg (franzÃķsisch: Fribourg), dann aber auch Biel (franzÃķsisch: Bienne). Das ist sehr speziell dort. Zum Beispiel haben alle Strassen und PlÃĪtze zwei Namen, einen deutschen und einen franzÃķsischen. Und wenn man jemanden anspricht (zum Beispiel auf der Strasse oder im LadengeschÃĪft), weiss man nie, ob die Person einen Þberhaupt versteht...

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Interessant ist bezÞglich der ‚Strassen‘, dass Diese in GraubÞnden (also in den deutschsprachigen TÃĪlern) sehr hÃĪufig mit „Via“ bezeichnet werden.

    • @siroserra8053
      @siroserra8053 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@detlefmann7433 Durch GraubÞnden fÞhrte einst die Via Mala ( der bÃķse Weg ) auch der Weg der HÃĪndler genannt, die Italien mit Deutschland verband.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      FÞr Biel/Bienne stimmt das, Fribourg ist allerdings rein offiziell nur franzÃķsischsprachig mit einer grossen deutschsprachigen Minderheit. Es gibt aber auch die Regelung, dass neben FranzÃķsisch auch Deutsch in Kontakt mit BehÃķrden verwendet werden kann 👍

    • @jean-louisfrossard8818
      @jean-louisfrossard8818 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      @@detlefmann7433 ÂŦViaÂŧ ist in diesem Fall rhÃĪtoromanisch, eine offizielle Landessprache in der Schweiz.

    • @siroserra8053
      @siroserra8053 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@felkru20 Was Sprachen betrifft; da hilft nur die Freundschaft mit einer Schweizerin. MÃĪnner Freundschaften mit Schweizern in der Freizeit sind seltene PhÃĪnomene. Es kommt selten vor, dass ein Schweizer (abgesehen von Homosexuelle) in seiner Freizeit Hochdeutsch spricht. Es wÃĪre fÞr ihm ein Graus, und wÞrde von Bekannte bestimmt ausgelacht werden. In diesem Hinsicht, grÃķßtenteil der Schweizer lebt immer noch im Kokon. Ihr Dialekt ist zugleich ihr Stolz, und der Weg zum gesellschaftlichen Leben. Und da passt kein Hochdeutsch. Es ist ein andere Welt fÞr sich.

  • @gigi2091
    @gigi2091 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    haha lustig, ja Ruhrgebiet und Schweiz das sind wirklich krasse kulturelle Unterschiede, ich komme aus dem Rheinkand, ist so eine ÃĪhnliche MentalitÃĪt wie im Ruhrgebiet, da muss man in der Schweiz wirklich aufpassen, so lockerer Umgang geht dort nicht

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Was heisst „locker“ ?â€Ķ Im Rheinland etwa fallen sie Dir direkt „mit der TÞr ins Haus“, sind dafÞr allerdings viel oberflÃĪchiger. In der Schweiz hingegen ist Alles ein wenig „diskreter“, es wird aber sehr wohl „schalkhaft gewitzelt“ â€Ķ gerade in Basel sind die Einheimische recht aufgeschlossen, es ist nicht umsonst das „gallische Dorf der Schweiz“â€Ķ und es geht durchaus „feucht- frÃķhlich“ her, wenn auch hier die „Fasnacht“ etwas anderes zelebriert wird, als der „KÃķlsche Karneval“ (erst am 1. Montag nach „Aschermittwoch“. Aber ebenfalls mit viel „Kamelle“ und unendlich „RÃĪppli“ (sagt man hier, statt Konfetti). Wer nicht aufpasst, wird ‚beschossen‘ ^^
      Es gibt unter den ZÞgen den „Morgestraich“ zu Beginn um 4h morgens, den 1. grossen Umzug, einen Kinderzug am nÃĪchsten Tag und noch einen Tag spÃĪter den 2. grossen Umzug. Zum Abschluss dann der „Endstraich“ wieder um 4h morgens.
      Die beiden ‚grossen UmzÞge‘ dauern jeweils 4 Std.

    • @gigi2091
      @gigi2091 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@detlefmann7433 also den RheinlÃĪndern oder mir vorzuwerfen wir seien oberflÃĪchlich zeigt, dass Sie keine Ahnung von RheinlÃĪndern haben und ist ein sehr unberechtrigter, dummer Vorwurf und nein, Schweizer sind nicht locker sondern oft verkrampft

    • @omlinmarkus377
      @omlinmarkus377 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Stimmt. Mein Kollege aus der CH hat da sehr lange gebraucht um sich zu integrieren.

    • @steffo8934
      @steffo8934 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​​​@@detlefmann7433locker heißt zum Beispiel, wenn jemand was falsch macht, hÃķmma hast du ein am Helm, oder Watt? Und niemand wÞrde sagen, was hat der denn jetzt gesagt, mich persÃķnlich beleidigt etc. Da gibt es sehr viele Beispiele in der Art. Wie, wenn du anpackst, ist so als wenn zwei loslassen. Das was ich auf dem Kanal Þber die Schweiz gesehen habe, wÞrde das wahrscheinlich sehr schlecht ankommen. Aber im Ruhrgebiet ist das nur ein Spruch.
      Oder zum Chef zu sagen, du bist der JÃĪger, wenn du willst, stell ich das Reh wieder hin.
      Auch wenn es einfach menschlich wirkt, ist es aber echt und subtil dir zu sagen, wie Kacke man eigentlich ist, finde ich persÃķnlich eher falsch. Weil ich es persÃķnlich so empfinde, dass dein GegenÞber nicht wirklich aufrichtig dir gegenÞber ist. Verpacke es nicht in Watte, wenn es ein Problem gibt.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@steffo8934
      Sali lieber Steffo, ich arbeite drÞben in der Schweiz und finde es ehrlich gesagt eine 'Erfrischung', dass viele "Deutschschweizer" nicht so derb drauf sind und sich besser beherrschen kÃķnnen. Das liegt allerdings daran, dass ich selbst eher ein 'zurÞckhaltender Mensch' bin, dem es zuwider ist, "laut, unbeherrscht und derb" angegangen zu werden ... so wie einige Deutsche ticken, speziell die aus dem Norden und "neue BundeslÃĪnder". NatÞrlich arbeiten wir hier in Basel mit sehr vielen unserer 'Landsleute' im Team und auch Franzosen (Elsass) sind sehr viele dabei. Die kÃķnnen ebenfalls teilweise sehr "ruppig" sein und auf den Busch hauen. Bei uns "Deutschen" kommt leider zu dieser "Barschheit" noch das "sehr leistungsorientierte Denken und manchmal Þberbordende Profilierungssucht" hinzu. Deshalb arbeite ich viel lieber gerne mit 'Einheimischen' zusammen, die selbstverstÃĪndlich genauso "produktiv" sind, wie wir Deutschen, allerdings sich angenehmer und diplomatischer in "Stressituationen" verhalten ... also 'mehr auf AugenhÃķhe' und eindeutig weniger "negative Energie" verteilen. Mit den Franzosen klappt es ebenfalls "stressfreier", weil die neben der Arbeit es 'leichter verstehen', das Leben zu genießen und dementsprechend ebenfalls weniger "toxischen Stress" ausstrahlen, als Manche von uns Deutschen.
      NatÞrlich arbeite ich auch gerne in "deutschen Teams" in der Schweiz zusammen, wenn es harmonisch und ohne "Diskussionsfeuerwerk" funktioniert. LG

  • @Zombi9780
    @Zombi9780 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Toller Beitrag danke.
    Meinst du mit flacherer Hierarchien = einen modernen FÞhrungsstil ? Also kann man das gleichsetzen, viel Eigenverantwortung per Du wenig Distanz etc.? Das steht etwas im Gegensatz zu der HÃķflichkeit oder?

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      Wieso sollte eine flachere Hierarchie im Gegensatz zur HÃķflichkeit stehen? Beides passt doch eher zusammen.

    • @NatalySwiss
      @NatalySwiss 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Unter “flache Hierarchie” ist vor allem nicht vertikale, sondern horizontale = flache Hierarchie gemeint. Die Wege von einfachem Mitarbeiter zum Chef nicht kurzer. Dazwischen sind keine und mÃķglichst weniger Schnittstellen. Es macht das System einfacher, Þbersichtlicher, effizienter.

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

      Meist kann man die flachere Hierarchie in der Schweiz daran erkennen, dass zB im Krankenhaus der Oberarzt, ev. auch der Chefarzt, per Du mit allen Pfleger/innen ist, ev. sogar mit dem Putzpersonal oder dem Zivildienstler :) Ich glaube die noch einzige, wirklich vertikale Hierarchie gibt es in der Schweiz nur noch bei der Armee. Aber dort geht es eben nicht anders.

    • @lordvectrex
      @lordvectrex 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@didicrow9725 Das "per Du" hatten wir bis einschl. Fuehrung in deutschen Firmen auch sehr oft. Allerdings weniger ausgepraegt in laendlichen Umgebungen / Firmen. Hier ist der Kontrast innerhalb der BRD recht extrem. In der Schweiz vermutlich nicht.

    • @thomaspfister3826
      @thomaspfister3826 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      ich denke in der Schweiz ist man oft bemÞht einen guten Kompromiss mit allen beteiligten zu finden und dass Entscheidungen mÃķglichst tief unten in der Hierarchie gefÃĪllt werden. Nicht, dass sich der CEO noch um den FahrradstÃĪnder vor der Firma kÞmmern muss. Das hat meiner Meinung nach den positiven Effekt, dass Sie Mitarbeiter ernst genommen fÞhlen und ihre eigene Meinung einbringen kÃķnnen. Das trifft aber sicher nicht auf alle Firmen zu, aber auf jene bei den ich bis jetzt gearbeitet haben 🙂
      Was man aber auch sagen muss: Bei Firmen in der franzÃķsischsprachigen Schweiz sind steilere Hierarchien eher noch die Regel...

  • @Jacqueline-von-Hottwil
    @Jacqueline-von-Hottwil 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Ich mag deine Informationen! Friburg ist genau der Anstoss fÞr meinen Post: Friburg ist bilingue [franzÃķsisch fÞr zweisprachig]. Friburg ist die wohl grÃķsste Stadt an der Sprachgrenze: jeder Friburger spricht und versteht schwiizerdÞÞtsch und franzÃķsisch. Überhaupt gibt es viele Worte, die aus dem FranzÃķsischen abgeleitet sind, aber in der ganzen DÞÞtschschwiiz gesprochen werden: Trottoir, Velo, Portemonnaie, Chauffeur, etc. Eine Kleinigkeit, die ich persÃķnlich aber sehr wichtig finde: da es einen Kanton Schwyz mit Hauptort Schwyz gibt, schreiben und sagen die Schwyzer ihrem/n Kanton und Hauptort Schwyz [ausgesprochen Schwiiz] und wenn die Schwyzer das Land meinen, dann sagen sie Schweiz [ausgesprochen Schweiz]. Wenn jedoch ein Einwohner der Deutschschweiz das Land meint, dann sagt und schreibt er Schwiiz in Abgrenzung zu Schwyz als Kanton oder Hauptort [obwohl genau gleich ausgesprochen].

    • @jean-emmanuelrotzetter6030
      @jean-emmanuelrotzetter6030 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Nein, die Stadt "Friburg" ist nicht zweisprachig. Weder offiziell noch effektiv.
      Im letzten Jahrhundert konnten die wenigsten franzÃķsischsprachigen Einwohner der Stadt Deutsch verstehen oder gar sprechen, sozialer Aufstieg deutschsprachiger Immigranten in der Stadt war mit der franzÃķsischen Sprache verbunden, man zog vom mehrheitlich deutschsprachigen Au-Quartier "in die Stadt", sprach in folgenden Generationen oft nur noch FranzÃķsisch.
      Die Immigranten der letzten 30 Jahre kommen mehrheitlich aus romanischsprachigen LÃĪndern, die wenigsten davon lernen wirklich Deutsch.
      Einzig das Schulangebot in der Stadt kann mindestens beschrÃĪnkt noch als "bilingue" bezeichnet werden - beide Sprachen werden von Primarschule bis UniversitÃĪt angeboten.

  • @mcronyofficial
    @mcronyofficial 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Fribourg/Freiburg, liegt an der Sprachgrenze. Die mehrheit da, spricht FranzÃķsisch

    • @peterberger3814
      @peterberger3814 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Biel / Bienne ist auch 2-sprachig, ebenso Murten / Morat

  • @paolodinorscio8872
    @paolodinorscio8872 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Die Kamera wackelt wieder dauernd hin und her 🙈

  • @catwoman_7
    @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Biel/Bienne ist eine der bekanntesten zweisprachigen StÃĪdte der Schweiz (bilingue). ðŸ‡Ļ🇭

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Leider eine Stadt mit vielen Problemen und hoher KriminalitÃĪt.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@didicrow9725 Aber fÞr Schweizer VerhÃĪltnisse versteht sich 😉

    • @cardaveux
      @cardaveux 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Sozialhilfeparadies der Schweiz bÃķse gesagt.

  • @jonasgysin3556
    @jonasgysin3556 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    FÞr den Algo.

  • @user-eo9mo3ft6m
    @user-eo9mo3ft6m 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Was ist mit der Kamera los?😅

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Die hÃĪngt an einem Gimbal.

  • @isa-manuelaalbrecht2951
    @isa-manuelaalbrecht2951 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Das ist soo ..Fribourg oder Freiburg in BW ?!Âŋ...Jaaa die Direktheit muess pos. verpÃĪchkled werde..😂😅😁ðŸĪĢðŸĪĐðŸĪ­ðŸ˜

  • @biankakoettlitz6979
    @biankakoettlitz6979 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    😄 Ferien kenne ich auch als Urlaub, so wird das Wort auch in Norwegen verwendet, Grillieren erinnert mich an franzÃķsiche KÞchensprache

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ebenfalls wie „Perron“, statt Bahnsteig oder das „Trottoir“ an der Strasse.
      Oder das „Lavabo“ â€Ķ was ich irgendwie netter und abgekÞrzt finde, als „Waschtisch“ ^^

  • @HandAufsHerz56
    @HandAufsHerz56 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich finde Berlin, Schwerin wirklich sehr schÃķn!
    Es ist wirklich viel viel Freundlicher dort weil man dort die große Multi Kulti hat wo es so viele kulturelle LÃĪden gibt!
    Zum Beispiel in Schwerin gibt es einen kleinen Anime Laden, ein Schlosspark Center, das Schweriner Schloss mit Garten und genau dort findet man die meisten AuslÃĪndischen Touristen.
    Aber alles andere ist in so extrem unhÃķflich, sehr Hassfeindlicher auf anderen Menschen.
    Deshalb mÃķchte ich auch raus aus Deutschland!

  • @susannamuller5924
    @susannamuller5924 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Also nennt man schlechte Manieren, lockere Umgangsformen?

  • @Smil3yJok3r
    @Smil3yJok3r 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Ich lebe seit 20 Jahren in der Schweiz. BezÞglich der Konfrontation, wenn man direkt ist, heisst das nicht das man gleich laut ist. Sachlich und direkt. Kommt natÞrlich auch auf die Situation drauf an. Aus meiner Sicht ist es nicht sinnvoll, um den heissen Brei zu reden. Und ich kenne viele Schweizer, die es sogar zu schÃĪtzen wissen.

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

      Auch der Schweizer redet nicht um den heissen Brei, wenn es ein Problem gibt. Es geht aber um die Kommunikation, um das Wie? Und da versucht man eben, denjenigen der zB einen Fehler gemacht hat, nicht vor allen blosszustellen, sondern mit Respekt auf den Fehler hinzuweisen, ohne, dass er sein Gesicht verliert oder es zu Missstimmungen kommt, die dann zB am Arbeitsplatz sich negativ auf das Arbeitsklima und letztendlich die Firma auswirken.

    • @Smil3yJok3r
      @Smil3yJok3r 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@didicrow9725 Da stimme ich dir absolut zu. Je nach Situation ist das unterschiedlich. Ich habe schon die verschiedensten Erfahrungen gemacht. Einige reden um den heissen Brei andere nicht, aber da kann man natÞrlich nicht nur die NationalitÃĪt berÞcksichtigen. Wir sind alle individuell.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ich kann aus eigener Erfahrung bestÃĪtigen, viele "Deutschschweizer" sind 'direkter', als viele Österreicher, Italiener oder Franzosen. Sie setzen ihre "Direktkheit" nur nicht so 'beleidigend' oder wie eine 'verbale Waffe' ein, wie es z.B. viele Ossis gewohnt sind, miteinander zu "schimpfen".
      Auch in manchen Regionen in Deutschland sind die Menschen mehr "indirekt", etwa im 'Rheinland'.

    • @Smil3yJok3r
      @Smil3yJok3r 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@detlefmann7433 Ja genau. Kommt tatsÃĪchlich ursprÞnglich au dem Osten, " schimpfe" aber nicht. Wie ich schon In meinem ersten Kommentar erwÃĪhnt habe, direkt und sachlich resp. vernÞnftig.

  • @meinsee
    @meinsee 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich bin SÞddeutscher und von der Art her ÃĪhnlich wie die Schweizer. FÞr uns SÞddeutsche sind Norddeutsche auch schon eher nicht so gemocht. Es wirkt arrogant und laut. Mein alemannischer Dialekt ist sehr ÃĪhnlich dem Deutschweizer. Meine Frau ist Schweizerin und ich wohne direkt an der Grenze.

  • @swaxesarlschweiz
    @swaxesarlschweiz 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ja freut mi, wÃĪnn die DÞtsche's bei eus gute finde :-) Han ÃĪu nume gueti Erfahrige gmacht, woni z Berlin am NÃķldnerplatz gwohnt ha. Heisst: Ich mag die Direktheit der Deutschen eigentlich mehr. Da ist Sache, was Sache ist. Nicht so dieses Drumherumreden. Aber jede Kultur hat ihre Vorteile und Nachteile 🙂

  • @KarstenMeyer
    @KarstenMeyer 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Wer Schweizerdeutsch auch mal lesen mÃķchte und bei Facebook ist, kann sich ja in schweizerischen Gruppen umsehen. Die Leute dort schreiben in aller Regel in Schweizerdeutsch, wÃĪhrend dies ennet (jenseits) der Grenze ja kaum Þblich ist. Und ist es nicht auch so, dass in der Schule eher die dreieinhalb schweizerischen Sprachen gelehrt werden - nicht unbedingt englisch?

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Stimmt, fÞr die meisten Deutschschweizer ist halt eher Schweizerdeutsch die "Muttersprache". In der Schweiz werden eine Landessprache und Englisch ab der Primarstufe gelehrt, mit welcher angefangen wird ist kantonal unterschiedlich

  • @rogermettler9354
    @rogermettler9354 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Biel ist am meisten 2-sprachig. Freiburg auch ein wenig, aber da haben die Franzosen, ÃĪh Welschen, die Nase vorn. Und es heisst: Ich go go poste;-)

  • @peterbuchli9332
    @peterbuchli9332 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Man sagt Milcheimer und nicht MilchkÞbel...i chum nid drus... das bedeutet, dass er den Inhalt nicht versteht..Wenn er nicht gut gehÃķrt hat, dann sagt man i verstan di nid

  • @fekixrudolfbischof
    @fekixrudolfbischof 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Die StimmbÃĪnder der Schweizer/innen werden hier zu Lande arg strapaziert. Dies wird bedingt durch die hÃĪufigen KehllautverschlÞssen. Dagegen nÞtzt Hustensirup oder abgekochte Muttermilch mit einem Schuss Samenseim und Honig.

  • @mariuskeusch9217
    @mariuskeusch9217 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Die Stadt Biel ist zwei Sprachen 60-70% deutsch 30-40% franzÃķsisch.
    Freiburg ist 90% franzÃķsisch sprechend.

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    meine SchwÃĪgerin kommt aus Deutschland/Rheinfelden
    Bei ihr merkt man kein Unterschied zu den Schweizern
    Sprachbariren, in Rheinfelden sprechen die auch schon wie in der Schweiz, oder Hoch Deutsch

    • @Jacqueline-von-Hottwil
      @Jacqueline-von-Hottwil 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Logisch: Rheinfelden DE und Rheinfelden CH sind ja auch nur den Rhein getrennt. Überspitzt formuliert ist Rheinfelden wie jedes andere Dorf, durch das ein Bach fliesst 😄😆😁

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@Jacqueline-von-Hottwil
      Wohnst Du hier unten ?â€Ķ

  • @andreasstadel8833
    @andreasstadel8833 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Es war Zufall, dass ich in der Schweiz gelandet bin. Aber obwohl ich mit meinem losen Mundwerk schon manchmal etwas vorsichtiger sein kÃķnnte, es gefÃĪllt mir mega in der Schweiz. Ich fÞhle mich trotz meiner noch nicht ganz perfekten Integration sehr wohl hier. Hoffentlich bewahrt sich die Schweiz ihre "Swissness"!
    Und die Natur ist priceless...

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Wie kann man durch Zufall in der Schweiz landen? ðŸ‡Ļ🇭ðŸĪ”😄

    • @Jacqueline-von-Hottwil
      @Jacqueline-von-Hottwil 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      💋

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Gehe doch mal ins Tessin oder an den „Genfersee“. Dort triffst Du ebenfalls eine „aufgeschlossene Kultur“.

  • @MA-bt9ui
    @MA-bt9ui 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Biel ist auch bilingual. Biel / Bienne.

  • @martinosterwalder9580
    @martinosterwalder9580 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Du sprichst von der Schweiz meint aber nur den Deutschsprachigen teil ....Westschweiz und Tessin ist wieder komplett anders

  • @lyubomir_tanner
    @lyubomir_tanner 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Fribourg ist 2/3 FranzÃķsisch, 1/3 Deutsch
    Und mein Ex-Chef kommt aus NÞrnberg und hat ZÞrichdeutsch schneller verstanden, als mein Berndeutsch. Musste dann ab und an Hochdeutsch Þbersetzen. Inzwischen versteht er fast alles in Berndeutsch.
    Biel ist 2/3 Deutsch, 1/3 FranzÃķsisch

  • @patmiro
    @patmiro 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

    Inzwischen kommt es immer mehr, dass Schweizer auf WA, Mail, etc. Schweizerdeutsch schreiben. Beim Direktor wÞrde ich's nicht empfehlen😂

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Hi 🙋‍♀ïļ Im privaten Kontext und gerade in den jÞngeren Generationen auf jeden Fall. Im geschÃĪftlichen Rahmen Schriftdeutsch/Hochdeutsch.

    • @patmiro
      @patmiro 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@catwoman_7 Hoi BÞsifrau. Klar, aber fÃĪllt mir immer mehr auf, dass Freunde so schreiben. Sogar meine Mama.😅

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@patmiro Meine auch. Eigentlich mein fast ganzes Umfeld. Bis auf einige Einzelpersonen, bei denen ich dann versuche dran zu denken auf Hochdeutsch zu schreiben. Manchmal schaue ich im Chatverlauf nach in welcher Sprache wir zuvor geschrieben haben. ðŸĪĢ Und dann gibt‘s so 1, 2 die zwischen Hochdeutsch und Schweizerdeutsch wechseln. ðŸ˜ĩ‍ðŸ’Ŧ😅

    • @patmiro
      @patmiro 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@catwoman_7 Haha. Im Norwegischen gibt's auch ne vornehme Sprache und ne Kumpelsprache. Auch schon verwechselt. Der Beste ist aber wenn ich aus Gewohnheit nem Norweger auf Schweizerdeutsch schreibe (Schon passiert). Das tÃķnt fÞr die, als wÃĪr man Betrunken😂😂😂

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@patmiro 😅😅ðŸĪĢðŸĪĢ

  • @michaelamuller4265
    @michaelamuller4265 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +51

    Wenn die Schweiz ðŸ‡Ļ🇭 nicht auf der Hut ist..sehe ich mittelfristig deutsche ðŸ‡Đ🇊 ZustÃĪnde auf sie zukommen..ðŸĪ”ðŸ˜ą

    • @samaeldementi9550
      @samaeldementi9550 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Keine Sorge. Wir ÃĪndern jetzt schon allmÃĪhlich unseren politischen und gesellschaftlichen Kurs. Und das lange bevor wir deutsche ZustÃĪnde erreicht haben.
      Bei der letzten StÃĪnderatswahl mÞssten GrÞne und Linke dessen lassen.

    • @marcelstockli9306
      @marcelstockli9306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

      In Deutschland wird ja auch getthobildung zugelassen. Kein Wunder gibts nogo areasðŸĪ·â€â™‚ïļ

    • @michaelamuller4265
      @michaelamuller4265 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      @@marcelstockli9306 Genau..👍 âĪïļ 👍

    • @samaeldementi9550
      @samaeldementi9550 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@tdrs1765
      Nein. Die Deutschen, Franzosen und Italiener sind nicht das Problem. Doch weil Deutschland die halbe Welt zu sich hohlt, wird die Schweiz zunehmend zu einem Durchgangslager.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@tdrs1765
      Nein. Die Tatsache, dass sich in ZÞrich, Genf oder Basel etwa sog. „Shitholes“ bilden, die es jetzt schon vereinzelt in Basel und auch in ZÞrich gibt !! In Genf kenne ich mich da nicht so gut aus â€Ķ
      „DÃĪnemark“ etwa macht es restriktive, sodass „sozialer Wohnungsbau“ â€Ķ insbesondere sog. „Trabantensiedlungen“ durchmischt sind mit Einheimischen und AuslÃĪndern, MittelstÃĪndlern und Arbeitslosen. Dieses gesunde „Kunterbunt“ ausgerechnet unterbindet „Cliquenbildung“ und KriminalitÃĪt.
      Es wurden fÞr diese ‚Radikalkur‘ sogar Wohnungen umgesiedelt und ganze WohnblÃķcke abgerissen, bzw. In der „Dimension“ reduziert.

  • @eseemann5429
    @eseemann5429 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    hoi Christian, finde vieles Gesagte sehr treffend. Wichtig wÃĪre aber noch die Sache mit der Selbstverantwortung: Der Schweizer setzt stark auf Eigenverantwortung um den Staat, Kanton oder Gemeinde nicht zu fest zu belasten. So passt auch das „Ausnutzen“ von Dienstleistungen nicht: z.B. das sich im FachgeschÃĪft beraten lassen und nix kaufen, sinnlos Ware bestellen und wieder retournieren weil gratis, im Restaurant Hahn-Wasser bestellen und fragen warum denn dies was kostet etc. Das selbe gilt fÞr die Krankenkasse: die ZÃĪhne sind z.B. nicht versichert, weil man mÃķchte, dass man per Eigenverantwort halt guckt, dass man schon gar nicht so oft zum Doc muss. ich habe immer wieder anregende Diskussionen mit meinen deutschen Freunden wegen dem Thema, in D ist das obige „normaler“ weil das nutzen von Leistungen die nichts kosten als nicht anstÃķssig empfunden werden . Nicht zu vergessen sind die im vergleich zu D schwachen Gewerkschaften: man will in der CH nicht, dass Gewerkschaften und Streikrecht ganzen Firmen in die Knie zwingen kÃķnne. Passte es einem in einer Bude nicht, geht man halt woanders hin oder verhandelt seinen Lohn sleber neu

  • @1972Georges
    @1972Georges 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    „Schweizermacher“ ist eher eine Satire..

  • @anaco6970
    @anaco6970 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Schweizer Hochdeutsch ist viel angenehmer und facettenreicher. An sich die gesamte Integration in der Schweiz ist um ein vielfaches besser. Dienstleistung in der Schweiz wird kultiviert und hat ein ganz anderes Niveau in Form von Respekt und HÃķflichkeit.

  • @wblars
    @wblars 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Noch etwas 😀👍
    Deutsch Schweiz sagt man Lift
    In Deutschland Fahrstuhl .

  • @aoilpe
    @aoilpe 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Die „Helvetismen“ kÃķnnen sich von Region zu Region ÃĪndern !
    Macher KÞbel ist ein Kessel ( Wasser/Sandâ€Ķ) !

  • @krebsandi
    @krebsandi 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    "Und dann noch ein Beispiel zum schweizerdeutschen"...hehe merkst du selbst nicht aber der schweizerische Klang ist schon drin. Aber ist nicht Schlimmes du hast ja ununterbrochen Kontakt mit denen. Das fÃĪrbt halt ab.

  • @skandalf9726
    @skandalf9726 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    ein paradebeispiel fÞr den kulturellen unterschied ist:
    DE: "ich krieg ein brot".
    CH: "guten tag, ich hÃĪtte gerne ein brot"

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ja â€Ķ so in der Ecke „Frankfurt“, „Erfurt“ oder „Kiel“ ist dieser gewÃķhnungsbedÞrftige, harsche Umgangston Tagesordnung ; )

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ne ne, in Deutschland schreit man sich gegenseitig immer an, man weiß ja nie ob der Andere schlecht hÃķrt. Jetzt mal Spaß bei Seite, wo in Deutschland warst du?

    • @NewDay14
      @NewDay14 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ich krieg ein brot sagt keiner in Deutschland. Ich hÃĪtte gern ein xy brot wird auch bei uns gesagt.

    • @skandalf9726
      @skandalf9726 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@NewDay14 geeenau.

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@NewDay14 In Deutschland schreit man sich doch immer nur an. Bitte und danke existieren natÞrlich auch nicht.😅

  • @lordvectrex
    @lordvectrex 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Das mit den flachen Hierarchien wuerde ich in der Arbeitswelt jetzt nicht unbedingt bestaetigen. Da scheinen mir deutsche Unternehmen in den groesseren Staedten (je nach Sektor natuerlich!) etwas moderner. Dafuer gibt's in der Schweiz mehr Schmerzensgeld ;)

    • @sagittariusa9012
      @sagittariusa9012 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

      Das kann Ich so gar nicht unterschreiben. Im Gegenteil. In der Schweiz ist es eher so, dass der Chef auch in erster Linie ein Mitarbeiter ist und die Beziehung zum Chef teilweise deutlich "freundschaftlicher" sind als es in Deutschland der Fall ist. Ausserdem habe Ich das GefÞhl, dass in Deutschland viel mehr auf die normalen "BÞezer" bzw. Fabrikarbeiter etc. herabgeschaut wird. Das merke Ich eigentlich hier in der Schweiz nur von Deutschen. Und selbst Deutsche die hier arbeiten sagen mittlerweile dass leider die deutsche MentalitÃĪt diesbezÞglich immer mehr durch die hohe Deutsche Arbeitsmigration in der Schweiz auch in die Schweiz fliesst.

    • @lordvectrex
      @lordvectrex 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      ​@@sagittariusa9012 Das mit der Beziehung zum Chef kommt sehr stark auf die Firma an. In meiner ist es eben hierachischer als in den deutschen Firmen, wo ich gearbeitet habe. Uebrigens sind meine Chefs alle Eidgenossen. Klar gibt es hier "Mitspracherecht". Jedoch auch viel mehr "Obligationen", die in Deutschland eher "Optionen" waren. Desweiteren habe ich nie auf "Fabrikarbeiter" herabgeschaut und kenne auch bisher niemanden, der dies tut. Ich denke, dass es sinnlos ist, allzu stark zu pauschalisieren.

    • @sagittariusa9012
      @sagittariusa9012 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      @@lordvectrex Naja, Ich habe vl. nicht die besten Worten genommen. Auch in der Firma die Ich arbeite gibt es eine klare hierarchische Struktur, wobei die Firma auch "Deutsch" ist. Ich hatte schon bereits Einige Chefs und auch deren Chefs haben sich Ãķfter geÃĪndert. Nicht unbedingt weil sie unfÃĪhig waren (zumindest Meine direkten Chefs) sondern eher wegen grossen Strukturellen Änderungen in den letzten Jahren (die komplette Verpackungsspate bei Bosch wurde verkauft). Und Ich kann einfach nur sagen dass es hauptsÃĪchlich (eigentlich nur) Deutsche waren, die unbedingt die Tatsache dass Sie eine Chefposition innehaben, richtig an die grosse Glocke gehÃĪngt haben. Sie reden also deutlich "HochnÃĪsiger" mit den Arbeitern als es bei Schweizer Chefs der Fall war. Zumindest ist dies Meine Erfahrung und auch habe Ich ÃĪhnliches bereits von den Deutschen (die bei Uns arbeiten) selbst gehÃķrt.

    • @lordvectrex
      @lordvectrex 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Ich moechte noch ergaenzen, dass ich sehr zufrieden in der Schweiz bin. Es ist aber nicht gut, alles immer schoen zu reden und den Zuwanderern zu viele (teilweise unrealistische) Erwartungen zu geben. Es herrscht hier meist ein deutlich hoeherer LEISTUNGSDRUCK und je nach Firma ist das "micromanagement" mit "open floor offices" und stark eingeschraenkten HO auch eine beliebte Art Mitarbeiter zu verwalten :)
      Eine Auswanderung ist immer auch eine Abwaegung von Vor- und Nachteilen. Was (unter anderem) fuer die Schweiz spricht, sind die stabilen politischen Verhaeltnisse, das angenehme Miteinander, die Berge/Seenlandschaften, bessere Lebensstandards und Sprachvielfalt. Wegen Arbeit und Geld alleine wuerde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen hierhin zu kommen.

    • @lordvectrex
      @lordvectrex 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@sagittariusa9012 Ja, das glaube ich dir sofort. Der typische Draufgaenger-Karrierist ist dann menschlich meist eher schwierig. Bisher hatte ich solche Chefs zum Glueck noch nicht.

  • @brigittaleuthold4374
    @brigittaleuthold4374 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Sehr viel

  • @Markus_Abrach_-_marea-Finanz
    @Markus_Abrach_-_marea-Finanz 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

    Ich finde als Schweizer das 'poste bzw posten' sehr interessant.
    poste = Ich gehe in die Öffenlichkeit um einkaufen zu gehen
    posten = Ich gehe an die Öffenlichkeit um (wie hier) meine Meinung kundzutun

  • @-free_time
    @-free_time 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +6

    I guess all people in Switzerland would understand each other only on english 😂

    • @didicrow9725
      @didicrow9725 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      That's bullshit. In other countries they have much more problems to learn and speak other languages. Specially in english speaking countries.

  • @birnie7178
    @birnie7178 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    "Halt die Schnorre" ist auch gut

    • @monacurkovic9420
      @monacurkovic9420 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Das heisst nicht halt DIE Schnorre. Sondern, Halt DschnorrÃĪ

    • @birnie7178
      @birnie7178 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@monacurkovic9420 Vielen Dank! wieder etwas gelernt als Ruhrpotleeeer 😂

  • @wordpressworkers8995
    @wordpressworkers8995 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Freiburg ist zweisprachig. Wir sagen bilingue. Die Stadt Biel/Bienne und Neuenburg/NeuchÃĒtel sind auch zweisprachig. Kanton Wallis ist auch zweisprachig. UnverstÃĪndliches Schweizerdeutsch und FranzÃķsisch.
    Und wir sind nicht freundlich, wir tun nur so. (C'est le ton qui fait la musique)

    • @roemi1879
      @roemi1879 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      neuchatel ist doch nicht zweisprachig?

    • @wordpressworkers8995
      @wordpressworkers8995 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@roemi1879 Hmmm... ja ich glaube Du hast recht. Es hat wohl nur eine kleine deutschsprachige Minderheit

    • @mcsirill
      @mcsirill 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Murten, Ilanz, Siders und diverse kleine Ortschaften im BÞndnerland sind auch bilingue

  • @AutistenJude
    @AutistenJude 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Euch trennt Österreich

  • @marcelstockli9306
    @marcelstockli9306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich zÃķgle😂 niemand zÞgelt, wÃĪre dann eher bahn fahren😂

    • @Auswanderluchs
      @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      www.beobachter.ch/wohnen/umzug/stressfrei-zugeln-packen-sies-an-13538

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Mol, ich seg zÞgle. Ich zÞgle, mir hend zÞgled, du bisch grad do ane zÞgled oder zoge. Liebi GrÞess usem Thurgau 🍎

    • @marcelstockli9306
      @marcelstockli9306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Shit😅 ja ostschwiez oder? Etz mueni no zuegeh, vomene dÞtsche Ãķppis Ãķber die eiget sprach glernt zhaðŸĨī😂 mer lernt nie uus.
      Aber ostschwiez esch eh es eigets Land ðŸŦĄðŸĪŠ

    • @marcelstockli9306
      @marcelstockli9306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      ​@@catwoman_7ah hesch jo gschrebe Thurgau 😅

    • @catwoman_7
      @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@marcelstockli9306 Vo wo chunnsch du? ðŸ‡Ļ🇭 zÃķgle chÃķnti so Zentralschwiiz oder au Appezell sii 😆😅

  • @marczoske9446
    @marczoske9446 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Freiburg ist korrekt.

  • @eucitizen78
    @eucitizen78 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Was uns am meisten trennt? Ich finde die Sprache.ðŸ˜ĩ FÞr mich schwer zu ertragen, meistens schalte ich um wenn ich Schweizerdeutsch hÃķre. Ist jetzt vielleicht unhÃķflichðŸĪ” aber die Wahrheit.😅

    • @gawal15
      @gawal15 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

      Ja, dann gehst du wohl besser zurÞck nach Deutschland. Es hat etwas mit Respekt zu tun, ob man sich bemÞhen will die Sprache in einem Land zu verstehen, in dem man arbeiten darf.

    • @mariaweber895
      @mariaweber895 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

      @eucitizen78: Das siehst du richtig, deine Aussage ist unhÃķflich und vor allem ziemlich arrogant.

  • @annenoir9409
    @annenoir9409 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Kurz gesagt: wenn man nicht bereit ist, seinen Charakter abzulegen, besser nicht kommen. Ich finde es teilweise schon haarstrÃĪubend wie weit die Schweizer bei der Durchsetzung "ihrer" Verhaltensregeln gehen

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Das ist auch gut so.
      Es gibt viele schÃķne Orte, wo man sich wohlfÞhlen kann.
      Wer sich mit der „schweizerische Gediegenheit“ nicht anfreunden kann oder will, soll lieber wieder zurÞck in seine Region gehen, wo es „normal und gÃĪngig“ ist, seinem GegenÞber direkt verbal „das Messer gegen die Brust“ zu drÞcken und sich „anzupampen“.
      Viele Eidgenossen lieben es, wenn solche Grobiane wieder weg sind und bevorzugen es eben, wenn man ihnen „nicht direkt mit der TÞr ins Hause“ fÃĪllt .