Deutscher Lehrer in der Schweiz: Das hÃĪtte ich nie gedacht!
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Deutscher Lehrer in der Schweiz: Das hÃĪtte ich nie gedacht!
#lehrer #schweiz #arbeiteninderschweiz
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00:00 Einleitung
01:00 Weshalb die Schweiz?
05:26 Fernbeziehung
07:30 Jobsuche
12:35 Anerkennung
16:12 Schulsystem ðĻð
19:35 Schweizerdeutsch
21:30 SchÞler und MentalitÃĪt
25:45 Ausstattung ðĻðŧâðŦ
27:50 Alltag in der Schweiz
31:15 Wie wurdest du aufgenommenen?
42:38 Ãberraschungen
44:14 Was vermisst du am meisten?
47:45 Kann Deutschland von der Schweiz lernen?
49:42 Kann die Schweiz von Deutschland lernen?
54:30 Tipps und RatschlÃĪge
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ðĪ Ãber Christian den Auswanderluchs ð
Ich betreibe diesen TH-cam-Kanal und den gleichnamigen Auswanderer-Blog, um dir die MÃķglichkeit zu geben, dich Þber das Leben als Einwanderer in der Schweiz zu informieren.
Seit 2016 lebe ich in der Schweiz. Beruflich bin ich in der Pharmaindustrie bei einem grossen internationalen Unternehmen in Schaffhausen gestartet. Seit 2019 betreibe ich diesen Blog und den gleichnamigen TH-cam-Kanal und seit MÃĪrz 2021 sogar als VollzeitbeschÃĪftigung.
ðē Hier erfÃĪhrst du mehr Þber mich: auswanderluchs.ch/ueber-mich/
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Disclaimer:
Ich Þbernehme keinerlei Haftung dafÞr, dass die Informationen auf meinem Kanal alle richtig sind. Ich betreibe diesen Kanal als Herzensprojekt und bin kein Steuerberater und kein Finanzberater. Ich empfehle ausschliesslich Produkte, die ich selbst nutze und deshalb empfehlen kann. Die Produktlinks sind durch ein "*" gekennzeichnet. Klickst du auf diesen Link, erhalte ich gegebenenfalls eine Provision. Die Provision ermÃķglicht es mir den TH-cam-Kanal zu unterhalten und zu verbessern. Ich freue mich Þber jede UnterstÞtzung.
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Ich kenne die Deutschen sehr gut,habe dort auch mal kurz gelebt und bin jetzt wieder in der Schweiz!was mir auffÃĪllt,dasd die Deutschen sich sehr mÞhe geben,nett und hÃķflich zu sein,habe vor einigen tagen einen Herrn in Zug nach dem bahnhof gefragt und ich war Þber die ÃĪussetst charmante antwort echt begeistert!Schweizer sind Ãķfters etwas "brummig"!wir haben hier in der nÃĪhe von ZÞrich sehr viele auslÃĪnder,zuerst war mir dies etwas fremd,mittlerweile habe ich mich daran gewÃķhnt,das wichtigste ist einfach die hÃķflichkeit,dann sind Schweizer begeistert!!ð
Super spannend! Danke fÞrs ermÃķglichen und teilen
Grundregel fÞr alle die in die Schweiz kommen mÃķchten: 1. Herzlich willkommen, 2. die Schweiz ist anders als ihr Heimatland, 3. nicht wir Schweizer mÞssen uns den Migranten anpassen, sondern der Migrant sollte sich tunlichst an die Schweiz anpassen, 4. egal woher jemand auch kommt, Schweizer wird man nicht allein durch Abstammung, sondern auch durch Ueberzeugung und Einsicht. - Gerade da schÃĪtze ich es sehr, so jemand die neutrale, immerwÃĪhrend glaubwÞrdige Bewaffnete Schweiz akzeptieren kann. - Ich bin der Meinung, dass es besser ist Teil einer LÃķsung eines Problems zu sein, als Teil eines Problems sein zu mÞssen. - Daher stehe ich auch als ADA (AngehÃķriger der Armee) nur hinter einer wirklich neutralen, immerwÃĪhrend gut bewaffneten Schweiz. Das erwarte ich auch von einem AuslÃĪnder, der sich einbÞrgern lassen will, nÃĪmlich Teil einer LÃķsung sein zu wollen und nicht Teil des Problems.
und wenn einem Einwanderer jemals einer sagt, dass er Eidgenosse und nicht Schweizer ist, ist die beste Antwort: Eidgenosse konnte jeder werden, der sich den Werten und dem Bund verpflichtete ;) Bringt jeden SVPler zum schweigen ;)
Der Trick um Schweizer zu werden ist zu verstehen dass das nur die halbe Miete ist.
Es gibt grundsÃĪtzliche Schweizer Werte aber eben auch Kantonale Unterschiede.
Man sollte also auch den Wunsch haben Berner, Basler, BÞndner zu werden und sich lokal zu integrieren.
Das ist nicht nur Sprachlich bezogen sondern auch MentalitÃĪtsmÃĪssig.
Schweizer ist man dann wenn man z.B. mit voller Þberzeugung sagen kann âIch bin XY.â
Erst dann ist man meiner Meinung richtig angekommen.
Und sowas braucht halt Zeit.
Generell ist fÞr mich jeder willkommen der Anstand mitbringt und mit einem gewissen Hausverstand aufgewachsen ist.
Hallo Hans,
Ich arbeite schon Þber 2 Jahre in der Schweiz und liebe die freundlichere (im vergleich zu DE) kollegialere aber doch direkte Art.
Da es persÃķnlich schwer ist dies zu erfragen; Was macht ihrer Meinung nach einen Schweizer im Unterschied zum Deutschen aus?
Wie kann man sich noch besser integrieren.
Ich stimme ihnen 100% zu, dass der Migrant sich anzupassen hat, diese Maxime legte ich an Einwandere in Deutschland (wo dies andersrum gelebt wird von der Politik) und wende ich auch an mich selbst an.
Liebe GrÞsse!
konservativer und lÃĪcherlicher gehts wohl nicht mehr.
Eine Armee ist immer Teil oder Grund eines Problems. Daher so schnell wie mÃķglich weg damit.
Danke fÞr das Video!
Super Video , top , ðð
Beamtenstatus, auch so ein vÃķlliges Unding, dass abgeschafft gehÃķrt. Gab's hierzulande bis vor ein paar Jahren auch noch und wurde glÞcklicherweise abgeschafft, zum Vorteil aller wie ich meine.
Kampfhamsterð, der Name ist echt klasse.ð
@@Philipp007 Danke!
Eine Lehre ist eine praxisnahe, wertvolle Ausbildung, mit der einem dennoch alle MÃķglichkeiten offen stehen. ð
Leider habe ich das GefÞhl, dass die WertschÃĪtzung fÞr Lehrberufe abzunehmen droht, was ich sehr schade und schlichtweg falsch finde.
Ja, BÞsifrau, ich habe die Berufslehre Logistiker gemacht. Musste zwischen Norwegen und Schweiz hin -und her. Dann kommen so GenZ Leute und reden von Arbeiten. Ich musste bei -50Grad Flugzeuge beladenð§ðŧ
@@patmiro Hast du am Flughafen Basel gearbeitet? ðĪâïļ
@@catwoman_7 Auch, ja, ð , durfte dann aber wegen DoppelbÞrger Spitzbergen Arbeiten. Da wars -50 Grad. Hab auch MilitÃĪr Norwegen reinschauen kÃķnnen. War Panzerfahrer Schweiz, aber gibt da eiim spezielles Abkommenð§ðŧ
das hat sich aber auch wieder verbessert seit der Bund die TertiÃĪrausbildungen von LehrabgÃĪngern finanziell unterstÞtzt.
@@patmiro Das ist ja spannend!
Der KÞndigungsschutz in der Schweiz (gesetzlich mind. 3 Monate) ist meines Erachtens genau der richtige Mittelweg. Zu lange KÞndigungsfristen (wie zB in F oder D) behindern die Wirtschaft, zu kurze Fristen (wie zB in den USA) sind ungenÞgend betreffend Arbeitnehmerschutz. Ich denke, dass drei Monate eine gute Frist ist, um sich um eine neue Arbeitstelle zu bewerben. Mit der ALV hat man auch noch einen gewissen finanziellen Schutz von Þber einem Jahr bei der Stellensuche. Ich denke das reicht vÃķllig aus.
*1-3 Monate, je nach Anzahl Dienstjahre
Aber ansonsten schliesse ich mich deiner Meinung an. Liebe GrÞsse ðââïļ
@@catwoman_7 Korrekt, in den ersten Anstellungsjahren kann es auch bisschen weniger sein. Aber das beschrÃĪnkt sich meistens auf das erste Jahr. Danke fÞr die ErgÃĪnzung. Liebe GrÞsse zurÞck
Das mit dem Platzwechsel finde ich eine absonderliche Attribution. In der Schweiz wechseln "alle" den Platz, wenn es mÃķglich ist, eine bessere Position zum Aussteigen zu erlangen. Ganz besonders natÞrlich ÃĪltere Leute. Da frage ich mich (auch schon alt) jeweils auch, warum mÞssen andere FahrgÃĪste ausgerechnet die Klappsitze fÞr Gehbehinderte blockieren mit ihren Kinderwagen, Velos oder auch nur mit Gruppentalks? Und zwar auch dann, wenn ausreichend Platz wÃĪre, sich anderswo aufzustellen. Das sind dann Þberdurchschnittlich oft Englisch- oder Deutschsprachige.
FrÞher wurden in der Schweiz die allermeisten Lehrer gewÃĪhlt, wie BezirksanwÃĪlte und Richter auch. Die entsprechenden Kreisschulpflegen, deren Mitglieder auch heute noch gewÃĪhlt werden, sind noch immer ein Bindeglied zwischen Elternschaft und LehrkÃķrper. Heute sind die Kreisschulpfleger weniger Aufsichts- als vielmehr Mediationsinstanz - aber verschwunden sind sie nicht, auch wenn die meisten Lehrer heute Angestellte und keine Beamten mehr sind.
Eine sehr verbreitete Ansicht Deutscher ist auch, dass alles, was nicht wie in Deutschland sei, kategorisch falsch sei. Gerade die skandinavischen LÃĪnder haben z.B. noch weit liberalere Arbeitsgesetze als die Schweiz. In DÃĪnemark z.B. betrÃĪgt die gesetzliche KÞndigungsfrist generell zwei Wochen. Das ist natÞrlich auch fÞr die Arbeitgeber sehr, sehr wenig und oft unpassend. Also ist die Rechtswirklichkeit so, dass vertraglich lÃĪngere KÞndigungsfristen vereinbart werden - was nicht verboten ist. In Deutschland ist es z.T. schon so, dass der KÞndigungsschutz auf beiden Seiten eine gesunde Fluktuation behindert. Man kÞndigt nicht, auch wenn die Stelle nicht passt oder man wird einen Festangestellten nie mehr los, auch wenn er nicht passt. Was dann die ausbaden mÞssen, die befristet oder als Leiharbeiter schuften mÞssen. In Frankreich ist es noch weit schlimmer als in Deutschland, da kann eigentlich Þberhaupt nicht gekÞndigt werden, ohne dass man aus der Sozialversicherungs rausfliegt. Wer "ohne Not", "selbst verschuldet" kÞndigt, verliert seine AnsprÞche auf ArbeitslosenunterstÞtzung. Eine "gerechtfertigte" KÞndigung durch den Arbeitnehmer ist kaum je denkbar, auch dann nicht, wenn beide das wollen, z.B. weil das Unternehmen einfach keine EntwicklungsmÃķglichkeiten mehr bietet.
Bei solcher Gesetzgebung sollte man gerade in Deutschland vermehrt auch darauf achten, wie sich eine "Schutzklausel" in der Rechtswirklichkeit auswirken kÃķnnte. So bewÃĪhrt(e) sich das Schweizer Gesetz gegen MissbrÃĪuche im Mietwesen Þber Jahrzehnte, wÃĪhrend die deutsche "Mietzinsbremse" bloss die Gentrifizierung und grossen Immobiliengesellschaften gefÃķrdert hat - "hat nicht funktioniert" heisst dann. Das deutsche StaatsverstÃĪndnis ist grundlegend anders als das schweizerische. Die Deutschen nennen ihren Staat auch "Vater Staat", was wohl einzigartig auf der Welt ist. Dass der Staat von "oben nach unten gebaut" sein mÞsse, ist darin als unverrÞckbare Grundeinstellung bereits programmiert. Der Vater sorgt fÞr seine Kinder, der Staat sorgt fÞr seine BÞrger.
FÞr den "Ur-"Schweizer ist der Staat nicht gerade der Feind, aber doch ein notwendiges Ãbel zur BeschrÃĪnkung der Freiheiten des Einzelnen, zur absolut nÃķtigen EindÃĪmmung von Anarchie, nÃķtig, damit sich nicht das Recht des StÃĪrkeren durchsetzt. So wenig Staat wie mÃķglich, so viel Staat wie nÃķtig, ist die (im Schwinden begriffene) Grundeinstellung der Durchschnittsschweizer. Damit, dass heute jedes zweite in der Schweiz geborene Kind einen Migrationshintergrund hat, dÞrfte dieses StaatverstÃĪndnis Geschichte sein.
Die Schweizer sind keineswegs so unsolidarisch, wie immer behauptet wird. So zahlen z.B. 70% der in der AHV, Alters- und Hinterbliebenenversicherung (gesetzliche Rente in Deutschland) mehr ein als sie je werden beziehen kÃķnnen und vice versa, beziehen 70% der Rentner mehr, als sie je eingezahlt haben in die Rente. Das System ist so (bisher) von allen Parteien und den meisten BÞrgern, auch von den "Reichen", grossmehrheitlich akzeptiert.
Auch wenn wir der deutschen Sprache kundig sind, Deutsche sind wir Schweizer sicherlich ganz und gar nicht. Und ja, wir haben Gemeinsamkeiten, aber auch sehr typische Unterschiede. Nur so nebenbei erwÃĪhnt. Die Schweiz war nie ein Teil von Deutschland, wohl ein ein Teil der Habsburger aber die Teil der germanischen Deutschen. Man kann das heute noch auf jedem 5-FrankenstÞck lesen. Da steht sehr deutlich : Confoederatio Helvetivca und nicht Confederatio Germanica. - Und da gÃĪbe es noch sehr viele Sachen, die man sehr wohl auch ins GesprÃĪche und Diskussion bringen kann, wo wir Schweizer uns sehr deutlich von Deutschen unterscheiden. ZB: die Reformation, wir sind nicht Luther, sondern Zwinglianer.....!
stimmt alles!Aber ist ein Genfer und ein Schaffhauser nicht auch sehr verschieden?Es sind sogar beide Schweizer.
@@rudyschoeni323 Genauso auch ein Norddeutscher und ein SÞddeutscher unterschiedlich sind.
Ich verstehen Deinen Satz nicht ganz. Deutsche (Ethnie und Kultur) existieren erst seit dem 19. Jahrhundert. Den weder das Heilige RÃķmische Reich war je "Deutsch" noch waren dessen Bewohner "Deutsche". Der Zusatz "Deutscher Nation" wurde zur Info kaum genutzt und erst nach dem Zerfall des HRR kam es wieder Ãķfters vor. Das Wort "Deutsch" wurde im Mittelalter ausschliesslich auf Bezug der Sprache genutzt. Die Schweizer waren also nie Deutsche. Jedoch waren Wir mal Schwaben etc. Die Habsburger stammen ja sogar ursprÞnglich aus der heutigen Schweiz, wurden aber von den Eidgenossen vertrieben. Ausserdem was meinst Du mit germanischen Deutschen? Die Helvetier (Helvetica) waren Kelten und keine Germanen. Wobei Dies auch wieder nur reine Definitionssache der RÃķmer war. Die benannten die StÃĪmme nach Ihrem Standort und nicht nach Ihrer Kultur etc. Die Helvetier (Kelten) hatten also mehr Gemeinsamkeiten mit den Alemannen (Germanen) als die Alemannen mit den Angeln im Norden (Germanen). Die Germanen selbst sowie auch deren Sprache stammt ursprÞnglich aus Skandinavien und sind mit der Zeit ins heutige Deutschland (und zig andere Staaten) gewandert.
Spannendes Interview! ðð
Vielen Dank!
Weiter alles GlÞck und Gute Arbon âĪ
@@patmiro Danke!ð
Als ein bereits seit 18 Jahren in Deutschland (NRW) lebender AuslÃĪnder habe ich schon sehr viele schlechte Erfahrungen (rassistische Kommentare und unwÞrdiges Verhalten) erlebt. Dies war sowohl im Kindergarten, als auch in der Grundschule und im Gymnasium (von Erziehern, Kindern, Eltern, SchÞlern und Lehrern). Wenn ich meine gesamte Familie dazuzÃĪhlen wÞrde, dann kann man hier noch viele weitere Institutionen und Personengruppen dazuzÃĪhlen. FÞr mich hÃķrt sich der Fall, dass sich jemand mal im Bus weggesetzt hat im Vergleich fantastisch an! Die Schweiz ist meiner Erfahrung nach deutlich weltoffener und freundlicher gegenÞber Menschen die sich gerne integrieren mÃķchten.
Ich bin als Deutsch-TÞrkin in Frankfurt geboren und habe in diversen BundeslÃĪndern gelebt und gearbeitet. Rassismus ist und war immer ein Teil meines Alltags. Werden Deutsche natÞrlich empÃķrt abwinken. Wenn sie selber mal Ausgrenzung in der Schweiz erleben, ist das UnverstÃĪndnis und Geheule aber groÃ. Bin froh, hier nun gekÞndigt zu haben und bald in die schÃķne Schweiz ziehen zu kÃķnnen. Als Deutschlehrerin, die die Sprache besser beherrscht als viele Deutsche, kann ich mir den stÃĪndigen Hohn und Spott der Deutschen nicht mehr antun.
Mich nervt es, das es bei Einwanderung in die Schweiz erstens immer ums Geld geht. Ich finde zu einer Einwanderung sollte da schon mehr Interessen geben als nur das Geld, wie zum Beispiel die schÃķne Landschaft, MentalitÃĪt etc., ansonsten ist auch der Wille nicht da sich zu Integrieren und Anzupassen.
Der Wille Auszuwandern muss schon Kopf, Herz und Hand haben.
Hierbei Þbe ich vorallem Kritik an deiner Thumbnail kultur.
Dies ist nun ein typischer Schweizer Kommentar! In der Schweiz spricht man nicht Þber Geld, das hat man einfach ð
Die Deutschen kommen nicht zu uns, weil sie uns gerne haben!
Sie kommen des Geldes wegen. Ist fÞr mich nachvollziehbar!
Da hast du natÞrlich Recht, wenn die Interessen an der Kultur und MentalitÃĪt liegen wÞrde man sich auch rascher integrieren.
Die Schweizer Flagge auf den Produkten ist Þbrigens auch gesetzlich geregelt. Es darf nur unter Swissness verkauft werden, wenn mind. 80% aus der Schweiz kommt. ðĻð
Im Detail:
Wenn mindestens 80% der Rohstoffe kommen aus der Schweiz (100% bei Milch und Milchprodukten);
der wesentliche Verarbeitungsschritt erfolgt in der Schweiz.
Quelle: Bund (blw)
Was bei Produkten sicher stimmt.Die Schweizer schauen darauf,groÃenteils.Was mir aber auffiel,das nur relativ wenige Schweizer ihren Patriotismus zeigen.
Da sind viele andere Staaten viel offener.
@@rudyschoeni323 Bitte was? Kann Ich so gar nicht unterschreiben. Schweizer sind deutlich patriotischer als viele andere, vor allem als Deutsche.
Cooles Interview! Ich als Gymnasiallehrer (Latein/Geschichte/PÃĪdagogik) Þberlege schon seit einiger Zeit, meiner Kollegin in die Schweiz zu folgen, weil ich hier langsam die Hoffnung aufgebe, etwas wirklich Gewinnbringendes fÞr die Gesellschaft zu leisten.
Also die Schweiz hat immer sehr schnell Sachen Þbernommen, die von uns als gut und vorbildlich ja sogar nachahmenswert empfunden werden. Damit haben wir uns noch nie schwer getan. Aber wir sind eben auch zurÞckhaltend, beobachtend und prÞfend und somit auch sehr kritisch. Das ist halt mal so in der Schweiz an der Schnittstelle von drei wesentlichen Kulturen, wie Deutschland, Frankreich und Italien. - Beim Essen und den Restaurants zB. sind bei uns die "Italiener" sehr beliebt und daher auch sehr hoch im Kurs.VerstÃĪndlicherweise kÃķnnen da gerade die Deutschen eben gar nicht mithalten. PS: In solchen Bereichen sind wir wirkliche Rosinenpicker und ich finde das vÃķllig in Ordnung. ðĪĢ
Komisch, vor jedem Restaurant entlang der Grenze bis hoch in den Schwarzwald sind die ParkplÃĪtze voll mit Schweizer Nummernschilder.
So haben alle LÃĪnder ihre Besonderheiten und werden dementsprechend eingeordnet.Positiv oder negative Gepflogenheiten,Eigenarten.Sprache und Kultur sind da bei Deutschsprachiger Schweiz und Deutschland schon ÃĪhnlich.
@@rudyschoeni323 Dem kann Ich nicht zustimmen. Es gibt deutlich grÃķssere Unterschiede zwischen Schweizer und Deutsche als man zuerst ahnen mag. Ich wÞrde sogar behaupten, dass dies der Grund ist warum es einige Deutsche es schwer in der Schweiz haben, weil Sie glauben die Schweiz wÃĪre ja nur ein kleineres Deutschland.
â@@tonyhickq Das liegt hauptsÃĪchlich am Preis. Und wie viele davon sind in der Schweiz lebende Deutsche?
SchÃķner Bericht. Willkommen in der Schweiz Manuel. Die Schweiz kann sich glÞcklich schÃĪtzen das viel ÃĪusserst gut Qualifizierte FachkrÃĪfte in der Schweiz eine neue 2te Heimat finden mÃķchten. Der Schweiz gehen seit Jahren die FachkrÃĪfte aus. Durchgehend in allen Branchen. Eigentlich traurig fÞr die LÃĪnder diese Ihre gut ausgebildeten FachkrÃĪfte verlieren. Diese fehlen in Zukunft in diesen LÃĪndern. Christian..hast du auch schon gehÃķrt dass die Ãffentlichen Verkehrsbetriebe ihre FahrplÃĪne zusammenstreichen wegen Personalmangel? Habe auch schon gelesen das die VBZ Inserate (ein paar Jahre her) in Dresden geschalten hatten um Fahrpersonal zu finden. Hier kÃķnntest auch mal darÞber berichten..evtl.. kannst ja zukÞnftiges Fahrpersonal rekrutierenðĪĢð Gruss aus Wallisellen
Mir fÃĪllt auf, dass Christian das ZH oder? Oderð ð schon richtig drauf hat!
Sorry bin aus AG.
manuel is ein sehr attraktiver gutaussehnder intelligenter junger man, gerne mehr von ihm ðĪ
Attraktiv und gutaussehendâĶ, ich glaub das ist auch in der Schweiz das selbeâĶ.ðĪĢðĪĢðĪĶââïļ
In ZÞrich gibt es doch das Kurzzeitgymi (-gymnasium) und das Langzeitgymi?
Im Thurgau kann die Matura an der Kanti (Kantonsschule) nach der 2. Sek oder an der PMS (PÃĪdagogischen MaturitÃĪtsschule) nach der 3. Sek gemacht werden.
Es sind gesetzlich 14 Wochen Mutterschaftsurlaub (ab Geburt) und 2 Wochen Vaterschaftsurlaub (flexibel einsetzbar).
Danke fÞr das interessante Interview!
Eine Sache wÞrde ich gerne aufgreifen: Im Interview wurde erwÃĪhnt, dass die Pension eines verbeamteten Gymnasiallehrers hÃķher ist als die durchschnittliche gesetzliche Rente eines Arbeitnehmers aus der freien Wirtschaft. Das ist meiner Meinung nach sehr pessimistisch formuliert. Ein verbeamteter Lehrer erhÃĪlt ca 3100⎠Brutto Pension. Es gibt in DE stand heute nur etwa 50 (!) Rentner, die eine gesetzliche Rente von min. 3000⎠Brutto erhalten. D.h. die Pension ist hÃķher als die gesetzliche Rente von 99,99999% der Rentner, was evtl. auch zur erwÃĪhnten Anti-Haltung einiger Eltern in DE gegenÞber Lehrern fÞhren kÃķnnte.
Zwei Fragen an Manuel:
1) Es wurde ja erwÃĪhnt, dass der prozentuale Anteil an Gymnasiasten und Studenten in DE hÃķher ist als in der Schweiz. KÃķnnte das daran liegen, dass das fachliche Niveau des schweizer Gymnasiums bzw. der MaturitÃĪtsprÞfungen Þber dem des deutschen Abiturs liegt? Bin mir gerade nicht sicher, ob du deine UnterrichtsfÃĪcher erwÃĪhnt hattest, aber kannst du diese Vermutung fÞr deine FÃĪcher bestÃĪtigen/widerlegen? In DE wird ja schon seit Jahren der Niveauverfall des deutschen Abiturs beklagt und immer mehr deutsche Unis kritisieren das mangelnde Grundwissen der Abiturienten in den MINT-StudiengÃĪngen.
2) Bist du der Meinung, dass sich die Auswanderung fÞr dich finanziell gelohnt hat? Gerade wenn man die Þppige deutsche Pension und das fÞr DE sehr gute Gehalt berÞcksichtigt? In DE bekommst du als A13-verbeamteter Single in Steuerklasse 1 ca 3500⎠netto. Ist man verheiratet und hat Kinder, steigt das Nettogehalt auch extrem. Ein befreundeter Lehrer (Verheiratet, Kind, A13) kommt somit auf 4600⎠Netto. Mit diesem Nettogehalt gehÃķrt man in DE zu den Top 5%.
Manuel, was meinst du zum Lehrplan21?
Von etlichen Lehrern habe ich mitbekommen, daà sie in Deutschland im Grenzgebiet wohnen und tÃĪglich zum Schuldienst in die Schweiz pendeln. Wer in Deutschland an einer UniversitÃĪt oder PÃĪdagogischen Hochschule sein Erstes Staatsexamen bzw. seine Erste DienstprÞfung abgelegt und anschlieÃend sein Referendariat mit Zweiten Staatsexamen bzw. Zweiter DienstprÞfung absolviert hat, ist in der Schweiz hochbegehrt.
Es wird auch gezielt geworben
Kann man in der Schweiz auch mit erstem Staatsexamen als vollwertiger Lehrer arbeiten, oder fÞhrt kein Weg am Referendariat vorbei? Um in Deutschland eine Chance auf die Verbeamtung zu haben, muss man das zweite Staatsexamen abgeschlossen haben.
@@Philipp007 Hierzu empfehle ich, sich in der Schweiz zu erkundigen.
HÃķrt sich interessant an, als Lehrer zu pendeln ist doch auch etwas stressig, oder? Hatte den Gedanken nÃĪmlich auch.
Die Haltung der Eltern dem Lehrer gegenÞber in Deutschland kÃķnnte damit zusammenhÃĪngen, dass er nun mal im Staatsdienst steht, und der Staat immer Þbergriffiger wird. In einem liberalen System des schlanken Staats ist es wahrscheinlich einfacher, das menschliche GegenÞber und die gemeinsame Sache, um die es geht, im Blick zu behalten. Meine Haltung zur Polizei in Deutschland hat sich z.B. auch stark verÃĪndert in den letzten Jahren. Da deutsche Schulen heute viele politisch aufgeladene Themen vermitteln sollen, und dies einerseits vom Lehrer mitgetragen werden muss, es andererseits bereits "passendes" Lehrpersonal anzieht, bin ich mir nicht sicher, ob meine Eltern-Lehrer-Beziehung noch konfliktfrei wÃĪre.
..der Manuel ist ja auch ein Wunsch-Schwiegersohn. Wie soll mans mit dem auch schlecht haben.. ðĪ·ðžââïļð
Herzlich willkommen
Immer die Freundinnen sind schuld Auswandern Schweizððð
Scheint so ð
@@catwoman_7 Hoi BÞsifrauð Jetzt sind mir wieder alli komplett (de Chrischtian voll am Schwitze) ð
@@patmiro ððââïļ Wieso am schwitze? ðĪð
@@catwoman_7 Ha no keis HÃĪrzli becho (isch doch nur mi Humor)ð
@@patmiro Chunnt vlt no ð
MÞller Reformhaus..in Wallisellen gibt es auch einen..im Zentrum..Ist glaub ne Deutsche Kette..haben tolle Produkte
Die sind doch Konkurs
@@Tester-zo4eh echt?..seit wann denn? In Wallisellen ist der noch offen,,Also ich meinte diesen MÞller Handels AG Schweiz
â@@piushofstetter3765 Ich meinte MÞller Reformhaus Vital Shop AG
Kann ich voll bestÃĪtigen. Habe 9 Jahre Erfahrung als deutsche LogopÃĪdin im Kanton Aargau. Man arbeitet dort auch meistens an Schulen, wird wie eine Lehrerin bezahlt...Spitze. 13 Wochen Ferien!!! 28 Lektionen sind ein volles Deputat. In D arbeitet man 50 TE Vollzeit!!
EDK - Anerkennung ÃĪhnlich vom Ablauf. Kann ich nur jedem empfehlen.
Hallo Christian, vielen Dank fÞr deine tollen Videos, wÃĪre es mÃķglich den Manuel zu kontaktieren, ich hÃĪtte so viele Fragen. Liebe GrÞÃe
Super Beitrag, Ich habe auch meinen Beamtenstatus bei der Bundespolizei im Zuge unserer Auswanderung in die Schweiz aufgegeben (vor 6 Monaten). Wenn man Auswandern mÃķchte braucht man Mut und Zuversicht, Risiken mÞssen einfach nur kalkulierbar sein. liebe GrÞÃe aus Luzern
Wie wÃĪre es mit MÞller Drogeriemarkt
Cooles Video! Bei mir ist der KÞndigungsschutz in Deutschland nicht gerade arbeitnehmerfreundlich. Ich habe 6 Monate zum Quartalsende. UngÞnstig fÞr meine Bewerbungen in der Schweiz. Habe Ende September gekÞndigt und ich kann frÞhestens am 01.04.24 anfangen. By the way: PfÃĪlzer in die Pfalz, SaarlÃĪnder in die Saar! ð (SCNR! ÃĪhnlich CH vs. DE)
Mich wÞrde interessieren, wie er das mit dem Anerkennen seines Abschlusses gemacht hat. Das ist nÃĪmlich ziemlich tricky.
Hallo, sehr tolles und informatives Video ð ich habe einen Bachelor of Education, also quasi Deutsch als Fremdsprache in Holland studiert auf Lehramt, habe in Holland und Deutschland als Lehrerin gearbeitetâĶ wie siehtâs dann in meinem Fall aus? WÞrde es sich auch lohnen mein Diplom anerkennen zu lassen ? Oder wÞrde ich dort auch die Chance bekommen, als Lehrerin auf Sekundarschulen zu arbeiten?
Hallo Sarah, es gibt Kantone die Dich ohne EDK Anerkennung als voll qualifiziert anstellen, der Kanton Aargau ist hier flexibel. Hier gibt es auch eine solche Stellenseite. Bewirb dich direkt bei den Schulen und frag telefonisch dort diesbzgl. nach. Denn die Schule, zusammen mit der Gemeinde stellen ein. Viel Erfolg und Gottes Segen. Christian PÃĪlchen
Sehr schÃķnes Interview. Klar, war viel Thema zur Schule. Jedoch eine Frage die mich interessiert hÃĪtte. Wie werden Kinder aus dem Ausland integriert. Nicht nur Deutsche, Ãsterreichische Kinder. Allgemein wie so ein Start aussieht ? Geht ja jedes Land bzw jedes Bundesland anders um oder ?
Was nicht genannt wurde, ist sicher das Gehalt. Ein Diplomierter Sekundar-Lehrer hat hier in ZÞrich ein Lohn bei 100% Arbeitsauslastung Þber 100000.00 Bis 130000.00 CHF Jahresgehalt. Ein vielfaches als in Deutschland
Ich bin auch eine 33-jÃĪhrige Lehrerin und bereite mich derzeit auf einen Umzug im Sommer in die Schweiz vor. Was mich interessieren wÞrde ist, ob man dort in der Lohnstufe zurÞckgeworfen wird und auf der ersten Stufe anfangen muss. Das wÃĪre wirklich ÃĪrgerlich... SchlieÃlich habe ich ein Diplom und einige Jahre Erfahrung mit diversen Zertifikaten.
Das kann dir niemand hier beantworten. Wirst du vor Ort rausfinden, ist - wie so vieles - kantonal unterschiedlich und es hÃĪngt von der Schulstufe ab, auf der du unterrichten willst. Was du sicher brauchst fÞr den vollen Lohn ist die Anerkennung der EDK. Mir ist im Baselland auch die LehrtÃĪtigkeit an der Uni (Assistentenstelle wÃĪhrend des Doktorats) anerkannt worden, das hat mir in der Summe zwei volle Erfahrungsstufen gebracht. Allerdings habe ich das Lehrdiplom in der Schweiz gemacht und bin daher seit Beginn an in der korrekten Lohnklasse fÞr die Sekundarstufe II eingestuft.
Wegen der ÃĪlteren Dame die denn Platz wechselte. Muss nicht persÃķnlich sein.
Tja...bestimmt gibt es schon Fanchats unter den SchÞlerinnenðð
Lehrberufe gerade mit handwerklichem Hintergrund haben m.E. durchaus weiterhin Zukunft. Da Þbersteigt die Nachfrage das Angebot schon lange bei weitem. Was man bei Bedarf an ArbeitskrÃĪften bekommt ist hÃĪufig MÞll und/oder Abzocke. Ein Problem, das es in der heutigen AusprÃĪgung frÞher nicht gegeben hat in der Schweiz. Aber auch abseits davon ist Praxiserfahrung extrem viel Wert. Ich bin in den letzten 30 Jahren auf sehr viele Studierte und Promovierte gestossen, die zwar rhetorisch vieles konnten, defakto aber nicht wirklich brauchbar waren.
Gymnasialehrer = Kollegiumslehrer, sprich Stufe Sekundar 2?
Ein deutscher wollte mich rÞgen und machte die zeigefinger Komm her Geste.Da lernte er einen Eidgenossen kennen.der flitzte ganz schnell weg.dann noch im toggenburg im wilden ostenð ðð
Krass, dass Lehrer FÃĪcher unterrichten, die sie gar nicht studiert haben? ðĪŊ
Das ist in Deutschland wohl an 99% aller Sekundar-/Realschulen der Fall ð
Fremdunterricht ist oft der Fall (vor allem jetzt) beispielsweise unterrichten dann Geschichtslehrer FÃĪcher wie Politik, Geografie etc.
Hier wird lediglich Þber positive Aspekte berichtet, obwohl es ebenso viele negative gibt. FÞr eine ausgewogene Darstellung sollte beides berÞcksichtigt werden. Ich Þberlege sogar, eigene TH-cam-Videos Þber die Gesamtsituation zu erstellen. Ich rate dringend dazu, sich grÞndlich zu informieren, bevor man die Auswanderung in die Schweiz in Betracht zieht. Zwar gibt es viele positive Seiten, aber die Schweiz ist nicht fÞr jeden ideal. Wenn ihr ein vollstÃĪndiges Bild erhalten mÃķchtet, kÃķnnt ihr gerne Kontakt mit mir aufnehmen.
Das ist in jedem Land so.
Immerhin 300'000 Deutsche kombinieren Vor- und Nachteile als GrenzgÃĪnger. Trotz des deutschen Gezeters Þber die "Rosinenpickerei" der Schweiz ist das Gegenteil der Fall - insbesondere Baden-WÞrttemberg profitiert sehr stark von den hohen LÃķhnen der GrenzgÃĪnger, die ja in Deutschland ihre Steuern bezahlen, aber die bessere Infrastruktur der Schweiz nÞtzen. Insgesamt hat die PersonenfreizÞgigkeit mit der EU null und nichts zum FachkrÃĪftemangel beigetragen, die "nur"Schweizer zugunsten der EU-BÞrger diskriminiert bis verdrÃĪngt. Die Hochschulen der deutschen Schweiz sind heute faktisch deutsche Enklaven, die ETH von weltweit Platz drei auf Platz siebzehn abgerutscht. Die Unternehmenssteuern mussten zweimal gesenkt werden wegen "Wettbewerbsverzerrungen", die betriebliche Altersvorsorge musste nach unten angepasst werden, die frischen EU-BÞrger sind fÞr die in der Schweiz AnsÃĪssigen, egal ob Schweizer oder EU-AuslÃĪnder, eine harte Konkurrenz auf dem Arbeits- und auf dem Wohnungsmarkt. Deutschland hat einen Ãrztemangel, die Schweiz eine Ãrzteschwemme.
Als Schweizer wÞrde ich es nur begrÞssen, wenn Sie mit einem neuen Kanal ein paar Pickelhauben-Deutsche vom primÃĪr vom GrenzgÃĪngertum und sekundÃĪr von Einwanderung in die Schweiz abhalten kÃķnnten. Die, die der "Auswandererluchs" portrÃĪtiert, kÃĪmen trotzdem und auf die, die Deutsch-Schweiz nur als widerspenstige deutsche Kolonie sehen, kÃķnnen von mir aus bleiben, wo sie sind. Die Schweiz ist eine Exportnation, jeder zweite Franken wird im Ausland verdient, davon Þber 50% im nicht-EU-Ausland, Tendenz steigend. Nur 10% der Schweizer Unternehmen betreiben Aussenhandel. Dazu hat die Schweiz 38 Handelabkommen geschlossen. Die fielen alle weg bei einer "Integration in die EU", wie sie eine kleine, aber laute Gruppe seit 50 Jahren betreibt und wie sie BrÞssel anstrebt. Das wÞrde die "global players", die die Schweiz hat und die in der Schweiz Steuern zahlen, massiv zurÞckwerfen auf dem Weltmarkt, der Wohlstand der Schweiz wÞrde schwinden und sich in der EU im Nichts auflÃķsen. Wenn der Wohlstand von nun bereits 9 Millionen auf die 450 Millionen, die die BrÞsseler Misswirtschaft geniessen, verteilen wÞrde, ginge es den Menschen in der Schweiz zwar schlechter, aber niemandem in der EU besser.
Die Bildung ist die einzige "Resource", die die Schweiz hat. Wir haben keine BodenschÃĪtze aber wir haben, wie alle Menschen, ein Hirn. Das muss nur trainiert werden und dafÞr braucht es gute Trainer aka Lehrer. FÞr uns Schweizer kann ein deutscher Lehrer ein Segen sein. Gerade in der Sprache, denn nicht alle schweizer Lehrer sprechen fliessend gutes Deutsch. Speziell an den Grundschulen.
Geld, Geld, Geld geht es euch bloss um Geld???
Das wort Putsch kommt aus dem schweizerdialekt.frueher wurden oft kantons diktatoren geputscht.ð
Die Schweizer sind grundsÃĪtzlich nett zu netten Deutschen. Sagt einer das Gegenteil liegt es in der Regel nicht am Schweizer.
Drogerie ist bei uns etwas vÃķllig anderes als bei euch in Deutschland. Mach dich mal schlau âĪ
In der Schweiz wird nichts "Þbernommen." KÞndigungsfristen, Ferientage, Krankenversicherung, Elternurlaub, das wurde alles nicht festgelegt, sondern ist von der Mehrheit von Volk und StÃĪnden so gewollt und per Volksabstimmung sanktioniert. Ich kann mich zu jedem dieser Themen an mehrere Abstimmungen erinnern. In Deutschland gibt es Geld fÞr homÃķopathische Arbeitszeiten und endlose Ferien, bei uns fÞr Beamer in jedem Klassenzimmer.
tolles Interview!...aber ...ist das nicht Fehler aus Deutschland als Beamte weg zu ziehen? 1. In Schweiz wirst du immer AuslÃĪnder sein... 2. man kann dich jede moment kÞndigen ( anscheit ein Platz im Gymnasium zu kriegen ist auch schwer) in Deutschland warst du Beamte 3. Du warst in Deutschland privat Kranken versichert...somit kein Benefiz in Schweiz in diesesm Bezug...in. Deutschand sind die Spezialisten und generell Arzte definitiv besser...4. In Deutschland hÃĪttest du schneller bessere Kredit fÞr Wohnung bekommen, da Du Beamte warst...5. Du hÃĪttest super Rente als Beamte in Deutschland...somit auch kein Benefiz in vergleich zu Schweiz....
DankeschÃķn!
Du hast absolut recht, die private Krankenversicherung ist natÞrlich ein benefit, der besser ist als in der Schweiz.
Aber was die Altersvorsorge angeht, lohnt es sich dennoch, in der Schweiz zu arbeiten, wenn man nicht zu spÃĪt hier beginnt. Ab einem gewissen Alter kannst du nicht mehr genug vorsorgen, um im Alter besser gestellt zu sein, als in Deutschland. Mit 50 Jahren wÃĪre ich dann sicherlich nicht in die Schweiz ausgewandert und hÃĪtte meine Verbeamtung an den Nagel gehÃĪngt. PS: Man kann bis zum 45. Lebensjahr in Deutschland verbeamtet werden, also fÞr den Fall, dass man wieder zurÞck mÃķchte.
VÃķllig falsch in jedem Punkt, viel Meinung. Meine Frau war auch Beamtin, Schulrektorin und in D-ummland Þber 60 Stunde jede Woche gearbeitet und dann fÞr nen Hungerlohn fÞr diese Stundenzahl. Man wird nicht immer AuslÃĪnder sein, liegt immer an den Leuten selbst und Integration ist eine Bringschuld, in ZÞri zb sind es Þber 90 Nationen/Þberwiegend stressfrei und Ch ist ein Einwanderungsland. Gymnasium etc kommt immer auf die Qualifikationen an, Schweizer sprechen zb meist 3-4 Sprachen und selbst meine sehr gut qualifizierte Frau musste noch ein Fach nachstudieren/Uni ZÞrich und macht hier 50-55 Stunden pro Woche, ist aber sehr zufrieden. Wer etwas kann und will, der hat immer gute Arbeit und zu Recht ist der KÞndigungsschutz geringer, gibt kein Recht auf Faulheit oder schlechte Arbeit und in Ch wird generell mehr gearbeitet: breiterter Wohlstand, weniger KriminalitÃĪr, gute Infrastruktur, viel bessere Renten etc fÃĪllt nicht vom Himmel. Ich war in D und meine Frau auch Privat versichert, hab selbst chronische Krankheiten (und war lange RettungssanitÃĪter als Ehrenamt), in Ch ist der Standard deutlich besser , man kriegt viel schneller MRT Termine, FachÃĪrzte etc und die besten Ãrzte aus der ganzen Welt wandern hierher aus.mit gutem Arbeitsvertrag und Eigenkapital gibts ebenso Kredit und es gibt fÞr Beamte in D keine super Rente, mit der Inflation von deutlich Þber 5% bleibt nix Þbrig bei Rente zb in 10, 15 oder 20 Jahren, schlechte und vÃķllig falsche Rechnung. Meine Frau hat in 2 Jahren 100K gespart, gehen jede Woche essen, zahlen 3500 Miete, mehrmals Urlaub pro Jahr etc, D-ummland hat seit 1800 bereits 7 Staatspleiten und 7 WÃĪhrungen gehabt, brauner und roter Sozialismus, gigantische Schulden etc, der Lack ist ab und die guten Jahre lÃĪngst vorbei. Von 83 Mio sind ca 15 Mio Netto-Transferzahler, davon gehen die HÃĪlfte in Rente in den nÃĪchsten Jahren und dazu wandern jÃĪhrlich Hunderttausende Qualifizierte, Hochqualifizierte und VermÃķgende aus-Scharenweise Ãrzte, Ingenieure, IT Spezialisten, Handwerker, Unternehmer, Krankenschwestern, Altenpfleger, MillionÃĪre etc. ððð·
Die LehrkrÃĪfte werden in der Schweiz hoch geschÃĪtzt. FÞr eine KÞndigung muss man arg quer in der Landschaft stehen.
Die aufgezÃĪhlten Punkte sind wenig stichhaltig. Das Schulsystem ist leider in der Schweiz auch im Wandel ...
z.B. Ende der Sitzpflicht, Aufgaben sind nur optional, Abstufungen werden nicht mehr vorgenommen sondern eine Beistellperson
benannt, welche im Unterricht permanent sich um die Potentaten kÞmmert .... das ist gottlob noch in der Versuchsphase.
Ausserdem stelle ich in meiner Umgebung absolut keine Sentiments gegen Deutsche fest.
Die Aufgabe des Beamtenstatus kann ein Verhandlungsargument sein. Nicht selten erhalten ehemalige deutsche Beamte beim ersten Arbeitgeber in der Schweiz Þber einen Zeitraum von z.B. zehn Jahren jÃĪhrlich eine zusÃĪtzliche Sonderzahlung in die Pensionskasse einbezahlt. Alles eine Verhandlungssache. Dazu kommt, das Þber den doch signifikant hÃķheren Lohn die Eigenverantwortung gelebt werden kann, und indem ein Teil der Differenz als persÃķnliche Sonderzahlung in die Pensionskasse einbezahlt wird, der Steuerprogression entgegengewirkt werden kann.
@monikat3496 âDeutschand sind die Spezialisten und generell Arzte definitiv besserâ - Genau mein HumorâĶ In jedem Ranking zur Gesundheitsversorgung schneidet die Schweiz europaweit am besten ab (letztes: Health Consumer Powerhouse 2023). Teuer, aber qualitativ hervorragend. Ãbrigens, Deutschland figuriert nicht unter den zehn Besten.
Ich bin ledig, habe keine Kinder und lebe seit 6 Jahren in Deutschland, wo ich als Kaufmann arbeite. Ich habe die deutsche StaatsbÞrgerschaft und beherrsche die franzÃķsische Sprache besser als die deutsche. Ich wÞrde gerne wissen, was fÞr mich besser wÃĪre, nach ZÞrich (Basel) zu ziehen oder GrenzgÃĪnger auf deutscher Seite zu sein.
Ehrlich Leute Ihr seid mir sympathisch aber die CH kann von D gar nichts lernen
Das ist mein Alter Nawi Lehrer ðĒð
Das ist mein Alter Nawi Lehrer ðĒð