Deutschland vs. Schweiz: Arbeitsmoral und Work-Life-Balance im VergleichðŸ‡Ļ🇭ðŸ‡Đ🇊

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  • @Auswanderluchs
    @Auswanderluchs  6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    ðŸ‡Ļ🇭 Mein Schweizer Konto ▹▹ auswanderluchs.ch/zak

  • @caio2306
    @caio2306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +22

    Meine Erfahrung:
    Arbeit in Deutschland im technischen Bereich:
    -als Konstrukteur (42Std/Woche & 30 Tage Urlaub - aber erst nach Verhandlung, das erste Angebot der Firma war mit 20 Tagen Urlaub)
    -auch als Konstrukteur und Fachkraft fÞr technische Dokumentation (40Std/Woche & 30 Tage Urlaub)
    Schweiz:
    -Konstrukteur (42Std/Woche & 20 Tage Urlaub)
    -Konstrukteur bei einer anderen Firma (40 Std/Woche & 25 Tage Urlaub)
    -Instandhaltungstechniker (40,5 Std & 25 Tage Urlaub)
    Arbeitskultur: Definitiv besser in der Schweiz. Menschlicher und rÞcksichtsvoller. Man begegnet sich auf AugenhÃķhe und spÞrt viel weniger Druck vom Vorgesetzten. In Deutschland habe ich die genau umgekehrten Erfahrungen gemacht, was mich auch damals psychisch belastet hat. In der Schweiz fÞhre ich einfach nur meine Arbeit aus und alle sind froh und es wird wertgeschÃĪtzt. Ich kann jedem die Schweiz empfehlen.
    Arbeitssuche: Das war total einfach. Ich habe mir einfach nur bei den Bewerbungen und VorstellungsgesprÃĪchen MÃŧhe gegeben und hatte innerhalb von wenigen Wochen mehrere Angebote. 2 Monate nach Bewerbungsbeginn habe ich den Vertrag schon unterschrieben. Meine Quote war: 10 Bewerbungen ergaben im Durchschnitt 1 Angebot/Arbeitsvertrag - die Erfahrungen beziehen sich, wie gesagt, auf mich als Deutschen, damals noch nicht in der Schweiz lebend und arbeitssuchend in den technischen Berufen

    • @Ematuresco
      @Ematuresco 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      So, wie du sagst menschlicher. Finnaziell vorher wahrscheinlich gerade so 500 bei Seite gelegt und jetzt *4 ?

    • @caio2306
      @caio2306 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

      @@Ematuresco Vorher konnte ich ca 300-400 weglegen pro Monat. Jetzt ungefÃĪhr x4. Mittlerweile bin ich im Außendienst tÃĪtig und habe komplett ein Firmenauto, was auch uneingeschrÃĪnkt privat genutzt werden kann. Dadurch fallen die Unterhaltskosten fÞrs private Auto weg. Dadurch ist es mittlerweile schon x6. Ich kann nicht klagen.

    • @Ematuresco
      @Ematuresco 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@caio2306 bravo 👏 freue mich fÞr dich.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      25 Tage sind hÃĪufig die Regel.
      In „protestantischen Kommunen“ hast Du die wenigsten Feiertage (vergleichbar mit Bremen).
      Im August vergangenen Jahres hatte ich das ‚GlÞck‘, in einer katholischen Gemeinde im Aargau auf Montage gewesen zu sein. Wir hatten sogar „MariÃĪ Himmelfahrt“ frei. Die haben in der Kommune so viele Feiertage im Jahr, wie in Bayern, Italien, Frankreich und im Kanton Tessin.

    • @bratwurstmaxxehaxxe5315
      @bratwurstmaxxehaxxe5315 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Solche Arbeitgeber gibt es auch in der Schweiz jedoch eher selten....Ãķfter sind es Leute an Positionen die da nicht hin gehÃķren welche das Leben schwer machen durch schlechtes Management aber auch eher selten......jedoch in Summe auch einige

  • @BenBartolovic
    @BenBartolovic 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

    Ist mir sehr sympathisch die Schweizer Arbeitskultur ^^
    Noch ein kleiner Hinweis zur Leistung aus der Physik, wo gilt: Leistung ist Arbeit geteilt durch Zeit. P = W / t
    Wenn ich in 30h/Woche die gleiche Arbeit verrichte, wie jemand anderes in 40h/Woche, dann ist die Leistung grÃķßer, nicht kleiner.

  • @z1ckx33
    @z1ckx33 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +22

    Ich kann vieles bestÃĪtigen, aber eines nicht. Hier in der Schweiz (bei mir im Wallis) ist das arbeiten viel angenehmer als in Deutschland, die Uhren ticken etwas langsamer finde ich und man achtet auch auf den Menschen der Arbeitet. In Deutschland hatte ich eher das GefÞhl das man ackern muss und das persÃķnliche auf der Strecke bleibt (Projektleiter Medizintechnik bei mir)
    Hier habe ich auch eine 40h Woche und 27 Tage Urlaub zu 40h und 30 Tage Urlaub in DE, allerdings etwas weniger Feiertage:) sollte man auch nicht vergessen je nach Kanton, ist aber in DE auch vom Bundesland abhÃĪngig (ich war damals in Bayern und verwÃķhnt mit vielen Tagen:D)
    Liebe GrÞsse aus dem Wallis
    Lukas

    • @BloodanimeFreak
      @BloodanimeFreak 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Ich finde, das die reine Arbeitszeit oder die Feiertage garnicht so entscheident sind. Wen die Arbeit spaß macht und nicht kÞnstlich Stress erzeugt wird oder die Mitarbeiter schlecht behandelt werden, benÃķtigt man garnich so viel Freizeit oder Urlaub zur Erholung und kann mehr arbeiten, ohne das es eine Belastung darstellt.

    • @z1ckx33
      @z1ckx33 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@BloodanimeFreak ja, ich gebe dir Recht, ich merke hier ehrlich gesagt nicht, dass ich weniger freie Tage habe weil ich allgemein weniger gestresst bin. Dadurch hab ich konstant in der Freizeit die ich habe mehr Energie, was ja am Ende das wichtige ist. Wie fit bin ich in meiner Freizeit und wie gut kann ich diese nutzen. In DE gab es Abende wo ich nichts mehr machen konnte weil ich wie "ausgebrannt" war, psychisch

    • @BloodanimeFreak
      @BloodanimeFreak 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@z1ckx33 ja genau sowas meinte ich :) Die Bedeutung davon habe ich sehr stark bei meinem letzten Arbeitgeber gemerkt. Anganfs sehr positiv, da hÃĪtte ich fast garkeinen Urlaub gebraucht.. Als der Vorgesetzte gewechselt hat, hat es sich schnell ins gegenteil verkehrt. Es haben dan auch recht schnell alle aus Team gekÞndigt.. Mein Leben bestand da eigentlich nurnoch aus Arbeiten und schlafen, weil fÞr alles andere einfach keine Energie mehr da war... ^^"

    • @z1ckx33
      @z1ckx33 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      @@BloodanimeFreak gut dass du da die Reissleine ziehen konntest! Mir ging es ÃĪhnlich

    • @mischellavua920
      @mischellavua920 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Lieber Lucas, darf ich Dir eine private Nachricht schreiben bezÞglich Medizintechnik? Ich bin aus der Branche. Danke Marianna

  • @ajuna-records
    @ajuna-records 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Die Zahlen betreffend der Arbeitszeit in der Schweiz sind nicht aussagekrÃĪftig. In der Schweiz muss man ab einem bestimmten Gehalt keine Arbeitszeit mehr erfassen. Viele erfassen daher keine offiziellen Arbeitszeiten mehr. Eine Stundenwoche von 60 ist schnell erreicht und fÃĪllt nicht in die Statistik.

  • @detlefmann7433
    @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Sali lieber Christian
    Meine Erfahrungen sind die, dass Du in der Schweiz durchaus "hÃĪrter" Leistung beweisen musst, allerdings die hÃķhere EntlÃķhnung in gleichen Berufen Dies wieder wett macht. Schaffe im "Baunebengewerbe" und kann bestÃĪtigen, dass auch auf Montage ein deutlich positiverer, ja respektvollerer Umgangston herrscht. Also weniger "emotional", dafÞr konstruktiver und wie Du auch der Meinung bist: "weniger von oben herab".
    Zudem Arbeitskollegen in leitender Position (meistens Schweizer selbst) "kommandieren" nicht an Dir 'besserwissend' herum, sondern es ist eher fast wie in NL (habe mal ein Projekt zusammen Þber 5 Wochen mit NiederlÃĪndern gehabt), dass Dir "Luft" gegeben wird, Dir selber konstruktive LÃķsungen in deiner persÃķnlichen Herangehensweise zu erarbeiten, als dass Jemand wÃĪhrend deines Arbeitsprozesses 'interveniert' und sich vorzeitig oder ungefragt "einmischt". Das macht die "deutlich liberalere Arbeitskultur" aus und das ist der Grund, warum man in der Schweiz (allerdings auch dort) in der "richtigen" Firma morgens gerne dafÞr aufsteht : )

  • @HandAufsHerz56
    @HandAufsHerz56 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich war in vielen ArbeitsmÃĪrkte gewesen und sehr viele Deutsche Mitarbeiter sehr krass unfreundlich, das ich als Deutscher am besten nicht erwÞnscht wÃĪre.
    Als ich Urlaub machte in Bayern, Saarland, BÃķhmen.....
    Da waren die Menschen mehr lockerer, wenig im Stress und Druck.
    Aber es ist dort sehr sehr teuer um dort eine Mietwohnung zu holen um dort leben zu kÃķnnen

  • @AnDy-wu2yq
    @AnDy-wu2yq 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

    Ich der Schweiz verlÃĪuft alles wie gesagt auf AugenhÃķhe, mein Chef hat mir nach zwei Tagen "Du" angeboten, ich bereue keine Sekunde dass ich mich fÞr die Schweiz entschieden habe, die Kollegen sind auch sehr freundlich und zuvorkommend.

    • @midgards.wolfskrieger7504
      @midgards.wolfskrieger7504 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Na dann ein herzliches Willkommen in der Schweiz und einen guten Start .

  • @Mad_Flavor
    @Mad_Flavor 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Die EinwanderungsbehÃķrde muss bei dir aufpassen das du beim EinbÞrgerungstest nicht mehr weisst als die BehÃķrde selbst. Stark

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Hehe. Ein Kollege hat bei der EinbÞrgerung dem Tester erst mal krÃĪftig einen Nachhilfeunterricht in Geschichte angedeihen lassen. War aber kein Problem, er wurde eingebÞrgert. BTW, ein Professorentitel ist dazu nicht nÃķtig, aber scheint auch nicht zu schaden 🙂

  • @irene-eneri
    @irene-eneri 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +17

    BezÞglich KÞndigungsschutz, dass dieser in der Schweiz lascher ist, bedeutet nicht, dass Arbeitnehmer reihenweise entlassen werden. Die Arbeitslosenquote ist in der Schweiz deutlich tiefer als in Deutschland. Ganz im Gegenteil erhÃķht der schwÃĪchere Schutz die Bereitschaft der Unternehmen, Leute einzustellen. Gute Mitarbeiter sind nicht leicht zu finden und kein Chef stellt diese ohne Not auf die Strasse.
    Ein starker KÞndigungsschutz mag auf den ersten Blick sozial erscheinen, kann jedoch bei nÃĪherer Betrachtung das Gegenteil bedeuten. Erledigt beispielsweise die Elternzeit-Vertretung den Job viel besser als die Stelleninhaberin, hat sie in Deutschland dennoch kaum eine Chance, den Job zu behalten, weil die Firma die schlechtere Mitarbeiterin nach deren RÞckkehr kaum entlassen kann. Wie sozial ist das gegenÞber der besseren Mitarbeiterin?

    • @ianmaccallum18
      @ianmaccallum18 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Seit nunmehr 29 Jahren bin ich in einem Großunternehmen im Lebensmitteleinzelhandel tÃĪtig. Seit zehn Jahren bin ich Betriebsratsmitglied und war zeitweise Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates. Auf zwei Aussagen mÃķchte ich aus meinen Erfahrungen in meiner Arbeitswelt gerne wie folgt erwidern.
      Zum einen ist das Herstellen des Zusammenhangs zwischen „laschen“ KÞndigungsschutz und niedriger Arbeitslosenquote vs. „stÃĪrkeren“ KÞndigungsschutz und hÃķherer Arbeitslosenquote sehr gewagt. Die rechtlichen Anforderungen fÞr eine KÞndigung sind tatsÃĪchlich nicht gering. Als Betriebsratsmitglied musste ich mich mit sÃĪmtlichen nach bundesdeutschen Recht mÃķglichen KÞndigungsarten auseinandersetzen. Sei es die betriebs-, verhaltens-, personen-, krankheitsbedingte oder gar außerordentliche wie VerdachtskÞndigung. Aber ob diese hÃķheren juristischen Anforderungen einer KÞndigung tatsÃĪchlich fÞr eine hÃķhere Arbeitslosenquote ursÃĪchlich ist, wage ich zu bezweifeln.
      Zum zweiten ist die Beschreibung mit der Elternzeit-Vertretung und ihrem Joberhalt nur eine mÃķgliche Option. Meist werden - so habe ich es erlebt - sachgrundbefristete ArbeitsvertrÃĪge mit der Elternzeit-Vertretung nach Teilzeit- und Befristungsgesetz geschlossen. Eine Option ist, dass dieser Arbeitsvertrag mit der RÞckkehr der in Elternzeit gewesenen BeschÃĪftigten automatisch endet. Es bedarf hier keiner KÞndigung.
      Eine andere Option, die ich hÃĪufig erlebte, ist, dass die Elternzeit-Vertretung, weil sie einen guten Job leistete, in ein unbefristetes ArbeitsverhÃĪltnis Þbernommen wird oder sich ein auf maximal zwei Jahre (und innerhalb dieser mit maximal dreimaliger VerlÃĪngerung) sachgrundlos befristetes ArbeitsverhÃĪltnis anschließt. Danach besteht die Pflicht des Entfristen oder Beenden des ArbeitsverhÃĪltnisses.
      Abschließend kurz zum Urlaubsanspruch und zur Wochenarbeitszeit im Lebensmitteleinzelhandel (tarifgebunden). Der Urlaubsanspruch ist fÞr alle BeschÃĪftigte 36 Tage bei 6-Tage-Arbeitswoche (Mo bis Sa). Die Wochenarbeitszeit fÞr VollzeitbeschÃĪftigte ist 37 Stunden. Allerdings arbeiten etwa 85 Prozent der BeschÃĪftigten im Lebensmitteleinzelhandel in Teilzeit. Festangestellte mit 20 bis 35 Wochenstunden. Dazu kommen noch GleitzeitkrÃĪfte mit meist 12 Wochenstunden und die Mini-Jobber mit 4 bis 5 Wochenstunden.

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Noch dazu ist der KÞndigungsschutz in der Schweiz nicht so lasch, wie oft behauptet wird. Siehe dazu meinen Kommentar weiter oben

    • @Leenapanther
      @Leenapanther 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Aber in der Schweiz wird die Arbeitslosigkeit anders gemessen. Nur Leute beim RAV gemeldet sind, fliessen in diese Statistik. Weit nicht alle Personen melden sich beim RAV an, wenn sie die Stelle verloren haben.

    • @georgkrahl56
      @georgkrahl56 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Diese Situation und dieser Effekt ist in Liechtenstein noch stÃĪrker ausgeprÃĪgt.

  • @rene.a.m.983
    @rene.a.m.983 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +11

    Was mir aufgefallen ist, dass es quasi keine faulen Leuten auf Arbeit gibt in der Schweiz. Ich denke das liegt an der Arbeitskultur allgemein, und ist vielleicht auch den lockeren KÞndigungsschutz zu zuschreiben. Zudem ist mir aufgefallen dass es durchaus Þblich ist, oft seine Stelle zu wechseln und dies einen auch nicht negativ ausgelegt wird. Eher im Gegenteil. MÃķchte man mehr verdienen, wird man quasi gezwungen ab und an mal die Firma zu wechseln. Denn in der Regel, verdient man in einer neuen Firma mehr als in der alten Firma. In der alten Firma kann es durchaus sein, dass da kein Spielraum mehr gibt fÞr mehr Gehalt, wohingegen die neue Firma oft durchaus bereit ist mehr als bisher zu zahlen. Denke das liegt an der grossen Konkurrenz hier. Weil eben viele Firmen neue Mitarbeiter suchen.
    In Deutschland hingegen ist es umgekehrt. Es wird sich gewundert wenn man in zig Firmen arbeiten war und das wird einen auch meist negativ ausgelegt. Zudem verdient man meist mehr, umso lÃĪnger man im Betrieb ist. Da hat man es Neuling sehr schwer an die GehÃĪlter der "alten" Kollegen ranzukommen.

    • @Pint123456789
      @Pint123456789 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Gebe dir in fast allen Punkten recht, außer beim Thema „lange BetriebszugehÃķrigkeit = mehr Gehalt“.
      Mit Sicherheit ist das in vielen FÃĪllen der Fall bzw. eigentlich eine logische Abfolge.
      Ich habe jedoch meinen Marktwert ausschließlich signifikant, durch Jobwechsel, erhÃķht.
      Ich muss ja schließlich abgekauft werden von der anderen Firma und das geht nicht wenn ich weniger bzw gleich viel verdiene.
      Auch hier gilt die Regel im KaufmÃĪnnischen Bereich, alle 4 Jahre den Job wechseln, wenn du voran kommen willst.

    • @BloodanimeFreak
      @BloodanimeFreak 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      Ich habe in Deutschland auch eher die Erfahrung gemacht, das die BetriebszugehÃķrigkeit bzw interne Berufserfahrung weniger wert ist als die Berufserfahrung in anderen Betrieben. Auch wen das unlogisch ist. Aktuell ÃĪndert sich die Einstellung dazu inzwischen aber scheinbar etwas, da es nun deutlich wichtiger wird, gute mitarbeiter auch zu halten. Die Demografie ist da auf der Seite der Arbeitnehmer. Hat natÞrlich sowohl positive als auch negative auswirkungen.
      Was mir immer recht negativ auffÃĪllt in Deutschland ist tatÃĪschlich die eher geringe Arbeitsmoral. NatÞrlich kann man das nicht verallgemeinern, es gibt auch genug die gerne und auch sehr motiviert arbeiten. Man hat aber doch unangenehm oft die situation das jemand eher faul ist und nicht so viel leisten will, aber trotzdem das selbe verdient. Darf man nicht mit jemanden verwechseln, der Leistung bingen will und sich bemÞht, aber vlt nicht so Leistungsstark ist wie die anderen, das ist in der regel nicht negativ zu werten.
      Problematisch wirds dan oft, wen die LeistungstrÃĪger es nicht schaffen, das Gehalt nachzu verhandeln. Dan kommt es nicht selten vor, das diese ihre Arbeitsleitung entsprechend reduzieren... zum leid der anderen LeistungstrÃĪger.. und so pendelt es sich oft auf einem niedrigeren niveau ein... Mehr Leistung sollte sich lohnen, sonst leidet die Arbeitsmoral bzw die Arbeitsleistung.
      FÞr mich ist das einer der ausschlaggebenden GrÞnde, wieso ich aktuell darÞebr nachdenke in die Schweiz auszuwandern. Mit einem Motivierten Team macht die arbeit einfach viel mehr spaß.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      Ja, das mit dem „hÃĪufigeren Stellenwechsel“ kann ich bestÃĪtigen.
      Das mit der „ArbeitsmentalitÃĪt“ ist zumindest in der Deutschschweiz noch ei bizzli stenger, insbesondere im Handwerk: Fast Nirgendwo siehst Du wÃĪhrend der Arbeitszeit Mitarbeitende mal herumstehen â€Ķ die ArbeitsablÃĪufe sind noch mehr auf ‚Effizienz‘ getrimmt, als wir es in Deutschland bereits gewohnt sind.
      Also von wegen ‚gemÞtliche Schweiz‘ â€Ķ offensiv Herumstehen ist noch mehr negativ behaftet, als wir es in DE gewohnt sind.
      „Chilliges Arbeitsklima“ ?â€Ķ Durchaus. Auf jeden Fall im Umgangston und gegenseitigen Respekt 👍🏞👍🏞👍🏞
      Die grÃķßten ‚Spielverderber‘ sind Deutsche und manche OsteuropÃĪer, weil die eben hektischer sind und auch schon mal ungehobelt.
      Allerdings gibt es natÞrlich auch ‚unangenehme Schweizer‘, die kÞnstlichen Stress machen kÃķnnen.

  • @acki11
    @acki11 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Das Problem ist doch dieses: Die Deutschen schÃĪtzen den anderen und freundlicheren Umgang hier und realisieren dabei nicht, dass diese durch die grosse Anzahl Deutscher hier leider verwÃĪssert wird und sich ÃĪndert.

  • @j.berger1309
    @j.berger1309 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Ich bin immer irritiert, wenn ich Jahresarbeitsstatistiken zu lesen oder zu hÃķren bekomme. Ganz einfach deshalb, weil das Durchschnittswerte Þber alle Arbeitnehmer - egal ob Voll- oder Teilzieit sind.
    Ich nehme mal mich als Beispiel: Brutto, also ohne Feier- oder Ferientage sind es in meiner Firma 261 Arbeitstage. Davon (ich lebe und arbeite in der Zentralschweiz in der Automobilbranche) kann man 10 bezahlte Feiertage abzÃĪhle. Bleiben also 251 Arbeitstage. Ich habe 25 Tage Ferien, verbleiben also 226 Netto-Arbeitstage, an denen ich jeweils 8.4 Stunden arbeite. Das ergibt eine Netto-Jahresarbeitszeit von 1'898.40 Stunden bei meinem Vollpensum.
    Ich wollte das mal erwÃĪhnen, weil Durchschnittswerte nur die halbe Wahrheit zeigen. Und in meinem Umfeld ist eine Jahresarbeitszeit von knapp 1'900 Stunde Þblich.

  • @betsabepachamama399
    @betsabepachamama399 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Wer in der CH Teilzeit arbeitet, hat auch sein Gehalt entsprechend reduziert von Basis 42,5 Std/Wo!

  • @markust3867
    @markust3867 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich habe als ITler 40 Stunden pro Woche mit Vertrauensarbeitszeit. Da kommt man eher auf die 45 Stunden in Dland

  • @catwoman_7
    @catwoman_7 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Gut zusammengefasst 👍

  • @stibekey
    @stibekey 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    10:28 mehr Freizeit ja aber ich beobachte oft auch, dass der Druck und Stress steigt, so dass mehr Erholung benÃķtigt wird. Nicht dasselbe wie „mehrFreizeit“.

  • @Iyiadam1923
    @Iyiadam1923 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Wir haben 6/4 Schichtsystem und arbeiten 132 Stunden im Monat ! Alleine durch Duschzeiten haben wir monatlich 8h Überzeit im GLZ

  • @Anna22Marx09
    @Anna22Marx09 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Ich denke gerade die viele Teilzeit in der Schweiz (nach Niederlande der hÃķchste Anteil in Europa) zieht den Schnitt runter. Das zeigt einerseits den Wohlstand, aber ich denke es sind teilweise auch Entscheidungen aus wirtschaftlicher Sicht. Wenn du z.B. in so eher sozialen Arbeiterberufen arbeitest oder wo du verhÃĪltnismÃĪssig weniger verdienst ( immer noch viel besser als in Deutschland mit dem gleichen Job) hast du viel Teilzeit und das wahrscheinlich auch,weil man halt schauen muss wie viel erwirtschaftet der Mitarbeiter und wie viel kostet er und wenn man dann halt Leute mit Teilzeit hat kosten die auch weniger. Ich arbeite z.B. im Hauswirtschaftlichen/Hotelleriebereich in einem Heim mit Menschen mit BeeintrÃĪchtigungen oder frÞher in Altersheimen( was ich auch gelernt habe) und dort hast du sehr viel TeilzeitkrÃĪfte. Bei uns arbeiten nur die Kader 100% sonst 60-90% und ich denke das ist eine Mischung aus Entlastungen, da es kÃķrperlich anstrengend ist, aber auch das Ergebnis von Einsparung an Personalkosten da man in diesen Jobs halt nicht so viel erwirtschaften kann ,da sie eher auf soziales ausgerichtet sind. Ähnlich war es fÞr mich auch in der Zeit als ich in der Gastronomie (war u.a. im Belvoirpark) gearbeitet habe, da hat man halt viele Unkosten und weniger Gewinn und zudem ist man meist AbhÃĪngig von Saisons und da gibt es halt auch sehr viel Teilzeit und Nebenjobs, weil 100% halt sehr teuer sind. Ich kann mir vorstellen das es bei ÃĪhnlichen Berufsgruppen auch so ist, aber natÞrlich kann man es sich auch in der Schweiz auf Grund der hÃķheren LÃķhne eher leisten Teilzeit zu arbeiten und viele nutzen das um ihren Hobbys nach zu gehen. Die Frage ist nur wo fÞhrt das hin auch hinsichtlich des demographischen Wandels sowie der schwachen AHV wird es wohl in Zukunft nicht nur so sein, dass man lÃĪnger, sondern wohl auch wieder mehr arbeiten muss. Leider scheint gerade jetzt ein Wandel im Schweizer Volk voran zu gehen,zumindest wenn die Umfragen bezÞglich der 13 AHV dann auch wirklich so abgestimmt werden. Man will mehr Geld vom Staat, aber nicht lÃĪnger arbeiten und sogar in Deutschland ist man mit der Rente rauf.

  • @marcow191285
    @marcow191285 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hey ich mag deine Videos und hole mir gerne Tipps von dir. Ich wohne seit Freitag in SG. Es ist traumhaft in der Schweiz. Danke dir fÞr deine Hilfe! Ein Verbesserungsvorschlag: du sprichst viel Þber andere LÃĪnder, als Zuschauer interessiere ich mich allerdings nur fÞr den Vergleich CH/DE in diesem Kontext. An der Stelle um Minute 3:45 hab ich schon fast weggeklickt. Ansonsten freue ich mich Þber weitere Videos von dir! SchÃķnen Sonntag 👋

  • @guru13hr
    @guru13hr 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    In D hast du bei hÃķherqualifizierten Jobs de facto ganz schnell die 50 und mehr Stunden-Woche.

    • @benroderich5058
      @benroderich5058 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Ganz sicher nicht bei grÃķßeren Firmen. Da sind Þberall die Gewerkschaften drinnen.

    • @guru13hr
      @guru13hr 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@benroderich5058 FÞr AT-Angestellte fÞhlen sich die Gewerkschaften schon mal nicht verantwortlich. Die meisten Mitarbeiter von IT- und sonstigen Technologieunternehmen arbeiten meist auch wesentlich lÃĪnger. Werden dafÞr aber auch meist gut bezahlt.

    • @benroderich5058
      @benroderich5058 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@guru13hr IT'ler gibt es in jedem deutschen, mittelstÃĪndischen Unternehmen. Die haben fast alle die 35-Stunden-Woche. In kleineren Firmen wird es anders sein.

  • @georgkrahl56
    @georgkrahl56 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Da hast du die Situation in der Schweiz wirklich gut zusammengefasst. Ich habe in einem Betrieb mit 2000 Leuten gearbeitet. Sehr international besetzt, es gibt etliche Gruppen, da kann keiner eine der Landessprachen. Die fleissigsten, die, egal ob mit oder ohne Murren, in der Not auch 55 und mehr Stunden gearbeitet haben, auch zur Unzeit, waren Schweizer. Die faulsten SÃĪcke, die man sich denken kann, waren hingegen, ÃĪh, auch Schweizer.
    Das mit dem KÞndigungsschutz ist sehr, wie soll ich sagen, vielfÃĪltig. Da muss man sich fÞr die jeweilige Branche informieren.
    Das mit Chef versus Mitarbeiter ist hier wirklich so. Etliche Deutsche kapieren das nicht, und das wird dann belastend fÞr alle, vorsichtig ausgedrÞckt. In der Schweiz werden eher PauschalauftrÃĪge erteilt, es wird gesagt, was gemacht werden muss, aber nicht wie es gemacht werden soll. Deutsche Techniker (Beispiel) folgen stur den Anweisungen auf irgend einem Schrieb, ob das nun Sinn macht, oder nicht. Vom Schweizer wird eher verlangt, dass er selber Planungsfehler findet und dann zumindest nochmals nachfragt, wie dies oder das gemeint sei.
    Noch ein Beispiel. In einer Gruppensitzung der Chef: 'Oje, ich sehe gerade, der XYZ-Zwischenbericht muss bis nÃĪchsten Mittwoch fertig werden. Wer macht das? Äh, vergesst das, ich mache das selber, sonst regt ihr euch nur wieder auf.' Gibt's wohl nur in der Schweiz.

  • @stibekey
    @stibekey 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    5:26 und Leute haben in dem Jahr auch wieder Urlaub NICHT genommen. Das mÞsste sich ausgleichen und ist vermutlich keine ErklÃĪrung.

  • @HandAufsHerz56
    @HandAufsHerz56 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Die Arbeitsmoral auf einer Seite finde ich in Deutschland viel besser, aber das Arbeitsklima von den meisten Deutschen Mittarbeitern und Chefs, ist wirklich nicht gut zu sprechen.
    Total unfreundlich mit FÞßen treten, aber von AuslÃĪndischen GÃĪsten verlangen, sich an solche Deutsche anzupassen und das wird niemand so machen sich anzupassen!
    Also ich wÃĪre froh im Ausland arbeiten zu gehen, weil's viel Freundlicher ist!
    NatÞrlich gibt es auch andere Chefs die nicht sehr gut sind, davon abgesehen

  • @michaelamuller4265
    @michaelamuller4265 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    In ðŸ‡Đ🇊 sollte wohl unterschieden werden..zwischen freier Wirtschaft und Beamtentum..gibt's diesen Unterschied auch in der ðŸ‡Ļ🇭?! ðŸĪ”

    • @irene-eneri
      @irene-eneri 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      Der Beamtenstatus wurde in der Schweiz ab den 1990er Jahren bis 2002 fast vollstÃĪndig abgeschafft.

    • @michaelamuller4265
      @michaelamuller4265 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@irene-eneri Danke fÞr die freundliche RÞckmeldung..👍âĪïļðŸ‘

    • @Rondo2ooo
      @Rondo2ooo āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

      ​@@irene-eneri Was man auch hÃķrt von der Schweiz, man wird immer positiv Þberrascht. Auch bei diesem Thema. Danke fÞr die Information und GrÞße aus dem Norden.

  • @tatjanaschwenzel3454
    @tatjanaschwenzel3454 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    WÞrde man als Projektmanagerin oder auch als GeschÃĪftsfÞhrer Assistenz gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz haben.
    Wie wÃĪre das Einkommen dafÞr?

  • @shahmoradi.studio
    @shahmoradi.studio 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Danke Christian
    Prima 👌

  • @smartheadseurope
    @smartheadseurope 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    In der Schweiz gibt es noch den Mitarbeiter des Monats

    • @irene-eneri
      @irene-eneri āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@smartheadseurope Sowas habe ich in 39 Jahren im Berufsleben in der Schweiz nie gesehen. Ist wohl eher ein USA-Ding.

  • @Leenapanther
    @Leenapanther 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Ich mag deine Videos und fÞr Deutsche bist du sicher sehr informativ. Allerdings kann ich deine Videos nur in 1.5 oder 2-Facher Geschwindigkeit anhÃķren. Du bist in dieser Hinsicht zum wahren Schweizer geworden. Nicht bÃķse gemeint!

  • @BattlestarGentoo
    @BattlestarGentoo 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Arbeitsmoral: Das ist das Problem der Zoomergeneration, und das Problem ist lÃĪnderÞbergreifend, auch in der Schweiz, was mir ein Jobvermittler mitgeteilt hat. Die Zoomergeneration will alles haben, redet supergescheit daher, aber nichts dafÞr tun wollen, weil man lieber seine "Work Life Balance" hat. Deshalb setzen viele Firmen bereits auf ArbeitskrÃĪfte aus Ungarn, Kroatien oder Serbien, weil diese Geld verdienen wollen und den Job auch ohne Murren machen. Das "vorsichtige" Kommunizieren, das du erwÃĪhnst, sehe ich bei meinen schweizer Arbeitskollegen nicht. Da werden Probleme klar angesprochen, was auch gut ist (aber wir arbeiten auch in LI, wo das vielleicht noch ein bisschen anders als vll in ZÞrich ist)

  • @stibekey
    @stibekey 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    8:41 Job ja aber Þber das Gehalt sprechen wir in der Schweiz auch nicht.

  • @ultrakapitalist4882
    @ultrakapitalist4882 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    Ich habe in DE schon 41,5h pro Woche. Die Überzeit von 1,5h ging in bis zu 9 BrÞckentage pro Jahr. Ich hatte also immer 38-39 Tage "Urlaub" im Jahr. In CH werden es jetzt 25 sein. DafÞr ist das Nettogehalt mehr als doppelt so hoch und ich erhoffe mir auch endlich ein vernÞnftiges Management. Kein Rumgeeiere mehr! Der Eindruck vom Chef im VG war schon mal super. Ansonsten wird gewechselt wenn die Bude nichts taugt.

  • @arminjost2122
    @arminjost2122 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Leider wieder einmal viel gesprochen und nichts gesagt ðŸ˜Ē

    • @trader103
      @trader103 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Auch so ein CH Ding. Nicht direkt und gleich auf die Sache kommen.

  • @gutenamensindweg1
    @gutenamensindweg1 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

    Ich arbeite im IT Bereich eine CH Krankenversicherung. Die durchweg positiven Kommentare als auch dein Video haben mich bewogen zu schreiben. Ich finde es irgendwie merkwÞrdig das hier fast alles ausschliesslich positiv dargestellt wird zum Arbeiten in der Schweiz als deutscher. Es gehen doch jÃĪhrlich sehr viele Leute von CH wieder zurÞck nach DE auch weil viele hier nicht klar kommen mit auch mit der Arbeitskultur. Auch ich habe eher negative Erfahrung gemacht.
    Die Schweizer sind in meinen Augen die meisten unglaublich faul, es wird viel um den heissen Brei geredet und sehr wenig entschieden. Auch ist es fachlich in einigen Firmen sehr schlecht, viele Quereinsteiger oder schlecht ausgebildete Leute. Konstruktive Kritik wird durchweg negativ aufgenommen. In den Firmen herrscht oft Buddy Kultur und dazu gehÃķrt der deutsche oft nicht und wird entsprechend schlechter/unfair behandelt. Die Schweizer sind auch wie man sagt bÞnzlig also sehr genau zumindest, wenn es darum geht deutsche zu kritisieren, bei sich selbst und den anderen CH Kollegen ist es nochmal anders. Auch sind die CH Kollegen hinterhÃĪltig, es wird immer guten Mine gemacht und alles ist super und hintenrum wird sich beim Vorgesetzen ausgeheult. Auch die WertschÃĪtzung ist fÞr deutsche schlecht. Der deutsche wird als billigere Arbeitskraft gesehen. Ich bin da auch kein Einzelfall und es sind meine und auch Erfahrungen von Bekannten. Man braucht hier ein dickes Fell.

  • @Rebewfloda
    @Rebewfloda 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Kader VertrÃĪge Schweiz 48 Std Woche ,in der Norm .

  • @georgfriedrichhendl9881
    @georgfriedrichhendl9881 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +21

    Schweiz: lÃĪnger arbeiten, weniger Urlaub. Deutschland: mehr Stress und Druck auf der Arbeit.

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      In "katholischen Gemeinden" und im Tessin haben sie so viel Feiertage, wie in Italien, Bayern und Frankreich (wobei es etwa im "Kanton Aargau" tatsÃĪchlich von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, wiw viele Feiertage als "arbeitsfrei" gelten).
      Mithin die wenigsten Feiertage, vergleichbar mit "Bremen" haben protestantische Kantone und StÃĪdte wie ZÞrich, Basel, Bern, etc.

    • @heisenberg2980
      @heisenberg2980 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +8

      Deutschland: BÞrgergeld, kein stress, kein druck

    • @beatwenger6956
      @beatwenger6956 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@@heisenberg2980 Ja, solange das Geld fliesst. Merkt den niemand um was es wirklich geht? Die Deutsche Wirtschaft soll nachhaltig zerstÃķrt werden, darum hat man Ende Monat mehr auf dem Konto als so mancher Arbeiter. Aber sobald sich Millionen in der sozialen HÃĪngematte bequem gemacht haben, ist plÃķtzlich die Kasse leer und die ganzen "Sozialabgaben" werden als erstes gestrichen. Aber wenn man nur mal ein Jahr nicht gearbeitet hat, ist es extrem schwierig wieder in der Arbeitswelt Fuss zu fassen. Wenn man es nicht in kurzer Zeit erreicht, wird man schneller in einem Zelt unter der BrÞcke leben als man schauen kann.
      Liebe Deutsche, ihr seit ein grossartiges Land und darauf darf man stolz sein. Die Schweiz hat es ohne BodenschÃĪtze und Kolonien zu Reichtum gebracht, Deutschland lag vor 80 Jahren in TrÞmmern, und bis vor 2 Jahren die 4.-stÃĪrkste Wirtschaftsmacht der Welt. Ihr habt die GrÃĪueltaten der Nazis aufgearbeitet und lebt in Frieden und ohne Hass in Freundschaft mit Israel. Das ist eine riesige Leistung, von grossartigen Menschen, Politikern und Diplomaten.
      Woher kommt dieser Selbsthass. Wieso wird die deutsche Nationalflagge versteckt und an Demos der Antifa (wieso Anti?) verbrannt?
      ðŸ‡Ļ🇭âĪïļðŸ‡Đ🇊

    • @detlefmann7433
      @detlefmann7433 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      @@heisenberg2980
      Allerdings auch kein Geld fÞr „große SprÞnge“ â€Ķ es sei denn, man arbeitet nebenbei schwarz.
      Womit ich mich allerdings nicht identifizieren mag. Finde ich persÃķnlich a-sozial und diese widerlichen Schmarotzer gehen mir gehÃķrig auf den Sack.
      Ganz „nebenbei“ dass Du bei „Schwarzarbeit“ nicht versichert bist !!
      Seitdem ich in der Schweiz schaffe, habe ich mich vom „Nebenbei Arbeiten“ ohnehin verabschiedet. Viele arbeiten hier sogar 80, statt 100% .

    • @HandAufsHerz56
      @HandAufsHerz56 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      ​@@heisenberg2980😂😂😂😂

  • @markust3867
    @markust3867 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Gibt es Vertrauensarbeitszeit auch in n CH?

    • @irene-eneri
      @irene-eneri 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Meines Wissens praktisch nur fÞr FÞhrungskrÃĪfte. Ansonsten ist die Arbeitszeitkontrolle Pflicht, da der Arbeitgeber sicherstellen muss, dass die HÃķchstarbeitszeiten etc. eingehalten werden.

  • @Onkelz1900
    @Onkelz1900 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Ich ziehe auch bald in die Schweiz kein Bock mehr auf Deutschland und usw

  • @hierophant9929
    @hierophant9929 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Wenn der Staat mehr als 50% mir einfach wegnimmt, dann ist man nicht mehr so motiviert wie in der Schweiz 😂

  • @alfredomormani
    @alfredomormani 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +1

    FÞr den Algorithmus.

  • @user-do3ql7ct6j
    @user-do3ql7ct6j 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Gibt aber keine Jobs in der Schweiz 😅. Wollte dort mal arbeiten aber jetzt habe ich erfahren dass mein FÞhrungszeugnis -eintrÃĪge wohl fÞr immer bleiben anstatt nur 3 jahre.also ich bin auf Lebenszeit befreit von Arbeit leider

  • @musikausdemosten
    @musikausdemosten 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    ich hab ne 13 Stunden Woche 😅😅

  • @sch.impfen.
    @sch.impfen. 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +10

    Ich verstehe nicht,warum man die Schweiz immer so hervorhebt.
    Ich habe selber dort gearbeitet und die Menschen haben einen an der "Klatsche".
    Und obendrein sind viele erschreckend unterqualifiziert. Das sogar mit Absicht. Ausserdem heisst es noch lange nicht, wenn man lÃĪnger/mehr arbeitet (41 Std.+), man effektiver ist. Absoluter Quatsch.
    Hinzu kommen die massiven Migranten und auch Drogenprobleme. Das wird auch nie erwÃĪhnt, von der schÃķnen Schweiz.

    • @irene-eneri
      @irene-eneri 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      Dann ist es ja gut, dass niemand gezwungen wird, in diesem unzivilisierten Land voller unterbelichteter, drogensÞchtiger KnallkÃķppe zu leben. 😜
      Ich hoffe, dass du einen besseren Ort gefunden hast, der deinen AnsprÞchen genÞgt.
      Ja, mit manchen Migranten gibt es Probleme. Genauso wie mit manchen Schweizern. Die Idiotenquote ist Þberall gleich. Jedenfalls konnte mir noch niemand das Gegenteil beweisen. Angesichts des hohen AuslÃĪnderanteils und der Vielzahl an Kulturen leben wir in der Schweiz doch recht friedlich zusammen.

    • @trader103
      @trader103 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Sehe ich auch so...brutal was die sich alles schÃķn reden. Und am meisten arbeiten. Eigentlich traurig

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +11

      Ein paar Unternehmen machen kein ganzes Land. Diese Erfahrungen die du schilderst kÃķnnte man wohl 1 zu 1 genauso in Deutschland machen. Migranten- und Drogenprobleme? Wo? Ich denke du solltest mal im Ruhrpott oder in Berlin vorbeischauen und ein bisschen deinen Horizont erweitern.

    • @sch.impfen.
      @sch.impfen. 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      @@felkru20 Ich habe nicht behauptet, dass es in Deutschland das nicht gebe wÞrde.
      Mein Horizont ist grÃķßer, als Deiner.
      Die Schweiz hat prozentual einen grÃķßeren Migrantenzutrom, als Deutschland.
      Ich kann dieses "Die Schweiz ist so toll Gequatsche" nicht mehr hÃķren. Das ist nunmal nicht so, weil ich selber die Erfahrung gemacht habe.
      Ausserdem ist die Schweiz auch nur ein BÞckling fÞr die Amis

    • @felkru20
      @felkru20 6 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +7

      @@sch.impfen. Na also, dann sind wir uns doch einig, dass der Grund fÞr deine Erfahrungen die Unternehmen und nicht das Land sind. Der hÃķhere Migrantenzustrom bedeutet nicht automatisch, dass es mehr Migrations- und Drogenprobleme gibt. Da hast du meine Frage gekonnt umdribbelt.
      Wenn dir die Schweiz persÃķnlich nicht gefÃĪllt, ist das halt so. Nur bist du dann auf einem Auswandererkanal falsch und verschwendest nur deine Zeit, wenn du hier herumtrollen willst. Hoffe du bist dort wo du jetzt lebst glÞcklich.