Humus ist recht und gut, aber leider ist der Humusaufbau ein langwieriger Prozess. Wir sollten eher auf die relativ schnell zu steigernde Lebendverbauung in Verbindung mit ganzjähriger Bodendurchwurzelung und -bedeckung, sowie reduzierter Intensität in der Grundbodenbearbeitung setzen. Der Dauerhumus kommt dann sowieso mit der Zeit. Man muss sich nur mal einen Boden nach ein paar Jahren Kleegras-Gemenge anschauen!
Am besten kann wahrscheinlich Johannes Zauer antworten, der im Film zu sehen ist. Sie erreichen ihn zB über den Verein Boden Leben www.bodenistleben.at/verein/team/
mit Glyphosat da bei der Direktsaat in den Boden nicht eingegriffen wird. Mittlerweile teilweise auch ohne durch abtöten des Roggens mittels Quetschwalze
Ich bin "begeistert" von dem Enthusiasmus, den die Schüler ab 14:50 min zeigen
Humus ist recht und gut, aber leider ist der Humusaufbau ein langwieriger Prozess. Wir sollten eher auf die relativ schnell zu steigernde Lebendverbauung in Verbindung mit ganzjähriger Bodendurchwurzelung und -bedeckung, sowie reduzierter Intensität in der Grundbodenbearbeitung setzen. Der Dauerhumus kommt dann sowieso mit der Zeit. Man muss sich nur mal einen Boden nach ein paar Jahren Kleegras-Gemenge anschauen!
Mich hätte noch interessiert, wie man den Roggen als winterharte zwischemfrucht im Frühjahr wieder los wird.
Am besten kann wahrscheinlich Johannes Zauer antworten, der im Film zu sehen ist. Sie erreichen ihn zB über den Verein Boden Leben www.bodenistleben.at/verein/team/
Zum Beispiel mit einer Fräse, Roggen ist aber kein Problem geht auch mit Scheibeneggen
@@aloisutz1244 Danke. Macht Sinn. Hätte ich auch drauf kommen können.
mit Glyphosat da bei der Direktsaat in den Boden nicht eingegriffen wird. Mittlerweile teilweise auch ohne durch abtöten des Roggens mittels Quetschwalze
Die graue Schicht, könnt zb einackern von grünen pflanzen gewesen sein, das führt zu Fäulnis
Viel haben die motivierten Schüler aber nicht gelernt!
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