วีดีโอ

Viel haben die motivierten Schüler aber nicht gelernt!

Ich esse seit etwa 8 Jahren mehrmals die Woche eine Dose Thunfisch. 🥲

Tolles Video. Genau die richtige Informationsdichte

Richtig gutes Video, hat uns gerade den Hintern gerettet 😂 Danke!

Ich verbrennen die immer😂

2:35 "Die Kühe stellen uns Milch und Fleisch zur Verfügung." Klingt fast so, als ob sie das freiwillig machen würden.

Kurz und bündig, find ich gut

Wuste nicht das ein Drahtwurm einmal ein Käfer wird bin schon über60, da sieht man mal das man nie auslernt

Currently down but this is just temporally, (hours/few days)

❤😂

👍

Kann man die Fürze nicht einsammeln und anzünden. Dann kommt nur noch co2 heraus.

Glyphosat ist bei richtigen Einsatz ein Wundermittel.

bro ich esse alles einfach kochen XD

Hallo, danke für die Informationen. Ich habe Varromid auf einem meiner ruhigen Bienenvölker angewendet. Nach der Anwendung dieses Produkts sind die Bienen jedoch außergewöhnlich aggressiv geworden. Niemand kann sich dem Bienenstock auf weniger als 100 Meter nähern, ohne bedroht zu werden. Es ist eine Woche seit der Behandlung vergangen, aber die Bienen bleiben aggressiv. Welche Schritte kann ich unternehmen, um ihr ruhiges Verhalten wiederherzustellen?

Vielen Dank für den Beitrag!

Danke! ❤

Hallo Clemens

Hallo Clemens

Abschütteln mit Königin ?

Ich bin "begeistert" von dem Enthusiasmus, den die Schüler ab 14:50 min zeigen

Seit Jahren verwende ich ausschließlich Bioprodukte, Ab nächstes Jahr geht es in die Selbstversorgung. Ein Glück, dass ich auch zwei alte Apfelbäume im Garten habe. Den Rest hole ich von alten Streuobstweisen, wo die Bäume ebenfalls keine Stäubchen Spritzung gesehen haben. Aus der herkömmlichen Landwirtschaft verwende und esse ich NICHTS mehr.

Einfach vermehrt auf Wildkräuter setzen.

Gute idee

Danke sehr interessant.

Sehr cool.

Die Zeckenzange ist nicht beliebt, es wird strickt davon abgeraten diese zu nutzen, da man mit der einfach abrutscht und die Zecke quetschen kann. Bitte nicht nutzen!!!!!

Humus ist recht und gut, aber leider ist der Humusaufbau ein langwieriger Prozess. Wir sollten eher auf die relativ schnell zu steigernde Lebendverbauung in Verbindung mit ganzjähriger Bodendurchwurzelung und -bedeckung, sowie reduzierter Intensität in der Grundbodenbearbeitung setzen. Der Dauerhumus kommt dann sowieso mit der Zeit. Man muss sich nur mal einen Boden nach ein paar Jahren Kleegras-Gemenge anschauen!

Humus: Auch der Schlüssel zur Regulierung des Klimas? Sämtliche der folgenden Hinweise wurden bislang auf TH-cam sofort gelöscht - Warum? Der Mikrobiologe und ehemaliger CSIRO, Klimawissenschaftler Walter Jehne ist nicht nur Gründer von Healthy Soil Australia. Er war viele Jahre in der Forschung sowohl national als auch international für die Regierung Australiens tätig. Seit seiner Pensionierung setzt er sich sowohl in Theorie als auch in der Praxis weltweit für die natürliche Regulierung des Klimas ein. Er erklärt, warum effektive Methoden zur Klimaregulierung zwingend erforderlich sind und warum eine CO2-Reduzierung dabei nicht im Vordergrund stehen sollte. Er erklärt: Es geht insbesondere darum, die ExtremWetterEreignisse einzuschränken, indem wir die Erwärmungen zeitnah ausgleichen, welche zu dieser weltweiten Zunahme dieser extremen Ereignisse geführt haben.

Entsorgung über Klo oder Abwasch ist nicht ratsam, aber wie man sie am besten entsorgt wird nicht gesagt, super🤣👎🏻

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😂 alles gut erklärt! 😂

minderbemitteltes etwas

Hahaha wie blöd bist du denn?

th-cam.com/video/J4ezqzSEZOU/w-d-xo.html Hier kannst du dir unterschiedliche Bodenbearbeitungsgeräte für den Umbruch von winterharten Begrünungen anschauen

Tolle Sache!

Pflanzengesundheit ist Ausdruck gesundem Bodens!

Die Wichtigkeit lokaler Ernährungssicherheit wird massiv unterschätzt! Lasst uns das ändern!

Infektionen sind unsichtbar und passieren in einem Bruchteil einer Sekunde! Hallo zusammen, ich lebe zu Forschungsz(w)ecken seit einigen Jahren mit insgesamt ca. 200 Laborzecken an meinem Körper. Der Auslöser dafür war damals ein unschöner Vorfall bei meiner Tochter mit einer Nymphe hinterm Ohr. Die weltweiten Unstimmigkeiten und unterschiedlichen Entfernungsmethoden zwischen Wissenschaft und Medizin habe ich bis heute nicht verstanden. Sie basieren alle auf unzureichendem Wissen und sind aus heutiger Sicht und nach heutigem Wissensstand kritisch und begründet in Frage zu stellen. Obwohl das ausführliche und umfangreiche Video wirklich sehr gut über Zecken aufklärt, beinhaltet es doch wieder nur die gleichen, bereits bekannten Infos über Zecken. Zudem ist in Bezug auf eine Erregerübertragung die Art und Weise, wie man eine entfernt nachgewiesen sehr entscheidend. Heisst: Zwar schnell... aber dann ruhig, richtig und ohne Quetschung und Abriss! Vorweg: Ziehen an Zecken ist äußerst, gefährlich und unlogisch. Es fehlt auch hier eine sehr wichtige Information im Lebenszyklus, der besonders für uns Menschen äußerst wichtig ist und zur "richtigen" Entfernung einer Zecke OHNE QUETSCHUNG fundamental beträgt: Das Loslassverhalten der Zecke. Wie verlassen Zecken mit ihrem widerhakenbestückten Stechrüssel (dem Hypostom) die Stichstelle/ Verankerung in der Haut selbst in der Natur? Nur, wenn man das weiß (und das wusste bisher kein Mensch!), versteht man, wie man eine Zecke ganz einfach aus der Haut lösen kann und warum. Genau dieser Frage sind wir, Hand in Hand mit Zeckenwissenschaftlern und über 200 angesetzten Laborzecken an Menschenhaut etc., weltweit erstmals in der Geschichte der Zeckenforschung auf den Grund gegangen! Diese Wissenslücke musste erst geschlossen werden, um zu erfahren, wie jedermann eine Zecke sinnvoll, einfach und sicher aus dem Wirt entfernen kann. Greifen, ziehen, schieben, schnüren und hebeln erschien uns gerade in Bezug auf Erregerübertragung und auch physikalisch unlogisch, riskant und schlichtweg gefährlich. Alle diese Empfehlungen quetschen die Zecke immer. (siehe Videos: Aufbau der Zecke Teil1 und 2) Das praktizieren leider immer noch Millionen von Menschen... ich habs früher genauso gemacht und bin damit (bei meiner Tochter) "voll an die Wand gefahren"! Die Erreger (Viren und auch Bakterien) befinden sich nach ganz kurzer Zeit im gesamten Flüssigkeitstrakt der Zecke bis ganz nach vorne zum Stechrüssel (dem Hypostom). Der weiche "Zeckenkopf" (das Capitulum am Gnathosoma) ist komplett mit Speichelkanälen (salivarium ducts) durchzogen. Hier quetscht zwangsläufig JEDE starre Methode mit aktiver Krafteinwirkung... auch die Karte, die Pinzette und der Haken. Man kann eine Zecke nicht außerhalb der Speichelkanäle berühren bzw. erfassen! Der Darm spielt eine untergeordnete Rolle und kommt erst später "ins Spiel". Es gibt hierzu mikroskopische Aufnahmen, die den Speichelfluss auch bei leichtestem Druck direkt nach dem Hypostom zeigen. Auch konnten Nymphen untersucht werden, die nach ca. einer Stunde bereits Hautgewebe mit Blut aufgesogen (regurgiert) hatten. Das ist abhängig von den Haut-Begebenheiten der verschiedenen Stichstellen. Die normalen punktuellen Rötungen (wie z.B. bei einer Stechmücke) nach einer Entfernung treten immer auf. Je nach Zellgewebe und Abwehrreaktion wird das Histamin nach unterschiedlichen Zeitspannen aktiv. Manchmal sofort, manchmal nach ein, zwei, drei Tagen. Erregerinfektionen durch Bakterien (z.B. Borreliose) zeigen sich nicht immer durch kreisförmige Wanderröte! Viele bleiben unbemerkt. Manche Infizierte zeigen Symptome erst nach Jahrzehnten und schwören, dass sie nie eine Zecke hatten... und als Baby? Ein Zeckenabriss mit sichtbarem Zeckenrest in der Wunde ist derart gefährlich, da die Zecke vorher beim Abriss an den Speichelkanälen geöffnet, genauer zerrissen wurde und Sekret/ Speichel ausgetreten ist. Der Stechrüssel selbst ist mit bloßem Auge nahezu unsichtbar. Der Zeckenrest selbst ist zwar nur Chitin, eitert aber gerade bei Kindern lästig und teils über Monate bis zur Heilung heraus. Nach Einschätzung befragter Zeckenwissenschaftler und Ärzte infizieren sich jedes Jahr tausende Menschen durch unsachgemäße Zeckenentfernungen in Deutschland! Auch dieses Problem sind wir angegangen und haben eine ganz einfach infektionsminimierte Lösung/ Zeckenentfernung gefunden, die uns die Zecken selbst zeigten. Mit einem völlig neu erforschten Denkansatz. Diese Zeckenentfernung imitiert einfach das natürliche Loslassverhalten der Zecken, zum ersten Mal OHNE Zug- und Hebelkraft. Alle diese Probleme kann man vermeiden! Das geht so einfach, angst- und schmerzfrei, dass sich auch Kinder in unseren Testphasen über zwei Jahre Zecken selbst und ohne eine einzige Entzündung entfernt haben. Sie mussten teilweise sogar grinsen, weil es etwas gekitzelt hat. Wir konnten in langen Nächten mit viel Geduld immer wieder beobachten und filmen, wie Zecken ihren Wirt "natürlich" verlassen. Das wusste erstaunlicherweise bisher niemand. Kein Arzt, kein Wissenschaftler und keine Universität weltweit. Zecken verlassen die Stichstelle übrigens nur zur Häutung oder wenn es ihnen vor dem Saugen (Regurgitation) an diesem Ort nicht "gefällt" und es fällt ihnen nicht leicht. Dann wechseln sie die Stichstelle gerne nochmals. Die Larven bis zu 5 Mal in der Minute. Die Nymphen haben das auffälligste und schnellste Rotationsverhalten. Ein erwachsenes Weibchen braucht auch schon mal über 20 Minuten. Links-, rechtsherum und oszillierend. Die einfache und logische Antwort bzw. Lösung auf die o.g. Frage der einfachsten Entfernung heißt: Rotation. ... damit das so funktioniert, haben Zecken bei genauem Hinsehen sehr wohl 2-Wege Gewindestrukturen in der Anordnung ihrer Widerhaken am Stechrüssel. (siehe Bilder im Blog) Aber erst ab dem Nymphenstadium. Herr Prof. Dr. Dettner hat diese bereits vermessen und Herr Prof. Dr. Dobler hat das bestätigt. Einige stechende Gliedertiere verlassen genau so ihren Wirt: Verlassen durch Rotation. Mehr Infos zur Rotation der Zecken gibt es in Wort und Bild auf unserem Profil "Zecken Dad" oder im Blog unter: zeckendreher.de. KEINE Zecke kann ihren Stechrüssel einfach so aus der Stichstelle ziehen. Dann sollten es die Menschen auch nicht tun. KEINE Zecke gibt durch Zug nach, es ist das zerfetzte Hautgewebe. Nur durch so erzeugten Druck wird Speichel in den Wirt "gepresst". Fazit: - Zecken stechen in den Wirt, brauchen aber ALLE Drehbewegungen, um ihn zu verlassen. - Stechrüsselzecken (Ixodidae) haben in der Anordnung ihrer Widerhaken ab dem Nymphenstadium dafür 2-Wege-Gewindestrukturen am Stechrüssel. - für die künstliche Entfernung benötigt man ca. 3 vollständige Umdrehungen der Zecke. - Zecken übertragen Bakterien und Viren (vermehrt) bereits nach wenigen Stunden nach dem Stich. - Zecken brauchen etwas Zeit zum Lösen. - Nach der Entfernung immer desinfizieren. Bewusst langsam, sanft und ohne Quetschung drehen LASSEN ist die Lösung. Die Zecken haben uns endlich gezeigt, wie es geht. Wir forschen weiter... Mit lieben Grüßen Zecken Dad

Oh

Die graue Schicht, könnt zb einackern von grünen pflanzen gewesen sein, das führt zu Fäulnis

Hallo zusammen, Zecken stechen zwar in den Wirt, drehen sich aber heraus! Mittlerweile ist das Loslassverhalten der Zecken bekannt und u.a. von Herrn Prof. Dr. Dobler bereits bestätigt. Deshalb bitte NICHT MEHR ZIEHEN und quetschen, sondern sanft drehen mit einem Zeckendreher. Der imitiert das Loslassverhalten kinderleicht und sicher ;) LG Zecken Dad

Hi

Mich hätte noch interessiert, wie man den Roggen als winterharte zwischemfrucht im Frühjahr wieder los wird.

Das einzige was langfristig hilft ist Zuchtarbeit... th-cam.com/video/lqlWqVOYhnE/w-d-xo.html

Gute Arbeit und interessant Abo von mir Josef XX

Hallo auch füt mich Imker mit Jahrzehnten Erfahrung sehr interessant und sympatisch. Meine Bienenvölke leben seit Jahren ohne Chemi und sind gesund und vittal. Abo von mir Josef XX