Ausgleichszahlung für Rentenabschläge - 2022 besonders günstig

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  • เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2024

ความคิดเห็น • 50

  • @sotirios05
    @sotirios05 2 ปีที่แล้ว +4

    Ein sehr gutes Video!! Es ist bares Geld wert!

  • @MindBlower18
    @MindBlower18 2 ปีที่แล้ว +1

    TOP Information!

  • @carstenneumann9441
    @carstenneumann9441 2 ปีที่แล้ว +1

    Ich habe von meiner Rentenversicherung einen Auskunft zum Ausgleich einer Rentenminderung erhalten: Bei einem vorgezogenen Renteneintritt zum 01.03.2026 statt Regeleintritt mit 66 Jahren und 11 Monaten ergibt sich für mich als langjährige Versicherten eine Rentenminderung vom 322,29 EUR; das entspricht 9,43 Entgeltpunkten (alte Bundesländer).
    Mit Schreiben vom 17.01.2022 teilt die DRV mit, dass als Ausgleichszahlung für 9,43 Rentenpunkte 79.123,90 EUR fällig werden. Laut Ihrer Formel und einem Preis von 7.235,59 EUR je Entgeltpunkt sollten nur 68.204,96 EUR fällig werden. Diese erhebliche Abweichung verwundert mich.
    Im Schreiben der RV wird die erweiterte Berechnungsformel verwendet, die auch einen s.g. "Zugangsfaktor" berücksichtig:
    (9,43 Prozentpunkte * 7235,59 Faktor) / 0,8620 (Zugangsfaktor).
    Was hat es mit diesem Zugangsfaktor auf sich, der ja in meinem Fall den Ausgleichsbetrag deutlich erhöht.
    Vielen Dank.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      Kennen Sie schon mein Video "Ausgleichszahlung für Rentenabschläge - Wie viel Geld zusätzlich in die Rentenkasse einzahlen?" (th-cam.com/video/ge2rp6-EPGo/w-d-xo.html)? Hier habe ich genau dies erklärt. Es ist zwar korrekt, dass die 322,29 Euro Rentenanspruch 9,43 Entgeltpunkten entsprechen. Nun ist es jedoch so: Wenn Sie 9,43 Entgeltpunkte kaufen und mit 63 Jahren und 13,8 % an Rentenabschlag in Rente gehen, bleiben von den 9,43 Rentenpunkten nur noch 8,13 übrig (278 Euro Rentenanspruch). Um nach Abzug des Rentenabschlag auf 9,43 Entgeltpunkte zu kommen, muss man also defacto 10,94 Entgeltpunkte kaufen. 10,94 x 7.235,59 Euro ergibt exakt den Betrag, den Ihnen auch die Rentenversicherung mitgeteilt hat.

  • @tonibott8629
    @tonibott8629 2 ปีที่แล้ว +4

    Spare ich mir lieber in meine Tasche

  • @blueritchi3
    @blueritchi3 2 ปีที่แล้ว +2

    Frage : werden die gekauften Punkte mit den im Arbeitsleben gesammelten Punkte addiert und beim vorzeitigen Rentenbeginn mit 63 für langjährig Versicherte auch mit den 14,4 % Abschlag versehen ?

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +1

      Ja, genauso ist es.

    • @MindBlower18
      @MindBlower18 2 ปีที่แล้ว

      Nein!
      Das ist ja der eigentliche Sinn dieser Ausgleichszahlungen! Soweit wie möglich die Abschläge ab 63 zu reduzieren oder komplett abschlagsfrei in Rente zu gehen.

  • @mamboubonnantia511
    @mamboubonnantia511 2 ปีที่แล้ว

    Ich habe eine kleine Frage am Rande: Wenn der Rentenbescheid vorliegt und korrekt ist, können dann die anderen Rentenunterlagen weggeworfen werden? Mir fällt kein triftiger Grund ein, sie dann noch aufzuheben. Liege ich richtig?

  • @akiraakira1110
    @akiraakira1110 2 ปีที่แล้ว +1

    Danke für den Tipp. Ist es dann auch so, dass ich, wenn ich dieses Jahr (2022) den Antrag stelle, eine weniger große Ausgleichszahlung insgesamt machen muss? Also, dass mein maximaler Betrag der Ausgleichszahlung geringer ist, als er gewesen wäre, wenn ich den Antrag letztes Jahr gestellt hätte und so alt gewesen wäre, wie heute?

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +1

      Korrekt - im Jahr 2022 ist der Betrag, den man zum vollständigen Ausgleich der Rentenminderung einzahlen muss, geringer als zum Beispiel im letzten Jahr.

    • @akiraakira1110
      @akiraakira1110 2 ปีที่แล้ว

      @@rentenfuchs Wenn ich aber in 2022 nicht alles bezahle, wird dann der Restbetrag auf der Punktwert-Basis von 2023 neu berechnet oder bleibt mein Maximalbetrag immer so hoch, wie in 2022 berechnet? Wenn in 2023 die Rentenpunkte teurer sind und ich dann den Rest bezahle, würde ich ja dann weniger Punkte insgesamt bekommen, also eine niedrigere Rente, als wenn ich in 2022 alles bezahle.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +1

      @@akiraakira1110 Die Rentenpunkte, die man maximal erwerben kann, verändern sich über die Jahre nicht; lediglich der Preis wird jährlich angepasst. Das heißt: Will man beispielsweise die Hälfte der Rentenabschläge 2022 und die andere Hälfte 2023 ausgleichen, muss man im Jahr 2023 mehr Geld zahlen, um die noch fehlende Hälfte auszugleichen. Der Maximalbetrag verändert sich also Jahr für Jahr.

    • @MindBlower18
      @MindBlower18 2 ปีที่แล้ว +1

      @@rentenfuchs Man könnte auch im Januar 2023 noch Ausgleichszahlungen mit den Konditionen für 2022 leisten, sofern der Antrag für die "Besondere Rentenauskunft" erst ab ca. Anfang Oktober 2022 gestellt & der dazugehörige Bescheid irgendwann zwischen Oktober-Dezember 2022 zugestellt wurde. Dieser Bescheid & die darin genannten Konditionen wären dann nach Zustellung für 3 Monate gültig...

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      ​@@MindBlower18 Korrekt. Alternativ könnte man auch in den ersten Januartagen 2023 einzahlen, da die Zahlung auch dann rentenrechtlich noch dem Vorjahr zugerechnet wird.

  • @chrizz089
    @chrizz089 2 ปีที่แล้ว +1

    Frage: Ich habe meinen Differenzbetrag in 2021 ausrechnen lassen und teilweise (wg. Steuer) eingezahlt. Ist es möglich bzw. macht es Sinn, in 2022 eine neue Berechnung anzufragen? Ist diese Summe verbindlich oder ändert sie sich jährlich mit dem Entgeltpunktwert? Wenn ich in 2022 neu anfragen könnte und ein niedrigerer Betrag herauskommt, wäre damit ja einiges Geld gespart …

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +2

      Es ist nicht erforderlich, eine neue besondere Rentenauskunft zu beantragen. Es gilt automatisch immer der zum Zeitpunkt der Einzahlung gültige Preis für einen Rentenpunkt. Wenn Sie also 2022 einzahlen, bekommen Sie mehr Rentenpunkte für das eingezahlte Geld bzw. müssen einen geringeren Betrag einzahlen, um die Rentenabschläge vollständig auszugleichen.

    • @chrizz089
      @chrizz089 2 ปีที่แล้ว

      @@rentenfuchs Vielen Dank! Es gilt also immer der aktuelle Punktwert. Hmmm, da ich nicht mehr alles steuerlich versorgen kann (zu spät entschieden ;-(), könnte ich ja den steuerlich eh nicht mehr wirksamen Anteil in 2022 bezahlen. Dann ist der aktuelle Bescheid mit der zu leistenden Ausgleichszahlung nur ein ungefährer Wert. Wie erfahre ich, wie groß die Lücke jeweils ist? Jährliche Anfrage bei der RV?

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +1

      @@chrizz089 Sofern Sie nicht alles Geld in einer Summe einzahlen möchten, können Sie einfach in 2022 einen Teilbetrag einzahlen. Im Anschluss wird Ihnen die DRV dann anhand der aktuellen Werte schriftlich mitteilen, wie viele Entgeltpunkte Sie erworben haben und wie viel Geld Sie noch einzahlen können. Wenn Sie planen, in einer Summe einzuzahlen, würde ich empfehlen, vorab bei der DRV anzufragen.
      Noch ein Tipp am Rande: Beträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen können auch noch nach Rentenbeginn bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze eingezahlt werden. Ob es in Ihrer Situation steuerlich sinnvoll ist, Teilbeträge erst nach Rentenbeginn einzuzahlen, mag ich jedoch nicht zu beurteilen.

    • @andreasb.1736
      @andreasb.1736 2 ปีที่แล้ว

      @@rentenfuchs Mir wurde auf Nachfrage mitgeteilt, dass der Preis für einen Rentenpunkt (Faktor) sich nach dem Datum der Antragstellung der Rentenauskunft richtet. Dieser Preis bleibt für 3 Monate konstant, selbst wenn dieser sich im Folgejahr (Jahr der Einzahlung) verringert, wie beispielsweise in 2022 im Vergleich zu 2021.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      ​@@andreasb.1736 Die Auskunft ist meiner Einschätzung nach nicht korrekt. Die Deutsche Rentenversicherung schreibt in Ihrem Anweisungen zum § 187a SGB VI: “Ist der Umrechnungsfaktor im Zeitpunkt der tatsächlichen Zahlung niedriger als zu dem Zeitpunkt, auf den die Berechnung der Beiträge in der Auskunft abgestellt wurde (was in der von Ihnen geschilderten Konstellation der Fall ist), berechnet sich der Beitragsaufwand - auch bei fristgerechter Zahlung - grundsätzlich unter Berücksichtigung des niedrigeren Umrechnungsfaktors.”
      Bei einer Einzahlung innerhalb des 3-Monatszeitraums würde ich den Einzahlungsbescheid jedoch genau darauf prüfen, ob tatsächlich der günstigere Umrechnungsfaktor zugrunde gelegt wurde und andernfalls Widerspruch bei der Deutschen Rentenversicherung einlegen.

  • @annadamico4373
    @annadamico4373 2 ปีที่แล้ว

    Bin mit 63 in Rente,mit 50%Behinderung,ich werde Nächte Jahr also 2022,66jahre,muss ich Rente wieder einreichen?oder leuft automatisch

  • @rainbowbody2305
    @rainbowbody2305 ปีที่แล้ว +1

    Alles wird teurer ?
    "Wir haben keine Inflation !
    Das Geld wird nur weniger wert."
    Finanzexperte Robert H.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  ปีที่แล้ว

      Nicht die Ausgleichszahlung für Rentenabschläge 🤣

  • @j.d.5221
    @j.d.5221 2 ปีที่แล้ว

    Werden Ausgleichszahlungen wie freiwillige Beiträge seitens des RVT behandelt. Könnte man durch eine Zahlung im ersten Quartal 2023 die Zuordnung zum Jahr 2022 erhalten und somit ebenfalls profitieren?

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      Um von dem vergleichsweise niedrigen Preis für einen Rentenpunkt im Jahr 2022 zu profitieren, muss die Einzahlung im Jahr 2022 erfolgen. Ein "Zurückdatieren" ist hier nicht möglich.

    • @MindBlower18
      @MindBlower18 2 ปีที่แล้ว +1

      @@rentenfuchs Stimmt nicht ganz! Man könnte auch im Januar 2023 noch Ausgleichszahlungen mit den Konditionen für 2022 leisten, sofern der Antrag für die "Besondere Rentenauskunft" erst ab ca. Anfang Oktober 2022 gestellt & der dazugehörige Bescheid irgendwann zwischen Oktober-Dezember 2022 zugestellt wurde. Dieser Bescheid & die darin genannten Konditionen wären dann nach Zustellung für 3 Monate gültig...

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      @@MindBlower18 Korrekt. Alternativ könnte man auch in den ersten Januartagen 2023 einzahlen, da die Zahlung auch dann rentenrechtlich noch dem Vorjahr zugerechnet wird.

  • @dorisklatt8608
    @dorisklatt8608 2 ปีที่แล้ว +2

    Weil wir ja alle soviel Geld haben um uns Rentenpunkte zu kaufen

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      Allein im Jahr 2019 waren es rund 23.500 Personen, die sich entschieden haben, zusätzlich in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen, um Rentenabschläge auszugleichen. Es scheint also durchaus Personen zu geben, bei denen hierfür etwas Geld zur Verfügung steht. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Lebensversicherung ausgezahlt wird oder wenn man seine Eigentumswohnung verkauft, weil man nach dem Auszug der Kinder sich entscheidet, in eine kleinere Wohnung zu ziehen.

    • @arminschmidt3202
      @arminschmidt3202 2 ปีที่แล้ว +2

      10 000 Euro für 45 Euro im Monat mehr! Da lass ich doch lieber meine Aktien arbeiten und hebe ab was ich benötige. Sterbe ich früher, dann haben wenigstens die Hinterbliebenen etwas davon und nicht dieser korrupte Staat.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      ​@@arminschmidt3202 Wie ich unter einem anderen Kommentar bereits ausführlich erläutert habe, ist eine Versicherung nur bedingt mit einem Aktieninvestment vergleichbar; aus meiner Sicht ist es ein wenig so, wie Obst und Gemüse zu vergleichen: Kann man beides essen, ist aber schon sehr unterschiedlich. Hier eine pauschale Empfehlung zu geben ("alles in Aktien"), ist meiner Ansicht nach nicht möglich. Denn der optimale Weg ist immer von den individuellen Bedürfnissen abhängig.
      Natürlich lassen sich am Aktienmarkt deutlich höhere Renditen als über die gesetzliche Rentenversicherung erwirtschaften. Das ist doch gar keine Frage. So würde ich auch jedem, der noch einige Jahre bis zur Rente hat, empfehlen, einen Teil seiner Altersvorsorge über eine breit gestreute Anlage am Kapitalmarkt zu gestalten.
      Nun kann es aber auch viele Gründe dafür geben, warum jemand sich im Alter bewusst für eine Versicherung entscheidet:
      1. Ist hier eine lebenslange Rentenzahlung garantiert (inklusive regelmäßiger Rentenanpassungen).
      2. Muss ich mir über Kursschwankungen und das "Sequence of Return Risk" keine Gedanken machen; und vielleicht hat man im Alter ja auch besseres zu tun, als sich mit Kapitalanlage zu beschäftigen bzw. kommt irgendwann in ein Alter, in dem man hierzu einfach nicht mehr in der Lage ist.
      3. Durch die Ausgleichszahlung lassen sich in bestimmten Konstellationen, zum Beispiel bei einer Abfindung, erhebliche Steuervorteile realisieren.
      4. Vielleicht will man ja auch gar kein (Aktien)kapital vererben...
      Auch für ein Aktieninvestment gibt es natürlich viele Argumente - einige haben Sie ja bereits genannt. Wie man sich letztlich entscheidet, ist zum Glück jedem selbst überlassen.

  • @alexanderanders1700
    @alexanderanders1700 2 ปีที่แล้ว +2

    Schwachsinn °°°°°°°°°°°°°°°!!!!!!!!!!!!!!!

  • @tonibott8629
    @tonibott8629 2 ปีที่แล้ว +1

    Niemals

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว

      Da zwingt Sie zum Glück ja auch niemand zur Ausgleichszahlung.

  • @tvr286
    @tvr286 2 ปีที่แล้ว +4

    ihr seid mir schon Füchse...die Ausgleichszahlung für Rentenabschläge ist mit Ableben des Versicherten unwiederbringlich verloren. Legt das Geld in Aktien an und profitiert in der Lebenszeit von den Dividenden. Über das vererbte Aktienkapital werden sich eure nahen Angehörigen freuen. BTW...arbeitet ihr für die RV?

    • @sotirios05
      @sotirios05 2 ปีที่แล้ว +2

      Denke an die Witwen. Sie wollen einen stetigen Cash flow, garantiert von allen Rentenversicherten in Deutschland und sie hassen Kursschwankungen.

    • @rentenfuchs
      @rentenfuchs  2 ปีที่แล้ว +13

      Eine Versicherung mit einem Aktieninvestment zu vergleichen, ist ein wenig so, wie Obst und Gemüse zu vergleichen: Kann man beides essen, ist aber schon sehr unterschiedlich. Hier eine pauschale Empfehlung zu geben ("alles in Aktien"), ist meiner Ansicht nach nicht möglich. Denn der optimale Weg ist immer von den individuellen Bedürfnissen abhängig.
      Natürlich lassen sich am Aktienmarkt deutlich höhere Renditen als über die gesetzliche Rentenversicherung erwirtschaften. Das ist doch gar keine Frage. So würde ich auch jedem, der noch einige Jahre bis zur Rente hat, empfehlen, einen Teil seiner Altersvorsorge über eine breit gestreute Anlage am Kapitalmarkt zu gestalten.
      Nun kann es aber auch viele Gründe dafür geben, warum jemand sich im Alter bewusst für eine Versicherung entscheidet:
      1. Ist hier eine lebenslange Rentenzahlung garantiert (inklusive regelmäßiger Rentenanpassungen).
      2. Muss ich mir über Kursschwankungen und das "Sequence of Return Risk" keine Gedanken machen; und vielleicht hat man im Alter ja auch besseres zu tun, als sich mit Kapitalanlage zu beschäftigen bzw. kommt irgendwann in ein Alter, in dem man hierzu einfach nicht mehr in der Lage ist.
      3. Durch die Ausgleichszahlung lassen sich in bestimmten Konstellationen, zum Beispiel bei einer Abfindung, erhebliche Steuervorteile realisieren.
      4. Vielleicht will man ja auch gar kein (Aktien)kapital vererben...
      Im Übrigen empfehle ich im Video auch gar nicht explizit, Rentenabschläge auszugleichen, sondern erkläre lediglich, dass - sollte man sich hierzu bewusst entscheiden haben - eine Einzahlung im Jahr 2022 deutlich günstiger ist als 2021. Warum sollte ein Mitarbeiter der DRV solche Informationen bewusst verbreiten? Tatsächlich hat die DRV gar kein Interesse daran, dass die Möglichkeit der Ausgleichszahlung groß genutzt wird: Provisionszahlungen, wie sie bei privaten Versicherungen üblich sind, gibt es hier nämlich nicht. Die Einzahlungen machen nur mehr Arbeit. Es kann daher durchaus sein, dass der Sachbearbeiter von der Rentenversicherung Ihnen hiervon eher abraten wird.
      Und um noch einmal zu meinem Anfangsbild zurückzukommen: Will man wirklich einen adäquaten Vergleich ziehen, müsste man die Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung mit der von privaten Rentenversicherungen vergleichen - und hier steht die DRV aktuell ziemlich gut da...
      Letztlich muss sich jeder selbst informieren und dann für sich persönlich entscheiden, was er mit seinem Geld machen will. Informationsquellen gibt es in der heutigen Zeit ja genügend.

  • @gerald4270
    @gerald4270 2 ปีที่แล้ว

    so ein Blödsinn, das Geld bringt als Anlage wesentlich mehr und ist vererbbar