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Dr. Miriam Stark erklärt in dieser Episode, wie psychosomatische Beschwerden in einzelnen Zyklusphasen entstehen können und warum zyklusorientiertes Arbeiten eine wertvolle Ressource für Unternehmen sein kann.
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[@HormonMentor]

Klasse!

[@zibebe85]

So ein gutes und wichtiges Interview. Es war etwas schwierig zuzuhören. Stichwort Redefluss.
Ich beschäftige mich schon lange mit meinem Zyklus, weil ich endometriose habe und hormonungleichgewicht. Zu viel Prolaktin , zu wenig Progesteron. Schlimmste brustschmerzen ab Eisprung und noch vieles mehr. Ich kenne schon viele meiner Themen und schaue sie mir auch an…allerdings ist das halt immer so ne Sache. Man schaut und schaut….nimmt an …und dannnnnn? Ich höre so oft , dass man seine Themen genauer anschauen soll und ihnen Aufmerksamkeit schenken soll…und dann? Ja, ich sehe sie. Ja ich nehme sie wahr. Ich versuche gut zu mir zu sein. Aber dashilft nur ansatzweise. Selbst 4 Jahre Therapie kratzen nur an der Oberfläche herum. Es ist zum Verzweifeln, wenn Mann seine Themen sieht. Seine Verletzungen usw. aber nicht weiß, was hilft. Das ist so zermürbend und wird irgendwann zur Obsession.