Autofreak93 ach naja, ich bin froh über meine Assistenzsysteme, ich kann sie ja ausschalten, nicht benutzen und wenn ich sie brauche dann lassen sie mich selten im Stich. Viele Leute hier sind leider sehr rückwärtsgewandt, was ja eigentlich das komplette Gegenteil des Prinzips Auto und Ingenieurskunst ist.
@@hennarkilsen1389 Das stimmt natürlich, ABS und so weiter will ich auch nicht missen. Aber es gibt schon viel unnötigen Schnickschnack. Ich frage mich außerdem, ob ein VW Golf 8 beispielsweise in 40 Jahren noch fährt bzw. funktioniert (digitales Cockpit, Elektronische Parkbremse u.s.w.)? Klar, die meisten Mensch fahren ein Auto selten länger als ca. 20 Jahre. Aber es wird einmal schwer sein, ein Auto von heute als Oldtimer zu konservieren, denke mich.
Leider wissen viele nicht, wie man ohne Abs sicher bremst, bin auch kein Fan von Fahrassistenzsystemen, ich habe sowas alles nicht, unser Werkstattfuzzi lässt meinen Sierra auch regelmäßig absaufen. Sind alle schon so verwöhnt von den Computern auf Rädern. Ich mag das Ursprüngliche. Der Mensch und das Auto. Mittlerweile sind wir schon soweit, dass das Auto den Menschen nicht mehr braucht...
@@MegaEddy24 an sich ist das sogar nicht mal schlecht, wenn die Autos allein fahren. Wenn die untereinander kommunizieren können oder auch nur wenn alle Sensoren funktionieren, sind Unfälle unter Autos unmöglich. Die dienen dann aber der reinen Mobilität.
@@LcFan96 Ich fahre einen Opel Astra BJ '96. Das beste an der mechanischen Tachowelle ist, dass der Tacho auch bei abgeschalteter Zündung (also auch bei Ausfall der Bordelektronik) funktioniert. Ist das eigentlich bei neuen Autos immernoch so, dass wenn man die Zündung ausschaltet (der Motor dreht weiter), dann Servo-Lenkung und Bremskraftverstärker weiterhin funktionieren? (Das solltet ihr nur prüfen, wenn kaum Verkehr da ist und ihr die Strecke kennt :p )
Ein Infrarot-Türöffner sicherer als ein Schlüssel? Schon damals gabs eine Casio Armbanduhr, mit der man Infrarotbefehle aufzeichnen und dann nur mit der Uhr auslösen konnte, somit war 1985 die Geschichte schon wieder erledigt!
@@X25_Networking "Ein Infrarot-Türöffner sicherer als ein Schlüssel" Das ist eine Frage der Perspektive - wenn das Fahrzeug leichter gestohlen werden kann, ist der Verkauf von Neuwagen natürlich viel sicherer - für den Hersteller !
kann mir gut vorstellen dass es schwieriger ist das IR-Signal das zufällig ein wenig gestreut wird zu erfassen, als ein FUNK-Signal welches sich quasi in alle Richtungen ausbreitet...
Zu 1980 gab es vermutlich mehr Profis, die die (damals gängigen) Schlösser knacken konnten, als es Profis mit Infrarot-Kontrolltechnik gab. Du musst bedenken, dass damals Radios noch Spezialwerkzeug brauchten, weil sie ständig gestohlen wurden. Die Technik war einfach nicht da.
Hoch134 die Casio Uhr war damals zwar relativ teuer aber dennoch konnte damit jedes Infrarot Signal angefangen und angewendet werden. Gehen wir jetzt mal davon aus dass es nur 100 verschiedene Codierungen gab, dann ist die Trefferquote auf einen Realparkplatz ziemlich hoch! Damals hatte halt keiner den Überblick über frei verfügbare technik und man war sorgenfreier mit seinem handeln
4:17 Und im Golf muss man jetzt über Touchsensoren fahren, um die Temperatur zu ändern. Bei Opel kann man nur über den Touchscreen einstellen, dass die Luft auf die Scheibe kommt. Nicht alles läuft so wie geplant.
Ja. Richtiger dreck. Den Dreh Schalter im Mercedes und BMW kann man ohne zu schauen bedienen. Den Knopf noch ohne schauen erfühlen. Aber mit Touch wird man zwangsweise abgelenkt
Ich muss dir echt mal danke sagen @GermanCarFan für deine Arbeit und dass du uns das Videomaterial zur Verfügung stellst. Ich finde es so irre intressant wie die Dinge an und dazumal noch waren, die "simple" Zeit und ihre damaligen Probleme über die wir heute teils nur lachen können. Dein Kanal hat für mich schon den Status als Kulturerbe erreicht und ich freue mich innerlich immerwieder wie ein kleines Kind vor dem Weihnachtsbaum wenn ein neues altes Video kommt :D
Dem kann ich mich nur anschließen , es würde mir was fehlen - jetzt müßte im Fernsehen ( TV ) nur noch der siebte Sinn neu u aktuell aufgelegt werden , nötig ist,s auf jeden Fall !
Ja, dass sehe ich genauso. Wenn wir später gezwungen sind mit Elektroautos durch die Gegend zu fahren, werden wir die alte Technik noch sehr zu schätzen wissen 👍.
@@Ismalith Hast du gedacht an nem Elektroauto geht nicht ständig was kaputt? xD Da täuschst du dich aber gewaltig. Vor allem bei Tesla wenn die Batterie mal im Winter komplett entladen ist kriegst nicht mal mehr die tür auf weil die Türgriffe nicht elektrisch ausfahren können, heisst man hat keine Türgriffe. Und auch beim Nissan Leaf sind die Akkus nach 5 Jahren platt, Kostenpunkt 5000€
"Gesteuert wird alles über 3 Knöpfe direkt am Lenkrad." 2022 braucht man am Lenkrad einen Knopf um die Sprachsteuerung zu aktivieren, die man aber auch per Sprachsteuerung aktivieren kann.
Warum Gott sei Dank? Schön wäre es. Dann würden die ganzen lahmen Tanten auf unseren Straßen vielleicht mal etwas mehr aufs Gas treten und nicht immer den Verkehr so aufhalten... 🤣🤣
Vor allem bringt man den Fahrer damit noch mehr aus dem Konzept, wenn er eh schon zu schnell ist und dann alles wackelt. Am besten man lässt dann das Fahrwerk schlingern und leitet eine automatische Vollbremsung am vorderen rechten und hinteren linken Rad ein, um dem Fahrer die Gefahr zu vermitteln...XoD
RayEttler es war nicht opel es war gm und heute baut Opel wieder gute Autos auser dem vivaro c mir gefällt ganz gut der grandland x denn ich neben meinem yugo habe super keine elektronischen Probleme oder gleiches wie gesagt super autos
@@sebastianlabusch465 das naja.. Nicht gerade tollste, das ich heute gelesen habe. Schau dir alleine den Insignia B an, schöner als jede andere Limousine in meiner Hinsicht!
Das kann ein Fass ohne Boden und gigantisches Groschengrab sein! Hatte mal einen dieser ultraseltenen Audi 100 (Typ 43) Avant CD 5E. Allein für das Geld und die Zeit, die ich in die Restaurierung der Karosserie, nebst Ärger über den Pfusch vom Lackierer (..."is doch eh nur en altes Auto...") gesteckt hatte, hätte ich meinen 1974er Scirocco TS dreimal in den Neuzustand versetzen können und wesentlich mehr Fahrfreude gehabt. Dazu kam noch die "Fangemeinde" speziell dieser Fahrzeuge...nein Danke...absolute Spassbremsen, die zum Lachen in den Keller gehen und wehe, der Farbton oder irgend ein Popel unterm Sitz weicht minimal vom Werks- Original ab, dann lernst Spießrutenlaufen! Der Karren soff wie eine Kuh bei einer "Beschleunigung" von einem Horizont zum Anderen.... ständig zickende K- Jetronic (-tronic ohne Strom🤣🤣)... und und und... Hab das Teil vor etwa 15 Jahren verkauft, er existiert aber noch und ist schön eingemottet. Überhaupt so obere Mittelklasse bis Oberklasse ab den späten 70ern sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Da muss man in jedem Fall großer Fan sein/ Nerven sus Wolframdraht haben und Geld darf keine Rolle spielen, auch wenn ma alles selber macht.
Danke für diesen "Oldie" Beitrag. Ich hatte 1983 bei VDO in FFM Bockenheim in der Prüfmittelentwicklung gearbeitet. Ich war damals Feuer und Flamme für die elektronischen Gimmicks für die Serienproduktion. Und man konnte noch Zusatzinstrumente von VDO kaufen. Meine Freunde und ich hatten die uns in unsere alten Kadetts und Asconas und Golfs eingebaut. Heute sehe ich die aktuelle Ausstattung etwas kritscher. Zuviel Ablenkungsmöglichkeiten durch Elektronik im Auto. Ich habe einen gleichaltrigen Bekannten, der sich für seinen A6 die "DVD Filme Gucken Funktion" während der Fahrt hat freischalten lassen. (Obwohl die Kinder sind schon groß sind und gar nicht mehr mitfahren). Außerdem ist die Elektronik (hier eher gemeint die Firmware) derart komplex geworden, dass die Serienreife immer etwas hinterherhinkt. Die Frage "(Zu viel) Elektronik im Auto?" würde ich heute mit ja beantworten. Meine 25 jährige Tochter hat mir neulich erzählt, dass sie einen super Gebrauchtwagen nicht gekauft hatte, weil dieser keinen Berganfahr-Assistente hatte. Und das, obwohl ich ihr beim BF17 das Anfahren am Berg mit Handbremshebel damals beigebracht hatte.
Mein erstes Auto war ein A112 Abarth. Der hatte Zusatzinstrumente in Serie. Öltemperatur, Öldruck und Bordspannung, IIRC. Heute habe ich ein Handy mit der App Torque auf dem Armaturenbrett, das mir für eine Investition von insg. 25 Euro (App und Dongle) weit mehr und wesentlich sinnvolle (selbstgewählte und platzierte) Infos während der Fahrt anzeigt. Warnungen zudem frei konfigurierbar. Alleine der zentrale digitale Tacho ist die App sowieso wert. Das mit den Kids kenne ich. Als ich meinen Sohn mein Auto habe fahren lassen, fing der an der Ampel an wie wild zu fluchen: "Dein Auto bewegt sich von alleine!". Ach was? :-D Eigentlich müsst man heute mit fünf Fahrstunden auskommen, die Karren machen ja alles alleine. :-D Meine Tochter hingegen hatte mit mir (und dem "selbstrollendem Auto") auf dem Verkehrsübungsplatz das Anfahren am Berg bis zum Erbrechen geübt. Die hatte voll ihren Spaß dabei, warum auch immer. Sie konnte das aber auch verdammt gut. So langsam glaube ich, dass es die normalsten Autos um die Jahrtausendwende herum gab. Sinnvolle Digitalisierung trifft auf akzeptablen Unfallschutz und perfekte Rostvorsorge. Müsste ich mir heute ein Neufahrzeug kaufen, wüsste ich echt nicht welches das sein sollte. Vielleicht der kommende K-ZE? Scheint eine vernünftige Kiste zu sein.
Damals war man wohl pragmatisch genug (zumindest ergibt sich dieser eindruck wenn man alte autotests sieht), um zu erkennen, dass die meisten technischen Neuerungen heute nur Spielereien sind und keinen wirklichen Nutzen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand aus den 80ern ernsthaft gefallen an unseren anfälligen computern auf rädern haben würde.
Damals waren das Konzeptstudien, was vielleicht irgendwann mal machbar ist. Bis die Komponenten billiger wurden, dauerte es aber noch eine ganz schöne Zeit. Und auch das Ausmaß der damaligen Technik ist nicht mit dem von heute zu vergleichen. "Sprachausgabe" beschränkte sich auf wenige Worte/Informationen, die synthetisiert werden konnten, nicht wie heute, wo Straßennamen vorgelesen werden können usw. - das waren damals Millionen teure Prototypen, nicht mal seriennah, und heute ist es billigste Massenware. Das kommt schon hin über die knapp 40 Jahre mit der Entwicklung. Schau einfach an, was ein PC 1983 konnte - jedes Fitbit Armband hat heute eine hundertfache Rechenleistung....
@@cptcrogge Klar, aber wer sich nur Mittelklasse leisten kann, ist halt weniger wert, als die Oberklassefahrer. So denkt unsere Gesellschaft, so denkt unsere Wirtschaft. Niemand würde es zugeben, aber die Fakten, wie sie geschaffen wurden, sagen genau das aus.
Warum diese gezeigten Prototypen so lange gebraucht haben bis sie zur Serie kommen liegt daran, dass erstmal diese erprobt werden müssen. Niemand will ein Auto haben bei dem der Airbag plötzlich zündet. Man denke nur an den Imageverlust. Dann kommt der Preis hinzu. Auch für die Oberklasse gilt, dass es bezahlbar sein muss, auch wenn es in einer anderen Dimension ist. Außerdem darf man nicht vergessen, alle Innovationen auf einmal in einem Auto zu packen macht keinen Sinn. Die Werkstätten und auch der Kunde sind dann überfordert. Man stelle sich mal vor, von einem 80er Jahre Auto direkt in einen Tesla umzusatteln schreckt doch eher ab, als dass es verkaufsfördernd wäre.
"Die Elektronik wird zum Selbstzweck". Wenn man einen gemütlichen Drehregler für zB Lautstärke des Infotainmentsystems gegen bescheuertes "touchen" oder Gestensteurung ersetzt, stimmt das heute mehr denn je. Der Drehregler funktioniert u das blind, kein Grund ihn zu ersetzen. Bin immer wieder erstaunt wie schwer doch die Trennung von der analogen Tachoscheibe fällt, obwohl sie bereits in den frühen 80ern technisch obsolet war.
Bei jedem 10 Jahre alten Mittelklassefahrzeug steuert man solche Sachen über Knöpfe am Lenkrad, dafür muss heute niemand mehr die Hände vom Lenkrad nehmen. Selbst bei Lkws ist das mittlerweile Serienausstattung. Mein Auto (10Jahre) hat noch einen analogen Tacho, mit integrierter Digitalanzeige, die wahlweise auch die Geschwindigkeit zeigen kann. Ich nutze eigentlich nur die digitale Anzeige. Heutige LKWs haben dieselben Anzeigen.
Die digitale Tachoanzeige hat aus Kostengründen und der Technik so lange gedauert ... diese Displays die in den 80er benutzt wurden waren teuer und die Technik weit weg von dem was wir heute kennen. Ich persönlich bin auch der Meinung das ein voll digitales Tacho nicht unbedingt schön aussieht ... eine Mischung aus Digital und Analog find ich am besten, so wie BMW es in etwa baut.
Welche Uhr kann man besser ablesen? Digital oder analog? - Richtig: analog, weil man die komplette Skala schon vor Augen hat und die Einteilung sofort klar ist. Im Citroén C2 z.B. krieg ich n Anfall. :O
Tesla ist ein Computer, dem man Räder angeschraubt hat. Die anderen Hersteller sind bisher Autos, denen man einen Computer eingepflanzt hat. Was in der Zukunft besser funktioniert, wird die Zeit zeigen.
@@lukaslollipop0535 Touchscreens sind halt nunmal wesentlich billger, und die Autohersteller versuchen dir den billigen Scheiß teuer zu verkaufen, indem sie dir sagen wie Innovativ doch ihre Scheiße ist.
BMW ist immer noch weit vorne dabei, auch wenn sie beim Design "andere" Wege gehen. Viel heuchlerischer finde ich dabei Audi, die mit ihrem Slogan jedem was vor machen, wahrscheinlich sogar ihren eigenen Mitarbeitern...
@@MrBubbleJet nicht nur, aber die wir bekommen es wieder nicht gebacken. Z.b. hat BMW bei der Entwicklung für den BMW E1 und i3 die Motoren so weiter entwickelt, das sie mit dem permanent magnet, Synchronmotor mit reluktanzanteil einen neuen Massstab an effizientes Gesetz haben, dieser Motor Typ beginnt sich bei der Konkurrenz durchzusetzen, allen voran Tesla, aber BMW hat sich seit 2013 in der Hinsicht nicht weiter entwickelt.
Mein Großonkel hatte einen Fiat Tipo Baujahr 1990 mit digitalem Armaturenbrett. Führ mich war das als Kind immer sehjr Spannend wenn ich da mitfahren durfte.
Vielen Dank für's Hochladen. Die meisten Helferlein sind ja so oder so ähnlich gekommen und das ist auch gut so. Zum Glück durften wir aber auch die mechanische Welt der 70er und 80er kennenlernen.
Ich finde sie furchtbar, diese ganzen helferlein; und wenn es nach mir ginge, dann würde ich sie allesamt rausrupfen und wieder richtig auto fahren. Kann sein, dass sie der hausfrau in ihrem einkaufspanzer helfen, aber ich will sie nicht und es ärgert mich, dass viele gesetzlich vorgeschrieben und praktisch nicht mehr entfernbar sind.
@@FreFa-ch keiner wird gezwungen so ein Auto zu kaufen, dann fahren sie doch einfach ein Trabant oder Käfer. Ich für mein Teil freue mich über jeden neuen Knopf im Auto. Wenn alle Menschen so gedacht hätten wie Sie, dann würden wir heute noch mit Pferdekutschen durch die gegend fahren.
@@blue-fs Freut mich, dass du deinen Knopffetisch ausleben kannst. Das mit den Pferdekutschen ist eine gute Idee, dann hätten wir bestimmt das Problem mit dem Feinstaub nicht. Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Die Gesetzgebung schreibt heutzutage immer mehr Helferlein vor und die Hersteller bieten ihre Fahrzeuge auch gar nicht mehr ohne an, besonders in den höheren Ausstattungslinien. Wer also Ledersitze will, der muss zwangsläufig die LED-Matrix-Lichter mit Ausblendungsautomatik, den Spurhalteassistent mit Müdigkeits-Facecam und die Memory-Sitze mit Rektalmassagegerät kaufen. Das macht Autos teuer, anfällig und unwirtschaftlich. Wenn man natürlich sein Rektum per Knopfdruck massiert haben möchte, sicherlich eine wunderbare Errungenschaft. Vielleicht würde dich das ja auch ansprechen und ich habe da eine wundervolle neue Innovation erdacht. Ich persönlich bevorzuge nunmal einfache Autos, die mir ein puristisches, involviertes Fahrerlebnis bieten. Und das ist durch die Gesetzgebung nunmal nicht möglich, weshalb mir zwangsläufig nur der Griff zum Gebrauchtwagen bleibt. Und da solltest du nicht vergessen: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde. In dem Sinn viel Spass mit deinen Knöpfen und auf eine erfüllte Zukunft :)
@@FreFa-ch Du darfst aber auch nicht alles negative sehen, klar ist ein Auto das nie gebaut wurde das beste ( aus Umwelt sicht ) aber nur durch Moderne Technik ist es überhaupt erst möglich den Kraftstoffverbrauch weiter zu senken. Mein Ford Mondeo bj 2004 mit 170PS hat fast 5 Liter MEHR verbraucht als mein aktueller Mercedes der aber 204PS hat. Turboaufladung, Direkteinspritzung, 9 Gang Automatik sei dank, alles Technik die nicht nötig wäre, ein Auto fährt auch mit Doppelvergaser und 4Gang Schaltgetriebe aber es macht einfach kein sinn mehr.
@@blue-fs und hätte dein mercedes die ganze unnötige Technik nicht, würde er noch die hälfte wiegen und vermutlich auch verbrauchen. Mir ist es doch egal, wenn jemand freude an den helferlein hat und sie freiwillig einbauen lässt. Aber mich nervt es, dass ich den ganzen krempel bestellen muss, wenn ich ein modernes auto will. Nehmen wir zB die neue E-Klasse.... Wieso kann es die nicht mit modernem 3liter dieselmotor (ohne Adblue und DPF), 6 gang handschaltung, ABS und komfortseitig Radio, Klima und Tempomat geben. Wieso muss da dann immer noch so viel unnötiger schnick schnack verbaut werden, die 90% der Fahrer eh nie brauchen werden. Der Wagen wäre super leicht, sparsam und extrem haltbar.
Die Angst war berechtigt: nur noch Technik, die zwar helfen kann, aber in der Regel nur noch Spielerei ist und immer "dümmere Autofahrer" obendrein. Gewicht und Abmaße kommen dazu. Wer heute ein Auto ohne Schnickschnack und möglichst analog will, muss ins Museum ... außer vielleicht Lotus oder die Dodge Viper bis zur Gen. 4 (2010) ist doch selbst das einfachste und billigste Stadtauto bis unter's Dach mit Technik vollgestopft. On top dazu kommen die Gesetzesverordnungen und die erstrebte "Servicefreundlichkeit" der Hersteller. Der Kunde zahlt gern! Jeder, der damit nichts anfangen kann (jedenfalls nicht alltäglich), sichert sich lieber jetzt noch einen Youngtimer, solange es finanziell und instandhaltungstechnisch noch halbwegs machbar ist ;-)
Mein erster Wagen war ein gebrauchter Audi 80 ohne alles und den habe ich knapp 10 Jahre gefahren. Mit 300.000km auf der Uhr gekauft und mit 420.000km wieder verkauft. Jeweils für 300€. Nie etwas mit dem Wagen gewesen. Mein letzter Wagen war ein A6, Neuwagen Baujahr 2013. Kosten allein für Service und Reparatur: 6500€ Alle Schäden konnte man direkt oder indirekt auf die Elektronik zurückführen. Und der Audi 80 fährt im übrigen noch immer ohne Probleme in meinem Heimatdorf herum. Mit mittlerweile fast 600.000km auf der Uhr.
Ich verstehe deine Frage nicht. Selbst für Menschen die auf dem Lande wohnen können 1000km im Monat schon viel sein. Davon mal abgesehen gibt es auch noch Ballungsregionen und Städte, wo die monatlich gefahrenen Kilometer noch einmal deutlich niedriger ausfallen können.
@uvuweve osas Nun, ganz ehrlich: Dann würde ich mir Gedanken machen. Zumindest scheint mir das Finanziell und Zeitlich fragwürdig, so dermaßen viel fahren zu müssen.
Schätze mal mit dem guten alten 1,8l / 90PS Motor. Hält selbst ohne besondere Pflege ewig. Da verzeiht man auch das einzige elektromische Problem der Baureihen 89 / B4: "kalte" Lötstellen im Kombiinstrument. Auto lief deswegen ja trotzdem. Und heute nerven ständige (falsche) Fehlermeldungen; falsch erkannte Gefahrensituationen; `n Blatt oder Dreck vorm Sensor oder Einparksysteme die es nicht drauf haben. Und das kleinste elektronische Problem kann nicht selten zum Totalschaden des Wagens führen. Ich für meinen Teil hab mir wieder `nen alten Golf II als Alltagsauto zugelegt.....endlich wieder ruhig und entspannt fahren! Was mich auch etwas nachdenklich stimmt: Kurz vor dem "Winterschlaf" hat es im Herbst mein "Schönwetterschätzchen" (85er Audi 80 sc) bei einer verkehrsbedingten Vollbremmsung erwischt: Ich bin rechtzeitig zum Stehen gekommen aber der Volvo hinter mir hat mir den Kofferraum zerlegt. Trotz Notbremsassistenten und ABS....
@@Telencephelon Aha... dennoch sehen und sahen die Anzeigen nicht so aus. Wenn man im 21. Jdt das Lesen nicht verlernt hat. Außerdem wurde die Lösung des Temperaturproblems im Tonus einer Lapalie berichtet. Bemerkt man, wenn man selbst nicht unter dem Mangel smdes Zuhörens leiden würde, den man bei anderen kritisiert. Aber das Comment-Vethalten des 21. Jhts. beherrschen SIE schon in Perfektion. Over & Out!
@Fred Rumsch Wenn man genug Geld hat, Subventionen und Steuervergünstigungen ausnutzt, zwei linke Hände hat und sich alle paar Jahre ein neues Auto zugelegt wird, ja dann gerne elektrisch. Übrigens haben Elektro Autos den gleichen Elektroschrott verbaut wie Verbrenner. Vom Reifendrucksensor bis hin zum Interface. Allein das BMS enthält mehr Elektronik als die komplette Sensorik eines Verbrenners. Von daher ist ihre Aussage ein Widerspruch in sich.
@Fred Rumsch Steuergeräte sind einfach (selbst) austauschbar. Das Batteriemanagementsystem nicht. Ein Lithium Akku zersetzt sich chemisch. Sie können spätestens alle zehn Jahre mit einem neuen Akku rechnen mit Glück und guter Pflege. Wenn Ihnen eine der 7000 Zellen im Tesla oder eine der 100 in einem I3 durchbrennen geht es noch viel schneller und auch teurer. Jeder Wirbelkammerdiesel ala 190er wird ihnen 1 Millionen Kilometer schaffen bei guter Plfege und zwar in über 30 Jahren mit dem ersten Motor. Wartungsfreundlich, einfache Technik und mit regenerativem Treibstoff CO2 neutral. Ihr Elektroauto fährt je nach Ladestandort mit ausländischem Atomstrom oder Kohlestrom. Allein die Unterhaltskosten, die Energiebilanz der Herstellung, die verkürzte Lebensdauer im Vergleich zum Verbrenner machen das Elektroauto unwirtschaftlich und nicht konkurrenzfähig zum Verbrenner. Zudem ist die Bandbreite des Nutzens grundsätzlich eingeschränkt. Ohne marktverzerrende Subventionen und Förderprogramme wäre es ein Nischenprodukt ohne große Bedeutung. Das Ergebis nicht wissenschaftlicher und wirtschaftlicher sondern ideologischer Politik, die sich in Deutschland leider durch alle Bereiche zieht.
@Fred Rumsch Herr Rumsch, ich habe einige Argumente geliefert und Sie haben Recht mich ermüdet die Diskussion auch. Im Übrigen baue ich seit über 10 Jahren Lithiumakkupacks zwar nicht für Autos aber ansonsten für fast alle Anwendungen. Welche Erfahrungen haben Sie denn? Dann müsste es für Sie doch ein Leichtes sein mir ein Rechenbeispiel zu geben mit welchem Elektrofahrzeug ich über 15 Jahre wirtschaftlicher fahre als Privatperson als mit einem 190d Oltimer bzw. einem Kleinwagen >10 Jahre alt mit kleinem Dieselaggregat? Also nur Wirtschaftlichkeit (Anschaffung, Unterhalt, Kosten). Nutzungsbandbreite, fehlende Infrastruktur und Energiebilanz über eine Nutzungsdauer von 30 Jahren globale, Anwendungs - Infrastruktur - Klimaunterschiede und Umweltbelastung und fehlende Ressourcen für eine globale Mobilitätswende mal beiseite gestellt.
@Fred Rumsch Herr Rumsch, ich hatte Sie um eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gebeten und Ihnen im konkreten Beispiel sogar offen gelassen welchen Kleinwagen Sie für Ihre Rechnung nehmen. Wenn Sie mir nicht aufzeigen können, dass elektrisch fahren wirtschaftlicher für Privatpersonen ist bewegen wir uns auf ideologischem Terrain wo eine sachliche Dikussion keinen Sinn macht.
Wie fortschrittlich sich das damals angehört hat, ist uns heute gar nicht mehr richtig bewusst. Was das für Auswirkungen auf die neuen Generationen auch hatte, auch was die Fächerwahl betrifft. Und auch der Einfluss auf den Alltag der Männerwelt der neuen Generation. Auch dieser Höhenflug den die Jugendlichen haben mussten, wird unterschätzt. Die Zeit wo eher sie es waren die anfällige Reparaturen an elektronischen Sachen im Haushalt vornehmen und nicht mehr die Väter.
Hier kann man gut erahnen das heutige Elektroautos gerade mal der Anfang einer neuen Ära sind. Die Sorgen von damals können heute nur müde belächelt werden. Genaus so wie man in 30 Jahren die Diskussionen heute belächeln wird.
@@raverewind Wer sagt das eAuto kein Spass macht kann noch nie eins gefahren sein. In 100km Benzin die man tankt stecken schon Strom für 70km elektrisch drin. Deitschlands Dächer haben so viel qm, das sie voll mit PV 3x so vie Strom liefern wie wir brauchen. Es geht nur noch darum wie man es speichert. Nicht ob es Sinn macht. Ein PV Anlage verlangt keine höheren Strompreise. Egal ob die Preise steigen oder nicht. Und wir sind dann von keinem anderen Land abhängig.
@@McGybrush Ach komm Quatsch mir keen Knopf an die Backe. Mit welchen ""Gefühlen"" fährst du denn bitte dieses Auto?? Ein "Richtiger" verbrenner gibt dir schon das Gefühl von Power am Gaspedal, Aussehen, und vorallem Qualiät! Seit den 90ern wird immer mehr und mehr an den Karren Plastik verbaut, weniger Leistung, noch kleiner, noch hässlicher. Du willst allernstes erzählen das E Autos ein erstatz für V 8 wären? Ekelhaft.
@@McGybrush Scheiße, muss nochmal Klugscheißen. E Autos gabs schon in den 30er. Also wie können das die Zukunft sein? Erkläre mal? Ich meine, Wasserstoff zb, wäre die LÖSUNG. Gabs im Osten als Prototypen als Wartburg, und schon mit 200 Ps.
@@raverewind „Wasserstoff wäre die Lösung“ Ein Wasserstoff Auto ist ein Elektroauto der Zusätzlich zum EMotor und Akku on Top ein Wasserstoff tank und Brennstoffzelle verbaut hat. Ein eAuto ist das gleiche wie ein Wasserstoff Auto nur OHNE Brennstoffzelle und ohne Wasserstoff Tank. Der Fahrspass von einem eAuto und Wasserstoff ist 1:1 identisch. Beides Schalterlos und super im Sprint von 0-100km/h. Nachteil Wasserstoff. 3x mehr Stromverbrauch wenn Wasserstoff mit Strom hergestellt wird. Und die Brennstoffzelle ist nicht Wartungsfrei. Also wieder schön zur Werkstatt Inspektionen machen. Ich kenne Berufsbedingt alle BMW M3/M4/M5/M6/760i/X5d Performance und was nicht alles. Glaub mir. 500 Elektro PS machen unfassbar spass. Einzige Ausnahme. Du fährst Rennstrecke mit viel Kurven. Aber da Du V8 magst eher nicht. Denn auf Rennstrecke wären 6Zyl wieder leichter als ein V8. Im Raum Hamburg könntest Du Die 20Eur verdienen. Wenn Du komplett Emotionsfrei mit mir von 0-100km/h mitfährst bekommst Du 20Eur von mir.
Die würden so eine Dreck nicht kaufen, sondern ein altes Auto fahren. Ich kaufe seit Jahren nur noch "ungewollte alte Autos", repariere die paar Kleinigkeiten, die in der Werkstatt ein Vermögen kosten würden, selber und fahre so billiger, als jeder Neuwagenbesitzer. Leider brauchen die alten Autos mehr Sprit - so zwischen 7-9 L/100km, während die Neufahrzeuge mit lediglich 7-9 L/100km auskommen. Aber damit kann ich leben ;)
Technik im Auto hat schon seine Daseinsberechtigung...Gerade in der Sicherheitselektronik wie dem ABS und Abstandssensor, sowie ESP...usw...Auch der Luxus das selbst in Fahrzeugen der untersten Preiskategorie sich befndet darf meist nicht fehlen. Hinzu noch sparsamer Benzinverbrauch und emissionsmindernde Technik für die Abgase um die Umwelt zu schonen. Nichtsdestotrotz schlägt sich das alles auf jeden Geldbeutel aus. Was heutzutage ein Golf neu kostet, hat man früher schon fast einen Ferrari bekommen. Hinzu kommen noch enorme Werkstattkosten für Wartung und reperaturen. Vieles was man früher einzeln austauschen konnte, ist heute oft nur mit Modulen zu wechseln. Um das defekte Teil auszubauen muss man heute oft das halbe Auto zerlegen, was wieder noch mehr Geld kostet. Vieles was wir heute am Auto so toll finden, bezahlen wir mit sehr viel Geld. Ich bin froh ein Auto za haben das BJ 95 ist. Mechanik geht halt selten kaputt...Technik schon häufiger. Viele Reperaturen sind auf defekte Elektronik zurückzuführen...Ein neues btw aktuelles Auto ist mir das Geld wirklich nicht wert, auch wenn ich damit sicherer auf der Straße unterwegs bin...
5:30 SO ist es aber gekommen!!! Selbst heute (2019) wo Displays den Tacho ersetzen ist man beim Zeiger geblieben! Es ist einfach besser ablesbar als die flackernde Anzeige, von der Gewohnheit ganz zu schweigen!
Eine Zahl ist schwerer zu lesen als eine Nadel, die auf eine Zahl zeigt? Erging mir bisher nicht so. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das daran lag, dass eine Nadel-Anzeige auf dem Bildschirm simuliert wurde, bisher hatte ich so eine moderne digitale Anzeige nur für 2 Tage (Mietwagen^^) Allerdings wenn ich das mal mit Digitaluhren vs Analoguhren vergleiche, komme ich mit der Digitaluhr viel besser zurecht.
Das was heute Digitalisierung genannt wird, fand schon mit der Elektronisierung statt. Aber die Menschen, gerade in diesem Land, lassen sich gerne Bären aufbinden.
Beispiel : Kolbenringe bei Audi Tfsi Motor , nicht weit vom Garantie Ende , und sie kränkeln , trotz pervers teurer Spezial Öle - ich fuhr Opel ( heut Suzuki ) aber da waren die Ersatzteil Preise noch einigermaßen fair !
Die deutsche Autoindustrie ist auch heute noch "auf Zack". Sie will sich halt nur ungern von der konventionellen Verbrenner- Cashcow trennen. Beim Elektroauto kann De nicht seinen Technologievorteil in Sachen Antriebstechnik ausspielen, da der E-Motor mit über 95% Wirkungsgrad, praktisch ausentwickelt ist. Bleibt der Akku als elementare Komponente des E Autos, der 1/4 der Wertschöpfungskette ausmacht. Die großen Sprünge in der Batterieforschung werden aber sowieso nur in Südkorea oder Japan gemacht werden, wo die großen Zellhersteller ihren Sitz haben. Hier gibts also auch nichts zu holen für De. Wo die De Autoindustrie führend bleiben wird ist, Sensortechnik(Bosch), Fahrwerks-Technik u Roboterbau für die Autoindustrie. Nicht zu unterschätzen ist auch die Verarbeitungsqualität der De Autoriesen. Hier können Tesla u Co noch lange nicht mithalten. De wird also auch zukünftig eine Vorreiterrolle im Automobilbau einnehmen, wenn auch nicht mehr ganz so dominant wie heute.
Von welcher "Verarbeitungsqualität" reden sie? Ein BMW oder Mercedes wird heutzutage so gebaut, dass du in die Werkstatt MUSST. Diese deutsche Wertarbeit WAR EINMAL... bringt aber kein Geld rein und somit wird das alles schon in der Herstellung mit eingeplant. Egal ob VW, Skoda oder eben die Edelmarken. Im Prinzip ist man nur drauf und dran eine sogenannte goldene Mitte zu finden die eben den Kunden zufrieden stellen aber auch das meiste Geld bringen soll. "Made in Germany" hat NICHTS MEHR zu bedeuten und dient meiner Meinung nach nur noch zur Augenwischerei
@@CraagLe86 Die geplante Obsoleszenz macht, als integraler Bestandteil des Kapitalismus, auch vor deutschen Autoindustrie nicht halt. Das ist leider ein weltweites Problem. Unter Verarbeitungsqualität versteht man auch nicht die Haltbarkeit der Teile sondern Spaltmaße, Innenraum-Verarbeitung, Geräuschdäumung, Lackierung, Karosseriebau usw. Schaun sie mal die billigen Ledersessel voller Falten in einem Tesla Model S mit ein paar 1000 KM auf der Uhr an. Knarzerei des Armaturenbretts uvm. U sowas in einem 100.000€+ Auto. Sowas gibts bei BMW oder Mercedes nicht.
Zufällig hatte mein Cousin seinen neu gekauften Mercedes (W176) nach knapp 3Jahren vor kurzem verkauft. Die Gründe waren vor allem dieses Knarzen der Armaturen das immer schlimmer wurde. Dann der Lack..... totale Katastrophe!! Die Motorhaube war am Schluss nach nur 70.000km voller Steinschlägen und man hat nur noch weiße Punkte gesehen weil die den Lack nur noch ganz dünn auftragen und es gleich zu Lackablatzern kommt. Achja und wenn er das Radio lauter gemacht hatte, hat es hinten am Auspuff geklappert. Es ist zwar "nur" ne A-Klasse.. aber hier sieht man halt, was der Kapitalismus aus der -deutschen WERTarbeit- macht /gemacht hat.
Hab gehört, das die gerade dran sind, ein Telefon ins Auto einzubauen, sodass man während der Fahrt telefonieren könnte.. aber das kann ich mir technisch nicht vorstellen.
Das funktioniert wie bei der Straßenbahn. Es werden blanke Telefonleitungen über der Fahrbahn gspannt und ein Bügel fährt beim telefonieren hoch. Da hättest du nun wirklich selber drauf kommen können!
Schade das viele der Ideen nur mäßig umgesetzt wurden. Denn heute haben wir genau die Situation: Zu viel, und zu anfällige Elektronik im Auto. Denn, so ist's mir passiert, wenn man sein Auto nicht mehr auf bekommt und den Sender zwecks Neucodierung (200 Euro) zum Hersteller schicken muss damit man überhaupt die Tür wieder auf bekommt, dann sehne ich mich nach meinem alten VW-Scirocco bei dem fast alles mechanisch war. Edit: BTW, danke für die Uploads GermanCarFan.
Da lob' ich mir meinen Nissan Micra von '97. Der hat die nötigste Technik (Airbag, ABS, Servolenkung) aber darüber hinaus keinerlei Schnickschnack. Bedeutet auch deutlich weniger Dinge, die kaputt gehen können 😂
Mein VW von 2017 hat noch nicht malme Funkuhr und wenn man das Innenraumlicht vergisst, killt das die Starterbatterie. Aber hauptsache "Müdigkeitserkennung"' WTF?
Mein jüngstes KFZ ist von 82 (F. Taunus) , und ich feiere es jedesmal auch nur damit einkaufen zu fahren, wie auch auf Langstrecke. Absolut ohne schickschnack. Bin bis vor kurzem auch neuere Autos gefahren (Aussendienst). Fahrgeräuschkulisse war klar angenehmer im neuen. Aber dieses Mäusekinozeug mit wischgesten und gepiepse und Bevormundung geht mir absolut auf den Sack. Dazu noch die fehleranfälligkeit der Elektronik und Fehl-Alarme der Sensorik inkl. aktives eingreifen obwohl nicht nötig (abstandswarner und zeugs). Bin kein verbohrter petrolhead oder Anti-Greta-Vogel. Finde es nur nachhaltiger die alte Technik am Leben zu erhalten als diese 2.5t computerpanzer zu fahren. Schöner Bericht trotzdem allemal!!
Krass, dass man bereits vor 30 Jahren die heutige Technik teilweise als "Spielereien" gesehen hat. Was heute alles als "Must-Have" gesehen wird.. vieles hätte man dazumal gar nicht erst entwickelt, weil man pragmatische Lösungen für Alltagsprobleme suchte und nicht allen möglichst viel Geld aus der Tasche ziehen musste. Soll nicht heissen, dass früher alles besser war - kann ich auch nicht beurteilen (est. 94).
Hab ich auch in meinem 95er passat. Mega scheiße, wenn die Sonne scheint muss man den Schlüssel quasi an den Empfänger halten. Im Dunkeln geht's super.
damals hatte man noch nicht die möglichkeit einfach eine IR-diode zu kaufen und an eine steuerung anzuschließen, wenn sich nicht super auskannte außerdem ist elektronik heute lächerlich billig. für ein Hexfet (Leistungstransistor) der heute 50Cent kostet hätte man damals wahrscheinlich mehrere autos kaufen können, die entwicklung ist absolut unglaublich :D
Hammer. Was hätte man in den 80ern wohl gedacht, wenn man damals schon die ganzen autonomen (Elektro-)Autos mit Radar, Lidar, KI etc sehen könnte, die in den USA teilweise schon kommerziell im Einsatz sind.
Bin mal gespannt was 1990 noch so kommt, da soll ja sowas neues kommen, dass im Winter kalte Luft ins Auto kommt, damit man nicht so friert. Bin kein Freund von dem ganzen neumodischem Schnickschnack
Schon süß wie damals gedacht wurde was kommen wird ( monochrom Digital Display ) Aber einiges - was den Motor betrifft - oder auch Park Sensoren kam ja aber zu geil was zum Schluss dargestellt wurde ( wenn auch etwas übertrieben dargestellt ) 😉 Ist wirklich die Frage lassen wir uns von der Technik bestimmen ?
Die Befürchtung, das Auto macht, was es will, ist wahr geworden. Der Aufprallwarner meines Suzuki warnt unablässig vor jedem Quatsch, nur nicht vor einem Aufprall. Dafür aber mit einem Ohren betäubenden Warnton. Das ist keine Hilfe. Im Gegenteil.
Immer wieder erstaunlich wie alt die Dinge doch schon sind, die man als modern wahrnimmt.
wie wenig draus geworden ist... (wie wenig draus gemacht wurde)
@@NilsNone Autos können heute selber Hindernissen ausweichen und entscheiden. Sie können allgemein selber fahren. Irgendwann ist auch mal gut oder?
@@hanhdhsj mein Bus und die Bahn können das schon seit Jahrzehnten 😄 Ich muss ihm nicht Mal sagen, wo ich ihn will.
@@chrimu es wäre ihm auch völlig egal wohin du willst.
@@hanhdhsj kann ich auch, das auto soll was originelles machen
1980er"Haben seit Fahrtantritt 0.001 Liter Öl verbraucht"
2016: Audi tfsi"sie werden bei Ankunft am Ziel 3.8 Liter Öl nachfüllen müssen "
2020: "Sie fahren ein Auto, sie sind eine Umweltsau"
TFSI... Totale Fehlkonstruktion Seniler Ingenieure
@kANALe Grande lol
@kANALe Grande Na den Blick kenne ich...
Lol so true
Und heute: Zu viel Auto in der Elektronik...
Autofreak93 ach naja, ich bin froh über meine Assistenzsysteme, ich kann sie ja ausschalten, nicht benutzen und wenn ich sie brauche dann lassen sie mich selten im Stich. Viele Leute hier sind leider sehr rückwärtsgewandt, was ja eigentlich das komplette Gegenteil des Prinzips Auto und Ingenieurskunst ist.
@@hennarkilsen1389 Das stimmt natürlich, ABS und so weiter will ich auch nicht missen. Aber es gibt schon viel unnötigen Schnickschnack. Ich frage mich außerdem, ob ein VW Golf 8 beispielsweise in 40 Jahren noch fährt bzw. funktioniert (digitales Cockpit, Elektronische Parkbremse u.s.w.)? Klar, die meisten Mensch fahren ein Auto selten länger als ca. 20 Jahre. Aber es wird einmal schwer sein, ein Auto von heute als Oldtimer zu konservieren, denke mich.
Leider wissen viele nicht, wie man ohne Abs sicher bremst, bin auch kein Fan von Fahrassistenzsystemen, ich habe sowas alles nicht, unser Werkstattfuzzi lässt meinen Sierra auch regelmäßig absaufen. Sind alle schon so verwöhnt von den Computern auf Rädern. Ich mag das Ursprüngliche. Der Mensch und das Auto. Mittlerweile sind wir schon soweit, dass das Auto den Menschen nicht mehr braucht...
Was laberst du
@@MegaEddy24 an sich ist das sogar nicht mal schlecht, wenn die Autos allein fahren. Wenn die untereinander kommunizieren können oder auch nur wenn alle Sensoren funktionieren, sind Unfälle unter Autos unmöglich. Die dienen dann aber der reinen Mobilität.
37 Jahre später: Ich habe immernoch eine Tachowelle im Auto. Die totgeglaubten leben länger.
wo haben denn autos mittlerweile noch ne tachowelle? ist soweit ich weiß seit ende 90er zumindest beim vw konzern elektronisch
@@LcFan96 selbst bei Lada
Tachowelle ist in meinen Augen auch besser falls es mal kaputt geht
ich find elektronische tachos zu reparieren einfacher
@@LcFan96 Ich fahre einen Opel Astra BJ '96. Das beste an der mechanischen Tachowelle ist, dass der Tacho auch bei abgeschalteter Zündung (also auch bei Ausfall der Bordelektronik) funktioniert.
Ist das eigentlich bei neuen Autos immernoch so, dass wenn man die Zündung ausschaltet (der Motor dreht weiter), dann Servo-Lenkung und Bremskraftverstärker weiterhin funktionieren?
(Das solltet ihr nur prüfen, wenn kaum Verkehr da ist und ihr die Strecke kennt :p )
8:39 "...achtung, neue Beifahrerin suchen!..." herrlich!
@@r.r.3433 bitteschön. Nein, bin nicht neu auf YT :D
Diebstahlsicherer als ein Schlüssel 😅schon lange nicht mehr.
Ein Infrarot-Türöffner sicherer als ein Schlüssel? Schon damals gabs eine Casio Armbanduhr, mit der man Infrarotbefehle aufzeichnen und dann nur mit der Uhr auslösen konnte, somit war 1985 die Geschichte schon wieder erledigt!
@@X25_Networking "Ein Infrarot-Türöffner sicherer als ein Schlüssel" Das ist eine Frage der Perspektive - wenn das Fahrzeug leichter gestohlen werden kann, ist der Verkauf von Neuwagen natürlich viel sicherer - für den Hersteller !
kann mir gut vorstellen dass es schwieriger ist das IR-Signal das zufällig ein wenig gestreut wird zu erfassen, als ein FUNK-Signal welches sich quasi in alle Richtungen ausbreitet...
Zu 1980 gab es vermutlich mehr Profis, die die (damals gängigen) Schlösser knacken konnten, als es Profis mit Infrarot-Kontrolltechnik gab.
Du musst bedenken, dass damals Radios noch Spezialwerkzeug brauchten, weil sie ständig gestohlen wurden. Die Technik war einfach nicht da.
Hoch134 die Casio Uhr war damals zwar relativ teuer aber dennoch konnte damit jedes Infrarot Signal angefangen und angewendet werden. Gehen wir jetzt mal davon aus dass es nur 100 verschiedene Codierungen gab, dann ist die Trefferquote auf einen Realparkplatz ziemlich hoch!
Damals hatte halt keiner den Überblick über frei verfügbare technik und man war sorgenfreier mit seinem handeln
4:17 Und im Golf muss man jetzt über Touchsensoren fahren, um die Temperatur zu ändern. Bei Opel kann man nur über den Touchscreen einstellen, dass die Luft auf die Scheibe kommt. Nicht alles läuft so wie geplant.
Ja. Richtiger dreck. Den Dreh Schalter im Mercedes und BMW kann man ohne zu schauen bedienen. Den Knopf noch ohne schauen erfühlen. Aber mit Touch wird man zwangsweise abgelenkt
Das ist wirklich Schmutz. Gerade im Auto ist ein schöner Schalter viel besser als Touch.
Ich muss dir echt mal danke sagen @GermanCarFan für deine Arbeit und dass du uns das Videomaterial zur Verfügung stellst. Ich finde es so irre intressant wie die Dinge an und dazumal noch waren, die "simple" Zeit und ihre damaligen Probleme über die wir heute teils nur lachen können. Dein Kanal hat für mich schon den Status als Kulturerbe erreicht und ich freue mich innerlich immerwieder wie ein kleines Kind vor dem Weihnachtsbaum wenn ein neues altes Video kommt :D
Dem kann ich mich nur anschließen , es würde mir was fehlen - jetzt müßte im Fernsehen ( TV ) nur noch der siebte Sinn neu u aktuell aufgelegt werden , nötig ist,s auf jeden Fall !
Ja, dass sehe ich genauso. Wenn wir später gezwungen sind mit Elektroautos durch die Gegend zu fahren, werden wir die alte Technik noch sehr zu schätzen wissen 👍.
@@petermaier2823
Alte schwache und lahme Antriebe die dauernd kaputt sind?
Vermiss ich nicht.
Ismalith Kenne ich nicht
@@Ismalith Hast du gedacht an nem Elektroauto geht nicht ständig was kaputt? xD Da täuschst du dich aber gewaltig. Vor allem bei Tesla wenn die Batterie mal im Winter komplett entladen ist kriegst nicht mal mehr die tür auf weil die Türgriffe nicht elektrisch ausfahren können, heisst man hat keine Türgriffe. Und auch beim Nissan Leaf sind die Akkus nach 5 Jahren platt, Kostenpunkt 5000€
6:31 LCD Display? Also liquid crystal display display :D war schon damals ein bekannter fehler
Egal. Das waren damals immerhin die ersten Prototypen für Flachbildschirme. Gab's ab ca. 1985 auch auf der IFA zu bestaunen.
@@duckdivorce und heute baut LG Oled Displays die du wie Tapete an deine wand kleben kannst.
@@whiteplasy6853 meinst du den aufrollbaren Fernseher?
Ich finde es imme noch merkwürdig über rollbare Fernseher zu reden 😂
@@whiteplasy6853 wir reden hier nicht von heute, sondern von 1983.
Hab ich mir auch gedacht...
"Gesteuert wird alles über 3 Knöpfe direkt am Lenkrad." 2022 braucht man am Lenkrad einen Knopf um die Sprachsteuerung zu aktivieren, die man aber auch per Sprachsteuerung aktivieren kann.
Die "Neujahrsspecial" Einblendung ist ein bisschen schade, so kann man manches aus dem Film nicht lesen :-(
"Der Sitz rüttelt bei zu hoher Geschwindigkeit" Gott sei Dank hat sich diese brilliante Idee nicht durgesetzt 😂😂
Warum Gott sei Dank? Schön wäre es. Dann würden die ganzen lahmen Tanten auf unseren Straßen vielleicht mal etwas mehr aufs Gas treten und nicht immer den Verkehr so aufhalten... 🤣🤣
"Haptische Signale über den Gesäßkanal" Ahh ja !
wtf
8:08
Die Autofahrer wurden schon damals verarscht ;)
Vor allem bringt man den Fahrer damit noch mehr aus dem Konzept, wenn er eh schon zu schnell ist und dann alles wackelt. Am besten man lässt dann das Fahrwerk schlingern und leitet eine automatische Vollbremsung am vorderen rechten und hinteren linken Rad ein, um dem Fahrer die Gefahr zu vermitteln...XoD
Niemand:
Deutsche Kommentatoren:
"Chip Chip Hurra!"
Ja, und heute gibt's Chip's nur noch in China...
Mensch waren wir mal führend, Anfang der 80er. :-/
Damals waren blinkende knöpfe eine zu große Ablenkung.
Heute gibt es 2 Touchscreens in Serie, in denen man das gesamte Auto steuern muss. Siehe Audi A6, A7, A8. Da sprechen wenige über "Ablenkung".
@@wischi4985 ja weil hauptsache auf der autobahn noch den herd zuhause ausmachen😂
Damals waren alle der Meinung das Beleuchtung inerhalb des Fahrzeuges die Leute vom fahren abhält. Heute gibt es ambiente Beleuchtung
@@wischi4985 Würde ich niemals kaufen
als opel noch innovationstreiber war .... sehr schade!
RayEttler es war nicht opel es war gm und heute baut Opel wieder gute Autos auser dem vivaro c mir gefällt ganz gut der grandland x denn ich neben meinem yugo habe super keine elektronischen Probleme oder gleiches wie gesagt super autos
Heute bekommt man bei Opel quasi Peugeots mit altbackenerem Cockpit- und Innenraumdesign und rumpeligerem Fahrwerk...
@@sebastianlabusch465 das naja.. Nicht gerade tollste, das ich heute gelesen habe. Schau dir alleine den Insignia B an, schöner als jede andere Limousine in meiner Hinsicht!
@@Sora2772_ Der wurde auch noch vor der Übernahme von Opel durch PSA entwickelt
@@sebastianlabusch465 finde aber den neuen Corsa nicht verkehrt! :)
Geil ein Hightech Auto aus den 1980ziger Jahren heute zu fahren. Im top restaurierten und gepflegtem Zustande natürlich.
🙂👍
Das kann ein Fass ohne Boden und gigantisches Groschengrab sein!
Hatte mal einen dieser ultraseltenen Audi 100 (Typ 43) Avant CD 5E.
Allein für das Geld und die Zeit, die ich in die Restaurierung der Karosserie, nebst Ärger über den Pfusch vom Lackierer (..."is doch eh nur en altes Auto...") gesteckt hatte, hätte ich meinen 1974er Scirocco TS dreimal in den Neuzustand versetzen können und wesentlich mehr Fahrfreude gehabt.
Dazu kam noch die "Fangemeinde" speziell dieser Fahrzeuge...nein Danke...absolute Spassbremsen, die zum Lachen in den Keller gehen und wehe, der Farbton oder irgend ein Popel unterm Sitz weicht minimal vom Werks- Original ab, dann lernst Spießrutenlaufen!
Der Karren soff wie eine Kuh bei einer "Beschleunigung" von einem Horizont zum Anderen.... ständig zickende K- Jetronic (-tronic ohne Strom🤣🤣)... und und und...
Hab das Teil vor etwa 15 Jahren verkauft, er existiert aber noch und ist schön eingemottet.
Überhaupt so obere Mittelklasse bis Oberklasse ab den späten 70ern sind sehr mit Vorsicht zu genießen.
Da muss man in jedem Fall großer Fan sein/ Nerven sus Wolframdraht haben und Geld darf keine Rolle spielen, auch wenn ma alles selber macht.
@@-Billerboller-Klangtherapie
Hehe, 😁
An meinem BMW E23 gibts nichts zu restaurieren (:
@@-Billerboller-Klangtherapie nicht bei mercedes
1980: Angst vor zu viel ablenkenden Anzeigen im Auto.
2020: Golf 8 VIII
Vielleicht sieht VW den Golf 8 nicht als Auto, sondern als Computer mit Fortbewegungsmöglichkeit :D
Tesla mit eingebautem super pc:
wohl eher Tesla als der Golf VIII 😄
😂😂😂
@@marvin9352 Kann ich bestätigen
und heute muss man sich in modernen Autos durch Untermenüs klicken wenn man die Heizung auf die Füsse blasen lassen möchte.. 🤣🤣
Hi Petrosilius!
Also ich muss da nur 2 knöpe drücken. Was haben alle gegen Knöpfe?!
Das sind dann aber schlechte moderne Autos. Wo gibt es denn sowas?
@J L Tesla ist doch eh eine Katastrophe. Freu mich schon, wenn die ersten Bildschirme hops gehen und die Trottel nichts mehr im Auto steuern können...
@@gangstalkerhunter3271 z. B. beim neuen Golf, soweit ich das gesehen habe.
Damals waren die Videos einfach super. Zum Teil deutlich besser als heute
Chip Chip Hurra - Wunder der Elektronik 😂
😂😂😂
3:50 wenn der Lehrer dich dran nimmt und du hast überhaupt kein Bock
Danke für diesen "Oldie" Beitrag. Ich hatte 1983 bei VDO in FFM Bockenheim in der Prüfmittelentwicklung gearbeitet.
Ich war damals Feuer und Flamme für die elektronischen Gimmicks für die Serienproduktion. Und man konnte noch Zusatzinstrumente von VDO kaufen.
Meine Freunde und ich hatten die uns in unsere alten Kadetts und Asconas und Golfs eingebaut.
Heute sehe ich die aktuelle Ausstattung etwas kritscher. Zuviel Ablenkungsmöglichkeiten durch Elektronik im Auto. Ich habe einen gleichaltrigen Bekannten,
der sich für seinen A6 die "DVD Filme Gucken Funktion" während der Fahrt hat freischalten lassen. (Obwohl die Kinder sind schon groß sind
und gar nicht mehr mitfahren). Außerdem ist die Elektronik (hier eher gemeint die Firmware) derart komplex geworden, dass die Serienreife immer etwas hinterherhinkt.
Die Frage "(Zu viel) Elektronik im Auto?" würde ich heute mit ja beantworten. Meine 25 jährige Tochter hat mir neulich erzählt, dass sie einen super Gebrauchtwagen nicht gekauft
hatte, weil dieser keinen Berganfahr-Assistente hatte. Und das, obwohl ich ihr beim BF17 das Anfahren am Berg mit Handbremshebel damals beigebracht hatte.
Mein erstes Auto war ein A112 Abarth. Der hatte Zusatzinstrumente in Serie. Öltemperatur, Öldruck und Bordspannung, IIRC. Heute habe ich ein Handy mit der App Torque auf dem Armaturenbrett, das mir für eine Investition von insg. 25 Euro (App und Dongle) weit mehr und wesentlich sinnvolle (selbstgewählte und platzierte) Infos während der Fahrt anzeigt. Warnungen zudem frei konfigurierbar. Alleine der zentrale digitale Tacho ist die App sowieso wert.
Das mit den Kids kenne ich. Als ich meinen Sohn mein Auto habe fahren lassen, fing der an der Ampel an wie wild zu fluchen: "Dein Auto bewegt sich von alleine!".
Ach was? :-D
Eigentlich müsst man heute mit fünf Fahrstunden auskommen, die Karren machen ja alles alleine. :-D
Meine Tochter hingegen hatte mit mir (und dem "selbstrollendem Auto") auf dem Verkehrsübungsplatz das Anfahren am Berg bis zum Erbrechen geübt. Die hatte voll ihren Spaß dabei, warum auch immer. Sie konnte das aber auch verdammt gut.
So langsam glaube ich, dass es die normalsten Autos um die Jahrtausendwende herum gab. Sinnvolle Digitalisierung trifft auf akzeptablen Unfallschutz und perfekte Rostvorsorge. Müsste ich mir heute ein Neufahrzeug kaufen, wüsste ich echt nicht welches das sein sollte. Vielleicht der kommende K-ZE? Scheint eine vernünftige Kiste zu sein.
Schon knuffig, wie die Sicht aus der Vergangenheit auf damalige Technologie trifft.
Was hätte man damals zu heutiger Technologie wohl gesagt!? 😅
Das was man über heutige Technologie in 30 Jahren sagt xD
@@Mulgrim1 Das ergibt jetzt aber gerade mal keinen Sinn. 😉
Damals war man wohl pragmatisch genug (zumindest ergibt sich dieser eindruck wenn man alte autotests sieht), um zu erkennen, dass die meisten technischen Neuerungen heute nur Spielereien sind und keinen wirklichen Nutzen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand aus den 80ern ernsthaft gefallen an unseren anfälligen computern auf rädern haben würde.
Wahrscheinlich würden die sagen: Äh sorry Leute was habt ihr in den letzten 30 Jahren gemacht? Habt ihr geschlafen??? 😂
Hexenwerk... Verbrennt es!
Erschreckend, das all der Klüngel der heute an Bord ist, bereits 1983 erdacht und teilweise entwickelt war! Haben die über 30 Jahre gepennt?
Nicht jeder Prototyp hat nach kurzer Zeit Serienreife. Es muss auch erst mal einen Zulieferer geben, der sowas in großen Stückzahlen fertigen kann.
Damals waren das Konzeptstudien, was vielleicht irgendwann mal machbar ist. Bis die Komponenten billiger wurden, dauerte es aber noch eine ganz schöne Zeit. Und auch das Ausmaß der damaligen Technik ist nicht mit dem von heute zu vergleichen. "Sprachausgabe" beschränkte sich auf wenige Worte/Informationen, die synthetisiert werden konnten, nicht wie heute, wo Straßennamen vorgelesen werden können usw. - das waren damals Millionen teure Prototypen, nicht mal seriennah, und heute ist es billigste Massenware. Das kommt schon hin über die knapp 40 Jahre mit der Entwicklung. Schau einfach an, was ein PC 1983 konnte - jedes Fitbit Armband hat heute eine hundertfache Rechenleistung....
Viele Sicherheitssysteme der Oberklasse aus den 80er/90er Jahren hätte tausende von leben in der Mittelklasse retten können.
@@cptcrogge Klar, aber wer sich nur Mittelklasse leisten kann, ist halt weniger wert, als die Oberklassefahrer. So denkt unsere Gesellschaft, so denkt unsere Wirtschaft. Niemand würde es zugeben, aber die Fakten, wie sie geschaffen wurden, sagen genau das aus.
Warum diese gezeigten Prototypen so lange gebraucht haben bis sie zur Serie kommen liegt daran, dass erstmal diese erprobt werden müssen. Niemand will ein Auto haben bei dem der Airbag plötzlich zündet. Man denke nur an den Imageverlust. Dann kommt der Preis hinzu. Auch für die Oberklasse gilt, dass es bezahlbar sein muss, auch wenn es in einer anderen Dimension ist. Außerdem darf man nicht vergessen, alle Innovationen auf einmal in einem Auto zu packen macht keinen Sinn. Die Werkstätten und auch der Kunde sind dann überfordert. Man stelle sich mal vor, von einem 80er Jahre Auto direkt in einen Tesla umzusatteln schreckt doch eher ab, als dass es verkaufsfördernd wäre.
Ein echt toller und nachdenklich machender, Beitrag.
Ich mag lieber Oldies.
So nen DMC-12 oder Skyline R32 wären schon was feines
@@whiteplasy6853 toyota celica t18 und t16, die kann man sich noch leisten
"Die Elektronik wird zum Selbstzweck". Wenn man einen gemütlichen Drehregler für zB Lautstärke des Infotainmentsystems gegen bescheuertes "touchen" oder Gestensteurung ersetzt, stimmt das heute mehr denn je. Der Drehregler funktioniert u das blind, kein Grund ihn zu ersetzen.
Bin immer wieder erstaunt wie schwer doch die Trennung von der analogen Tachoscheibe fällt, obwohl sie bereits in den frühen 80ern technisch obsolet war.
Bei jedem 10 Jahre alten Mittelklassefahrzeug steuert man solche Sachen über Knöpfe am Lenkrad, dafür muss heute niemand mehr die Hände vom Lenkrad nehmen. Selbst bei Lkws ist das mittlerweile Serienausstattung.
Mein Auto (10Jahre) hat noch einen analogen Tacho, mit integrierter Digitalanzeige, die wahlweise auch die Geschwindigkeit zeigen kann. Ich nutze eigentlich nur die digitale Anzeige. Heutige LKWs haben dieselben Anzeigen.
Die digitale Tachoanzeige hat aus Kostengründen und der Technik so lange gedauert ... diese Displays die in den 80er benutzt wurden waren teuer und die Technik weit weg von dem was wir heute kennen. Ich persönlich bin auch der Meinung das ein voll digitales Tacho nicht unbedingt schön aussieht ... eine Mischung aus Digital und Analog find ich am besten, so wie BMW es in etwa baut.
Welche Uhr kann man besser ablesen? Digital oder analog? - Richtig: analog, weil man die komplette Skala schon vor Augen hat und die Einteilung sofort klar ist. Im Citroén C2 z.B. krieg ich n Anfall. :O
@@dirkzergiebel1013 sobald du zwei Ziffern lesen kannst ist ne Digitaluhr genau so gut ablesbar...
Bald gibts keine Windschutzscheiben mehr, dafür 4k Display und eine 360 grad Kamera^^
Zu viel Elekteonik?
Tesla: hold my beer
:D
Wohl eher: hold my veggie vegan spinache smoothie
Tesla ist ein Computer, dem man Räder angeschraubt hat. Die anderen Hersteller sind bisher Autos, denen man einen Computer eingepflanzt hat. Was in der Zukunft besser funktioniert, wird die Zeit zeigen.
@@sghinde naja, ich hätte halt schon noch ganz gerne Knöpfe für verschiedene Sachen. Zum Beispiel: Fensterheber, Zentralverriegelung, Klima, ...
@@lukaslollipop0535 Touchscreens sind halt nunmal wesentlich billger, und die Autohersteller versuchen dir den billigen Scheiß teuer zu verkaufen, indem sie dir sagen wie Innovativ doch ihre Scheiße ist.
"Achtung, neue Beifahrerin suchen!" :D
Und heute kannst du Minecraft in nem Tesla spielen haha
Na was ist ?!!! Willste nicht mal ablesen?!!!
Genauso stell ich mir eine glückliche funktionierende Ehe vor !
Seitenwind war damals der größte Schrecken.
Hattest halt ein Fahrwerk aus Watte
Fahrwerk war halt beschissen
nicht nur fahrwerk - die autos waren viel leichter als heute und die reifen waren viel schlechter und dünner
Aerodynamik war auch fürn a bei den eckigen Designs
@@CrazyKraut20 "aerodynamics are only for people who cant build engines" - enzo ferrari
"BMW, die innovative Denkfabrik." Als BMW noch BMW war.
BMW ist immer noch weit vorne dabei, auch wenn sie beim Design "andere" Wege gehen.
Viel heuchlerischer finde ich dabei Audi, die mit ihrem Slogan jedem was vor machen, wahrscheinlich sogar ihren eigenen Mitarbeitern...
@@pipiandre91 Deutsche Dinosaurier halt. Innovation kommt aus Japan und den USA.
@@MrBubbleJet nicht nur, aber die wir bekommen es wieder nicht gebacken. Z.b. hat BMW bei der Entwicklung für den BMW E1 und i3 die Motoren so weiter entwickelt, das sie mit dem permanent magnet, Synchronmotor mit reluktanzanteil einen neuen Massstab an effizientes Gesetz haben, dieser Motor Typ beginnt sich bei der Konkurrenz durchzusetzen, allen voran Tesla, aber BMW hat sich seit 2013 in der Hinsicht nicht weiter entwickelt.
@@DerMilko BMW hat auch den Großtei lder Projektingeneure aus der I-Serie nach China "verscherbelt". Deutsche Intelligenz!
@@MrBubbleJet und viele die den i3 entwickelt haben, sind zu Konkurrenz gegangen unter anderem VW, wo man deren Wiesen nutz.
Ich wünschte ja es gäbe immer noch so einfache Autos die man wie damals die Ente auch bei Bedarf selbst in ein Rettungs-motorrad umwandeln kann
Was?? :D
Die letzte Szene mit den 1000 verbalen Warnmeldungen hab ich damals fast 1:1 in meinem Laguna erlebt. 😄
Ja, ich hatte auch das Glück des Laguna 2 😅 die Stimme war wenigstens angenehm
Fahren möglich, aber nur bis zur Werkstatt.
Gut zu sehen dass sich bei BMW nichts geändert hat
Heute teilweise Serie oder gegen aufpreis zu erwerben. Warum kann ich dieses Video nicht liken? Ich finds geil. 😀😉😍
Mein Großonkel hatte einen Fiat Tipo Baujahr 1990 mit digitalem Armaturenbrett. Führ mich war das als Kind immer sehjr Spannend wenn ich da mitfahren durfte.
Ich fahr heute noch mit solchen Kisten
bene froe ich fahr heute mit einem zastava yugo rum und habe noch einen Opel grandland x die beiden sind super autos
Hab eine 88er Corvette, die hat auch noch / schon ein Digital-Cockpit :-)
Уважаю немецкую технику, всё что делают в Германии это всё работает годами!
When German cars were indestructible, so reliable. Then 2000 came, and all became a disaster.
Ok boomer
E46 is not a disaster
Krass wieviele der Techniken es schon damals gab und wie lange das gebraucht hat bis es serienmäßig verbaut war.
Wieder mal eine echte Perle ausgegraben, danke für's Teilen!
Halt’s Maul.
Einfach genial, wie die auch mit einander sprechen in einem Interview. Einfach noch ein ganz anderes Deutsch. Da kann man heute nur von träumen.
Industrieexperten: Lasst es bloß nicht so kommen, dass die Elektronik zum Selbstzweck und zur Ablenkung wird.
Tesla: Höhö *Furzsounds*
Vielen Dank für's Hochladen. Die meisten Helferlein sind ja so oder so ähnlich gekommen und das ist auch gut so. Zum Glück durften wir aber auch die mechanische Welt der 70er und 80er kennenlernen.
Ich finde sie furchtbar, diese ganzen helferlein; und wenn es nach mir ginge, dann würde ich sie allesamt rausrupfen und wieder richtig auto fahren. Kann sein, dass sie der hausfrau in ihrem einkaufspanzer helfen, aber ich will sie nicht und es ärgert mich, dass viele gesetzlich vorgeschrieben und praktisch nicht mehr entfernbar sind.
@@FreFa-ch keiner wird gezwungen so ein Auto zu kaufen, dann fahren sie doch einfach ein Trabant oder Käfer. Ich für mein Teil freue mich über jeden neuen Knopf im Auto. Wenn alle Menschen so gedacht hätten wie Sie, dann würden wir heute noch mit Pferdekutschen durch die gegend fahren.
@@blue-fs Freut mich, dass du deinen Knopffetisch ausleben kannst. Das mit den Pferdekutschen ist eine gute Idee, dann hätten wir bestimmt das Problem mit dem Feinstaub nicht. Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Die Gesetzgebung schreibt heutzutage immer mehr Helferlein vor und die Hersteller bieten ihre Fahrzeuge auch gar nicht mehr ohne an, besonders in den höheren Ausstattungslinien. Wer also Ledersitze will, der muss zwangsläufig die LED-Matrix-Lichter mit Ausblendungsautomatik, den Spurhalteassistent mit Müdigkeits-Facecam und die Memory-Sitze mit Rektalmassagegerät kaufen. Das macht Autos teuer, anfällig und unwirtschaftlich. Wenn man natürlich sein Rektum per Knopfdruck massiert haben möchte, sicherlich eine wunderbare Errungenschaft. Vielleicht würde dich das ja auch ansprechen und ich habe da eine wundervolle neue Innovation erdacht. Ich persönlich bevorzuge nunmal einfache Autos, die mir ein puristisches, involviertes Fahrerlebnis bieten. Und das ist durch die Gesetzgebung nunmal nicht möglich, weshalb mir zwangsläufig nur der Griff zum Gebrauchtwagen bleibt. Und da solltest du nicht vergessen: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde. In dem Sinn viel Spass mit deinen Knöpfen und auf eine erfüllte Zukunft :)
@@FreFa-ch Du darfst aber auch nicht alles negative sehen, klar ist ein Auto das nie gebaut wurde das beste ( aus Umwelt sicht ) aber nur durch Moderne Technik ist es überhaupt erst möglich den Kraftstoffverbrauch weiter zu senken. Mein Ford Mondeo bj 2004 mit 170PS hat fast 5 Liter MEHR verbraucht als mein aktueller Mercedes der aber 204PS hat. Turboaufladung, Direkteinspritzung, 9 Gang Automatik sei dank, alles Technik die nicht nötig wäre, ein Auto fährt auch mit Doppelvergaser und 4Gang Schaltgetriebe aber es macht einfach kein sinn mehr.
@@blue-fs und hätte dein mercedes die ganze unnötige Technik nicht, würde er noch die hälfte wiegen und vermutlich auch verbrauchen. Mir ist es doch egal, wenn jemand freude an den helferlein hat und sie freiwillig einbauen lässt. Aber mich nervt es, dass ich den ganzen krempel bestellen muss, wenn ich ein modernes auto will. Nehmen wir zB die neue E-Klasse.... Wieso kann es die nicht mit modernem 3liter dieselmotor (ohne Adblue und DPF), 6 gang handschaltung, ABS und komfortseitig Radio, Klima und Tempomat geben. Wieso muss da dann immer noch so viel unnötiger schnick schnack verbaut werden, die 90% der Fahrer eh nie brauchen werden. Der Wagen wäre super leicht, sparsam und extrem haltbar.
Die Angst war berechtigt: nur noch Technik, die zwar helfen kann, aber in der Regel nur noch Spielerei ist und immer "dümmere Autofahrer" obendrein. Gewicht und Abmaße kommen dazu. Wer heute ein Auto ohne Schnickschnack und möglichst analog will, muss ins Museum ... außer vielleicht Lotus oder die Dodge Viper bis zur Gen. 4 (2010) ist doch selbst das einfachste und billigste Stadtauto bis unter's Dach mit Technik vollgestopft. On top dazu kommen die Gesetzesverordnungen und die erstrebte "Servicefreundlichkeit" der Hersteller. Der Kunde zahlt gern! Jeder, der damit nichts anfangen kann (jedenfalls nicht alltäglich), sichert sich lieber jetzt noch einen Youngtimer, solange es finanziell und instandhaltungstechnisch noch halbwegs machbar ist ;-)
Grad ein Abo dagelassen! Danke fürs uploaden
Mein erster Wagen war ein gebrauchter Audi 80 ohne alles und den habe ich knapp 10 Jahre gefahren. Mit 300.000km auf der Uhr gekauft und mit 420.000km wieder verkauft. Jeweils für 300€. Nie etwas mit dem Wagen gewesen.
Mein letzter Wagen war ein A6, Neuwagen Baujahr 2013. Kosten allein für Service und Reparatur: 6500€
Alle Schäden konnte man direkt oder indirekt auf die Elektronik zurückführen.
Und der Audi 80 fährt im übrigen noch immer ohne Probleme in meinem Heimatdorf herum. Mit mittlerweile fast 600.000km auf der Uhr.
Ich verstehe deine Frage nicht. Selbst für Menschen die auf dem Lande wohnen können 1000km im Monat schon viel sein. Davon mal abgesehen gibt es auch noch Ballungsregionen und Städte, wo die monatlich gefahrenen Kilometer noch einmal deutlich niedriger ausfallen können.
@uvuweve osas Nun, ganz ehrlich: Dann würde ich mir Gedanken machen. Zumindest scheint mir das Finanziell und Zeitlich fragwürdig, so dermaßen viel fahren zu müssen.
Schätze mal mit dem guten alten 1,8l / 90PS Motor. Hält selbst ohne besondere Pflege ewig. Da verzeiht man auch das einzige elektromische Problem der Baureihen 89 / B4: "kalte" Lötstellen im Kombiinstrument. Auto lief deswegen ja trotzdem. Und heute nerven ständige (falsche) Fehlermeldungen; falsch erkannte Gefahrensituationen; `n Blatt oder Dreck vorm Sensor oder Einparksysteme die es nicht drauf haben. Und das kleinste elektronische Problem kann nicht selten zum Totalschaden des Wagens führen.
Ich für meinen Teil hab mir wieder `nen alten Golf II als Alltagsauto zugelegt.....endlich wieder ruhig und entspannt fahren!
Was mich auch etwas nachdenklich stimmt: Kurz vor dem "Winterschlaf" hat es im Herbst mein "Schönwetterschätzchen" (85er Audi 80 sc) bei einer verkehrsbedingten Vollbremmsung erwischt: Ich bin rechtzeitig zum Stehen gekommen aber der Volvo hinter mir hat mir den Kofferraum zerlegt. Trotz Notbremsassistenten und ABS....
Ein super Video, vielen Dank!
"In wenigen Jahren werden unsere Armaturen so aussehen!" - ähem, NEIN!
"wenn das Problem mit der Temperaturabhängigkeit der LCDs gelöst ist". Es ist okay wenn man im 21st Jhdt zuhören verlernt hat.
@@Telencephelon Aha... dennoch sehen und sahen die Anzeigen nicht so aus. Wenn man im 21. Jdt das Lesen nicht verlernt hat. Außerdem wurde die Lösung des Temperaturproblems im Tonus einer Lapalie berichtet. Bemerkt man, wenn man selbst nicht unter dem Mangel smdes Zuhörens leiden würde, den man bei anderen kritisiert. Aber das Comment-Vethalten des 21. Jhts. beherrschen SIE schon in Perfektion. Over & Out!
Es gab Fahrzeuge, die das hatten, es hat sich allerdings nicht durchgesetzt. Einige französische Autos hatten das
Der begriff Pixelfehler ist dir wohl nicht bekannt?
Noch nie nen Satreceiver oder sowas zu Hause gehabt?
@@kallejodelbauer2955 Hm, die Frage zielt jetzt auf was genau ab?
Und jetzt haben wir den ganzen Salat... Es ist schon recht entspannend, sich in ein altes Fahrzeug zu setzen.
@Fred Rumsch
Wenn man genug Geld hat, Subventionen und Steuervergünstigungen ausnutzt, zwei linke Hände hat und sich alle paar Jahre ein neues Auto zugelegt wird, ja dann gerne elektrisch. Übrigens haben Elektro Autos den gleichen Elektroschrott verbaut wie Verbrenner. Vom Reifendrucksensor bis hin zum Interface. Allein das BMS enthält mehr Elektronik als die komplette Sensorik eines Verbrenners. Von daher ist ihre Aussage ein Widerspruch in sich.
@Fred Rumsch
Steuergeräte sind einfach (selbst) austauschbar. Das Batteriemanagementsystem nicht.
Ein Lithium Akku zersetzt sich chemisch. Sie können spätestens alle zehn Jahre mit einem neuen Akku rechnen mit Glück und guter Pflege. Wenn Ihnen eine der 7000 Zellen im Tesla oder eine der 100 in einem I3 durchbrennen geht es noch viel schneller und auch teurer.
Jeder Wirbelkammerdiesel ala 190er wird ihnen 1 Millionen Kilometer schaffen bei guter Plfege und zwar in über 30 Jahren mit dem ersten Motor. Wartungsfreundlich, einfache Technik und mit regenerativem Treibstoff CO2 neutral.
Ihr Elektroauto fährt je nach Ladestandort mit ausländischem Atomstrom oder Kohlestrom. Allein die Unterhaltskosten, die Energiebilanz der Herstellung, die verkürzte Lebensdauer im Vergleich zum Verbrenner machen das Elektroauto unwirtschaftlich und nicht konkurrenzfähig zum Verbrenner. Zudem ist die Bandbreite des Nutzens grundsätzlich eingeschränkt. Ohne marktverzerrende Subventionen und Förderprogramme wäre es ein Nischenprodukt ohne große Bedeutung. Das Ergebis nicht wissenschaftlicher und wirtschaftlicher sondern ideologischer Politik, die sich in Deutschland leider durch alle Bereiche zieht.
@Fred Rumsch
Herr Rumsch, ich habe einige Argumente geliefert und Sie haben Recht mich ermüdet die Diskussion auch.
Im Übrigen baue ich seit über 10 Jahren Lithiumakkupacks zwar nicht für Autos aber ansonsten für fast alle Anwendungen. Welche Erfahrungen haben Sie denn?
Dann müsste es für Sie doch ein Leichtes sein mir ein Rechenbeispiel zu geben mit welchem Elektrofahrzeug ich über 15 Jahre wirtschaftlicher fahre als Privatperson als mit einem 190d Oltimer bzw. einem Kleinwagen >10 Jahre alt mit kleinem Dieselaggregat?
Also nur Wirtschaftlichkeit (Anschaffung, Unterhalt, Kosten). Nutzungsbandbreite, fehlende Infrastruktur und Energiebilanz über eine Nutzungsdauer von 30 Jahren globale, Anwendungs - Infrastruktur - Klimaunterschiede und Umweltbelastung und fehlende Ressourcen für eine globale Mobilitätswende mal beiseite gestellt.
@@methodmanu Genau meine Meinung. Das Elektroauto ist reine Gesellschaftsverarsche, nicht mehr und nicht weniger.
@Fred Rumsch
Herr Rumsch, ich hatte Sie um eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gebeten und Ihnen im konkreten Beispiel sogar offen gelassen welchen Kleinwagen Sie für Ihre Rechnung nehmen.
Wenn Sie mir nicht aufzeigen können, dass elektrisch fahren wirtschaftlicher für Privatpersonen ist bewegen wir uns auf ideologischem Terrain wo eine sachliche Dikussion keinen Sinn macht.
Wie fortschrittlich sich das damals angehört hat, ist uns heute gar nicht mehr richtig bewusst. Was das für Auswirkungen auf die neuen Generationen auch hatte, auch was die Fächerwahl betrifft.
Und auch der Einfluss auf den Alltag der Männerwelt der neuen Generation.
Auch dieser Höhenflug den die Jugendlichen haben mussten, wird unterschätzt. Die Zeit wo eher sie es waren die anfällige Reparaturen an elektronischen Sachen im Haushalt vornehmen und nicht mehr die Väter.
Wenn die blos gewusst hätten.... Parksensoren😂😂
Und wenn du heutzutage verpennt hast, fährt das Auto schonmal alleine zur Arbeit 😊
Dass wird wohl dann die Zukunft sein 😄
Danke für diese alten TV Schätze!
Hier kann man gut erahnen das heutige Elektroautos gerade mal der Anfang einer neuen Ära sind. Die Sorgen von damals können heute nur müde belächelt werden. Genaus so wie man in 30 Jahren die Diskussionen heute belächeln wird.
Alter was du für misst labberst, wir haben nichma richtig Strom, Geld verliert an Wert, Auto fahren macht weniger Spass.
😱
@@raverewind Wer sagt das eAuto kein Spass macht kann noch nie eins gefahren sein.
In 100km Benzin die man tankt stecken schon Strom für 70km elektrisch drin.
Deitschlands Dächer haben so viel qm, das sie voll mit PV 3x so vie Strom liefern wie wir brauchen.
Es geht nur noch darum wie man es speichert. Nicht ob es Sinn macht. Ein PV Anlage verlangt keine höheren Strompreise. Egal ob die Preise steigen oder nicht. Und wir sind dann von keinem anderen Land abhängig.
@@McGybrush Ach komm Quatsch mir keen Knopf an die Backe. Mit welchen ""Gefühlen"" fährst du denn bitte dieses Auto?? Ein "Richtiger" verbrenner gibt dir schon das Gefühl von Power am Gaspedal, Aussehen, und vorallem Qualiät!
Seit den 90ern wird immer mehr und mehr an den Karren Plastik verbaut, weniger Leistung, noch kleiner, noch hässlicher.
Du willst allernstes erzählen das E Autos ein erstatz für V 8 wären?
Ekelhaft.
@@McGybrush Scheiße, muss nochmal Klugscheißen.
E Autos gabs schon in den 30er.
Also wie können das die Zukunft sein? Erkläre mal?
Ich meine, Wasserstoff zb, wäre die LÖSUNG. Gabs im Osten als Prototypen als Wartburg, und schon mit 200 Ps.
@@raverewind
„Wasserstoff wäre die Lösung“
Ein Wasserstoff Auto ist ein Elektroauto der Zusätzlich zum EMotor und Akku on Top ein Wasserstoff tank und Brennstoffzelle verbaut hat.
Ein eAuto ist das gleiche wie ein Wasserstoff Auto nur OHNE Brennstoffzelle und ohne Wasserstoff Tank.
Der Fahrspass von einem eAuto und Wasserstoff ist 1:1 identisch. Beides Schalterlos und super im Sprint von 0-100km/h.
Nachteil Wasserstoff. 3x mehr Stromverbrauch wenn Wasserstoff mit Strom hergestellt wird. Und die Brennstoffzelle ist nicht Wartungsfrei. Also wieder schön zur Werkstatt Inspektionen machen.
Ich kenne Berufsbedingt alle BMW M3/M4/M5/M6/760i/X5d Performance und was nicht alles.
Glaub mir. 500 Elektro PS machen unfassbar spass.
Einzige Ausnahme. Du fährst Rennstrecke mit viel Kurven. Aber da Du V8 magst eher nicht. Denn auf Rennstrecke wären 6Zyl wieder leichter als ein V8.
Im Raum Hamburg könntest Du Die 20Eur verdienen. Wenn Du komplett Emotionsfrei mit mir von 0-100km/h mitfährst bekommst Du 20Eur von mir.
Was würden die wohl zu unseren heutigen Autos sagen :D
Die würden auf der stelle umdrehen und wieder in ihre bmw e30, mercedes w123 etc steigen 😄
Die würden staunen
"Die" leben doch noch :D
@@MrCelle88 ja als ob alle aus den 80ern schon tot sind 🙈
Die würden so eine Dreck nicht kaufen, sondern ein altes Auto fahren.
Ich kaufe seit Jahren nur noch "ungewollte alte Autos", repariere die paar Kleinigkeiten, die in der Werkstatt ein Vermögen kosten würden, selber und fahre so billiger, als jeder Neuwagenbesitzer. Leider brauchen die alten Autos mehr Sprit - so zwischen 7-9 L/100km, während die Neufahrzeuge mit lediglich 7-9 L/100km auskommen. Aber damit kann ich leben ;)
8:22 „E.T. zu Hause"
Sehr 80er Jahre!
Sehr Interessant solche Alten Videos das zeigt wie krass sich das alles in 30 Jahren entwickelt hat
Ja man, in meinem VW von 2017 muss ich immer noch manuell die Uhrzeit einstellen.
8:09 Haptische Signale über den Gesäßkanal.. 👍
Das Ende ist einfach Legende 😂😂
Technik im Auto hat schon seine Daseinsberechtigung...Gerade in der Sicherheitselektronik wie dem ABS und Abstandssensor, sowie ESP...usw...Auch der Luxus das selbst in Fahrzeugen der untersten Preiskategorie sich befndet darf meist nicht fehlen. Hinzu noch sparsamer Benzinverbrauch und emissionsmindernde Technik für die Abgase um die Umwelt zu schonen. Nichtsdestotrotz schlägt sich das alles auf jeden Geldbeutel aus. Was heutzutage ein Golf neu kostet, hat man früher schon fast einen Ferrari bekommen. Hinzu kommen noch enorme Werkstattkosten für Wartung und reperaturen. Vieles was man früher einzeln austauschen konnte, ist heute oft nur mit Modulen zu wechseln. Um das defekte Teil auszubauen muss man heute oft das halbe Auto zerlegen, was wieder noch mehr Geld kostet. Vieles was wir heute am Auto so toll finden, bezahlen wir mit sehr viel Geld. Ich bin froh ein Auto za haben das BJ 95 ist. Mechanik geht halt selten kaputt...Technik schon häufiger. Viele Reperaturen sind auf defekte Elektronik zurückzuführen...Ein neues btw aktuelles Auto ist mir das Geld wirklich nicht wert, auch wenn ich damit sicherer auf der Straße unterwegs bin...
Na endlich einer der bisschen was in der Platte besitzt. Haben hier viele Nicht, schon Gemerkt?
_"Chip, Chip, Hurra!"_ Ich schmeiß mich weg... 😂
0:33 Der Sensor, der beim Frontalcrash die Zentralverriegelung aufmacht. Der Tag ist gerettet. 😂
5:30 SO ist es aber gekommen!!! Selbst heute (2019) wo Displays den Tacho ersetzen ist man beim Zeiger geblieben!
Es ist einfach besser ablesbar als die flackernde Anzeige, von der Gewohnheit ganz zu schweigen!
Und es sieht auch viel besser aus.. Kann diesen digital displays nichts gutes zusprechen
Ja aber was ist denn daran schlimm verstehe ich nicht....
@@alonso1835 Es ist nichts daran schlimm, das war nur eine Feststellung meinerseits.
Eine Zahl ist schwerer zu lesen als eine Nadel, die auf eine Zahl zeigt? Erging mir bisher nicht so. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das daran lag, dass eine Nadel-Anzeige auf dem Bildschirm simuliert wurde, bisher hatte ich so eine moderne digitale Anzeige nur für 2 Tage (Mietwagen^^)
Allerdings wenn ich das mal mit Digitaluhren vs Analoguhren vergleiche, komme ich mit der Digitaluhr viel besser zurecht.
Außerdem ist es geil weil der Zeiger im Drehzahlbegrenzer schnell hin und her wackelt und du den Motor fauchen und brüllen hörst
1983, kein Handy, kein WLAN, kein GPS = Strahlenverseuchte Umwelt
2021, alles super!
herrlich sowas zu sehen! Danke dafür! War 5 Jahre bevor ich auf die Erde kam...Mega!
Da warst du noch nicht mal Quark im Schaufenster...🤣
Das was heute Digitalisierung genannt wird, fand schon mit der Elektronisierung statt. Aber die Menschen, gerade in diesem Land, lassen sich gerne Bären aufbinden.
Da war die deutsche Autoindustrie noch auf Zack! Heute genau das Gegenteil...
Beispiel : Kolbenringe bei Audi Tfsi Motor , nicht weit vom Garantie Ende , und sie kränkeln , trotz pervers teurer Spezial Öle - ich fuhr Opel ( heut Suzuki ) aber da waren die Ersatzteil Preise noch einigermaßen fair !
Die deutsche Autoindustrie ist auch heute noch "auf Zack". Sie will sich halt nur ungern von der konventionellen Verbrenner- Cashcow trennen. Beim Elektroauto kann De nicht seinen Technologievorteil in Sachen Antriebstechnik ausspielen, da der E-Motor mit über 95% Wirkungsgrad, praktisch ausentwickelt ist. Bleibt der Akku als elementare Komponente des E Autos, der 1/4 der Wertschöpfungskette ausmacht. Die großen Sprünge in der Batterieforschung werden aber sowieso nur in Südkorea oder Japan gemacht werden, wo die großen Zellhersteller ihren Sitz haben. Hier gibts also auch nichts zu holen für De.
Wo die De Autoindustrie führend bleiben wird ist, Sensortechnik(Bosch), Fahrwerks-Technik u Roboterbau für die Autoindustrie. Nicht zu unterschätzen ist auch die Verarbeitungsqualität der De Autoriesen. Hier können Tesla u Co noch lange nicht mithalten. De wird also auch zukünftig eine Vorreiterrolle im Automobilbau einnehmen, wenn auch nicht mehr ganz so dominant wie heute.
Von welcher "Verarbeitungsqualität" reden sie? Ein BMW oder Mercedes wird heutzutage so gebaut, dass du in die Werkstatt MUSST. Diese deutsche Wertarbeit WAR EINMAL... bringt aber kein Geld rein und somit wird das alles schon in der Herstellung mit eingeplant. Egal ob VW, Skoda oder eben die Edelmarken. Im Prinzip ist man nur drauf und dran eine sogenannte goldene Mitte zu finden die eben den Kunden zufrieden stellen aber auch das meiste Geld bringen soll. "Made in Germany" hat NICHTS MEHR zu bedeuten und dient meiner Meinung nach nur noch zur Augenwischerei
@@CraagLe86 Die geplante Obsoleszenz macht, als integraler Bestandteil des Kapitalismus, auch vor deutschen Autoindustrie nicht halt. Das ist leider ein weltweites Problem. Unter Verarbeitungsqualität versteht man auch nicht die Haltbarkeit der Teile sondern Spaltmaße, Innenraum-Verarbeitung, Geräuschdäumung, Lackierung, Karosseriebau usw.
Schaun sie mal die billigen Ledersessel voller Falten in einem Tesla Model S mit ein paar 1000 KM auf der Uhr an. Knarzerei des Armaturenbretts uvm. U sowas in einem 100.000€+ Auto. Sowas gibts bei BMW oder Mercedes nicht.
Zufällig hatte mein Cousin seinen neu gekauften Mercedes (W176) nach knapp 3Jahren vor kurzem verkauft. Die Gründe waren vor allem dieses Knarzen der Armaturen das immer schlimmer wurde. Dann der Lack..... totale Katastrophe!! Die Motorhaube war am Schluss nach nur 70.000km voller Steinschlägen und man hat nur noch weiße Punkte gesehen weil die den Lack nur noch ganz dünn auftragen und es gleich zu Lackablatzern kommt.
Achja und wenn er das Radio lauter gemacht hatte, hat es hinten am Auspuff geklappert.
Es ist zwar "nur" ne A-Klasse.. aber hier sieht man halt, was der Kapitalismus aus der -deutschen WERTarbeit- macht /gemacht hat.
8:30 Autos heute...
Inklusive dem ganzen rumgefiebse wenn man aussteigt und der Motor läuft😌
Hab gehört, das die gerade dran sind, ein Telefon ins Auto einzubauen, sodass man während der Fahrt telefonieren könnte.. aber das kann ich mir technisch nicht vorstellen.
Das funktioniert wie bei der Straßenbahn. Es werden blanke Telefonleitungen über der Fahrbahn gspannt und ein Bügel fährt beim telefonieren hoch.
Da hättest du nun wirklich selber drauf kommen können!
Und heute hängen sie alle mit dem Handy hinterm Steuer 😂 ach was waren die alten Zeiten schön!
Echt geil, was damals schon entwickelt wurde. Vielleicht kommt ja demnächst ein erster alltagstauglicher Autopilot...
Schade das viele der Ideen nur mäßig umgesetzt wurden. Denn heute haben wir genau die Situation: Zu viel, und zu anfällige Elektronik im Auto. Denn, so ist's mir passiert, wenn man sein Auto nicht mehr auf bekommt und den Sender zwecks Neucodierung (200 Euro) zum Hersteller schicken muss damit man überhaupt die Tür wieder auf bekommt, dann sehne ich mich nach meinem alten VW-Scirocco bei dem fast alles mechanisch war.
Edit: BTW, danke für die Uploads GermanCarFan.
Vielen Dank fürs hochladen!
1983: Elektronik hilft dem Fahrer
2022: Fahrer hilft der Elektronik
4:43 und heute ist die elektronik im auto zu 75% selbstzweck und lenkt nur ab statt zu helfen.
Da lob' ich mir meinen Nissan Micra von '97. Der hat die nötigste Technik (Airbag, ABS, Servolenkung) aber darüber hinaus keinerlei Schnickschnack. Bedeutet auch deutlich weniger Dinge, die kaputt gehen können 😂
Meiner hat sogar seitenairbags
Mein VW von 2017 hat noch nicht malme Funkuhr und wenn man das Innenraumlicht vergisst, killt das die Starterbatterie. Aber hauptsache "Müdigkeitserkennung"' WTF?
Klasse, den Beitrag hab ich damals gesehen, als er im Fernsehen kam. Lang lang ist's her ...
Das LCD Cockpit hat es nach 40 Jahren immer noch nicht in Serie geschafft.
Guter alter mechanischer Tacho...
Digital zu Analogwandler macht Brrrrrrrr
Mein jüngstes KFZ ist von 82 (F. Taunus) , und ich feiere es jedesmal auch nur damit einkaufen zu fahren, wie auch auf Langstrecke. Absolut ohne schickschnack. Bin bis vor kurzem auch neuere Autos gefahren (Aussendienst). Fahrgeräuschkulisse war klar angenehmer im neuen. Aber dieses Mäusekinozeug mit wischgesten und gepiepse und Bevormundung geht mir absolut auf den Sack. Dazu noch die fehleranfälligkeit der Elektronik und Fehl-Alarme der Sensorik inkl. aktives eingreifen obwohl nicht nötig (abstandswarner und zeugs). Bin kein verbohrter petrolhead oder Anti-Greta-Vogel. Finde es nur nachhaltiger die alte Technik am Leben zu erhalten als diese 2.5t computerpanzer zu fahren. Schöner Bericht trotzdem allemal!!
in meinem VW Polo BJ 2005 gibts auch kein Schnick schnack ;)
Mega schön, das waren noch Zeiten... Tolle Entwicklung...
Krass, dass man bereits vor 30 Jahren die heutige Technik teilweise als "Spielereien" gesehen hat. Was heute alles als "Must-Have" gesehen wird.. vieles hätte man dazumal gar nicht erst entwickelt, weil man pragmatische Lösungen für Alltagsprobleme suchte und nicht allen möglichst viel Geld aus der Tasche ziehen musste. Soll nicht heissen, dass früher alles besser war - kann ich auch nicht beurteilen (est. 94).
Diese alten Animationen sehen ja so cool aus, schade dass überall Wasserzeichen draufgepappt sind
Telsa: Am I a Joke to you?
Infrarot Entriegelung? Wie soll das sicher sein? xD
Hab ich auch in meinem 95er passat. Mega scheiße, wenn die Sonne scheint muss man den Schlüssel quasi an den Empfänger halten. Im Dunkeln geht's super.
Garnicht
damals hatte man noch nicht die möglichkeit einfach eine IR-diode zu kaufen und an eine steuerung anzuschließen, wenn sich nicht super auskannte
außerdem ist elektronik heute lächerlich billig. für ein Hexfet (Leistungstransistor) der heute 50Cent kostet hätte man damals wahrscheinlich mehrere autos kaufen können, die entwicklung ist absolut unglaublich :D
@@tobbleboii5988 den Gedanken hatte ich auch schon.
@@tobbleboii5988 aber dann .üsste doch der schlüssel mehrere 1000 euro eqiqualent kosten müssen!
Hammer. Was hätte man in den 80ern wohl gedacht, wenn man damals schon die ganzen autonomen (Elektro-)Autos mit Radar, Lidar, KI etc sehen könnte, die in den USA teilweise schon kommerziell im Einsatz sind.
Wahnsinn damals noch Zukunft heute altes Eisen,, danke für das video ,,,mein erster golf1 1988 noch ohne schnickschnack
6:24 in wenigen Jahren....jaja...36 Jahre später
Gabs auch schon in den 2000er
@@djdrenica9243 aber noch heute keine serie sondern sonderausstattung
Brauch auch einfach niemand und sieht tausendmal besser aus. Mittlerweile habe ich gerne Mechanik statt Digitalen Mist in meinem Auto.
1:57 Wie soll der dahinter wieder rauskommen?
VW ist das Zauberwerk gelungen, nur durch Elektronik, einen sauberen Diesel :P
Danke fürs Hochladen 😁👍 toll das zu sehen, aber ich bin froh dass wir in den Kisten von damals nicht mehr im Alltag herum fahren müssen 🙂
Bin mal gespannt was 1990 noch so kommt, da soll ja sowas neues kommen, dass im Winter kalte Luft ins Auto kommt, damit man nicht so friert. Bin kein Freund von dem ganzen neumodischem Schnickschnack
Zumindest konnte man damals die Karren noch selber Reparieren.
Was es damals alles schon gab. Rückfahr gepiepe, Navis. Echt cool
Und heute wird die Einparkhilfe durch den Warnton für den nicht angelegten Gurt überstimmt und es kracht beim parken. Opel 2020.
"Chip Chip Hurra" XD
Und heute fährt mein Auto elektrisch. Is das auch zu viel Elektronik? :D
Schon süß wie damals gedacht wurde was kommen wird ( monochrom Digital Display ) Aber einiges - was den Motor betrifft - oder auch Park Sensoren kam ja aber zu geil was zum Schluss dargestellt wurde ( wenn auch etwas übertrieben dargestellt ) 😉 Ist wirklich die Frage lassen wir uns von der Technik bestimmen ?
Kein Leerzeichen vor dem Satzzeichen. (So?) Ja!
Die Befürchtung, das Auto macht, was es will, ist wahr geworden. Der Aufprallwarner meines Suzuki warnt unablässig vor jedem Quatsch, nur nicht vor einem Aufprall. Dafür aber mit einem Ohren betäubenden Warnton. Das ist keine Hilfe. Im Gegenteil.
Danke für das (wieder) Posten!!!
:)