Steile Anstiege meistern mit dem Velomobil

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 ส.ค. 2024
  • Dieses Video wendet sich vor allem an Velomobil-Fahranfänger oder angehende Liegeradfahrer.
    For the English version of the video see:
    • Mastering Steep Climbs...
    Wir wollen steile Anstiege meistern, ohne uns selbst oder unseren Velomobil-Antrieb zu überlasten.
    Denn nur wenn unsere Fahrtechnik und Fahrstrategie in allen Fahrsituationen dazu geeignet sind, uns und unser Velomobil wieder heil nach Hause zu bringen, haben wir alles richtig gemacht.
    Was nützt es, wenn ich geschickt den Gefahren des Straßenverkehrs entronnen bin, aber dann mit einem Ketten- oder Schaltungsschaden, mit Krämpfen in den Beinen oder einem Hungerast nach Hause geholt werden muss.
    Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um steile Anstiege speziell mit einem Velomobil zu bewältigen?
    Was für Velomobile in der Regel zur Standardausrüstung gehört, sollte ggf. bei Trikes oder anderen Liegerädern nachgerüstet werden, die Rede ist hier von Klickpedalen.
    Klickpedale sind bei Liegerädern viel wichtiger als bei Upright Bikes, um nicht von den Pedalen abzurutschen und einen geeigneten, reproduzierbaren Krafteintrag zu gewährleisten.
    Nur so können Fuß- und Kniegelenke, die Achilles-, Patella- und andere Sehnen und Bänder vor systematischen Fehlbelastungen und damit vor Verletzungen durch falsche Tretabläufe geschützt werden.
    Übrigens: Die Cleats unter den Radschuhen sollten dabei für die Tret-Ergonomie der Liegeräder etwas weiter hinten als bei Upright-Bikes angebracht werden.
    Viele Velomobile sind standardmäßig eher für das Flachland als für bergige Regionen ausgerüstet.
    Wer in bergigen Regionen touren möchte, sollte sich daher eine geeignete Übersetzung für steilere Anstiege montieren lassen bzw. nachrüsten.
    Auf dem Upright-Bike kann man aus dem Sattel gehen und mit sehr niedrigen Trittfrequenzen sein Körpergewicht für die Drehmoment-Generierung einsetzen. Das geht auf dem Liegerad nicht. Hier muss das Drehmoment allein aus der Beinmuskulatur kommen und über einen sehr viel größeren Kurbelwinkelbereich durch unser gebeugtes Kniegelenk übertragen werden.
    Mit dem Velomobil ist das Systemgewicht aus Fahrer und Gefährt in meinem Fall über 20% höher. Damit bin ich auch über 20% langsamer an den Steigungen als mit dem Rennrad.
    Die Übersetzung muss also so ausgelegt sein, dass diese 20-30% niedrigere Geschwindigkeit noch mit einer gesunden Trittfrequenz von - sagen wir - größer 60 Hz getreten werden kann.
    Für den Wechsel der Ritzel-Kassette gibt es das Tutorial-Video zum Hinterradausbau (für ein Quest Velomobil mit Carbon-Schwinge) auf diesem Kanal:
    • Removing the Rear Whee...
    Wenn nun die technischen Voraussetzung erfüllt sind, kann der Velonaut durch die richtige Strategie den Steigungen auch auf langen Touren ihren Schrecken nehmen.
    Der erste strategische Grundsatz heißt: Nicht über-pacen !
    Also lass' es langsam angehen. Schone dich. Kein Leistungsdruck an der extremen Steigung aufbauen. Man denke hier an das chinesische Sprichwort: “Wenn du es eilig hast, gehe langsam“, oder auf unseren Fall übertragen: „Willst Du auf der langen Tour schnell vorankommen, dann fahre bewußt langsam an den sehr steilen Passagen“.
    Verballert man an solchen Steigungen weit weg von zu Hause zuviel seiner Körner (sprich seiner Kohlehydrate), kann sich das auf der Rückfahrt furchtbar rächen.
    Wenn man auf langer Strecke unterwegs ist, sollte auch kurzzeitig die Herzfrequenz nicht in den roten Bereich (also nicht über 94% der maximalen Herzfrequenz) gehen müssen, denn in den ganz hohen Herzfrequenzbereichen werden die Kohlehydratspeicher überproportional schnell geleert, und die Muskulatur übersäuert und ermüdet sehr schnell.
    Wer also noch selbstständig und ohen Quälerei nach Hause fahren will, sollte sich und seine Werte kennen und im Blick behalten.
    Über den Wert von ausreichendem Trinken unterwegs und der regelmäßigen Kohlehydratzufuhr gehe ich nicht weiter ein. Das tun schon alle Rennradkanäle zur Genüge.
    Mein zweiter strategischer Grundsatz ist: Rechtzeitig und vorausschauend schalten !
    Man sollte schalten, wenn man dies noch ohne Hast und vor allem ohne große Last auf dem Pedal tun kann. Das schont die Schaltung, die Kette und die Zahnkränze.
    Wer will schon mit einem Ketten- oder Ritzelschaden unterwegs mit dem Velomobil liegenbleiben.
    Ich gebe diesem Kriterium bei steilen Anstiegen oft den Vorzug vor dem Mitnehmen des Schwungs. Der hier geringe Zeitgewinn, wenn wir versuchen, unseren Schwung möglichst weit in eine extreme Steigung hinein mitzunehmen, ist schnell dahin, wenn wir dann in der Steigung den kleinsten Gang nicht mehr rechtzeitig reinbekommen und entweder uns oder unseren Antrieb überlasten.
    Man sollte sich und seine Technik gut kennen, wenn man an die Grenzen geht.
    verwendete Musikuntermalung:
    00:00 - 00:37 "Barbeque Blues lang“ Jingle aus der Audiobibliothek des Apple Programms iMovie
    08:32 - 09:10 "Barbeque Blues lang“ Jingle aus der Audiobibliothek des Apple Programms iMovie

ความคิดเห็น • 38

  • @peterp25
    @peterp25 7 หลายเดือนก่อน

    Seit über 20 Jahren interessiert mich das Thema Velomobile. Sehr informativ.

  • @andreashertting8545
    @andreashertting8545 3 ปีที่แล้ว +3

    Weiter solche Videos! danke.

  • @newsunrise08
    @newsunrise08 2 ปีที่แล้ว +2

    Maximal verständlich, gründlich, überlegt. Und hervorragend aufbereitet. Besser kann man es wirklich nicht machen.
    Ich fahre leider kein Velomobil und werde das auch umständebedingt niemals tun. Aber das Thema interessiert mich momentan und hat durch Deine hervorragenden Videos zusätzlich an Wert gewonnen.
    Diese Gefährte sind ein wichtiger Beitrag zum Thema alternative Verkehrsmittel und zeigen, wohin der Weg gehen könnte.

  • @ez1.global186
    @ez1.global186 3 ปีที่แล้ว +1

    Vielen Dank für Deine konstruktiven und anschaulichen Videos. Sie bringen viel und meiden den erhobenen Zeigefinger - Effekt (meine auch Deine Sicherheits-Videos). Vom Feinsten. Freue mich auf Kommendes

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank. Schöne Weihnachten Dich und die Deinen.

  • @Samscherano
    @Samscherano 3 ปีที่แล้ว +1

    Habe nun einen ersten Test eines Quest hinter mir, bisher nur RR gefahren. Hatte auf der Tour auch direkt zwei Anstiege mit 11%. Es ging, aber man wird schon sehr langsam. Und dann gleichzeitig steigt die Nervosität aufgrund dem Verkehr von hinten.
    Insgesamt war der Geschwindigkeitsvorteil in der Ebene deutlich geringer als erwartet, bergab war es mit knapp 90 schon sehr flott.
    Die lange Kette und die Lautstärke im Inneren vermitteln einem das Gefühl, dass da Saft auf der Strecke bleibt. Aber die ca. 30 Kilo wollen eben auch bewegt werden.

  • @VolkerHeimes
    @VolkerHeimes 3 ปีที่แล้ว +1

    tolles Video und danke dir für die guten informativen Gruß Volker der mit dem Solar Trike

  • @jensumayer
    @jensumayer 3 ปีที่แล้ว +1

    Danke fuer einen weiteren informativen Beitrag!

  • @uliausbremen4304
    @uliausbremen4304 ปีที่แล้ว

    klasse Video, sehr sehr hilfreich…danke!

  • @pascaldetampel4813
    @pascaldetampel4813 ปีที่แล้ว

    Coole Videos! Super Stimme!

  • @pfaelzer-Ebiker
    @pfaelzer-Ebiker 3 ปีที่แล้ว +1

    So ein Velomobile ist echt was feines :-) allerdings würde ich mir für die steilen Steigungen nen BBSHD Motor nachrüsten um mit 20-25 kmh die Steigungen hoch zu kommen nur merkt euch nicht schalten während man viel Leistung in die Pedale gibt

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว +1

      Jeder so wie er mag. 😀

  • @dontimotedelaplantxa7426
    @dontimotedelaplantxa7426 3 ปีที่แล้ว +1

    :) "Double-Manta Position" ... das dürfte heute auch nicht mehr jeder verstehen.

    • @MW-tt3fy
      @MW-tt3fy 3 ปีที่แล้ว

      Ach, die hab ich mit meiner Ex auch schon durch

    • @MW-tt3fy
      @MW-tt3fy 3 ปีที่แล้ว

      @Liegendradler Fast😊

  • @nemo4111988
    @nemo4111988 3 ปีที่แล้ว

    Ja das rechtzeitige schalten ist wichtig. Wer kennt es morgens in Tran nicht und hat vergessen vor der Ampel runter zu schalten

  • @wuahekelhaft123
    @wuahekelhaft123 3 ปีที่แล้ว +1

    Sehr schönes Video, wobei ich 94% HFmax als Beginn des roten Bereichs schon sehr sportlich finde, die Meisten dürften 90% in ihrem ganzen Leben noch nicht erreicht haben. :D
    Da ich schon länger über die Anschaffung eines Velomobils nachdenke ein paar Nachfragen:
    - Insgesamt müsste doch das Übersetzungsspektrum in beide Richtungen größer sein, da man ja langsamer hoch aber schneller runter / in der Ebene fährt, d.h. man braucht auch längere Gänge als auf einem Rennrad? Ist das möglich oder muss man sich da entscheiden?
    - Die Frage der Belüftung wird in dem Video nicht erwähnt, dürfte aber doch wichtig sein? Du fährst die ganze Zeit offen, da ist wahrscheinlich auch nötig am Anstieg oder sind die Velomobile inzwischen so gut belüftet, dass das egal ist?
    Und noch aus Interesse: in der Mitte des Videos ist der Felderbachstraße in der Elfringhauser Schweiz, oder?

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว +2

      Zur letzten Frage zuerst: Ja, die Belüftung ist ein Thema an Anstiegen, an denen man länger sehr langsam ist. Das Quest hat offene Fußlöcher wie viele andere Velomobile auch, die helfen schon sehr, solange man oben offen fährt. Mit einer Rennhaube ist der Luftaustausch doch sehr viel stärker begrenzt, weshalb dann viele Fahrer an längeren, steilen Anstiegen die Haube abnehmen und vorne auf das Chassis legen bzw. die Milanfahrer klappen dann ihre Haube komplett hoch. Milan und Alpha 7 haben sehr viel kleinere Lufteinlässe vorne, die schon Geschwindigkeit brauchen, um nennenswert kühlende Frischluft auf den Fahrer zu leiten. Darin schwitzt man dann auch bei längeren Anstiegen entsprechend stärker. Im Sommer oder bei Regen kann es darin dann saunahaftes Klima geben. Bei Temperaturen >25°C bevorzuge ich persönlich den Lowrider oder das Rennrad, wenn die Tour sehr bergig wird.
      Ich fahre ansonsten eigentlich immer offen, auch im Winter. Dann habe ich die Fußlöcher geschlossen, und das Klima im Velomobil ist ideal bis in Minusgrade hinein.
      Zur Übersetzung: Es stimmt, dass die Übersetzungsspanne größer sein sollte als am Rennrad, um dem höheren Gewicht des Velomobils einerseits und der besseren Aerodynamik am anderen Ende des Geschwindigkeitsspektrums Rechnung zu tragen. Mir genügt es, wenn ich bei 65 km/h noch mittreten kann (53/11), dafür reicht die Rennradübersetzung (nicht die Kompaktkurbel). Das Quest ist ohnehin nicht so schnell, dass man hier 60er oder 70er Blätter vorne als Nicht-Leistungssportler wirklich nutzen könnte. Das ist bei DF, Milan und Apha7 deutlich anders zu bewerten. Hier würde ich mit meinem 53er Blatt wohl auchg nicht mehr auskommen.
      Aber am unteren Ende der Skala sollte es schon eher Richtuing Gravelbike gehen (34/36 oder besser noch 34/40, wenn man konventionelle Schaltungen verwendet. Mit Schlumpf-Getriebe lassen sich noch viel größere Spannen erreichen. Da reicht dann auch ein 70er Blatt vorne, dass über die 1:2 Untersetzung des Schlumpf-Getriebes dann zum 35er wird und wenn man dann hinten die große Spanne der SRAM-Kassette (42 oder mehr Zähne) drauf hat und ein Leichtgewicht wir DF, Alpha7 oder Milan fährt, dann kommt man komfortabel überall hoch.
      Zur Herzfrequenz: Meine Schwellenleistung (Beginn der anearoben Zone) liegt bei 87% des Maximalpulses. Ich kann bei über 90% des Maximalpulses daher noch mehr als 30-45 Minuten unterwegs sein. Der intensive Trainingsbereich (Entwicklungsbereich) beginnt bei mir bei 90% des Maximalpulses, darunter trainiere ich moderat (GA2). Ab 94% beginnt der Maximalbereich, das wird im allgemeinen als der "rote Bereich" bezeichnet, der der Spitzenlast vorbehalten sein sollte. Hier traininert man seine VO2max - also seine maximale Sauerstoffaufnahmekapazität - wenn man sich in Intervalltrainings für 10-60 Sek. immer mal wieder da hinein treibt. Das sollte amn auf langen Touren eben gerade nicht tun, um seine Kohlenhydratreserven nicht überproportional anzugreifen und seine Muskulatur nicht sauer zu fahren.
      Die Felderbachstrasse führt in der Tat durch die sogenannte Elfringhauser Schweiz von Herzkamp bis Velbert-Nierenhof.
      Grüße aus Wuppertal

  • @Jungskeptiker
    @Jungskeptiker 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr gute Erklärungen. Sollte man nich das velomobile mit Elektroantrieb ausstatten, so dass Überanstrengungen vermieden werden ? Dann kann man sich behutsam an die Leistungsgrenzen rantasten, wenn man das möchte oder einfach nur das Fahren genießen.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  2 ปีที่แล้ว +1

      Ja, das ist immer eine Option, für den der es so lieber mag.
      Wenn ich vielleicht aus Altersgründen mal nicht mehr anders kann, als mit Hilfe von Elektrounterstützung zu fahren, werde ich mir u.U. auch einen E-Motor einbauen. Aber bis dahin trete ich lieber selber und strenge mich gerne an. Frei nach dem Motto: "Nur selber treten macht 'nen schlanken Fuß."
      Gerade in fortgeschrittenen Alter lässt sich der kontinuierliche Verlust von Fitness (VO2max-Verlust ca. 1% jährlich) nur durch regelmäßige Spitzenbeanspruchungen mindern, nicht aber durch deren systematische Vermeidung. Überanstrengung resp. Übertraining entsteht dabei nur dann, wenn man die alterbedingt längeren Regenerationszeiten zwischen den Belastungen nicht einhält. Ansonsten sind die Spitzenbeanspruchungen Fitness errhaltend, wohingegen das `LSD-Training´ (Long-Slow-Distance) zum unvermeidlichen Abbau beiträgt.

    • @svenweihusen57
      @svenweihusen57 2 ปีที่แล้ว

      @@torpedyellow Das ist ein Vorurteil, das ich auch hatte, bis ich leihweise ein E-Rad bekam. Ein E-Antrieb, richtig eingesetzt, ändert praktisch nichts an der Belastung außer das er die die Zeit der Spitzenbelastung an Anstiegen etc. etwas verkleinert.
      Die Frage ist ob man den Antrieb zur eigenen Entlastung oder zur Unterstützung einsetzt. An einem Anstieg den du wie im Video nur mit 6-7 km/h hoch kommst unterstützt dich der Antrieb aber du kannst immer noch mit 100% treten. Du wirst selbst mit Antrieb kaum über 15 km/h kommen. Man kann ihn natürlich auch zur Entlastung einsetzen wenn man nur noch 70% tritt und den Rest den Motor machen läßt. Aber das ist eine persönliche Entscheidung und hat per se nichts mit dem Motor zu tun.
      In der Ebene ist ein E-Antrieb bei den Geschwindigkeiten eines Velomobils eh maximal eine Anfahrhilfe wenn man ihn nicht komplett abschaltet.
      Allerdings habe ich festgestellt, das ein normaler Bosch Antrieb doch so einige Körner frißt, wenn er aus ist. Da könnte der Fazua Antrieb interessant sein, weil er sich komplett auskuppelt, wenn er nicht gebraucht wird.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  2 ปีที่แล้ว

      @@svenweihusen57 Die Frage nach dem Elektroantrieb, die die wohl meistgestellte Frage an einen Velonauten - auch von E-Bike-Fahrern gerne gestellt. Deshalb hatte ich schon viele Gespräche dazu und keiner, der vorher sportlich Rad gefahren ist, hat am Ende mit dem E-Antrieb seine Kondition halten können. Die Versuchung ist doch zu groß, sich eben nicht mehr zu quälen, wenn man doch die wirklich intensiven Belastungen dem Motor überlassen kann. Aber vielleicht bist Du ja die Ausnahme, meine Frau war sie jedenfalls nicht und viele meiner Bekannten auch nicht. Deshalb werde ich mir solange wie irgend möglich, keine Elektrounterstützung einbauen.

  • @sebastiandomagala9233
    @sebastiandomagala9233 3 ปีที่แล้ว +2

    Wird "Hertz" nicht pro Sekunde gemessen?

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว +2

      Oh ja, Sebastian. Da hast Du mich erwischt. Das muss natürlich bei der Trittgeschwindugkeit heißen "Umdrehungen pro Minute" und nicht "Hertz". Danke für den Hinweis.

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว +1

      Ich habe wenigstens die Untertitel korrigiert. Im hochgeladenen Film kann ich das leider nicht berichtigen.

    • @sebastiandomagala9233
      @sebastiandomagala9233 3 ปีที่แล้ว

      Hätte ich geahnt, dass das gleich Arbeit macht, hätte ich lieber nichts gesagt...

    • @torpedyellow
      @torpedyellow  3 ปีที่แล้ว +2

      @@sebastiandomagala9233 Nein, nein. Ich bin Dir echt dankbar. Dann mache diesen Fehler nicht irgendwann erneut. Denn ich sollte es eigentlich wissen, schließlich habe ich ein technisches Studium absolviert. 😣

    • @sebastiandomagala9233
      @sebastiandomagala9233 3 ปีที่แล้ว

      @@torpedyellow Und diese Leidenschaft merkt man ja auch. Ich überlege gerade, mir auch so ein Ding zuzulegen. Leider ist das mit dem Service so eine Sache. Mal eben in den Kofferraum laden ist nicht. Also alles selber machen...? Wie ist denn der Wartungsaufwand dabei? So eine blinkend saubere Kassette, das wird man bei mir dann vermutlich nicht zu sehen bekommen.

  • @jamesbont7052
    @jamesbont7052 ปีที่แล้ว

    Wo ist da der Anstieg? Ok, kommt auf Bildern immer anders herüber. Clickpedals sind schon einmal der richtige Schritt. Aber mich würde schon interessieren was ihr unter Steigungen versteht. Hier bei mir wäre dies der Waseberg, mit bis zu 16%.
    Schön beschrieben. Wenn so ein Gefährt, dann bei mir ohnehin nur für den Nahverkehr.

  • @toshirox23
    @toshirox23 2 ปีที่แล้ว

    6x18650 ganz klug ;-)

  • @pawlovpaulnikov8068
    @pawlovpaulnikov8068 ปีที่แล้ว

    "... Anstiege spielend zu bewältigen.", ... nun, z.B. ein 250W Motor wäre eine Möglichkeit, die Last gleichmäßig auf die Straße zu bringen ...

  • @ronaldkiessig9905
    @ronaldkiessig9905 3 ปีที่แล้ว

    Was ist nur aus den Männern geworden ???? Zieht euch ein rőckschen an !