Toller Bericht , den ich als Velomobilsaurier mir sehr gerne angesehen und angehört habe. Bin jahrelang gependelt 45 km einzelne Strecke mit den Höhen des Taunus.....auch ein wunderbares Erlebnis. Es waren unterschiedliche Velomobile , aber die neusten Fahzeuge sind eine Klasse für sich.......wenn man sie nur besser nutzen könnte.
Vielen Dank fürs mitnehmen. Hat Spaß gemacht deinen Ausführungen zu lauschen. Pendele selbst mit meinem S-Pedelec zur Arbeit und zurück. Anfangs 70 km täglich und seit über 2 Monaten nur noch 26 km. Macht irre Spaß und ich kenne seitdem kein Stau mehr. Übrigens, ein Velomobil ist mein nächstes Ziel für das pendeln und Ausfahrten. Hier im südlichen Münsterland haben wir keine nennenswerten Steigungen. Allzeit gute Fahrt wünsche ich dir. 🙂
Viel Spaß dabei. Lass es langsam angehen. Vergiss nicht, als "Velomobilist" musst du noch mehr für alle anderen mitdenken als du es ohnehin als "normaler" Fahrradfahrer schon tust. 👍🏻😊
War sehr schön dieses Video anzuschauen und zuzuhören....vieles oder eigentlich alles gehörte und gesehende schon selbst des öfteren erlebt beim täglichen VM fahren....ob Lichtgestalten oder Quantenphysiker , ich begegne ihnen auch ab und an....sie hupen laut und winken freundlich mit der Hand vorm Kopf....😂
Auf meiner Pendelstrecke (22km) sind nahezu durchgehend sogenannte „Radwege“ vorhanden. Tatsächlich sind davon aber nur ca 5 km auf denen der Radweg sinnvoll nutzbar ist. Alles andere ist deutlich gefährlicher oder langsamer als die Fahrbahn. Fehlende Vorfahrt-Sicherung, Schlaglöcher, rauf und runter mit ordentlich gerüttelt, Gullideckel, Scherben, 90° Kurven, extra lange Rotampeln fürs Rad, Knopfdruckampeln fürs Rad während auf der Fahrbahn die Autos einfach weiterwollen, und und und. Velomobilfahren ist bei uns nur auf der Straße möglich.
6:30 die Geschwindigkeitsbegrenzungen von 50km/h innerorts gelten nicht für den Radverkehr. Lediglich weitere verringerungen der zulässigen Geschwindigkeit (z.B. Verkehrsberuhigte Bereiche, Straßen mit 20km/h- Begrenzung oder 30er-Zonen) sind zu beachten. Sollte jedoch der Radverkehr (wozu das Velomobil ja zählt) schneller als 50km/h fahren können, so darf dies gerne wahrgenommen werden. Voraussetzung ist dafür aber, dass das Velomobil stets bremsbereit und in schwer einzusehenden Bereichen mit dementsprechend angepasster Geschwindigkeit zu führen ist. Der Fahrer muss über sein Fahrzeug wie auch beim KfZ-Verkehr stets die volle Kontrolle haben und vor (unerwarteten) Hindernissen rechtzeitig zum Stehen kommen können.
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass 20er und 30er Zonen für einen gelten würden, die allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 50 KM/h innerorts dagegen nicht ? Und das ist leider falsch, denn auch Radfahrende dürfen innerorts nicht schneller fahren als der Motorisierte Verkehr. Also ist bei 50 KM/h i.d.Regel Schluß.
@@Heiko881 Einfach mal ins Gesetz schauen: §3 (3) stvo Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt auch unter günstigsten Umständen 1. innerhalb geschlossener Ortschaften für alle KRAFTfahrzeuge 50 km/h. Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug und kein Kraftfahrzeug. Erst ab gesonderter Beschilderung (VZ 274) gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit auch für Radfahrer
Ich sag's euch ehrlich. Ich fahre halt einfach so schnell, wie ich in dem Moment (ohne akute Gefährdung) kann😂. Das sind mal 15 und mal eben auch 65 kmh. Am Ende des Tages habe ich bei gleicher Geschwindigkeit immer noch 30 mal weniger kinetische Energie ein jedes Auto.
@@Halfdome05 Da kommste mit Kinetische Energie und so. Aber deinen Bremsweg verschweigste einfach.....Bevor deine Bremsung beginnt steht ein Auto schon.
@@turbosadventures 🤣 Dein Humor war im Video auch richtig erfrischend 😂 Könnte ich dein Velomobil probefahren bzw. Weißt du wo ich so eines Testfahrten kann?
Aaaaalso: Ziemlich viele Infos über einige Modelle findest du hier: www.velomobileworld.com/de/ Intercitybike.nl in Dronten / Holland baut das DF / DFXL und das Tuna. Velomobiel.nl, ebenfalls in Dronten, baut aktuell noch das Quatrevelo sowie das Snoek (L). Da bietet sich eine Reise nach NL an. Dort kannst du auch Probefahrten machen und dich ausführlich beraten lassen. Natürlich nach Vorameldung. Lässt sich sehr gut mit einem Besuch des Aviodrome in Lelystad verbinden. Dann gibt es noch eine ganze Anzahl an Händlern über die Republik verteilt bei denen Du auch viele Modelle probefahren kannst und ebenfalls eine gründliche Beratung bekommst. Natürlich immer mit Terminabsprache, da es nicht einfach mit Einsteien und Losfahren getan ist. Die Geräte müssen auf Dich eingestellt werden. Körpergrösse, Beinlänge usw.. Probefahrten mit grob falsch eingestellten VM macht keinen Spass und verfälscht das Fahrerlebnis. Eine Händlerliste findest Du ebenfalls auf der Seite von velomobileworld.com. Ob diese vollständig ist, kann ich nicht beurteilen. Fernen kann ich dir noch das www.velomobilforum.de ans Herz legen. Ein unerschöpfglicher Quell an Schwarmintelligenz für Fragen zu allen Lebenslagen mit Velomobil oder Liegefahrrad. Hoffe das hilft dir weiter.
vielen lieben Dank für's mitnehmen und die Erklärung zu dem ein und andern kann ich nur bestätigen 😊😉👍 am besten fand ich die Sprüche wo zwischen durch und gegen Schluß so kamen 🤣🤣👍 mach weiter so und wünsche dir viele schöne und unfallfreie km 😊😉👍
Vielen Dank, für das Video und dem kleinen Einblick in den Alltag von Dir und einem Velomobilfahrer. Das Video ist spitzen mäßig gedreht, geschnitten und Kommentiert. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mal ein Video mit schlechten Wetterbedingungen zu finden wäre. Ich bin ganz früher jeden Tag und Nacht mit den Fahrrad zur Arbeit gefahren. ( Komme vom Dorf ) Jedoch Regen , Kälte und Schnee haben mir damals gar keine Spaß gemacht und so habe ich darauf gefreut den F. Schein zu machen um dann Moped , später Auto fahren zu dürfen. Heute meide ich, wenn ich Fahrrad fahre die Straßen und bange um die Motorradfahrer, das ich sie nicht übersehe. Fahrrad Fahrer habe bei mir keine guten Ruf. ( Erfahrung der letzten 10 Jahre) nach deinem Video will ich mich in den ein oder auch anderen Fahrrad Fahrer hinein versetzten, sollte ich einen Velomobilfahrer sehen auch in ihn- versprochen. Meine Meinung zu Fahrradfahrern aber erst dann wenn bei denen der Satz gegenseitige Rücksichtnahme wieder in den Kopf kommt. Dir allzeit gute fahrt und weiter viel Spaß beim fahren.
Nettes Video und netter Kommentar, Ich fahre ein Liegerad/Trike, mit dem ich täglich von Pankow nach Neukölln pendel. So far so good, mein Problem sind nur die ganzen Abgase, die man zwangsläufig einatmet. (auch wenn ich Alternative Routen benutze, je nach Wetterlage) Aber hier im Video geht's ja noch einigermaßen...
Ich benutze mein Quest ebenfalls zum pendeln. Da ich keine Haube habe auch nur wenn es trocken ist, bin nicht so ein ganz harter. Bei mir im VB Kreis ist es sehr hügelig, deswegen habe ich mir einen Bafang Motor eingebaut damit ich meine Strecke, 30km einfach, in angemessener Zeit und ohne triefnass geschwitzt zu sein schaffe. Klappt auch ganz gut. Fahrradwege sucht man bei mir vergeblich. Die ersten 15 km meist bergauf über Landstraße anschließend über Wirtschaftswege. Die Erfahrung, dass man im Velomobil sicherer als auf dem normalen Bike unterwegs ist kann ich bestätigen. Man wird mit viel mehr Abstand überholt und auch früher gesehen.
Also wenn mann locker 45km/h erreicht, gehört man absolut RUNTER vom Radweg und auf die Straße. Ich fahre selber und mir ist immer total mulmig mit einem Affenzahn an Fußgängern vorbeizuziehen weil man immer damit rechnen muss dass jemand nicht auf Fahrräder achtet und man daher schnell bremsen muss. Daher zuckel ich auf Radwegen lieber gemütlich und bretter da nicht drüber wie auf ner Autobahn. Außerdem weiss man nie ob nicht irgend ein Honk Glasscherben oder Splitter auf den Radweg geschmissen hat und man am Ende ausweichen muss. Was mit schneller Geschwindigkeit dann echt unmöglich ist. Von daher machste alles genau richtig mit dem Velomobil auf der Straße zu fahren. Für hohe Geschwindigkeiten ist die Straße nunmal da.
Ich fühle mit Dir. Bei jeder einzelnen Situation. Beim Schmodder auf dem Radstreifen. Beim schlechten Gewissen auf der Strasse, obwohl man weiss, dass man es jedes Mal bereut, wenn man ein gutes Gewissen auf dem Radweg geniessen möchte 🙂
Ich pandell mit dem Pedelec zwischen Zuhause und arbeit (ca 32 km)mit edlichem rauf und runter . Was meine kollegen dazu sagen kannste dir ja denken, vor allem da ich bei jedem Wetter fahre. Würde auch gerne auf velomobil umsteigen jedoch sind die ja extrem teuer
Velomobil ist defenitiv sicherer, durch den Schutz der Carbon-Karosserie. Auf dem Land bei mir halten nahezu alle Autofahrer grossen Abstand. Mit dem normalen Rad ist das nicht so. Radwege fahre ich nie, da zu schmal, zu unsicher und zu holperig. Einmal bin ich auf einem Radweg über hochgekommen Asphalt gefahren mit ca 20 kmh (schon extrem abgebremst): Ich habe mehrere Zentimeter aus dem Sitz abgehoben und bin mit dem Kopf unter die Haube meines Quattrovelo gestoßen. Danach bin ich mit über 40 kmh weitergefahren und mir kamen 2 MTB-Fahrer entgegen genau in der Mitte fahrend ohne an die Seite zu fahren. Wieder voll in die Eisen gegangen. Das war meine letzte Fahrt auf dem Radweg. An der gleichen Stelle erreiche ich auf der Bundesstraße bis zu 53 kmh.
Tolle Aufnahmen. Sehr spannend. Du zeigst gut wie es wirklich ist mit so ein Fahrzeug. 1:54 völlig richtig und so ist es auch laut STVO richtig. Eine Fahrspur für ein Fahrzeug. Gilt auch für ein Fahrrad. Boa diese Radwege bei 9:34 ist schlimm.
aber gilt nicht auch das Rechtsfahrgebot innerhalb des Fahrstreifens? Zudem muss man als Radfahrer ja auch nicht ganz links auf der rechten Spur fahren, sonnst darf ja auf der linken Spur wieder niemand überholen. (PS fahre auch ~2000km pro Jahr, aber voranging im Wald oder Überland.
Ja, vermutlich gilt der Paragraph 2 der StVO auch für Radfahrer auf dem Radfahrstreifen. Jedoch fahre ich soweit links um nicht jeden Kanaldeckel, der in D ja nie bündig mit der Fahrbahnoberfläche ist, mitzunehmen. Oder fährst du mit dem Kfz soweit rechts um dir mutwillig Stossdänpfer und Reifen zu beschädigen? Und ja, ich fahre soweit links auf der Spur wie es nötig ist um sehr schlechtem Belag, Bruchstellen und Schlaglöchern auszuweichen. Wir alle zahlen reichlich Steuern, auch Kfz- und Mineralölsteuer, eigentlich müsste man eine Infrastruktur vom Feinsten erwarten dürfen. Die Realität erleben wir jeden Tag.
@@stokeeic Was soll uns das sagen ? Damit man schön in der Dorring-Zone rumgurkt ? Der Abstand für überholende Fahrzeuge wird nicht weniger, je weiter rechts man fährt. Die 1,5 Meter bleiben bestehen, und deshalb muss man als Überholer innerorts sowieso die Fahrspur wechseln. Und wie man sehen kann, muss man gar nicht überholen.
Nee, in D bis jetzt noch nicht. In NL hat mich die Rennleitung mal auf einen Radweg verbannt. Argumente waren die üblichen... gefährlich... man sieht sie nicht usw. Als ich dann erwähnte, dass man mich hinter der 1,2m hohen Hecke auf dem Radweg dann wirklich nicht mehr sieht, war die Diskussion beendet und sie haben mich ohne Bussgeld weiter fahren lassen. Auf dem Radweg, hinter der Hecke. In D kann man noch mit der Verwaltungsvorschrift zur StVO argumentieren. Die besagt, daß z.B. Dreiräder nicht beanstandet werden sollen wenn sie nicht aufm Radweg fahren. Kommt aber immer auf die Situation und den Radweg an. Wenn der breit, mit gutem Belag versehen ist und neben einer Bundesstrasse verläuft hat man ziemlich wenig Argumente den nicht zu nutzen.🤔
Super Video und super Erklärungen, hat richtig Spass gemacht. Den Erklärungen kann ich, selber Radfahrer, folgen und auch mich treibts in den Wahnsinn, wenn man sich die Dummheit und Ignoranz der Städteplaner so anschaut. Tempo 30 wirst du auch einhalten müssen, da es ja den gesamten Verkehr betrifft. Bei uns steht häufig zur Luftreinigung - auch lustig. Grüße Aus Dortmund
5:58 Soweit mir bekannt, und ich bin auch ausschließlich Fahrradfahrer, ist der Seitenabstand beim überholen nur auf der Fahrbahn zutreffend. Ein Radschutzstreifen gehört zur Fahrbahn, und somit sind da die entsprechenden Seitenabstände einzuhalten. Ein Radweg hingegen, auch wenn er auf dem Asphalt aufgepinselt sein sollte, ist ein Sonderweg und gehört nicht zur Fahrbahn, und dementsprechend ist der Seitenabstand nicht zwingend (wenn auch aus Radfahrersicht gern gesehen). Falls sich diese Regelung geändert hat, hätte ich dazu gerne eine entsprechende Quelle.
Ja, du hast recht. Sobald die Linie durchgezogen ist, ist der Abstand hinfällig. Ich war bei meinem Kommentar im Video zu langsam, bzw. bin zu schnell gefahren.🤣😂
hab meinen vm traum zum pendeln mitlerweile nach fünf jahren wieder aufgegeben. selbst mein trike wird kaum befahren wegen der absolut jämmerlichen zustände der fahrradwege und bei unseren autofahrern vermeide ich die straße nach möglichkeit. wenn ich nicht vorrauschauend fahren würde währe ich vermutlich schon 20x tot. wenn ich einen 5cm spike an meinen fahrradlenker anbringen würde, hätte ich vermutlich die hälfte der fahrzeuge hier im ort zerkratzt. je fetter das auto desto weniger stvo konform der fahrer. ist ein klischee das zumindest in meiner gegend voll bedient wird.
In der Verwaltungsvorschrift zur StVO sind laut §2/II/23 Fahrbahnen für Spezialräder quasi freigegeben (da steht, „sollen nicht beanstandet werden“), wenn der Radweg als nicht geeignet eingeschätzt wird.
6:30 Steht dort ein Schild, dass die 50 vorgibt? Wenn nicht, gilt für dich dort keine 50, denn die gilt nur für Kraftfahrzeuge innerhalb geschlossener Ortschaften. Dann gilt lediglich Satz 1 von § 3: "Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird". Könnte schwer werden, dir nachzuweisen, dass du wegen 10 km/h drüber dein Fahrzeug nicht mehr im Griff hast. Einfach mal testen, ob du die Ampel bekommst 🙂
Respekt, sone lange Strecke mit Muskelkraft zu bewältigen. Ich fände ein E-Velomobil mit Pedeleczulassung eigentlich ganz interessant. Ich finde auch, dass für Geschwindigkeiten ab 30km/h die Radwegpflicht entfallen sollte.
Hey, klasse Videos! Vielen Dank dafür. Lass dich nicht von den Kommentaren der Autofahrern beirren. Sie haben es scheinbar mit der Muttermilch aufgesaugt, daß die Fahrbahn für sie allein da ist. Ich bin Radfahrer, Traktorfahrer, Lkw-Fahrer und Pkw Fahrer und wundere mich am meisten über die Autofahrer. Mittlerweile wäre ich für eine jährliche Pflichtschulung für alle. Was hältst du von einem generellen Tempo 30 Innerorts? Keep on riding LG Thomas
Hi Thomas, Vielen Dank für das Lob. Da werden dich, in Deiner Rolle als Traktorfahrer, auch regelmäßig einige andere Verkehrsteilnehmer verfluchen.😂 Traktorengespanne mit 2 Anhängern finde ich Klasse. Da kann ich mich halbwegs "entspannt" 🥵 in den Windschatten hängen.... so nicht gerade 4 Tonnen "Mist" transportiert werden.😂 Tempo 30. Als Autofahrer der Supergau innerorts. Man kommt nicht vom Fleck und schaltet ständig zwischen dem 2. und 3. Gang hin und her. Als VM-Fahrer sind 30 km/h teilweise zu wenig. Mit 40 könnte ich auch als Autofahrer leben. Glaub ich. Dann kann man noch ohne Gewissensbisse.... nee, das sag ich besser nich.🤣 Viele Grüsse Markus
Ja, da gebe ich dir Recht. Sobald du jedoch irgendwas auf der Hutze oder dem Helm hast das aussieht wie eine Kamera.... komplett anderes Verhalten der Autofahrer. 🤣🤔
Hab ich schon mal gesagt, dass ich den Radschnellweg in Mannheim super finde? Ich komme vom Karlstern bis zur Arbeit mit ganz wenig Stadtverkehr. Was schaffst du mit dem velomobil so an Durchschnittsgeschwindigkeit?
Bei den Fahrten von und zur Arbeit liege ich immer so um die 30 km/h. Bei längeren Touren natürlich langsamer. Bei einer Fahrt ausm Taunus bis Breisach hatte ich nach 320km einen netto Schnitt von etwas über 27km/h. Es hängt sehr viel von der Strecke ab.
Als jemand aus der Region Mannheim beneide ich euch um diesen vortrefflichen Radschnellweg, unserer endet recht abrubt und führt auch nicht wirklich irgendwo hin. Naja, besser als nichts und hoffentlich erst der Anfang.
Na ja, wie gesagt, Leuchtturmprojekt. Die restliche Radinfrastruktur ist trotzdem mehr oder weniger zum abgewöhnen. War jetzt 2 Wochen in den Niederlanden unterwegs... da ist zwar auch nicht alles Gold was glänzt aber auf jeden Fall besser als das "gewollt und nicht gekonnt" bei uns.
Das geile an diesem Radschnellweg (ich habe ihn selbst schon oft benutzt) ist ja auch, dass man mehr oder weniger einen Umweg fahren muss, um da überhaupt hinzukommen.
Super Video. Mal so als Hinweis: Dein Velomobil ist KEIN "einspuriges Fahrrad", und damit ist es auch von "benutzungspflichtigen Radwegen" ausgenommen. Und noch ein kleiner Hinweis: Ein Radfahrschutzstreifen, gekennzeichnet durch die gestrichelte Linie, ist nur dann einer, wenn er wenigstens 1,00 Meter breit ist. Auf dem dürfen dann auch mal Autos fahren, insbesondere, wenn sie Hindernissen ausweichen müssen, aber weder anhalten, noch Parken. Auf einem Radweg auf der Fahrbahn, gekennzeichnet durch die durchgezogene Linie, dürfen Autos weder halten, noch parken, NOCH Fahren..
@@Fischbroetchen1 Alle mehrspurigen Fahrräder sind nicht verpflichtet überhaupt einen Fahrradweg zu nutzen. Lastenräder mit einer Breite von mehr als 100 Zentimetern dürfen nicht auf Fahrradwegen fahren. Fahrräder die einen Lasten-Anhänger mitführen müssen die Fahrbahn nutzen.
@@Heiko881 Die Führer anderer Fahrräder (wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger, cargobike ) sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen.” Quelle: Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VvW-StVO), Randnummer 23 zu § 2
@@Fischbroetchen1 Eine Frage die sich eigentlich selbst beantwortet. Lastenräder deren Laderaum breiter ist als 100 Zentimeter sind breiter als die meisten Radwege. Bedeutet für andere Radler: daran kommt man nicht vorbei. Und das gilt nur für die "einspurigen lastenräder: Aber es gibt auch "mehrspurige lastenräder", und deren Breite darf bis zu 200 Zentimeter betragen. Auf welchem Radweg könnte man in dem Ort, in dem Du wohnst mit solche Rädern auf dem Radweg fahren ? Und wie weit ist die dabei höchstmöglich zurücklegbare Strecke ?
@@Heiko881 dennoch ist deine Äußerung falsch, es besteht Benutzungspflicht, es wird je nach Situation der Zumutbarkeit nicht beanstandet und dies ist Einzelfall abhängig.
10:20 ist Haltelinienverstoß, wenn dort n Fußgänger gewesen wäre, mit Gefährdung. 70 EUR und 1 Punkt. Wurde schon von der Rennleitung schief angeguggt, weil ich mit Roller 1 m drüber fahren musste, damit das Auto hinter mir die Indu auslösen kann.
erstens täuscht sicherlich die Kameraperspektive, und zweitens an Kreuzungen so weit wie möglich in den Kreuzungsbereich einfahren, um bei Grün nicht von unfähigen Rechtsabbiegern über den Haufen gefahren zu werden. Entspann Dich, gibt schlimmeres auf der Welt
@@olgerkhan9331 naja eigentlich schon denn Anschaffungskosten für ein neues Velomobil sind vergleichbar mit einem gebrauchten Auto - dafür sind die Unterhaltskosten so niedrig für ein VM dass man nach vier fünf Jahren ein neues rausgefahren hat… !!
@@michaelrommling8524 klar, aber nochmal: die anschaffungskosten bleiben trotzdem (zu) hoch. stell dir mal vor wir hätten ein werk das die teile als massenprodukt herstellen würde, die kosten würden rapide fallen. plötzlich würde ein 12.000€ velomobil nurnoch ~2000€ kosten. durch die einzelfertigung ist es halt einfach oftmals nicht attraktiv. pendle mitlerweile auch auf 25km strecke, allerdings mit meinem normalen eigenbau pedelec anstelle meines hase lepus, einfach wegen all der nachteile die ein breiteres gefährt auf dem fahrradweg mit sich bringt. hätte ja gerne eine leiba classic oder leiba xl, aber 1. zu teuer und 2. praktisch nur auf der straße fahrbar.
Ich will auch sowas. Macht bestimmt genau so viel spaß wie mein Carbon Rennroller mit 4 kg :)) So ein Velomobil aus vollcarbon währe echt geil. Ist halt extrem effizient. Man zahlt zwar relativ viel Geld aber das ist bei den Dingern wegen dem vielen Carbon normal. Z. B. Der Vw XL1 ist auch ein sehr effizientes und sehr sparsames Auto und hat neu auch 100 tsd. Euro gekostet. Ist halt effizient wie die Sau. Effizienz ist Luxus. Mfg Stephen :))
Zwar schon etwas her das Video, aber mich würde mal interessieren was wan so für Leistungen beim fahren drückt.. ist zwar wesentlich schwerer als ein normales Rad, aber aerodynamisch.. also hast du Erfahrung mit powermeter bzw mit welcher Anstrengung kannst du das fahren auf einem normalen Rad mit ca 40kmh im velomobil vergleichen?
Nee, mit Powermetern kann ich leider nicht dienen. Die Werte würden mich zwar auch interessieren, der Preis für diese Pedale schreckt mich als reiner Hobbyanwender aber ab. Es gibt genau zu diesem Thema aber ein sehr unterhaltsames und informatives Video eines finnischen Velomobilisten. Saukki hat mit seinem Quest Vergleichsfahrten gemacht und die Leistung gemessen. Set ups waren mit Rennhaube, Schaumdeckel, Visier und oben ohne. Ich fand die Unterschiede sehr beeindruckend. Ich verlinke dir sein Video hier mal: th-cam.com/video/4cnw-fTEpKs/w-d-xo.htmlsi=_te2GrCy5aqBANpP Viel Spaß. Hoffe das einige Fragen dadurch beantwortet werden.🤔
Du kommst ja super damit voran! Aber gibt's Sowas auch in praktikabler? Höher damit man besser gesehen wird, mit brauchbare Gepäckfach für Einkäufen und Getränkekisten und mit Motor zum anfahren und für Berge? Das wäre dann bestimmt interessanter für mehr Leute.
Ja, die Landschaft bewegt sich mit dem VM wesentlich schneller als auf dem "normalen" Fahrrad. Für mich das VM in erster Linie Sportgerät. In das DF bekomme ich mein Geraffel für eine 2-3 wöchige Tour locker verpackt. Einige Velomobilisten packen in VM wie das DF ihr Zeug für einen längeren Campingurlaub. Also Zelt, Schlafsack, Isomatte, Gaskocher, Kleidung usw.! Das ist dann Tetris auf ganz hohem Niveau. Wenn das VM höher ist erzeugt es automatisch wesentlich mehr Luftwiderstand und der Vorteil mit realtiv geringer Leistung eine relativ hohe Geschwindigkeit zu erreichen ist dahin. Die Sichtbarkeit der velomobile ist kontrovers. Solange Autofahrer in Strassenbahnen und Busse krachen und anschliessend behaupten diese nicht gesehen zu haben, ist diese Diskussion nur vorgeschoben. Diese VM haben die größe eines handelsüblichen Gefrier-/Kühlschanks. In so einen würde man, wenn er denn vom LKW auf die Strasse gefallen wäre, auch nicht reinfahren. Über Kinder im Strassenverkehr müssen wir dann in diesem Zusammenhang nicht mehr reden. Der Wimpel, der immer angeführt wird, bringt ausser einer Verschlechterung der Aerodynamik auch keinen großartigen Sicherheitsgewinn. Je mehr VM im Strassenverkehr unterwegs sind, um so eher hat jeder mal eins gesehen und das Gehirn speichert diese Form und das Fahrverhalten als Verkehrsteilnehmer ab. Schau dir mal das Quatrevel von Velomobiel.nl an www.velomobiel.nl/quatrevelo/ Vier Räder und einen relativ grossen Stauraum hinter dem Sitz. Das dann noch mit Tretlagermotor versehen... kommt deinen Anforderungen, bis auf die Höhe, sehr nahe. Ob das jetzt ein Autoersatz sein kann muss jeder für sich aus machen. Ich möchte meinen Schummeldiesel nicht missen.
Tolles Video - auf der Fahrt wird man gerne mitgenommen! Grüße aus Südost Wiesbaden von einem überzeugten Lastenradfahrer und wer weiß, irgendwann auch einem Velomobilisten?!
Man kommt den Berg hoch. 🥵 Kann nur von mir ausgehen. Berge versuche ich zu umfahren. Ich bin viel langsamer als z.B. Rennradfahrer. Aber meistens ist ja der Weg das Ziel. Dan kriecht man halt mit 6-10km/h den Berg hoch.... Bergrunter sieht man einige der Rennradler kurz wieder.... wenn sie im Rückspiegel immer kleiner werden.😃
Die Planer der Fahrradwege sollen sich bitte an die Vorschriften wie die Fahrradwege sein sollen halten! Man sollte mal die Planer der Fahrradwege mal mit nem VELOMOBIL fahren lassen, dann würden meiner Meinung nach, Fehlplanungen vermeiden lassen!
Wenn der Bürger sich nur etwas mehr engagierte... Laut der VwV StVO, also der Durchführungsverordnung, können sich Bürger:innen bei den Planungen auch einbringen, und damit ihre Interessen formulieren. Bei solchen Planungen gibt auch die jeweils zuständige Polizeibehörde ihre Sicht zum Besten. Man sieht in vielen Städten und Gemeinden, was dabei heraus kommt...
@@pollemar das Velomobil im Video ist vom Typ DF, somit ein Dreirad mit vorne 20" und hinten 26" welches durch die offenen Räder 5° mehr Einschlagwinkel hat als Quest, Milan, Alpha, Buelk oder Snoek, aber dadurch min. 5kmh im Durchschnitt langsamer🤪 ich hatte 6 Jahre ein Quest und jetzt ein Quatrevelo+ Ein normaler Radler pendelt seitlich und fährt nie in einer Linie, gerade am Berg benötigt er schnell 1,5m Wegbreite. Ein Velomobil macht das nicht, es benötigt exakt die Außenbreite und ist 2-3× schneller bei selber Leistung, da es deutlich effizienter den Kraftfluss nutzt und nur 1/3 des Luftwiederstandes eines Profirennradlers hat
@@schwobalogger6401 1/3 glaub ich nicht, zudem wäre doppelte Geschwindigkeit 4-fache Reibung, zumindest gegen Luft. 3 vs. 2 Räder muss man auch noch bedenken. Deutliche Reduktion trotzdessen.
Man könnte sich einen Tretlagermotor einbauen. Dann klappt's auch entspannter mit den Bergen. Ich habe im DF (dem gelb grauen Velomobil) keinen Motor. Im roten Strada aus den anderen Videos ist ein Bafang BBS1 Tretlagetmotor zur Unterstützung am Berg verbaut.
@@turbosadventures ah ok aber hab gesehen ist schon teuerer Spass aber mit 50-60kmh nen gutes voran kommen. Finde das total interessant da ich nur 18km zur Arbeit hab aber berge da ich in Nordhessen wohne😱
Vielen Dank für´s mitnehmen, bei uns hätte man schon nach der ersten Fahrt einen Bandscheibenvorfall. Die Radwege sind viel zu schmal, ich nenne es ein guter Feldweg mit Höhen und tiefen. Ich fahre 90% auf der Straße mit meinem E-MTB. Die Rad Wege um und in Frankenthal sind eine einzige Katastrophe.
Ja, Frankenthal liegt auf meiner Rennstrecke zum Bodensee. Wenn die Radwege mal nicht zu schmal sind, dann gibt's den Fahrradfahrer, aufgrund der allgegenwärtigen Wurzelaufbrüchen, geschüttelt, nicht gerührt. Aber auf der Straße fahrend ist man ja schnell durch Frankenthal durch.😁💪
@@turbosadventures nächsten Monat Switche ich um auf Gravel Bike damit bin ich dann um einiges schneller unterwegs zur Arbeit. Mein E-MTB bremst mich doch zu sehr aus.
Velomobil fahren ist mein absoluter Traum. Mit Motor wäre das Anfahren ja auch kein Problem mehr. Nur, in Deutschland ist mir das viel zu gefährlich. In Holland oder Dänemark würde ich das sofort machen.
Okay, mir fehlt eindeutig etwas wie eine Puls - oder sogar Wattmessung um da Vergleiche zu meinem Rennrad ziehen zu können. Wobei ich einen Arbeitsweg von 6km habe, da reicht eh mein Alltagsfahrrad 😅, ob ich 55km mit durchschnittlich
Warum "entkoppelt" ? Die E-Motoren schalten bei über 25 KM/h sowieso ab, was am Rollverhalten der angetriebenen Räder nichts ändert, insbesondere wenn man einen Mittelmotor verbaut.
In dem Roten, welches in anderen Videos zu sehen ist, ist ein Bafang Motor eingebaut. Der hilft mir hier im Taunus. Das Anfahren wird erst ab km 100 etwas zäher. Da ich mit dem Df hauptsächlich pendel und für diese Strecke den Motor nicht bräuchte, spare ich mir das Gewicht.😁,
Du erzählst in deinem Video etwas von einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h innerorts. Dazu wollte ich anmerken, dass ich nicht glaube, dass die dich in einem Velomobil betrifft. Die Begrenzung auf 50 km/h innerorts gilt laut § 3, Absatz 3, Ziffer 1 StVO nur für Kraftfahrzeuge. Solange nicht per Schild etwas anderes angeordnet ist, kannst du mit einem Fahrrad so schnell fahren wie du kannst und willst.
So sollten alle Verkehrsteilnehmer denken, einfach mit etwas mehr verstand und Rücksicht, da wäre Fahrradfahren auch nicht so gefährlich. Fahre im Jahr ca 5-7k KM und versteh so oft Menschen nicht, egal ob ohne Räder, ein, zwei, drei oder mehr Räder am etwaigen Gefährt montiert. Habe schon immer Nackenprobleme, nicht weil ich ein besonders sportliches Rennrad fahre (eigentlich schon bisschen), sondern, weil ich ständig am Kopfschütteln bin. Autofahrer die mich bei 40+ überholen, dann aber rechts vor mir abbiegen, Fahrradfahrer die im Toten Winkel an LKW stehen oder überholen, Fußgänger die einfach ruckartig die Richtung wechseln. Sehr unterhaltsame 23 min. Hoffe ja wirklich mal auf ein Velomobil vor mir, will mich da mal hintern dranhängen und schauen, wie lange ich mithalten kann. Iwann werde ich mir ein solches Gefährt ebenfalls zulegen. Dann sollten auf 10k+ Km pro Jahr drin sein. BZGL Tempo 30 man muss sich eigentlich dran halten. Ich orientiere mich immer am vorausfahrenden Auto, da mein Tacho nicht geeicht ist, sprich fährt der 50 fahre ich das auch (solle ich das erreichen können auf dem abschnitt)
Guck mal ob es in Deiner Nähe einen Velomobilhändler gibt. Kann bei der Anzahl der Modelle nur dazu raten ausgiebige Probefahrten zu machen. Nackenschmerzen dürften dann der Vergangenheit angehören.😁
Mal so als frage da man mit den Teilen eine gute Geschwindigkeit erreicht, darf man damit überhaupt auf dem Radweg? Weil mit so welchen Geschwindigkeiten rechnet eig niemand.
Ja, man darf auf den Radweg. Es ist ein Fahrrad! Es gibt regelmässig Diskussionen ob man benutzungspflichtige Radwege nutzen MUSS oder nicht. Wenn der Radweg gut ausgebaut ist nutze ich ihn. Ansonsten bin ich auf der Strasse besser aufgehoben. Dazu gibt es dann eine Verwaltungsvorschrift zur StVO, welche die Nutzung von Radwege im Falle von 3 Rädern usw. regelt. Da der durchschnittliche deutsche Radweg aber in der regel grottenschlecht ist.... Verkehrswende halt.🤣 Man kann mit den Teilen schnell fahren, muss es aber nicht. Wenn ich auf einem "normalem" Radweg fahre weil, z.B. die Strasse zu ungemütlich ist, dann muss ich meine Geschwindigkeit dementsprechend anpassen. Ein schnelles Velomobil entbindet den Fahrer nicht davon Rücksicht walten zu lassen. Miteinander nicht gegen einander. Das mit der Rücksichtnahme verdrängen viele im Strassenverkehr. Die gehen davon aus, daß die Strasse ausschlieslich für Autos vorgesehen ist. Zahlen ja schliesslich Kfz.-Steuer.
Ich bin jetzt bei acht Minuten angekommen und muss mir erst einmal die Tränen wegwischen um die Zeilen hier zu schreiben. Ich habe keine Ahnung was Sie beruflich machen aber vielleicht sollten Sie eine Karriere als Comedian anstreben. Ihr trockener Humor mit den passenden Kommentaren gepaart mit eine sehr angenehmen Intonation sind super! LoL 🙂
Ein echter Vorteil vom Velomobil: die innerörtlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten nicht nach meinen Recherchen, gelten für Fahrräder (und dazu sollten auch Velo Mobile zählen) keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Bauart, bedingt bei Muskelkraft betriebenen Fahrzeugen oft kein Tacho vorhanden ist beziehungsweise dieser nicht verpflichtend ist. Daher weiß der Fahrer gar nicht von seiner Geschwindigkeit und kann sich auch nicht verlässlich an die Grenzen halten. Der Gesetzgeber lässt das zu, weil in der Regel Fahrräder nicht weitaus schneller sind, als erlaubt Wohnmobil Fahrer können dieses Schlupfloch ausnutzen
So ein Velomobil ist schon eine feine Sache aber um ehrlich zu sein würde ich damit niemals in der Stadt fahren. Zu viele Gefahrenquellen etc. Für das Land wäre das schon eher was. Aber dort nur auf Radwegen weil Landstraßen wäre mir auch zu viel Risiko. Warum werden in den Teilen keine eMotoren verbaut?
Du kannst dir n Motor einbauen. Ist halt einer der bei 25km/h abregelt. Alles andere gibt es auch. Ich glaube die Firma heisst Akkurad. Die bauen 45km/h Velomobile.
wenn es nur um den Lärmschutz gehen würde, beträfe es dich nicht, die Ordnungshüter legen aber da Wert auf die Geschwindigkeit und beim Kassieren bist Du mit bei. liebe Grüße
6:00 mir unbegreiflich ist, dass Fahrlehrer das anders beibringen. sobald eine durchgezogene Linie zwischen Radfahrer und Kraftverkehr existiert, muss KEIN Mindest-Seitenabstand mehr eingehalten werden. Zitat Fahrschüler: "und wenn durchgezogene Linie ist, ist es kein überholen mehr, das heißt hier kann ich vorbei" (also mit geringem Seitenabstand, was vorher bei gestrichelter Linie nicht erlaubt war) Zitat Fahrlehrer: "RICHTIG, weil, das zählt jetzt für sich 'eigen' sozusagen" Warum? bildet diese durchgezogene Linie auf einmal eine interdimensionale Barriere, die den Radfahrer in ein Paralleluniversum katapultiert? ich selbst pendle täglich 10km mit dem Pedelec zur Arbeit, und das selbe zurück. nach meiner Erfahrung erfolgen mindestens 70-90% aller Überholvorgänge mit deutlich unter 1,5m seitenabstand, und mindestens 30-50% deutlich unter 1m (viele davon sogar unter 50cm). Prinzipiell ist das doch nichts anderes, als VERSUCHTER TOTSCHLAG. Voraussetzung dafür ist Vorsatz, und der ist gegeben, da das Überholmanöver nicht aus Versehen, sondern absichtlich (also vorsätzlich) mit lebensgefährlichem Abstand durchgeführt wird!
Ich halte Liegefahrräder für sehr Gefährlich. Weil man selber weniger überblick hat, andere einen wegen der geringen höhe eher weniger sehen. Meine Gründstücksausfahrt ist da so ein Beispiel, Längs parkende Autos und dahinter der Radweg, kommt dann so einer vorbei, den siehst du nicht.
U.a. deswegen ist man auf der Strasse besser aufgehoben. Kinder auf ihren kleinen Fahrrädern verschwinden ebenfalls... Verbieten wir Kindern jetzt das Fahrradfahren?
Jaaaa, aaaber. Kommt auf das Nutzungsprofil und die Strecke an. Für meine Pendelstrecke ist ein Motor überflüssig und nur unnützes Gewicht das beschleunigt werden will. Für Touren, wie bei mir im Taunus ist ein Motor schon ein nettes Gimmik.😁
Ich glaube diese Geräte kann man wirklich nicht auf dem Gehwegfahrrad kombi strecken nutzen. Also schon richtig auf der Straße unterwegs zu sein, aber kenne welche die da anfangen würden zu beleidigen.
Nur wenn es ein Gehweg ist. Auf gemeinsamen Geh- und Radwegen ist ein Zusatzschild "Radfahrer absteigen" zwar nett gemeint aber rechtlich nicht gültig.
Ich glaube zu 90% zu wissen wie es mit der Geschwindigkeitsregelung für Radfahrer bestellt ist, Lösung ist meine ich auch auf Kanal WBS von Christian Solmecke zu finden.
Hi aus Bingen! Wie lange brauchst du in der Regel für deinen Hin- und Rückweg? (Schreib's vielleicht in die Beschreibung des Videos, falls die Frage schon öfter gestellt wurde) Ich hätte einen ähnlich weiten Weg zu meiner Arbeit in Oppenheim. Direkter Weg mit vielen Steigungen etwa 45km und der Weg am Rhein entlang mit wenig Steigungen aber den miserablen Radwegen in Mainz mit etwa 55km. Ich bin allerdings mit einem Liegerad Trike unterwegs ;)
Junger Mann.... o.k., lass ich mal gelten.😂 Ja gut, ich hab Fußgängerzone gesagt, es ist aber keine. Das ist ne Einbahnstraße mit Radweg zum Bhf. Fühlt sich für mich aber immer an wie eine Fußgängerzone. Da sind für die Radler Striche auf die Straße gepinselt. Diese Markierungen werden dann überwiegend von Fußgängern als "Leitlinien" genutzt.😂😂😂
6:05 Leider nicht richtig. Ein Radfahrstreifen, wie zu diesem Zeitpunkt zu sehen, ist ein Sonderstreifen, der nicht Teil der Fahrbahn ist. Somit ist es rechtlich kein Überholen, sondern, Achtung, Beamtenscheiß: vorbeifahren. 😒. Somit gilt dort nicht § 5, sondern lediglich § 1: gegenseitige Rücksicht. Ist total behämmert, da so ein Streifen keine wirkliche Barriere ist, aber so ist die Rechtslage.
Hallo Jürgen, vielen Dank für deinen Hinweis. Da hab ich bei der Recherche wohl einen Fehler gemacht. Mist!!! Aber hey... psst... da diesen Umstand (ich behaupte mal) mehr als 75% der Verkehrsteilnehmer selber nicht wissen, könnten diese "fake news" ja durchaus dazu führen, daß jetzt auf dem Radfahrstreifen mit Abstand "vorbeigefahren" wird. 😁😉
§ 1 ist allerdings schon länger Grundlage für die recht einheitliche Rechtsprechung, aus der hervorgeht, dass - eben weil ein durchgezogener Strich natürlich nicht besser schützt als ein unterbrochener - auch zu Radverkehr auf Radfahrstreifen bzw. Radwegen, die lediglich durch eine Markierung von der Fahrbahn getrennt sind, ein Abstand von mind. 1,5 m einzuhalten ist.
@@WurstCase Der Unterschied ist, dadurch dass es kein falsches Verhalten darstellt, ist es nicht strafbar, solnge nichts passiert. Während zu enges überholen auf einem Schutzstreife geandet werden könnte, wenn es eine verlässsliche Methode zur Abstandsmessung gäbe, müsste dir erst Mal nachgewiesen werden, dass beim Vorbeifahren auf einem Radweg eine Gefährdung stattgefunden hat.
@@JuergenHoppe1 Das sehe ich etwas anders: Die Gefährdung ist bereits durch den zu geringen Abstand gegeben. Es kann bereits dann als Ordnungswidrigkeit wegen Verstoß gegen § 1 StVO oder sogar als Straftat (§ 315c Abs. 2 StGB) geahndet werden, auch wenn es nicht zum Unfall kam. Ich stimme aber vollkommen zu, dass die Beweisführung dann sehr schwierig werden kann und Strafverfahren auch oft, wenn nicht meist, eingestellt werden. Verlässliche Methoden zur Abstandsmessung gibt es übrigens durchaus und sie werden auch schon angewandt. Es werden z. B. an einer Kontrollstelle Messmarkierungen auf der Fahrbahn aufgebracht, ähnlich wie bei Abstandsmessungen in Längsrichtung. Durch den bekannten Abstand der Markierungen kann der Abstand so gerichtsfest nachgewiesen werden.
nebenbei bemerkt: die "innerörtlichen 50km/h" gelten nur für "Kraftfahrzeuge". Steht ein Schild mit rotem Rand, dann gilt diese Geschwindigkeitsbegrenzung für alle Verkehrsteilnehmer... Kleine Spitzfindigkeit ;-) StVO §3 Abs 3 P1
Bin kein Velomobilist habe das Video genossen. Genau mein Humor. Hat Spaß gemacht mit zu fahren.
Toller Bericht , den ich als Velomobilsaurier mir sehr gerne angesehen und angehört habe. Bin jahrelang gependelt 45 km einzelne Strecke mit den Höhen des Taunus.....auch ein wunderbares Erlebnis. Es waren unterschiedliche Velomobile , aber die neusten Fahzeuge sind eine Klasse für sich.......wenn man sie nur besser nutzen könnte.
Vielen Dank fürs mitnehmen. Hat Spaß gemacht deinen Ausführungen zu lauschen.
Pendele selbst mit meinem S-Pedelec zur Arbeit und zurück. Anfangs 70 km täglich und seit über 2 Monaten nur noch 26 km. Macht irre Spaß und ich kenne seitdem kein Stau mehr.
Übrigens, ein Velomobil ist mein nächstes Ziel für das pendeln und Ausfahrten. Hier im südlichen Münsterland haben wir keine nennenswerten Steigungen.
Allzeit gute Fahrt wünsche ich dir. 🙂
Schöner Einblick und witzig kommentiert, aber nicht nur witzig, sondern auch mit viel wahrem Inhalt.
Habe erst 350km Velomobileerfahrung, aber jetzt geht's los. Tolle Fahrt mit dir
Viel Spaß dabei. Lass es langsam angehen. Vergiss nicht, als "Velomobilist" musst du noch mehr für alle anderen mitdenken als du es ohnehin als "normaler" Fahrradfahrer schon tust. 👍🏻😊
@@turbosadventures habe die 7000km langsam angegangen, mir haben nur die Rennradler Leid getan die ich trotz 29kg Essen und Zelt etc versaegt habe
War sehr schön dieses Video anzuschauen und zuzuhören....vieles oder eigentlich alles gehörte und gesehende schon selbst des öfteren erlebt beim täglichen VM fahren....ob Lichtgestalten oder Quantenphysiker , ich begegne ihnen auch ab und an....sie hupen laut und winken freundlich mit der Hand vorm Kopf....😂
Wie geil! Mach weiter so! Richtig coole sache! Richtig nicer kommentar! Fast wie ein hörbuch!
Auf meiner Pendelstrecke (22km) sind nahezu durchgehend sogenannte „Radwege“ vorhanden. Tatsächlich sind davon aber nur ca 5 km auf denen der Radweg sinnvoll nutzbar ist. Alles andere ist deutlich gefährlicher oder langsamer als die Fahrbahn. Fehlende Vorfahrt-Sicherung, Schlaglöcher, rauf und runter mit ordentlich gerüttelt, Gullideckel, Scherben, 90° Kurven, extra lange Rotampeln fürs Rad, Knopfdruckampeln fürs Rad während auf der Fahrbahn die Autos einfach weiterwollen, und und und. Velomobilfahren ist bei uns nur auf der Straße möglich.
Genau mein Text
6:30 die Geschwindigkeitsbegrenzungen von 50km/h innerorts gelten nicht für den Radverkehr. Lediglich weitere verringerungen der zulässigen Geschwindigkeit (z.B. Verkehrsberuhigte Bereiche, Straßen mit 20km/h- Begrenzung oder 30er-Zonen) sind zu beachten. Sollte jedoch der Radverkehr (wozu das Velomobil ja zählt) schneller als 50km/h fahren können, so darf dies gerne wahrgenommen werden. Voraussetzung ist dafür aber, dass das Velomobil stets bremsbereit und in schwer einzusehenden Bereichen mit dementsprechend angepasster Geschwindigkeit zu führen ist. Der Fahrer muss über sein Fahrzeug wie auch beim KfZ-Verkehr stets die volle Kontrolle haben und vor (unerwarteten) Hindernissen rechtzeitig zum Stehen kommen können.
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass 20er und 30er Zonen für einen gelten würden,
die allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 50 KM/h innerorts dagegen nicht ?
Und das ist leider falsch, denn auch Radfahrende dürfen innerorts nicht schneller fahren als der Motorisierte Verkehr.
Also ist bei 50 KM/h i.d.Regel Schluß.
@@Heiko881 Einfach mal ins Gesetz schauen: §3 (3) stvo Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt auch unter günstigsten Umständen
1. innerhalb geschlossener Ortschaften für alle KRAFTfahrzeuge 50 km/h.
Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug und kein Kraftfahrzeug. Erst ab gesonderter Beschilderung (VZ 274) gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit auch für Radfahrer
Ich sag's euch ehrlich. Ich fahre halt einfach so schnell, wie ich in dem Moment (ohne akute Gefährdung) kann😂. Das sind mal 15 und mal eben auch 65 kmh. Am Ende des Tages habe ich bei gleicher Geschwindigkeit immer noch 30 mal weniger kinetische Energie ein jedes Auto.
@@Halfdome05 Da kommste mit Kinetische Energie und so. Aber deinen Bremsweg verschweigste einfach.....Bevor deine Bremsung beginnt steht ein Auto schon.
Super Einblick, vielen Dank 🙏
Sehr gerne! Gibt demnächst noch eins unter Benutzung von Radwegen.
Mir ist jetzt schon schlecht.😂🤣
@@turbosadventures 🤣
Dein Humor war im Video auch richtig erfrischend 😂
Könnte ich dein Velomobil probefahren bzw. Weißt du wo ich so eines Testfahrten kann?
Aaaaalso:
Ziemlich viele Infos über einige Modelle findest du hier: www.velomobileworld.com/de/
Intercitybike.nl in Dronten / Holland baut das DF / DFXL und das Tuna.
Velomobiel.nl, ebenfalls in Dronten, baut aktuell noch das Quatrevelo sowie das Snoek (L).
Da bietet sich eine Reise nach NL an. Dort kannst du auch Probefahrten machen und dich ausführlich beraten lassen. Natürlich nach Vorameldung.
Lässt sich sehr gut mit einem Besuch des Aviodrome in Lelystad verbinden.
Dann gibt es noch eine ganze Anzahl an Händlern über die Republik verteilt bei denen Du auch viele Modelle probefahren kannst und ebenfalls eine gründliche Beratung bekommst. Natürlich immer mit Terminabsprache, da es nicht einfach mit Einsteien und Losfahren getan ist. Die Geräte müssen auf Dich eingestellt werden. Körpergrösse, Beinlänge usw.. Probefahrten mit grob falsch eingestellten VM macht keinen Spass und verfälscht das Fahrerlebnis.
Eine Händlerliste findest Du ebenfalls auf der Seite von velomobileworld.com. Ob diese vollständig ist, kann ich nicht beurteilen.
Fernen kann ich dir noch das www.velomobilforum.de ans Herz legen. Ein unerschöpfglicher Quell an Schwarmintelligenz für Fragen zu allen Lebenslagen mit Velomobil oder Liegefahrrad.
Hoffe das hilft dir weiter.
@@turbosadventures ich habe deinen Kommentar erst jetzt angezeigt bekommen.
Vielen Dank für die ganzen hilfreichen links 🙏🏻
vielen lieben Dank für's mitnehmen und die Erklärung zu dem ein und andern kann ich nur bestätigen 😊😉👍 am besten fand ich die Sprüche wo zwischen durch und gegen Schluß so kamen 🤣🤣👍 mach weiter so und wünsche dir viele schöne und unfallfreie km 😊😉👍
Vielen Dank, für das Video und dem kleinen Einblick in den Alltag von Dir und einem Velomobilfahrer. Das Video ist spitzen mäßig gedreht, geschnitten und Kommentiert. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn mal ein Video mit schlechten Wetterbedingungen zu finden wäre. Ich bin ganz früher jeden Tag und Nacht mit den Fahrrad zur Arbeit gefahren. ( Komme vom Dorf ) Jedoch Regen , Kälte und Schnee haben mir damals gar keine Spaß gemacht und so habe ich darauf gefreut den F. Schein zu machen um dann Moped , später Auto fahren zu dürfen. Heute meide ich, wenn ich Fahrrad fahre die Straßen und bange um die Motorradfahrer, das ich sie nicht übersehe. Fahrrad Fahrer habe bei mir keine guten Ruf. ( Erfahrung der letzten 10 Jahre) nach deinem Video will ich mich in den ein oder auch anderen Fahrrad Fahrer hinein versetzten, sollte ich einen Velomobilfahrer sehen auch in ihn- versprochen. Meine Meinung zu Fahrradfahrern aber erst dann wenn bei denen der Satz gegenseitige Rücksichtnahme wieder in den Kopf kommt. Dir allzeit gute fahrt und weiter viel Spaß beim fahren.
Nettes Video und netter Kommentar,
Ich fahre ein Liegerad/Trike, mit dem ich täglich von Pankow nach Neukölln pendel.
So far so good, mein Problem sind nur die ganzen Abgase, die man zwangsläufig einatmet. (auch wenn ich Alternative Routen benutze, je nach Wetterlage)
Aber hier im Video geht's ja noch einigermaßen...
Ich benutze mein Quest ebenfalls zum pendeln. Da ich keine Haube habe auch nur wenn es trocken ist, bin nicht so ein ganz harter. Bei mir im VB Kreis ist es sehr hügelig, deswegen habe ich mir einen Bafang Motor eingebaut damit ich meine Strecke, 30km einfach, in angemessener Zeit und ohne triefnass geschwitzt zu sein schaffe. Klappt auch ganz gut. Fahrradwege sucht man bei mir vergeblich. Die ersten 15 km meist bergauf über Landstraße anschließend über Wirtschaftswege. Die Erfahrung, dass man im Velomobil sicherer als auf dem normalen Bike unterwegs ist kann ich bestätigen. Man wird mit viel mehr Abstand überholt und auch früher gesehen.
Also wenn mann locker 45km/h erreicht, gehört man absolut RUNTER vom Radweg und auf die Straße. Ich fahre selber und mir ist immer total mulmig mit einem Affenzahn an Fußgängern vorbeizuziehen weil man immer damit rechnen muss dass jemand nicht auf Fahrräder achtet und man daher schnell bremsen muss. Daher zuckel ich auf Radwegen lieber gemütlich und bretter da nicht drüber wie auf ner Autobahn. Außerdem weiss man nie ob nicht irgend ein Honk Glasscherben oder Splitter auf den Radweg geschmissen hat und man am Ende ausweichen muss. Was mit schneller Geschwindigkeit dann echt unmöglich ist. Von daher machste alles genau richtig mit dem Velomobil auf der Straße zu fahren. Für hohe Geschwindigkeiten ist die Straße nunmal da.
Ich fühle mit Dir. Bei jeder einzelnen Situation. Beim Schmodder auf dem Radstreifen. Beim schlechten Gewissen auf der Strasse, obwohl man weiss, dass man es jedes Mal bereut, wenn man ein gutes Gewissen auf dem Radweg geniessen möchte 🙂
Carbonkondom 😂... das passt zu dir. Verrückter Turbo
Tolles Video. Beeindruckende Strecke. Du kommentierst gut. Gefällt mir :)
Irgendwann hab ich auch ein Velomobil!
Ich pandell mit dem Pedelec zwischen Zuhause und arbeit (ca 32 km)mit edlichem rauf und runter . Was meine kollegen dazu sagen kannste dir ja denken, vor allem da ich bei jedem Wetter fahre. Würde auch gerne auf velomobil umsteigen jedoch sind die ja extrem teuer
Velomobil ist defenitiv sicherer, durch den Schutz der Carbon-Karosserie. Auf dem Land bei mir halten nahezu alle Autofahrer grossen Abstand. Mit dem normalen Rad ist das nicht so. Radwege fahre ich nie, da zu schmal, zu unsicher und zu holperig. Einmal bin ich auf einem Radweg über hochgekommen Asphalt gefahren mit ca 20 kmh (schon extrem abgebremst): Ich habe mehrere Zentimeter aus dem Sitz abgehoben und bin mit dem Kopf unter die Haube meines Quattrovelo gestoßen. Danach bin ich mit über 40 kmh weitergefahren und mir kamen 2 MTB-Fahrer entgegen genau in der Mitte fahrend ohne an die Seite zu fahren. Wieder voll in die Eisen gegangen. Das war meine letzte Fahrt auf dem Radweg. An der gleichen Stelle erreiche ich auf der Bundesstraße bis zu 53 kmh.
Sehr schöner und vor allem wahrer Bericht. lg aus Niederbayern
Tolle Aufnahmen. Sehr spannend. Du zeigst gut wie es wirklich ist mit so ein Fahrzeug.
1:54 völlig richtig und so ist es auch laut STVO richtig. Eine Fahrspur für ein Fahrzeug. Gilt auch für ein Fahrrad.
Boa diese Radwege bei 9:34 ist schlimm.
aber gilt nicht auch das Rechtsfahrgebot innerhalb des Fahrstreifens? Zudem muss man als Radfahrer ja auch nicht ganz links auf der rechten Spur fahren, sonnst darf ja auf der linken Spur wieder niemand überholen. (PS fahre auch ~2000km pro Jahr, aber voranging im Wald oder Überland.
Ja, vermutlich gilt der Paragraph 2 der StVO auch für Radfahrer auf dem Radfahrstreifen. Jedoch fahre ich soweit links um nicht jeden Kanaldeckel, der in D ja nie bündig mit der Fahrbahnoberfläche ist, mitzunehmen. Oder fährst du mit dem Kfz soweit rechts um dir mutwillig Stossdänpfer und Reifen zu beschädigen?
Und ja, ich fahre soweit links auf der Spur wie es nötig ist um sehr schlechtem Belag, Bruchstellen und Schlaglöchern auszuweichen. Wir alle zahlen reichlich Steuern, auch Kfz- und Mineralölsteuer, eigentlich müsste man eine Infrastruktur vom Feinsten erwarten dürfen. Die Realität erleben wir jeden Tag.
@@stokeeic Was soll uns das sagen ?
Damit man schön in der Dorring-Zone rumgurkt ?
Der Abstand für überholende Fahrzeuge wird nicht weniger, je weiter rechts man fährt.
Die 1,5 Meter bleiben bestehen, und deshalb muss man als Überholer innerorts sowieso die Fahrspur wechseln.
Und wie man sehen kann, muss man gar nicht überholen.
@@stokeeic Es heißt "so weit rechts wie möglich". wenn es wegen Gullydeckeln o.ä. nicht möglich ist, dann muss man da natürlich auch nicht fahren.
Das ist der Shit! Ich will mehr von diesem Typen!
Hey! Online-Kaufsüchtige hat mich getroffen.
bei 2:40 ist ja ein blaues schild für den radweg, de hättest du ja benutzen müssen 😅 probleme mit den ordnungshütern deswegen schonmal gehabt?
Nee, in D bis jetzt noch nicht. In NL hat mich die Rennleitung mal auf einen Radweg verbannt. Argumente waren die üblichen... gefährlich... man sieht sie nicht usw. Als ich dann erwähnte, dass man mich hinter der 1,2m hohen Hecke auf dem Radweg dann wirklich nicht mehr sieht, war die Diskussion beendet und sie haben mich ohne Bussgeld weiter fahren lassen. Auf dem Radweg, hinter der Hecke.
In D kann man noch mit der Verwaltungsvorschrift zur StVO argumentieren. Die besagt, daß z.B. Dreiräder nicht beanstandet werden sollen wenn sie nicht aufm Radweg fahren.
Kommt aber immer auf die Situation und den Radweg an. Wenn der breit, mit gutem Belag versehen ist und neben einer Bundesstrasse verläuft hat man ziemlich wenig Argumente den nicht zu nutzen.🤔
Ein mega interessantes Video- Danke das Du Dir die Zeit dafür genommen hast. 👍
Ich denke sollte den Arbeitsplatz alleine wegen dem Velomobil!
Super Video und super Erklärungen, hat richtig Spass gemacht. Den Erklärungen kann ich, selber Radfahrer, folgen und auch mich treibts in den Wahnsinn, wenn man sich die Dummheit und Ignoranz der Städteplaner so anschaut.
Tempo 30 wirst du auch einhalten müssen, da es ja den gesamten Verkehr betrifft. Bei uns steht häufig zur Luftreinigung - auch lustig. Grüße Aus Dortmund
5:58 Soweit mir bekannt, und ich bin auch ausschließlich Fahrradfahrer, ist der Seitenabstand beim überholen nur auf der Fahrbahn zutreffend. Ein Radschutzstreifen gehört zur Fahrbahn, und somit sind da die entsprechenden Seitenabstände einzuhalten. Ein Radweg hingegen, auch wenn er auf dem Asphalt aufgepinselt sein sollte, ist ein Sonderweg und gehört nicht zur Fahrbahn, und dementsprechend ist der Seitenabstand nicht zwingend (wenn auch aus Radfahrersicht gern gesehen). Falls sich diese Regelung geändert hat, hätte ich dazu gerne eine entsprechende Quelle.
Ja, du hast recht. Sobald die Linie durchgezogen ist, ist der Abstand hinfällig.
Ich war bei meinem Kommentar im Video zu langsam, bzw. bin zu schnell gefahren.🤣😂
Sehr angenehme Art zu kommentieren, klasse Video. Und ein sehr schönes Geschoss, irgendwann gönne ich mir sowas auch. :)
Danke schön für das Lob!
VM-fahren macht süchtig.😷😂
@@turbosadventures "VM-fahren macht süchtig."
Unterscheidet sich da also nicht groß vom normalen Fahrradfahren? 😀
is ja wild :D gute Fahrt
Danke sehr 😁
hab meinen vm traum zum pendeln mitlerweile nach fünf jahren wieder aufgegeben. selbst mein trike wird kaum befahren wegen der absolut jämmerlichen zustände der fahrradwege und bei unseren autofahrern vermeide ich die straße nach möglichkeit. wenn ich nicht vorrauschauend fahren würde währe ich vermutlich schon 20x tot. wenn ich einen 5cm spike an meinen fahrradlenker anbringen würde, hätte ich vermutlich die hälfte der fahrzeuge hier im ort zerkratzt. je fetter das auto desto weniger stvo konform der fahrer. ist ein klischee das zumindest in meiner gegend voll bedient wird.
Wie ist denn die Rechtslage bei benutzungspflichtiger Radinfrastruktur, wenn man Tempomäßig eher zu den (Tempolimitierten) PKW zählt?
In der Verwaltungsvorschrift zur StVO sind laut §2/II/23 Fahrbahnen für Spezialräder quasi freigegeben (da steht, „sollen nicht beanstandet werden“), wenn der Radweg als nicht geeignet eingeschätzt wird.
6:30 Steht dort ein Schild, dass die 50 vorgibt? Wenn nicht, gilt für dich dort keine 50, denn die gilt nur für Kraftfahrzeuge innerhalb geschlossener Ortschaften. Dann gilt lediglich Satz 1 von § 3: "Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird". Könnte schwer werden, dir nachzuweisen, dass du wegen 10 km/h drüber dein Fahrzeug nicht mehr im Griff hast. Einfach mal testen, ob du die Ampel bekommst 🙂
Genau so siehts aus, mit Tempo 60-70 wird das auch was mit der grünen Ampel.
Kann man dein Geschoss in Wiesbaden mal probefahren?
Respekt, sone lange Strecke mit Muskelkraft zu bewältigen. Ich fände ein E-Velomobil mit Pedeleczulassung eigentlich ganz interessant. Ich finde auch, dass für Geschwindigkeiten ab 30km/h die Radwegpflicht entfallen sollte.
Hey, klasse Videos! Vielen Dank dafür. Lass dich nicht von den Kommentaren der Autofahrern beirren. Sie haben es scheinbar mit der Muttermilch aufgesaugt, daß die Fahrbahn für sie allein da ist.
Ich bin Radfahrer, Traktorfahrer, Lkw-Fahrer und Pkw Fahrer und wundere mich am meisten über die Autofahrer. Mittlerweile wäre ich für eine jährliche Pflichtschulung für alle.
Was hältst du von einem generellen Tempo 30 Innerorts?
Keep on riding
LG Thomas
Hi Thomas,
Vielen Dank für das Lob. Da werden dich, in Deiner Rolle als Traktorfahrer, auch regelmäßig einige andere Verkehrsteilnehmer verfluchen.😂
Traktorengespanne mit 2 Anhängern finde ich Klasse. Da kann ich mich halbwegs "entspannt" 🥵 in den Windschatten hängen.... so nicht gerade 4 Tonnen "Mist" transportiert werden.😂
Tempo 30. Als Autofahrer der Supergau innerorts. Man kommt nicht vom Fleck und schaltet ständig zwischen dem 2. und 3. Gang hin und her. Als VM-Fahrer sind 30 km/h teilweise zu wenig. Mit 40 könnte ich auch als Autofahrer leben. Glaub ich. Dann kann man noch ohne Gewissensbisse.... nee, das sag ich besser nich.🤣
Viele Grüsse
Markus
Ahahaha ich weiß nicht, wie ich dein Video entdeckt habe, aber ich finde du gehörst nicht ins Velomobil sondern auf die Bühne mit Mikrofon! 👏🏻
Habe nun 6500 km Velomobile Erfahrung, davon 6000 auf und vom Nordkap. Abstand ist das größte Problem
Ja, da gebe ich dir Recht.
Sobald du jedoch irgendwas auf der Hutze oder dem Helm hast das aussieht wie eine Kamera.... komplett anderes Verhalten der Autofahrer. 🤣🤔
Wenn du hoch zum Nordcap bist, konntest du bestimmt komplett zurück runterrollen😊
@@aircloud1 bin vor 3 Wochen wieder im Ländle nach 7000km und ca80000Hoehenmetern eingerollt
Respekt!👍
Wieviel Zeit hast du dir für diese Tour genommen?
@@turbosadventures start 1Juni, 18Sept return
Daumennrauf für den verrückten Hund im gelben Carbonkondom. Bitte einmal im DriveIn vorbeischauen.
Am liebsten hätte ich jetzt noch die gesamte Strecke ohne Unterbrechungen und Verschnellerungen! Schönes Video.
Danke schön für das Lob! 😊
Ich hab die Befürchtung die Zahl der Zuschauer für soetwas wird verschwindend gering sein.
Für Bahnfahrtsmitfahrten gibt es auch viele Zuschauer :)@@turbosadventures
Hab ich schon mal gesagt, dass ich den Radschnellweg in Mannheim super finde? Ich komme vom Karlstern bis zur Arbeit mit ganz wenig Stadtverkehr. Was schaffst du mit dem velomobil so an Durchschnittsgeschwindigkeit?
Bei den Fahrten von und zur Arbeit liege ich immer so um die 30 km/h. Bei längeren Touren natürlich langsamer. Bei einer Fahrt ausm Taunus bis Breisach hatte ich nach 320km einen netto Schnitt von etwas über 27km/h. Es hängt sehr viel von der Strecke ab.
Als jemand aus der Region Mannheim beneide ich euch um diesen vortrefflichen Radschnellweg, unserer endet recht abrubt und führt auch nicht wirklich irgendwo hin. Naja, besser als nichts und hoffentlich erst der Anfang.
Na ja, wie gesagt, Leuchtturmprojekt. Die restliche Radinfrastruktur ist trotzdem mehr oder weniger zum abgewöhnen.
War jetzt 2 Wochen in den Niederlanden unterwegs... da ist zwar auch nicht alles Gold was glänzt aber auf jeden Fall besser als das "gewollt und nicht gekonnt" bei uns.
Das geile an diesem Radschnellweg (ich habe ihn selbst schon oft benutzt) ist ja auch, dass man mehr oder weniger einen Umweg fahren muss, um da überhaupt hinzukommen.
Super Video.
Mal so als Hinweis: Dein Velomobil ist KEIN "einspuriges Fahrrad", und damit ist es auch von "benutzungspflichtigen Radwegen" ausgenommen.
Und noch ein kleiner Hinweis: Ein Radfahrschutzstreifen, gekennzeichnet durch die gestrichelte Linie,
ist nur dann einer, wenn er wenigstens 1,00 Meter breit ist.
Auf dem dürfen dann auch mal Autos fahren, insbesondere, wenn sie Hindernissen ausweichen müssen,
aber weder anhalten, noch Parken.
Auf einem Radweg auf der Fahrbahn, gekennzeichnet durch die durchgezogene Linie,
dürfen Autos weder halten, noch parken, NOCH Fahren..
Nö, wenn zumutbar müssen such mehrspurige Räder den verpflichten Radweg nutzen.
Das Zumutbar sind einzelentscheidungen je nach Örtlichkeit.
@@Fischbroetchen1 Alle mehrspurigen Fahrräder sind nicht verpflichtet überhaupt einen Fahrradweg zu nutzen.
Lastenräder mit einer Breite von mehr als 100 Zentimetern dürfen nicht auf Fahrradwegen fahren.
Fahrräder die einen Lasten-Anhänger mitführen müssen die Fahrbahn nutzen.
@@Heiko881
Die Führer anderer Fahrräder (wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger, cargobike ) sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen.”
Quelle: Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VvW-StVO), Randnummer 23 zu § 2
@@Fischbroetchen1 Eine Frage die sich eigentlich selbst beantwortet.
Lastenräder deren Laderaum breiter ist als 100 Zentimeter sind breiter als die meisten Radwege.
Bedeutet für andere Radler:
daran kommt man nicht vorbei.
Und das gilt nur für die "einspurigen lastenräder:
Aber es gibt auch "mehrspurige lastenräder",
und deren Breite darf bis zu 200 Zentimeter betragen.
Auf welchem Radweg könnte man in dem Ort, in dem Du wohnst mit solche Rädern auf dem Radweg fahren ?
Und wie weit ist die dabei höchstmöglich zurücklegbare Strecke ?
@@Heiko881 dennoch ist deine Äußerung falsch, es besteht Benutzungspflicht, es wird je nach Situation der Zumutbarkeit nicht beanstandet und dies ist Einzelfall abhängig.
Ziemlich cool so ein Velomobil. Da macht Nachhaltigkeit doch gleich viel mehr spaß.
10:20 ist Haltelinienverstoß, wenn dort n Fußgänger gewesen wäre, mit Gefährdung. 70 EUR und 1 Punkt. Wurde schon von der Rennleitung schief angeguggt, weil ich mit Roller 1 m drüber fahren musste, damit das Auto hinter mir die Indu auslösen kann.
erstens täuscht sicherlich die Kameraperspektive, und zweitens an Kreuzungen so weit wie möglich in den Kreuzungsbereich einfahren, um bei Grün nicht von unfähigen Rechtsabbiegern über den Haufen gefahren zu werden. Entspann Dich, gibt schlimmeres auf der Welt
@@MaggotbrainX Rechtslage wie oben
Faszinierend, über was man sich so echaufieren kann😂. Wenn juckt es, wo das Fahrrad an der Ampel steht, wenn eh keiner da ist?😂
@@Halfdome05 Daran sieht man dein Basis-Rechtsunverständnis.
@@pollemar Am Ende geht es im Sicherheit und nicht um Recht und Unrecht. Das ist meine Meinung. Kannst du gerne anders sehen.
Schöne Strecke!
Diese Velos sind schon ziemlich Cool, aber das Geld was benötigt wird, muss man erst einmal haben😬
Naja ich nutze es als Autoersatz, dass ist deutlich günstiger!!
@@michaelrommling8524 die anschaffungskosten reduzieren sich dadurch trotzdem nicht. ;)
@@olgerkhan9331 naja eigentlich schon denn Anschaffungskosten für ein neues Velomobil sind vergleichbar mit einem gebrauchten Auto - dafür sind die Unterhaltskosten so niedrig für ein VM dass man nach vier fünf Jahren ein neues rausgefahren hat… !!
@@michaelrommling8524 klar, aber nochmal: die anschaffungskosten bleiben trotzdem (zu) hoch. stell dir mal vor wir hätten ein werk das die teile als massenprodukt herstellen würde, die kosten würden rapide fallen. plötzlich würde ein 12.000€ velomobil nurnoch ~2000€ kosten. durch die einzelfertigung ist es halt einfach oftmals nicht attraktiv. pendle mitlerweile auch auf 25km strecke, allerdings mit meinem normalen eigenbau pedelec anstelle meines hase lepus, einfach wegen all der nachteile die ein breiteres gefährt auf dem fahrradweg mit sich bringt. hätte ja gerne eine leiba classic oder leiba xl, aber 1. zu teuer und 2. praktisch nur auf der straße fahrbar.
Ich will auch sowas. Macht bestimmt genau so viel spaß wie mein Carbon Rennroller mit 4 kg :)) So ein Velomobil aus vollcarbon währe echt geil. Ist halt extrem effizient. Man zahlt zwar relativ viel Geld aber das ist bei den Dingern wegen dem vielen Carbon normal. Z. B. Der Vw XL1 ist auch ein sehr effizientes und sehr sparsames Auto und hat neu auch 100 tsd. Euro gekostet. Ist halt effizient wie die Sau. Effizienz ist Luxus.
Mfg
Stephen :))
Zwar schon etwas her das Video, aber mich würde mal interessieren was wan so für Leistungen beim fahren drückt.. ist zwar wesentlich schwerer als ein normales Rad, aber aerodynamisch.. also hast du Erfahrung mit powermeter bzw mit welcher Anstrengung kannst du das fahren auf einem normalen Rad mit ca 40kmh im velomobil vergleichen?
Nee, mit Powermetern kann ich leider nicht dienen. Die Werte würden mich zwar auch interessieren, der Preis für diese Pedale schreckt mich als reiner Hobbyanwender aber ab.
Es gibt genau zu diesem Thema aber ein sehr unterhaltsames und informatives Video eines finnischen Velomobilisten. Saukki hat mit seinem Quest Vergleichsfahrten gemacht und die Leistung gemessen. Set ups waren mit Rennhaube, Schaumdeckel, Visier und oben ohne. Ich fand die Unterschiede sehr beeindruckend.
Ich verlinke dir sein Video hier mal:
th-cam.com/video/4cnw-fTEpKs/w-d-xo.htmlsi=_te2GrCy5aqBANpP
Viel Spaß. Hoffe das einige Fragen dadurch beantwortet werden.🤔
6:20 Die allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 innerorts gilt für Radfahrer nicht.
Du kommst ja super damit voran!
Aber gibt's Sowas auch in praktikabler?
Höher damit man besser gesehen wird,
mit brauchbare Gepäckfach für Einkäufen und Getränkekisten und mit Motor zum anfahren und für Berge?
Das wäre dann bestimmt interessanter für mehr Leute.
Ja, die Landschaft bewegt sich mit dem VM wesentlich schneller als auf dem "normalen" Fahrrad.
Für mich das VM in erster Linie Sportgerät. In das DF bekomme ich mein Geraffel für eine 2-3 wöchige Tour locker verpackt. Einige Velomobilisten packen in VM wie das DF ihr Zeug für einen längeren Campingurlaub. Also Zelt, Schlafsack, Isomatte, Gaskocher, Kleidung usw.! Das ist dann Tetris auf ganz hohem Niveau.
Wenn das VM höher ist erzeugt es automatisch wesentlich mehr Luftwiderstand und der Vorteil mit realtiv geringer Leistung eine relativ hohe Geschwindigkeit zu erreichen ist dahin.
Die Sichtbarkeit der velomobile ist kontrovers. Solange Autofahrer in Strassenbahnen und Busse krachen und anschliessend behaupten diese nicht gesehen zu haben, ist diese Diskussion nur vorgeschoben. Diese VM haben die größe eines handelsüblichen Gefrier-/Kühlschanks. In so einen würde man, wenn er denn vom LKW auf die Strasse gefallen wäre, auch nicht reinfahren. Über Kinder im Strassenverkehr müssen wir dann in diesem Zusammenhang nicht mehr reden.
Der Wimpel, der immer angeführt wird, bringt ausser einer Verschlechterung der Aerodynamik auch keinen großartigen Sicherheitsgewinn.
Je mehr VM im Strassenverkehr unterwegs sind, um so eher hat jeder mal eins gesehen und das Gehirn speichert diese Form und das Fahrverhalten als Verkehrsteilnehmer ab.
Schau dir mal das Quatrevel von Velomobiel.nl an www.velomobiel.nl/quatrevelo/
Vier Räder und einen relativ grossen Stauraum hinter dem Sitz. Das dann noch mit Tretlagermotor versehen... kommt deinen Anforderungen, bis auf die Höhe, sehr nahe.
Ob das jetzt ein Autoersatz sein kann muss jeder für sich aus machen. Ich möchte meinen Schummeldiesel nicht missen.
Tolles Video - auf der Fahrt wird man gerne mitgenommen! Grüße aus Südost Wiesbaden von einem überzeugten Lastenradfahrer und wer weiß, irgendwann auch einem Velomobilisten?!
Grüße zurück, vlt. sieht man sich ja mal.😊
Wie kommt man mit nem Velo den Berg hoch? Die Teile sehen extrem komfortabel aus und machen bestimmt riesigen Spaß😮
Man kommt den Berg hoch. 🥵
Kann nur von mir ausgehen. Berge versuche ich zu umfahren. Ich bin viel langsamer als z.B. Rennradfahrer. Aber meistens ist ja der Weg das Ziel. Dan kriecht man halt mit 6-10km/h den Berg hoch.... Bergrunter sieht man einige der Rennradler kurz wieder.... wenn sie im Rückspiegel immer kleiner werden.😃
Die Planer der Fahrradwege sollen sich bitte an die Vorschriften wie die Fahrradwege sein sollen halten! Man sollte mal die Planer der Fahrradwege mal mit nem VELOMOBIL fahren lassen, dann würden meiner Meinung nach, Fehlplanungen vermeiden lassen!
In den meisten Fällen würde das Fahren eines normalen Fahrrades ausreichen. Selbst mit nem normalen Rad macht es ja in vielen Städten keinen Spass.
@@turbosadventures Bei nem Liegerad, bleibt man trotz regen, fast komplet trocken!!
Wenn der Bürger sich nur etwas mehr engagierte...
Laut der VwV StVO, also der Durchführungsverordnung, können sich Bürger:innen bei den Planungen auch einbringen,
und damit ihre Interessen formulieren.
Bei solchen Planungen gibt auch die jeweils zuständige Polizeibehörde ihre Sicht zum Besten.
Man sieht in vielen Städten und Gemeinden, was dabei heraus kommt...
Sehr gute Beschreibung deines täglichen Weges.
Immer wenn ich ein Velomobil gesehen habe dachte ich komisches ding. Nach dem Video denke ich mir, dass es eigentlich ein ganz cooles Hobby ist.
Super Cool🇩🇪🇷🇺🔥🔥🔥🔥👍👍👍
Als Mehrspurer bist du nicht verpflichtet Radwege zu nutzen!
Bis 0,8 m Breite ja. Also ja, augenscheinlich.
@@pollemar ein DF ist bei 70cm und als Velomobil braucht es auch keinen Milimeter mehr
@@schwobalogger6401 Was ist DF? Was meinst du mit dem Rest?
@@pollemar das Velomobil im Video ist vom Typ DF, somit ein Dreirad mit vorne 20" und hinten 26" welches durch die offenen Räder 5° mehr Einschlagwinkel hat als Quest, Milan, Alpha, Buelk oder Snoek, aber dadurch min. 5kmh im Durchschnitt langsamer🤪 ich hatte 6 Jahre ein Quest und jetzt ein Quatrevelo+
Ein normaler Radler pendelt seitlich und fährt nie in einer Linie, gerade am Berg benötigt er schnell 1,5m Wegbreite. Ein Velomobil macht das nicht, es benötigt exakt die Außenbreite und ist 2-3× schneller bei selber Leistung, da es deutlich effizienter den Kraftfluss nutzt und nur 1/3 des Luftwiederstandes eines Profirennradlers hat
@@schwobalogger6401 1/3 glaub ich nicht, zudem wäre doppelte Geschwindigkeit 4-fache Reibung, zumindest gegen Luft. 3 vs. 2 Räder muss man auch noch bedenken. Deutliche Reduktion trotzdessen.
8:58 "Das ist genau mein Humor!!!" Genau das meine ich mit dem Kommentar unten diesem hier. LoL 🤣
hätte da ne frage wie siehts aus wenn man ne strecke mit Bergen hat?? gibt es da Unterstützung oder alles Muskelkraft
Man könnte sich einen Tretlagermotor einbauen. Dann klappt's auch entspannter mit den Bergen. Ich habe im DF (dem gelb grauen Velomobil) keinen Motor. Im roten Strada aus den anderen Videos ist ein Bafang BBS1 Tretlagetmotor zur Unterstützung am Berg verbaut.
@@turbosadventures ah ok aber hab gesehen ist schon teuerer Spass aber mit 50-60kmh nen gutes voran kommen. Finde das total interessant da ich nur 18km zur Arbeit hab aber berge da ich in Nordhessen wohne😱
Vielen Dank für´s mitnehmen, bei uns hätte man schon nach der ersten Fahrt einen Bandscheibenvorfall.
Die Radwege sind viel zu schmal, ich nenne es ein guter Feldweg mit Höhen und tiefen. Ich fahre 90% auf der Straße mit meinem E-MTB. Die Rad Wege um und in Frankenthal sind eine einzige Katastrophe.
Ja, Frankenthal liegt auf meiner Rennstrecke zum Bodensee. Wenn die Radwege mal nicht zu schmal sind, dann gibt's den Fahrradfahrer, aufgrund der allgegenwärtigen Wurzelaufbrüchen, geschüttelt, nicht gerührt. Aber auf der Straße fahrend ist man ja schnell durch Frankenthal durch.😁💪
@@turbosadventures nächsten Monat Switche ich um auf Gravel Bike damit bin ich dann um einiges schneller unterwegs zur Arbeit. Mein E-MTB bremst mich doch zu sehr aus.
Herrlich 👍🏼❤️
So etwas in Deutschland durchzuziehen, dazu braucht man schon Eier aus Stahl, Respekt! 😅
🤣😂 oder eine Überdosis Wahnsinn!🤣
Velomobil fahren ist mein absoluter Traum. Mit Motor wäre das Anfahren ja auch kein Problem mehr.
Nur, in Deutschland ist mir das viel zu gefährlich.
In Holland oder Dänemark würde ich das sofort machen.
Okay, mir fehlt eindeutig etwas wie eine Puls - oder sogar Wattmessung um da Vergleiche zu meinem Rennrad ziehen zu können. Wobei ich einen Arbeitsweg von 6km habe, da reicht eh mein Alltagsfahrrad 😅, ob ich 55km mit durchschnittlich
Hast du schon einmal darüber nachgedacht einen entkoppelnden Pedelec Motor nachzurüsten um schneller/leichter beschleunigen zu können? :)
Warum "entkoppelt" ?
Die E-Motoren schalten bei über 25 KM/h sowieso ab,
was am Rollverhalten der angetriebenen Räder nichts ändert,
insbesondere wenn man einen Mittelmotor verbaut.
In dem Roten, welches in anderen Videos zu sehen ist, ist ein Bafang Motor eingebaut. Der hilft mir hier im Taunus. Das Anfahren wird erst ab km 100 etwas zäher. Da ich mit dem Df hauptsächlich pendel und für diese Strecke den Motor nicht bräuchte, spare ich mir das Gewicht.😁,
Du erzählst in deinem Video etwas von einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h innerorts. Dazu wollte ich anmerken, dass ich nicht glaube, dass die dich in einem Velomobil betrifft. Die Begrenzung auf 50 km/h innerorts gilt laut § 3, Absatz 3, Ziffer 1 StVO nur für Kraftfahrzeuge. Solange nicht per Schild etwas anderes angeordnet ist, kannst du mit einem Fahrrad so schnell fahren wie du kannst und willst.
Danke für den Hinweis! Den hab ich inzwischen mehrfach erhalten.👍
@@turbosadventures habe es dann auch gesehen. Sorry 😆
Kein Problem.😁
So sollten alle Verkehrsteilnehmer denken, einfach mit etwas mehr verstand und Rücksicht, da wäre Fahrradfahren auch nicht so gefährlich. Fahre im Jahr ca 5-7k KM und versteh so oft Menschen nicht, egal ob ohne Räder, ein, zwei, drei oder mehr Räder am etwaigen Gefährt montiert.
Habe schon immer Nackenprobleme, nicht weil ich ein besonders sportliches Rennrad fahre (eigentlich schon bisschen), sondern, weil ich ständig am Kopfschütteln bin. Autofahrer die mich bei 40+ überholen, dann aber rechts vor mir abbiegen, Fahrradfahrer die im Toten Winkel an LKW stehen oder überholen, Fußgänger die einfach ruckartig die Richtung wechseln.
Sehr unterhaltsame 23 min. Hoffe ja wirklich mal auf ein Velomobil vor mir, will mich da mal hintern dranhängen und schauen, wie lange ich mithalten kann. Iwann werde ich mir ein solches Gefährt ebenfalls zulegen. Dann sollten auf 10k+ Km pro Jahr drin sein.
BZGL Tempo 30 man muss sich eigentlich dran halten. Ich orientiere mich immer am vorausfahrenden Auto, da mein Tacho nicht geeicht ist, sprich fährt der 50 fahre ich das auch (solle ich das erreichen können auf dem abschnitt)
Guck mal ob es in Deiner Nähe einen Velomobilhändler gibt. Kann bei der Anzahl der Modelle nur dazu raten ausgiebige Probefahrten zu machen.
Nackenschmerzen dürften dann der Vergangenheit angehören.😁
Mal so als frage
da man mit den Teilen eine gute Geschwindigkeit erreicht, darf man damit überhaupt auf dem Radweg? Weil mit so welchen Geschwindigkeiten rechnet eig niemand.
Ja, man darf auf den Radweg. Es ist ein Fahrrad! Es gibt regelmässig Diskussionen ob man benutzungspflichtige Radwege nutzen MUSS oder nicht. Wenn der Radweg gut ausgebaut ist nutze ich ihn. Ansonsten bin ich auf der Strasse besser aufgehoben. Dazu gibt es dann eine Verwaltungsvorschrift zur StVO, welche die Nutzung von Radwege im Falle von 3 Rädern usw. regelt. Da der durchschnittliche deutsche Radweg aber in der regel grottenschlecht ist.... Verkehrswende halt.🤣
Man kann mit den Teilen schnell fahren, muss es aber nicht. Wenn ich auf einem "normalem" Radweg fahre weil, z.B. die Strasse zu ungemütlich ist, dann muss ich meine Geschwindigkeit dementsprechend anpassen. Ein schnelles Velomobil entbindet den Fahrer nicht davon Rücksicht walten zu lassen. Miteinander nicht gegen einander. Das mit der Rücksichtnahme verdrängen viele im Strassenverkehr. Die gehen davon aus, daß die Strasse ausschlieslich für Autos vorgesehen ist. Zahlen ja schliesslich Kfz.-Steuer.
Ich bin jetzt bei acht Minuten angekommen und muss mir erst einmal die Tränen wegwischen um die Zeilen hier zu schreiben. Ich habe keine Ahnung was Sie beruflich machen aber vielleicht sollten Sie eine Karriere als Comedian anstreben. Ihr trockener Humor mit den passenden Kommentaren gepaart mit eine sehr angenehmen Intonation sind super! LoL 🙂
Nee, besser nicht. 🤣😂 Aber danke fürs Kompliment 😊👍
Vielleicht habe ich es überhört, aber wie lange benötigst du für die Strecke denn?
viele Grüße
Im Durchschnitt aller Fahrten netto 1:55h, brutto 2:04h.
Viele Grüße 😊
wie lange dauert einmal hin und zurück im durchschnitt?
Hin um die 2h, zurück um 1:30.
Guter Punkt bzgl. möglicher sich öffnenden Türen. Das ist eine der großen Gefahren. Mit der Zeit antizipiert man das.
Ein echter Vorteil vom Velomobil: die innerörtlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten nicht nach meinen Recherchen, gelten für Fahrräder (und dazu sollten auch Velo Mobile zählen) keine Geschwindigkeitsbegrenzungen, da Bauart, bedingt bei Muskelkraft betriebenen Fahrzeugen oft kein Tacho vorhanden ist beziehungsweise dieser nicht verpflichtend ist. Daher weiß der Fahrer gar nicht von seiner Geschwindigkeit und kann sich auch nicht verlässlich an die Grenzen halten. Der Gesetzgeber lässt das zu, weil in der Regel Fahrräder nicht weitaus schneller sind, als erlaubt Wohnmobil Fahrer können dieses Schlupfloch ausnutzen
Velomobil und Learjet, interessante Michung. Ich repariere hier und da die Teile und schaue schon eine Weile nach einem Velomobil.
Schraubst du an Learjets oder an VM? Der Gebrauchtmarkt ist leider relativ überschaubar. Drück dir die Daumen, dass du was passendes findest.
@@turbosadventures Lear 45. wir haben an einem gerade eine 10000 er Kontrolle gemacht. Flächen ab , Triebwerk ab usw.
super!
Danke😁
So ein Velomobil ist schon eine feine Sache aber um ehrlich zu sein würde ich damit niemals in der Stadt fahren. Zu viele Gefahrenquellen etc. Für das Land wäre das schon eher was. Aber dort nur auf Radwegen weil Landstraßen wäre mir auch zu viel Risiko. Warum werden in den Teilen keine eMotoren verbaut?
Du kannst dir n Motor einbauen. Ist halt einer der bei 25km/h abregelt. Alles andere gibt es auch. Ich glaube die Firma heisst Akkurad. Die bauen 45km/h Velomobile.
wenn es nur um den Lärmschutz gehen würde, beträfe es dich nicht, die Ordnungshüter legen aber da Wert auf die Geschwindigkeit und beim Kassieren bist Du mit bei. liebe Grüße
Gut gemachtes Video. Vielleicht sollte ich mir auch ein Velomobil zulegen...... kennst du zufällig einen guten Händler?😉
Danke Axel. Bestimmt wäre das auch was für dich. Kannst ja mal für ne Probefahrt vorbei kommen. 🤣😉
Die Radwege sind in Wiesbaden genauso katastrophal, wie in Berlin!
Alter 42 KMH Respekt, ich schaffe mit dem Fahrrad eventuell zwölf und dann bin ich schon im Anus
Das liegt nur am Fahrrad🤣
6:00 mir unbegreiflich ist, dass Fahrlehrer das anders beibringen. sobald eine durchgezogene Linie zwischen Radfahrer und Kraftverkehr existiert, muss KEIN Mindest-Seitenabstand mehr eingehalten werden.
Zitat Fahrschüler: "und wenn durchgezogene Linie ist, ist es kein überholen mehr, das heißt hier kann ich vorbei" (also mit geringem Seitenabstand, was vorher bei gestrichelter Linie nicht erlaubt war)
Zitat Fahrlehrer: "RICHTIG, weil, das zählt jetzt für sich 'eigen' sozusagen"
Warum? bildet diese durchgezogene Linie auf einmal eine interdimensionale Barriere, die den Radfahrer in ein Paralleluniversum katapultiert?
ich selbst pendle täglich 10km mit dem Pedelec zur Arbeit, und das selbe zurück. nach meiner Erfahrung erfolgen mindestens 70-90% aller Überholvorgänge mit deutlich unter 1,5m seitenabstand, und mindestens 30-50% deutlich unter 1m (viele davon sogar unter 50cm). Prinzipiell ist das doch nichts anderes, als VERSUCHTER TOTSCHLAG. Voraussetzung dafür ist Vorsatz, und der ist gegeben, da das Überholmanöver nicht aus Versehen, sondern absichtlich (also vorsätzlich) mit lebensgefährlichem Abstand durchgeführt wird!
Es sind nicht die Kehrmaschinen kaputt, sondern das ganze Land...
Ich halte Liegefahrräder für sehr Gefährlich. Weil man selber weniger überblick hat, andere einen wegen der geringen höhe eher weniger sehen. Meine Gründstücksausfahrt ist da so ein Beispiel, Längs parkende Autos und dahinter der Radweg, kommt dann so einer vorbei, den siehst du nicht.
U.a. deswegen ist man auf der Strasse besser aufgehoben. Kinder auf ihren kleinen Fahrrädern verschwinden ebenfalls... Verbieten wir Kindern jetzt das Fahrradfahren?
Ein E Anfahrhilfe wäre doch genial für so ein Mobil...
Jaaaa, aaaber. Kommt auf das Nutzungsprofil und die Strecke an. Für meine Pendelstrecke ist ein Motor überflüssig und nur unnützes Gewicht das beschleunigt werden will. Für Touren, wie bei mir im Taunus ist ein Motor schon ein nettes Gimmik.😁
Da fährst Du ja jeden Tag an zwei VM Fahrern in Kostheim vorbei, vlt sieht man sich mal
Einen hab ich, an einer roten Ampel wartend, auch schonmal gesehen aber nicht mehr eingeholt.🤣
@@turbosadventures grün weiß oder orange?
Ich glaube diese Geräte kann man wirklich nicht auf dem Gehwegfahrrad kombi strecken nutzen. Also schon richtig auf der Straße unterwegs zu sein, aber kenne welche die da anfangen würden zu beleidigen.
Bei den meisten Unterführungen kenne ich Absteigen und schieben oder Bußgeld... ?!
Ja, absteigen, nicht aussteigen.🤔🤣
Nur wenn es ein Gehweg ist. Auf gemeinsamen Geh- und Radwegen ist ein Zusatzschild "Radfahrer absteigen" zwar nett gemeint aber rechtlich nicht gültig.
Ich glaube zu 90% zu wissen wie es mit der Geschwindigkeitsregelung für Radfahrer bestellt ist, Lösung ist meine ich auch auf Kanal WBS von Christian Solmecke zu finden.
Hi aus Bingen! Wie lange brauchst du in der Regel für deinen Hin- und Rückweg? (Schreib's vielleicht in die Beschreibung des Videos, falls die Frage schon öfter gestellt wurde)
Ich hätte einen ähnlich weiten Weg zu meiner Arbeit in Oppenheim. Direkter Weg mit vielen Steigungen etwa 45km und der Weg am Rhein entlang mit wenig Steigungen aber den miserablen Radwegen in Mainz mit etwa 55km. Ich bin allerdings mit einem Liegerad Trike unterwegs ;)
Für die 54km zur Arbeit brauche ich i.d.R. um die 2 Stunden brutto.
Zurück sind es ja nur 42km, die schaffe ich in um1:30h brutto.
Fußgängerzone? Dann aber schieben, junger Mann!
Junger Mann.... o.k., lass ich mal gelten.😂
Ja gut, ich hab Fußgängerzone gesagt, es ist aber keine. Das ist ne Einbahnstraße mit Radweg zum Bhf.
Fühlt sich für mich aber immer an wie eine Fußgängerzone. Da sind für die Radler Striche auf die Straße gepinselt. Diese Markierungen werden dann überwiegend von Fußgängern als "Leitlinien" genutzt.😂😂😂
Interessantes Video aber ich glaube auf meinem normalen E Bike ist es sicherer😊
Max. PS an IQ koppeln könnte helfen.
Wiesbaden ist ja keine Fahrradstadt, Hut ab das du dich da traust zu fahren. Und auf den Landstraßen, die sehen teilweise echt gefährlich aus.
Ich hätte schon zwei getötet weil ich die nicht gesehen hab. Ganz ehrlich das fahren ist reine Glückssache noch am Leben zu sein.
I wish there will be English translation
I even made a seperate Video in english. Here is the link:
th-cam.com/video/i52QuwBsymU/w-d-xo.htmlsi=2WDkmuXi-GZfsq5a
😁
1:14 Piaggio TPH XR :-P ich fahr lieber mit sowas
10:15 rechts überholen darf man nur, wenn die Fahrzeuge stehen.
6:05 Leider nicht richtig. Ein Radfahrstreifen, wie zu diesem Zeitpunkt zu sehen, ist ein Sonderstreifen, der nicht Teil der Fahrbahn ist. Somit ist es rechtlich kein Überholen, sondern, Achtung, Beamtenscheiß: vorbeifahren. 😒. Somit gilt dort nicht § 5, sondern lediglich § 1: gegenseitige Rücksicht. Ist total behämmert, da so ein Streifen keine wirkliche Barriere ist, aber so ist die Rechtslage.
Hallo Jürgen, vielen Dank für deinen Hinweis. Da hab ich bei der Recherche wohl einen Fehler gemacht. Mist!!!
Aber hey... psst... da diesen Umstand (ich behaupte mal) mehr als 75% der Verkehrsteilnehmer selber nicht wissen, könnten diese "fake news" ja durchaus dazu führen, daß jetzt auf dem Radfahrstreifen mit Abstand "vorbeigefahren" wird. 😁😉
§ 1 ist allerdings schon länger Grundlage für die recht einheitliche Rechtsprechung, aus der hervorgeht, dass - eben weil ein durchgezogener Strich natürlich nicht besser schützt als ein unterbrochener - auch zu Radverkehr auf Radfahrstreifen bzw. Radwegen, die lediglich durch eine Markierung von der Fahrbahn getrennt sind, ein Abstand von mind. 1,5 m einzuhalten ist.
@@WurstCase Der Unterschied ist, dadurch dass es kein falsches Verhalten darstellt, ist es nicht strafbar, solnge nichts passiert. Während zu enges überholen auf einem Schutzstreife geandet werden könnte, wenn es eine verlässsliche Methode zur Abstandsmessung gäbe, müsste dir erst Mal nachgewiesen werden, dass beim Vorbeifahren auf einem Radweg eine Gefährdung stattgefunden hat.
@@JuergenHoppe1 Das sehe ich etwas anders: Die Gefährdung ist bereits durch den zu geringen Abstand gegeben. Es kann bereits dann als Ordnungswidrigkeit wegen Verstoß gegen § 1 StVO oder sogar als Straftat (§ 315c Abs. 2 StGB) geahndet werden, auch wenn es nicht zum Unfall kam. Ich stimme aber vollkommen zu, dass die Beweisführung dann sehr schwierig werden kann und Strafverfahren auch oft, wenn nicht meist, eingestellt werden.
Verlässliche Methoden zur Abstandsmessung gibt es übrigens durchaus und sie werden auch schon angewandt. Es werden z. B. an einer Kontrollstelle Messmarkierungen auf der Fahrbahn aufgebracht, ähnlich wie bei Abstandsmessungen in Längsrichtung. Durch den bekannten Abstand der Markierungen kann der Abstand so gerichtsfest nachgewiesen werden.
Eine generelle Höchstgescwindigkeit, z.B. 50 km/h innerorts, gilt nur für Kraftfahrzeuge.
nebenbei bemerkt: die "innerörtlichen 50km/h" gelten nur für "Kraftfahrzeuge". Steht ein Schild mit rotem Rand, dann gilt diese Geschwindigkeitsbegrenzung für alle Verkehrsteilnehmer...
Kleine Spitzfindigkeit ;-) StVO §3 Abs 3 P1
btw. wenn du auf dem Fahrradsteifen fährst, dann gilt nicht die 1,5 Abstand. Hier gilt einfach nur die Linie