Mega Doku. Ohne hektische Bildschnitte , Detaillgefüllt mit Kommentaren die Neben vielen sachlichen Infos auch ein wenig zum schmunzeln anregen. Zzdem ein tolles Zeitdokument der Fahrzeuge...heute bekäm jeder ein H kennzeichen
Geniale Doku mit lustigem Sprecher. Danke dafür! Kenne die Vogelfluglinie durch Urlaube gut. Theodor Heuss, Deutschland und die neue Carl Karstens. Als damals 13- jähriger war die Carstens ein modernes, wenn auch kleines Schiff für mich. Wer hätte gedacht, dass die Schiffe so schnell durch die Doppelendfähren der Scandlines abgelöst würden? Und auch diese sollte man noch schnell fahren, bevor die feste Beltquerung kommt. Puttgarden selbst ist schon lange ein trotzloser Ort, fast ein Lost place. Traurig 😢
Bin als Kind oft mit meinem Vater mit dem LKW gefahren, die KC war schon ein schönes Schiff. Das Highlight war allerdings wenn wir auf die Theodor Heuss durften, die wurde anfag der 90 dann nur noch eingesetzt wenn viel Gefahrgut Transporte und Güterverkehr war. Dort war alles bis auf ein Salon zurückgebaut, total Gemütlich und ohne Touries.
Äußerst charmant und trotzdem sachlich und informativ. Eine sehr interessante Entscheidung, einen Sprecher mit so markanter norddeutscher Sprachfärbung zu verwenden, um den Bezug zur Schifffahrt/Küste zu unterstreichen.
Sind damals oft Vfl gefahren. Mein Vater hat das oft extra so getimed , dass wir mit ner deutschen fahren, Küche war besser. Bei Vaddern und mir war das SChnitzel an Bord Satz. Die Deutschland und Karl Carstens waren klasse.
Ich bin das erste Mal 1985 mit dem "Alfred Nobel" (damals noch D-Zug) gefahren. Solange ich mit diesem Zug gefahren bin - bis 1994 -, ist der Zug immer mit den DB-Fähren trajektiert worden. Wie die einzelnen Schiffe hießen, hatte mich damals nicht interessiert, ich erinnere mich aber an einen eckigen Schornstein.
Was für eine schöne Zeit es mal war......😪 Alles Geschichte......leider. Aber meine Tanten und Oma aus Lübeck & Bad Schwartau haben diese Zeit genossen❤❤❤
Die Karl Carstens gibt es auch heute in teilen noch. Zwar nicht als Fähre, und natürlich nicht als Fährschiff, aber sie ist wohl eines jener Schiffe die eine interessante Wandlung durch gemacht haben 😯 Und auf ganz anderen Gebiet heute über die Meere schippert 😁
Heute wird das Schiff bei Erdölverschmutzungen im Meer eingesetzt und fährt unter dem Namen "Helix Producer I". Bei dem Unglück der Bohrplattform "Deepwater Horizon" im Jahr 2010 hat das Schiff einen Grossteil des ausgetretenen Erdöls entsorgt (Quelle: Wikipedia). So lebt das Schiff in einer anderen Funktion bis heute weiter.
Schöne Zeit damals, da war noch nichts im Argen in diesem Land, komisch dass ich das sagen kann heute doppelt so alt wie in 90igern damals, mehrmals die Fähre genutzt auf Dänemark und Schweden Touren mit dem GTI, später dann mit dem Volvo 740 Turbo, glaube ab 1996 war die Fähre dann weg
@@fschue2996 Glaube ich nicht, zumal Kreienbaum auch bei früheren Bundesbahn-Filmen mitmachte - aber ich lass mich natürlich eines Besseren belehren: Inwiefern also Lüdke?
Die "Karl Carstens" wurde 1986 in Dienst gestellt. Ich schätze mal, die Doku ist auch aus diesem Jahr; Fahrzeuge u. Eisenbahn sehen jedenfalls nach mitte-späte 80er aus.
Der Sprecher von Käpt'n Blaubär ear Wolfgang Völz. Dieser Sprecher hat einen anderen Namen. Der steht auch in einem Kommentar hier irgendwo. Aber zwei sehr unterschiedliche Stimmen. Zumindest für mich als Norddeutscher.😊
@@MarvWe Stimmt. Aber wenn du in einem Restaurant essen gehst das vorbereitet und auf Bestellung fertig macht wartest du in der Regel wenn wenig Betrieb ist ca. 30 Minuten bis du dein Essen bekommst. Dann bleiben bei 45 Minuten Überfahrt 15 Minuten zum essen. Danke aber auch. Hier ist alles vorgegart und wird nur noch für den Verzehr erhitzt. Außerdem herrscht das gleiche Prinzip wie in den Zügen. Das Essen wird fertig geliefert und nur erwärmt. Ich hab lange genug den Kölner Bahnhof damit beliefert für die Bordrestaurants.
@@xaverpindl9729 Damals dauerte die Überfahrt eine Stunde, von Rödby nach Puttgarden sogar länger, da die Fähre in dieser Richtung zweimal wenden musste. Da war genug Zeit für ein ganzes Menü im à la carte Restaurant, zumal die Kellner und Köche an Bord ihren Job super beherrschten und alles extrem schnell ablief. Die KC hatte bei Indienststellung zusätzlich ein SB-Restaurant nach dem sog. „Free-flow System“, welches das FS Deutschland ein Jahr später im Zuge eines Umbaus ebenfalls erhielt. Dort wurden natürlich viel mehr Gäste satt während der Überfahrt.
@@h.hartwig Gut, die Zeiten der Deutschland und Karl Carstens kenn ich nicht mehr. Schon meine erste Überfahrt war mit Scandlines. Da wird nicht mehr gewendet weil die vorn und hinten gleich gebaut sind ( waren ? War schon ne ganze Weile nicht mehr da. ) Aber so viel langsamer waren die früheren auch nicht. Es geht mir ja nicht um die SB Restauration. Nur der a la Carte Bereich. Und der Koch kann noch so gut sein, bei genügend Andrang ist das in der Zeit nicht zu bewerkstelligen ohne vorgegarte Ware. Ich habe um meinen LKW Führerschein zu finanzieren in der Küche eines Restaurants gearbeitet und als Fahrer im Frischdienst oft genug die DB beliefert. Ich kenne die Unterschiede zwischen vorbereitet und fertig gegart so das es nur noch aufgewärmt werden muss.
Wunderbare Dokumentation...Aber GROTTENSCHLECHTER Sprecher! ... Was hat man sich dabei nur gedacht?! ...Es tut in den Ohren weh, dem zuzuhören! Professionell sieht anders aus!
Der Sprecher wird in den Kommentaren eigentlich als angenehm und passend empfunden, was für mich auch gilt. Ich kann nicht nachvollziehen was da " grottenschlecht " sein soll.
Mega Doku. Ohne hektische Bildschnitte , Detaillgefüllt mit Kommentaren die Neben vielen sachlichen Infos auch ein wenig zum schmunzeln anregen.
Zzdem ein tolles Zeitdokument der Fahrzeuge...heute bekäm jeder ein H kennzeichen
Geniale Doku mit lustigem Sprecher. Danke dafür!
Kenne die Vogelfluglinie durch Urlaube gut. Theodor Heuss, Deutschland und die neue Carl Karstens. Als damals 13- jähriger war die Carstens ein modernes, wenn auch kleines Schiff für mich. Wer hätte gedacht, dass die Schiffe so schnell durch die Doppelendfähren der Scandlines abgelöst würden? Und auch diese sollte man noch schnell fahren, bevor die feste Beltquerung kommt.
Puttgarden selbst ist schon lange ein trotzloser Ort, fast ein Lost place. Traurig 😢
Der Sprecher war Günter Lüdke, ein Hamburger Original ;-)
Bin als Kind oft mit meinem Vater mit dem LKW gefahren, die KC war schon ein schönes Schiff. Das Highlight war allerdings wenn wir auf die Theodor Heuss durften, die wurde anfag der 90 dann nur noch eingesetzt wenn viel Gefahrgut Transporte und Güterverkehr war. Dort war alles bis auf ein Salon zurückgebaut, total Gemütlich und ohne Touries.
Äußerst charmant und trotzdem sachlich und informativ. Eine sehr interessante Entscheidung, einen Sprecher mit so markanter norddeutscher Sprachfärbung zu verwenden, um den Bezug zur Schifffahrt/Küste zu unterstreichen.
Was für eine schöne Zeit das gewesen sein muss.
Sind damals oft Vfl gefahren. Mein Vater hat das oft extra so getimed , dass wir mit ner deutschen fahren, Küche war besser. Bei Vaddern und mir war das SChnitzel an Bord Satz. Die Deutschland und Karl Carstens waren klasse.
Ja, der Sprecher ist Klasse, und die Dokumentation auch👍🙋🏻
Vielen lieben Dank aus dem Oldenberger Land 👈🌻
Ich bin das erste Mal 1985 mit dem "Alfred Nobel" (damals noch D-Zug) gefahren. Solange ich mit diesem Zug gefahren bin - bis 1994 -, ist der Zug immer mit den DB-Fähren trajektiert worden. Wie die einzelnen Schiffe hießen, hatte mich damals nicht interessiert, ich erinnere mich aber an einen eckigen Schornstein.
Was für eine schöne Zeit es mal war......😪
Alles Geschichte......leider.
Aber meine Tanten und Oma aus Lübeck & Bad Schwartau haben diese Zeit genossen❤❤❤
@@Thomas-eg3lw warum genießen sie nicht auch das hier und jetzt? So schlimm bei ihnen dass nur die gute slze Zeit schön war?
Die Karl Carstens gibt es auch heute in teilen noch. Zwar nicht als Fähre, und natürlich nicht als Fährschiff, aber sie ist wohl eines jener Schiffe die eine interessante Wandlung durch gemacht haben 😯 Und auf ganz anderen Gebiet heute über die Meere schippert 😁
Heute wird das Schiff bei Erdölverschmutzungen im Meer eingesetzt und fährt unter dem Namen "Helix Producer I". Bei dem Unglück der Bohrplattform "Deepwater Horizon" im Jahr 2010 hat das Schiff einen Grossteil des ausgetretenen Erdöls entsorgt (Quelle: Wikipedia). So lebt das Schiff in einer anderen Funktion bis heute weiter.
gut ausgewählter Sprecher...
Ja, der Reporter in der Serie " Kleinstadtbahnhof" oder der Feuerwehrhauptmann in der Serie" Landarzt Dr Brock".
Unverwechselbare Stimme
Günter Lüdke, war beim Ohnsorg Theater.
@@derobermaat auch das, nur dass davon kaum was bei yt zu sehen ist, während die anderen beiden Serien als ganze Serien ( mit ihm)zu sehen sind...
@@derobermaat Richtig 👍👍
Heute wäre die selbe Doku überladen mit dummer Actionmusik, sinnlosen, hektischen Schnitten und deplatziertem Pathos.
Liegt daran das du Leute noch Hirn hatten. Heute bekommt die Generation von heute nicht mal eine Tür auf ohne App
Ihr Kommentar wäre sicher auch wieder zu lesen!
Genau, früher war alles besser! Sogar die Vergangenheit😂😂😂
Ehrlich gesagt fehlt mir der transsexuelle Kapitän.
Nicht zu vergessen die Fratzen, die auf englisch labern und wild gestikulieren !
Als Schiffe für den heimischen Markt noch in Kiel auf HDW gebaut wurden... Was ist von übrig? Alles an die Wand gefahren.
Nennt sich Wettbewerb. Hat anders als in anderen Bereichen nicht so sehr mit an die Eand fahren durch Managerentscheidungen zu tun.
Wer hätte damals gedacht, dass diese Ostseefähre mal eine Erdölkatastrophe im Golf von Mexico abmildern hilft?
Habe keine Ahnung. Wie war das damals?
@@uliw6605 Wikipedia nachlesen unter "Karl Carstens (Schiff)"
Schöne Zeit damals, da war noch nichts im Argen in diesem Land, komisch dass ich das sagen kann heute doppelt so alt wie in 90igern damals, mehrmals die Fähre genutzt auf Dänemark und Schweden Touren mit dem GTI, später dann mit dem Volvo 740 Turbo, glaube ab 1996 war die Fähre dann weg
1997
Super Doku.
Sprecher: Karl-Heinz Kreienbaum. 😆 Den hat man gerne für "norddeutsche" Sprechweisen genommen.
Für Nicht-Norddeutsche ist die auffällige st-Sprechweise schon sehr gewöhnungsbedürftig
@@waldemarthecat7611 Kann ich verstehen. Und mich als Norddeutscher nervt diese klischeehaft daherkommende Sprechweise ebenfalls.
Der Sprecher war nicht Karl-Heinz Kreienbaum, sondern Günter Lüdke.. ein nicht minder norddeutsches ‚Ohriginaaaaaal‘
@@fschue2996 Glaube ich nicht, zumal Kreienbaum auch bei früheren Bundesbahn-Filmen mitmachte - aber ich lass mich natürlich eines Besseren belehren:
Inwiefern also Lüdke?
Stimmenvergleich… Karl-Heinz Kreienbaum hatte eine sonorere und weichere Stimme ..
belehren wollte ich nicht- nur richtig stellen…
Welches Jahr ist das..???
Die "Karl Carstens" wurde 1986 in Dienst gestellt. Ich schätze mal, die Doku ist auch aus diesem Jahr; Fahrzeuge u. Eisenbahn sehen jedenfalls nach mitte-späte 80er aus.
1986
0:15 Zig mahl da auf der Fussgangerbrücke gestanden.
Geliebtes Deutschland.
Kommt das nur mir so vor, oder spricht das Käpt‘n Blaubär?
Der Sprecher von Käpt'n Blaubär ear Wolfgang Völz. Dieser Sprecher hat einen anderen Namen. Der steht auch in einem Kommentar hier irgendwo. Aber zwei sehr unterschiedliche Stimmen. Zumindest für mich als Norddeutscher.😊
Die sprache, eigentlich kein dialekt, aber was ist es dann??
Nen "spitzen Stein" ist das.
Aus meiner Sicht ist auch das ein Dialekt.
Klar und zwar Hamburger "Slang"
Genau. Auch Helmut Schmidt sssprach über den ssspitzen Ssstein!
"Maritim"
Warum benennt man das Schiff nach einem ehemaligen SS Mitglied ?
Karl Carstens war von 1979 bis 1984 Bundespräsident und er hatte familiäre Wurzeln auf der Insel Fehmarn.
@@h.hartwig Danke fuer die Info !!
Woher Info? Er war wohl mal bei der SA...
@@holgerhn6244 NSDAP Mitglied half spaeter anderen Nazis die an Nazigerichtshoefen arbeiten zu Persilscheinen !
A la Carte REstauration ?? Bei 45 Minuten Überfahrt ..... War doch auch nur Fertigfra** . In der Teit kannst du nicht ordentlich frisch zubereiten.
Man kann doch fast alles vorbereiten. In einem Restaurant fängt der Koch ja auch nicht erst bei Bestellung an dein Schnitzel zu klopfen.
@@MarvWe Stimmt. Aber wenn du in einem Restaurant essen gehst das vorbereitet und auf Bestellung fertig macht wartest du in der Regel wenn wenig Betrieb ist ca. 30 Minuten bis du dein Essen bekommst. Dann bleiben bei 45 Minuten Überfahrt 15 Minuten zum essen. Danke aber auch. Hier ist alles vorgegart und wird nur noch für den Verzehr erhitzt. Außerdem herrscht das gleiche Prinzip wie in den Zügen. Das Essen wird fertig geliefert und nur erwärmt. Ich hab lange genug den Kölner Bahnhof damit beliefert für die Bordrestaurants.
@@xaverpindl9729 Damals dauerte die Überfahrt eine Stunde, von Rödby nach Puttgarden sogar länger, da die Fähre in dieser Richtung zweimal wenden musste. Da war genug Zeit für ein ganzes Menü im à la carte Restaurant, zumal die Kellner und Köche an Bord ihren Job super beherrschten und alles extrem schnell ablief. Die KC hatte bei Indienststellung zusätzlich ein SB-Restaurant nach dem sog. „Free-flow System“, welches das FS Deutschland ein Jahr später im Zuge eines Umbaus ebenfalls erhielt. Dort wurden natürlich viel mehr Gäste satt während der Überfahrt.
@@h.hartwig Gut, die Zeiten der Deutschland und Karl Carstens kenn ich nicht mehr. Schon meine erste Überfahrt war mit Scandlines. Da wird nicht mehr gewendet weil die vorn und hinten gleich gebaut sind ( waren ? War schon ne ganze Weile nicht mehr da. )
Aber so viel langsamer waren die früheren auch nicht.
Es geht mir ja nicht um die SB Restauration. Nur der a la Carte Bereich. Und der Koch kann noch so gut sein, bei genügend Andrang ist das in der Zeit nicht zu bewerkstelligen ohne vorgegarte Ware.
Ich habe um meinen LKW Führerschein zu finanzieren in der Küche eines Restaurants gearbeitet und als Fahrer im Frischdienst oft genug die DB beliefert.
Ich kenne die Unterschiede zwischen vorbereitet und fertig gegart so das es nur noch aufgewärmt werden muss.
Wunderbare Dokumentation...Aber GROTTENSCHLECHTER Sprecher! ... Was hat man sich dabei nur gedacht?! ...Es tut in den Ohren weh, dem zuzuhören! Professionell sieht anders aus!
Der Sprecher spricht halt mit dem typischen, norddeutschen Akzent. Sehr angenehm in einer Zeit, in der Mundarten zu verschwunden drohen.
Der Sprecher wird in den Kommentaren eigentlich als angenehm und passend empfunden, was für mich auch gilt. Ich kann nicht nachvollziehen was da
" grottenschlecht " sein soll.