ich habe mir auch das Synthogy Am. Grand gekauft, aber ich bin mit dem Sound nicht zufrieden via Casio CDP-S110 und externe Boxen (Schertler Jam), ich bekomme auch über die Tasten keine richtige Dynamik, vielleicht ist der Sound via iPhone doch noch mal schlechter als via iPad...schade
Einen Unterschied im Klangverhalten zwischen der iPad- und der iPhone-Version von Module Pro können wir schon mal ausschließen. Das Dynamikverhalten kannst du in der App anpassen (siehe: pianoo.de/test/test-korg-module-keyboard-studio-fuer-iphone-und-ipad/#korg-module-pro-ueber-ein-masterkeyboard-spielen). Das American Grand hat eigentlich eine super Dynamik. Ich vermute, du steuerst es mit einer zu hohen Dynamik an, sodass es eher metallisch und hell klingt. Bedeutet: Von dem an sich wunderschönen Pianissimo kriegst du mix mit:-) Die Dynamikanpassung ist immer erforderlich, wenn du Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbindest. Das CDP-S110 ist ja von der Dynamik der Tastatur in erster Linie so eingestellt, dass der interne Klaviersound gut spielt.
Die Korg Module App arbeitet wie ein Sound-Modul: Sie wird per MIDI über die Tastatur gesteuert und erzeugt - im iPad - den Klang. Dafür muss zunächst das iPad über USB mit dem Digitalpiano verbunden werden. Erforderlich dafür ist als Zubehör ein Camera Connection Kit (bei Android OTG-Adapter). Alles weitere erfährst du in unserem Ratgeberartikel auf PIANOO.de: pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/ Wenn du weitere Fragen hast, dann melde dich gerne.
Hallo, kann man über das MIDI Modul (bei mir BassPedal) die Sounds der Setlist „durchklicken“? Hintergrund: das Tablet würde sich bei mir zu Live Gigs nicht in der Nähe befinden. Ich spiele E-Bass und nutze MIDI Pedals für Synthesizer Untermalung. Die verschiedenen Sounds würde ich gerne so am Pedal auswählen.
Sollte klappen. Korg Module versteht auf jeden Fall MIDI Program Change. Und man kann laut Handbuch Sounds und Songs in einer Setlist per Program Change anwählen.
Das ist wirklich eine gute App. Besonders gut finde ich, dass man Setlisten anlegen kann und PDF einbinden kann. Dann hat man gleich die Texte oder Noten parat.
Eine Frage - bei mir leiert der Korg-App Sound die ganz Zeit sehr unangenehm. Hat das vielleicht mit meinem IPad-Adapter zu tun? Welche Empfehlungen habt ihr für den Adapter?
Das kann verschiedene Ursachen haben, aber den iPad Adapter können wir da ausschließen. Generell zu empfehlen ist Original-Zubehör von Apple. Ab und zu überträgt das iPad auch mal Software-Updates an den Adapter... ob das bei anderem "No name"-Zubehör dann auch 100%ig unterstützt wird, da wäre ich mir nicht sicher. Ich habe es schon erlebt, dass soclhes Zubehör irgendwann einfach gar nicht mehr funktioniert. Wir würden dir gerne helfen bei dem Problem mit dem "Leiern", aber wir brauchen ein paar mehr technische Informationen. Kannst du uns sagen, welche Geräte du wie angeschlossen hast? Kannst du eine Aufnahme von dem Leiern machen? Schick uns das gerne auch per Email: redaktion (at) pianoo.de.
Hi! Recently I collected a lightweight set for my performances:iPad Air 4gen + M-Audio Keystation 88 mk3. I want to add "Korg Module Pro"... Can you advise me on ways to output sound to an external mixer,pls.Thanks!)
The bad news: There is no analog Audio Output at the iPad Air. So there is extra Hardware needed. The good news: there's a wide range of possibilities. Basically you will need a USB-C Hub. There are a lot to buy, and some of them even have a headphone connector. I cannot say anything about the audio quality. If audio quality is important for you, you should go for a USB Audio-Interface. Important for the USB-C-Hub: It should have an extra USB-C-Input or an extra power supply - because you won't run all the external equipment on battery of the iPad. To have a minimum professionaI solution I would recommend to buy a USB-Audio-Interface with Volume Controls and connections for Headphone and at least a stereo output. If you want to play more than just a single Piano-App I can recommend the mixing app AUM to have control over Volumes, Effekts, EQs and also MIDI routings. Please find here some suggestions for USB-Hubs and other helpful iPad accessories: www.thomann.de/de/thlpg_y8resqrpjm.html
@@pianoo-de Thanks! I would rather avoid using any Audio-Interface. It is too expensive for me. I want to use "Bluetooth MIDI Technology", I tend to choose "Yamaha MD-BT01" or "CME, Widi Master", however, there is one peculiarity: it does not work with devices with only MIDI IN or unpowered MIDI Out. Will have to choose power via USB or DC 9V supply and the freed main one apply with "Apple USB-C to 3.5 mm Headphone Jack Adapter"...something like this...
Hallo Pianoo, vielen Dank für die tolle Review, ich habe ein Frage bzgl. der Nutzung einer solchen App, Ich habe ein neueres IPad mit USB-C und wollte mein Thomann DP32 mit USB to Host to USB C verbinden. Das Gerät erkennt die Verbindung, jedoch kann ich die Korg Module nicht nutzen. Sie reagiert nicht auf Veränderungen in der App. Kann es sein, dass ich etwas übersehen habe ? Oder benötige ich zwingend den IPad Adapter? Auch habe ich gesehen, dass man am Klavier den MIDI Kanal einstellen kann. Danke für eure Hilfe und danke für die tollen Videos.
Lieben Dank für dein Feedback! Leider funktioniert das bei den USB-C-Geräten nicht plug&play. Es gibt bei der Kombination von DP-32 und iPad gleich zwei Dinge, die zu beachten sind: 1. USB-MIDI-Verbindung zum iPad - dafür brauchst du das Camera Connection Kit oder einen USB-C-Hub 2. Die Audio-Übertragung vom iPad zum DP-32 ist nicht möglich, da dieses Modell keine USB-Audio/MIDI-Funktion besitzt. Hilfreiche Infos zu dem Thema findest du im Artikel auf PIANOO.de: www.pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/
Voll gut/sympathisch vermittelt, was die App kann. Hab nur mal die Gratisversion, die mit dem B2 kam, getestet und fand das auch schon toll. Hätte davon auch gerne eine Desktop-/MacOS-Version.
Sehr schönes Video. Könntet ihr mal erklären, was man wie verbunden muss, damit ein gutes Setup hat? Also iPad, Keyboard/ Sound bar.. hin/zurück etc? Das wäre klasse :-)
Hallo, ich lerne zur Zeit auf einem alten Keyboard was mir viel Spaß macht der Klang ist natürlich nicht wirklich gut deswegen will ich mir ein neues E-Piano zulegen um noch mehr Spaß am Spielen zu haben, ich kann mich aber nicht wirklich für eins entscheiden. Habe schon einige test dazu auf euerem Kanal geschaut und habe 3 E-Pianos in der engeren Auswahl genommen das Roland FP-10, Korg B2 und Thomann DP-28 Plus. Erste Frage welches von den 3 E-Pianos ist für die Zukunft am besten aufgestellt mit Blick auf Piano-Apps . Zweite Frage welche Piano Apps unterstützen welches E-Pianos oder laufen die mit allen und welche Piano-Apps unterstützen welches System Android, iPad und Windows. Wenn ihr mir da helfen könntet wäre ich euch sehr dankbar. Gruß an alle Reiner
Viele deiner Fragen beantwortet dieser Artikel auf PIANOO.de: pianoo.de/klavier-app-fuer-ipad-iphone-die-besten-mobile-pianos/ Wenn du eine Piano-App wie Korg Module nutzen möchtest - mit anderen Worten: eine Klang erzeugende App -, dann würde ich dir ein E-Piano mit USB-Audio/MIDI-Funktion empfehlen. Denn diese ermöglicht dir die einfachste INtegration von E-PIano und iPad. Außerdem braucht das E-Piano eine "Local-Off"-Funktion, damit du die internen Sounds des Pianos und die externen aus der App vernünftig handhaben kannst. Bzgl. deiner Auswahl kann das Korg B2 diese Merkmale erfüllen.
@@pianoo-de Vielen dank für schnelle Antwort ich habe leider kein iPhone und iPad nur ein Samsung S21 und ein Samsung Tablet alles mit Android Betriebssystem oder dann noch einen sehr guten schnellen Windows PC brauche also Apps die mit Android Betriebssystem kompatibel sind könn ihr da was empfehlen.
@@reiner7691 Leider gibt es nur wenige Piano-Apps für Android-Geräte (z.B. IK Multimedia iGrand: pianoo.de/test/test-ik-multimedia-igrand-piano-app/). Zum Musikmachen mit Smartphone oder Tablet ist die Auswahl an wirklich guten Musik-Apps für iOS so groß, dass alleine deshalb die Anschaffung eines iOS-Geräts lohnt.
Theoretisch ja:-) Ich würde es dir aber nicht empfehlen wegen der semi-gewichteten Tasten. Es hat keine Hammermechanik und spielt sich eher wie ein Keyboard/Synthesizer. Tipps und Infos zu dem Thema findest du auch in diesem Artikel auf PIANOO.de: www.pianoo.de/kann-man-auf-einem-masterkeyboard-klavier-lernen/ Wenn es um DAW-Funktionen geht, ist das Nektar Impact eine wirklich gute Sache, außerdem ist es schön leicht - also gut auch für unterwegs.
Es war bei dem Video nicht nur ein Standort, sondern zwei Standorte. In den Lockdowns der Corona-Pandemie mussten wir einen anderen Weg finden, um unsere Recording-Sessions online per "Fernschalte" zu machen.
Danke für den tollen "Appetizer"! Da bekommt man als (Noch)nicht-Pianist noch mehr Bock! Ein wenig skeptisch bin ich dennoch, was Kompatibilität angeht: Lässt sich die App auch mit einem Yamaha NP-32 oder dem Casio CDP S110 bedienen?
Ja, klar das geht. Du kannst die Appmit jedem Instrument verbinden, das USB-MIDI oder Bluetooth-MIDI hat. Die bessere Verbindung bekommst du immer via USB-MIDI, was aber zusätzlich ein Camera Connection Kit voraussetzt.
es müsste nur funktionieren, bei mir und dem iPhone 8 via Kamera Connection Kit kommt der Sound aus den iPhone Lautsprechern und nicht aus den vom Keyboard (Casio CDP-110), es hat nur ganz kurz am Anfang funktioniert
Das Audio aus dem iPad wird an die Lautsprecher des E-Pianos übertragen, wenn dieses eine USB-Audio/MIDI-Funktion hat. Bedeutet: Man spielt über USB-MIDI die App (Korg Module) und diese leitet ihren Sound über USB-Audio zurück an das E-Piano. Das Casio CDP-S110 hat so eine Funktion nicht, aber du kannst den Kopfhörer-Anschluss des iPad mit dem Audio-In des Casio CDP-S110 verbinden mit einem Miniklinke-Audiokabel.
@@johnmcshultz Was möchtest du denn machen? Ich vermute mal das: Auf der Tastatur des Casio das Korg Module spielen, sodass es im Lautsprecher des Casio ankommt? Dafür brauchst du zwei Kabel: 1. USB-MIDI vom Casio zum iPhone. 2. Audio-Kabel vom iPhone zurück zum Casio Audio In.
@@pianoo-de genau das möchte ich; das geht vielleicht beim iPAD, aber nicht beim iPhone, zwei Kabel? es gibt doch nur den lightning-out; ich habe auch via MDI-USB-Kabel probiert mit einem M-Audio Code 61 Probiert via USB und MIDI-USB-Kabel via Kamera-Connection-Kit, immer klingt nur das iPhone
Die App ist echt Klasse, gefällt mir gut. Bräuchte jetzt aber komplett Umstieg, da ich kein Apfel Gerät besitze :) noch viel mehr interessiert mich aber die Funktionalität des Nektar Gerätes ;)
Absolut. Korg Module Pro funktioniert super und ist bei der geringen Latenz der App zum Live-Spielen gut geeignet. Module gibt es zwar nur auf iOS, aber da gibt es dann auch noch weitere sehr leistungsfähige Apps von Korg: Gadget, Polysix, Wavestation, Odyssey... und alle Apps arbeiten perfekt zusammen. Es ist schon auch krass, was du aus einem aktuellen iPad an Sound bekommst. Das Masterkeyboard von Nektar hat an Funktionalität weitaus mehr zu bieten als wir im Video zeigen. Ich habe z.B. auch die Regler mit Funktionen in Korg Module verknüpft, um die Effekte und die Sound-Parameter zu steuern. Mit den Nektar Controllern habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, denn sie haben eine gute DAW-Integration. Die Tastatur ist nicht wirklich die Stärke des LX88+, es ist eine semi-gewichtete (sehr leichtgängige) Tastatur ohne Hammermechanik und daher zum Klavierspielen nicht wirklich toll. Andererseits ist das Keyboard sehr leicht zu transportieren, bezieht seinen Strom über das Camera Connection Kit (so nennt sich der "OTG"-Adapter bei Apple) und ist ansonsten aber über seine Piano-type Tasten ganz knuffig zu spielen:-). Und günstig ist es auch noch - Infos dazu hier: redir.love/thoprod/400076?offid=1&affid=1116
Danke für dein Feedback. "Einseitig" ist hier allerdings auch gewollt, denn bei unser Website PIANOO.de liegt der Fokus auf Piano-Sounds. Außerdem stand bei dem Video das Thema Live-Einsatz im Vordergrund. Aus dieser Perspektive heraus haben wir ein paar Orgeln zumindest mal angespielt (Wie im Video gesagt, sind wir beide keine Experten auf diesem Gebiet). Klassik Orgeln sind in der App nicht vorhanden. Der Schwerpunkt der App liegt eher bei Rock, Pop, Jazz. Aber am besten probierst du App mal selber, es gibt eine kostenlose Version, und manche per In-App-Kauf erhältliche Expansions kann man auch kostenlos über ein paar Tage testen. Als In App-Kauf wird die "Organ & Clav-Collection" angeboten, die u.a. auch Cathedral Organ Presets enthält.
Die App gibt es nur für Apfel-Geräte!? Warum "übersehen" manche Firmen immer noch die Millionen von Musikern auf der Welt, die ein Android-Phone oder -Tablet nutzen? Sehr schade!
Hi Thomas, ich glaube von "übersehen" kann kaum die Rede sein, wenn man bedenkt wie lange nun schon Korg auf Mobil-Plattformen aktiv ist (neben iOS auch Nintendo z.B.) Die Einnahmen von den Android-Usern würden viele Hersteller bzw. App-Entwickler sicher gerne mitnehmen. Man kann mit einem Android-Gerät prima Aufnahmen machen, Musik hören, Videos aufnehmen und abspielen, Games usw. Alles aber, das einen zuverlässigen Low Latency Audio-Stream braucht, funktioniert auf iPads schon seit sogar den ersten iPad Generationen gut, weshalb hier auch ein gewisser "Vertrauensvorschub" bzgl. der Zuverlässigkeit der Hardware vorliegen dürfte. Gut möglich sogar, dass das inzwischen auch auf Android-Geräten funktionieren kann. iOS ist als ernstzunehmende Mobile Music Plattform meilenweit voraus, ganz klar letztendlich auch wegen der riesigen Auswahl an richtig guten Musik-Apps und Plug-Ins von großen Marken wie Korg, Eventide, Steinberg, e-Instruments. Dann bleibt das "kleine" Problem bei Android, dass Entwickler nicht von einer seitens des Herstellers definierten Hardware-Architektur ausgehen können. Das bedeutet, man muss eine App auf verschiedensten Fabrikaten bzgl. ihrer Audio-Funktionalität testen. Außerdem muss man Maintenance berücksichtigen, wiederum für verschiedenste Fabrikate: Mit jedem OS-Update müssen die Apps erneut gecheckt werden. Das ist bei iOS vermutlich auch besser zu handhaben. Seit einigen Jahren bemüht man sich offensichtlich bei Android um geringe Latenz für Real-Time-Audio-Apps (android-developers.googleblog.com/2021/03/an-update-on-androids-audio-latency.html) Vielleicht wirkt sich das in Zukunft auch auf die Verfügbarkeit und Auswahl der Apps aus. iPad und auch iPhone setze ich seit Jahren bereits auch bei verschiedenen Live-Projekten ein... mal als Rhodes-Modul (Scarbee EP-88m), mal als Looper (Loopy, QuantiloopPro) oder als Mischpult (AUM) inklusive Effekt-Plug-ins bis hin zum Modularsystem (miRack) Die Sachen funktionieren extrem gut und zuverlässig. Das ist mir wichtig. Funktionieren muss es.
@@pianoo-de Vielen Dank für die ausführliche und substanzreiche Antwort. Ich kann Deine Ausführungen gut nachvollziehen (wenngleich ich mal einige Zeit im iOS-Support gearbeitet und erlebt habe, dass auch Apple nur mit Wasser kocht und es gerade nach OS-Updates häufig zu Schwierigkeiten, Bugs und Fehlern kam, die für die Nutzung große Probleme darstellen). Ich verwende derzeit u.a. ein Samsung Active 3-Tablet, das sehr solide läuft (ist ja auch für den Arbeitsalltag gedacht), und mit dem man sicherlich sehr gut die entsprechenden Musik-Apps nutzen könnte. Das Problem dürften aber Billig-Phones und - tablets für "'n Appel und 'n Ei" sein, die halt leider einfach schwach auf der Brust sind. Soetwas gibt es im Apple-Universum halt nicht.
@@thomasschatton3481 Na klar, bei einem Update des Betriebssystems kann es auch bei iOS Probleme geben. Daher lasse ich mir mir mit ganz neuen Major-Updates Zeit. Ich mache nie gleich das Update mit und warte erst mal ab. Und das hat sich bisher bewährt. Dazu muss ich das iOS nochmals loben, denn sämtliche Musik-Apps - Synthesizer, Looper, Mixer, Plug-ins, Audio-Utilities - die ich mir installiert habe, funktionieren auch heute noch tadellos.
Thanks!!! (and thanks for the English subtitles)
Will there ever be sth like Korg Module from Yamaha, even if only with the Motif XF sounds?
This would be very interesting. But who knows if Yamaha is planning something like that?
Danke für den Test!
rookie Q: is this some impro tune or something one might find sheets to learn as well @ 2:59
That's a kind of free improvisation over the chords of Stevie Wonder's "Isn't She Lovely".
ich habe mir auch das Synthogy Am. Grand gekauft, aber ich bin mit dem Sound nicht zufrieden via Casio CDP-S110 und externe Boxen (Schertler Jam), ich bekomme auch über die Tasten keine richtige Dynamik, vielleicht ist der Sound via iPhone doch noch mal schlechter als via iPad...schade
Einen Unterschied im Klangverhalten zwischen der iPad- und der iPhone-Version von Module Pro können wir schon mal ausschließen. Das Dynamikverhalten kannst du in der App anpassen (siehe: pianoo.de/test/test-korg-module-keyboard-studio-fuer-iphone-und-ipad/#korg-module-pro-ueber-ein-masterkeyboard-spielen). Das American Grand hat eigentlich eine super Dynamik. Ich vermute, du steuerst es mit einer zu hohen Dynamik an, sodass es eher metallisch und hell klingt. Bedeutet: Von dem an sich wunderschönen Pianissimo kriegst du mix mit:-)
Die Dynamikanpassung ist immer erforderlich, wenn du Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbindest. Das CDP-S110 ist ja von der Dynamik der Tastatur in erster Linie so eingestellt, dass der interne Klaviersound gut spielt.
Weiß jemand, ob die App für IOS Familienfreigabe unterstützt?
Nee, wird nicht unterstützt. Das gilt übrigens für sämtliche Korg Apps: Keine iOS-Familienfreigabe.
Wie funktioniert diese App ? Brauch ich für mein IPhone einfach ein USB Anschluss bzw Kabel und stecke dieses dann ins E Piano?
Die Korg Module App arbeitet wie ein Sound-Modul: Sie wird per MIDI über die Tastatur gesteuert und erzeugt - im iPad - den Klang. Dafür muss zunächst das iPad über USB mit dem Digitalpiano verbunden werden. Erforderlich dafür ist als Zubehör ein Camera Connection Kit (bei Android OTG-Adapter).
Alles weitere erfährst du in unserem Ratgeberartikel auf PIANOO.de: pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/
Wenn du weitere Fragen hast, dann melde dich gerne.
Hallo, kann man über das MIDI Modul (bei mir BassPedal) die Sounds der Setlist „durchklicken“? Hintergrund: das Tablet würde sich bei mir zu Live Gigs nicht in der Nähe befinden. Ich spiele E-Bass und nutze MIDI Pedals für Synthesizer Untermalung. Die verschiedenen Sounds würde ich gerne so am Pedal auswählen.
Sollte klappen. Korg Module versteht auf jeden Fall MIDI Program Change. Und man kann laut Handbuch Sounds und Songs in einer Setlist per Program Change anwählen.
Hallo, vielen Dank für Info! Das hilft mir ein gutes Stück weiter ;-) @@pianoo-de
Das ist wirklich eine gute App. Besonders gut finde ich, dass man Setlisten anlegen kann und PDF einbinden kann. Dann hat man gleich die Texte oder Noten parat.
Very beautiful sounds!.
Finde ich gut, werde Ausschau nach nem Korg Sale halten.
Eine Frage - bei mir leiert der Korg-App Sound die ganz Zeit sehr unangenehm. Hat das vielleicht mit meinem IPad-Adapter zu tun? Welche Empfehlungen habt ihr für den Adapter?
Das kann verschiedene Ursachen haben, aber den iPad Adapter können wir da ausschließen. Generell zu empfehlen ist Original-Zubehör von Apple. Ab und zu überträgt das iPad auch mal Software-Updates an den Adapter... ob das bei anderem "No name"-Zubehör dann auch 100%ig unterstützt wird, da wäre ich mir nicht sicher. Ich habe es schon erlebt, dass soclhes Zubehör irgendwann einfach gar nicht mehr funktioniert.
Wir würden dir gerne helfen bei dem Problem mit dem "Leiern", aber wir brauchen ein paar mehr technische Informationen. Kannst du uns sagen, welche Geräte du wie angeschlossen hast? Kannst du eine Aufnahme von dem Leiern machen? Schick uns das gerne auch per Email: redaktion (at) pianoo.de.
Hi! Recently I collected a lightweight set for my performances:iPad Air 4gen + M-Audio Keystation 88 mk3. I want to add "Korg Module Pro"... Can you advise me on ways to output sound to an external mixer,pls.Thanks!)
The bad news: There is no analog Audio Output at the iPad Air. So there is extra Hardware needed. The good news: there's a wide range of possibilities. Basically you will need a USB-C Hub. There are a lot to buy, and some of them even have a headphone connector. I cannot say anything about the audio quality. If audio quality is important for you, you should go for a USB Audio-Interface. Important for the USB-C-Hub: It should have an extra USB-C-Input or an extra power supply - because you won't run all the external equipment on battery of the iPad.
To have a minimum professionaI solution I would recommend to buy a USB-Audio-Interface with Volume Controls and connections for Headphone and at least a stereo output. If you want to play more than just a single Piano-App I can recommend the mixing app AUM to have control over Volumes, Effekts, EQs and also MIDI routings.
Please find here some suggestions for USB-Hubs and other helpful iPad accessories:
www.thomann.de/de/thlpg_y8resqrpjm.html
@@pianoo-de Thanks! I would rather avoid using any Audio-Interface. It is too expensive for me. I want to use "Bluetooth MIDI Technology",
I tend to choose "Yamaha MD-BT01" or "CME, Widi Master", however, there is one peculiarity: it does not work with devices with only MIDI IN or unpowered MIDI Out. Will have to choose power via USB or DC 9V supply and the freed main one apply with "Apple USB-C to 3.5 mm Headphone Jack Adapter"...something like this...
Hallo Pianoo, vielen Dank für die tolle Review, ich habe ein Frage bzgl. der Nutzung einer solchen App, Ich habe ein neueres IPad mit USB-C und wollte mein Thomann DP32 mit USB to Host to USB C verbinden. Das Gerät erkennt die Verbindung, jedoch kann ich die Korg Module nicht nutzen. Sie reagiert nicht auf Veränderungen in der App. Kann es sein, dass ich etwas übersehen habe ? Oder benötige ich zwingend den IPad Adapter? Auch habe ich gesehen, dass man am Klavier den MIDI Kanal einstellen kann. Danke für eure Hilfe und danke für die tollen Videos.
Lieben Dank für dein Feedback!
Leider funktioniert das bei den USB-C-Geräten nicht plug&play. Es gibt bei der Kombination von DP-32 und iPad gleich zwei Dinge, die zu beachten sind:
1. USB-MIDI-Verbindung zum iPad - dafür brauchst du das Camera Connection Kit oder einen USB-C-Hub
2. Die Audio-Übertragung vom iPad zum DP-32 ist nicht möglich, da dieses Modell keine USB-Audio/MIDI-Funktion besitzt.
Hilfreiche Infos zu dem Thema findest du im Artikel auf PIANOO.de: www.pianoo.de/ipad-mit-e-piano-verbinden-piano-apps-co/
Voll gut/sympathisch vermittelt, was die App kann. Hab nur mal die Gratisversion, die mit dem B2 kam, getestet und fand das auch schon toll. Hätte davon auch gerne eine Desktop-/MacOS-Version.
Danke für dein Feedback!
Excellent review
Many thanks for the kind feedback!
Sehr schönes Video. Könntet ihr mal erklären, was man wie verbunden muss, damit ein gutes Setup hat? Also iPad, Keyboard/ Sound bar.. hin/zurück etc? Das wäre klasse :-)
Danke für dein Feedback. Das Video ist schon in Arbeit:-)
Hallo, ich lerne zur Zeit auf einem alten Keyboard was mir viel Spaß macht der Klang ist natürlich nicht wirklich gut deswegen will ich mir ein neues E-Piano zulegen um noch mehr Spaß am Spielen zu haben, ich kann mich aber nicht wirklich für eins entscheiden. Habe schon einige test dazu auf euerem Kanal geschaut und habe 3 E-Pianos in der engeren Auswahl genommen das Roland FP-10, Korg B2 und Thomann DP-28 Plus. Erste Frage welches von den 3 E-Pianos ist für die Zukunft am besten aufgestellt mit Blick auf Piano-Apps . Zweite Frage welche Piano Apps unterstützen welches E-Pianos oder laufen die mit allen und welche Piano-Apps unterstützen welches System Android, iPad und Windows. Wenn ihr mir da helfen könntet wäre ich euch sehr dankbar. Gruß an alle Reiner
Viele deiner Fragen beantwortet dieser Artikel auf PIANOO.de: pianoo.de/klavier-app-fuer-ipad-iphone-die-besten-mobile-pianos/
Wenn du eine Piano-App wie Korg Module nutzen möchtest - mit anderen Worten: eine Klang erzeugende App -, dann würde ich dir ein E-Piano mit USB-Audio/MIDI-Funktion empfehlen. Denn diese ermöglicht dir die einfachste INtegration von E-PIano und iPad. Außerdem braucht das E-Piano eine "Local-Off"-Funktion, damit du die internen Sounds des Pianos und die externen aus der App vernünftig handhaben kannst. Bzgl. deiner Auswahl kann das Korg B2 diese Merkmale erfüllen.
@@pianoo-de Vielen dank für schnelle Antwort ich habe leider kein iPhone und iPad nur ein Samsung S21 und ein Samsung Tablet alles mit Android Betriebssystem oder dann noch einen sehr guten schnellen Windows PC brauche also Apps die mit Android Betriebssystem kompatibel sind könn ihr da was empfehlen.
@@reiner7691 Leider gibt es nur wenige Piano-Apps für Android-Geräte (z.B. IK Multimedia iGrand: pianoo.de/test/test-ik-multimedia-igrand-piano-app/). Zum Musikmachen mit Smartphone oder Tablet ist die Auswahl an wirklich guten Musik-Apps für iOS so groß, dass alleine deshalb die Anschaffung eines iOS-Geräts lohnt.
Eigentlich kann ich doch auch das Nektar 88 nehmen um Klavier-Piano zu lernen ?
Theoretisch ja:-) Ich würde es dir aber nicht empfehlen wegen der semi-gewichteten Tasten. Es hat keine Hammermechanik und spielt sich eher wie ein Keyboard/Synthesizer. Tipps und Infos zu dem Thema findest du auch in diesem Artikel auf PIANOO.de: www.pianoo.de/kann-man-auf-einem-masterkeyboard-klavier-lernen/
Wenn es um DAW-Funktionen geht, ist das Nektar Impact eine wirklich gute Sache, außerdem ist es schön leicht - also gut auch für unterwegs.
@@pianoo-de vielen Dank 👍🏻
@@pianoo-de Ich werde mir das Korg B 2 holen 👍🏻
@@chris5375 Gute Wahl!
Wo ist denn euer Standort?
Es war bei dem Video nicht nur ein Standort, sondern zwei Standorte. In den Lockdowns der Corona-Pandemie mussten wir einen anderen Weg finden, um unsere Recording-Sessions online per "Fernschalte" zu machen.
Danke für den tollen "Appetizer"! Da bekommt man als (Noch)nicht-Pianist noch mehr Bock!
Ein wenig skeptisch bin ich dennoch, was Kompatibilität angeht: Lässt sich die App auch mit einem Yamaha NP-32 oder dem Casio CDP S110 bedienen?
Ja, klar das geht. Du kannst die Appmit jedem Instrument verbinden, das USB-MIDI oder Bluetooth-MIDI hat. Die bessere Verbindung bekommst du immer via USB-MIDI, was aber zusätzlich ein Camera Connection Kit voraussetzt.
@@pianoo-de Besten Dank!
es müsste nur funktionieren, bei mir und dem iPhone 8 via Kamera Connection Kit kommt der Sound aus den iPhone Lautsprechern und nicht aus den vom Keyboard (Casio CDP-110), es hat nur ganz kurz am Anfang funktioniert
Das Audio aus dem iPad wird an die Lautsprecher des E-Pianos übertragen, wenn dieses eine USB-Audio/MIDI-Funktion hat. Bedeutet: Man spielt über USB-MIDI die App (Korg Module) und diese leitet ihren Sound über USB-Audio zurück an das E-Piano. Das Casio CDP-S110 hat so eine Funktion nicht, aber du kannst den Kopfhörer-Anschluss des iPad mit dem Audio-In des Casio CDP-S110 verbinden mit einem Miniklinke-Audiokabel.
@@pianoo-de Ihr seid die Besten und habt mich gerettet, danke!!!
funktioniert leider auch nicht, ich kann auf dem iPhone auf "Tasten" drücken, dann klingt es aus dem Casio, aber das ist ja nicht mein Ziel
@@johnmcshultz Was möchtest du denn machen? Ich vermute mal das: Auf der Tastatur des Casio das Korg Module spielen, sodass es im Lautsprecher des Casio ankommt? Dafür brauchst du zwei Kabel:
1. USB-MIDI vom Casio zum iPhone.
2. Audio-Kabel vom iPhone zurück zum Casio Audio In.
@@pianoo-de genau das möchte ich; das geht vielleicht beim iPAD, aber nicht beim iPhone, zwei Kabel? es gibt doch nur den lightning-out; ich habe auch via MDI-USB-Kabel probiert mit einem M-Audio Code 61 Probiert via USB und MIDI-USB-Kabel via Kamera-Connection-Kit, immer klingt nur das iPhone
Auf welchem Gerät spielt du denn? Nektar kann ich lesen, sagt mir aber gar nichts. Sieht eher aus wie ein Stage Piano?
Als Masterkeyboard spiele ich ein Nektar Impact LX88+.
Die App ist echt Klasse, gefällt mir gut. Bräuchte jetzt aber komplett Umstieg, da ich kein Apfel Gerät besitze :) noch viel mehr interessiert mich aber die Funktionalität des Nektar Gerätes ;)
Absolut. Korg Module Pro funktioniert super und ist bei der geringen Latenz der App zum Live-Spielen gut geeignet. Module gibt es zwar nur auf iOS, aber da gibt es dann auch noch weitere sehr leistungsfähige Apps von Korg: Gadget, Polysix, Wavestation, Odyssey... und alle Apps arbeiten perfekt zusammen. Es ist schon auch krass, was du aus einem aktuellen iPad an Sound bekommst.
Das Masterkeyboard von Nektar hat an Funktionalität weitaus mehr zu bieten als wir im Video zeigen. Ich habe z.B. auch die Regler mit Funktionen in Korg Module verknüpft, um die Effekte und die Sound-Parameter zu steuern. Mit den Nektar Controllern habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, denn sie haben eine gute DAW-Integration. Die Tastatur ist nicht wirklich die Stärke des LX88+, es ist eine semi-gewichtete (sehr leichtgängige) Tastatur ohne Hammermechanik und daher zum Klavierspielen nicht wirklich toll. Andererseits ist das Keyboard sehr leicht zu transportieren, bezieht seinen Strom über das Camera Connection Kit (so nennt sich der "OTG"-Adapter bei Apple) und ist ansonsten aber über seine Piano-type Tasten ganz knuffig zu spielen:-). Und günstig ist es auch noch - Infos dazu hier: redir.love/thoprod/400076?offid=1&affid=1116
Jetzt erst gelesen, vielen Dank für die wirklich ausführliche Antwort. Mega!!! Abo ist raus
Also ich finde Euren Test sehr einseitig. Kann die App Klassik Orgel und Cembalo?
Danke für dein Feedback. "Einseitig" ist hier allerdings auch gewollt, denn bei unser Website PIANOO.de liegt der Fokus auf Piano-Sounds. Außerdem stand bei dem Video das Thema Live-Einsatz im Vordergrund. Aus dieser Perspektive heraus haben wir ein paar Orgeln zumindest mal angespielt (Wie im Video gesagt, sind wir beide keine Experten auf diesem Gebiet). Klassik Orgeln sind in der App nicht vorhanden. Der Schwerpunkt der App liegt eher bei Rock, Pop, Jazz.
Aber am besten probierst du App mal selber, es gibt eine kostenlose Version, und manche per In-App-Kauf erhältliche Expansions kann man auch kostenlos über ein paar Tage testen.
Als In App-Kauf wird die "Organ & Clav-Collection" angeboten, die u.a. auch Cathedral Organ Presets enthält.
@@pianoo-de Danke für die Antwort
Die App gibt es nur für Apfel-Geräte!? Warum "übersehen" manche Firmen immer noch die Millionen von Musikern auf der Welt, die ein Android-Phone oder -Tablet nutzen? Sehr schade!
Hi Thomas, ich glaube von "übersehen" kann kaum die Rede sein, wenn man bedenkt wie lange nun schon Korg auf Mobil-Plattformen aktiv ist (neben iOS auch Nintendo z.B.)
Die Einnahmen von den Android-Usern würden viele Hersteller bzw. App-Entwickler sicher gerne mitnehmen. Man kann mit einem Android-Gerät prima Aufnahmen machen, Musik hören, Videos aufnehmen und abspielen, Games usw. Alles aber, das einen zuverlässigen Low Latency Audio-Stream braucht, funktioniert auf iPads schon seit sogar den ersten iPad Generationen gut, weshalb hier auch ein gewisser "Vertrauensvorschub" bzgl. der Zuverlässigkeit der Hardware vorliegen dürfte. Gut möglich sogar, dass das inzwischen auch auf Android-Geräten funktionieren kann.
iOS ist als ernstzunehmende Mobile Music Plattform meilenweit voraus, ganz klar letztendlich auch wegen der riesigen Auswahl an richtig guten Musik-Apps und Plug-Ins von großen Marken wie Korg, Eventide, Steinberg, e-Instruments. Dann bleibt das "kleine" Problem bei Android, dass Entwickler nicht von einer seitens des Herstellers definierten Hardware-Architektur ausgehen können. Das bedeutet, man muss eine App auf verschiedensten Fabrikaten bzgl. ihrer Audio-Funktionalität testen. Außerdem muss man Maintenance berücksichtigen, wiederum für verschiedenste Fabrikate: Mit jedem OS-Update müssen die Apps erneut gecheckt werden. Das ist bei iOS vermutlich auch besser zu handhaben.
Seit einigen Jahren bemüht man sich offensichtlich bei Android um geringe Latenz für Real-Time-Audio-Apps (android-developers.googleblog.com/2021/03/an-update-on-androids-audio-latency.html) Vielleicht wirkt sich das in Zukunft auch auf die Verfügbarkeit und Auswahl der Apps aus.
iPad und auch iPhone setze ich seit Jahren bereits auch bei verschiedenen Live-Projekten ein... mal als Rhodes-Modul (Scarbee EP-88m), mal als Looper (Loopy, QuantiloopPro) oder als Mischpult (AUM) inklusive Effekt-Plug-ins bis hin zum Modularsystem (miRack) Die Sachen funktionieren extrem gut und zuverlässig. Das ist mir wichtig. Funktionieren muss es.
@@pianoo-de Vielen Dank für die ausführliche und substanzreiche Antwort. Ich kann Deine Ausführungen gut nachvollziehen (wenngleich ich mal einige Zeit im iOS-Support gearbeitet und erlebt habe, dass auch Apple nur mit Wasser kocht und es gerade nach OS-Updates häufig zu Schwierigkeiten, Bugs und Fehlern kam, die für die Nutzung große Probleme darstellen). Ich verwende derzeit u.a. ein Samsung Active 3-Tablet, das sehr solide läuft (ist ja auch für den Arbeitsalltag gedacht), und mit dem man sicherlich sehr gut die entsprechenden Musik-Apps nutzen könnte. Das Problem dürften aber Billig-Phones und - tablets für "'n Appel und 'n Ei" sein, die halt leider einfach schwach auf der Brust sind. Soetwas gibt es im Apple-Universum halt nicht.
@@thomasschatton3481 Na klar, bei einem Update des Betriebssystems kann es auch bei iOS Probleme geben. Daher lasse ich mir mir mit ganz neuen Major-Updates Zeit. Ich mache nie gleich das Update mit und warte erst mal ab. Und das hat sich bisher bewährt.
Dazu muss ich das iOS nochmals loben, denn sämtliche Musik-Apps - Synthesizer, Looper, Mixer, Plug-ins, Audio-Utilities - die ich mir installiert habe, funktionieren auch heute noch tadellos.
Korg Module will not be a real thing until they allow at least 4 layers Minimum.