60 AKKORDE IN NUR 30MIN LERNEN - SO GEHT’S! www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-wichtigste-akkorde/ SO EINFACH FINDEST DU SELBER SCHÖNE AKKORDFOLGEN www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-akkordfolgen-selber-finden/ Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten : th-cam.com/channels/wJvm8DVd9W5MIo6qaItMqQ.htmljoin Möchtest du gerne mehr solche Videos sehen? Mit dem Herzsymbol (Thanks) unter dem Video kannst du mir etwas Zeit frei kaufen für eine schnellere Produktion des nächsten Videos. Und du bestimmst so auch mit, welche Themen ich priorisieren werde. Vielen herzlichen Dank für jede Unterstützung!
Tolle Sache, hab mit 71 angefangen Klavier zu lernen, jetzt nach einem Jahr bin ich auf deine Improvisationen gestoßen. Innerhalb von einigen Tagen meinte meine Frau was ich gemacht hätte, auf einmal klänge mein Klavierspiel schon recht gut. Vielen Dank für deine tollen Anleitungen😀
Wow, super. Freut mich zu hören und gratuliere! Ja, das höre ich immer wieder von meinen Schülern - wenn man mit dem freien Klavierspielen beginnt, klingt es schnell nach mehr. Es sind eben einfachere, kleinere Segmente und man kann so freier und mehr aus der Intuition spielen. Das macht einfach unglaublich viel Spass. Wenn du mehr davon möchtest, dann schau unbedingt auch bei den Kursen von Freiklavierspielen.com rein: www.freiklavierspielen.com/kursbibliothek/ Herzlicher Gruss Daniel
Endlich mal ne Klavierschule die *langsam* und mehrfach nacheinander erklärt so dass man als Schüler nicht dauernd auf Video Stop klicken muss... Danke!
Es ist soooo wunderschön ich kann so viel lernen von dir Bin aber erst ein Anfänger und es macht so viel Spaß es versuchen nachzuspielen Deine eigene Komposition ist wundervoll ich höre es so oft um runter zu kommen von der Arbeit am Flughafen Düsseldorf Dankeschön bitte mach weiter so Lg derek bell
Auf einfache Weise Töne liebevoll erklärt. Und was mir am meisten geholfen hat, ist der Tipp: wie man mit kleineren Händen spielt. Seit dem ist es für mich viel einfacher zu spielen und steigert das Wohlbefinden und die Freude enorm. ❤vielen herzlichen Dank❤
Ich spiele jetzt seit über 25 Jahren die verschiedensten Synthesizer und mache seitdem auch meine eigene elektronische Musik. Als ich damals das erste Mal von offenen Akkorden gehört habe, und mir diese von einem Klavierlehrer aus meinem Bekanntenkreis erklären ließ, war ich begeistert, als ich sie selbst dann ausprobiert habe. Dies öffnete mir neue Tore für neue Inspirationen. Ich war begeistert und seitdem nutze ich in meinen Kompositionen sehr gerne und sehr oft die offenen Akkorde. Sehr schön erklärt. Auch für Anfänger sehr gut zu verstehen. Bitte mehr von solch hilfreichen Tutorials! Vielen, die noch am Anfang stehen, werden dies sicherlich gut gebrauchen können.👍
Sehr gute zahlreiche Tipps. Video sehr gut aufbereitet und dargeboten. Vielen Dank. Derzeitig habe ich Spaß daran, zusätzlich bei rechtshändigen Langweiler- Noten einfach in der linken Hand aufgebrochene Läufe wie z.B. GDGHDG "einzuparken".
Danke für das positive Feedback und die Anregung. Das kann ich gut verstehen. Meinst du eine PDF mit Noten oder einfach mit den Tönen der Akkorde (mehr eine graphische Übersicht)?
Für alle die dasselbe Problem haben. Im Grunde ist es nämlich sehr einfach. Du musst vor allen Dingen erst einmal wissen, wie Akkorde aufgebaut sind. Keine Angst, das ist ebenfalls (zumindest diese hier) sehr simpel. Wenn du einen Dur Akkord brauchst, dann fang an mit dem Basiston. Von dort zählst du 4 Halbtöne nach oben. Das ist dein mittlerer Ton. Von dem ausgehend geht es wieder 3 Halbtöne nach oben. Beispiel: C Dur. Basiston ist C - wie der Name des Akkords sagt. Von da ausgehend 4 Halbtöne nach oben ( Cis, D, Dis, E). Dein mittlerer Ton ist also E. Hier nochmal 3 Halbtöne nach oben (F, Fis, G). Der höchste Ton des Akkordes ist also G. Damit haben wir für C Dur: C E G Das Muster 4 - 3 ist charakteristisch für ALLE Dur Akkorde. Wie ist das bei Moll Akkorden? Überraschung. Da ist das Muster nicht 4 - 3 sondern 3 - 4. Also genau umgekehrt. Beispiel: A Moll. Basiston ist daher A. Von dort 3 Halbtöne nach oben (Ais, H, C). Der mittlere Ton ist also C. Dann noch einmal 4 Halbtöne nach oben (Cis, D, Dis, E). Der höchste Ton ist daher E. A Moll besteht daher aus: A C E. Und auch hier wieder: Das gilt für ALLE Moll Akkorde Das ist das Grundprinzip. Der Trick besteht jetzt darin, dass er die Töne nicht in diesen Tonlagen spielt, sondern: Du kannst Mischen. ALLE Kombinationen von zb C, E, G sind ein C Dur Akkord, egal welches C, welches E und welches G du nimmst. Die können Oktaven auseinander liegen, zb ein tiefes C, ein mittleres G und ein hohes E dazu. Spielt keine Rolle, es ist immer noch ein C Dur Akkord. Aber: Er klingt etwas anders, heller, dunkler, ... kommt immer darauf an, in welcher Tonlage du die C E G spielst, wobei auch nicht gesagt ist, dass C immer der tiefste Ton ist. Das kann auch ein G oder ein E sein. Wie gesagt: es spielt keine Rolle, solange es sich um die Töne C E G in irgendeiner Kombination handelt - es ist IMMER ein C Dur. Es lohnt sich, das einmal auszuprobieren wie das klingt. (Das ist auch die Grundlage für die sog. "Umkehrungen", die einem das Leben wesentlich vereinfachen können) Und genau das macht er hier: Die Akkorde sind GDur HMoll (oder BMoll in der englischen Sprechweise) EMoll und CDur. Damit ist bereits alles gesagt, was man über die beteiligten Noten wissen muss. GDur (G H D) HMoll (H D Fis) EMoll (E G H) CDur (C E G) Was man sich jetzt noch merken muss, ist das Muster, welches er benutzt. Und das ist auch nicht schwer zu erkennen: Er spielt in der linken Hand für jeden Akkord immer: Grundton, Oben, Mitte, Oben, Mitte, Oben. Wobei die "Mitte"n eine Oktave höher sind. Für HMoll (Grudnton-H Mitte-D Oben-Fis) spielt er also H, Fis, D, Fis, D, Fis Die vereinfachte Version variiert nur die "Mitte" zu "Grundton eine Oktave höher", Also für HMoll H, Fis, H, Fis, H, Fis. Dann kommt eben in den Akkorden der mittlere Ton überhaupt nicht mehr vor, was aber kein Problem ist. Denn die tatsächlich gespielten Noten sind ja aus dem jeweiligen Akkord. Mit den beiden Informationen, Akkordfolge (G, HMoll, EMoll, C) und Muster (Grundton, Oben, Mitte, Oben, Mitte, Oben), ist damit die komplette linke Hand beschrieben. Daraus kann man die Töne herleiten. Ich finde das Verstehen, wie diese "Linke Hand" aufgebaut ist besser, als die Noten auswendig zu lernen. Denn die Töne kann ich mir mit ein wenig Übung auch dann in Sekundenschnelle herleiten, wenn ich vor der Klaviatur sitze. Und das auch noch nachdem ich die Sequenz ein halbes Jahr lang nicht gespielt habe. Und mit der Zeit bildet sich dann sowieso ein "Gedächtnis" welche Töne zu einem Akkord gehören, sodass man da nicht mehr groß zählen muss. Und wie immer: der Rest ist üben, üben, üben. Denn das ist das Schwierige an der ganzen Sache: Das die linke Hand die Akkord Muster mehr oder weniger im Alleingang autonom abarbeiten können soll. Dann hat man "den Kopf frei" um mit der rechten Hand dazu zu improvisieren. Aber: Das ist leichter gesagt als getan.
Danke für die Rückmeldung. Die Videos hier sind einfach einmal zum reinzuschnuppern gedacht, aber natürlich nicht mit wirklichem Unterricht vergleichbar. Mit dem Pianoclub erhältst du Klavierunterricht online und wirst damit schon bald ohne Noten so richtig toll spielen können: www.freiklavierspielen.com/der-pianoclub/ Da findest du auch Kurse passend zu (fast) jedem Niveau von Anfänger bis Fortgeschritten. Im Weiteren biete ich auch 1:1 Unterricht vor Ort an, allerdings nur in der Schweiz. Herzlicher Gruss Daniel PS: Die Infokarte ist im Video oben rechts zu finden, soweit mir bekannt wird diese auf Handys aber nicht angezeigt. Die Videobeschreibung findest du immer unterhalb des Videos (Text unterhalb).
Bissl schnulzig aber Mega! Ich hab jahrelang meine Zeit mit Gitarre verschwendet😊 Kompliment: du bist mit Abstand einer der besten deutschsprachigen Lehrer auf yt!
Ich verschwende meine Zeit auch schon seit Jahren mit der Gitarre das beste Instrument überhaupt aber Klavier klingt auch hervorragend und deshalb habe ich beschlossen auch dieses schöne Instrument auszuprobieren neben der Mundharmonika dem E Bass der Ukulele Bongos usw.
......vielen Dank fuer Ihre Anregungen ,....ich komme allerdings aus der Generation Papier und Bleistifft .......es wuerde mir sehr helfen wenn man mir Partitionen empfaehlen koente.......BR
Danke, freut mich zu hören. Ich verwende ein steinaltes aber bewährtes Roland RD-700 aber den Klaviersound von "The Grandeur" (Native Instruments). Dieser Klavierklang wird in der Recording-Software generiert und stammt nicht von meinem E-Piano selber. :-)
@@freiklavierspielen oh vielen Dank für die schnelle Rückmeldung, das Grandeur habe ich auch auf der Maschine. Welches Preset nutzen Sie denn? Ich bin begeistert von diesem Klang. Bin übrigens gerade dabei, Satie zu erarbeiten nach der Methode in kleinen Häppchen und mit Führung des Tagesbuchs. Bin noch unschlüssig ob digital. Werde wohl die App Obsidian Notizen nutzen. Ist eher oldschool, aber auf Dauer Rechner und Betriebssystemunabhängig. Bin gespannt, ob ich alle Gnossiene bis Ende des Jahres spielen kann. Übrigens, ich mache das auch, mit von vielen Pianisten des gleichen Stückes Aufnahmen anzuhören. Irgendwann hat man dann die Aufnahme, an der man sich selber orientiert.
Jetzt muss ich ja auch mal was fragen und ich hoffe ich bekomme auch eine Antwort. Die rechte Hand spielt ja eigentlich alles wahllos aus der g dur Tonleiter. Aber es scheinen ja nicht alles Töne immer zusammen zu passen. Woher weiß ich jetzt wie was am besten zusammen passt ? Wenn ich das versuche einfach wahllos irgendwas in der rechten Hand zusammenzuklimpern klingt das total doof. Kann es einfach sein dass manche da einfach talentfrei sind ?🙈
Dieses Problem kennen viele - ist also ganz normal. Es gibt aber einfache Prinzipien, wie man schöne Melodien spielen kann, welche dann auch wirklich zu den entsprechenden Akkorden passen. Dieses Geheimnis schöner Melodien und vieles mehr lernst du übrigens im Kurs "Improvisation einfach gemacht". Damit wirst du wirklich schöne und passende Melodien improvisieren können: www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-improvisation-einfach-gemacht/ Und noch ein Tipp: Ich selber habe das freie Improvisieren vor allem durch Nachspielen unzähliger Songs/Stücke nach Gehör und Akkorden gelernt. So kriegst du eine gewaltige Menge an schönen Mustern und Melodien ins musikalische und "Finger"-Gedächtnis und kannst dies auch immer mehr spontan abrufen. Natürlich braucht dies aber seine Zeit, aber bereits der Weg dahin macht schon viel Freude. Einen hilfreichen Kurs/Unterricht würde ich aber dazu unbedingt auch empfehlen (hatte ich selber auch).
Wirklich tolles viedeo aber biitttee die notrn dazusagen sonst muss man immer so oft zurückspullen wenn man nicht gesehen hat welche noten gespielt wurden
Habe kurz bei 2:55 reingeschaut, aber die Frage ist mir nicht ganz klar so. Solche Fragen wären übrigens perfekt geeignet für das monatliche Video-Feedback im Pianoclub: www.freiklavierspielen.com/der-pianoclub/ Hier kann ich schnell und einfach mittels Video-Feedback weiterhelfen und man lernt so viel schneller und besser. Herzlicher Gruss Daniel
Toille Pattern, muss ich gleich mal ausprobieren. Wenn ich mir nur alles schneller merken könnte - also ich versuche mitzuschreiben, d.h. Noten zu protokollieren. Vielen Dank, Daniel
Die Akkorde sind: G / Hm / Em / C Dazu gehören: G = G D H / Hm = H Fis D / Em = E H G / C = C G E Oder? Es hilft doch sehr, wenn man ein paar Grundlagen in Harmonielehre kennt :-)
Genau, die Töne zu den Akkorden stimmen. Es hilft sehr beim freien Klavierspielen, wenn man die Grundlagen versteht. Genau deshalb habe ich das eBook "Spielen und Verstehen - Band 1" geschrieben :-) www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen/
Der Link war nur in der Infokarte - habe das jetzt geändert. Folgende Komposition von mir ist mehrheitlich mit denselben Akkorden wie die Improvisation in diesem Video gespielt: th-cam.com/video/bxMlEca3orA/w-d-xo.html
Wieder eine tolle Akkordfolge mit wunderschönen Tönen und viele Tips, Danke 🤩 direkt mal ausprobiert , so schön th-cam.com/video/jsQqc1aQ0p4/w-d-xo.html
Ich kenne kein Stück von Enaudi, das diese Akkordfolge verwendet, aber es kann natürlich gut sein, dass es ein solches gibt. Akkordfolgen werden immer und immer wieder von verschiedenen Komponisten verwendet. Die 4 Hit-Akkordfolgen sind das Parade-Beispiel dafür: th-cam.com/video/hUvf8BtS8jk/w-d-xo.html
Und ich spiele Titel nur nach Gehör und Akkorden - und zwar noch schöner als in den Noten arrangiert. :-) Aber ist gut, wenn jeder so spielt, wie es ihm am meisten Freude macht.
60 AKKORDE IN NUR 30MIN LERNEN - SO GEHT’S!
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SO EINFACH FINDEST DU SELBER SCHÖNE AKKORDFOLGEN
www.freiklavierspielen.com/optin-leadmagnet-akkordfolgen-selber-finden/
Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten :
th-cam.com/channels/wJvm8DVd9W5MIo6qaItMqQ.htmljoin
Möchtest du gerne mehr solche Videos sehen? Mit dem Herzsymbol (Thanks) unter dem Video kannst du mir etwas Zeit frei kaufen für eine schnellere Produktion des nächsten Videos. Und du bestimmst so auch mit, welche Themen ich priorisieren werde. Vielen herzlichen Dank für jede Unterstützung!
Tolle Sache, hab mit 71 angefangen Klavier zu lernen, jetzt nach einem Jahr bin ich auf deine Improvisationen gestoßen. Innerhalb von einigen Tagen meinte meine Frau was ich gemacht hätte, auf einmal klänge mein Klavierspiel schon recht gut. Vielen Dank für deine tollen Anleitungen😀
Wow, super. Freut mich zu hören und gratuliere!
Ja, das höre ich immer wieder von meinen Schülern - wenn man mit dem freien Klavierspielen beginnt, klingt es schnell nach mehr. Es sind eben einfachere, kleinere Segmente und man kann so freier und mehr aus der Intuition spielen. Das macht einfach unglaublich viel Spass.
Wenn du mehr davon möchtest, dann schau unbedingt auch bei den Kursen von Freiklavierspielen.com rein:
www.freiklavierspielen.com/kursbibliothek/
Herzlicher Gruss
Daniel
Endlich mal ne Klavierschule die *langsam* und mehrfach nacheinander erklärt so dass man als Schüler nicht dauernd auf Video Stop klicken muss... Danke!
Super, danke für das Feedback.
Ganz toll und einfach umzusetzen! Das ist die Kunst !
Super, freut mich zu hören. Genau so soll es sein. :-)
🎼Oh, wie schön. Vor dem Schlafengehen und ohne Hinzugucken üben. Genau das Richtige für mich. Dankeschön⭐
Einfach nur wunderschön zuzuhören und zuzuschauen.
Es ist soooo wunderschön ich kann so viel lernen von dir
Bin aber erst ein Anfänger und es macht so viel Spaß es versuchen nachzuspielen
Deine eigene Komposition ist wundervoll ich höre es so oft um runter zu kommen von der Arbeit am Flughafen Düsseldorf
Dankeschön bitte mach weiter so
Lg derek bell
Ich liebe es, die Moll-Akkorde so zerlegt zu spielen. Danke, lieber Daniel. für deine mage tollen Videos. Ich mag die sehr.
Auf einfache Weise Töne liebevoll erklärt.
Und was mir am meisten geholfen hat, ist der Tipp: wie man mit kleineren Händen spielt.
Seit dem ist es für mich viel einfacher zu spielen und steigert das Wohlbefinden und die Freude enorm.
❤vielen herzlichen Dank❤
das klingt wirklich superschön. Freu mich schon drauf, mich da auszuprobieren..... Ganz lieben Dank dafür 🙂
Vielen Dank! Mir hat dieses Video total gefallen, wunderbar erklärt und aufgebaut, nachvollziehbar und wunderschön klingend.
Einfach schön ,danke sehr für die gute Anleitung . Spiele seit einem halben Jahr . Lerne von Euch . Vielen herzlichen Dank 🤗
ich umarme Dich
😉🙃👍♥️
Ich spiele jetzt seit über 25 Jahren die verschiedensten Synthesizer und mache seitdem auch meine eigene elektronische Musik. Als ich damals das erste Mal von offenen Akkorden gehört habe, und mir diese von einem Klavierlehrer aus meinem Bekanntenkreis erklären ließ, war ich begeistert, als ich sie selbst dann ausprobiert habe. Dies öffnete mir neue Tore für neue Inspirationen. Ich war begeistert und seitdem nutze ich in meinen Kompositionen sehr gerne und sehr oft die offenen Akkorde.
Sehr schön erklärt. Auch für Anfänger sehr gut zu verstehen. Bitte mehr von solch hilfreichen Tutorials! Vielen, die noch am Anfang stehen, werden dies sicherlich gut gebrauchen können.👍
Immer wieder schön, Deine Videos :-)
Vielen Dank für die tollen Impulse
Danke für die Variante für kleine Hände 😅👍🏻
Wunderschön, vielen Dank😊🌺
Finde ich toll, was Du hier zeigst. Sehr interessant!
Sehr gute zahlreiche Tipps. Video sehr gut aufbereitet und dargeboten. Vielen Dank. Derzeitig habe ich Spaß daran, zusätzlich bei rechtshändigen Langweiler- Noten einfach in der linken Hand aufgebrochene Läufe wie z.B. GDGHDG "einzuparken".
Bin begeistert, aber sogar mit Verlamsamung ist es sehr sehr mühsam die Töne zu merken. Wäre super toll eine Pdf dazu.
Danke für das positive Feedback und die Anregung. Das kann ich gut verstehen. Meinst du eine PDF mit Noten oder einfach mit den Tönen der Akkorde (mehr eine graphische Übersicht)?
@@freiklavierspielen ja, ich meinte noten. Daswäre super.
Für alle die dasselbe Problem haben.
Im Grunde ist es nämlich sehr einfach.
Du musst vor allen Dingen erst einmal wissen, wie Akkorde aufgebaut sind. Keine Angst, das ist ebenfalls (zumindest diese hier) sehr simpel.
Wenn du einen Dur Akkord brauchst, dann fang an mit dem Basiston. Von dort zählst du 4 Halbtöne nach oben. Das ist dein mittlerer Ton. Von dem ausgehend geht es wieder 3 Halbtöne nach oben.
Beispiel: C Dur. Basiston ist C - wie der Name des Akkords sagt. Von da ausgehend 4 Halbtöne nach oben ( Cis, D, Dis, E). Dein mittlerer Ton ist also E. Hier nochmal 3 Halbtöne nach oben (F, Fis, G). Der höchste Ton des Akkordes ist also G. Damit haben wir für C Dur: C E G
Das Muster 4 - 3 ist charakteristisch für ALLE Dur Akkorde.
Wie ist das bei Moll Akkorden? Überraschung. Da ist das Muster nicht 4 - 3 sondern 3 - 4. Also genau umgekehrt.
Beispiel: A Moll. Basiston ist daher A. Von dort 3 Halbtöne nach oben (Ais, H, C). Der mittlere Ton ist also C. Dann noch einmal 4 Halbtöne nach oben (Cis, D, Dis, E). Der höchste Ton ist daher E. A Moll besteht daher aus: A C E.
Und auch hier wieder: Das gilt für ALLE Moll Akkorde
Das ist das Grundprinzip. Der Trick besteht jetzt darin, dass er die Töne nicht in diesen Tonlagen spielt, sondern: Du kannst Mischen. ALLE Kombinationen von zb C, E, G sind ein C Dur Akkord, egal welches C, welches E und welches G du nimmst. Die können Oktaven auseinander liegen, zb ein tiefes C, ein mittleres G und ein hohes E dazu. Spielt keine Rolle, es ist immer noch ein C Dur Akkord. Aber: Er klingt etwas anders, heller, dunkler, ... kommt immer darauf an, in welcher Tonlage du die C E G spielst, wobei auch nicht gesagt ist, dass C immer der tiefste Ton ist. Das kann auch ein G oder ein E sein. Wie gesagt: es spielt keine Rolle, solange es sich um die Töne C E G in irgendeiner Kombination handelt - es ist IMMER ein C Dur. Es lohnt sich, das einmal auszuprobieren wie das klingt. (Das ist auch die Grundlage für die sog. "Umkehrungen", die einem das Leben wesentlich vereinfachen können)
Und genau das macht er hier:
Die Akkorde sind GDur HMoll (oder BMoll in der englischen Sprechweise) EMoll und CDur. Damit ist bereits alles gesagt, was man über die beteiligten Noten wissen muss.
GDur (G H D) HMoll (H D Fis) EMoll (E G H) CDur (C E G)
Was man sich jetzt noch merken muss, ist das Muster, welches er benutzt. Und das ist auch nicht schwer zu erkennen: Er spielt in der linken Hand für jeden Akkord immer: Grundton, Oben, Mitte, Oben, Mitte, Oben. Wobei die "Mitte"n eine Oktave höher sind. Für HMoll (Grudnton-H Mitte-D Oben-Fis) spielt er also H, Fis, D, Fis, D, Fis
Die vereinfachte Version variiert nur die "Mitte" zu "Grundton eine Oktave höher", Also für HMoll H, Fis, H, Fis, H, Fis. Dann kommt eben in den Akkorden der mittlere Ton überhaupt nicht mehr vor, was aber kein Problem ist. Denn die tatsächlich gespielten Noten sind ja aus dem jeweiligen Akkord.
Mit den beiden Informationen, Akkordfolge (G, HMoll, EMoll, C) und Muster (Grundton, Oben, Mitte, Oben, Mitte, Oben), ist damit die komplette linke Hand beschrieben. Daraus kann man die Töne herleiten. Ich finde das Verstehen, wie diese "Linke Hand" aufgebaut ist besser, als die Noten auswendig zu lernen. Denn die Töne kann ich mir mit ein wenig Übung auch dann in Sekundenschnelle herleiten, wenn ich vor der Klaviatur sitze. Und das auch noch nachdem ich die Sequenz ein halbes Jahr lang nicht gespielt habe. Und mit der Zeit bildet sich dann sowieso ein "Gedächtnis" welche Töne zu einem Akkord gehören, sodass man da nicht mehr groß zählen muss.
Und wie immer: der Rest ist üben, üben, üben. Denn das ist das Schwierige an der ganzen Sache: Das die linke Hand die Akkord Muster mehr oder weniger im Alleingang autonom abarbeiten können soll. Dann hat man "den Kopf frei" um mit der rechten Hand dazu zu improvisieren. Aber: Das ist leichter gesagt als getan.
Wunderschöne Improvisation❤
Hi, wirklich tolle praktische Tips !
Danke, freut mich zu hören.
75 commis 1700 likes. This is way too much underrated. You are awesome!
Thanks for the effort Daniel. Keep m coming
.... echt schön und gar nicht schwer😊
Freut mich zu hören - genau so soll es auch sein. :-)
das klingt sehr gut!
Super Erklärung, vielen Dank
Jetzt brauch ich nur noch ein Klavier ❤❤❤
Wunderbare Improvisations-Anregung. Danke!
Sehr gerne.
Danke, wunderbar 😊
Fantastisch 👍
Wunderschönes Video. Super erklärt. Wenn man etwas übt bekommt man das hin. L. G. 😊😗
Freut mich zu hören, danke.
Könnte man so eine Tonfolge auch beim Singen mit einbinden. Ich möchte mich verbessern.
So schön 👌
Danke. :-)
Toll, dankeschön!
sehr sehr schön :-)
Sensationell.
❤❤❤ Hammer 👍🏼👍🏼
Moin, moin. Riiiiiiiiiiiichtig schööööööööööööön!!!!!!! Gute Arbeit danke dir werde das mal ausprobieren. Supiii
Sehr gerne und viel Freude und Entspannung dabei.
es ist super, mir aber immer noch zu schnell. wo ist denn die Videobeschreibung und Infokarte? Und wie würde ein Unterricht bei dir gehen?
Danke für die Rückmeldung. Die Videos hier sind einfach einmal zum reinzuschnuppern gedacht, aber natürlich nicht mit wirklichem Unterricht vergleichbar.
Mit dem Pianoclub erhältst du Klavierunterricht online und wirst damit schon bald ohne Noten so richtig toll spielen können:
www.freiklavierspielen.com/der-pianoclub/
Da findest du auch Kurse passend zu (fast) jedem Niveau von Anfänger bis Fortgeschritten. Im Weiteren biete ich auch 1:1 Unterricht vor Ort an, allerdings nur in der Schweiz.
Herzlicher Gruss
Daniel
PS: Die Infokarte ist im Video oben rechts zu finden, soweit mir bekannt wird diese auf Handys aber nicht angezeigt. Die Videobeschreibung findest du immer unterhalb des Videos (Text unterhalb).
noch nicht geschaut aber like!!!!!
Sehr schön ...
super
Danke!
Vielen herzlichen Dank für den wertvollen Beitrag!
Super schön 🙂 Danke 🙂
Sehr gerne 😊
Erstklassig !
Bissl schnulzig aber Mega! Ich hab jahrelang meine Zeit mit Gitarre verschwendet😊 Kompliment: du bist mit Abstand einer der besten deutschsprachigen Lehrer auf yt!
Vielen Dank für das positive Feedback!
"Jahrelang meine Zeit mit Gitarre verschwendet" - i feel you 😅
Ich kann auch nicht Gitarre spielen, nur Keyboard und singen. Ich komponiere aber auch eigene Lieder für SATB.
Ich verschwende meine Zeit auch schon seit Jahren mit der Gitarre das beste Instrument überhaupt aber Klavier klingt auch hervorragend und deshalb habe ich beschlossen auch dieses schöne Instrument auszuprobieren neben der Mundharmonika dem E Bass der Ukulele Bongos usw.
......vielen Dank fuer Ihre Anregungen ,....ich komme allerdings aus der Generation Papier und Bleistifft .......es wuerde mir sehr helfen wenn man mir Partitionen empfaehlen koente.......BR
Hallo ich bin ganz neu und auch Anfänger, gibt es dazu auch Noten. Es geht mir zu schnell
Spieltam das Haltepedal immer Taktweise, wenn die Harmonie wechselt. Gilt dieses Prinzip auch, wenn der echten Hand Melodietöne hinzukommen?
Hallo Daniel, sehr schön zum improvisieren. Mit welchem E Piano spielst Du, ist das ein Nord Piano? Klingt wirklich schön. Danke.
Danke, freut mich zu hören. Ich verwende ein steinaltes aber bewährtes Roland RD-700 aber den Klaviersound von "The Grandeur" (Native Instruments). Dieser Klavierklang wird in der Recording-Software generiert und stammt nicht von meinem E-Piano selber. :-)
@@freiklavierspielen oh vielen Dank für die schnelle Rückmeldung, das Grandeur habe ich auch auf der Maschine. Welches Preset nutzen Sie denn? Ich bin begeistert von diesem Klang. Bin übrigens gerade dabei, Satie zu erarbeiten nach der Methode in kleinen Häppchen und mit Führung des Tagesbuchs. Bin noch unschlüssig ob digital. Werde wohl die App Obsidian Notizen nutzen. Ist eher oldschool, aber auf Dauer Rechner und Betriebssystemunabhängig. Bin gespannt, ob ich alle Gnossiene bis Ende des Jahres spielen kann. Übrigens, ich mache das auch, mit von vielen Pianisten des gleichen Stückes Aufnahmen anzuhören. Irgendwann hat man dann die Aufnahme, an der man sich selber orientiert.
Jetzt muss ich ja auch mal was fragen und ich hoffe ich bekomme auch eine Antwort. Die rechte Hand spielt ja eigentlich alles wahllos aus der g dur Tonleiter. Aber es scheinen ja nicht alles Töne immer zusammen zu passen. Woher weiß ich jetzt wie was am besten zusammen passt ? Wenn ich das versuche einfach wahllos irgendwas in der rechten Hand zusammenzuklimpern klingt das total doof. Kann es einfach sein dass manche da einfach talentfrei sind ?🙈
Dieses Problem kennen viele - ist also ganz normal. Es gibt aber einfache Prinzipien, wie man schöne Melodien spielen kann, welche dann auch wirklich zu den entsprechenden Akkorden passen. Dieses Geheimnis schöner Melodien und vieles mehr lernst du übrigens im Kurs "Improvisation einfach gemacht". Damit wirst du wirklich schöne und passende Melodien improvisieren können:
www.freiklavierspielen.com/klavierkurs-improvisation-einfach-gemacht/
Und noch ein Tipp: Ich selber habe das freie Improvisieren vor allem durch Nachspielen unzähliger Songs/Stücke nach Gehör und Akkorden gelernt. So kriegst du eine gewaltige Menge an schönen Mustern und Melodien ins musikalische und "Finger"-Gedächtnis und kannst dies auch immer mehr spontan abrufen. Natürlich braucht dies aber seine Zeit, aber bereits der Weg dahin macht schon viel Freude. Einen hilfreichen Kurs/Unterricht würde ich aber dazu unbedingt auch empfehlen (hatte ich selber auch).
Liebe grüsse von einem improvisator ohne musiktheoriekenntnisse.
Wirklich tolles viedeo aber biitttee die notrn dazusagen sonst muss man immer so oft zurückspullen wenn man nicht gesehen hat welche noten gespielt wurden
Hi, vielen Dank für das Video, wo kann ich die Komposition am Ende finden?
Sehr gerne. Welche Komposition meinst du genau? Zeitangabe im Video?
Nach welchem Prinzip spielst du die Töne dazwischen In 2:55?
Habe kurz bei 2:55 reingeschaut, aber die Frage ist mir nicht ganz klar so. Solche Fragen wären übrigens perfekt geeignet für das monatliche Video-Feedback im Pianoclub: www.freiklavierspielen.com/der-pianoclub/
Hier kann ich schnell und einfach mittels Video-Feedback weiterhelfen und man lernt so viel schneller und besser.
Herzlicher Gruss
Daniel
Toille Pattern, muss ich gleich mal ausprobieren. Wenn ich mir nur alles schneller merken könnte - also ich versuche mitzuschreiben, d.h. Noten zu protokollieren. Vielen Dank, Daniel
Die Akkorde sind: G / Hm / Em / C
Dazu gehören: G = G D H / Hm = H Fis D / Em = E H G / C = C G E
Oder?
Es hilft doch sehr, wenn man ein paar Grundlagen in Harmonielehre kennt :-)
Genau, die Töne zu den Akkorden stimmen. Es hilft sehr beim freien Klavierspielen, wenn man die Grundlagen versteht. Genau deshalb habe ich das eBook "Spielen und Verstehen - Band 1" geschrieben :-)
www.freiklavierspielen.com/ebook-spielen-und-verstehen/
Genau so spiele ich auch jeden Tag frei Klavier ... not.
Schade dass du das entscheidende, nämlich die Improvisation nur spielst aber nicht schrittweise erklärst :-(
ALso ich finde den linkl zu deinem Lied nicht
Der Link war nur in der Infokarte - habe das jetzt geändert. Folgende Komposition von mir ist mehrheitlich mit denselben Akkorden wie die Improvisation in diesem Video gespielt: th-cam.com/video/bxMlEca3orA/w-d-xo.html
Klingt ähnlich wie Ballade pour Adeline
Wieder eine tolle Akkordfolge mit wunderschönen Tönen und viele Tips, Danke 🤩 direkt mal ausprobiert , so schön
th-cam.com/video/jsQqc1aQ0p4/w-d-xo.html
Gratuliere - sehr schön umgesetzt und gespielt! 👍
@@freiklavierspielen vielen Dank !
Durch die Moll-Akkorde klingt es etwas traurig, ansonsten gut.
… die 🎹 Idee is doch von L. Einaudi - ❤
Ich kenne kein Stück von Enaudi, das diese Akkordfolge verwendet, aber es kann natürlich gut sein, dass es ein solches gibt. Akkordfolgen werden immer und immer wieder von verschiedenen Komponisten verwendet. Die 4 Hit-Akkordfolgen sind das Parade-Beispiel dafür: th-cam.com/video/hUvf8BtS8jk/w-d-xo.html
I / iii / vi / IV 👍
Genau. :-)
Ich findr es zu schnell erklärt, Schade
Sehr schön, ABER VIEL ZU SCHNELL abgespult und erklärt.
Danke für das Feedback. Du kannst das Video mit dem Zahnradsymbol unten rechts verlangsamen. Das ist für viele sehr hilfreich.
L.g.s
Einfach so vor mich hinzuklimpern gefällt mir nicht - ich spiele Titel nach Noten.
Und ich spiele Titel nur nach Gehör und Akkorden - und zwar noch schöner als in den Noten arrangiert. :-) Aber ist gut, wenn jeder so spielt, wie es ihm am meisten Freude macht.