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PIANOO - Ratgeber für Digitalpiano und Klavier
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 17 ก.ย. 2018
TH-cam-Kanal von PIANOO.de, dem umfassenden Ratgeberportal für Digitalpiano und Klavier.
Hier veröffentlichen wir regelmäßig Videos zum Thema Klavierspielen.
www.pianoo.de
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Electric piano or piano - which is better to start with?
Wo liegen die Unterschiede zwischen zwischen Digitalpiano und Akustikpiano? Das Klavier das Nonplusultra und das E-Piano nichts weiter als ein fauler Kompromiss? Wenn die Antwort doch so einfach wäre. Wie schauen uns die Unterschiede, Vor- und Nachteile der Instrumente an und geben Tipps, die bei der Entscheidung helfen.
0:00 Intro
1:00 Nonplusultra Klavier?
2:50 Pro & Contra Klavier
5:10 Klangunterschied: Klavier vs. E-Piano
11:15 Unterschiede im Design
12:45 Unterschiede im Spielgefühl
17:00 Klangbeispiele Klassik
18:18 E-Piano oder Klavier gebraucht kaufen?
21:00 Resümee
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Yacine auf music2me.de* ► music2me.de/klavier-lernen?offid=1&affid=24&offurlid=2
Ratgeber-Artikel auf pianoo.de ► pianoo.de/e-piano-oder-klavier/
Casio AP-750 bei thomann.de* ► thmn.to/thoprod/585025?offid=1&affid=1116
Kawai K-300 bei thomann.de* ► thmn.to/thoprod/332574?offid=1&affid=1116
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by pianoo.de
*Affiliate-Link. Diese „Werbelinks“ helfen uns bei der Finanzierung unserer Website. Wenn du über einen solchen Link ein Produkt kaufst, erhalten wir eine kleine Provision - am günstigen Shop-Preis ändert sich nichts für dich. Das PIANOO.de-Team sagt Danke für deine Unterstützung!
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1:00 Nonplusultra Klavier?
2:50 Pro & Contra Klavier
5:10 Klangunterschied: Klavier vs. E-Piano
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12:45 Unterschiede im Spielgefühl
17:00 Klangbeispiele Klassik
18:18 E-Piano oder Klavier gebraucht kaufen?
21:00 Resümee
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Yacine auf music2me.de* ► music2me.de/klavier-lernen?offid=1&affid=24&offurlid=2
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Könnte mir jemand sagen wie das Lied am Anfang, z. B. Bei 4:45 heißt?
Super info, (using subs) 🙂
Nach eurem Vieo habe ich das gute Stück in meinem Lieblingsladen angespielt. Wow. Was für ein gutes Pielgefühl, was für ein Sound. Auch bei Boogie Woogie hat das Teil eine sehr gute Figur gemacht. Ich musste leider ein GP-310 mitnehmen. Jetzt habe ich ein CLP-745 über. 😂😁 Danke für euren Test . 👍👍
Ist der Klavier für ein Preis von 1500€ immer noch empfehlenswert ? 🎉
Hallo ihr macht echt tolle Arbeit Vorallem für Einsteiger. Ist alles sehr informativ und hilfreich, danke dafür ❤🎉 Könnt Ihr mir einen E-Piano für eine Preisklasse bis 1500€ empfehlen ?
Merke: Kurt Weill immer, Kurzweil nimmer. Aber das Teil klingt super..
Ich war von 2002 bis 2021 im Besitz eines Casio WK1800 Keyboard mit 76 Tasten. Von 2022 bis 2023 hatte ich ein Thomann DP 26 womit ich für den Preis von 320€ sehr zufrieden war und einige Veranstaltungen musikalisch untermalt habe. Ich liebäugele mit dem Kauf eines Thomann Akustik Flügel GP188 E/P für unter 9000 Euro nagelneu versteht sich. Ich finde das ist für so einen großen Flügel ein sehr faires Angebot. Könntet ihr mir einen Wunsch erfüllen und dieses Instrument auf eurem Portal antesten und der Allgemeinheit vorstellen? Ich würde mich tatsächlich sehr darüber freuen! Viele Grüße von André!
Weiß jemand wie der Song heißt, der ab 6:40 kurz angespielt wird?
Ich hab' mal das Grand Rhapsody von Waves Audio für 29 Dollar geschossen. Ich mag das sehr, wenngleich die Klavier-Sounds in Logic Pro 11 so gut geworden sind, dass ich oft gleich zu denen greife. Vor allem das Vintage Upright hat es mir da angetan. Und in Komplete 13 hab' ich natürlich auch noch sehr brauchbare Alternativen zur Verfügung. :)
Meine Empfehlung für Leute, die auch unterwegs an ihren Musikproduktionen arbeiten wollen: Native Instruments Komplete Kontrol M32. • Mini-Tasten und die üblichen Komplete Kontrol-Potys • klein und leicht • keine Batterien, Power over USB Ich hatte mein MacBook und das M32 mal mit im Krankenhaus. Glücklicherweise hatte ich zufällig ein Einzelzimmer, denn das Klicken der Funktionstasten ist das Einzige, was mir wirklich nicht gefällt. Die sollen wohl Robustheit suggerieren und sind unnötig fest und laut. Im Einzelzimmer im Krankenhaus oder im Urlaub ist das aber nicht so wichtig. Ich hab' es im Urlaub immer dabei. Und es kostete mich 115 Euro inkl. Komplete Starter. (Zuhause nutze ich eher mein P121 als Master-Keyboard zum Spielen und das M32 als Controler auf dem Notenständer.) Das M32 erfüllt das, was ich möchte.
Kann man bei dem fp-30x die Tastatur in der App etwas einstellen? Wegen dem widerstand Für mich als Anfänger lässt sich die Tastatur vom Yamaha p-225 leichter drücken. Mein Gefühl, dies kann aber auch ein wenig täuschen .
Das Spielgefühl von Tastaturen wird tatsächlich sehr individuell wahrgenommen. Ich würde z.B. sagen, dass es sich im Vergleich von FP-30x und P-225 genau andersherum verhält:-) Es kann aber sehr verwirrend sein, wenn man nur die Tasten allein bewertet - also ohne Sound gespielt (Lautstärke auf Null). Manche Tastaturen fühlen sich so wirklich schwergängig an, spielt man aber dann mit dem Klavierklang, spielt es sich fast wie von allein. Die Ursache dafür ist das Velocity-Mapping der Klänge - also: Wie sind Tastatur und Klangerzeugung aufeinander abgestimmt? Mit Dynamikkurven (auch Touch Curve) kann man hier noch grobe Anpassungen machen, um ein eher leichteres oder schwereres Dynamikgefühl zu bekommen. Das sollte sich auch über die Apps der Instrumente einstellen lassen. Es geht aber auch ohne die App über den Function-Button am Instrument selbst. Vielleicht findest du auch diesen Artikel auf PIANOO.de hilfreich: pianoo.de/anschlagdynamik-beim-digitalpiano/
@ Danke für die Antwort, schaue mir den Artikel gleich an. Es ist wirklich nicht leicht das passende zu finden. Zwei oder drei Sensoren, Druckpunktsimulation, Klang und Tastatur. Spielgefühl usw. dann kommt noch der Preis dazu.
@Rollifahrer-x9c Es lohnt, sich die Zeit zu nehmen, um das mal auszuprobieren mit verschiedenen Fabrikaten. Druckpunktsimulation ist immer mit 3-Sensor-Technik verbunden (Auslösen des Tons aus dem Tastenweg heraus). Das bekommst du mit dem FP-30x. Die Yamaha-Tastaturen in dem Preissegment sind einfacher konzipiert. Es gibt auch Tastaturen mit 3-Sensor-Technik ohne Druckpunktsimulation, z.B. Yamaha Arius YDP-165.
@ Danke, auch tue ich mich sehr schwer mein Budget festzulegen. Für etwas mehr Euros, kommt man schon in eine ganz andere Klasse von Klang und Tastatur. Aber ab wann merkt das ein Anfänger?
@Rollifahrer-x9c ist ganz unterschiedlich... Manche haben da die richtige Intuition, aber es braucht schon etwas Erfahrung, um die Unterschiede spielerisch zu erfahren. Grundsätzlich - klar: je besser, desto ... besser eben. Und es stört sicher nicht, wenn du als Anfänger mit einem top Digitalpiano loslegst. (Manche beginnen am Klavier oder Flügel, die ersten Töne zu lernen.) Auf jeden Fall sollte man die Untergrenze definieren, und die findet man derzeit in der Preisklasse zwischen 400 und 600 Euro (bei Portable Pianos). Die Mindestausstattung sollte eine gewichtete Hammermechanik-Tastatur sein. Auch wenn sich ein Einsteiger-E-Piano anders spielt als ein echtes Klavier, kannst du damit anfangen und den Klavieranschlag zumindest nachempfinden. Besser geht immer wie gesagt - aber es ist völlig normal, wenn du mit einem günstigen Einsteiger-E-Piano anfängst, um dann später auf ein besseres Modell (oder ein echtes Klavier?) upzugraden. Ein Vorteil ist dann, wenn du von vornherein auf ein Digitalpiano eines der Markenhersteller setzt. Denn eine gute Marke kannst du gebraucht gut in Zahlung geben oder über Kleinanzeigen wieder verkaufen, wenn das nächste Instrument angesagt ist.
Kann nicht mithalten mit dem donner 😢
Hallo,...jaa das wäre doch was für mich. Mein PC3le hat keine aufgerauhten schwarzen Tasten, wo ich doch am meisten drauf spiele. 🤣🤣🤣
wieder mal ein tolles Video. Dankeschön. Ich finde es schade, dass es davon keine Variante mit 73 Tasten gibt. Ich liebe mein P 121 für seine Transportabilität. Ich trage das Teil mit einer Hand im Soft Case samt Keyboardständer und meiner Lava ME2 Gitarre auf dem rücken zu Auftritten in der Stadt und habe noch eine Hand für meinen Blindenstock frei. Beim P 125 und P 121 gibt es ja kein Display und deshalb sprachgeführtes Feedback für Einstellungen. Da hatte Yamaha aus Platzgründen versehentlich ein barrierefreies Piano gebaut. Aber Yamaha scheint von der 73-Tasten-Philosophie so ein bisschen weggegangen zu sein.
Danke für dein tolles Feedback. Absolut interessant, wie du unterwegs bist. Aber auch sonst ist es ja für viele in der Stadt Realität, dass man mit den Öffis zum Gig fährt. Ein 88er-Format ist dann echt sperrig - und Geräte wie z.B. das Nord Stage compact oder Nord Electro sind dann echt von Vorteil. Ein Tipp wäre noch das Stagepiano von Studiologic, das Numa X, welches auch als 73er erhältlich ist - aber: Das barrierefreie Handling ist bei solchen Instrumenten sicher schwierig. Hast du da Erfahrungswerte? Das würde uns sehr interessieren, um das mal auf PIANOO.de zum Thema zu machen...
@@pianoo-de Vielen Dank für Euere offenherzige Antwort und euer Interesse. Ich habe einige wenige Erfahrungen mit nicht-barrierefreien Instrumenten. Ich hab' mal für ein paar Jahre auf ein Kurzweil Mark II Pro aufgepasst, als dessen Besitzer im Ausland arbeitete. Das war ein tolles Teil aber leider abgesehen von einigen auswendig gelernten Tasten nicht bedienbar. Beim P121 wurde das cool gelöst: Hält man Metronom oder Drum & Smart Bass gedrückt, sagt das tiefe E die bpm an, die sich über C1 bis H1 dann direkt numerisch über die Klaviatur einstellen lassen. Ähnlich verändert man den Hall, schaltet Intro/Ending bei den Drums aus, den Smart Bass, etc. Ich kann darüber ja mal ein Video machen. Nachdem ich das gekauft hatte, waren noch zwei blinde Musikerfreunde inspiriert; einer davon kam zu spät und muss nun auf dem Second-Hand-Markt suchen. Das Weihnachtskonzert des Männerchores, in dem ich singe, werde ich in diesem Jahr zum zweiten Mal mit meinem P 121 anstatt des Chor-eigenen P 255 begleiten. Ich kenne es einfach besser, auch wenn das P 255 für die große Kirche mehr Bums mitbringt. Yamaha bot beim Genos 1 eine teilweise sprachgeführte Bedienführung mit. Die Smart Pianist App von Yamaha hab' ich auf dem iPhone noch nicht probiert, weil ich nicht glaube, dass das P 121 damit kompatibel ist. eine barrierefreie und voll-umfängliche iOS App löst natürlich sämtliche Accessibility-Probleme. Jedes iPhone kann ja sowieso out of the box sprechen. :)
@@MarkusBoettner Hi Markus, magst du dich per Email melden? redaktion (at) pianoo.de - ich hätte ein paar Fragen an dich... LG, Joerg
warum gibts sowas nicht für android geräte...
Tja, absolut schade natürlich. Theoretisch sollte das auf Android-Geräten laufen..., aber - und das ist ein großes ABER: Es gibt so viele verschiedene Fabrikate mit unterschiedlicher Hardware. Es ist als Hersteller praktisch nicht zu gewährleisten, dass so eine App dann ohne Probleme auf jedem Android-Gerät läuft. Und beim Musizieren willst du dich nicht fragen: Warum funktioniert das nicht? Sondern du willst dich absolut darauf verlassen, dass dein Instrument auch spielt. Ich nutze Pianoteq praktisch jeden Tag auf dem iPad - noch nie (!) ist das abgestürzt. Und es ist jetzt nicht einmal ein teures super aktuelles iPad... Bei iOS-Geräten kannst du davon ausgehen, dass eine App auf der iOS-Version, für welche sie vorgesehen ist, auch läuft.
Tolles Video Ich schwanke noch zwischen dem Yamaha Arius YDP-165 und Kawai CN-201. Ich habe beide Test von euch gesehen. Aber ich habe leider keine Erfahrung. Es wäre für meine Partnerin.
Du kannst bei beiden Pianos nichts falsch machen. Es sind grundsolide Einsteiger-Homepianos mit guten Klängen und gutem Spielgefühl. Yamaha und Kawai sind die top Marken in dem Bereich.
Ich musste meines nochmal zurückschicken (Lautsprecherfehler), aber jetzt bin ich voll zufrieden damit!
Das freut uns! Kann schon mal vorkommen, ist aber zum Glück eher selten, dass solche Fabrikationsfehler auftauchen.
Thank you for doing such a thorough review of the piano. I recently got a very good offer from local piano dealer for 40% off because they're going out of business. However, I am deciding whether I should take it. Some background, we are looking for a first piano for our home. My 5-year-old daughter is starting lessons. At her teacher's home, she plays on a Baldwin grand piano. This purchase is mostly for her. I am a beginner pianist, mostly like to play jazz and pop music. My wife grew up playing and played on a Yamaha upright acoustic piano. She wants to start playing again now that my daughter is playing. Is the short pivot action going to be a problem at all? Or will we need many, many more years of playing until we notice it? Do you think it's worth it for the price I am being offered?
First of all thank you for the nice feedback. The offered price sounds really good. Regarding your question about the playing feel: Digital pianos and acoustic pianos in general have a different playing feel. It begins with how you perceive the sound acousticly - no digital piano can be better than an acoustic soundboard and vibrating strings from a real piano - but also the keybed is different. In any case the digital piano is a compromise, but nevertheless it is a compromise of daily and practical use. If you have the chance to play the instrument before ordering it, I would recommend take your time for the testing. Hopefully you find also our video helpful about the differences between E-Piano and acoustic piano: th-cam.com/video/F0Z2YtQgShA/w-d-xo.html
Ich persönlich schwanke da mal wieder zwischen Yamaha und Kawai. Und am Ende die Frage ob man dann nicht doch lieber ein deutsches Klavier kauft und auf die ganzen Extras verzichtet. Schränkt einen natürlich in der Wohnungssuche ein...
Es gibt ja durchaus auch deutsche Klavierhersteller, die Instrumente mit Stummschaltung und elektronischen Teil anbieten - z.B. Bechstein: www.bechstein.com/connect
Pianoteq hat einen ganzen Saal voller historischer Klaviere, teilweise von vor 1800.
Wenn Klavier-TH-camr immer Jazzer sind... 😆
Können Sie mir bitte sagen, welches Klavier besser ist: Roland RP107, Yamaha P225 oder Roland FP-30x?
Das Roland RP-107 passt hier nicht so wirklich in den Vergleich, da es sich als Homepiano von den beiden Portable Pianos schon mal konzeptionell abhebt. Am meisten Ausstattung bekommt man beim Roland FP-30x: Tastatur mit Ivory Feel und Druckpunktsimulation und eine große Auswahl an Sounds, damit unterscheidet es sich vom Yamaha P-225. Generell muss man bei Portable Pianos bedenken, dass man noch ein Stativ braucht. Ebenso würde ich gleich beim Kauf ein vernünftiges Haltepedal empfehlen - beide werden mit so einem Fußschalter geliefert (funktioniert zwar, aber schön ist anders). Bei Yamaha kostet das ca. 80,- (FC-3A) bei Roland ca. 40,- (DP-10). Beide Hersteller bieten passende Stative an, die auch ein Pedalteil berücksichtigen. Vielleicht sind da auch die Testberichte auf PIANOO.de für dich hilfreich: pianoo.de/test/yamaha-p-225/ pianoo.de/test/roland-fp-30x-portable-piano/
Wie wäre es mit einem video ueber keyboardständer
Dank für die Anregung! Gutes und wichtiges Thema!
Sympa la démonstration cool
:-) merci bien!
zum fp10 gibt es viele berichte über klackende/klappernde tasten nach kurzer zeit der benutzung. habt ihr dazu erfahrungen?
Das Thema ist wirklich sehr schwierig zu beurteilen. Generell erzeugen Tastatur und Hammermechanik - völlig klar - mechanische Geräusche. Die Bewertung aber, wie auffällig oder gar störend diese Tastaturgeräusche wahrgenommen werden, ist total individuell, und selten handelt es sich um fehlerhafte Tastaturen. Gerade bei so kleinen Portable Pianos hängt es sehr auch davon ab, wie die Instrumente aufgestellt werden. Bei unseren Testgeräten haben wir nicht selten auch gebrauchte Demoware genutzt - und hatten nie ein einziges Problem mit den Roland-Tastaturen. Dabei hatten wir das FP-10 einige Male schon auf dem Stativ... Vielleicht interessant zu dem Thema: pianoo.de/e-piano-tastengeraeusche/
@@pianoo-de Gute Antwort, danke. Bei den "Problemberichten" (die man heute im Internet sowieso zu allem findet) hatte ich schon den Gedanken, ob das nicht doch ganz normal sei und manche Leute etwas kleinkariert kritisieren.
@@boredstrayingtheinternet2557 "kleinkariert" ist da vielleicht unglücklich gewählt... die Hörgewohnheiten sind ja sehr individuell - manche stören sich daran, dass die Tasten überhaupt "klappern", andere wiederum hören das nicht mal bewusst. Und ist man erst einmal auf ein störendes Element "angefixt", dann kann man es kaum ignorieren. Das lässt sich ja nicht irgendwie abstellen. Da sind manche Menschen eben etwas mehr empfindlich als andere.
Wunderbar!
super tip. die frage ist ja immer, ob die tastatur nach einer weile keine geräusche macht. z.b. bei roland fp gibt es ja viele berichte über klacken/klappern schon nach tagen.
... da es das gleiche Thema ist, hier noch mal meine Antwort aus dem anderen Thread... Generell erzeugen Tastatur und Hammermechanik - völlig klar - mechanische Geräusche. Die Bewertung aber, wie auffällig oder gar störend diese Tastaturgeräusche wahrgenommen werden, ist total individuell, und selten handelt es sich um fehlerhafte Tastaturen. Gerade bei so kleinen Portable Pianos hängt es sehr auch davon ab, wie die Instrumente aufgestellt werden. Bei unseren Testgeräten haben wir nicht selten auch gebrauchte Demoware genutzt - und hatten nie ein einziges Problem mit den Roland-Tastaturen. Dabei hatten wir das FP-10 einige Male schon auf dem Stativ... Vielleicht interessant zu dem Thema: pianoo.de/e-piano-tastengeraeusche/
Bei diesem Genderquatsch bekomme ich Ohrenkrebs, ihr Expert;innen. Sorry, Daumen runter! Mich lenkt das vom Kontent ab. Ich kann mich nicht auf Inhalt konzentrieren, wenn eine Expert:in gendert.
Möchte ein gebrauchtes Klavier kaufen. Habe dazu eine frage sollte ich ein Klavier mit drei Pedalen kaufen oder gehen auch zwei.
Es gibt auch Klaviere mit nur zwei Pedalen - in jedem Falle hat man hier aber die wichtigste Pedalfunktion - das Halte- bzw. Dämpderpedal (Sustain). Kleinklaviere besitzen noch eine Soft-Funktion oder ein Moderator-Pedal. Klaviere mit nur zwei Pedalen verzichten meistens dann auf die Sostenuto-Funktion, die man i.d.R. eher selten braucht. Mehr darüber auch auf PIANOO.de: pianoo.de/klavierpedale-sustain-soft-sostenuto-daempferpedal/
Wow. Ich finde es klasse, in welcher Tiefe Ihr die Unterschiede herausarbeitet. DANKE
Das freut uns sehr! Danke!
Ihr geniert ja. Ich bin raus ! Unerträglich …
Ohne den älteren Herren wären die Indtrumente Videos in Ordnung...
Ich bin aktuell am überlegen welches e Piano ich mir holen soll. Danke für die tollen Videos. Schwanke zwischen der Marke Yamaha oder kawai. Bei Yamaha würde ich entweder ydp 165 oder clp 825 kaufen. Von kawai würde ich entweder Cn 201 oder Cn 301 kaufen. Letztendlich bin ich aber total unschlüssig weil für mich der Klang am wichtigsten ist. Alles drumherum spielt für mich keine Rolle da ich gerne gefühlvolle Lieder spiele mit Emotionen und daher ein kräftiges klanggefühl möchte was echt klingt und nicht zu hoch gestimmt. Alle klingen auf Ihre Weise gut aber nach dem ich alle gehört habe bin ich dennoch sehr durcheinander. Könnt Ihr mit aus eurer Erfahrung etwas empfehlen. Gerade für einen intensiven kräftigen und klaren Klang. Die anderen Punkte sind wie gesagt für mich unrelevant. Daher stehe ich jetzt zwischen einer Entscheidung zwischen den 4. Eure Videos helfen einem sehr weiter vielen Dank 😊
Den größten und auch spürbaren Unterschied in Klang und Spielgefühl kannst du zwischen YDP-165 und CLP-825 feststellen. Die beiden Klavierklänge CFX und Bösendorfer geben eindeutig mehr Ausdrucksmöglichkeiten. Der CFX tönt dabei kräftig und klar, der Bösendorfer ist toll für gefühlvolle und emotionale Lieder wie du es beschreibst.
Warum vergleicht ihr nich ein Klavier von Kawai mit einem hochwertigen Digtalpino von Kawai?
Danke für dein Feedback! Das CA-901 wäre sicher auch interessant in diesem Vergleich, zumal dann auch der Preisunterschied zwischen akustisch und digital nicht mehr so groß ausfällt. Aber wir wollten unbedingt ein Instrument eines Herstellers zeigen, der keine akustischen Klaviere herstellt. Da bei den Dreharbeiten das AP-750 gerade auf den Markt kam, hat das so perfekt gepasst. Zumal das AP750 ja auch schon "akustische" Elemente nutzt wie den verstellbaren Klavierdeckel. Das fanden wir spannend.
ich habs Noire, wollt mir das Pianotek holen - das Vienna find ich auch klasse. Bei dem Noire habe ich mit dem Schrot Komplete 88er Key immer Probleme beim Intim-Sound bei härterem Anschlag noch Brillianz raus zuholen. Noire hat klar die Stärken im Piano - nicht im Forte.
Für einen Intimate Sound braucht's ja auch nicht die Obertöne bzw. gebraucht man den härteren Anschlag eher weniger. Das Dynamikverhalten ist beim Noire etwas anders gelagert, der Sound ist sehr intim, aber nicht dumpf. Er hat ja dennoch einen schönen offenen Klang dabei. In diesem Spektrum ist Noire wirklich toll, und es ist kein Universal-Sound, dem man etwa den Klang eines offenen Konzertflügels für Klassik-Aufnahmen entlocken will. Dafür gibt es dann andere Sampling-VSTs. Pianoteq zeigt genau hier seine Stärken. Man kann ein und dasselbe Klaviermodell entsprechend der musikalischen Ausrichtung intonieren - ein offeneres Spektrum im Pianissimo für einen Intimate-Sound geht damit genauso, wie ein knallharters Rock/Pop-Piano.
Nicht wenige Klaviere auf dem Gebrauchtmarkt sind inzwischen Nachlass. Die Erben haben entweder schon selber ein Klavier oder haben keinen Platz mehr für dieses Möbel. Zudem gehört ein Klavier nicht mehr notwendig in einen bürgerlichen Haushalt. In der jetzt noch abtretenden Generation gehörte es aber fast genauso wie der Esstisch oder die Couchgarnitur in ein bürgerliche Haus. Von daher dürften nicht wenige der günstig angebotenen Klaviere doch mehr oder weniger gut gepflegt sein.
Leider altern auch Klaviere, besonders wenn sie wenig oder gar nicht gepflegt werden😢
@ Es gibt genug gepflegte Klaviere, die von den Erben nicht gewollt werden. Und klar, Klaviere altern, aber eben nicht so schlecht wie Holzblasinstrumente, wenn auch nicht ganz so gut wie das eine oder andere Streichinstrumentaus den Werkstätten Stradivari, Montagnana, Guarneri, Amati, Gofriller, etc. pp., die ebenfalls sehr empfindlich für Umwelteinflüsse sind. Habe erst neulich Schiff auf einem Klavier aus Wien von ca. 1820 spielen hören, das sehr schön gealtert war.
Klar gibt es gute Gebrauchtklaviere, man kann wirklich wunderschöne alte Klaviere finden über Kleinanzeigen. Die Frage ist, in welchem technischen Zustand ist das Instrument? Das zu beurteilen, ist für Laien und Anfänger*innen ein riesiges Problem - und für die haben wir dieses Video gemacht.
Ich habe mir ein 100 Jahre altes Jugendstilklavier zugelegt. Es wurde komplett restauriert. Es ist jetzt praktisch neuwertig und dennoch alt. Das lief alles über Ebay Kleinanzeigen. Das Klavier ist in jeder Hinsicht wunderschön. Ich bin richtig verliebt in dieses Instrument.
@@solynes1963 Wie schön! 🍀
Wir haben in der Bibliothek jetzt so einen Steinway Flügel, weil da eine Ecke irgendwie noch leer aussah. Also, wir sind damit sehr zufrieden, Wenn ich keine Lust habe über das Anwesen zu schauen, dann übe ich einfach ein paar Tonleitern.
😂
Habe Videos bei Euch gekuckt und ein Roland FP10 gekauft weil Ihr positiv darüber berichtet habt. Es ist ok. Es geht so. Ich denke ich verkaufe es wieder. Bringt auf Dauer nichts. Da muss was besseres her.
Was stört Dich daran?
es tönen nur die mittleren Töne einigermassen. Die tiefen Töne brummen und die hohen klirren..habe auch gewechselt nach einem Jahr lernen.
Der Schwachpunkt des FP-10 ist das Mini-Soundsystem. Es klingt über Lautsprecher gespielt weniger gut als über Kopfhörer. Der Klavierklang selber ist eigentlich prima. Das gilt mehr oder weniger für alle E-Pianos in dieser Klasse, ist also wenig überraschend, aber für das FP-10 gilt das besonders.
Hahahaha - Klavier Knight Rider 🙂 Frage: Ich hab nur ab und zu die Möglichkeit so ein Kawai K300 (oder 500, weiß ich nicht so genau) zu spielen. Aber in meiner Wohnung - leider keine Chance so ein Teil zu spielen, da hätt ich Ärger mit den Nachbarn - vermutlich, nein ziemlich sicher. Jetzt ist die Frage welches E-Piano? Zu teuer möcht ich nicht werden, weil auch in diesem Fall kann man oft teure E-Pianos nicht ausspielen. Zudem ich oft erst zu Zeiten spielen kann wo man nur mehr mit Kopfhörer spielen darf, somit ein zu großes Soundsystem im E-Piano gar nicht so wichtig ist. Überleg so zwischen CLP845 und CA501 - Touchscreen brauch i ned, hauptsach die Tastatur ist gut, beim Klang kann man sich ja per Computer aushelfen. Was ist eure Meinung? Ist so eine Holtastatur wirklich gscheiter? Angenehmer? Besser geeignet? Wo hat man dann weniger Umstellungsschwierigkeiten wenn man dann wieder mal ein echtes Klavier spielt? Danke im Voraus!
Das CLP-845 ist eine gute Wahl, wir haben es vor kurzem auch getestet und mit dem kleineren Modell verglichen (Video in Kürze). Vor allem wenn du auch noch einen Rechner oder Mobilgerät mit einer Piano-App nutzen möchtest, ist das 845 ein guter Tipp. Denn dank USB-Audio/MIDI können externe Geräte ganz einfach per USB an das Audio-System des Pianos angeschlossen werden. Die Tastatur ist keine Echtholztastatur, spielt sich aber wirklich gut. Anstelle des CA-501 würde ich mit dem CA.701 vergleichen. Der Preisunterschied ist nicht so groß und es hat eindeutig die bessere Tastatur und mit Abstand bessere Tonerzeugung als das CA-501.
@@pianoo-de Danke für die Antwort! Hm, 701er, ja daran dacht ich zuerst auch, aber Touchscreen brauch i ned wirklich. Mir ist Tastatur das wichtigste Kriterium - und da ist die Frage ob das Clavinova an das Kawai rankommt. Wollt da einfach eure Meinung. Aber werd ich eh auch noch testen. Zwischen dem 701er und 501er konnte ich gar nicht SO einen riesigen Unterschied feststellen bei der Tastatur. Das Prinzip ist ja gleich, beim 701er ist die Taste halt etwas länger. Aber vom Spielen her find ich beide okay. Mal schaun wie groß der Unterschied zum 845er ist, hoff ich komm endlich mal zum selber testen.
Guck dir mal das Casio GP 310 oder die Roland LX Serie (5 oder 6) an. Die haben schwerere Tasten, ähnlich wie bei einem akustischem Klavier oder Flügel. Die Tasten des Yamaha 745 und des Kawais sind viel zu leicht. Bei Kawai muss man noch anmerken das die Tasten immer wieder kaputt gehen, bzw. anfangen zu klicken (baubedingt).
@@SchnubbelHase Danke für die Tipps. Die Roland LX sind mir etwas zu groß. Casio - ja, das stimmt, die haben durch die Kooperation mit Bechstein bei den GPs eine wirklich super Tastatur. Schwer zu spielen find ich diese Tastatur jedoch absolut nicht. Aber bei uns kostet das in den Läden noch um die 3000 und so viel möcht ich nicht wirklich ausgeben. Brauch nur ein E-Piano mit welchem ich gut in der Wohnung üben kann. Zudem kann ich oft genug ein echtes Klavier spielen. Wenn das GP für 2000 bis 2500 zu haben wär, ja, dann wär es sicher dabei in den Überlegungen. Leider geht es beim Preis kaum runter obwohl es schon einige Jahre auf dem Markt ist. Vermutlich weil kein neues GP nachkommt.
@thecuddlybunnyfriedrich5741 Bei Thomann und Kirstein gibt es das Casio GP 310 derzeit für 2577€. Wenn du noch 77 Euro drauflegen kannst, könntest du es dort bestellen. Bei den Tasten des Casio habe ich mich auf die Tests bezogen, das konnte ich noch nicht ausprobieren. Bei den Rolands weiß ich aber das die Tasten schwerer sind da konnte ich schon das ein oder andere testen. Sie sind auch nicht so groß wie sie auf den Bildern und Videos wirken, sie sind sogar schmaler als die anderen Pianos.
Super informatives Video! 👏 Die Unterschiede zwischen akustischen und digitalen Pianos wurden wirklich klar und verständlich erklärt. Besonders gut fand ich die Vergleiche in Klang und Spielgefühl - sehr hilfreich für alle, die überlegen, welches Instrument am besten zu ihnen passt. Es wäre auch interessant gewesen, ein hochwertiges Digitalpiano wie das Kawai CA 901 in den Vergleich einzubeziehen, da es einen der realistischsten Ansätze bietet. Vielen Dank für die tolle Arbeit und die hilfreichen Tipps!
Danke für dein Feedback! Das CA-901 wäre sicher auch interessant in diesem Vergleich, zumal dann auch der Preisunterschied zwischen akustisch und digital nicht mehr so groß ausfällt. Aber wir wollten unbedingt ein Instrument eines Herstellers zeigen, der keine akustischen Klaviere herstellt. Da bei den Dreharbeiten das AP-750 gerade auf den Markt kam, hat das so perfekt gepasst. Zumal das AP750 ja auch schon "akustische" Elemente nutzt wie den verstellbaren Klavierdeckel. Das fanden wir spannend.
Wie immer top präsentiert und erklärt! Durch die verbesserte Mikrofonierung werden die Unterschiede auch klarer. Ein kurioser Effekt könnte sein, dass wir Zuseher das Video am Handy, oder am Computer sehen und hören. Die Lautsprecher unserer Geräte bestehen selten aus einem hochwertigen Studio-Monitor-Set. Damit "klingt" das Casio hier besser, schöner, heller, als das Kawai. Dazu habt ihr auch die Steinway Simulation genutzt, der Steinway ist ja auch im Original etwas "klingeliger" als ein Bechstein, ein Bösendorfer oder eben ein Yamaha oder letztlich ein Kawai. Es kommt also keiner drum herum, selber in ein Musikhaus zu gehen, sich an das Instrumen zu setzen und selber zu hören. Aber ich schätze eure entspanne Art und den Ernst, mit dem ihr die Informationen aufbereitet!
Danke für das tolle Feedback. Die Mikrofonierung ersetzt ja nicht das eigenständige Anspielen der Instrumente. Aber es ermöglicht uns doch eine schon plastischere Darstellung. Und mit Kopfhörern am Handy oder Laptop sollte der Sound dann auch gut sein. Zumindest klingt es auf meinen In-Ears und Over-Ears schon recht gut, vor allem kann man die Unterschiede heraushören und nachvollziehen.
Hallo wieder ein sehr tolles Video, ich muss aber zugeben, je mehr ich schaue desto schwerer ist die Entscheidung. Das Yamaha P225 kostet zur Zeit nur noch 519 €. Mein anderer Favorit wäre das Roland fp-30x für 645 €. Von welchem hat man mehr und würde sich der Aufpreis für das fp-30x lohnen.
Das ist für das E-Piano tatsächlich ein günstiger Preis. Der Unterschied liegt natürlich im Klavierklang (Geschmacksache), technisch betrachtet ist die Tastatur des Roland Geräts im Vorteil: Druckpunktsimulation und Ivory-Feel-Oberfläche - das ist in der Preisklasse eine sehr gute Tastatur, die sich auch wirklich gut spielt. Vielleicht helfen dir unsere Ratgeber dazu auch weiter: pianoo.de/druckpunktsimulation-bei-digitalpiano-tastaturen/ pianoo.de/ivory-feel-tastatur-was-bedeutet-das/
oder würdet ihr eines also das yamaha p145 oder das p125 oder ein ganz anderes für Anfänger empfehlen die eher ruhige romantische musik mögen
Generell konzentrieren sich E-Pianos in dieser Preisklasse auf das Wesentliche zum Klavierspielen. Das ist dann ein brillanter Konzertflügel, mit dem sich - als "Universalklang" grundsätzlich jede Stilrichtung gut spielen lässt. P-145 und P-125 bieten dann noch zum Variieren eine etwas weichere Version dieses Konzertflügels. Das geht auf jeden Fall schon mal in die Richtung "ruhige, romantische Klaviermusik". Wenn du weiter in diese Richtung tendierst - z.B. Neo-Klassik - dann kannst du mit einer Piano-App das Sound-Repertoire ergänzen. Die besten Sounds gibt es für iPad oder iPhone - ein Mobilgerät schließt du einfach über USB mit einem Camera Connection Kit an und schon kannst du die Sounds aus der App über das E-Piano spielen. Wirklich tolle Sounds bekommst du von den Apps eInstruments Pure Piano und Pure Upright. pianoo.de/test/e-instruments-pure-piano-klavier-app-fuer-ios/ pianoo.de/test/e-instruments-pure-upright-piano-app-fuer-ios/
wie ist dieses im vergleich zum Yamaha p145 welches ist da das hochwertigere im klang und spielgefühl?
Du kannst bei beiden nix falsch machen. Lediglich ist das P-125 schon etwas älter - das Nachfolgemodell heißt P-225, welches für knapp über 500 Euro angeboten wird. Wenn du das P-125 gebraucht oder aus Restbeständen günstig bekommen kannst, dann solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass es sich nicht um die Version P-125 A handelt (hier fehlt die USB-Audio/MIDI-Funktion). P-145 und P-125 sind in der Tastatur sehr ähnlich. Das P-125 bietet mehr Sounds und etwas mehr Bedienkomfort.
@@pianoo-de Herzlichen Dank für die Rückmeldung. wie verhällt es sich mit dem klang ich habe nur das p145 gehört und fande es sehr schön. ich könnte jetzt ein gebruachtes wenig gespieltes p125 kaufen für 550 EUR mit Hocker Ständer und einem guten Fusspedal. ist das ein guter Preis oder wäre es dann besser ein p225 oder eben ein p145 zu kaufen? oder gibt es ein ganz anderes modell was gut ist und einen schönen warmen klang hat.
@@sandragaiser3137 Das klingt aber nach einem fairen Angebot, aber es kommt drauf, was für ein Stativ dabei ist. Wenn es einfach so ein X-Ständer ist, dann würde ich fragen, ob man am Preis noch etwas machen kann. Bzgl. des Pedals solltest du dich ebenfalls erkundigen, ob es sich um ein originales Yamaha Pedal (mit Halb-Pedal-Funktion) handelt oder eher um ein einfaches An/Aus-Pedal. Ich sage das aus dem Grund, weil du gesagt hast, dass dir das P-145 vom Klang gefällt - denn es gibt z.B. solche Bundles, in denen schon alles drin ist... es kostet dann eigentlich auch nicht mehr viel mehr...: thmn.to/thoprod/573092?offid=1&affid=1116 Es gibt dort auf der produktseite außerdem gerade eine 50-Euro-Cashback-Option von Yamaha. Der Hersteller sammelt damit Daten und macht eine Kundenbefragung - nur so als Tipp, falls das etwas für dich ist.
Braucht man Irgendwas wie ein pc damit die geräusche raus kommen oder reicht allein die tastatur? (Also an was schließt man die tastatur an weil ich habe noch nie einen E piano gesehen in echt)
Das Kawai ES-120 ist ein Portable Piano mit eigenen Sounds und eingebauten Lautsprechern. Anschließen musst nur die Stromversorgung (mitgeliefertes Netzteil) und kannst einschalten und spielen. Als Option kannst du es auch per USB an einen PC oder Mobilgeräte anschließen.
@ dankeschön weil ich habe halt keinen eigenen pc aber das klavier scheint sehr gut zu sein🙏
Bravo
Schaue eure Tests gerne, aber nur in einem Nebensatz zu sagen , dass die Lautsprecher gut sind, ist einfach zu wenig. Stattdessen gibts einen ellenlangen Teil über Pad - Software... Schade. Bei einem Autokauf, muss ich auch nix über Tuningmaßnahmen hören. Dann kauf ich mir gleich was anderes.
Danke für dein Feedback. Die Lautsprecher sind generell die Schwachstelle bei Digitalpianos (siehe dazu auch: th-cam.com/video/2tuDDScMn4Y/w-d-xo.html). Vor allem trifft dies für Pianos in der Preisklasse unter 500 Euro zu. Man darf hier generell keine Klangwunder erwarten. Aus dieser Perspektive heraus klingt das Kurzweil über die eingebauten Lautsprecher sogar sehr ordentlich. Die Option iPad haben wir gezeigt, um auf eine besondere Funktionalität (USB-Audio/MIDI) hinzuweisen, die in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit ist. Diese Möglichkeit richtet sich vielleicht weniger an Anfänger. Man "muss" kein iPad anschließen, um mit dem Kurzweil KaE1-LB Klavier zu spielen. Es klingt von allein schon wirklich gut. Sorry für das Missverständnis.
Vielleicht mal anspielen? Und dann eine Probefahrt damit im Cabrio machen...dann wird alles klar. Oder einfach auf dem Sofa liegen bleiben und in die Computertasten hauen.
03:02 „ist das eigentlich okay“ finde ich schwierig für ein Piano das 4.600€ kostet. Ja die Funktionen sind einmalig, aber die Tastatur sollte doch bei so einer Klaviermarke Premium sein. Nord, wenn ihr das nicht könnt, dann kauft euch wie beim Grand 2 die Tastatur von Kawai, die kann was!
Das "eigentlich okay" ist hier vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Die Tastatur des Stage 4 ist schon deutlich besser als die des Stage 3, aber noch immer gibt's Luft nach oben, wenn man - und jetzt kommt der wichtige Punkt - das Stage 4 als reines Stagepiano betrachtet. Es ist aber ein Stagekeyboard, das außer vielen tollen Piano-Sounds auch noch eine Orgel-Sektion und eine Synthsektion bietet. Insofern muss es ein viel, viel größeres Sound-Spektrum "spielbar" machen, als man es von einem klassischen Stagepiano erwarten würde. Und das ist beim Stage 4 wirklich super gelungen: Selbst die Vintage Orgel kann man darüber zufriedenstellend spielen - auch wenn nicht alle Spieltechniken einer Waterfall-Tastatur damit möglich sind. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Tastatur in einem Stagekeyboard ist IMMER ein Kompromiss, und darauf bezog sich unsere Aussage. Es ist für ein Instrument mit so weit gefasstem Leistungsspektrum zum Pianospielen nicht perfekt, aber eigentlich okay.
Schade das hier nicht die Soundausgabe der eingebauten Lautsprecher aufgenommen wurde..
Ja, das ist ein älteres Video. Die Thomann Pianos klingen über die eingebauten Lautsprecher aber sehr ordentlich, am besten natürlich die beiden größeren Modelle. Wirklich gut gefallen hat uns das Upright-Digitalpiano DP-140. Hier ist ein umfangreiches Wiedergabesystem eingebaut. Auch externe Klangquellen klingen darauf gut. Vgl. DP-140BP UW - th-cam.com/video/8k0E2WkATgc/w-d-xo.html
ich finde den sound etwas blechern
Danke für die Reaktion. Jetzt passt's!