So bin ich auch angefangen ! Heute , sechs Wohnungen , Jahresbedarf ca 23000 kWh : heute , 80 Module , Akkukapazität ca 50 kWh . Kommendes Jahr hoffe ich auf ca 70 % Eigenstrom . Alles selber gebaut , nix angemeldet , alles nach DREI Jahren von selber bezahlt ! Der Eigenstrom kostet mich nichts mehr und meine Mieter bezahlen .
Ich habs auch so ähnlich gemacht. Mehrfamilienhaus mit 7 Wohnungen, Gesamt 420 m2. Haus wurde mit Resol isoliet von oben bis unten mit U-Wert 0,1. Moderne 3 fach Glas Fenster drin mit Rollo und Fliegenfang. Vorher Ölheizung 7500L / Jahr. Nach Isolierung 1400L Heizöl Jahr. Nun Ölheizung abgestellt und raus. Eingebaut wurde kleine LL Wärmepumpe. Jede wohnung WZ Wärme rein und Küche raus. Abwärmetauscher ist auch da. Dann Solar auf Dach und 120 Kwh Speicher für das ganze Haus. Ich habe alle 7 Stromzähler und 1 x Allgemeinstrom ausbauen lassen und habe nur noch 1 zentralen Zähler für das ganze Haus. Vermietet wird Flatrat für 10 € warm.
2007 hat der Schwiegervater auf der Südseite 7,49 kWp auf das Dach (Süd) genagelt. Nix Grün! Rein aus Renditegründen. 2008 oder 2009 habe ich mir eine Inselanlage gebaut. 12Volt Batterie, Lageregler, "Wechselrichter" 2x130 Watt. Hat für meine Hobbywerkstatt gereicht. (Licht und PC). In 2011 habe ich dann 15,69 kWp auf die OSTSeite der Scheune gepackt (Volleinspeiser)! Aus meiner Inselanlage wurde mit dem Aufkommen der 300/600 Watt Wechselrichter ein "Balkonkraftwerk". Da habe ich tatsächlich viele Sachen probiert. Hobby halt! Mein Ferraris drehte rückwärts! Dieses Jahr bekam ich einen Zweirichtungszähler! Speicher musste her! Anker mit 4 MPPT und Zusatzakku! Da hängen jetzt 2x130 Watt, 2x130 Watt, 335 Watt und 415 Watt dran! Wilde Kombi in 3 Himmelsrichtungen. Wenn ich mal günstig (unter 50 Euro) Module schießen kann fliegen die 130ér raus. Solartheure haben ja immer mal Reste stehen. Achso! Verteile den Strom aus der Anker mit Smartplugs. 6 Stück. Läuft!
@6:06 für die Spitzen ,also alles was mehr als 800 Watt braucht, dafür nutze ich die C1000 für Wasserkocher, kleinen Backofen; Waschmaschine und Kühlschrank ,sind damit verbunden alles in der Küche^^
@@transparenztv8432 Anker C1000 ne Powerstation , ne UVP das nachladen lässt sich einstellen von 200W bis 1000W in 100W Schritten vom Balkonkraftwerk über AC oder direkt über 1-2 Solarmodule oder ect gibt da viele Möglichkeiten
Mich würde interessieren wie es bei dem Sunlit-System bei der Anmeldung von statten geht, wenn mann diesen mit 2 x 2000 Watt wechselrichtern betreibt? Wenn man davon ausgeht es wären beispielsweise schon zwei Einzelstromkreise mit 4mm² Zuleitung vorgesehen um je einen Wechselrichter anzuschließen und ein Shelly wäre auch vorhanden. Dann ist die Anlage einfach anzuschließen, aber durch die Modulleistung von bis zu 4300 Watt und die mögliche Einspeiseleistung von 4000 Watt, zählt dieses System als normale PV Anlage (nicht mehr als BKW). Ist es in diesem Fall überhaupt möglich die Anlage ohne Elektriker anzumelden? Da wird doch von den Verfahren nicht unterschieden? Danke im Voraus für eine Antwort.
Bei so großen Wechselrichtern hast du auch höheren standby Verbrauch. Bei der Akkugröße würde ich nicht so groß denken. Dann lieber einen richtigen solarspeicher mit passend großer Auslegung. Preis pro kwh geht dann auch deutlich runter
Bitte Preise transparent kommunizieren. Letztendlich entscheidet der Preis darüber, ob man sich die vielen Vorteile ins Haus holt. Armotisiert sich die Anlage erst nach 20 Jahren, macht das für 95% der Menschen keinen Sinn.
Wurde die Amortisation der Balkoanlage vorher gerechnet? Die gesparten kWh bei 25ct in sonnenreichen Monaten sind bescheiden im Vergleich zu den Anschaffungskosten der Balkonsolar.
Kann man bei einer abreglungsregelung die Beladung des Akkus zb für eine Tageszeit sperren so das man im Zeitraum wo eine Abriegelung droht erst dann das Laden starten. Wie siehts den dann mit der Abriegelung aus darf man zb wenn die 10kwp Anlage auf 70% abgeriegelt dann 7 kw einspeisen oder wird die ganze Anlage so runtergergereglt
Kollege Thomas hat 2 PV-Anlagen. Die ältere PV macht generell bei 70 % Eigenverbrauch/Einspeisung Schluss, der Rest geht verloren. Seine neuere PV (E3/DC-Hauskraftwerk) füllt mit den 30 Prozent die Akkus, steuert die Wärmepumpe an oder auch die E-Autos. Kommt aber in der Praxis nur sehr selten vor, da eine teilverschattete Ost-West-PV.
Ich denke das da gar nix passt. Eine moderne Akku Anlage die auch per dyn. Stromtarif im Tal der Tränen günstig Strom aus dem Netz in den Akku holt, wäre besser und für 11 cent/kWh nur Volleinspeisung machen eine Anlage aufbauen ist nett für die Anderen, aber doch mnicht für einen selber. Was macht man nach Förderende wenn das EEG ausläuft mit der grossen Anlage?
Dynamischer Stromtarif ist aber aktuell auch ein großes Risiko. Und ein mindestes Netzentgeld ist immer fällig. Ohne großen Akku mit noch höherer Investition und intelligenter Steuerung nicht nutzbar. Dann erst mal die sicheren 11 Cent mit denen man planen kann. Wenn die Förderung ausläuft kann man immernoch einen Speicher nachrüsten. Bis dahin hat sich auf dem Markt noch einiges getan.
So bin ich auch angefangen ! Heute , sechs Wohnungen , Jahresbedarf ca 23000 kWh : heute , 80 Module , Akkukapazität ca 50 kWh . Kommendes Jahr hoffe ich auf ca 70 % Eigenstrom . Alles selber gebaut , nix angemeldet , alles nach DREI Jahren von selber bezahlt ! Der Eigenstrom kostet mich nichts mehr und meine Mieter bezahlen .
Auch gut
Ich habs auch so ähnlich gemacht. Mehrfamilienhaus mit 7 Wohnungen, Gesamt 420 m2. Haus wurde mit Resol isoliet von oben bis unten mit U-Wert 0,1. Moderne 3 fach Glas Fenster drin mit Rollo und Fliegenfang. Vorher Ölheizung 7500L / Jahr. Nach Isolierung 1400L Heizöl Jahr. Nun Ölheizung abgestellt und raus. Eingebaut wurde kleine LL Wärmepumpe. Jede wohnung WZ Wärme rein und Küche raus. Abwärmetauscher ist auch da. Dann Solar auf Dach und 120 Kwh Speicher für das ganze Haus. Ich habe alle 7 Stromzähler und 1 x Allgemeinstrom ausbauen lassen und habe nur noch 1 zentralen Zähler für das ganze Haus. Vermietet wird Flatrat für 10 € warm.
Sehr cool
👍😏👍
Ja ne ist klar. Man investiert mindestens 50k um 10€ pro Mieter im Monat zu nehmen? Lächerlich. Das armotisiert sich selbst in 50 Jahren nicht.
@@jonnyvwjonnyvw2636 das stimmt genau??? was sind das für Kalkulationen ab und zu im Internet, das kann doch nicht sein oder?
Ein schönes Beispiel wie Solartechnik süchtig machen kann. Und - aus eigener Erfahrung - *PV-Sucht ist unheilbar!*
Das stimmt.😅
Genau so ist es!
2007 hat der Schwiegervater auf der Südseite 7,49 kWp auf das Dach (Süd) genagelt. Nix Grün! Rein aus Renditegründen. 2008 oder 2009 habe ich mir eine Inselanlage gebaut. 12Volt Batterie, Lageregler, "Wechselrichter" 2x130 Watt. Hat für meine Hobbywerkstatt gereicht. (Licht und PC). In 2011 habe ich dann 15,69 kWp auf die OSTSeite der Scheune gepackt (Volleinspeiser)!
Aus meiner Inselanlage wurde mit dem Aufkommen der 300/600 Watt Wechselrichter ein "Balkonkraftwerk". Da habe ich tatsächlich viele Sachen probiert. Hobby halt! Mein Ferraris drehte rückwärts! Dieses Jahr bekam ich einen Zweirichtungszähler! Speicher musste her! Anker mit 4 MPPT und Zusatzakku! Da hängen jetzt 2x130 Watt, 2x130 Watt, 335 Watt und 415 Watt dran! Wilde Kombi in 3 Himmelsrichtungen. Wenn ich mal günstig (unter 50 Euro) Module schießen kann fliegen die 130ér raus. Solartheure haben ja immer mal Reste stehen.
Achso! Verteile den Strom aus der Anker mit Smartplugs. 6 Stück. Läuft!
Prima!
@6:06 für die Spitzen ,also alles was mehr als 800 Watt braucht, dafür nutze ich die C1000 für Wasserkocher, kleinen Backofen; Waschmaschine und Kühlschrank ,sind damit verbunden alles in der Küche^^
Was ist die C1000?
@@transparenztv8432 Anker C1000
ne Powerstation , ne UVP
das nachladen lässt sich einstellen von 200W bis 1000W in 100W Schritten
vom Balkonkraftwerk über AC oder direkt über 1-2 Solarmodule oder ect gibt da viele Möglichkeiten
@@transparenztv8432 die Mentech BP2200 oder andere Geräte mit ähnlichen Daten gehen dafür auch um die Spitzen über 800 Watt zu kappen ^^
Ne Waschmaschine zieht je nach Modell bis zu 3,6kW. Kann die C1000 das liefern?
Mich würde interessieren wie es bei dem Sunlit-System bei der Anmeldung von statten geht, wenn mann diesen mit 2 x 2000 Watt wechselrichtern betreibt? Wenn man davon ausgeht es wären beispielsweise schon zwei Einzelstromkreise mit 4mm² Zuleitung vorgesehen um je einen Wechselrichter anzuschließen und ein Shelly wäre auch vorhanden. Dann ist die Anlage einfach anzuschließen, aber durch die Modulleistung von bis zu 4300 Watt und die mögliche Einspeiseleistung von 4000 Watt, zählt dieses System als normale PV Anlage (nicht mehr als BKW). Ist es in diesem Fall überhaupt möglich die Anlage ohne Elektriker anzumelden? Da wird doch von den Verfahren nicht unterschieden? Danke im Voraus für eine Antwort.
Alles über BKW hinaus muss weiterhin vom Elektriker in Betrieb genommen und angemeldet werden.
@@kawu42 hab ich befürchtet. Danke für die Antwort.
Bei so großen Wechselrichtern hast du auch höheren standby Verbrauch. Bei der Akkugröße würde ich nicht so groß denken.
Dann lieber einen richtigen solarspeicher mit passend großer Auslegung. Preis pro kwh geht dann auch deutlich runter
Cooles Video 👍👍👍
Bitte Preise transparent kommunizieren. Letztendlich entscheidet der Preis darüber, ob man sich die vielen Vorteile ins Haus holt. Armotisiert sich die Anlage erst nach 20 Jahren, macht das für 95% der Menschen keinen Sinn.
Wurde die Amortisation der Balkoanlage vorher gerechnet? Die gesparten kWh bei 25ct in sonnenreichen Monaten sind bescheiden im Vergleich zu den Anschaffungskosten der Balkonsolar.
Nach dem PV-Tool vom Akkudoktor zieht sich so eine Amortisation schnell mal auf 12-15 Jahre
Kann man bei einer abreglungsregelung die Beladung des Akkus zb für eine Tageszeit sperren so das man im Zeitraum wo eine Abriegelung droht erst dann das Laden starten. Wie siehts den dann mit der Abriegelung aus darf man zb wenn die 10kwp Anlage auf 70% abgeriegelt dann 7 kw einspeisen oder wird die ganze Anlage so runtergergereglt
Kollege Thomas hat 2 PV-Anlagen. Die ältere PV macht generell bei 70 % Eigenverbrauch/Einspeisung Schluss, der Rest geht verloren. Seine neuere PV (E3/DC-Hauskraftwerk) füllt mit den 30 Prozent die Akkus, steuert die Wärmepumpe an oder auch die E-Autos. Kommt aber in der Praxis nur sehr selten vor, da eine teilverschattete Ost-West-PV.
Ich denke das da gar nix passt. Eine moderne Akku Anlage die auch per dyn. Stromtarif im Tal der Tränen günstig Strom aus dem Netz in den Akku holt, wäre besser und für 11 cent/kWh nur Volleinspeisung machen eine Anlage aufbauen ist nett für die Anderen, aber doch mnicht für einen selber. Was macht man nach Förderende wenn das EEG ausläuft mit der grossen Anlage?
Dynamischer Stromtarif ist aber aktuell auch ein großes Risiko. Und ein mindestes Netzentgeld ist immer fällig. Ohne großen Akku mit noch höherer Investition und intelligenter Steuerung nicht nutzbar.
Dann erst mal die sicheren 11 Cent mit denen man planen kann. Wenn die Förderung ausläuft kann man immernoch einen Speicher nachrüsten. Bis dahin hat sich auf dem Markt noch einiges getan.