Die US Abgasreinigungssysteme sind bis heute die besten und zuverlässigsten. Unabhängig vom Verbrauch! Deutschland war in den 80er Jahren noch in der automobilen Steinzeit, da waren lambdageregelter Kat, AGR und Benzineinspritzung schon Standard in den USA. Während dessen sind die Deutschen mit Vergaser, Zweitake (Ost) und verbleitem Benzin durch ihre kleine Welt gefahren.....vom Komfort ganz zu schweigen....
@@eaglevision993 ja sicher, Kat, aber 4-8 Liter Hubraum. wenig PS Pro Liter, sehr umweltfreundlich die USA damals und Fahrwerke aus der Steinzeit. Da waren die Europäer weiter. Andersrum wird ein Schuh draus :D
@@mattsefeuerstein4479 Wenig PS pro Liter ist nichts Negatives, aufs Drehmoment kommt es an. Hab selbst 4 US Cars von neu bis alt. Ich kann sehr gut mit meinem Steinzeitfahrwerk leben wenn andere tausende Euros in ihr tolles ABC Fahrwerk investieren müssen...Und wenn der Motor 400t+ km ohne aussergewöhnliche Reparaturen übersteht darf er auch gerne 2-3 Liter mehr als ein 1,x l Minimotor verbrauchen.
Damals wie heute das gleiche. Es ist möglich aber die großen wollen nur immer verdienen. Als Verbraucher fühlt man sich da schon veralbert. Vor allem bei einem gewissen Hersteller.
1978 hat im E21 BMW 316 das Ausstellfenster hinten 150 DM gekostet. Der ungeregelte Kat, der hier angesprochen wurde, 100 DM. Da stellt sich keine Frage mehr, wie lange schon die Automobil Industrie in Deutschland die Politik bestimmt. Nicht etwa andersrum! PS: Wer denkt, dass Auto Medien neutral seien, schaue bitte auf deren Parkplätze und prüfe an den Kennzeichen wieviele PR Autos dort dauerhaft stehen.
Vorbildlich! Der Wartburg 353 ist ein schönes Auto, wie auch der DKW F 102. Zweitaktmotoren sind Viertaktern ohnehin immer vorzuziehen. Hoffentlich dann auch dank Oldtimerstatus ungestraft in den städtischen Umweltzonen? Am Besten stilecht mit unlegiertem Einbereichsöl als Zweitaktöl, da passt kein modernes Öl, am ende ein low-smoke Öl, dazu :D
Honda Civic, eindeutig. Honda hat das Schichtlade-Verfahren CVCC als erster Hersteller serienmässig angewandt. Dieser Motor wurde als Reaktion auf die Erdölkrise auf den Markt gebracht, nachdem man seit 1969 daran tüftelte. Da in D aber lasche Regeln galten, gab es den Honda Civic mit dem Schichtlade-Verfahren auch nur in den USA und in Japan, nicht in D. de.wikipedia.org/wiki/CVCC
So. Und dann kam der Kat 10 jahre später auch in Deutschland, nur dass dann der Verbrauch im Vergleich um einiges höher war, ein super Fortschritt, muss ich echt sagen. Heutzutage produzieren Direkteinspritzer (egal ob Benzin oder Diesel) Feinstaub, der die Blut-Hirn-Schranke durchdringt und somit wunderbar gesund ist. Ein toller Gewinn, den wir da in den letzten 40 Jahren gemacht haben.
Also mit 7 Liter fahre ich meinen aber locker. Nen Oldtimer fährt man auch nicht wie ein normales Auto. Kurzstrecke wird der so gut wie nie gefahren. Mal mindestens so 60 km. 6 Liter waren höchstens mit meinem Golf 1 Diesel drin.
Ich hatte damals einen Peugeot 205 GRD der war 6 Jahre von der Steuer befreit weil der so Umweltfreundlich war. Heute zahlt man für den gleichen Diesel Unmengen an Steuern. Aber egal ich fahre weiter Diesel. Einen 208 eHDI und 607 V6 HDI sind eh die saubersten 👍
Nein, ganz sicher nicht. Damals gab es Katalysatoren nur als amerikanische Kuriosität. In Vergleich zu damals sind heutige Straßen Luftkurorte, selbst in Stuttgart. Der einzige Rückschritt ist heute der Feinstaub, der gerade mit der besseren Effizienz der heutigen Dieselmotoren zu tun hat. Damals wurde der "Feinstaub" in Brikettgröße auf den Bürgersteig gehustet.
Nein, wir liegen je nach Stoff im Bereich vom 5 bis 50 fachen. Dazu muss man aber sagen, Feinstaub gab es damals bei den Autos nicht aus dem Auspuff, wie es heute der Fall ist. Der einzige Feinstaub früher, war eben der Reifenabrieb und die Bremsen. Heute kommt das meiste aus dem Auspuff.
@@Jan-565 Würde mich wundern, wenn damals kein Feinstaub aus den Motoren kam, da dieser ja bei unvollständigen Verbrennungen entsteht, wovon die alten Motoren, denke ich mal, mehr hatten.
Die Entwicklung ist total daneben. Mein 1.3er Wartburg (Saugermotor, Vergaser, ohne Kat) braucht 6l/100km. Was braucht heute der SUV-Mist im Fahrbetrieb? Wozu baut man heute rollende Tonnen mit LKW-Reifen, die mehr brauchen, als Autos mit ordenlichem CW-Wert und wo dann 1 Mensch drin sitzt? Die ganze Entwicklung hat doch nur den Mehrverbrauch und das höhere (unnötige) Verkehrsaufkommen abgefangen.
SimiSPower ja genau dein rostiger Wartburg verbraucht 6l auf 100km, träum weiter Junge. Außerdem kannst du heutige Motor- und Abgastechnik nicht mit Vergaser vergleichen. Und alles an den Verbrauch zu knüpfen ist einfach Blödsinn.
Man uel nicht realistisch? Und ob. Ich habe einen Kadett von 1965. Der braucht im schnitt 5-6 Liter. Das wars. Das Auto wird regelmäßig auch auf langen Strecken benutzt sogar bis nach Österreich (850km einfache strecke). Völlig problemlos und ohne grosse defekte. Sowas schaffen die heutigen Hersteller vor lauter entwicklerei eh nicht mehr.
Weder irgendein Wartburg noch ein 65er Kadett sind im Normalbetrieb mit 5-6 Litern zu bewegen. Ein Corsa C 1.2 kann sparsam mit 6 Litern auskommen. Moderne 3-Zylinder in Kleinstwagen kommen bei sparsamer Fahrweise auf 5 Liter und bei den seltenen, sehr sparsamen ist zwischen 4 und 4,5 Litern Schluss.
Danke für das Video! Das wird sich zum Glück in ein paar Jahren erledigt haben. Keine Thermofenster mehr, keine Schummeldiesel, kein Feinstaub aus dem TSI.
Ah ein strammer Fan der Automobilindustrie und des Verbrennungsmotors. Fahren sie einfach in eine Garage, schließen sie die Garagentür. Lassen die den Motor laufen (immer schön tief einatmen) und nach ca 30 min hören sie nie wieder "Gejammer".
Damien Grey ein strammer Fan des Totalitarismus und jemand der Menschen den Tod wünscht, nur weil sie anderer Meinung sind. Sie und ihre Genossen sind ganz erbärmliche Geschöpfe. Es tut mir sehr leid, was Ihnen widerfahren ist.
Wow... Die heutige Situation zeigt eindeutig wie verlogen und seelenlos die Automobilindustrie und Politik mit dem Thema aktuell umgehen, seit Jahrzehnten das selbe Spiel...Traurig!
...als die Wirtschaft in Deutschland noch Priorität hatte... Klar musste in Sachen Umweltschutz etwas passieren. Aber irgendwo hätte man einen Kompromiss machen müssen.
Wieso nehmen die eigentlich Mäuse und keine Affen oder Menschen? Ist doch völlig normal bei deutschen Herstellern. Dann hätte sich auch herausgestellt, dass alles halb so wild ist.
Ist er und war er immer schon. Die USa haben als Erste zumindest in Kalifornien die Katalysatorpflicht eingeführt. Autos, die du hierzulande jahrelang mit lediglich einem einfachen SPeicherkat b ekommen hast, mussten in den USA eine aufwändigere SCR-Katalyse einführen, schon in den 90ern waren die Grenzwert edarüber hinaus so streng, dass man sie nur mit zwei hintereinander geschalteten Katalysatoren erfüllen konnte.
Abgasstrengen US-Markt... Aber heute noch einen Pick-Up zu fahren der 18 Liter durchlässt ist dann wiederum okay :D
Ging ja damals nicht um CO2. Der Klimawandel war noch ein Hirngespinst von irgendwelchen grünen Irren :D
Die US Abgasreinigungssysteme sind bis heute die besten und zuverlässigsten. Unabhängig vom Verbrauch! Deutschland war in den 80er Jahren noch in der automobilen Steinzeit, da waren lambdageregelter Kat, AGR und Benzineinspritzung schon Standard in den USA. Während dessen sind die Deutschen mit Vergaser, Zweitake (Ost) und verbleitem Benzin durch ihre kleine Welt gefahren.....vom Komfort ganz zu schweigen....
@@eaglevision993 ja sicher, Kat, aber 4-8 Liter Hubraum. wenig PS Pro Liter, sehr umweltfreundlich die USA damals und Fahrwerke aus der Steinzeit. Da waren die Europäer weiter. Andersrum wird ein Schuh draus :D
so siehts aus :D
@@mattsefeuerstein4479 Wenig PS pro Liter ist nichts Negatives, aufs Drehmoment kommt es an. Hab selbst 4 US Cars von neu bis alt. Ich kann sehr gut mit meinem Steinzeitfahrwerk leben wenn andere tausende Euros in ihr tolles ABC Fahrwerk investieren müssen...Und wenn der Motor 400t+ km ohne aussergewöhnliche Reparaturen übersteht darf er auch gerne 2-3 Liter mehr als ein 1,x l Minimotor verbrauchen.
Damals wie heute das gleiche. Es ist möglich aber die großen wollen nur immer verdienen. Als Verbraucher fühlt man sich da schon veralbert. Vor allem bei einem gewissen Hersteller.
Christian Häußer von einem gewissen Hersteller ? Du scheinst den Medien aber richtig auf den Leim gegangen zu sein.
CH: Du solltest Dich sowieso veralbert in allen Dingen fühlen ...
Ein dickes Dankeschön an GCF, ohne den wir hier auf dem Trockenen sitzen würden.
1978 hat im E21 BMW 316 das Ausstellfenster hinten 150 DM gekostet. Der ungeregelte Kat, der hier angesprochen wurde, 100 DM.
Da stellt sich keine Frage mehr, wie lange schon die Automobil Industrie in Deutschland die Politik bestimmt. Nicht etwa andersrum!
PS: Wer denkt, dass Auto Medien neutral seien, schaue bitte auf deren Parkplätze und prüfe an den Kennzeichen wieviele PR Autos dort dauerhaft stehen.
Du hast nichts begriffen in Deinem Leben, aber der Frust über Deine Dummheit ist groß. Ich brauche kompetente Mitmenschen, keine geistigen Opfer.
Schön, dass sie Volkswagen zeigen :)
4:09 😂
Ich qualme im Wartburg 353 mit Inbrunst :-) Qualmt auch mit E10 astrein! :-)
Ich empfehle ein Schlauch vom Auspuff in die Fahrer Kabine... Und dann immer vollgas!!!
Da muss ordentlich 2-Takt Öl rein!!!
Vorbildlich! Der Wartburg 353 ist ein schönes Auto, wie auch der DKW F 102. Zweitaktmotoren sind Viertaktern ohnehin immer vorzuziehen. Hoffentlich dann auch dank Oldtimerstatus ungestraft in den städtischen Umweltzonen? Am Besten stilecht mit unlegiertem Einbereichsöl als Zweitaktöl, da passt kein modernes Öl, am ende ein low-smoke Öl, dazu :D
Ich fahr als 17-Jähriger mit meiner Husqvarna WR 125 jeden Tag durch ne Umweltzone, juckt keine Sau 😂 Qualmt auch schön blau 😎
@@philipmayle5673 perfekt!
Um welchen Japanischen Hersteller ging es da? Ich erkenne den Wagen nicht.
Es könnte ein Toyota Corolla sein
Honda Civic, eindeutig. Honda hat das Schichtlade-Verfahren CVCC als erster Hersteller serienmässig angewandt. Dieser Motor wurde als Reaktion auf die Erdölkrise auf den Markt gebracht, nachdem man seit 1969 daran tüftelte. Da in D aber lasche Regeln galten, gab es den Honda Civic mit dem Schichtlade-Verfahren auch nur in den USA und in Japan, nicht in D.
de.wikipedia.org/wiki/CVCC
Danke!
@@ze179 genau richtig 👍👍✔✔
In Städten bekommt man also häufiger Lungen-Crepes
So. Und dann kam der Kat 10 jahre später auch in Deutschland, nur dass dann der Verbrauch im Vergleich um einiges höher war, ein super Fortschritt, muss ich echt sagen.
Heutzutage produzieren Direkteinspritzer (egal ob Benzin oder Diesel) Feinstaub, der die Blut-Hirn-Schranke durchdringt und somit wunderbar gesund ist. Ein toller Gewinn, den wir da in den letzten 40 Jahren gemacht haben.
Also mit 7 Liter fahre ich meinen aber locker. Nen Oldtimer fährt man auch nicht wie ein normales Auto. Kurzstrecke wird der so gut wie nie gefahren. Mal mindestens so 60 km. 6 Liter waren höchstens mit meinem Golf 1 Diesel drin.
keine Kurzstrecke, damit er pro km weniger verbraucht, aber am Ende noch mehr. Tolle Wurst.
Ab Minute 7.42 sehen wir kurz , dass der Kopf des Interviewer im hinteren Bereich in eine dicke Dieselwolke gehüllt ist
Hahaha :D
auch Jahrzehnte später hat sich nicht viel geändert. Der VW Abgasskandal zeigt es.
0:20 Gary Numan...SÍ SEÑOR!
1:34 geil , die Muddi schiebt ihr Balg fast gegen den Käfer 😂😂👍👍✔✔
Edward Muskin?
37 Jahre Kriminalität in der Autoindustrie gefordert von Korruption in der Politik.
Oder was soll uns das Video und der stand nach 37 Jahren sagen.
Dass Du keine AHnung hast und Bildung für den kleinen Mann unerreichbar, weil er nur randaliert.
5:30 Der Kat kostet 100Mark?! Ich zahl 1000€ und fahr nen Kleinwagen?!
Sven Buck damals war es auch anders als heute heute wird man verarscht aber Deutsche lassen sich ja gerne verarschen!
@@user-ce3jb4vz2c du lässt dich ja anscheinend nicht verarschen. Erzähl mir mal wo du deinen 100 Mark Kat kaufst
vorsicht : 1980 war die Kaufkraft noch ganz anders, die Löhne deutich niedriger als heute und daher auch die Preise entsprechend geringer :D
@@grisu724 Nur entsprechen 100 Mark von 1980 auch inflationsbereinigt nur etwa 120€
0:28 - wer kennt den Song?
th-cam.com/video/Ldyx3KHOFXw/w-d-xo.html
funkjoker Gary Numan Cars
Oder Fear Factory 🤘
darude sandstorm
danke
Ich hatte damals einen Peugeot 205 GRD der war 6 Jahre von der Steuer befreit weil der so Umweltfreundlich war. Heute zahlt man für den gleichen Diesel Unmengen an Steuern. Aber egal ich fahre weiter Diesel. Einen 208 eHDI und 607 V6 HDI sind eh die saubersten 👍
Sehr coole Peugeots ^^ Ich hoffe sie fahren immer noch (besonders ein Kleinwagen als Diesel wie der 208, dass ist super vorbildlich!)
Knapp 40 Jahre später: Alles wie immer.
Was für ein sinnfreies Kommentar🤦♂️
Nein, ganz sicher nicht. Damals gab es Katalysatoren nur als amerikanische Kuriosität. In Vergleich zu damals sind heutige Straßen Luftkurorte, selbst in Stuttgart. Der einzige Rückschritt ist heute der Feinstaub, der gerade mit der besseren Effizienz der heutigen Dieselmotoren zu tun hat. Damals wurde der "Feinstaub" in Brikettgröße auf den Bürgersteig gehustet.
Nur, dass sich die Maßstäbe drastisch verändert haben.
Man kann die Grenzwerte natürlich so weit nach unten drücken, dass selbst schlichtes Ausatmen zur Umweltkatastrophe führt.
Man muss bedenken, 1980 gab es 23 Millionen Fahrzeuge und heute 45 Millionen in Deutschland
Schade das die Grenzwerte nicht genannt wurden, vermute mal 100-1000 mal höher als heute. Das überhaupt jemand überlebt hat...
Nein, wir liegen je nach Stoff im Bereich vom 5 bis 50 fachen. Dazu muss man aber sagen, Feinstaub gab es damals bei den Autos nicht aus dem Auspuff, wie es heute der Fall ist. Der einzige Feinstaub früher, war eben der Reifenabrieb und die Bremsen. Heute kommt das meiste aus dem Auspuff.
@@Jan-565 Würde mich wundern, wenn damals kein Feinstaub aus den Motoren kam, da dieser ja bei unvollständigen Verbrennungen entsteht, wovon die alten Motoren, denke ich mal, mehr hatten.
Damals wusste man bereits alles und heute ist es aber immer noch das selbe Prinzip
4:10 hoppla😀
Heute heult man schon bei Euro 6d rum.
Die Entwicklung ist total daneben. Mein 1.3er Wartburg (Saugermotor, Vergaser, ohne Kat) braucht 6l/100km. Was braucht heute der SUV-Mist im Fahrbetrieb? Wozu baut man heute rollende Tonnen mit LKW-Reifen, die mehr brauchen, als Autos mit ordenlichem CW-Wert und wo dann 1 Mensch drin sitzt? Die ganze Entwicklung hat doch nur den Mehrverbrauch und das höhere (unnötige) Verkehrsaufkommen abgefangen.
SimiSPower ja genau dein rostiger Wartburg verbraucht 6l auf 100km, träum weiter Junge. Außerdem kannst du heutige Motor- und Abgastechnik nicht mit Vergaser vergleichen. Und alles an den Verbrauch zu knüpfen ist einfach Blödsinn.
Man uel nicht realistisch? Und ob. Ich habe einen Kadett von 1965. Der braucht im schnitt 5-6 Liter. Das wars. Das Auto wird regelmäßig auch auf langen Strecken benutzt sogar bis nach Österreich (850km einfache strecke). Völlig problemlos und ohne grosse defekte. Sowas schaffen die heutigen Hersteller vor lauter entwicklerei eh nicht mehr.
Man uel na klar du Trollo. Der 1.3er ist rostfrei und hat 20tkm auf der Uhr. 6l/100km. Wiegt ja auch nur 900kg.
SimiSPower erzähl das deiner Großmutter du Prolet 😂
Weder irgendein Wartburg noch ein 65er Kadett sind im Normalbetrieb mit 5-6 Litern zu bewegen. Ein Corsa C 1.2 kann sparsam mit 6 Litern auskommen. Moderne 3-Zylinder in Kleinstwagen kommen bei sparsamer Fahrweise auf 5 Liter und bei den seltenen, sehr sparsamen ist zwischen 4 und 4,5 Litern Schluss.
Danke für das Video!
Das wird sich zum Glück in ein paar Jahren erledigt haben. Keine Thermofenster mehr, keine Schummeldiesel, kein Feinstaub aus dem TSI.
Und ich fahr weiter diesel und freu mich darüber:-)
Seit 40 Jahren das selbe Gejammer.
Ah ein strammer Fan der Automobilindustrie und des Verbrennungsmotors. Fahren sie einfach in eine Garage, schließen sie die Garagentür. Lassen die den Motor laufen (immer schön tief einatmen) und nach ca 30 min hören sie nie wieder "Gejammer".
Damien Grey ein strammer Fan des Totalitarismus und jemand der Menschen den Tod wünscht, nur weil sie anderer Meinung sind. Sie und ihre Genossen sind ganz erbärmliche Geschöpfe. Es tut mir sehr leid, was Ihnen widerfahren ist.
@@XDamienGreyX bei Moderneren Autos würde ich aber Proviant und Bücher mit nehmen, das könnte eine weile dauern.
Wow... Die heutige Situation zeigt eindeutig wie verlogen und seelenlos die Automobilindustrie und Politik mit dem Thema aktuell umgehen, seit Jahrzehnten das selbe Spiel...Traurig!
Hat ja auch seine Folgen.
Gibt es wirklich ein Abgasproblem? Vielleicht sollte VW mal gleich auf Affen und Menschen testen, ist wahrscheinlich alles gar nicht so schlimm!!
mipmipmipmipmip ALLE haben diese Tests machen lassen. Brauchst da nicht allein auf vW rumhacken ;)
Man uel Dankeschön, endlich einer der alle in die Mangel nimmt, und nicht nur , sowie die Medien, sich auf einen Konzern fest treten
...als die Wirtschaft in Deutschland noch Priorität hatte...
Klar musste in Sachen Umweltschutz etwas passieren. Aber irgendwo hätte man einen Kompromiss machen müssen.
Wieso nehmen die eigentlich Mäuse und keine Affen oder Menschen? Ist doch völlig normal bei deutschen Herstellern. Dann hätte sich auch herausgestellt, dass alles halb so wild ist.
Du bist ja der richtige Kindergarten hier
In dem Video sind so viele Fehler drin. Faktisch und Physikalisch.
Allein schon die Behauptung, daß das US Markt Abgasstreng wäre.
Ist er und war er immer schon. Die USa haben als Erste zumindest in Kalifornien die Katalysatorpflicht eingeführt. Autos, die du hierzulande jahrelang mit lediglich einem einfachen SPeicherkat b ekommen hast, mussten in den USA eine aufwändigere SCR-Katalyse einführen, schon in den 90ern waren die Grenzwert edarüber hinaus so streng, dass man sie nur mit zwei hintereinander geschalteten Katalysatoren erfüllen konnte.
Bis heute hat sich nicht viel geändert, auch 38 Jahre später immer noch der gleiche Mist
Was denn das für ein grüner SCHEISS!
Was denn das für ein dämlicher Kommentar?
Die Grüne Pest muss weg