Frage: Ist die Informationsdichte und mein Redefluss in diesem Video zu schnell oder gut so? Bei 2:36 habe ich extra einen mini Drohnenflug im Buchenwald eingebaut um Euch Zuschauern die Chance zu geben kurz zu entspannen. Das hätte ich nach jedem Kapitel einbauen können, wollte das Video aber auch nicht unnötig verlängern. Für jede Rückmeldung dazu bin ich Euch dankbar!
Ich schaue deine Videos bzgl. des Inhaltes wirklich gerne, allerdings fand ich deinen Redefluss auch in anderen Videos (z.b. bei Dinosaur) nicht so stark. Klingt leider manchmal wie ein Referat in der Oberstufe und nicht wie ein freies Reden. Ist auch gar nicht böse gemeint, nur wie es auf mich wirkt.
Vielen Dank für dein Video, du bekommst bald den "Goldenen Holzwurm am Bande" verliehen für deine Arbeit 😉. Wir heizen unsere Einzelöfen fast nur mit Kiefer, Fichte, Birke, Eiche und was sich sonst noch so ergibt. Als Selbstwerber ist hier keine Buche zu bekommen. Die Heide um unseren Wohnort herum wurde nach dem großen Sturm 1972 flächendeckend mit Kiefer und Fichte aufgeforstet, Laubbäume kommen erst in den letzten Jahren im Rahmen der Umstrukturierung zu größerer Diversität dazu. Die Ernte werden Männe und ich wohl nicht mehr persönlich durchführen. Ich möchte hier noch eine Lanze für Borke brechen und zwar von der Birke. Als Anzünder ist sie unschlagbar 🔥
Hi! Buche ist nicht zuletzt für die meisten "Holzer" begehrt, weil davon jede Menge da ist. Bei uns vom Forst wird neben Buche in allen Formen (Krone/Stamm/ gerückt / im Bestand) eigentlich nur noch Fichte angeboten. Bzw. wurde, da die hiebreifen Bäume entweder alle bereits notgeerntet wurden, da vertrocknet und verkäfert. Das was noch da ist ist nicht mehr viel und wird geschont oder für die Sägewerke reserviert. Eiche ist auch wenn überhaupt nur als "Knurpselholz"(nicht ideal zu bearbeiten) zu bekommen, da die Stämme für die furniere mehr Kohle bringen. Rot-Eiche war ich sehr zufrieden, lässt sich leicht spalten, Brennt wie Buche und ist rel. schnell trocken. wird ab und an angeboten beim Forst, wenn die 20-30 Jährigen Pflanzungen durchgeforstet werden. tanne, Lärche douglasie= hier zu selten, die bekommt man nicht, außer: Da ich beruflich als Gärtner über die Jahre in ettlichen Gärten mit der Säge war, nehm ich brennfähige dinge natürlich mit. also ölgetränkte Jägerzäune und Eisenbahnschwellen (leider selten geworden) brennen sehr heiß und teils lange, Sichtschutzelemente meist so lala, gut sind auch KDI-Balken von Spielgeräten/Holztore usw. Ok, spaß, die kommen natürlich nicht in den Kamin, sondern auf den Grill, für den besonderen Geschmack des Grillgut..;) Aber im Ernst: im Prinzip kannst Du sagen: Je schneller der Baum wächst, desto minderwertiger das holz. Birke ist obwohl schnellwachsend dennoch toll, alle Obstbäume, Kirschlorbeerstämme, Rhododendron, Hasel, Hartriegel und meine 2 Lieblinge: Robinie und Eibe. brennen deutlich länger als Buche. Thuja brenn ich sehr gerne ab, das Holz brennt wenn es frisch war wie Fichte, wenn es schon marode war wie Styropor. schnell und heiß, ideal zum anfeuern. Mir gefällt aber auch der Duft. Und es lässt sich meist sehr leicht spalten und trocknet sehr schnell. Ähnlich wie Weide und Pappel (zum anfeuern prima) Übrigens auch optimal zum Zünden: trockene Kieferzapfen. am besten Schwarzkiefer(sind deutlich größer) und vom gleichen Baum die dürren alten Äste, die die Pflanze Daumendick oder stärker regelmäßig abwirft und die man unter alten Exemplaren bequem sammeln kann. Grüße!
Ich verheize fast nur Kiefern. Wenn die vertrocknet rumsteht und auch keine Tiere drin sind, wird sie gefällt und nach Hause gebracht. Somit muss ich keine gesunden bzw grünen Bäume fürs Brennholz fällen und gleichzeitig wird die Waldbrandgefahr im Sommer verringert. Auch muss das Holz nicht ablagern, da es ja schon trocken ist. Deine Art zu erklären finde ich sehr gut 👍. Gruß aus Franken
Ich erkläre mir die große Spannweite der Dichte von Eichenholz durch das Splintholz. Ich habe schon dicke Eichen >50 cm gesehen mit ~10 cm Splintholz und dünne Eichen von 20 cm Durchmesser mit 2 cm Splint. Das ergibt natürlich wg. der geringeren Dichte des Splintes einen großen Unterschied von Baum zu Baum.
Birke hast vergessen! Steht der Buche nicht viel nach. Wenn du Lärche verbrennt, bekommst vom Schreiner den Vogel gezeigt. Zum Spalten: Vorher halbieren, dann geht jedes mit dem ersten Hieb durch.
Ich mag Esche am liebsten, aber bei mir geht alles durch den Kamin, egal ob Holunder,Pappel oder Weißdorn, brennt alles, habe und gesamt 19 verschiedene Arten liegen
Das ist doch genau die Frage aus der Praxis. Macht es wirklich immer Sinn alles kleinzusägen und erst dann zu spalten? Denn immerhin muss man dann doppelt so viele 50 cm Stücke hinundherzerren. Und bleiben die dann immer noch liegen oder rutschen die dann weg wenn man draufschlägt? 30 cm Stücke hinzulegen macht keinen Sinn. Und liegende Stücke brauchen keinen Klotz also man verteilt sie auf eine Fläche spaltet alle und sammelt ein. Es wirkt einfach so einfach. Halbe Menge zu spalten. Sie bleiben nach dem Spalten liegen wo sie sind. Man geht von Stück zu Stück und muss sich keinen Abschleppen usw usw. Bei kleinen Stücken muss man sich ja immer entweder Bücken um sie zum Klotz zu zerren oder man nimmt halt die Axt und versucht so zuzuchlagen, dass die Axt steckenbleibt und hebt sie dann daran hoch auf den Klotz. Und dann muss man sie ja immer wieder und wieder neu auf den Klotz setzen und in dem Brennholzhaufen daneben auch wiederfinden Mal ganz abgesehen davon, es ist eigentlich doch so, dass die Profis mit Brennholzmaschinen arbeiten und deswegen (eigentlich) nie 1m Stücke spalten. Allerdings haben die Spalter aber ein Förderband das man verstellen kann also nette grosse Haufen bekommt, bzw Gitterbox drunter. Da hackt auch keiner mehr so richtig. Die haben dann auch keine Stämme mit
Warum zahlt man dann für einen Ster (Raummeter) trockenes Buchenholz mehr als für einen Ster Fichte? Dies liegt an den unterschiedlichen Dichten der Baumarten, die deshalb auch den Namen Weich- oder Hartholz tragen. Ein Ster lufttrockenes Hartholz wiegt rund 360 kg wogegen Weichholz nur rund 280 kg auf die Waage. Darum Holz nach Gewicht und Feuchte kaufen.
Das Buchenvorkommen als häufigste Baumart wird wohl stimmen, doch bei uns ist die Buche ein Exot. Es gibt praktisch alle Sorten von Nadelbäumen aber Buchen sozusagen nur im Zoo. In der Praxis interessiert sich kaum jemand für optimale Verbrennung oder Lambdasonden sofern er nicht eine holzbeschickte Zentralheizung hat (dann aber bitte Hackschnitzel), sondern "im Wohnzimmer" ein "Feuerchen" macht. Wird es zu warm, dann wird die Luftzufuhr gedrosselt und es qualmt, stinkt und brennt suboptimal (nein, natürlich meine ich nicht meinen Nachbarn :-) ). Zerkleinert jemand sein Holz mit dem Spalthammer, dann unterstelle ich die "Wohnzimmermethode". Abgesehen davon, dass selbst gespaltenes Holz 2x wärmt (das erste Mal beim Spalten), würde ich es meilenweit zu einem Säge-/Spaltautomaten transportieren und dort auch gleich in ofengerechte Scheite zerlegen lassen. Ja es kostet etwas, aber in der ersparten Zeit kann man als Taxifahrer oder Babysitter vergleichsweise viel verdienen UND nebenbei einen Vortrag vorbereiten :-). Die Heizwerte/kg sind OK, docjh kaufen die Meisten das Holz nicht nach kg sondern nach Ster. Und da lockt (bei uns) der Preis für Fichte/Kiefer. Sie kosten die Hälfte. Dass sie mehr Russ produzieren den man irgendwann aus dem Ofen kratzen muss interessiert ebenfalls niemanden der ohnehin mit "Luft einfach stark drosseln" heizt. Auch der Aschegehalt interessiert (leider) kaum jemanden. Die Dichte würde ich, aus anschaulichen Gründen, in kg/m³ angeben; "da bringe ich bei Fichte wesentlich mehr auf meinen PKW-Anhänger!" :-(. Noch besser, ebenso den Heizwert, pro Ster. Interessant ist auch ob mein Holz im Winter oder zu einer anderen Jahreszeit geschlagen wurde. Im Januar geschlagenes Holz trocknet bis zur darauffolgenden Heizperiode auf unter 20%. Das ist kein Vodoo. Im Winter hat der Baum "eingezogen" und die Feuchte liegt bei nur 45%, im Frühjahr und Sommer steht er "im Saft" (65%)
@@DrBene Ja, klar, habe ich vermutet. Allerdings wäre mit der "Workout" zu intensiv um das Holz selbst zu spalten. Unser Säge/Spalter verarbeitet bei Buche etwa 8 Fm/h in 25....50cm Scheite. Bei Nadelholz ist es etwas mehr. Und das für 56€/h + Diesel
Fasersättigungspunkt liegt bei Buche eher über 30%. In dem Zeug sind ja - verglichen mit anderen Hölzern - recht wenig hydrophobierende Inhaltstoffe. Sehr schön, dass Sie auf die Variabilität des Holzes . selbst innerhalb einer Holzart bzw. eines Baumes - hinweisen. Reaktionsholz wäre noch so ein Thema, dass Sie behanden sollten. Zum Thema Anbaufläche: Machen Sie doch mal ein Video zum Thema Effizienz. Was bringt ein Hekat Wald an kWh Wärme und an kWh Elektrizität wenn man die Biomasse verstromt. Was bringt ein Hektar PV-Anlage und was ist mit Wind. Wie sieht die ganze Sache aus, wenn man den Wind und PV-Strom mittels Wärmepumpe zum heizen nutzt. Um wieviele Potenzen sind PV und Wind dann Holz überlegen. Macht es wirklich Sinn Holz bei 1000°C zu verbennen um 50 °C warmes Wasser bereitzustellen? Sollte man das Holz auch als NaWaRo-Experte - auch aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit - für Prozesse reservieren, bei denen man die hohen Temperaturen wirklich braucht? (Davon gillt es einige zu defossilisieren.)
Es ist weniger die Lagerkapizität sondern vielmehr die Tatsache, dass man das Holz /m³ kauft. Bei gleichem Preis bekommt man pro Raummeter bei Buche 30% Energie. Meiner Meinung verbrennt Buche im Ofen schöner Nadelholz, dass heisst es verbrennt mit viel mehr Glut als Nadelholz.
Buche und Birke sind sehr gutes Brennholz wenn man es sofort spaltet und nachdem es trocken ist, direkt verheizt. Sonst wird deren Holz schnell zu Staub. Da das Brennholz bei mir immer recht unterschiedlich anfällt und ich nicht sofort zum spalten komme oder der Holzvorrat so groß ist, dass es mehrere Jahre liegt, bevorzuge ich Eiche und Esche. Die beiden Holzarten sind da unempfindlicher und deswegen nutze ich Buche eigentlich gar nicht.
Für den ha. Kiefernwald wird das wenigsten bezahlt, also muss Kiefer/Föhre das billigste Brennholz sein. Gemessen auf BrennwertAusbeute. Das Harz in der Kiefer ist gratis. Hochflammig. Nur diese Holzart im Ofen macht aber Probleme wegen den unterschiedlich wechselnden Luftzufuhrmengen. Gemischt mit Esche, Buche, Birke oder anderen Hartholz lindert dies zur Hälfte.
ich weiß garnich warum in bestimmten gegenden gerne hartholz zum verbrennen genommen wird ,, es gibt regionen da wird ausschließlich mit tanne befeuert ,, und ich kann auch sagen ,,buche verkaufe ich gerne aber zum feuern und schnell aufheizen gibt es nichts besseres wie tanne und nadelholz hatt wenn trocken auch keine rückstände ,,, gut ich besitzte auch 2 recht teure öfen ,, die holzgas verbrennen somit sehr effizient sind ,, und es ist im winter in 30min. aufgeheitzt auf 25 grad ,, buche naja ehr nicht zu gebrauchen ,,ausser zum wärme halten aber da gibt es bessere wege !
birke und buche sind dat beste kaminholz.außerdem eignen sich nadelhölzer m.m.n. nicht zum fisch oder schinken räuchern.auch zur holzkohleherstellung wird meistens buchenholz verwendet.dat wird wohl auch seinen grund haben.
@@DrBene nee,dat überlaß ich lieber meinem alten freund,der über 40 jahre erfahrung in dem bereich verfügt.🤔 rein theoretisch könnte ich zwar selbst räuchern..war ja oft genug dabei..wie man den fisch vorbereitet und wie lange man ihn in der salzlake einlegt weiß ich auch,aber ich würd mich tierisch drüber ärgern,wenn ich's versemmel..wär dann echt schade um den schönen (und auch ziemlich teuren) fisch 😅
Wenn man von Buche spricht, sollte man präzisieren, von welcher Buchenart man spricht. Rot- und Weißbuche sind nicht einmal miteinander verwandt und weisen auch große Unterschiede in der Rohdichte und den anderen Eigenschaften auf
Hi Dr. Bene, ich bewundere Deine Art der Holzspaltung. Finde ich genial. Aber: Wie schaffst Du es mit dem ersten Schlag fast genau die Mitte des Stammes zu treffen und was mich noch viel mehr fasziniert ist. --- Dein 2. und 3. Schlag TRIFFT die Kerbe des ersten Schlages exakt! Wie machst Du das ?? Hast Du ein Gen, das ich nicht habe? Kann man das lernen? Ich haue grundsätzlich daneben, obwohl ich tagsüber keinen Alkohol trinke. Bitte verrate mir Dein Geheimnis. Bitte gib uns mal eine Einführung in Deine Technik.
Erfahrungssache - probier es mal ein paar Wochen lang, dann wirst auch du besser u. haust nicht mehr ständig daneben... ;-) (Und falls doch, versuch es mal mit Übungen für mehr Gefühl in den Armen/Händen, z. B. Mikado Spielen oder Kartenhäuser bauen.)
Ja was soll ich da sagen....bei mir gibt es keine Buche, den besten Brennwert erzielen bei uns Akazie(4430kcal)und Eukalyptus(3800kcal) als Heiz und Brennholz. Aber bei mir kommt alles in den Ofen was brennt. PS: Ich lebe um Brasilien
nur am rande nachwachsende heiz rohstoffe ist holz eines der schlechtesten bis eine buche „ heizbar“ ist vergehen schonmal 60 jahre . industriehanf mit elefantengras ist da vorne dabei ersteres liegt bei 35-50 tonnen pro jahr und hektar ist selbsttrocknend und zu 6cm dicke pellets verpresst prima zu heizen mit sehr hohen energiewert ähnlich wie holzpellets.
Miscanthus und Hanf etc. alle einjährig zu erntenden grünen Dauerkulturen bringen erhebliche andere Brenntechnische Probleme mit sich. Viel höherer Ascheanteil, deutlich mehr Schlackebildung, Feinstaub sicher auch deutlich höher, daher andere Technick und Filter notwendig. Ich "kenne "z.B. die Strohheizung in Gülzow.
Die anderen Harthölzer sind aber leider nicht so verfügbar. Ich habe auch schon Esche und Linde verheizt. Nadelholz vom Nachbarn geht in meiner Zentralheizung mit Lambdasonde auch. Hatte ich auch schon. Man merkt da aber doch, dass man mehr Scheite für die gleiche Wärmemenge auflegen muss. Ich meine die Preisexplosion derzeit hat andere Ursachen. z.B. viel zu wenig im Altbaubestand saniert/gedämmt. Zu viele Erdgasthermen und die Angst der Versorgungsunsicherheit im nächsten Winter.
Robinie ist hier in Deutschland so selten und ein ausgesprochenes "Edelholz". Selbst aus Ästen können brauchbare, langlebige Gartenmöbel hergestellt werden, von daher sehe ich das Holz mengenmäßig am Brennholzmarkt als zu vernachlässigen an. Welches aus Ungarn zu importieren, halte ich für Energievergeudung.
Dr. Bene, ich muss mal was Wichtiges loswerden: Deine Untertexte sind orthografisch total unterirdisch. Wer schreibt diese Texte? Einfach grauenhaft. Sorry, mußte sein.
Hallo! Hab auch deine Email bekommen. Werde später dort antworten. Die Untertitel werden automatisch von TH-cam erzeugt. Und zwar zum Teil erst Tage nach der Veröffentlichung. Ich kann diese Texte im Nachgang überarbeiten, das kostet aber nochmal Zeit und ich schätze, dass maximal 1% der Zuschauer mit Untertiteln schauen. Ich könnte auch im Videoschnitt selbst Untertitel erzeugen, habe das aber bislang nicht in meine ganzen Arbeitsschritten integriert, da der Schnitt sowieso einige (zuweilen viele) Stunden in Anspruch nimmt.
@@Quodlibet100 Das kann jeder Nutzer selbst, ich meine hinter dem cc, an- und abstellen können. Oder das Symbol links neben dem Zahnrad. Kommt auch auf das Gerät an PC, Handy, Tablet.
![[[OFFICIAL MV]] เอิ้นขวัญให้อ้าย- อ๊ะอาย สกุณาพร | ค่ายเพลงเป็นหนึ่ง](http://i.ytimg.com/vi/83x6L3X3qh0/mqdefault.jpg)
Frage: Ist die Informationsdichte und mein Redefluss in diesem Video zu schnell oder gut so?
Bei 2:36 habe ich extra einen mini Drohnenflug im Buchenwald eingebaut um Euch Zuschauern die Chance zu geben kurz zu entspannen. Das hätte ich nach jedem Kapitel einbauen können, wollte das Video aber auch nicht unnötig verlängern. Für jede Rückmeldung dazu bin ich Euch dankbar!
Redefluss ist gut so, finde deine Videos sehr gelungen und informativ 👌👍
@@helmut800 Danke für die Rückmeldung.
Ich schaue deine Videos bzgl. des Inhaltes wirklich gerne, allerdings fand ich deinen Redefluss auch in anderen Videos (z.b. bei Dinosaur) nicht so stark. Klingt leider manchmal wie ein Referat in der Oberstufe und nicht wie ein freies Reden. Ist auch gar nicht böse gemeint, nur wie es auf mich wirkt.
Vielen Dank für dein Video, du bekommst bald den "Goldenen Holzwurm am Bande" verliehen für deine Arbeit 😉. Wir heizen unsere Einzelöfen fast nur mit Kiefer, Fichte, Birke, Eiche und was sich sonst noch so ergibt. Als Selbstwerber ist hier keine Buche zu bekommen. Die Heide um unseren Wohnort herum wurde nach dem großen Sturm 1972 flächendeckend mit Kiefer und Fichte aufgeforstet, Laubbäume kommen erst in den letzten Jahren im Rahmen der Umstrukturierung zu größerer Diversität dazu. Die Ernte werden Männe und ich wohl nicht mehr persönlich durchführen. Ich möchte hier noch eine Lanze für Borke brechen und zwar von der Birke. Als Anzünder ist sie unschlagbar 🔥
Hi!
Buche ist nicht zuletzt für die meisten "Holzer" begehrt, weil davon jede Menge da ist.
Bei uns vom Forst wird neben Buche in allen Formen (Krone/Stamm/ gerückt / im Bestand) eigentlich nur noch Fichte angeboten. Bzw. wurde, da die hiebreifen Bäume entweder alle bereits notgeerntet wurden, da vertrocknet und verkäfert.
Das was noch da ist ist nicht mehr viel und wird geschont oder für die Sägewerke reserviert.
Eiche ist auch wenn überhaupt nur als "Knurpselholz"(nicht ideal zu bearbeiten) zu bekommen, da die Stämme für die furniere mehr Kohle bringen.
Rot-Eiche war ich sehr zufrieden, lässt sich leicht spalten, Brennt wie Buche und ist rel. schnell trocken.
wird ab und an angeboten beim Forst, wenn die 20-30 Jährigen Pflanzungen durchgeforstet werden.
tanne, Lärche douglasie= hier zu selten, die bekommt man nicht, außer:
Da ich beruflich als Gärtner über die Jahre in ettlichen Gärten mit der Säge war, nehm ich brennfähige dinge natürlich mit.
also ölgetränkte Jägerzäune und Eisenbahnschwellen (leider selten geworden) brennen sehr heiß und teils lange, Sichtschutzelemente meist so lala, gut sind auch KDI-Balken von Spielgeräten/Holztore usw.
Ok, spaß, die kommen natürlich nicht in den Kamin, sondern auf den Grill, für den besonderen Geschmack des Grillgut..;)
Aber im Ernst:
im Prinzip kannst Du sagen:
Je schneller der Baum wächst, desto minderwertiger das holz.
Birke ist obwohl schnellwachsend dennoch toll, alle Obstbäume, Kirschlorbeerstämme, Rhododendron, Hasel, Hartriegel und meine 2 Lieblinge: Robinie und Eibe. brennen deutlich länger als Buche.
Thuja brenn ich sehr gerne ab, das Holz brennt wenn es frisch war wie Fichte, wenn es schon marode war wie Styropor. schnell und heiß, ideal zum anfeuern.
Mir gefällt aber auch der Duft. Und es lässt sich meist sehr leicht spalten und trocknet sehr schnell. Ähnlich wie Weide und Pappel (zum anfeuern prima)
Übrigens auch optimal zum Zünden: trockene Kieferzapfen. am besten Schwarzkiefer(sind deutlich größer) und vom gleichen Baum die dürren alten Äste, die die Pflanze Daumendick oder stärker regelmäßig abwirft und die man unter alten Exemplaren bequem sammeln kann.
Grüße!
Ich verheize fast nur Kiefern. Wenn die vertrocknet rumsteht und auch keine Tiere drin sind, wird sie gefällt und nach Hause gebracht. Somit muss ich keine gesunden bzw grünen Bäume fürs Brennholz fällen und gleichzeitig wird die Waldbrandgefahr im Sommer verringert. Auch muss das Holz nicht ablagern, da es ja schon trocken ist. Deine Art zu erklären finde ich sehr gut 👍.
Gruß aus Franken
Super. Und danke für das Lob.
Sehr informativ 👍 danke für dein Video.
Sehr gerne 👍
Ich erkläre mir die große Spannweite der Dichte von Eichenholz durch das Splintholz. Ich habe schon dicke Eichen >50 cm gesehen mit ~10 cm Splintholz und dünne Eichen von 20 cm Durchmesser mit 2 cm Splint. Das ergibt natürlich wg. der geringeren Dichte des Splintes einen großen Unterschied von Baum zu Baum.
Genau!
Birke hast vergessen! Steht der Buche nicht viel nach. Wenn du Lärche verbrennt, bekommst vom Schreiner den Vogel gezeigt.
Zum Spalten: Vorher halbieren, dann geht jedes mit dem ersten Hieb durch.
Birke sollte bei den Rohdichten mit dabei sein. Die verknoten Stücke (mit ausgeheilten Wunden, Ästen oder der Fuß) gehen nie mit dem ersten Hieb...
Ich mag Esche am liebsten, aber bei mir geht alles durch den Kamin, egal ob Holunder,Pappel oder Weißdorn, brennt alles, habe und gesamt 19 verschiedene Arten liegen
Das ist doch genau die Frage aus der Praxis. Macht es wirklich immer Sinn alles kleinzusägen und erst dann zu spalten? Denn immerhin muss man dann doppelt so viele 50 cm Stücke hinundherzerren. Und bleiben die dann immer noch liegen oder rutschen die dann weg wenn man draufschlägt? 30 cm Stücke hinzulegen macht keinen Sinn. Und liegende Stücke brauchen keinen Klotz also man verteilt sie auf eine Fläche spaltet alle und sammelt ein.
Es wirkt einfach so einfach. Halbe Menge zu spalten. Sie bleiben nach dem Spalten liegen wo sie sind. Man geht von Stück zu Stück und muss sich keinen Abschleppen usw usw.
Bei kleinen Stücken muss man sich ja immer entweder Bücken um sie zum Klotz zu zerren oder man nimmt halt die Axt und versucht so zuzuchlagen, dass die Axt steckenbleibt und hebt sie dann daran hoch auf den Klotz. Und dann muss man sie ja immer wieder und wieder neu auf den Klotz setzen und in dem Brennholzhaufen daneben auch wiederfinden
Mal ganz abgesehen davon, es ist eigentlich doch so, dass die Profis mit Brennholzmaschinen arbeiten und deswegen (eigentlich) nie 1m Stücke spalten. Allerdings haben die Spalter aber ein Förderband das man verstellen kann also nette grosse Haufen bekommt, bzw Gitterbox drunter. Da hackt auch keiner mehr so richtig. Die haben dann auch keine Stämme mit
Warum zahlt man dann für einen Ster (Raummeter) trockenes Buchenholz mehr als für einen Ster Fichte?
Dies liegt an den unterschiedlichen Dichten der Baumarten, die deshalb auch den Namen Weich- oder Hartholz tragen. Ein Ster lufttrockenes Hartholz wiegt rund 360 kg wogegen Weichholz nur rund 280 kg auf die Waage.
Darum Holz nach Gewicht und Feuchte kaufen.
Das Buchenvorkommen als häufigste Baumart wird wohl stimmen, doch bei uns ist die Buche ein Exot. Es gibt praktisch alle Sorten von Nadelbäumen aber Buchen sozusagen nur im Zoo.
In der Praxis interessiert sich kaum jemand für optimale Verbrennung oder Lambdasonden sofern er nicht eine holzbeschickte Zentralheizung hat (dann aber bitte Hackschnitzel), sondern "im Wohnzimmer" ein "Feuerchen" macht. Wird es zu warm, dann wird die Luftzufuhr gedrosselt und es qualmt, stinkt und brennt suboptimal (nein, natürlich meine ich nicht meinen Nachbarn :-) ).
Zerkleinert jemand sein Holz mit dem Spalthammer, dann unterstelle ich die "Wohnzimmermethode".
Abgesehen davon, dass selbst gespaltenes Holz 2x wärmt (das erste Mal beim Spalten), würde ich es meilenweit zu einem Säge-/Spaltautomaten transportieren und dort auch gleich in ofengerechte Scheite zerlegen lassen. Ja es kostet etwas, aber in der ersparten Zeit kann man als Taxifahrer oder Babysitter vergleichsweise viel verdienen UND nebenbei einen Vortrag vorbereiten :-).
Die Heizwerte/kg sind OK, docjh kaufen die Meisten das Holz nicht nach kg sondern nach Ster. Und da lockt (bei uns) der Preis für Fichte/Kiefer. Sie kosten die Hälfte. Dass sie mehr Russ produzieren den man irgendwann aus dem Ofen kratzen muss interessiert ebenfalls niemanden der ohnehin mit "Luft einfach stark drosseln" heizt.
Auch der Aschegehalt interessiert (leider) kaum jemanden.
Die Dichte würde ich, aus anschaulichen Gründen, in kg/m³ angeben; "da bringe ich bei Fichte wesentlich mehr auf meinen PKW-Anhänger!" :-(.
Noch besser, ebenso den Heizwert, pro Ster.
Interessant ist auch ob mein Holz im Winter oder zu einer anderen Jahreszeit geschlagen wurde. Im Januar geschlagenes Holz trocknet bis zur darauffolgenden Heizperiode auf unter 20%. Das ist kein Vodoo. Im Winter hat der Baum "eingezogen" und die Feuchte liegt bei nur 45%, im Frühjahr und Sommer steht er "im Saft" (65%)
Buche ist nur Baumart Nr. 3 in D. Ich habe z.B. eine Lambdasonden-gesteuerte Scheitholz-/Pellets-Zentralheizung :-)
@@DrBene Ja, klar, habe ich vermutet. Allerdings wäre mit der "Workout" zu intensiv um das Holz selbst zu spalten. Unser Säge/Spalter verarbeitet bei Buche etwa 8 Fm/h in 25....50cm Scheite. Bei Nadelholz ist es etwas mehr. Und das für 56€/h + Diesel
Hallo du könntest gerne mal ein Video über deine heizung machen. Wäre sehr interessant
Ja, kommt definitiv. Ich habe schon 3 Teile darüber im Kopf vorgeplant. Aktuell fehlt mir aber noch die Zeit.
Fasersättigungspunkt liegt bei Buche eher über 30%. In dem Zeug sind ja - verglichen mit anderen Hölzern - recht wenig hydrophobierende Inhaltstoffe. Sehr schön, dass Sie auf die Variabilität des Holzes . selbst innerhalb einer Holzart bzw. eines Baumes - hinweisen. Reaktionsholz wäre noch so ein Thema, dass Sie behanden sollten.
Zum Thema Anbaufläche: Machen Sie doch mal ein Video zum Thema Effizienz. Was bringt ein Hekat Wald an kWh Wärme und an kWh Elektrizität wenn man die Biomasse verstromt. Was bringt ein Hektar PV-Anlage und was ist mit Wind. Wie sieht die ganze Sache aus, wenn man den Wind und PV-Strom mittels Wärmepumpe zum heizen nutzt. Um wieviele Potenzen sind PV und Wind dann Holz überlegen. Macht es wirklich Sinn Holz bei 1000°C zu verbennen um 50 °C warmes Wasser bereitzustellen? Sollte man das Holz auch als NaWaRo-Experte - auch aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit - für Prozesse reservieren, bei denen man die hohen Temperaturen wirklich braucht? (Davon gillt es einige zu defossilisieren.)
Es ist weniger die Lagerkapizität sondern vielmehr die Tatsache, dass man das Holz /m³ kauft. Bei gleichem Preis bekommt man pro Raummeter bei Buche 30% Energie.
Meiner Meinung verbrennt Buche im Ofen schöner Nadelholz, dass heisst es verbrennt mit viel mehr Glut als Nadelholz.
wie machst du das, dass dir deine Axt beim Spalten der Stämme nicht wegrutscht?
Buche und Birke sind sehr gutes Brennholz wenn man es sofort spaltet und nachdem es trocken ist, direkt verheizt. Sonst wird deren Holz schnell zu Staub. Da das Brennholz bei mir immer recht unterschiedlich anfällt und ich nicht sofort zum spalten komme oder der Holzvorrat so groß ist, dass es mehrere Jahre liegt, bevorzuge ich Eiche und Esche. Die beiden Holzarten sind da unempfindlicher und deswegen nutze ich Buche eigentlich gar nicht.
Aber gehts nicht auch um das Thema nachwachsende Brennstoffe? Eine Pappel wächst ca. 5 mal so schnell wie eine Buche?!?!
Dr.der Brennholz-Wissenschaft 👍😅
Dein System mit dem Spalthammer muss ich mal probieren!
Danke für das Lob. Liegende Meterstücke gehen so relativ gut. Nur die verknoten natürlich nicht.
Übung macht den Meister !💪
Für den ha. Kiefernwald wird das wenigsten bezahlt, also muss Kiefer/Föhre das billigste Brennholz sein. Gemessen auf BrennwertAusbeute. Das Harz in der Kiefer ist gratis. Hochflammig. Nur diese Holzart im Ofen macht aber Probleme wegen den unterschiedlich wechselnden Luftzufuhrmengen. Gemischt mit Esche, Buche, Birke oder anderen Hartholz lindert dies zur Hälfte.
Fertiges Birkenbrennholz kostet im Bauhaus das meiste. Beim Waldbauer in Stämmen am wenigstens, wenn er Birke hat.
Wieso ist Cadmium auf dem Kompost besser (im Vergleich wozu) aufgehoben? Das will ich doch im Garten zum düngen verwenden?
ich weiß garnich warum in bestimmten gegenden gerne hartholz zum verbrennen genommen wird ,, es gibt regionen da wird ausschließlich mit tanne befeuert ,, und ich kann auch sagen ,,buche verkaufe ich gerne aber zum feuern und schnell aufheizen gibt es nichts besseres wie tanne und nadelholz
hatt wenn trocken auch keine rückstände ,,, gut ich besitzte auch 2 recht teure öfen ,, die holzgas verbrennen somit sehr effizient sind ,,
und es ist im winter in 30min. aufgeheitzt auf 25 grad ,, buche naja ehr nicht zu gebrauchen ,,ausser zum wärme halten aber da gibt es bessere wege !
Ist beim Heizwert auch der gewaltige Verlust durch die hohen Abgas Temperaturen gerechnet
birke und buche sind dat beste kaminholz.außerdem eignen sich nadelhölzer m.m.n. nicht zum fisch oder schinken räuchern.auch zur holzkohleherstellung wird meistens buchenholz verwendet.dat wird wohl auch seinen grund haben.
okay, ans Räuchern hatte ich noch gar nicht gedacht. Machst du das selbst?
@@DrBene nee,dat überlaß ich lieber meinem alten freund,der über 40 jahre erfahrung in dem bereich verfügt.🤔 rein theoretisch könnte ich zwar selbst räuchern..war ja oft genug dabei..wie man den fisch vorbereitet und wie lange man ihn in der salzlake einlegt weiß ich auch,aber ich würd mich tierisch drüber ärgern,wenn ich's versemmel..wär dann echt schade um den schönen (und auch ziemlich teuren) fisch 😅
Bei mir geht gerade Schwarzerle durch den Holzvergaser .., brennt auch und wenn's eh schon mein Knick ist macht das mehr Spalten auch nix. 😊
Wenn man von Buche spricht, sollte man präzisieren, von welcher Buchenart man spricht. Rot- und Weißbuche sind nicht einmal miteinander verwandt und weisen auch große Unterschiede in der Rohdichte und den anderen Eigenschaften auf
Hi Dr. Bene, ich bewundere Deine Art der Holzspaltung. Finde ich genial. Aber: Wie schaffst Du es mit dem ersten Schlag fast genau die Mitte des Stammes zu treffen und was mich noch viel mehr fasziniert ist. --- Dein 2. und 3. Schlag TRIFFT die Kerbe des ersten Schlages exakt! Wie machst Du das ?? Hast Du ein Gen, das ich nicht habe? Kann man das lernen? Ich haue grundsätzlich daneben, obwohl ich tagsüber keinen Alkohol trinke. Bitte verrate mir Dein Geheimnis. Bitte gib uns mal eine Einführung in Deine Technik.
Immer dort hin schauen, wo du hin hauen willst.
Erfahrungssache - probier es mal ein paar Wochen lang, dann wirst auch du besser u. haust nicht mehr ständig daneben... ;-) (Und falls doch, versuch es mal mit Übungen für mehr Gefühl in den Armen/Händen, z. B. Mikado Spielen oder Kartenhäuser bauen.)
Dann bist du einfach talentfrei :-)
Ich schmeiße hin und wieder die zusammengekehrte Rinde in den Ofen. Ist dann wohl gar nicht so klug ... :)
Am besten brennen Spanplattenreste und Autoreifen und die kosten garnix...
Hallo regionale bedingt heitz ich viel mit obstbaumschnitt der brennt lang und sauber
Ja was soll ich da sagen....bei mir gibt es keine Buche, den besten Brennwert erzielen bei uns Akazie(4430kcal)und Eukalyptus(3800kcal) als Heiz und Brennholz.
Aber bei mir kommt alles in den Ofen was brennt.
PS: Ich lebe um Brasilien
Okay, besten Gruß Richtung Südamerika!
Bei Fichtenholz habe ich gar keine Asche….fliegt zum Kamin raus ….
hmmm, die Rostasche sollte schon noch liegen bleiben.
@@DrBene hmm? bei Weichholz hauts das raus, weiß auch nicht warum !! Zu viel Zug im Kamin vieleicht ?
nur am rande nachwachsende heiz rohstoffe ist holz eines der schlechtesten bis eine buche „ heizbar“ ist vergehen schonmal 60 jahre . industriehanf mit elefantengras ist da vorne dabei ersteres liegt bei 35-50 tonnen pro jahr und hektar ist selbsttrocknend und zu 6cm dicke pellets verpresst prima zu heizen mit sehr hohen energiewert ähnlich wie holzpellets.
Miscanthus und Hanf etc. alle einjährig zu erntenden grünen Dauerkulturen bringen erhebliche andere Brenntechnische Probleme mit sich. Viel höherer Ascheanteil, deutlich mehr Schlackebildung, Feinstaub sicher auch deutlich höher, daher andere Technick und Filter notwendig. Ich "kenne "z.B. die Strohheizung in Gülzow.
... und deswegen geht der Preis durch die Decke... Unwissenheit.. gibt genug ander Harthölzer
Die anderen Harthölzer sind aber leider nicht so verfügbar. Ich habe auch schon Esche und Linde verheizt. Nadelholz vom Nachbarn geht in meiner Zentralheizung mit Lambdasonde auch. Hatte ich auch schon. Man merkt da aber doch, dass man mehr Scheite für die gleiche Wärmemenge auflegen muss.
Ich meine die Preisexplosion derzeit hat andere Ursachen. z.B. viel zu wenig im Altbaubestand saniert/gedämmt. Zu viele Erdgasthermen und die Angst der Versorgungsunsicherheit im nächsten Winter.
Wo bleibt Robinie
Die ist natürlich was ganz besonderes. Hätte ich die hier mit als Brennholz aufgeführt hätte ich wohl Ärger bekommen :-)
Franz Grandits: In Ungarn ist die Robibie sehr häufig, weil die in den trockenen Gebieten am besten wächst
Robinie ist hier in Deutschland so selten und ein ausgesprochenes "Edelholz". Selbst aus Ästen können brauchbare, langlebige Gartenmöbel hergestellt werden, von daher sehe ich das Holz mengenmäßig am Brennholzmarkt als zu vernachlässigen an. Welches aus Ungarn zu importieren, halte ich für Energievergeudung.
Und nur Eiche Wenn's geht!!
Dr. Bene, ich muss mal was Wichtiges loswerden: Deine Untertexte sind orthografisch total unterirdisch. Wer schreibt diese Texte? Einfach grauenhaft. Sorry, mußte sein.
Hallo! Hab auch deine Email bekommen. Werde später dort antworten. Die Untertitel werden automatisch von TH-cam erzeugt. Und zwar zum Teil erst Tage nach der Veröffentlichung. Ich kann diese Texte im Nachgang überarbeiten, das kostet aber nochmal Zeit und ich schätze, dass maximal 1% der Zuschauer mit Untertiteln schauen. Ich könnte auch im Videoschnitt selbst Untertitel erzeugen, habe das aber bislang nicht in meine ganzen Arbeitsschritten integriert, da der Schnitt sowieso einige (zuweilen viele) Stunden in Anspruch nimmt.
Anders konnte ich mir das auch kaum erklären. Kannst du das nicht irgendwie abstellen? Bei anderen Bloggern sehe ich sowas nie.
@@Quodlibet100 Das kann jeder Nutzer selbst, ich meine hinter dem cc, an- und abstellen können. Oder das Symbol links neben dem Zahnrad. Kommt auch auf das Gerät an PC, Handy, Tablet.