Aggression im Verkehr: Das sind Ursachen für aggressives Verhalten (Ganze Folge) | Quarks
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ส.ค. 2024
- Autofahren bedeutet für manche Spaß und Unabhängigkeit - es kann aber auch Stress bedeuten: Leute, die zu schnell oder zu langsam fahren oder nach Feierabend ewig im Stau stehen - oft kochen dabei die Emotionen hoch. So kommt es bei vielen Autofahrer:innen im Verkehr immer häufiger zu Wut und Aggression.
00:58 Das Aggressionsexperiment
Im Netz findet man zu genüge Videos von Aggression im Verkehr. Wie kommt es dazu? Geht es den meisten Menschen heutzutage vorrangig um die Durchsetzung der eigenen Meinung -ohne Rücksicht auf Verluste? Quarks macht ein Experiment: Proband:innen sollen ein vermeintlich neues Navigationssystem testen - dabei werden sie vielmehr selbst getestet: wie gelassen sind sie am Steuer?
05:48 Rasen ohne Limit
Deutschland gilt als das Autoland schlechthin. Rasen ohne Limit ist auf vielen Autobahnen in Deutschland möglich. Bußgelder für Tempoüberschreitungen oder Falschparken sind in Deutschland vergleichsweise günstig. So verwundert es nicht, dass viele Deutsche schneller fahren als erlaubt.
10:37 Wie aggressiv sind wir wirklich im Verkehr?
Zurück zu unserem Experiment: Jetzt geht es in den Verkehr. Auf der Strecke der Testfahrer:innen werden Hindernisse eingebaut, um zu sehen, wie die Testfahrer:innen reagieren. Es wird deutlich, dass viele der Fahrer:innen dann von Aggression und Wut geleitet werden, wenn sie vor unvorhergesehenen Hindernissen stehen.
19:12 Gründe für Aggression beim Autofahren
Beim Autofahren geraten wir schnell in Rage. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie Stress oder Zeitdruck eine Rolle. Außerdem müssen wir viele Eindrücke gleichzeitig verarbeiten und der Austausch über Mimik, Gestik oder Worte ist nur eingeschränkt möglich.
24:22 Wem gehört die Straße?
Besonders bedroht im Verkehr sind Radfahrer:innen. In Essen wurden 2018 rund 490 Radunfälle von der Polizei aufgenommen - etwa 30% mehr als im Jahr davor. Unfallermittler:innen der Polizei suchen nach den Gründen.
30:33 Rauer Umgangston an der Tagesordnung
Eine Expertin für Unfallforschung bewertet unsere Testfahrer:innen und erkennt unterschiedliche Grade der Aggression bei den Autofahrer:innen.
33:40 Experiment: Stress im Supermarkt
Mit versteckten Kameras soll in einem Supermarkt getestet werden, wie wir reagieren, wenn es überall so zugehen würde wie im Verkehr. Drei Schauspieler:innen sorgen für Stress und Aggression und stellen die Kund:innen auf die Probe.
38:59 Die Zukunft des Verkehrs
Das Auto dominiert in Deutschland den Verkehr. In anderen Ländern liegt der Fokus immer mehr auf Radfahren oder öffentlichem Nahverkehr. Vielleicht liegt die Zukunft aber auch im autonomen Fahren?
Quarks-Sendung vom 13.08.2019
Autor:innen: Chantal Beil, Krischan Dietmaier, Pina Dietsche, Dirk Gion, Daniel Haase, Ulf Kneiding
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [Aleksandr Kondratov]/stock.adobe.com
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Ich habe mal folgendes erlebt: In einer Tempo 30 Zone fuhr ich genau 30. Die nachfolgenden Autofahrer haben gedrängelt und die Lichthupe eingesetzt. Dann habe ich sie vorbeigelassen. Und zwar an der Stelle wo ein getarnter Blitzer steht. Die meisten wurden dann geblitzt und ich hatte meine Schadenfreude.
Sehr gut! 😂
@@chrisko7555 Wollte ich auch gerade schreiben :)
Man ist also direkt ein "Penner", weil man 60 fährt, wo nur 60 erlaubt ist? Wilde Meinung :D
Leider denkt kaum jemand so wie Sie! Wer sich an Tempolimits hält, wird heutzutage doch nur noch verlacht... und im „wahren Leben“ genötigt, angehupt, angeblitzt, beim Überholen geschnitten... Gegenseitige Rücksichtnahme ist für die meisten Menschen sowieso zum Fremdwort geworden. Regeln sind nur noch „Empfehlungen“, denen man nicht folgen muss. Meistens ignoriert man sie auf Kosten anderer.
Tja Gereon, solche die einen so als Penner bezeichnen, sind potentielle Mörder.... Am Wochenende selbst erlebt. So ein Raser, verursacht nen Unfall begeht Fahrerflucht und verursacht weitere Unfälle mit Fahrerflucht. Am Ende wurde er mitm Nagelbrett gefickt. Die Polizei stellte fest, der hatte fast 3 Promille im Blut
Die Verrohung der Gesellschaft habe ich seit 20 Jahren schon bemerkt, und ich bin erst 36 Jahre alt..... Aber es liegt auch am kapitalistischen System, welches den Egoismus im gesamten Lebensbereich auf Nummer 1 setzt und die stetige Übermotorisierung der Autos durch die Konzerne..... Früher reichten 50 bis 100 PS. Heute versuch mal ein Auto mit bis 100 PS zu bekommen.
@@tramfahrermd Da hast du recht. Wenn man das Auto nicht als Zugmaschine nutzt reichen ein paar PS. Man kommt Berge zwar etwas schlechter hoch und quält dabei den Motor mit hohen Drehzahlen, aber es geht. Asoziales Verhalten und Geschwindigkeit kann man aber nicht gleichsetzen. Fehlende PS werden von einigen Fahrern auch gerne durch Wahnsinn ersetzt, während Fahrer Leistungstarker Modelle die Ruhe weg haben, weil sie ihren Verbrauch im Blick halten müssen. Die meisten fahren die Leistung ihres Autos ja nicht annähernd aus, verhalten sich völlig korrekt werden trotzdem angemacht, weil Kleinwagenfahrer neidisch sind oder sich einreden, dass die Erderwärmung größtenteils an den leistungsstarken PKW liegt. Tatsächlich machen PKW und Motorräder insgesamt gerade mal 16 % der CO2-Emissionen aus. Der Großteil davon sind Pendler, die nicht an ihrem Arbeitsplatz wohnen wollen, die Straßen verstopfen, zehntausende Kilometer im Jahr zurücklegen und dafür auch noch Geld vom Staat bekommen. Die Pendlerpauschale ist letztlich eine Subvention von CO2-Ausstoß, die wir alle zahlen. Derjenige, der im Jahr fünf- bis zehntausend Kilometer flott aber verantwortungsbewusst mit seinem Auto zurücklegt, das ein paar hundert PS mehr hat, nicht mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt und sich im Alltag fast ausschließlich des Fahrrads oder des ÖPNV bedient, wird von Neidern, Gelegenheitsideologen und Hobbypädagogen im Straßenverkehr mit erhobenem Zeigefinger belehrt oder absichtlich ausgebremst, obwohl er unter dem Strich weniger CO2 ausstößt und sich rücksichtsvoll verhält. Das Problem ist, dass es alle immer besser wissen und meinen, sie könnten andere belehren. Soll jeder seine Geschwindigkeit fahren. Solange man damit niemanden behindert oder gefährdet. Weniger Auto fahren ist meiner Meinung nach auch die bessere Variante als langsamer fahren. Beim Radfahren ist es das gleiche. Man kann innerorts keine 500 m 25 km/h durchfahren ohne wieder von irgendeinem Träumer aufgehalten zu werden. Straßen und Radwege sind dazu da, dass man voran kommt und wenn man sich da bewegt, sollte man auch zusehen, dass man alle möglichst in ihrer Geschwindigkeit fahren lässt und niemanden behindert. Wenn man sich die Welt ansehen will, geht man besser spazieren.
@@hrbooksmusic7878 Warum mache ich diese Beobachtungen nicht? Wir leben doch auf dem selben Planeten. Vielleicht ist es hilfreich einfach mal regelmäßig in den Rückspiegel zu schauen und Autos, die schneller sind, einfach direkt vorbei zu lassen?!
Ich finde es bescheuert, dass man in Deutschland beleidigt wird, wenn man genau so schnell fährt wie erlaubt
Ich auch, aber ich finde es nachvollziehbar, jedoch nicht ok, bei Leuten, die damit die linke Spur verstopfen und andere dadurch absichtlich aufhalten.
@@teboh1349 ja ich hatte jetzt auch Landstraßen oder innerorts gedacht
Wenn jemand wirklich so schnell fährt wie erlaubt ist es nicht berechtigt. Aber oft fahren Leute bei erlaubten 60 Tacho 57, real also gut 50. Wenn man dann auch noch dadurch eine Ampel nicht mehr mitnehmen kann regt man sich natürlich auf. Wieso nicht einfach versuchen möglichst flüssig zu fahren, dann profitieren alle
Das ist ja auch kein Problem, das Problem ist das viele ja nicht das fahren was erlaubt ist. Die fahren dann wo 50 ist 45 oder auf ner Landstraße wo 100 ist bei perfekten Bedingungen 70 oder sowas, da ist man dann natürlich irgendwann angepisst. Außerdem haben die Tachos ja auch immer eine Toleranz, man kann also ruhig so 4-5 km/h drüber sein ohne geblitzt zu werden, so sind fast alle zufrieden und gut ist. Dann gibt es ja auch noch die Leute die die ganze Zeit die linke Spur auf der Autobahn blockieren, obwohl sie sogar langsamer fahren als erlaubt, oder die einfach vor einem rausziehen obwohl man mit ordentlich viel mehr von hinten ankommt, die ziehen dann mit 100 raus wenn man mit 200 von hinten ankommt und man muss ne halbe Vollbremsung machen um die nicht voll abzuräumen. Wenn man viel fährt hat man so welche Situationen eigentlich täglich und das leider nicht nur einmal. Das Problem ist einfach fehlende Rücksicht und die übermäßige Vorsicht oder besser gesagt Angst mancher Leute...
Heutzutage hat fast jedes Mittelklasseauto ABS und GRA und wenn man entsprechende Gesetze macht dann 100%. Wenn man es wirklich darauf absehen würde, das der Verkehr an der erlaubten Höchstgeschwindigkeit fährt und nicht darüber, kann man mit wenigen billigen Mitteln diese auf die momentane erlaubte Geschwindigkeit beschränken. Es könnte jeder voll aufs Gas treten, aber das Auto würde nur bis zur erlaubten Geschwindigkeit fahren. Entsprechend würden die Leute sie auch einfach fahren können, ohne permanent auf den Tacho schauen zu müssen. Das ist aber nicht gewollt, sonst fallen die ganzen Strafen für überhöhte Geschwindigkeit weg.
Das Ganze hat auch nichts mit "freier, selbstverantwortungsvoller" Bürger zu tun, denn das ist schwachsinniges Politikergeschwafel. Die Beschränkung welche mit Strafe belegt ist, ist ein klarer Hinweis: Das ist die Straftat und wenn du sie begehst wirst du bestraft. Wenn man also jemanden die Straftat offensichtlich ermöglicht, obwohl man sie einfach und sicher unterbinden könnte, will man ihn dafür abzocken, nicht verhindern das er sie begeht. Ähnliches gibt es beim Rauchen wo der Staat die Steuer kassiert, aber der Bürger mittels seiner Krankenkassenbeiträge die Folgen begleichen muss. Von eben diesen Politikern, welche sowas verbrechen, erwarten sie Lösungen, egal welcher Problematik, die auch zu ihren Gunsten funktionieren, ehrlich?
Das ist kein Problem des Straßenverkehrs sondern der gesamten Gesellschaft.
Menschen haben immer weniger verstädnis für andere Menschen, man muss sich nur mal die Politischen Lager anschauen oder die Dabatten übers Gendern, Klimawandel, Fleischkonsum, Ausländer usw.
Nachtrag: Darauf wird im Video sogar eingegangen, hatte das Video noch nicht vollständig geschaut als ich den Kommentar geschrieben habe.
@grom tex 😉👏
Und die Presse arbeitet kräftig daran das die Leute sich auch schön gegenseitig hassen
Stimmt, es fehlt vielen leider an Empathie, generell, würd mich auch nicht wundern, wenn die Drängler auf unseren Straßen auch die Pöbler und Trolle des Internets sind 😉😉😉
@@junjeanne5283 großartiger Kommentar , dem muss man einfach nur zustimmen 👍
Und was ist mit dem Verständnis für schnellere Autofahrer?
Also ich bin 25 und habe ein kleines Auto. Ich achte sehr auf die anderen im Straßenverkehr und rege mich fast nie auf. Ich hab viel zu viel Angst um mein Leben als dass ich drängeln würde oder so :D Lieber fahre ich mit 80 hinter einem LKW hinterher und überhole wenn ich es auch wirklich kann als dass ich mein Leben oder das der Mitfahrer riskiere einfach nur um 30 Sekunden schneller da zu sein. Perfekt im Straßenverkehr bin ich sicherlich nicht, das ist keiner. Aber ich bin der Meinung dass Gegenseitige Rücksichtnahme wie ich sie versuche zu praktizieren, einige Unfälle vermeiden würde.
Der Text hätte von mir sein können. Bis auf das 25 😅... Danke für deine Bedachtheit und Rücksichtnahme, nur wegen solchen Leuten traue ich mich überhaupt noch auf die Straße. 💕
Ok, mein Alter stimmt zwar mit deinem nicht überein, aber ansonsten fahre ich wie du und finde es gut, dass du diese Einstellung hast! :)
Die Menschen in Deutschland werden eben immer egoistischer. Hauptsache ich, ich, ich. Dieses Problem gibt's nicht nur beim Autofahren, sondern kann man an ganz vielen Stellen beobachten.
Ich wohne seit eineinhalb Monaten in den Niederlanden. In Deutschland hatte ich Angst Rad zu fahren aufgrund der Autofahrer. Hier ist es einfach nur angenehm. Ich fahre ~18km zur Uni und zurück jeden Tag, und die meiste Zeit fahre ich auf guten, breit ausgebauten, oft sogar zweispurigen Radwegen. Und auch wenn der Radweg direkt an die Autofahrbahn angrenzt hatte ich noch nie Probleme, die Autos nehmen Rücksicht. An den meisten Ampeln gibt es noch extra eine für Radfahrer auf Augenhöhe, und an manchen Ampeln ist sogar der vordere Bereich auf ganzer Breite Radfahrern vorbehalten damit diese als erste fahren können wenn grün ist statt neben den Autos warten zu müssen. So macht Radfahren Spaß, und so hat man auch gar nicht mehr das Bedürfnis ein Auto zu benutzen.
Willkommen in den Niederlanden kann dir vollkommen zustimmen. Es ist der Wahnsinn was die Niederlande die letzten 60 Jahre geschaffte hat, vor allem wenn man bedenkt, dass die Niederlande mal genau so Auto verrückt waren wie Deutschland. Beste Grüße aus Rotterdam
Ich hoffe, dass die Radfahrer in den Niederlanden rücksichtsvoller sind als die in Deutschland... Meine Schwiegermutter wurde mehrfach von Radfahrern an- und umgefahren, nur weil sie mit Mitte/Ende achtzig nicht mehr so schnell zur Seite springen konnte. Das passierte sowohl auf gemeinsam zu nutzenden Wegen neben der Fahrbahn, als auch auf Bürgersteigen und (für Radfahrer gesperrten) Wegen im Park.
Kein Blick zurück, keine Entschuldigung.
Radfahrer in Deutschland sind kein bisschen rücksichtsvoller als Auto- oder LKW-Fahrer... Es passiert nur weniger, wenn sie jemanden anfahren...
Sowas kann man leider in Autoschland komplett vergessen. Hier regiert die Automobillobby mit. Es ist nicht im Interesse den Verkehr zu reduzieren. Auf Kosten der Sicherheit, Umwelt und Gesellschaft. Außerdem würde das mit der aktuellen deutschen Gesellschaft nicht funktionieren. Sag mal einem Autofahrer, dass er vielleicht mal öfter mit der Bahn, Tram dem Bus oder Rad fahren soll. Keine Chance. Leider. 😒
@@laserphaser6119
Ganz abgesehen davon, gibt es manchmal ja auch die Möglichkeit, zu Fuß zu gehen! Ich lebe in einem 300-Seelen-Ort. Dort fahren manche aus der Garage raus, die Straße entlang und in die Einfahrt dessen, den sie besuchen wollen, rein. Unvorstellbar!
Eine andere Groteske im selben Ort: Es kommen grundsätzlich nur große Busse zum Einsatz, die bereits gut besetzt sind, wenn sich zwei Fahrgäste darin befinden. Natürlich haben diese Busse vorher noch ein, zwei andere Örtchen abgeklappert. Das bringt dann nochmal zwei Fahrgäste. Aber vom Einsatz kleiner Busse hat hier offenbar noch nie jemand etwas gehört. Das nur mal so nebenbei, da wir ja auch - angeblich - an Klimaschutz denken...
Die breiten Fahrradwege und Haltelinien für Fahrrad VOR den Autos an den Ampeln hat meine Unistadt Landau auch. Zum Glück ist nachhaltiger Stadtverkehr eins der Kernthemen unseres Bürgermeisters. Es macht einfach soviel Spaß Fahrrad zu fahren in der Stadt und durch die ganzen extra Fahrradwege habe ich auch das Gefühl, dass in den Köpfen der Landauer Autofahrer das Bewusstsein für Fahrradfahrer geweckt wird.
Vielen fehlt einfach die Routine und Empathie im Straßenverkehr, auch wenn sie das nicht wahr haben wollen. Ich fahre immer 5 Minuten früher los und komme ganz gelassen an. Eigentlich total easy. Damit habe ich den Stress auf einfache Weise deutlich reduzieren können. Klar brauchst man im Stau und an roten Ampeln ohnehin mehr Fahrzeit, aber weitaus weniger, als viele denken und ändern kann ich die Situation ja eh nicht. Sich aufzuregen bringt einen auch nicht schneller ans Ziel und sich anderen gegenüber rücksichtslos zu verhalten auch nicht. Daher sollten viele einfach mal in sich gehen und überlegen, ob sie sich mit ihrem Verhalten so wohl fühlen.
eine wohnung in der nähe einer ampel wirkt da heilend - nie wurde je ein gefahrensignal unverantworlich häufig misbraucht und es ist zudem verboten die hupe ausser zur abwehr einer gefahr zu benutzen punkt
Schlaue Konzeption die 5min früher.... Wenn das nun jeder macht.... Viele Leute müssten eher eine Stunde früher los, weil sie 2 oder 3 Stauzonen haben und ihre Anfahrt deutlich länger ist, wenn die persönliche Stauvermeidung das Ziel ist. Wie wäre es einfach 5min später los zu fahren und die Arbeitszeit um 5min zu verschieben? Wie wäre es die Anfangs- und Endzeiten jeder Firma zueinander zu verschieben um global die Rushhour-Staus zu vermeiden? Das Komische in unserer Zeit ist das es immer der Privatperson aufgedrückt wird die Probleme zu lösen, oder zu ertragen, welche die Arbeitgeberseite aus Faulheit, oder wegen der Kosten verursacht.
@@horst9537 Also erwartest du, dass man anklopft und freundlich fragt, ob der vorne an der Ampel ausgeschlafen hat? Das dauert eine ganze Ampelphase, aber ich gönn mir beim nächsten Mal den Spaß. Klar ist es unangenehm, wenn ständig einer hupt, aber du hast es letztendlich denen zu verdanken, die andere dazu nötigen die Hupe zu benutzen.
@@teboh1349 hupen ist generell in geschlossenen ortschaften verboten ausser bei gefahr die kann ich aber zu 99% nicht erkennen, auf gar keinen fall aber nicht wen jemand nicht sofort los fährt, also wer nötigt hier wen? mit freundlichen grüßen!
@@horst9537 Ich habe nicht bestritten, dass es verboten ist, aber die Hupe wird nunmal genutzt, um eigeschlafene Fahrer zu wecken. Man könnte ja mal überlegen es zu erlauben und stattdessen eine gestaffelte Strafe für zu spätes losfahren einführen. Jede Sekunde 20 Euro zum Beispiel. Wenn keiner schläft, muss auch keiner hupen.
Ich hätte es besser gefunden, wenn ihr einfach mal alle getestet hättet und dann geschaut hättet, wie alle abschneiden. Ich glaube, da hätte es noch die ein oder andere Überraschung erlebt.
Mein Ex war auch so ein Kandidat...Kaum hatte er seinen Führerschein, wollte er am liebsten schon 180 Sachen fahren. Dabei wusste er lange nicht mal, dass es das Rechtsfahrgebot gibt. Macht mir schon ein mulmiges Gefühl, dass es von solchen Experten mehrere auf den Straßen gibt.
Leute, fahrt vorausschauend und höflich. Keiner nimmt euch euer Auto weg. Und übertrieben schnelles Fahren hat noch nie andere Unzulänglichkeiten ausgeglichen;)
Das Auto nicht. Aber die Zeit wird einem weggenommen. Trotzdem, recht haste. Es wird sich aber nichts ändern.
Leute wie dein Ex gehören nicht auf die Straße, sondern ins Gefängnis
Finde den Rückgang des Emphatischen Umganges miteinander wirklich Besorgniserregend es geht immer mehr nur um selbstdarstellung sich möglichst perfekt und produktiv darzustellen ohne an andere zu Denken.Man hat ja immer im Recht ich bin ja etwas besonderes aus dem und dem Grund.Will niemanden Verurteilen oder Abstempeln das ganze wird allerdings allmählich zu einen Großen Gesundheitlichen Probleme !
Damals, als die Sonne noch heller schien und die Soziale Marktwirtschaft noch sozial war, da bin ich auch gern schnell gefahren. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, als ich an die niederländische Küste in den Urlaub gefahren bin. Direkt nach der Grenze war ja plötzlich Tempolimit und das hat mich so unnatürlich entspannt beim Fahren, dass ich davon schwer suchtkrank (süchtig nach entspanntem Fahren) wurde. Fortan fuhr ich auch auf deutschen Autobahnen nur noch 120 km/h. Wenn ich z.B. zur Arbeit fuhr, dann kam ich entspannt am Arbeitsplatz an und sah dem Arbeitstag viel gelassener entgegen. Furchtbar. Dabei hätte es doch meine Pflicht als guter Arbeitnehmer sein müssen, gestresst zu sein.
Ah, cooler Kommentar!
Eine Mitgliedschaft beim ADAC könnte helfen. Die haben viele Selbsthilfegruppen für Langsamfahrer aber auch E-Autofahrer. Danach fahren Sie wieder 70 in ihrer Spielstraße und statt Milch gibts Diesel am morgigen Müsli.
@@nonsense9393 That makes sense. Oder so.
@@deniskramer3562 Entschuldigung, bei den emotionalen Thema Auto heutzutage kann man ja nur noch sarkastisch antworten .-)
@@nonsense9393 Alles ist gut. Hab über Deinen Kommentar sehr gelacht.
10x so hohe Strafgebühren fänd ich sehr gut. Wer die Maximalgeschwindigkeit als "pennen" bezeichnet gehört einfach nicht auf die Straße. ^^
dann bitte auch die strafen für radfahrer nach oben
@@alberfranke9463 Gern
Die Höchstgeschwindigkeiten sind halt meistens viel zu niedrig
@LMR aso
der radfahrer der von der falschen seite kommt und in das auto krach verursacht weniger schaden als das auto
macht sinn ^^
Das Problem ist, dass nicht alle Beschränkungen gleich legitim sind.
In Niedersachsen gibt es in vielen (breiten) Baustellen 60 km/h Begrenzungen. Auch wenn diese komplett leer sind, niemand arbeitet, schnurgerade sind und ich am liebsten mit 130kmh dadurch fahren würde.
In Hessen werden manche Geschwindigkeitsbegrenzungen in Baustellen auf 100 km/h angehoben. Eine Wohltat für mein Herz und meine Seele.
Ich bin echt ein bisschen erleichtert das Ihr dieses Thema mal ansprecht und auch noch so gut erläutert 😍
Ich muss seit kurzem regelmäßig längere Strecken auf Deutschlands Straßen zurücklegen und hab damit echt Probleme. Das ganze findet zwar nur 1-2 mal pro Monat statt, aber umso mehr merke ich, wie aggressiv die Verkehrsteilnehmer sind. Ich habe auch für meinen Teil probiert beide Fahrstile zu testen, und habe festgestellt das es wirklich am entspanntesten ist, wenn man sich den (wenn vorhanden) Tempomat auf 120 km/h stellt und wirklich sehr defensiv fährt. Heißt wirklich nur Überholen wenn im Rückspiegel soweit wie möglich alles frei ist und man damit niemanden blockiert. Ich stelle aber auch fest das man dann, wenn man auf seiner Geschwindigkeit beharrt, eine völlige Blockade und damit auch immer wieder für Staus sorgt. Im Endeffekt läuft wie so oft alles darauf hinaus, sich schlicht und ergreifend der Situation anzupassen. Wenn man sich dann auch noch bewusst wird, dass wenn man schneller fährt, im Endeffekt kaum Zeit spart (in meinem Fall auf 290km ca 7 min. Zeitersparnis) ist doch eigentlich das Tempolimit eine völlig logische Konsequenz 🤷🏼
Ich könnte mir echt vorstellen, das ein Tempolimit diese Situation ein gutes Stück beruhigen könnte 🤷🏼
Guter Beitrag. Als umwelt- und nervenbewusster 120-130 Fahrer hat man in D leider wirklich oft ein Problem. Da muss man dann schnell auf mind. 160 hochbeschleunigen, wenn man überholt, damit einem nicht zig Heißsporne den Vogel zeigen, auffahren und das Gefühl geben, der letzte Dreck zu sein.
@@nilsmayer3283 als Sprinterfahrer, der 110-120kmh fährt muss ich sagen, dass die Erwartungen an ein Tempolimit viel zu hoch sind.
Die meisten Menschen werden immer noch 140 km/h fahren und die Problematik wird sich nicht einmal verringern.
Mir sind sogar diejenigen die mit Kopf schnell fahren lieber. So weiß ich, durch eine freundlich gemeinte Lichthupe, dass jemand schnell ist und falls ich schon vor jemanden bin, habe ich die Möglichkeit in kleinere Lücken reinzufahren und denjenigen überholen zu lassen. Wenn bei alledem nicht gedrängelt wird. Sind das die besten Fahrer.
Am schlimmsten sind diejenigen, die einen mit 5 km/h überholen und man deswegen hinter dem nächsten LKW bremsen muss.
Hupen sind wirklich laut und Autos gut isoliert. Autofahrer sollten die Hupe genauso laut hören, wie Menschen außerhalb des Autos.
Sehr empfindliches Thema, welches auf eine Art und Weise, perfekt zeigt, wie gestört unsere Gesellschaft ist. Der Verkehr ist aus soziopsychologischer Sicht eine sehr interessante Angelegenheit. Hier treffen alle Menschen, aus allerlei Gesellschaftsschichten, Berufen, Ethnien etc aufeinander, müssen (in der Theorie) miteinander klarkommen, und sind alle (in der Theorie) dem selben "Regelwerk" unterworfen. Für viele also, die perfekte Möglichkeit mal mehr, mal weniger subtile, Machtspielchen zu spielen. Und davon gibt es leider wirklich eine Menge. Wir fahren leider ganz und gar nicht rational, sondern viel zu emotional. Wenn wir eine Gesellschaft hätten, in welcher es nicht so hart ums Ego, um den materialistischen Flex, um das unbedingte Durchsetzen des Egos, um Statussymbole etc etc gehen würde, sondern eher in einer Gesellschaft leben würden, in der wir ein Gefühl füreinander hätten, dann wäre auch der Verkehr deutlich angenehmer.
Dein Ideal ist übrigensb auch ganz und gar nicht rational, sondern Emotional. Du legst großen Wert auf Solidarität, doch wenn du es nicht brauchst, welche Rationalen Gründe gibt es, darauf nicht zu verzichten?
Natürlich habt ihr recht, doch es entspricht nicht meiner Bedingung. Und meine Bedingung ist die, dass man nicht auf die Gesellschaft als Beispiel angewiesen ist.
Ich bin übrigens sehr gegen Emotionales Verhalten, auch nicht, wenn es ums Klima geht, denn Emotionales Verhalten hat absolut nichts in einer Debatte verloren.
@LMR doch, da sich diese Person weniger Emotionalität wünscht, ich aber sage, dass dieser selbst emotional handelt.
Oft ja, aber in der Praxis sind Autofahrer*innen überdurchschnittlich reich (die durchschnittlich 400€ im Monat fürs Autofahren müssen ja irgendwoher kommen) und ärmere Leute gehen häufiger zu Fuß (und fahren vermutlich auch mehr Fahrrad). Wenn wir dann bedenken, von wem die meiste Gefahr ausgeht…
Der schnellste bekommt 500€ - Ganz ehrlich? Was erwartet ihr für Reaktionen?
"Verrohung" entsteht doch hauptsächlich aus fehlender (sozialer) Kontrolle.
Da sitzt der Beamte, der die "Verrohung" ins Feld führt, doch eigentlich am passenden Hebel.
Keine Folgen bei Fehlverhalten bestärkt diejenigen, die sich falsch verhalten in ihrem Tun.
Vielleicht ist es auch gerade das sich ständige Zusammenreißen und Zurücknehmen, das dafür sorgt das sich etwas aufstaut und dann entlädt.
Gerade gegenüber Fremden, gegenüber Leuten die man nie wiedersehen wird, zu denen man keinen Kontakt pflegen muss, kann man dann mal die Sau rauslassen.
@@holger_p Wer sich nicht zusammenreißen kann, gehört nicht ans Steuer.
@@Poebbelmann Wer sich nicht zusammenreißen kann , ist nicht sozial kompatibel, aber mit der Fähigkeit zu fahren hat das eher nichts zu tun.
Eigentlich ist es doch sogar positiv, wenn die Leute ihren Frust an Orten ablassen , wo sie alleine sind, irgendwo muss es ja raus. Das ein anderer das mitbekommt, ist ja die Ausnahme.
@@holger_p Solange das Frustablassen dann ausschließlich verbal und nicht durch Handlung geschieht, stimme ich dir zu. Das ist aber offenbar selten der Fall.
@@Poebbelmann Du merkst ja nicht, wie oft es unbeobachtet geschieht. Darum ist das evtl. verzerrte Wahrnehmung ;-)
Bei jedem Frust mit mehr als Tempo 30, hält z.Bsp . niemand an und steigt aus.
Ich reg mich auch als Fahrradfahrer tierisch auf. Allerdings weniger über die anderen Verkehrsteilnehmer, als eher über die Straßenführung, die Fahrradfahrer einfach benachteiligt.
du gehörst bestimmt zu den Verkehrsrowdies, die Radfahrer mit 50cm Seitenabstand überholen. Hoffentlich hast du mal einen schweren Verkehrsunfall und kannst nie wieder Autofahren
@@guntermaurer9612 wie kommst du von meinem Kommentar darauf? Und es isr nicht sehr nett anderen Verkehrsunfälle zu wünschen 🤨. Ich wünsche die gesundheit und eine gute Fahrt. Auf dass man sich im Verkehr weniger aufregen muss.
Ich weiß nicht einmal ob meine Hupe geht... 😅😅
Drück mal drauf: määääpp. Geht.👍😅
@@kevinkoo9507 Manchmal ist die ganz hilfreich um diese Zombies 🧟♂️🤤😴 aus ihrem Tiefschlaf aufzuwecken.
@@teboh1349 ja das kann bei diesen schlaftabletten tatsächlich helfen
Welch niedliche Animation, sehr schön, vor allem der Hund!
In der Beschreibung: "Quarks-Sendung vom 24.22.2020" lel
Also der 24.10.2021?
@ByteFlowr danke, wird korrigiert ;)
@@Quarks na dann macht das dich auch :D
das die presse selbst bei sowas lügen muss
@@Pseudynom die sendung ist vom 17.08.19
man will hier nur vertuschen das man den leuten geld abzockt aber nicht arbeitet
@@Quarks Korrigiert ihr auch das mit den angeklebten Nervtötern am Einkaufswagen? Was eine peinliche Aktion.
Die Menschheit ist heutzutage nicht nur emphatielos, sondern auch egoistisch und eigensinnig geworden.
Die Verrohung der Gesellschaft habe ich seit 20 Jahren schon bemerkt, und ich bin erst 36 Jahre alt..... Aber es liegt auch am kapitalistischen System, welches den Egoismus im gesamten Lebensbereich auf Nummer 1 setzt und die stetige Übermotorisierung der Autos durch die Konzerne..... Früher reichten 50 bis 100 PS. Heute versuch mal ein Auto mit bis 100 PS zu bekommen.
Man findet auch heute noch sehr viele Autos mit unter 100Ps.
schon allein das Verständnis von diesem Kunden da, die Zivilstreife möge doch bitte den rausziehen der bei 60 auch 60 fährt. Direkt Lappen einkassieren und Fahrschule nochmals belegen, bitte danke.
Die Sendung ist laut Beschreibung vom 24.22.2020. Vielen Dank quarks ich habe sehr herzlich gelacht 😂😂
Haha😆
@Akira Mew Ui, da müssen wir uns bei der Zeitmaschine verdrückt haben... danke für den Hinweis! 💙
nebenkriegsschauplatz um vom thema ab zu lenken
nebenkriegsschauplatz um vom thema ab zu lenken und trägz nichts zum thama bei sorry
dein beitrag zum thema ist als so gut wie nicht verhanden
Das jeder ein Auto hat ist ja kein Wunder, ich bin 23 Jahre alt, habe keinen Führerschein und fühle mich seitdem ich 18 bin unter Druck gesetzt genauso einen Führerschein zu machen und ein Auto zu kaufen wie mein kompletter Bekanntenkreis, da ich aber wetterfest bin und gut mit dem Fahrrad überall hinkomme ist mir das unkomplizierter.
In Serbien wurde eine maximale Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 Km/h auf den Autobahnen eingeführt.
Viele waren dagegen, aber die Anzahl der Raser und von schweren Unfällen ist zurückgegangen.
Es wird bei fast jeder Auffahrt und Ausfahrt sowie an mehreren Punkten die Durchlaufzeit gemessen indem Kameras und Laser die Kennzeichen und Geschwindigkeit aufnehmen.
Ist man zu Schell, dann kommt ein Bußgeld an die Hausadresse. Wenn man im Schnitt unter 130 Km/h fährt aber am Messpunkt über 130 Km/h, dann gibts kein Bußgeld, da man davon ausgeht, dass man ggf. Jemanden überholt oder noch nach dem überholen "ausrollt".
In den Städten muss man aber noch viel machen.
Mehr Kameras, Begrenzungen und Kontrollen haben in den letzten 15 Jahren die Anzahl der Verkehrstoten um ca 40% gesenkt.
Diese Aggressionen von einigen wenigen sind ein guter Grund, öfter mal die Bahn zu nehmen. Es ist so viel entspannter.
Danke dass es mal jemand sagt. Leider werden viel zu viele Menschen gezwungen das Auto zu nehmen, da die alternativen einfach besch... sind. Das ist sicherlich auch ein großer Faktor wenn es um die Aggression geht. Ich wünsche vielen Menschen dass sie mal erleben können wie entspannt man mit öffis oder fahhrad ans ziel kommen kann.
Ich fahre gerne Auto und das bleibt auch so, auch wenn ich mein Führerschein erst 6 Monate habe. Ich lebe auf den Land und jeder weiß, wie es dort ist mit den Öffis, außerdem mag ich es nicht abhängig zu sein, sonder selber zu entscheiden, was ich machen möchte.
Bahn fahren macht genauso aggressiv. Ständige Zugausfälle, Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, verpasste Anschlüsse
Fast immer ist es möglich, mit Rad oder Bus/Bahn zu pendeln, es dauert nur länger und/odet ist deutlich unkomfortabler oder unsicherer. Viele Leute (über 1/3 der Bevölkerung) haben aber gar nicht die Möglichkeit, stattdessen Auto zu fahren. 1/3 hat kein Führerschein, viele kein eigenes Auto und/oder kein Geld…
„Gezwungen Auto zu fahren“ - signalisiert für mich meistens: Für sich selber flndet man etwas unzumutbar findet, was täglich Millionen von Leuten aufgezwungen wird. Aber man macht sich nicht bewusst, dass das für diese Millionen Leute nicht gerecht ist.
Die Aggressivität in der geschützten Kabine, ist sicherlich auch ein Effekt mit dem man die Aggressivität im Internet erklären kann. Die Gefahr das einer kommt und einem eine reinhaut, ist gering.
Ich feiere das Video :D :D haha
Der arme Hund von Herrn Klein, einfach auf der Autobahn ausgesetzt.😕
"... und dabei verbringen wir so viel Zeit im Auto..." Ich glaube genau das ist der Grund dafür. Ich mein, ich fahre auch gern Auto. Aber deswegen muss ich noch lange nicht lange im Auto sitzen.
Meine derzeitigen Horrorszenarien sind a) Autobahnkreuze und b) Geschwindigkeitsreduzierung auf Landstraßen zugunsten von Radfahrern und Fußgängern. Entschleunige mal, wenn der Hintermann schon in deinem Kofferraum hängt. Oder komm aufs Autobahnkreuz, wenn jeder unbedingt noch vor dir die Spur wechseln muss.
Aber mal was Anderes: Waren da Bilder vom unsichtbaren Christian?
Ich finde das nicht gerecht gegenüber Herrn Klein. Wieso sollte er jemanden der ihn bedrängelt, während er einige Autos überholt, vorbeilassen, nur weil der andere seine Gründe fürs Bedrängeln haben könnte? Ist zu dichtes auffahren also ok, wenn ich nur einen Grund dafür habe? ...
Sehe ich genauso. Es gibt Regeln und Gesetze, die gelten für jedermann (außer für bestimmte Ausnahmen, die wiederum gesetzlich geregelt sind). Und dann interessiert mich auch nicht warum der hinter mir so drängelt, er hat sich einfach an geltendes Recht zu halten, schließlich muss ich das ja auch. Da gibt es für mich gar keine Diskussionsgrundlage.
Wenn hinten einer drängelt ist da nicht ok, aber genauso nicht ok ist es keinen Plätzen zu machen! Beides ist Nötigung. Man darf sogar kurz drängeln, wenn man dann zurück fällt ist das nicht strafbar sondern nur das keinen Platz machen des vorderen. Egal wie zu schnell einer von hinten kommt, man MUSS Platz machen wenn es gefahrlos möglich ist.
@@TK-04 Das ist ja das Problem. In diesem Beispiel ist der Fahrer an einer LKW Kolonne vorbeigefahren. Da ist kein Platz um rechts rüber zu fahren, da man somit den Sicherheitsabstand zwischen den LKW zerstören würde.
Das ist auch bei den meisten Drängelfällen der Fall, auf der rechten Spur ist starker Verkehr und ein Vorbeilassen eben nicht gefahrlos möglich. Klar gibt es Leute die auch bei freier Strecke nicht rüberfahren, die sind aber zum Glück schon seltener geworden
Ich finde auch dieses Denken vieler Autofahrer sehr seltsam.
Weil man viel fährt, kann man sich über die Regeln hinwegsetzen, weil sie da ja keinen Sinn machen (z. B. Tempolimit 100 auf einer Landstraße)
Aber alle diese Regeln haben einen Sinn. Und zwar damit jeder weiß, wie er sich zu verhalten hat, damit kein unnötiger Schaden entsteht.
Es geht nicht darum ob für dich als Autofahrer das jetzt Sinn macht. Vielleicht könntest ja auch 120 auf der Landstraße fahren und es wird nichts passieren, aber man zerstört damit die Ordnung des Verkehrs. Die 100 steht dort, weil sich jeder daran halten muss, damit jeder weiß wie schnell jeder max. fahren darf.
Das Schild steht dort nicht aus Spaß, weil man einen ärgern will.
Und das kann man auf alles im deutschen Verkehr ummünzen. Jeder weiß es besser, weil er es ja schon lange macht, aber die anderen werden komplett vergessen.
Ich bin Fahranfänger und merke das echt krass, aie sehr alle immer drücken, wenn ich in einer 30er und 50er Zone bin. Werde auch oft bei 30 überholt, obwohl ich schon 33-35 fahre
@@lucassostaric2311 Aber das denken gibt es einfach zu oft. "Bei 30 schlafe ich doch ein."
Dabei wird einfach vergessen, dass man Leute um sich herum hat und Autofahren ein Privileg ist. Im Mittelalter waren Geschwindigkeiten wie z. B. 100km/h ja unmöglich vorstellbar und der Deutsche regt sich über ein potenzielles Tempolimit auf Autobahnen auf, weil er es ja durch Erfahrung einfach besser weiß.
@@gus9044 da haste Recht. 30 idt ja auch oft durch Gefahr durch Schulkinder und Ruhezeiten für die Anwohner. Daher ist es auch generell einfach völlig asozial in einer 30er Zone durchzupusten wie ein irrer. Ich kenns ja hier, bei uns sind auch Experten die einen mit ihrer karre wecken müssen
@@gus9044 Ich komme aus der Gegend der "Todesautobahn" A2. Hier ist ein Tempolimit von 130 völlig sinnlos, da der Verkehrsfluss maximal 110 erreicht.
Warum sollte ich dann nachts bei leerer Bahn nicht mit meinem an meiner PV Anlage aufgeladenen Auto 250 fahren dürfen?
Wenn die meisten Leute, die sich nicht daran halten, immerhin auch "nur" mit 20 km/h zu viel auf der Landstraße unterwegs wären, wäre es ja nicht so schlimm. Was mich sehr stört sind Leute, die auf engen Landstraßen mit unübersichtlichen Kurven mit 200 km/h und schneller fahren.
LKW überholen steht ja auch jedem zu. Aber wer einem die Fahrbahn beim Überholen schneidet und dann noch mit nur 110kmh überholt gehört einfach von der Straße.
Jaaaa! 😍😍😍😍😍😍
Der Typ der den anderen den Vogel zeigt ist ein ganz schlauer
Warum liegt bei 8:41 Wasserstoff auf der Straße? :O
Warum liegt hier Stroh
@Henrik Weil er es kann! 🤡
wohl eher Wasser. h2o nicht o2
@@apfelrocker5574 stimmt wasser. Aber in Wasser ist ja ein 0 und 2 H :D
@@henrik_talkt also gut du hast wohl recht🤭
Vielleicht sollte der Verkehrsminister sich nicht vor allem damit beschäftigen möglichst viel Geld nach Bayern zu schaffen, sondern sich damit beschäftigen wie man sinnvolle Verkehrskonzepte hinbekommt. Z.b. bei denen das Auto auch mal stehenbleiben kann. Aber so lange Menschen wie ein Herr Scheuer sich darum kümmern, ist keine Hoffnung. Meiner Meinung nach eine direkte Auswirkung von CDU/CSU.
Wieso ist 30 Sekunden an einer roten Ampel eher auszuhalten, als mal kurz auf ein ausparkendes Auto zu warten, oder 30 Sekunden später ankommen, wenn man 2 Minuten etwas langsamer fahren muss ? Wahrscheinlich nur, weil da ein Mensch ist, dem man die Schuld geben kann. Maschinen (Ampeln) gesteht man zu, dass sie einen nicht persönlich angreifen wollen.
Tolle Sendung und sehr schöne Schlussworte. Daumen hoch, liebe Mai. 😊👍💜
Der Typ bei 6:05 hat das Prinzip der Geschwindigkeitssystem verstanden.
Bei dem hab ich mich auch schlapp gelacht
"..und dann ziehen die mich raus" 😆
@@patrese993 Ja wie kann das nur sein... was fürn Idiot
Ich mache aktuell meinen Führerschein. Bei den Fahrstunden bin ich noch etwas langsam beim Anfahren an Ampeln. Ich hatte es schon mehrmals erlebt, dass sich dann die Autofahrer hinter mir ziemlich darüber aufgeregt haben und gehupt haben. Einmal wurde ich sogar von einem anderen Auto überholt, als ich an der Ampel stand.
Wenn Leute mit Führerschein pennen, zu langsam fahren oder riesen Lücken lassen rege ich mich schnell auf. Aber bei einem Fahrschulauto würde ich niemals daran denken, denen gebe ich jede Zeit und jeden Platz, alles andere ist völlig asozial.
@@jlnkln7027 ...ich frage mich gerade, wer hier asozial ist...
ich hoffe das bald mal das tempolimit kommt , viele andere länder können es auch
es war einmal eine stadt am rhein. da wurde die "grüne welle" eingeführt. das war entspanntes autofahren.
da aber zu wenig geld von rasern in die stadtkasse kam, wurde die schnell wieder abgeschafft.
Vor einigen Tagen fuhr ich bei mir in Berlin auf der Autobahn nach Hause. Es waren 60km/h erlaubt, die fuhr ich auch auf der rechten Spur. Trotzdem hat der Fahrer hinter mir eine verärgerte Geste gemacht, dass ich schneller fahren solle. Dies war kurz vor seiner Ausfahrt, die er dann auch nutzte. Ich verstand die Aufregung nicht. Ich sehe es aber nicht ein, wegen so jemanden am Kofferraum eines anderen Autos zu hängen! Der hinter mir hat Stress und nicht ich!
Was ist denn hier los? Warum bekomme ich bei einem Beitrag des ÖRR alle paar Minuten Werbung angezeigt? Erheblich häufiger als bei jedem privaten TH-camr. Das hab ich ja so noch nie erlebt bei Beiträgen des ÖRR? Ist das neu?
Ich finde das Experiment jetzt nicht so gelungen, die Stelle mit dem Rechts vor links okay, aber bei dem Paketboten wäre ich auch wütend geworden, wenn es absolut keinen Platz gegeben hätte, hätte ich es verstehen können, er hätte sich aber ja offenbar vernünftig hinstellen können.
Es ist echt erstaunlich wie mein Puls hochschossen ist als es im Supermarkt zur Sache ging. Und dabei war ich nicht einmal betroffen 🤯
Meiner auch. Will nach Feierabend nur noch schnell einkaufen und es belästigt mich jemand mit einer angeklebten Hupe am Einkaufswagen. Dabei werde ich auch noch von zwei Kamerateams gefilmt. Womit hab ich DAS verdient?!
Schön illustriert 😃👍
Hahaha ... ich hab laut gelacht. Herrlich, wie Ihr die Autofahrer verarscht habt. 😃😃😃😃😃😃😃👍👍👍👍👍👍👍
Ich erkenne vieles darin wieder ... wie sich mein früherer Ehemann immer aufgeregt hat, oft noch viel lauter als Eure Testfahrer.
Gutes Video, hätte mir noch gewünscht dass mehr darauf eingegangen wäre warum die Verohung der Gesellschaft zunimmt und die Zahl der Autos.
Ich glaube das ist Thema für eine eigene Folge :D
Paketbote mit Smart?
2:57 ich gebe fast immer die Schuld den anderen, rege mich eben darüber auf, wenn Fußgänger und Radfahrer über Rot rennen und ich oder andere bremsen mussen und JA ich rege mich darüber auf, wenn Leute es nicht Checken WER an der Engstelle zu warten hat. Oder wenn SUV Fahrer mal wieder 2 statt einem Parkplatz brauchen. Die Park ich auch zu. Ist immerhin nicht mein Problem.
Ich rege mich darüber zwar auf, aber nur leicht, denn ich fahre führzeitig los und komme so nur sehr selten unter Zeitdruck... Für Staus und Unfälle kann ich nix, da ist es mit einem Anruf bei dem wo ich hin will getan "Sorry, Stau. Komme wohl 30min später". Fertig. :)
Deswegen bin ich auch dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer regelmäßig einen Eignungstest durchführen müssen. Einmal um die Motorischen Fähigkeiten unter beweis zu stellen und auch ob sie geistig überhaupt fähig sind mehr zu machen als zufuß zu gehen! Persönlich hätte ichs gerne, dass dies alle 2 Jahre geschieht. Primär für alle Fahrzeugführer auch Rad und Scooter... und dann auch in "kurz" für alle Fußgänger...
Die Tragödie des Allgemeinguts besagt eigentlich, dass es für den Einzelnen keine Anreize gibt, das zu erhalten, was seinem subjektiven Empfinden nach allen gehört. Dass er sich damit in den eigenen Fuß schießt, ist eher die Konsequenz daraus.
Die Wohnungen, die Sie vermieten, sind kein Allgemeingut. Das Allmendeproblem trifft hier nicht zu.
Nein, nicht einmal vom Prinzip. Der definierende Teil des Allmendeproblems ist der Bestandteil "Allgemeinheit". Bei Ihren Mietern ist durch Sie als Kontrollinstanz eine direkte Konsequenz da, und Sie können, was beim Allmendeproblem ebenfalls nicht gegeben ist, Konkurrenten (also andere [Ver-] Mieter) von Ihrem Segment des Wettbewerbs ausschließen.
Ihre Mieter mögen Arschlöcher sein ohne Respekt vor Ihrem Eigentum. Aber Ihr Eigentum ist kein Allgemeingut, und Sie haben alleine die Kontrolle über Ihr klar definiertes "Marktsegment". Damit ist Ihr Problem per definitionem kein Allmendeproblem, egal wie gerne Sie es dazu machen möchten.
In anderen, härteren Worten: Beim Allmendeproblem geht's eben mal ausnahmsweise nicht um Sie.
Hey gute doku
re upload ????
Laut Beschreibung kommt das aus der Sendung vom 24.22.2020....
Tempolimit schon und gut. Wenn sich auch Mal ein Schwein daran halten würde oder die Konsequenzen dafür tragen würde. Es gibt einfach zu viele Ignoranten die lieber alles machen was Stress entstehen lässt als das die nachgeben. Und wenn ich nach gebe, hat dieser gewonnen und erregt sich daran was für ein geiler Typ der ist der seinen Willen durchsetzen konnte. Einfach Mal die Schlüssel für eine Zeit beschlagnehmen, das wirkt Wunder.
Aggressive Leute machen mich so wütend, ich könnte den echt alle eine verpassen!!!11elf
Uhh xD
verkehrsregeln gibt es damit möglichst jung bis möglichst alt möglichst kein bis möglichst groß sich sicher bewegen können und nicht damit irgendwer möglichst schnell rasen kann (ellenbogen) und schnelles fahren ist auch kein geschäftsmodel
Was sie über den Verkehr in den USA sagt, kann ich auch bestätigen. Ich war schon viermal in den USA im Urlaub und bin, selbst im Städten wie Houston, San Francisco oder New York City zu 99,99% auf Gelassenheit der Verkehrsteilnehmer gestoßen.
Dankeschön für die korrekte Beschreibung. Ja, es sind Pedelecs, keine E-Bikes. Die Werbung benutzt da leider die falsche Beschreibung
Ich muss aber sagen, dass ich in meiner Fahrschule gerade die Gelassenheit beim Autofahren beigebracht bekommen habe. Die Ausbildung zum Führerschein wird ja auch immer umfangreicher, daher denke ich, dass die nächsten Generationen etwas gelassener unterwegs sein werden.
Eigentlich ja. Ich auch. Bei mir stand im Vordergrund "Defensives fahren (nicht immer auf sein Recht bestehen)" und Vorrausschauendes fahren. Wenn mich jemand überholt hat, oder was auch immer, meinte mein Fahrlehrer "na super... lass ihn ruhig.. jetzt ist er 3 sek vor dir an der roten Ampel und muss trotzdem mit dir warten..." ^^ Ich konnte seine enorm gelassene Fahrphilosophie gut übernehmen, weil es auch einfach zu meinem Charakter passt, aber ich glaube dass sehr viele (besonders) Männer, schon außerhalb des Autos, ein heftiges Ego Problem haben, welches sie natürlich dann auch mit ins Auto nehmen, und in den Verkehr mitbringen :/
@@chironex3588 ja das stimmt. Mein Fahrlehrer war genauso, mit der Sicht zum Rasen. Es rechnet sich ja auch gar nicht, im Gegensatz zum ganzen Stress, den man dadurch in kauf nimmt, nur um 5 Minuten früher anzukommen, wenn überhaupt.
@@loschwahn723 ja, der isses🥹, auf Klassenfahrt vom Marokkotrip, erwischt!🫡
ich fahre auch viel E-Bike (Padellec) Und rate immer Handzeichen zu geben und Blickkontakt mit den Fahrern zu halten.Auch mit den Fahrern Sprechen ist ganz Wichtig im Straßenverkehr
Daran kann man sehen das wir tatsächlich mit Schimpansen verwandt sind
"Empfehlungen" aus dem Bekanntenkreis 🤣
Wie gern würde ich umsteigen auf Öffentliche Verkehrsmittel. Zumindest zeitweise. Aber es ist einfach (noch) kein Anreiz, da ein Monatsticket viel teurer ist, als wenn ich 2x volltanke. Da wäre eine dringende Reform angebracht😊😊😊
Heute ist Reiz bestimmt da
@@MeferroMeferro ja. Allerdings. Mittlerweile habe ich ein Ticket🤣
@@mariawattenscheid6888 😂
Dein Ernst? Ich fahre lieber Auto, weil im Bus nur Assis rumsitzen.
Autofahren kostet weit mehr als bloß das Tanken. Die meisten unterschätzen alle anderen Kosten, vor allem den Wertverlust des Fahrzeugs. Insgesamt kostet Autofahren durchschnittlich (!) 300/400€ im Monat. Selbst vor dem Deutschlandticket war das Monatsticket deutlich günstiger.
Vielleicht wäre es stressfreier, für ein paar Wochen ganz das Auto stehen zu lassen? Wir haben den Versuch mit zwei Familien gewagt - besondere Herausforderung: Sie leben auf dem Land! th-cam.com/video/1giI6UUgF0Y/w-d-xo.html
23:01 Am Golf...lol. Der neue Golf hat total den "Bösen Blick" mit den Scheinwerfern.
Die Dänen,Schweden,Norweger und Finnen fahren am ruhigsten
Lustig, dass die US-Amerikaner hier auf TH-cam alle sagen, dass es entspannter ist hier Auto zu fahren, als da.
22:45 also mal von dem twingo-Vergleich - wtf? - abgesehen wirklich sehr interessant und informativ
Autonome Autos werden sich wohl als erstes bei den Taxis durchsetzen, da sie hier die Kosten deutlich reduzieren können. Dann könnten solche deutlich günstigeren Taxis zum Preis etwas über heutigen Mitwagen, eine Konkurenz gegen selten genutzte Privat-PKWs darstellen und diese verdrängen. Entschuldigt bitte liebe Taxifahrer, aber das wird so laufen.
Ganz schön krass das wusste ich noch nicht ich würde sagen einfach Fahrrad fahren
Ich mag diese Moderatorin.
Ich bin bewusst gelassen. Das gelingt mir nicht immer, aber die Vorteile überwiegen einfach... man ist im Kopf viel ruhiger und entspannterund besser gelaunt. Sein Adrenalin sollte man doch lieber beim Sport auskeben. Ist gesünder.
Oder wollen wir uns dem Auto unterordnen? Nichts anderes ist es doch.
Aber sehr lehrreich dieseer Beitrag.😄😄
Danke für die tolle Doku!
In Luxemburg ist das Fahrverhalten in Städten auch sehr schlimm. Mittlerweile bauen sie auch mehr auf öffentlichen Transport (ist ja kostenlos für die Nutzer) und die Radfahrer. Wir haben mittlerweile auch in der Hauptstadt Straßen wo Radfahrer Vorfahrt haben und nicht überholt werden dürfen. Tempolimit auf den Autobahnen ist 130 und auf einigen Autobahnen herrscht während der Stoßzeiten Tempolimit 90 um damit Staus und Unfälle zu vermeiden. Anscheinend klappt das relativ gut.
Naja so gut klappt das auch wiederum nicht, in Luxemburg ist definitiv mehr Stau als in Deutschland.
@@danielbiren4646 ich schrieb ja „anscheinend“ klappt das gut. Jetzt reden sie mittlerweile drüber innerorts überall Tempolimit 30 😒🙄
Ich kann im Verkehr ziemlich schnell Aggro werden, bin aber jemand der eher vorsichtig fährt und auch noch nie Punkte in Flensburg gesammelt hat 😅 Spaß beiseite, wenn nicht so viele Leute wesentlich langsamer als erlaubt fahren würden, wäre viel Frustration aus dem Verkehr raus. Die Rowdies sind ein anderes Thema
Besonders in der Corona Zeit wird das leider sehr deutlich. Ich mache mir wirklich Große Sorgen zu welchen Verhaltensweisen sich unsere Gesellschaft wandelt. Es kann dich nicht so weitergehen !
wow was ein vergleich 1950 war 6 jahre nachm krig, da gabs halt kaum autos...
@LMR der vergleich war auf den krieg gemünst, willst du solche zustände etwa wieder haben ? das es nix gibt ? wirklich ?
Die gestellte Aktion im Supermarkt findet manchmal an der Kasse statt. Zwar etwas abgeschwächt aber naja.
Hatte vor ein paar Tagen jemanden, der an der Schlange vorbei ging und lauthals rief, ob nicht mal eine dritte Kasse
aufgemacht werden könne. Zwei waren offen und man stand höchstens 2-5 Minuten dort an. Ich hab mir den Spruch,
"Wenn ich so wenig Zeit hätte, würde ich Zuhause bleiben!", einfach nicht verkneifen können.
Ich finde den Beitrag mega gut 😍. Hoffentlich verstehen jetzt auch die letzten in der Reihe, warum es besser ist sich mal an Geschwindigkeiten zu halten anstatt sich und andere zu gefährden! Weder 15 km/h zu schnell noch zu langsam sorgt für Sicherheit auf den Straßen!
Nein. 🤦♂️
1. Wer "zu schnell" fährt gefährdet damit nicht automatisch andere. Nur wer risikobereit fährt.
2. Wer schneller fährt ist schneller da. Das ist Physik:
t=d / v, wobei t die Zeit, d die Distanz und v die Geschwindigkeit ist.
Wenn auf der Straße viel los ist mag das alles anders sein, aber dann ist "Schnell"fahren, drängeln oder was auch immer natürlich Unsinn.
Das sollte auch Mai Thi Nguyen-Kim (Mighty Nguyen-Kim, sorry für den schlechten Wortwitz 😉) wissenschaftlich bestätigen können, die ist nämlich mindestens genauso schlau wie ich. 😇
@@teboh1349 klar ist man schneller da, wenn man schneller fährt. Der Punkt ist, dass wenn man in einer Zone fährt, wo eine Geschwindigkeitsbegrenzung gildt, dass man dann andere und sich selbst gefährdet, da man durch Geschwindigkeitsüberschreitung aus dem Rahmen fällt und andere ggf. überrascht. Gleiches gildt natürlich auch für Geschwindigkeitsunterschreitung!
@@Leon-cm4uk Stimmt, Überraschungen sollte man unbedingt vermeiden. Genauso wie Unaufmerksamkeit.
Also das mit der Lichthupe und hupe hab ich mit abgeschaut, nehm ich jetzt immer mit zum Einkaufen
Zum Thema Parkplätze. Es gibt Länder da zahlt man nix für einen Parkplatz im Gegensatz zu Deutschland. Und es ist berechtigt dass wir uns über Radfahrer aufregen. Die haben sich genauso an Verkehrsregeln so alten wie alle anderen auch. Das heißt Sie müssen auch auf der richtigen Seite fahren und nicht auf der verkehrten Seite. Sie müssen auch gucken Punkt das machen sie auch nicht, denn sie von kreuz und quer wie sie wollen.
Schöne Verallgemeinerung!!! Applaus... Und wenn ich als Radfahrer ganz normal fahre, regst du dich dann auch auf? Erlebe ich immer wieder. Wenn ich mit dem 50er Roller in der Stadt mit 52kmh laut Tacho mitschwimme, werde ich trotzdem geisteskranken Überholmanövern ausgesetzt, genau wie in der 30er Zone wo ich mit dem Rad auch 30 fahre.
Zweiräder leben hier gefährlich wegen Leuten wie dir.
Auch mit meinem 300er Roller werde ich bedrängt, weil ich hab ja nur zwei Räder und bin deswegen nichts wert. Wenn ich dann an der Ampel jedem Sportwagen davon schieße lach ich mich immer schlapp.
Menschen werden immer aggressiver unfreundlich man kann es verstehen steigende Kosten alles wird teurer die Löhne erhöhen sich leider nicht aber man sollte es nicht im Auto ausleben
Also die Argumentation mit dem Design ist schon weit hergeholt. So entwickelt sich nunmal Design. Und der Golf ist nun wirklich kein Auto, dass sonderlich aggressiv aussieht. Natürlich ist es über die Jahre aggressiver geworden. Aber ich finde ein richtig aggressives Design einfach schön. Mir ist dabei egal was andere über mich denken, ich will auf mein Auto gucken und mir denken: „Was ein Biest!“
Kann ja nicht jedes Auto aussehen wie ein Lamborghini
@@in5aneguy597 das muss ja kein Lamborghini sein. Beim neuen Opel Mokka-e sieht die Front auch richtig brutal aus. Da ist VW (meines Erachtens nach) ganz weit hinten.
Es wird über "zu schnelles fahren" gesprochen welches ein großes Problem sein soll. Genau, nur kommt es falsch rüber, dass die unbegrenzten Autobahnabschnitte das Problem sein sollen obwohl nicht angepasste Geschwindigkeit das wahre Problem ist. Bei 130 im strömenden Regen würde genausoviel passieren.
Vorurteile gegenüber Fliegerbrillenträgern bestätigt.
38:15 Was soll ein Tempolimit bringen, wenn selbst in 80er Baustellen gedrängelt wird und die meisten Unfälle Innerorts passieren... soweit mir bekannt ist, ist es sehr sehr selten ein Fahrrad auf der Autobahn mit 130 zu sehen x)
Auch mit 30er Zonen bzw komplette Städte mit 30 Max einzurichten, wird die Autofahrer nicht dazu bewegen nen Schulterblick oder Holländergriff zu machen.
Zum Thema Tempolimit bin ich mittlerweile verunsichert.
Mai Thi hatte doch mal auf Ihrem Kanal verschiedene "Dinge" wissenschaftlich geprüft. Könnte das mal mit dem "Breaking Lab" Video zum Tempolimit passieren?
th-cam.com/video/_jvTvUKqtxw/w-d-xo.html
Hier gibt es Wiedersprüche und ich halte Breaking Lab für Vertrauenswürdig...
Ich lasse mich immer stressen wenn jemand dicht von hinten auffährt auch wenn ich leicht über der erlaubten Geschwindigkeit bin.
Das stört mich tatsächlich gar nicht mehr so krass. Wenns zu bunt wird dann leuchtet Mal kurz mein Bremslicht auf dann stimmt auch der Abstand. Ich hätte aber gern eine Leuchtanzeige am Auto mit so Aufschriften wie "Abstand rettet Leben" oder "willkommen im Berufsverkehr auch wenn du drängelst geht's nicht schneller"
@@Kerstin-cq2uv Das mit dem Bremslicht kann aber schon wieder eine Nötigung deinerseits darstellen, was für dich dann ganz übel ausgehen kann wenn du einen erwischt der wirklich anzeige macht und zeugen hat.
Einfach konsistent weiterfahren und bei der nächsten Lücke ruhig einscheren, den Drängler vorbeilassen und im Zweifel Kennzeichen aufschreiben.
Mit Hilfe der Justiz kann man solche leute viel härter treffen als mit impulsiver Selbstjustiz, die oft nen Bumerangeffekt hat.
genau so sieht in Deutschland die angehende Rettungsgasse aus. LKW in der mitte oder fast rechts, ganz rechts die PKWs.
Da war es wieder, das Thema Tempolimit. Und wieder bringe ich meinen Vorschlag:
Warum nutzt man das nicht, um gleich noch ein anderes Problem zu lösen, nämlich das der übergewichtigen Autos? Macht doch ein Gewichtsabhängiges Tempolimit, sagen wir in 3 Stufen! Unterste Kategorie bis vielleicht 1,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewichts darf Höchstgeschwindigkeit fahren, die mittlere bis 2,0 oder 2,2 Tonnen 150 Km/h und die darüber 120. Kenntlich zu machen mit einem Aufkleber am Wagenheck, wie man das von LKW und Anhängern kennt. Mindesten 25cm groß sollte der sein, damit man ihn gut ablesen kann.
…schon werden die übergewichtigen Karossen als repräsentative Einsitzer uninteressant. Der Familienlastwagen wird dabei ebenso nur minimal eingeschränkt wie der SUV, der seiner sinnvollen ökologischen Nische gemäß als Anhängerschlepper und Alltagsgeländewagen in der ländlichen Region genutzt wird.
…und Käufer von Autos hätten einen richtig guten Grund an den immernoch Sprit schluckenden 2,5-Tonnern vorbei zu greifen.
Dann muss sich auch niemand mehr aufregen, wenn jemand mit einem Bugatti Veyron auf einer öffentlichen Autobahn 400 fährt. Tut der nämlich nicht mehr, der Bugatti muss dann 120 fahren, der ist nämlich sauschwer.
Bis 1,5 Tonnen kriegt man auch als guter Autohersteller sehr spaßige, spritzige Sportwagen hin, wenn man das will. Die sind dann auch etwas kerniger im Fahrgefühl, was die geborenen Sportwagenfahrer von den PS-Posern trennen dürfte. 🤗
Aufgewärmte Beiträge?
Hätte man nicht auch aussteigen können und den Mann der telefoniert einfach das Handy weg reißen können und zB in den Gulli schmeißen können? Das wäre doch auch nicht schlimm
Interessante Doku mit vielen Zahlen & Fakten, die man so wohl garnicht erwartet hätte. Ein Umdenken der Leute hierzulande fängt wohl auch erst dann an, wenn es den Autofahrern deutlich mehr an den Geldbeutel geht. LG Shooter-Media-TV
Das Problem: Das müsste eben auch sozial gerecht geregelt werden. Während die die alleinerziehende Niedriglöhnerin bei 50€ Bußgeld schon Probleme bekommt, ihre Kinder satt zu bekommen, lacht doch so mancher Chef oder Unternehmer nur darüber. Und selbst Fahrverbote treffen die kleinen Leute oft härter (Jobverlust droht). Besser wäre, selsbt kleine Bußgelder als "Tagessätze" zu verhängen. Dann zahlt eben der Niedriglöhner für ein paar km/h zu schnell eben nur mal 25€, während die reiche Unternehmerin mal eben 5000 € abdrücken muss...
Das wurde ja jetzt 30 Jahre gefördert. Ego, Ego und nochmals Ego, bis zum Narzissmus. Nur wurde halt auch immer alles schön verpackt. Individualismus, Selbestimmung etc.
"Quarks-Sendung vom 24.22.2020" ?