Könntet ihr euch vorstellen, euren nächsten Roadtrip mit einem E-Auto zu machen? Schreibt uns in die Kommentare, warum oder warum eben nicht! ❤️ In unserer Kommentarspalte möchten wir einen respektvollen Dialog mit euch führen, themenfremde Kommentare sowie Kommentare, die unsere Hosts beleidigen oder entwerten haben hier keinen Platz und werden entfernt. Unsere Community-Regeln für einen respektvollen Austausch könnt ihr in unserer Netiquette nachlesen: www.br.de/puls/ueber-uns/puls-netiquette-100.html
Wieso redet ihr denn von respektvoll, wenn die öffentlich rechtlichen Sender halt seit Jahren dafür bekannt sind, Elektroautos künstlich schlecht darzustellen? Das ist meistens keine gerechtfertigte Kritik mehr, sondern kalkulierte Misinformation 😭💔
@@vanessaoelmann4211 Respektvoller Dialog ist Voraussetzung für ein Gespräch. Schau dir den Film doch erstmal ganz an und erzähl dann, wie er dir gefällt :)
Ja, mit dem Model 3 ist das gar kein Problem. War selbst im 3.800 km Urlaub durch Frankreich, die Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland unterwegs.
Ich hatte gehofft, dass die Rückfahrt mithilfe der Tipps vom Profi absolviert wird, um einen Vergleich von hin und Rückfahrt zu sehen um dann vil nochmal ein endgültiges Fazit ziehen zu können.
Intelligentes handeln und logisches Denken gapaart mit einem Hauch von Professionalität? Warum sollte man sich Mühe geben? Man kann den Rundfunkbeitrag nach belieben erhähen und das Pack, also der Bürger, muss eh zahlen.
@@OGLordCool Schule ist wichtig. Ein Schulabschluss und eine Ausbildung haben die meisten youtuber gemacht und können notfalls immer noch in einen alltäglichen Beruf zurück kehren, wenn youtube nicht mehr funktioniert als Einnahmequelle. Nebenbei youtube zu machen kann man ja gerne, aber ohne einen Schulabschluss und eine Ausbildung in den jungen Jahren-rate ich ganz klar von ab. Und bitte gerne nochmal in ein Deutsch-Buch schauen. Ich bin auch nicht perfekt und mache den ein oder anderen Schreibfehler, aber mit 13 sollte man ein wenig mehr darauf achten wie man etwas richtig schreibt.
Ich habe seit Jahren gesagt, dass ich mir als erstes Auto ein E-Auto holen werde. Vor zwei Monaten ist es dann ein Benziner geworden. Wieso? Scheiß auf Reichweite etc., aber ich kann mir einfach kein E-Auto leisten. Wenn ich sehe, dass der Opel hier aus dem Beitrag in der Minimalausstattung bei 35k los geht und es bei anderen E-Autos nicht besser aussieht, dann bleibt mir leider nichts anderes über. Dazu kommt die katastrophale Ladesituation wenn man in einer Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus wohnt. Wir haben schon den Luxus eines eigenen Stellplatzes, den 2/3 im Haus nicht haben. Den müsste ich aber auf meine Kosten mit einer Ladestation aufrüsten, das zur Not einklagen und wenn ich ausziehe freut sich der Vermieter über das kostenlose Upgrade. Vorausgesetzt es ist baulich überhaupt möglich. Ein Freund hat zur Wohnung einen Stellplatz in der Tiefgarage, zwar erst ein paar Jahre alt, aber keine Ladestationen vorhanden. Auf Nachfrage wurde ihm gesagt, dass es keine Möglichkeit gäbe eine Ladestation nachzurüsten, weil die Anschlüsse dafür einfach nicht vorhanden wären. Im Optimalfall ist man meiner Erfahrung nach selbstständig und besitzt ein Haus mit Garage, wenn man E-Auto fahren möchte. Über Firmenleasing bekommt man E-Autos hinterher geworfen, weil die Firmen ihre E-Flotte auf die Straße bringen müssen und mit Garage klappt es auch mit der Ladestation. Aber als Normalverdiener in Mietwohnung mit mehreren Parteien hat man wenig Chancen. Daher müssen in meinen Augen nicht die Steuern und Abgaben für Benziner immer weiter steigen oder diese sogar verboten werden, wenn man auf der anderen Seite nicht dafür sorgt, dass die Alternativen für "normale" Menschen bezahl- und nutzbar werden.
Da kann ich dir nur recht geben. Für mich selber ist ein e-auto genau wegen diesen 2 gründen nur ein Traum. Meine Eltern konnten sich aber einen leisten und die Wallbox also aufladestation an ihrem eigenen Haus anzubringen war auch kein Problem
Yup, bei mir dasselbe. Wobei ich auch sagen muss, dass mir viele E-Auto Modelle auch von der Optik nicht so gefallen haben. Aber wie soll man sich als Normalverdiener ein E-Auto mit einem Preis ab 30K Euro leisten können? Bei mir ist es auch ein Benziner geworden, der um vieles weniger kostet. Ich glaube, es wird noch ein paar Jahre dauern, bis es erschwinglicher wird.
Das Thema Laden ist tatsächlich das größte Problem. Hätte ich keine Steckdose in der Garage (und ja, Steckdose reicht völlig!), hätte ich mir u.U. auch kein Elektroauto gekauft. Was aber die Kosten angeht ein großes Veto! Den Ioniq vor-Facelift gibt es aktuell für unter 20t€ fast neu! Und damit habt ihr ein super E-Auto! Effizienter geht es nicht, absolut berechenbar am Schnelllader (konstante Ladegeschwindigkeit bis 80%) und super Ausstattung! Seit Februar letzten Jahres habe ich 36t km damit abgespult... absolute Kaufempfehlung. Und man muss keine 35 Scheine auf den Tisch legen! ✌️😄
Versteh ich voll. Hab das Glück, dass meine Eltern das Auto bezahlt haben, aber das Glück haben nicht viele. Die ganzen bezahlbaren Elektroautos haben eine Reichweite von unter 100 Kilometern😂 da muss sich noch einiges tun. Man muss allerdings sagen, dass man einen i3 Jahreswagen mit großer Batterie und relativ guter Ausstattung auch schon für 25 bis 30k bekommt und bei einigen Gebrauchten kann man sogar noch die Umweltprämie geltend machen und 5000 Euro von der Bafa zurückbekommen! I mean, 20 bis 25k für ein ausgereiftes Elektroauto eines deutschen Premiumherstellers mit so gut wie keinen Kilometern? Da kann man echt nichts sagen
Ganz meine Gedanken! Es ist halt einfach Fakt dass man mit nem Stromer Deutlich Unflexibler ist und Finanziell tiefer in die Tasche greifen muss... Ein Guter Gebrauchter Verbrenner ist auch nicht Teuer...
@@lixor1 teils ja, aber die entstehenden Verwirbelungen und damit das Ablösen des Luftstroms von der Karosserie über einen recht langen Bereich des Fahrzeugs bringen eben Einbußen bei der Effizienz. Oder erhöhen den Fahrtwiderstand. Und ein winziger Spalt hilft im Falle von über 30⁰C jetzt auch nur sehr bedingt. Ari saß ja quasi in der Sauna auf der Fahrt😅
Moderne Klimaanlagen sind super effizient. Meine Klimaautomatik steht das ganze Jahr auf 21°C und regelt sich selbst. Das ist nicht nur effizienter als die geöffneten Scheiben sondern auch gesünder und sauberer.
@@pulsreportage Das Unangenehme dabei ist, dass sie immer meint, alles besser zu wissen. Wenn es dann schiefgeht, wird sie regelmäßig laut. Schuld sind immer die anderen. Genau das zieht sich auch durch DSDN. In meinem privaten Umfeld verzichte ich auf solche Charaktere.
Ich finde auch, dass durch Nichtbefolgung dieser Hinweise/Anweisungen die Darstellung der E-Mobilität stark verzerrt wird. Auf positive Aspekte wie weniger mechanische Komponenten, Wartung etc. wird übrigens auch gar nicht eingegangen. Schade!
@Saskia K Damit hast Du recht. Wäre ja noch schöner! Aber was soll mir das jetzt genau sagen? Kommentare nur, wenn sie positiv sind? Sofortiges Stoppen eines Videos, bei dem mir einer der Akteure unsympatisch ist? Ausblendung aller Formate, in denen diese Person vorkommt? Merkst Du bestimmt selber ...
@Saskia K Wichtig und spannend wäre das Thema bei einer praxisbetonten Herangehensweise mit reproduzierbaren Ergebnissen. Warum ist das hier nicht der Fall? - Das gewählte Auto ist für das Vorhaben ungeeignet. - Zwischendurch mit 70km/h auf der Autobahn zu schleichen ist nur wenig sparsamer aber max. gefährlich und nicht erlaubt (StVO §3 Abs.2). - Die Vorgaben (Klimaanlage, nachzuladende Kapazität) werden von A. Alter nicht eingehalten, obwohl sie diesbezüglich eingewiesen wurde. - Bedienfehler werden dem System angelastet. - Das Resümee erscheint kaum Fakten- dafür aber stark Gefühlsbasiert. Alles in allem komme ich nicht umhin, dem Bericht Mängel in den Bereichen Recherche, Vorbereitung, Durchführung und Analyse zu unterstellen. Dass hierfür GEZ-Gelder verwendet werden dürfen, erscheint mir fragwürdig.
Ich finde solche Aktionen fragwürdig. Was soll das bringen? Das Welt nicht barrierefrei ist, erfährt man auch wenn man Expertinnen in eigener Sache befragt. Man muss dazu nicht so tun als ob man ne Behinderung hätte.
@@annakoch1549 Nicht jeder kennt Leute im Rollstuhl. Außerdem kann jeder mal in einem landen. Es ist also ein Gedankenanstoß an Leute die noch weniger vertraut mit der Thematik sind. Natürlich gibt es bereits tausende Berichte zu dem Thema, aber nicht jeder schaut diese. Puls ist vor allem an junge Leute gerichtet, die können also noch viel dazu lernen. Man müsste auch keine Camping, Vegan, Barfuß ect. Experimente aufnehmen- gibt ja schon genug Leute die das standardmäßig machen. Es geht aber darum auf Themen Aufmerksam zu machen und aufzuklären- und natürlich unterhaltsames Material mit charismatischen „Charakteren“ zu zeigen. Und warum sollte ein Rollstuhl nur von Leuten verwendet werden, die ihn brauchen? Viele ältere Leute würden Verwandten Ausflüge erleichtern, wenn sie sich für einen Parkbesuch in einen Rollstuhl setzen, aber Rollstühle sind stigmatisiert und deswegen weigern sich viele. Dabei kann es auch Spaß machen in einem Rollstuhl unterwegs zu sein :)
@@pulsreportage und bitte Ampel Schaltungen die immer mehr für den Autoverkehr und gegen Fußgänger ,Radfahrer,... geschaltet werden! Das ist echt unmenschlich was in Städten gegen die natürlichen Bewegungen installiert wird, da hat man echt Lust im Panzer zu fahren weil man sonst nur benachteiligt wird:-((
Nice! Dann mal mir den Roll durch die Städte Quellen und die verbotswidrig abgestellten Fahrzeuge zeigen, welche auf Geh und Radwegen parken und halten und vor abgesenkten Bordsteinen, und Sie dann die Polizei oder das Ordnungsamt anrufen und die dann vorbei kommen und sagen sie sehen keine Notwendigkeit um tätig zu werden, obwohl dies unsere Aufgabe ist als Sicherheitsbehörden. Dies wäre toll.
So ein VW ID.3 wäre was gewesen, mit dem mittleren oder großen Akku, letzterer kommt offiziell über 500 Kilometer, bei Autobahngeschwindigkeit und Klimaanlage dann immer noch zwischen 350 und 400 Kilometern realer Reichweite. Sprich, nur eine einzige Pause von 30 Minuten zum Aufladen wäre für die gesamte Strecke nötig gewesen😂 aber sie meinten ja, dass alle Mietautos ausgebucht waren
ja ist ein Opel Mokka-e mit 50kWh Akku, also ein großes Auto mit kleinem Akku, um mal nicht Tesla zu nennen (wär ja zu simpel ;D), wäre z.B. ein VW ID.4 mit 77kWh Akku eine bessere Option gewesen.
Hallo Puls-Reportage-Team, ich habe eine kleine Anmerkung: (Vorab: ich kenne mich nicht so mit E-Autos aus und erschließe meine Informationen ausschließlich aus dieser Reportage) Bei dem ersten Ladestopp heißt es, damit der Selbstversuch authentisch bleibt, lässt Ari ihn erst danach bewerten. In Bezug auf das Aufladen, würden sich bestimmt die meisten vor ihrem Urlaub informieren und herausfinden, dass man das Auto nicht auf 100% aufladen lässt, da das ja schon um einiges länger dauert. Bei der ersten Station hätte es drei Minuten für 80% gedauert. Dann müsste man wahrscheinlich einmal mehr aufladen, aber insgesamt würde es viel schneller gehen. Am Ende gab es einen Minuspunkt für die längere Reisezeit. Natürlich dauert die Fahrt an sich auch etwas länger, aber durch das volle Aufladen, hat es mindestens eine Stunde länger gedauert, und das, weil man sich nicht genug informiert hat. Der Minuspunkt müsste daher etwas kleiner ausfallen ;) Ansonsten gefällt mir die Reportage sehr gut!
@@omeniap7267 Die Vermieterin hat bei 2:10 erklärt, dass man das Kabel über den Schlüssel entriegelt. Vermutlich mehrfach "Öffnen" betätigen oder lange gedrückt halten zum Beenden des Ladevorgangs.
@@nordlicht9877 Das ist Falsch. Beim mokka kann nur die Ac-ladung mit dem Schlüssel unterbrochen werden. Am Schnelllader muss immer an diesem selbst beendet werden.
@@ScaniaMF nein. Nicht unbedingt. Bei vielen EAutos kann man DC Nur von der Ladesäule aus beenden. Das Problem hatten wir mit Einem i3 schon Mal. Die Ladesäule ließ sich nicht beenden, und wir mussten bei der Hotline Anrufen dass sie die Ladesäule aus der Ferne neu gestartet Haben, so dass wir Los kamen. Wir wollten nämlich nicht bis 100% Warten. Bei meinem Tesla geht das notfalls auch vom Fahrzeug aus mit Einem Klick am Bildschirm. Aber es geht eben nicht Bei JEDEM Auto.
Schon ein lustiges Video. Die Kombination aus einer Fahrerin die offensichtlich kein Erfahrung mit e Fahrzeugen hat und einem Opel, welches nicht langstreckenfähige ist, ist einfach lustig. 😂
Hallo, ich fahre selber einen Kona Elektro. Reichweite im Sommer ca. 450 km, im Winter 400 km. Habe mehrere Reisen mit mehr als 500 km durchgeführt. Klar, man muss schon schauen, wo die Schnellladestationen stehen und danach auch seine Pausen einrichten. Aber die Reisen waren immer kurzweilig und das Auto öffters eher vollgeladen, als dass wir unsere Pausen fertig hatten. Zu dem Film möchte ich sagen. Ein Auto mit knapp 250 km Reichweite für so eine Tour zu nehmen, war wohl nicht so gut überlegt. Man nimmt ja auch keinen Verbrenner mit einem 20 Liter Tank, den man alle 100 km nachfüllen muss...
Die 250 km reichen durchaus, nur muss man eben gucken wo man tatsächlich laden muss und nicht nur auf den Routenplaner hören! Wer tankt bitte sein Auto wenn der Tank noch 3/4 voll ist?🥴 Hätte sie gesagt: "Da stimmt was mit dem Routenplaner nicht, da muss ich mal gucken ob es eine Alternative zum laden gibt." Hätte ich den ersten Stopp verstanden aber nicht so: "Der Routenplaner sagt jetzt laden auch wenn noch 74% im Akku sind also mach ich das, auch wenn es doof ist!"
@@ohnenamen5911 Ließ dein Text nochmal, glaube die 20km im Text sollen was anderes sein. Gehe mal von aus es sollen Liter sein? Gibt genug Autos die 20l auf 100km brauchen! Die alte Toyota Supra hat auch 45l+ genommen, wenn man mal etwas zügiger unterwegs war! 20l/100km war schon fast sinnig gefahren.
@@elektrikcar9988 Man kann sich auch alles schön reden... Ich fahre einen Golf 3 96er Baujahr 1.8 Benziner und reiße mit 45l locker 680km runter! Ja ein absoluter Sportwagen verbraucht soviel wenn es 200+ fährt, aber kein normal motorisiertes Auto bis ca. 150 km/h! PS: Fahr mal mit deinem Hyundai über 200 ( wenn das überhaupt geht) und schau mal wie da der Verbrauch ist!
@@dalpav8556 Genau dein scheiß Golf braucht nur 6,6l! Rechne da mal noch 3l drauf, dann glaube ich dir das vielleicht wenn du 120-130 kmh fährst! Und was soll ich mit einer fast 30 Jahre alten ronte? Der steht ja nur in der Werkstatt!
Man merkt, dass ihr euch mit den Videos sehr viel Mühe gebt, allerdings sind es langsam etwas zu viele Selbversuch, DIY etc. Mir fehlen ein wenig die Reportagen zu sehr wichtigen Themen von früher (Lungentransplantation, Stammzellspende....), für die ich euch mal abonniert hab
Wir machen mittlerweile ausschließlich Selbstversuche, allerdings finden wir, dass wichtige Themen und Selbstversuche sich nicht ausschließen :) Welche Themen interessieren dich denn?
@@pulsreportage Finde ich ehrlich gesagt auch schade, dass die Reportagen nie mehr kommen sollen. Wie wäre es dann den Kanal umzubenennen in PULS Selbstversuche oder sowas?
Ist jetzt auch keinesfalls böse gemeint, aber wenn ich Reportage höre, dann denke ich halt eher an Videos wie die fairen und unfairen Bänken (was die mit dem Geld machen) von damals und nicht an Selbsversuche
Ich bin selbst E-Fahrer. Und mit der richtigen Einstellung geht alles :) es ist Entschleunigung und Ruhe. Meiner hat etwas mehr Reichweite als der Opel Mokka.
Liebes Puls-Team, Es ist fakt, dass man ein paar Basics wissen muss um auf Langstrecke mit dem E-Auto möglichst schnell und stressfrei am Ziel anzukommen. In dieser Doku wurden sicher unbeabsichtigt einige grundlegende Fehler gemacht, welche euch die Reise erschwert und unnötig verlängert haben und ausserdem den Zuschauern ohne Vorkenntnisse auf diesem Gebiet ein völlig falsches Bild vermitteln. Ich zähle diese gerne auf um das Kind beim Namen zu nennen: 1. Bei 15:30 Typ 2 gewählt, obwohl an der Säule CCS vorhanden und frei ist. (Ladegeschwindigkeit je nach Ladestand des Autos an dieser Säule bis zu 5 mal langsamer, wenn der vergleichsweise langsame Typ 2 Stecker verwendet wird!!) Abgesehen davon wäre die Säule grundsätzlich nur eine Notlösung, da diese auch per Schnelladung nur 50kw liefert und das Fahrzeug mit bis zu 100kw Leistung laden kann. 2. Bei 18:00 Hätte man einfach mittels Scan des QR-Codes ohne App oder Ladekarte den Ladevorgang ohne ganze 15 min zu verlieren starten können. 3. Mittels Betätigung des vorhandenen Not-Aus oder Anruf bei Betreiber (Tel-Nummer auf der Ladesäule) hätte man die Ladung sofort stoppen können 4. Die Klimaanlage nicht zu nutzen war völlig unnötig. Die paar wenigen gesparten km sind kaum spürbar am Schnellader (Ladezeit vielleicht auf die ganze Strecke 5 Min länger). 5. Am Ende die vermeintlich langen Ladezeiten zu kritisieren ist aufgrund der völlig falschen nutzung der Ladeinfrastruktur fehl am Platz, da die Werte komplett verzogen sind. (Die Ladevorgang von 75 auf 100% dauert ca. genau so lang wie wie von 10 auf 75%) man lädt also in der gleichen Zeit nur einen Bruchteil der Kilomenter nach. Immerhin wurde das von Robin Schmidt dann noch angesprochen. Ich finde das es eine Fortsetzung geben sollte (z.B. ein 2. Mal die Strecke mit richtiger Vorgehensweise.) So wird ein realistisches Bild vermittelt, wie man unter korrekter Nutzung mit einem E-Auto vorankommt. Außerdem hätte man dann sogar einen direkten Vergleich... Es ist nunmal fakt, dass man sich beim Einstieg in die Emobilität anfangs mit dem Thema laden beschäftigen sollte. So hoch komplex wie viele meinen ist es jedoch auch nicht. Zumal es diverse TH-camr verständlich erklären.
Die E-Mobilität ist im Moment ein absoluter Witz! Ich bin zwar ein absoluter Fan von E-Autos, jedoch nicht von BEA! Hohe Kapazitätsverluste bei Kälte, lange Ladezeiten, Verschleiß, extrem hohes Gewicht der Akkus und eine extrem magere Lade Infrastruktur auch hierzulande! Wasserstoff halte ich für viel sinnvoller, es würde die Fahrzeuge auch deutlich alltagstauglicher machen! Auch die Herstellung von Wasserstoff dürfte für Mensch und Natur deutlich vertraglicher sein als die Herstellung von derzeit genutzten Akkus!
@@dalpav8556 Komischerweise sagen E-Autofahrer immer wieder, dass sie keinen Verbrenner mehr fahren möchten. Übrigens, grünen Wasserstoff bekommste an keiner Tankstelle. Grünen Strom gibt es schon. Lange Ladezeiten sind auch kein Drama. Der Akku wird geladen, wenn das Auto sowieso nur rum steht.
@@ackerwagen Den angeblich grünen Strom, könnte man auch zur Produktion von Wasserstoff nutzen! Ein Batterie elektrisches Auto hat absolut keinen Vorteil gegenüber einem E-Auto mit Brennstoffzelle, im Gegenteil! Zuhause laden kann man, vorausgesetzt man hat Zugang zu einem Starkstromanschluss und damit zu einer Wallbox! In einem Mehrfamilienhaus ist das eben nicht so einfach realisierbar! Die Preise der E-Autos sind außerdem jenseits von Gut und Böse, das ist nunmal das wichtigste Argument für den Kauf! Und ein Verbot nach dem anderen, füllt die Portmonees der Menschen nicht, sondern macht diese einfach nur ärmer!
@@dalpav8556 Ein großer Vorteil des BEV ist, dass es weniger Bauteile, die gewartet und eventuell repariert werden müssen. Außerdem ist das reine E-Auto mittlerweile im Alltag angekommen. Übrigens, für eine Wallbox brauchste nicht unbedingt ein Starkstromsnschluss.
mein Bruder hat bei der weiten Fahrt mit dem E-Auto einfach jedes Mal beim Laden ein schönes Schläfchen gehalten. der kam ganz tiefenentspannt wieder zu Hause an 😄
Man kann sich auch alles Schönreden. "Man" will kein Schläfchen halten. "Man" will so schnell wie möglich ans Ziel ankommen. Dafür sind Auto erfunden worden. Um so schnell wie möglich von A nach B zu gelangen. Und nicht, um darin ein Schläfchen zu halten. Lieber Gott lass Hirn regnen.
@@video-fotisto Mann oder Frau will auch mal so alle 200 - 300 km kurz zur Toilette, Beine vertreten, essen trinken etc und dann einfach weiter fahren, geht ganz einfach... mit dem E-Auto, oh Wunder... tja
Ich habe als Elektroautofahrerin schon regelrecht Schiss vor diesem Beitrag, nachdem WDR, SWR und zuletzt auch NDR in ihren Beiträgen absolut sämtliche Fakten verdreht haben. Ich schau mir das jetzt an und hoffe einfach, dass ihr das nicht nötig habt... Anhang: meine Einschätzung zu dem Beitrag - Ich bin echt froh, dass mal kein Renault Zoe für die Langstrecke verwendet wird😂 (der Mokka-e ist allerdings auch kein allzu geiles Elektroauto, hab halt z.B. auch noch nie gesehen, dass der die propagierte Peak von 100 kW erreicht) - Erst mal Applaus für diese Vorbereitung, denn in den meisten Beiträgen der öffentlich rechtlichen Medien zu diesem Thema schicken die ihre Reporter ernsthaft ohne Ladekarten los und die beschweren sich dann, dass sie an der Säule nicht einfach so zahlen können. Das ist halt, als ob man mit Hosenknöpfen zur Tankstelle geht und sich dann beschwert, dass der Tankwart die als Zahlungsmittel ablehnt, und deshalb dann behauptet, dass Verbrenner nicht massentauglich seien. Hier wurden alle nötigen Vorbereitungen getroffen. Die bekanntesten Ladekarten (EnBW mobility+ und Maingau) können mega schnell und kostenlos online bestellt werden und kommen binnen weniger Werktage per Post an. - ROBIN!!! Beitrag direkt gerettet :D es ist super, dass ihr ihn zu Wort kommen lasst, da er schon ewig in der Community unterwegs ist und sich super auskennt✌🏻 - Mir ist es noch nie passiert, dass ich das Ladekabel nicht mehr abziehen konnte und ich lasse normalerweise auch immer die Klimaanlage laufen, obwohl mein i3 auch nur eine Reichweite von 260 bis 300 km hat :D Alles in allem ein relativ gelungener Beitrag, der mir ENDLICH nicht mehr so künstlich negativ vorkommt. Die Problematiken, die im Augenblick noch existieren, werden passend dargestellt, ohne zu dramatisieren. Man hätte gerne noch erwähnen können, dass CATL erst Natrium Ionen Akkus vorgestellt hat, die ganz ohne Lithium Kobalt und Nickel auskommen und somit viele Rohstoffprobleme gelöst werden. Die Technologie soll 2023 auf den Markt kommen. Das Ladenetz wird in den nächsten Jahren auch weiter ausgebaut und vereinheitlicht und dann gibt es so gut wie keinen Grund mehr, kein Elektroauto fahren zu wollen😊✌🏻
@@dreisbae7806 Ja natürlich geht es bei so einem Beitrag primär um einen persönlichen Erfahrungsbericht. Daran ist auch gar nichts falsch. Meine Kritik bezieht sich auf die Einspieler mit Hintergrundinformationen, die in den anderen Beiträgen der öffentlich rechtlichen Kanäle gezeigt wurden. Diese „Informationen“ waren häufig einfach komplett erlogen oder wurden zumindest stark manipuliert, um ein falsches Bild zu erzeugen. Sowie einige „Experten“interviews mit Leuten, die aufgrund ihrer Tätigkeit in der Verbrennerindustrie natürlich ein Interesse daran haben, dass Elektroautos nicht massentauglich werden. Natürlich sagen die dann nichts positives über die Elektromobilität, wieso interviewt man die dann? Darauf bezog sich mein Kommentar und nicht darauf, dass niemand seine persönlichen Erfahrungen schildern darf
Wir haben unsere letzte Reise (500km) mit dem ID4 angetreten. Es war eine Probefahrt gezielt Langstrecke und urlaub um zu sehen ob ein e-Auto was für uns wäre. Tatsächlich war es die angenehmste Fahrt die wir je hatten. 1 stop kurz vor dem Ziel für 35 min um auf 100% zu laden. Wir haben mit der mobility+ App die Route vorher geplant und wir haben uns schlussendlich für das Auto entschieden. Man benötigt definitiv das richtige Auto für seine eigenen Bedürfnisse und eine kurze Planung vorher sollte auch sein. 👌🏽 super Video
Ich habe ein E-Auto und fahre gelegentlich auch weitere Strecken. Ich finde das laden wirklich nicht so schlimm, ich nutze die Stops um kleine Ründchen mit meinem Hund zu drehen. Die Kombi ist super.
Auch am 16.9.21 war ich mit einem E-Auto in Umag. Allerdings mit einem Tesla M3LR. Wegen dessen Ladenetz war es absolut problemlos und schnell. Ich bin noch nie so entspannt in Kroatien gewesen. Die ganze Strecke von Regensburg nach Umag war mit Ladesäulen aller Art gespickt.
Der Beitrag ist ein schlechter Scherz. Oberflächlich recherchiert. Überwiegend einseitig beleuchtet. Hätte man sich im Vorhinein ein wenig mehr mit der Technik beschäftigt, dann wäre das alles auch glatter gelaufen. Wieso nimmt man auch einen Mokka und keinen ID3, 4 oder Tesla mit deutlich mehr Reichweite? Und natürlich kann man die Klimaanlage benutzen. Das Fenster zu öffnen verbraucht durch den erhöhten Luftwiderstand einen höheren Verbrauch. Durch euren Beitrag entsteht der falsche Eindruck, dass E-Auto fahren eine Tortur ist. Mit diesem heiklen Thema hätte man etwas sensibler und professioneller umgehen müssen. Wieder mal eine Puls-Reportage, die mE schlecht recherchiert ist und zudem aufgrund der laienhaften Vorbereitung einen fälschlichen Eindruck von der Thematik schafft. Sorry, meine Meinung. Ich bin raus und ab sofort kein Abonnent mehr. Fühle mich hier einfach nicht mehr abgeholt.
Das seh ich völlig anders! Nicht jeder ist ein technik nerd und möchte einfach fahren! (Ich bin kfz-meister) wenn sich jeder mit der technik auseinander setzen muss dann kauft doch keiner e-autos! Kann mich nicht dran erinnern das sich laien mit der technik von verbrennern auseinander setzen müssen! Wie groß ist der kraftstofftank, was verbraucht der und wie weit komme ich damit, habe ich pumpe-düse oder common-rail, hat mein auto einen dpf, usw! Die menschen wollen einsteigen und losfahren! Das schlimme ist einfach das man noch recherchieren muss!
Bin über alle Themen hinweg der persönlichen Meinung, dass sich jeder viel mehr mit seinem eigenen Energieverbrauch (egal ob Fortbewegung, Wärme ect.) auseinander setzten muss. Macht man das, ist das Verständnis nicht weit weg, dass ein Mokka-e mit einem 50kwh Akku und seinem typischen Verbrauch nicht die beste Wahl ist. Hält man sich aber an Tools wie einem E-Auto Routenplaner, gelingt auch das ohne all zu große Abstriche. @christian Klebe Kann deine Kritik nachvollziehen und stimme ihr teils zu. Jedoch denke ich darf man Menschen auch mal ein wenig was zumuten und muss es nicht immer noch bequemer machen. Das ganze hat ja auch einen weiterreichenden positiven Effekt. Einmal damit aufgewachsen und angenommen wird dann wohl auch bald jeder gleich wie beim Verbrenner erkennen dass ein Smart für die Urlaubsreise nicht das ideale Auto ist. Muss nur erstmal ein wenig Gefühl und Verständis für die neue Technik Einzug halten, dann wird es über kurz oder lang auch zum „Normal“ 😊 Aber wie immer jedem seine Meinung. Der Austausch darüber ist wichtig 😉👍
Danke euch für den konstruktiven Austausch! Wie Christian sagt, nicht jeder Mensch fuchst sich vor einer Auto-Miete komplett in die Technik rein! In unserem Selbstversuch wollten wir testen, ob man mit einem Mittelklasse Stadt-E-Auto auch eine längere Urlaubsfahrt entspannt meistern kann. Aber E-Auto ist nicht gleich E-Auto :)
Könntet Ihr einen solchen Test eventuell noch einmal durchführen, womöglich mit einem Tesla und dem dazugehörigen Ladenetzwerk? Das wäre sicher interessant für viele, nachdem durch diese Reportage ein eher schlechter Eindruck bzgl. der E-Mobilität entsteht. Auch mit einem anderen Fahrzeug als einem Tesla wäre eine weitere Folge interessant, da sich die Software der Hersteller und die Ladeinfrastruktur generell laufend weiterentwickeln. LG
Und ein Tesla ist ja das Auto dass sich jeder Durschnittsbürger leisten kann... aber so oder so - gerade OHNE Tesla ist der Test repräsentativ! Denn es gibt nicht nur Teslas die heute und in Zukunft eine solche Reise antreten werden!
@@fam.hunger5244 Das Tesla Supercharger Netz ist jetzt offen für Alle, EnBW hat im letzten Jahr enorm ausgebaut, Ionity und co ebenfalls. Das geht alles auch mit dem Mokka, wenn auch mit mehr Stopps.
Dieser Moment, wenn das Auto als „Opel Mokka E“ vorgestellt wird, das Logo auf dem Airbag aber abgeklebt sein muss 🙄 Tests wie diese sind meiner Meinung nach kritisch zu bewerten. Wie schon viele andere fängt es hier mit dem Punkt der Reichweite an. Das es viele Ladestops geben wird, ist ja von vorn herein schon klar und wird leider direkt negativ dargestellt. Ebenso negativ dargestellt ist, dass die Klimaanlage Reichweite frisst. Natürlich ist die Klimaanlage nicht energieneutral. Mich würde interessieren, wie viele Menschen sich gegen ein E-Auto entscheiden mangels Reichweite und in Bezug darauf, wie weit ihre Strecken im Alltag sind die gefahren werden.
Sie hatten eh viele Lade-Stopps, sie hätten die Klimaanlage ruhig einschalten können. Nur abschalten, wenn sie die nächste Ladesäule sonst nicht erreicht hätten.
Und die Klimaanlage hat genauso einen Einfluss auf die Reichweite bei Verbrennern, da ist es sogar noch ineffizienter. Mit Teslas (und manchen anderen E-Autos) ist die Reichweite und Ladenetz- und Geschwindigkeit kein Problem mehr.
Ich bin von Tesla (5 Jahre) zurück zu Diesel. Warum: wir fahren tatsächlich sehr oft (fast jede Woche) Strecken von 500-700 km an einem Tag. Mit dem T. ging das auch, aber irgendwann wollten wir einfach nur einsteigen, fahren, ankommen - und eben nicht mehr ständig planen bzw. die Hasskappe bekommen, wenn die angeplante Ladesäule defekt, zugparkt, abgesperrt ist (was leider Alltag ist). Aber: wenn man das E-Auto nur in der Stadt / zur Arbeit nutzt, ist es prima, selten so schön gefahren. Und wenn man auch nur 1-2x im Jahr in Urlaub fährt, kann man die Mehrzeit in Kauf nehmen.
@@erixx3195 dieser Test ist mit einem Auto gemacht worden, dass nicht mal 300km Reichweite hat. Das wäre bei der Distanz so, als würde ich mit einem normalen Roller eine weite Strecke zurücklegen und mich darüber beklagen, dass ich so oft tanken muss. Je kleiner das „Tankvolumen“, desto öfter die Stops bei längeren Distanzen 🤷♂️
Letzte Woche bin ich mit Frau und zwei Kinder super entspannt mit dem E-Auto (Tesla M3 SR+) ins 1150Km entfernte Ungarn gefahren. Die Ladepausen finde ich absolut nicht nervig. Man kommt mit mehreren Pausen viel entspannter an. 20-30 Minuten verfliegen im nu, wenn man nicht die ganze Zeit nur doof auf das Display schaut. Und wenn man noch ein Essen einplant, ist auch ruck zuck ne Stunde vergangen und der Akku auf 100% geladen. Vielleicht sollte man sich vor so einer Fahrt besser mit dem Auto und der Ladeinfrastruktur vertraut machen, dann könnte es bestimmt besser klappen. Ich verstehe nicht, warum in der medialen Darstellung immer wieder erwartet wird, daß es einfach wie wir es mit dem Verbrenner kennen funktionieren muss. Die Elektromobilität ist nunmal was neues für uns und erfordert das man sich vorab damit auseinandersetzt. Neues kann man einfach nicht aus dem Nichts wissen!!! Und am Ende werden Ladekarten in die Berechnung aufgenommen, als ob man sie bei jeder längeren Fahrt neu kaufen müsste🤦♂️.
Das wäre auch zu keiner Zeit nötig gewesen. Ich hatte über die letzten zweieinhalb Jahre und über 50.000 elektrischen Kilometern nie auch nur Ansatzweise einen Grund die Heizung oder Klimaanlage abzuschalten. Das machen nur Journalisten und vielleicht blutige Anfänger.
In 99% der Fälle spielt das auch keine Rolle, ob an oder aus. Die meisten deutschen fahren nicht Langstrecke, sondern die 10 km zur Arbeit. Klima aus macht nur Sinn, wenn man Mal wirklich keine Ladestation in der Nähe ist und man muss ein paar Kilometer Reichweite sparen. Aber ehrlich? Das gilt auch für den Benziner. Warum wohl, soll man Benziner im Stau ausschalten? Weil sonst der Tank leer geht.
Wir waren bisher mit unseren Tesla Model3 von Bremen nach Berchtesgaden und hoch in dem Norden Deutschlands nach Föhr unterwegs. Mithilfe der Tesla Supercharger absolut problemlos 👍
Wenn man will geht das auch ohne Supercharger :D. In 90% der Fälle ist ja in der Nähe eines Superchargers auch immer eine Ionity, EnBW, Allego, eOn etc. Ladesäule.
Urlaub mit dem Elektroauto plane ich 2022 auch auf 1000km bis nach Ungarn. Ich war die letzten 4 Jahre mit einem Diesel in Ungarn und habe stets die komplette Strecke mit einer Tankfüllung geschafft. Allerdings ist mir in diesen Urlauben immer öfter aufgefallen, dass man vor Ort Elektroautos mit deutschen, dänischen, niederländischen oder gar norwegischen Kennzeichen sieht. Und da wird mein Ehrgeiz geweckt: Wenn Norweger mit nem Elektroauto bis nach Ungarn reisen können, dann kann ich das auch!!!🚘🔋💪 Per Routenplaner ABRP (a better routenplaner) habe ich die Strecke anhand meiner Fahrzeugdaten bereits simuliert und käme mit 4 Zwischenladungen (jeweils max 30min) bis an den Balaton.
Vor allem 1) Hat Norwegen E-Autos gefördert wie ein Kranker 2) Hat Norwegen auf gefühlt 20 Einwohner ein Wasserkraftwerk und praktisch Elektroenergie im Überfluss. Deutschland hat nur ein bissl Kohle (noch) und Strom aus französischen Kernkraftwerken. Daher... spannend
@@heros2110 1. Sie haben bei günstige eAutos die Mehrwertsteuer weggelassen...das entspricht von der Größenordnung unserer Förderung bis 2022 2. Wir sind mit Norwegen vernetzt, deren Strom steht auch uns zur Verfügung, es ist ein europäisches Stromnetz kein Nationales.
ist auch heute noch vollkommen richtig. Mit der Rechnung 2,5 std. Fahren halbe Stunde laden kannst bei allen größeren E-Autos mit über 70kwh Akku rechnen. im Ausland fährst auf der Bahn 110-130. also 300km Reichweite von 10-80% ist bei vielen neuen E-Autos der gehobenen Mittelklasse drin.
Zusammenfassung der Erfahrungen aus den Kommentaren: Mit einem E-Auto, das auf Langstrecken ausgelegt ist und ein einheitliches Ladenetz anzapfen kann (z.B. Tesla / Supercharger) scheint es super komfortabel zu sein. Verständlich, dass Ari ein Auto mit so wenig Reichweite genommen hat, wenn es das Einzige war, aber repräsentativ für einen Langstrecken-Test ist das nicht... Und in ein paar Jahren, wenn die Ladesäulen-Infrastruktur vereinheitlicht ist, sollte es für alle gleich angenehm sein. Aber guter Überblick über den Stand der Dinge! Ich glaub ja dennoch an hybride Technologien (Wasserstoff / E, oder klimaneutral hergestellte synthetische Kraftstoffe + E). Einzig an den Kopf packen muss ich mir bei jenen, die aus reiner Veränderungs-Resistenz fossile Kraftstoffe verteidigen. Wohne allerdings auch nicht auf'm Land, bin insofern nicht auf weite Strecken angewiesen...
Naja, auch mit dem Mokka geht das schneller. Wenn man nicht solch elementaren Fehler macht. Efuels und Wasserstoff Haben im PKW Bereich keine Chance. Denn dafür ist die Emobilität schon zu weit fortgeschritten. Außerdem waren Wasserstoff oder erstrecht efuels viel zu teuer. Wasserstoff wäre derzeit noch gleich auf wie Sprit. Efuels würden ungefähr 5€ der Liter kosten. Also reden wir nicht weiter drüber.
@@dl9fai ... wobei in Batterie-Technik vermutlich 100x so viel Forschung geflossen ist, dementsprechend höher ist die Effizienz / umso billiger die Preise. Vermute, dass noch Aufhol-Potential für E-Fuels & H2O ist. Denke, E-Fuels & H2O werden schon allein deshalb nötig sein, weil nicht konstant genug Strom vorhanden sein wird, um alle 50 Mio E-Autos zu laden. Aber man wird sehen...
@@dl9fai Ach Quatsch. Die haben Milliarden von der Regierung in den Arsch geblasen bekommen für die Forschung an E - Autos. Die geben das jetzt aus und dann schwenken sie wieder um. Darauf wette ich. Das Teslawerk was in Deutschland gebaut wird, wird in den nächsten 7 Jahre stillgelegt, davon bin ich überzeugt. Haben die Amis schon immer getan.
@@bahutu802 Du darfst aber nicht vergessen, dass Wasserstoff und ähnliche Treibstoffe ein großes Problem haben, was die Chemie angeht und die kannste nicht umgehen. Übrigens sind Wasserstoffautos, wie auch Elektroautos nichts neues, sondern wird an beiden schon seit vielen Jahrzehnten geforscht. Was den Strom angeht, ist das kein Problem, da eben nicht alle gleichzeitig laden werden, nicht jeder ein Auto haben wird und auch kein E-Auto. Wenn wir sagen 50% der Menschen in DE haben ein Auto, dann werden davon dann auch erstmal nur die Hälfte oder dann 2/3 ein E-auto fahren. Wenn man dann sagt, jeder vierte lädt, dann ist man bei einer deutlich geringeren Zahl, die in dem Moment Strom braucht. Wenn dann auch noch viele Zuhause laden, umso unproblematischer, weil das dann so ist, dass du einfach nur etwas mehr Strom brauchst und nicht so extrem viel wie bei nem Supercharger.
Amüsant zu sehen. Wir sind gerade mit dem Model 3 in Slovenien und quasi die gleiche Strecke ab Süddeutschland gefahren, allerdings mit Start in Köln. Ging alles wunderbar. Auf der Langstrecke ist das Supercharger Netz einfach unschlagbar. In Slovenien gibt es übrigens verhältnismäßig viele Ladesäulen zu günstigeren Preisen als in Deutschland und vor allem, man kann in Ljubljana, aber auch Piran usw kostenlos parken. Das macht bei den Parkgebühren echt noch mal einiges aus. Ich fand die Tour sehr entspannt und hab keine Nachteile ggü dem Benziner oder Diesel festgestellt. Man muss sich vor Ort am besten immer schlau machen welche Ladeanbieter am meisten verbreitet sind und dort dann die beste Möglichkeit suchen. In Slovenien kommt man mit der Petrol App durch das ganze Land mit einer ganz kurzen Registrierung. Grüße von der Ladesäule vor der Tür von Piran. Parkgebühren normal: 5 Euro die Stunde. Parkgebühren als Elektrolader: 0 Euro 😉
Mit den Superchargern hat man auf Langstrecke definitiv das bessere Los. Aber komplett Nachteilfrei ist Tesla trotzdem auch nicht. Es isz einfach ein Nachteil sobald man gezwungene Ladestopps machen muss, seine Route danach anpassen muss, seine Fahrweise zügeln muss usw. kann sein, dass das Dich nicht stört. Ein objektiver Nachteil bleibt es aber. Ansonsten dieses kostenlose parken usw. ist ja auch nur temporär. Solange man die E Autos eben fördern muss. Das kommt ja alles wieder zurück wenn sowieso jeder e fährt. Ansonsten ist das mit der langen Urlaubsfahrt ja sowieso ein Extrembeispiel und das worst case szenario.
@@timonxDlol Absolut, würde nie behaupten Tesla hat keine Nachteile. Da gibt es auch vieles woran man sich gewöhnen muss bzw was einfach schlecht ist. Das Supercharger Netz ist aber definitiv ein großer Vorteil. Die Stopps empfinde ich tatsächlich eher als Vorteil. So ist man gezwungen mal Pause zu machen, was mit dem Diesel eher in "durchfahren" endet. Aber jeder ist da in seinem Empfinden anders 👍
@@WeLoveTechDE ja, es hat seine Vorteile. Für mich ist bei Tesla der Innenraum leider absolutes KO Kriterium. Das ist mir viel zu leer und es ist wirklich alles über den einen Touchscreen zu bedienen. Da komm ich nicht drauf klar, bin aber auch von Daimler mit sehr schönen und funktionalen innenräumen verwöhnt. Das ist natürlich eine andere Liga was sowas angeht. Ansonsten ist Tesla für mich das beste E Auto was die typischen werte auf dem papier angeht. Ja, mit dem Diesel mache ich auch wenige Stopps. Auf langstrecke tausche ich aber mit jemand wer fshrer und wer beifahrer ist. Dadurch passt auch ein 5 Minuten Stopp und man spart viel Zeit. Ich denke wenn ich älter und entspannter werde wird mich das auch nicht mehr stören. Für mich bleibt der Diesel auf sehr langen Strecken klar überlegen. Im Alltag gefällt mir Elektro besser. Dummerweise sind die hochwertigen E Autos absurd teuer. Da gehts für mich bei e tron und eqc erst los. Und wirklich gefallen tut dann der Taycan, aber das ist doch etwas außerhalb des Budgets. Ich hab bald für ein halbes Jahr den EQC und schaue ihn mir mal im Alltag an. Für die Langstrecke ist er relativ schlecht, aber darum gehts mir auch nicht. Dafür bleibt hier noch eine weile der Diesel vorhanden.
Hey Ari du Gute! Dein Video hat mich dazu inspiriert mich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Besitze seit 3 Wochen einen Peugeot 2008 Elektro der quasi das gleiche Auto ist. Nur mit 78 Liter größerem Kofferraum. Du bist klasse, deine Videos schaue ich immer wieder gerne.
Ja. Mit etwas Erfahrung Stöpselt man bei 74% ab und fährt dann los. ;) Aber das ist halt so am Anfang wenn man keinen bei sich hat der sich besser mit auskennt.
Kann sinnvoll sein, wenn man schon weiß, dass dann lange nichts kommt. In Frankreich konnte man sich ja zumindest bis vor kurzem nicht darauf verlassen, dass die nächste geplante Säule auch funktioniert. Nach NL oder Skandinavien hätte ich da deutlich weniger Angst.
Naja, das ist halt ein kleiner "bug" vom Routenplaner. Wenn du dem sagst, ich Will 10% Reserve haben an der Ladesäule, und du würdest bei der nächsten Ladesäule dann nur mit 7% ankommen, dann plant der bei dem ersten, und auch Nur bei dem ersten Ladestop nochmal so einen kurzen Zwischenstopp ein. Und will die 3 Prozent noch nachladen. Wenn man das sieht, dann sagt man sich, scheiß auf die 3 Prozent. Dann komme ich an der nächsten Ladesäule immer noch mit 7 Prozent an, was immer noch 7 Prozent mehr als nötig sind, und dann lässt man den ersten Ladestop halt aus. Dafür braucht man aber sie Erfahrung. Ist klar, dass das schief geht wenn du jemanden ans Steuer setzt, der EAutos bisher Nur aus der Zeitung kannte 🙈 Nie im Leben würde ich auf die Idee Kommen, mit 74% an die Ladesäule zu fahren. Außer Ich müsste dringend Pinkeln. Das hätte sich die Fahrerin aber schon denken können während der Fahrt. Selbst ihr hätte doch spätestens bei der Abfahrt Auffallen können, dass sie doch noch genug im Akku hat und sich fragen können, warum sie hier schon raus Fahren soll. Mit nem verbrenner würde die ja Auch nicht mit nem dreiviertel vollen Tank an die Tankstelle fahren.
Die wirklich gute, nachhaltige Art zu Reise wäre ja eigentlich die Bahn zu nehmen bis Ljubljana oder Zagreb oder einen großen Bahnhof an der Küste und da dann das e-Auto zu mieten. Ist auch viiiiiel entspannter 😎
@@dominichofmann8693 echt? Bin gerade unterwegs mit einem 5-Tage-Interrail Ticket nach England und zurück. Selten so entspannt gereist. Kann von heute auf morgen meinen Reisetag ändern und wie ich will durch Europa fahren. Besser geht's echt nicht
Also mit nem Tesla Model 3, 800km nach Italien gefahren. Beste reise bisher gewesen. Die drei kurzen Pausen mit leckerem Espresso an den Ladestellen haben die Reise sehr entspannt gemacht. Ich war überrascht, wie ausgeruht ich am Zielort ankam! Das war die Karre von meinen Eltern und mit der fahre ich ab sofort definitiv immer in den Urlaub. Mein Benziner bleibt dann zukünftig bei meinen Eltern 😅 Mit dem Tesla kann konnte ich halt auch überall laden. 🤷🏼 Finde ich praktischer, da man hier mehr Auswahl hat. Hat auch dem Geldbeutel richtig gut getan. 👌
@@ScaniaMF absolut richtig. Mit einem Tesla wäre selbst die geringe Reichweite unproblematisch gewesen, da auch das Angebot an Supercharger Ladestationen groß ist und man wirklich an jeder Ladesäule laden kann 😎👌
@@ScaniaMF eben. So gut wie alle anderen e autos sind einfach nicht Konkurrenzfähig also verstehe ich nicht warum hier mit so nem schrott opel gefahren wird.
Und die Ladesituation ist mein grösster Kritikpunkt am E-Auto. Einzig Tesla hat das im Griff. Und weil ich leider oft eng getaktete Termine in jeweils dem anderen Ende von Deutschland habe, ist das E-Auto leider (noch) keine Option für mich.
Ja, das sind wohl die Erfahrungen, die einige machen werden. Wenn man dann die Erfahrung hat, dann ist man auch entspannter. Dann braucht man auch nicht mit 70 und ohne Klima über die Bahn schlichen, um dann mit 20% and Der Säule anzukommen. Und von hier wird ja nur besser. Aber wenn man elektrisch fahren will, kann man auch immer noch den Zug nehmen. ;)
Also wenn ich das sehe, muss ich gestehen, dass für mich noch viel passieren muss, bis ich auf ein E-Auto umsteige..die Miete finde ich auch horrend. Kein Wunder, dass die Leute lieber fliegen.
Das Auto ist prinzipiell ungeeignet für diesen Weg. Man bedenke, ein Tesla Model 3 Long Range schafft, auf der Autobahn, min. 400km und kostet neu ca. 50k€. Das kostet ein neuer VW Passath auch, der hat aber keine 400ps
Einfach denn Plaid von tesla für 130k holen der fährt 637 Kilometer weit und maximal 320 km/h schnell und beschleunigt in 2s von 0 auf 100 jedoch find ich das Design nicht so extrem geil weswegen ich mir nicht sicher bin ob ich mir denn überhaupt zulegen würde da gefühlt mir der Porsche Taycan Design mäßig einfach zu gut gefällt selbst wenn dieser nur 360 Kilometer Reichweite hat und 250 schnell maximal fährt und in 4s von 0 auf 100 beschleunigt
@@pulsreportage dass Ari ihre Erwartungen hat, und diese bestätigt sehen WOLLTE. Schade, aber für solche Tests ist Ari einfach nicht gemacht. Das gleiche war auch schon bei anderen Videos aus dem Bereich so.
@@tesla-martin finde es eigentlich recht fair, größte Kritikpunkte war das Ladesäulenthema (ist ja wohl wirklich sau unnötiger Nervkram) und die zu kleine Batterie ihres Autos. Und beides ist ja wohl korrekt. Tesla macht in Sachen Batterie ja bereits einiges besser, da die gar net erst so mini Batterien verbauen und bringen auch ihre eigene Ladesäulen raus die gut funktionieren. Also alle genannten Kritikpunkte sind als Teslakunde kaum oder nicht vorhanden. Aber für das was Ari da hatte, also für normalo Elektroautofahrer, war es einfach bescheiden und darf man durchaus kritisieren. Finde das nicht extra voreingenommen.
Wie hier schon geschrieben wurde, geht es in den Selbstversuchen auch um die Eindrücke unserer Hosts. Aris Fazit in diesem Fall empfinden wir als relativ ausgeglichen, da sie sowohl ihre persönlichen Vor- als auch Nachteile sieht.
Besser als andere Videos dieser Art „Selbstversuch“ - zumindest die Kostenrechnung ist deutlich realistischer (auch wenn ich die Einmalkosten der Ladekarten einzurechnen hinterfrage) und auch die Einordnung von Robin haben einen guten Eindruck hinterlassen. Was mich freuen würde, wenn Ihr etwa mit der gemachten Erfahrung (Ladestation besser erst mit 0-10 % anfahren, Klima darf natürlich an, nicht mehr als 80% laden) auf dem Rückweg zeigt wie das ganze auf der Strecke auch mit 2 stops entspannt funktioniert und sich vieles von Eurer Hinfahrt stark relativiert. Wir fahren seit 3 Jahren mit der Familie nur noch elektrisch und benutzen das Auto eigentlich fast nur auf der Langstrecke und wollen nichts anderes mehr fahren. In der Stadt mit den Kids und für den Arbeitsweg ist mit dem (Lasten-)Rad unser Mobilitätsbedarf bis auf sehr wenige Ausnahmen bereits gedeckt. Wollt Ihr hierzu vielleicht nochmal was drehen oder schreiben etwa unter dem Aufhänger: „So klappt es mit dem E Auto auch auf der Langstrecke“ - durch Euren Kontakt zu Robin habt Ihr ja gelernt, dass auch das Reisen sehr gut klappt mit dem E Auto.
Ari's Fazit am Ende war super. Ich glaube viele Deutsche sind da einfach etwas zu ungeduldig oder unflexibel. Sehe das bei meinen Eltern, die sich deswegen gegen ein E-Auto entschieden haben. Wenigstens ist es ein Plugin Hybrid geworden. Ich persönlich denke, es wird noch eine Generation dauern (Technisch und auch von der Denkweise her), bis E-Autos vollkommen alltagstauglich sind. Ich würde mir dennoch ohne Sorgen sofort eines kaufen. Viele Grüße
EAutos sind heute schon vollkommen alltagstauglich. Jedes für seinen Zweck halt. Der Mokka Ist mit Sicherheit nicht das beste Langstreckeenauto. Aber selbst mit dem schafft man die Strecke in 7,5 Stunden. Aber man fliegt ja auch nicht mit ner Cessna über den Atlantik. Genauso wenig, wie man mit nem A380 von Frankfurt nach München fliegen würde. Also jedes Fahrzeug für seinen Einsatzzweck.
@@dl9fai stimme ich dir vollkommen zu. Aber für bestimmte Leute oder Altersgruppen ist das irgendwie mit Stress verbunden nach einer Ladesäule zu suchen und dort ne kurze Pause zu machen. Mir ist das völlig egal, ich sehe das sehr entspannt ob ich ne Stunde früher oder später ankomme
@@clw2058 glaube nicht, dass das was mit Altersgruppen zu tun hat. Ich habe auch schon "ältere" Leute an Ladesäulen getroffen. Aber ja, es gibt natürlich auch Leute, die mit Smartphone und Internet nix am Hut Haben. Und für sie wäre es dann wohl weniger geeignet. Das ist aber eher die Seltenheit. Und es wird ja auch keiner gezwungen, EAuto zu fahren. Und es werden auch nicht von Heute auf morgen alles Autos auf E umgestellt. Das ist immer ein Wandel der Zeit. Aber WER elektrisch fahren will und auch drauf einlässt, der kommt auch heute schon Super mit klar. Ich für meinen Teil besser als mit dem verbrenner. Ich Habe es tatsächlich immer gehasst wenn der Tank leer war und ich nochmal auf d Heimweg von der Arbeit zur Tankstelle fahren musste. Da hab ich schon öfter überlegt, ach komm, mit Reserve reicht's für morgen noch. Kein Bock jetzt noch tanken zu Fahren. Insbesondere nach der Spätschicht Abends. Mit dem EAuto hat man das Problem nicht Mehr. Da lädt man Zuhause und fertig 😍 Okay. Zumindest wenn man Zuhause laden kann. Kann nicht jeder. Ist mir bewusst. Aber auch dafür gibt's ja immer Mehr öffentliche AC Ladesäulen. So lange man davon eine in der Nähe von der Arbeit oder Zuhause hat, kein Problem.
Wir haben einen Plug-in (leider) und eine BEV. Der Plug-in muss jeden Tag an die Wallbox, da er nur 40 km weit elektrisch kommt. Auf der Langstrecke ist Hybrid nur Mehrgewicht, da keiner 40 min lädt, um gerade mal 20-30 km auf der Autobahn elektrisch zu fahren. --> Gerade für Vielfahrer ist ein Hybrid real ein Verbrenner. Als Firmenwagen ist es damit eine direkte Subventionierung der dt. Autoindustrie.
Ich bin auch nach Kroatien gefahren mit meinem E-Auto. Allerdings von Lübeck nach Pula, also ca 1400 km. Es gab keine Probleme, selbst mit Klimaanalge.
Dieses Argument von wegen, während der ladezeit kann ich ja so viel anderes machen, ist für mich nicht wirklich ein Argument. Wenn ich in den Urlaub will, will ich auch irgendwann ankommen und nicht jedesmal 30-50 Minuten warten
Ja gibt ja immer mehr Autos wo man "nur" noch 25min wartet UND dann auch anschliessend doppelt so weit fahren kann wie mit dem Mokka von Opel. Schönes Auto. Aber ich kann nicht mit nem Smart auf die Rennstrecke im Winter fahren und dann sagen, ja das Auto ist doof. Ja isses auch. Aber nur weil man das falsche Auto für diesen Zweck hatte.
@@ScaniaMF 25min sind nicht 30min. Und das sind pessimistische Winter Werte um die 0 C' Ich will hier mein Auto nicht schön reden auch wenn er im Sommer für die gleiche Reichweite nur 15min braucht. Ich hab für mich das schon das beste Auto gekauft was geht. Das kann mir auch keiner schlecht reden. Nicht mal ansatzweise.
@@McGybrush Das ist doch gerade ein Vorteil vom verbrenner, das egal wie kalt oder wie heiß es draußen ist, das es so gut wie nichts mit der Reichweite macht. Und nochmal das tanken: 25 Minuten sind schon eine weiter Entwicklung, aber es ist für mich kein Fortschritt gegenüber "einer veralteten Technik" wenn ich knapp ne halbe Stunde zum voll laden brauch, wenn ich beim verbrenner nur 5 Minuten brauche und je nach Schlange an der Kasse vielleicht 2-3 Minuten länger, und anschließend kann ich wieder 600-750 km (Werte meines Autos, bj 2002) fahren
@@x215-c6t Für Dich ist der Verbrenner dann die 1. Wahl. Ich hab ein eAuto nicht wegen der Umwelt oder Reichweite sondern wegen Fahrspass. Und ich freue mich über jeden Verbrenner auf der Strasse. Als Kfz Schrauber lebe ich davon das es Verbrenner gibt. Nach 700km musst Du 1x tanken. OK. Aber um die 700km von zuhause anzutreten musstest Du ja auch erst mal initial tanken. Also 2x 8min Dann kannst Du 1400km fahren bei 24min tanken. Wenn Du angekommen bist musst ja auch wieder tanken. Ich fahre zuhause nirgends hin. Ich fahre direkt mit 430km los. Dann lade ich 25min 300km. Wenn ich angekommen bin lade ich vor Ort. Dann hab ich nach 1400km etwa 4x für 25min geladen. Bzw auf 14h kommen 2h Pause mit Laden oben drauf. Während Du 24min Zeit verbraucht hast OHNE eine Pause auf 1400km. Diese 1400km mache ich max 4x im Jahr. Macht 8h Pause die ich aber auf 1400km eh mal machen würde. Wenn auch nur 4h oder 3h oder 5h. Aber ich würde eh nicht mehr durchfahren. Wenn Du 1400km direkt am Stück schaffst hab ich noch ein Ärztlichen Rat. Du musst mehr trinken 😂 Die Restlichen 48 Wochen im Jahr hab ich 1x pro Woche 8min mit tanken verbracht. Also 6.20min jedes Jahr. Die fallen bei mir nun weg.
@@McGybrush was ist das denn für ein vergleich. Los gehts damit dass man ja nicht anfangs während der Urlaubsfahrt volltankt sondern ein zwei Tage davor, ist also total irrelevant. Und dann muss man auch nicht wenn man ankommt nochmal auf der Fahrt tanken sondern sobald mans da in der gegend halt braucht. Auf der eigentlichen 1400Km Fahrt würde ich nur genau einmal zwischendurch tanken und gut ists, bei 1000Km Reichweite (moderner Diesel) ist das gar kein Problem. Kostet vielleicht 5 Minuten, in denen man sich ja sowieso ein bisschen die Beine vertritt. Viel länger würde ich aber auch wieder nicht halten wollen. Ansonsten eben alle 3 Stunden ein 5 bis maximal 10 Minuten Stopp an einer Stelle der Wahl (und nicht eine vorgegebene weil es nur da eine Ladesäule gibt) für Fahrerwechsel, Klo, Essen, Beine vertreten. Reicht mir mehr als aus. Dazu kommt dann noch, dass ich viel weniger krampfhaft auf eine effiziente Fahrweise achten muss oder sowas oder sogar die Klima ausmacjen muss aus Reichweiten angst weil eine geplante Säule nicht ging. Ich fahre so schnell ich kann und darf und gut ists. Auf der Autobahn gerne mal die Fahrassistenz auf 180-210 solange es möglich ist. Alles in Allem bin ich mir sicher mit einem Stromer würde ich auf 1400Km locker 3-4 Stunden länger brauchen, je nach dem wie viel davon in Deutschland ist sogar noch mehr. Einen Mehrwert haben die längeren Pausen für mich absolut nicht. 5 Minuten reichen, alles was drüber geht ist einfach verlorene Zeit. Das würde mich im Moment der Pause schon stören zu wissen, dass ich eigentlich schon weiterfahren würde. Auf so einer ewigen Fahrt will ich einfach möglichst früh ankommen. Das ist das wichtigste. Hier hat die Elektromobilität auf der Langstrecke noch eindeutig den Nachteil. Im Alltag sieht das aber schon anders aus. Ich steig auch auf Elektro um, aber viele Elektrofans stellen es mir zu positiv dar.
10:56 der dümmste Tipp, natürlich vom arbeitslosen TH-camr... Das Auto runterzukühlen, im Ladezustand. Sobald das Kabel abgezogen ist, bei 25 Grad Außentemperatur, braucht es keine 5 Minuten im Fahrbetrieb, das sich Wärme entwickelt.
Meine Empfehlung für das nächste Mal wäre, nicht das nächstbeste Stadtauto für den Langstreckentest zu nutzen. Es gibt mittlerweile auch günstige Langstreckenautos( Reichweite ab 450 km) von Audi, VW, Mercedes, Tesla, BMW... ab 35.000€, die bei dem deutschen Auto Durchschnittspreis liegen. Also schade, dass ihr einfach das falsche Auto hattet, wäre beim ja Verbrenner genau das gleiche Problem gewesen, ansonsten aber sehr transparenter Betrag, danke!
@@dominik.6056 Fun Fact: Das Auto aus dem Test kostet knapp über 34.000 Euro Basispreis. Das können sich also gleich viele Menschen leisten wie die angesprochenen Autos für 1000 Euro mehr.
Welche Modelle von Audi, Mercedes und BMW gibt es denn in der Preisklasse? Bei BMW mit Abstrichen noch den i3, aber das ist kein Langstreckenfahrzeug und passt auch nur in der absoluten Basisausstattung in den Preisrahmen. Das ist ja genau ein Teil des Problems
Ziemlich sportlich, die ganze Strecke hin und zurück in bloss zwei Tagen zu machen. Hättest Du mehr Zeit, hättest Du mehr Spass. ;-) Die Reise zu dreien mit Kameras und allem Drum und Dran in einem Kleinwagen, der eigentlich für urbanen Einsatz gebaut ist, braucht Mut. Ich freu mich, dass es trotz allem geklappt hat und bin sicher, das zweite Mal wirds besser gehen als das erste Mal. Ausserdem gefällt mir das Fazit: einen elektrischen Kleinwagen mieten um zu dritt ans Meer und zurück zu fahren, würd ich nicht mehr tiun. Wärs mein eigener, würde ich wohl auch die Reise ans Meer damit unternehmen.
Tesla kann ja jeder. Ist auch korrekt, aber ich finde man sollte doch nach so einer gelungenen Reportage auch mal zeigen wie es denn in gut geht. Einfach dieselbe Strecke nochmal fahren, diesesmal aber mit einem Tesla. Dann sieht man zumindest was die Zukunft bei anderen Herstellern bringt wenn man nur einstecken muss, das laden schnell geht und das Auto einem die ganze Planung abnimmt. Ich muss ja zugeben das ich aufgrund von Preisen da wo es geht auch nicht mehr beim Tesla Supercharger lade, dennoch ist es gerade für Regionen wo unserer üblichen Ladekarten nicht gehen damit einfach einfacher und entspannter. Falls Ariane also nochmal Lust hat, macht da doch gerne nochmal ne Reportage drüber, helfe auch gern mit :P
Oh wie geil! Eine Frau, die Videos über E-Autos macht! Endlich! ❤️ Find ich richtig gut, auch wenn das jetzt sexistisch klingt. Danke für dieses unterhaltsame und informative Video! PS: unser Auto kommt bald und wir haben schon zwei Campingstühle für den Kofferraum bereit, zum Chillen während des Ladens. Und unsere Hunde freuen sich auch wenn sie Mal Gassi können während einer Reise
Schwachsinn. Ohne Tempolimit hat Deutschland die wenigsten Unfälle und von diesen eh schon wenigen Unfällen ist der größte Teil auf Landstraßen mit Tempolimit es ist sogar bewiesen das langsames fahren die Konzentration mindert und ermüdet. Da helfen die Pausen auch nicht.
@@christiannagel2133 tatsächlich? Ich fahre Renault Zoe und kann dir aagen,dass die Klimaanlage (Kühlen) im Gegensatz zum Heizen im Winter fast keinen Mehrverbrauch hat. Das Heize kostet viiiel mehr Energie,als im Sommer zu kühlen. Deshalb wundert mich das.
@@maerklin29800 ich sage ja nicht das der Mehrverbrauch enorm ist, aber die Angst vieler ist einfach da und deswegen nutzen sie die nicht. Genauso wie es noch Leute gibt, die meinen sie sparen Sprit wenn sie hinter einem LKW herfahren. Ich werde übrigens selbst die Zoe mal nächste Woche 24h testen. Dann werde ich das auch mal ausprobieren 👌
Ja, man kann ja die reichweite locker erhöhen, wenn man handwerklich geschickt ist. Gewicht einsparen………die ganze büchse komplett leer räumen wie aus dem rennsport…..alles was nicht fürs das fahren gebraucht wird RAUS……türverkleidungen, klima, innenraum usw. gut, komfortabel ist die reise dann zwar nicht mehr so sehr…aber hey der umwelt zuliebe kann man das ja mal in kauf nehmen
@@scoutsniperz das Gewicht spielt beim eAuto gar keine große Rolle. Nicht umsonnst wiegt der Mercedes EQS weit über 2 Tonnen und hat die größte Reichweite von über 700 km. Es kommt fast nur auf den Luftwiderstand an. Denn eAutos können Rekuperieren, heißt die Energie, die beim Besvhleunigen in die Massen reingesteckt wird, bekommt man beim Bremsen wieder zurück.
Fahre nur e-auto längster roadtrip 2000km in einer Strecke ohne Probleme easy peasy aber es kommt immer noch and welche e-auto und welcher ladeanbieter du wählst ob es problemfrei ist - will nie wieder verbrenner fahren 👍👍
@@_n_i_k_i_9861 Fliegen kommt mir innerhalb Europas nicht in die Tüte und außerhalb Europas war ich noch nicht. Mit dem Zug von Bayern aus zum Beispiel nach Amsterdam oder nach Stockholm fand ich sehr entspannt. Die Fahrt ist ruhig, niemand muss Fahrer sein und alle können beispielsweise zusammen Karten spielen oder auch was essen. Kleiner Bonuspunkt: Wenn man umsteigt, hat man auch einen kleinen Städtetrip auf der Fahrt dabei.
Schon mal Kobaldmine im Kongo gesehen die Menschen dort sind zu beneiden Kinderarbeit ist ja was tolles und weil der Abbau so gesund ist werden die Arbeiter auch alle über 100 Jahre alt
Das Video zeigt gut, dass die E-Mobilität (noch) ein Problem hat: Man muss sich damit beschäftigen! Einfach reinsetzen und losfahren, das geht leider nicht. Und wenn man dann noch ein -Auto mit so einer geringen Reichweite hat, kommt halt so was raus wie im Video beschrieben. Das Video ist also meiner Meinung korrekt und lebensnah. Fahre übrigens aus Leidenschaft elektrisch mit vielen Langstrecken! (Hätte man sich vorher informiert und z.B. einen E-Niro, ID.3 usw. bekommen, sähe es schon anders aus...aber genau das ist das Problem!)
Falsch! Es funktioniert, nur machen die es aus reiner Dummheit oder sogar absichtlich falsch! Ich lasse mein Akku sogar absichtlich bei 60-70% Akku stand Zuhause stehen und lade nicht wenn ich weiter weg will und wenn mein Auto sagt ich komme mit 0% am Ziel/nächsten Lader an stöpsel ich ab und fahre los auch wenn ich weiß das ich 30 km weiter einen Stau mit 30-60 min Zeitverzögerung vor mir habe und bin in meinen 2 Jahren nicht einmal liegen geblieben! e-Autos funktionieren und ich bin wenn die Autobahn frei ist auf 600km 30 min schneller wie Google Maps für einen Verbrenner rechnet und das trotz 40-50 min Lade/Pausenzeit! Guck dir die TH-camr Elektrobay an, die haben zwar den mache e aber fahren damit auch fast 3.000 km Touren mit, klar da sie nicht am Supercharger laden können und andere Lader nicht so zuverlässig sind, haben sie auch schon die eine oder andere doofe Situation gehabt aber eben nie wirklich Probleme. Oder die alten Videos vom Blauzahn mit dem 28 kWh Ioniq, da hat der auch schon über 1.200km lange Trips problemlos mit gemacht und der kommt bei gutem Wetter und vernünftiger Fahrweise (kein schleichen) 250-270 km weit pro Ladung und lädt am Schnelllader mit 70 kW/h in 30 min von 5-10% auf 90-94% ca.
Wahnsinn wie lange Ari Auto fahren kann. Ich mach nach 2 Stunden immer Pause. Ich hätte mich 10-11 Stunden nicht konzentrieren können. Da bräuchte ich jemanden, mit dem ich mich abwechsel 😅
@@gauntr Ja sicher. Nur die paar wenigen Pausen bei so langer Fahrzeit würde ich nicht packen. Ich könnte nicht so lange konzentriert fahren, mit egal wie langen Pausen an einem Tag 😊
Stellt euch mal was ganz verrücktes vor: Es gibt bisher "nur" Elektroautos und Arri macht jetzt erstmals ne Fahrt mit nem Benziner / Diesel: Dann würden vermutlich folgende Elemente in der "Dokumentation, Reportage" auftauchen: 1. Sie will losfahren und stellt fest das man wenn man einen Gang einlegt nur 10km/h fahren kann und behebt das mit Schalten erst nach 100km und verliert ne Stunde (e-Autos haben keine Gänge) 2. Sie fährt an eine Zapfsäule und bittet die Feuerwehr um Hilfe weil Sie mit krebserregenden Dämpfen und feuergefährlichen Stoffen hantieren muss und verliert ne Stunde. 3. An der Zapfsäule tankt sie wahlweise den falschen Sprit / Diesel und der muss abgepumpt werden (kennt sie ja nicht, denn wenn der Stecker passt gehts beim Elektro) und verliert 3h. 4. Sie fährt ohne zu bezahlen (da sie das so von Ladesäulen kennt: wenn man sich nicht authentifiziert und lädt ist es umsonst (Lidl, Kaufland, Aldi etc.) und wird von der Polizei aufgehalten und verliert 2 Stunden. 5. Beim Bezahlen stellt sie fest, dass sie mit der Ladekarte die sie immer für ihr e-Auto verwendet hat nicht an einer Tankstelle bezahlen kann und verliert ne Stunde weil sie erst zum Bankautomaten muss und sie selbstverständlich genau die Tankstelle nimmt die Kreditkarten nicht nimmt (sondern nur ec die sie grade nicht dabei hat) 6. Sie wird beim Nachtanken zu einer Tankstelle geleitet die geschlossen ist (kennt Sie ja nicht da Ladestationen 24/7 offen sind) und verliert ne Stunde. 7. läßt sich so beliebig weiterführen... Was ich zu sagen versuche: Eigentlich alles was thematisiert wurde (100% Laden, Klima, Ladung mit App beenden, ...) waren Bedienungsfehler, die mit einer kurzen! Einweisung ~30min vermeidbar gewesen wären! Beim Kostenvergleich die 15€ Einmalkosten für die Ladekarten einzurechnen ist echt unfair.
Da habt Ihr Euch für ne Langstrecke natürlich genau das richtige e-Auto ausgesucht. Ich habe solche Probleme mit meinem e-Auto nicht (nein, es ist kein Tesla).
Wenn das Modell / die Marke bei unserem Selbstversuch eine inhaltliche Rolle spielt, nennen wir es aus Transparenzgründen. Das heißt aber nicht, dass wir die Marke bewerben müssen, indem das Firmen-Logo ständig im Bild zeigen.
@@thereal_JAKOB Da hast Du aber sehr genau hingeschaut. Wenn Du es hier nicht geschrieben hättest, hätte ich nicht bemerkt, dass das Fahrzeug von *Nextmove* gemietet war 🙂
E-Auto auf Langstrecke ist verschwendete Lebenszeit. „Muss mich vorbereiten“ „am besten keine Klimaanlage“ und dann aber 7 Stops für die paar Kilometer😂. Ich bleibe bei meinem Dieselbulli, schön klimatisiert und entspannt 1.000 Km Reichweite….. Pause mach ich, wenn ich das will und nicht wenn die Batterie.
Und genau deswegen ist unser Land auch weit unten wenn es um Innovationen und technischen Fortschritt geht. Man macht nur das, was man kennt und möchte auf keinen Fall gewohnheiten umstellen oder sich auf was neues einlassen. Aber dafür gibts ein nettes Sprichwort.. Was der Bauer nicht kennt.. Mach Dir dein eigenes Bild. Erstens die Reportage ist 2 Jahre alt, seither hat sich sehr viel getan was den Ausbau und die E-Autos anbelangt. Ein Opel Mokka würde ich tatsächlich auch nicht als Langstreckenfahrzeug für den Urlaub nutzen, dann eher schon richtung ID3,4,5 oder einer der anderen hiesigen Hersteller, die wissen, wie man Antriebe und effiziente Fahrzeuge baut. Dass die E-Mobilität nicht das Allheilmittel ist, ist schon klar, es ist schlichtweg nicht sinnvoll. Als Ergänzung gegenüber Verbrennern jedoch ist es super, vor allem wenn man noch selbst Strom produzieren kann.
Wenn das Modell / die Marke bei unserem Selbstversuch eine inhaltliche Rolle spielt, nennen wir es aus Transparenzgründen. Das heißt aber nicht, dass wir die Marke bewerben müssen, indem das Firmen-Logo ständig im Bild zeigen.
Ich bin fast seit drei Jahren mit E-Auto unterwegs. Wir waren inzwischen in England, mehrmals in Osteuropa, usw. mit unserem E-Auto. Nie so richtig Probleme gehabt, aber ich plane einigermaßen auch vor, da es noch Länder bzw. Bereiche gibt, wo die Versorgung nicht so großartig ist wie in größten Teil Deutschlands. Bisher war es immer deutlich entspannter als mit unserem Benziner. ABER E-Auto ist nicht für alle eine sinnvolle Lösung, NOCH.
Naja ich kann mit meinem auto (Alter Diesel) die Strecke vom Video hin und zurück fahren ohne tanken ... da wären maximal 2 pinkel Pausen drinne von je 5min haha ...aber auch nur wegen meiner freundin
Gott sei Dank hat diese schöne Frau viel HUMOR. Freundliche Grüße aus Sukosan/HR NS.: Ich spare lieber meine Nerven als mit dem (scheiß) Sprit. Den Sachverständigen würde ich in die Wüste schicken!!!!!!!!!
Wie Ari schon am Anfang im Film sagt, hatten wir keine große Auswahl, weil die E-Autos größtenteils schon vermietet waren. Und natürlich achten wir auch auf das Budget.
@@pulsreportage Dann sollte man so eine Reportage nicht machen oder verschieben, weil es den tatsächlichen Stand der Elektromobilität nicht widerspiegelt. Wenn der Fahrradverleih nur noch City-Bikes hat, kann ich auch keine Reportage übers Mountainbiking machen und als Fazit sagen, dass Radfahren am Berg unglaublich mühsam ist. Erst recht nicht, wenn das Fahrrad dann auch noch komplett unsachgemäß bedient wird. Den Ansatz Robin als Ratgeber heranzuziehen fand ich gut, das hätte man aber vor der Fahrt machen sollen.
Es ging uns vor allem auch um den Kostenpunkt: Natürlich hätten wir den Test mit einem Oberklasse-E-Fahrzeug machen können, das extra für lange Strecken ausgelegt ist. Aber inwiefern trifft das dann noch auf unsere Zielgruppe zu? Um in deiner Metapher zu sprechen, würde unser Selbstversuch lauten: "Schaff ich es mit meinem normalen Fahrrad in den Urlaub?" Wäre dann nur semi zielführend, das mit Mountainbike-Ausrüstung für mehrere 1000 Euro zu testen, oder? 😊
@@pulsreportage haha ein ID.3 ist aber ganz bestimmt nicht Oberklasse :D vielleicht könnt ihr so einen Versuch ja nochmal im Winter machen und dann einen Tesla oder einen Kona electric mit dem großen Akku nehmen?
@@pulsreportage Ähhm nö. Ein Tesla Model 3 Standard Range kostet etwa gleich viel wie euer Testwagen. Ihr hättet trotz mangelnder Vorbereitung weniger Probleme gehabt und wärt ohne Frust um einiges früher angekommen. Ohne Ladekarten, einfach nur anstecken, ohne Apps, nur mit dem eingebauten Navi.
Ich fahre Langstrecke mittlerweile sogar sehr gerne mit dem Elektro. Man kommt einfach entspannter am Ziel an. 300km fahren, dann an die Ladesäule, kurz aufs Klo, was essen und nach 30min bei 80% die restliche Strecke fahren. Und bitte fahrt mit laufender Klimaanlage :D das macht jetzt echt nicht so einen Unterschied. Am Anfang hat man noch ein bisschen Schiss wegen Reichweite und der nächsten Säule aber das ist nach ein paar Fahrten auch weg. Letztens auf der A1 durch viele Baustellen und Stau fast nur 100km/h gefahren und 14,8 kWh/100km verbraucht. Damit wäre ich bei vollem Akku 520km gekommen (mit laufender Klima). ansonsten schafft man realistisch so 360-420km (120-130km/h).
Mit Tesla alles super: eigene, unkomplizierte Ladestationen, viel Reichweite, bequemes Auto. Man merkt, dass du mit E-Autos noch nicht viel Erfahrung hast 😅 Zu viel laden, das viel länger dauert, etc. Vorher gut informieren und das richtige Auto wählen für die gewünschte Strecke und dann läufts 👍
@@marioballa6116 auch mit einem Verbrenner informiert man sich doch, wo Tankstellen sind für eine Langstrecke und bevor man es kauft, was das Auto kann, etc. Und es kommt auf das Auto an, wenn ein Auto mehr Reichweite hat, ist es für Langstrecken natürlich feiner. Duh.
@@Ciciisthebest Nein, informiert msn sich nicht. Man fährt los und wenn man nach wie bei meinem diesel ca 1000 km tanken muß, dann fahre ich bei nächsze tanke ab und 5 Minuten bin wieder für nächste 1000 km bereit. Soll mir das ein E-Auto nachmachen.
@@Ciciisthebest Naja, bei E- Auto ist es fahren und zittern ob man auch ankommt. Es ist meine Lebenszeit, die ich ohne Grund an jeder zweiten Ladesäule verschwenden soll. Nein, ohne mich. Nur ein Diesel kommt in Frage, Diese ganzen Elektro ist nur ne Spinnerei und absolut nicht alltagstauglich.
Für die Umwelt machst du gar nichts mit dem E-Auto. Es ist nur vielleicht etwas weniger umweltschädlich. Am umweltfreundlichsten wäre es, wenn man einfach gar nicht mehr in den Urlaub fährt. Alles andere ist inkonsequente Heuchelei!
@@hypomochlion2390 die Richtung ist die richtige. Aktuell definitiv noch nicht perfekt und noch nicht bis ins letzte Detail durchdacht. Aber die Ansätze verschiedener Ideen sind gut. Offis oder car sharing zB.
@@yourTuBaer da spricht du mir aus der Seele mein Auto ist ein 20 Jahre alter Audi A4 avant 1.9tdi der fährt und fährt und fährt wieso sollte man ihn wegschmeißen ? Er ist ja sogar relativ sparsam mit durchschnittlich 5.4litern diesel
Mit einem E-Auto längere Strecken ins Ausland fahren kommt für mich überhaupt nicht in Fragen!Denn da wo ich immer hinfahre ( Bosnien und Kroatien )gibt es "fast" gar keine Ladestationen.Lieber fahre ich mit einem Verbrenner dorthin und zahle auch das doppelte an Fahrtkosten,als diesen ganzenStress mitzumachen.
Ich glaube der wäre schon nach Österreich hängengeblieben, ich dachte im Ausland sieht es sogar noch schlechter aus mit Wasserstofftankstellen im Vergleich zu Deutschland... und auch wenn er es vielleicht bis hin geschafft hätte... In Porec gibt es keine um zurückzukommen
Du tankst in München auf und kommst dann zumindest bis nach Jubiljana. Und den Rest fährst du auf dem Abschlepper weil es auf der ganzen Strecke und in Kroatien keine einzige Tankstelle dafür gibt.
Da mir die Umwelt und der Menschen-gemachte CO2-Ausstoß völlig egal sind, fahre ich weiterhin meinen 17 Jahre alten GMC V8-Diesel 🤪 Letztes Jahr vor den Sommerferien haben wir mit dem Wohnmobil eine Italien-Rundreise gemacht - ab Österreich und bis Schweiz KEINEN einzigen km Autobahn, da der Weg das Ziel war. Wir sind auf der Adria-Seite bis in die Stiefelspitze runter, an der Sohle entlang, dann in einer Acht um Sizilien herum, nach Sardinien übergesetzt und wieder die "Acht", zurück auf's Festland und an der Mittelmeerseite zurück. Zwischendurch haben wir auf der ganzen Reise natürlich etliche Abstecher ins Landesinnere gemacht - zuletzt hatten wir nach gut 6 Wochen knapp 9000 km mehr auf dem Tacho .... DAS mit einem Elektrohobel ... ich glaube, wir wären heute noch unterwegs!
Wir haben auch ein E Auto und fahren häufiger längere Strecken. Wir planen unsere Stopps immer so, dass dort nicht nur eine Ladesäule ist, sondern im besten Falle auch ein Spielplatz für die Kinder. 500 km am Stück könnten wir mit denen ohnehin nicht fahren, daher ist es für uns definitiv keine Umstellung.
@@Nina-gx4co Ja, auch damals schon im Golf 8, als sie den anderen Test gemacht haben. Das Lenkrad gehört auch auf ihre Sitzposition, also ihre Beinlänge eingestellt. Ich nenne diese Stellung gerne die "Gottesanbeterin". Könnten ja auch mal ein Format vom Verkehrsübungsplatz machen, in dem sowas auch erklärt wird 👍
@@pulsreportage Was auch noch in euer Spektrum passt, gerade für Ari als Verfechterin der Frauenrechte, ist dass passive Sicherheitssysteme auf Männer ausgelegt werden, somit Frauen mehr gefährdet sind und ein höheres Verletzungsrisiko haben.
@@Matthaeusrmp Ja das ist auf jeden Fall eine Problematik - unsere Quarks-Kolleg*innen haben dazu schon mal diesen interessanten Beitrag gemacht: www.ardmediathek.de/video/quarks/warum-frauen-nach-unfaellen-schwerer-verletzt-sind/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTk1ODI2MDRmLTk5ZDEtNGVhMi1hNDkzLWNmNjdhNDliMWY4MA/
@@andrefrankfurt4679 weist Du, ich bin 20 Jahre lang und 800.000 km verbrenner Gefahren. Ist nicht so, dass ich mir nem EAuto auf die Welt gekommen bin. Wem willst du also was erzählen. 1000 km schaffst du auch bei nem Diesel nicht, wenn man vernünftig fährt. Und vernünftig heißt für mich mindestens Mal 130 kmh auf der Autobahn. Eher Mehr. Und außerdem fährt kein Mensch 1000 km am Stück ohne eine einzige Pause durch. Wenn doch. Selbst Schuld. Wieso sollte man xh die Klima aus machen? Auch so ein Blödsinn in diesem Video. Die Klima macht vielleicht 3 bis 5 Kilometer Reichweite pro Stunde aus. Drauf geschissen. Und Tempomat 130 stimmt. Zumindest ab Österreich. Denn in Österreich, Slowenien und Kroatien darfst du eh maximal 130 fahren. In D fahre ich mindestens Mal 150 kmh. Wenn frei ist auch schneller. Ich brauche übrigens keine 1000 km Reichweite. Wofür. Ich muss nur ankommen.
Die Kritik an Emissionen und Kobalt ist doch wohl sehr fragwürdig. Zu den Emissionen: natürlich hat man noch keinen 100% grünen Strom, egal ob bei der Produktion oder danach. Trotzdem muss man jetzt bereits auf E Autos setzen um diese und damit verbundene Systeme wie zB die Ladestationen zu entwickeln. Zu warten wäre fatal. Zum Kobalt: Es wäre schön man hätte sich nicht nur die Vergangenheit ALLER Lithiumionenbatterien angeschaut sondern auch die Gegenwart und nahe Zukunft. Einerseits wurde die nötige Menge an Kobalt bereits reduziert, zweitens gibt es Recyclingstationen und drittens wird bei Lithiumeisenphosphat- oder Lithiumsulfur-Batterien gar kein Kobalt mehr benötigt.
Das Video spiegelt leider die E-auto Sache auch ziemlich schlecht wieder Leute die sich gar nicht wirklich damit befasst haben dazu noch im falschen Auto für solche strecken. Mit einem Model 3 LR hätte man die 600km mit ca. 5-6min laden erledigen können wenn man es drauf anlegt ^^
Ich bin nur schockiert, daß der Autoverleiher nicht ein anderes Fahrzeug empfohlen hat - die sind nämlich auf Elektroautos spezialisiert und wissen worauf es ankommt. Der größte Fehler war nicht so sehr es mit einem Elektroauto, sondern mit einem für die Langstrecke ungeeigneten Elektroauto zu versuchen (zu kleiner Akku und zu hoher Verbrauch). Ich war im vergangenen August (2023) mit meinem Elektroauto im Urlaub in der Region Split, also wesentlich weiter als Porec ... Völlig problemlos - ohne Streß und immer mit einer hervorragend funktionierenden Klimaanlage.
Wir sind diesen Sommer auch mit dem tesla nach Kroatien gefahren und ich fand es echt entspannend. Nach einer WC pause und einem Snack war das Auto wieder zu 80% voll
Video ist schon von vorn herein wieder zum scheitern verurteilt. Mit nem Mokka E - einem Stadtauto mit 150km Autobahn reichweite bis nach Kroatien fahren. Als nächstes teste ich ob der Rollstuhl meiner Oma von Berlin bis nach Mannheim kommt.
Wir sind letzte Woche mit dem E-Auto nach Italien (1000km ein Weg) gefahren 🙈 für die ganze Strecke haben wir auf dem hinweg 25h gebraucht, Pausen gab es nur beim Laden. Da haben wir allerdings gemerkt, dass voll laden und weiter fahren, der absolute Killer war für die Batterie. Zurück haben wir dann zwei Zwischenstopps gemacht, vor allem dem Akku hat das durch die bergige Schweiz geholfen.🙈😅 mit ein bisschen Erfahrung lässt sich auch eine lange Reise entspannt gestalten 👌🏻😄
Könntet ihr euch vorstellen, euren nächsten Roadtrip mit einem E-Auto zu machen? Schreibt uns in die Kommentare, warum oder warum eben nicht!
❤️
In unserer Kommentarspalte möchten wir einen respektvollen Dialog mit euch führen, themenfremde Kommentare sowie Kommentare, die unsere Hosts beleidigen oder entwerten haben hier keinen Platz und werden entfernt. Unsere Community-Regeln für einen respektvollen Austausch könnt ihr in unserer Netiquette nachlesen: www.br.de/puls/ueber-uns/puls-netiquette-100.html
Wieso redet ihr denn von respektvoll, wenn die öffentlich rechtlichen Sender halt seit Jahren dafür bekannt sind, Elektroautos künstlich schlecht darzustellen? Das ist meistens keine gerechtfertigte Kritik mehr, sondern kalkulierte Misinformation 😭💔
Warum klebt Ihr das Opel Logo auf dem Lenkrad ab, wenn dann explizit gezeigt wird, dass es sich um einen Opel Mokka-E handelt? :D
@@vanessaoelmann4211 Respektvoller Dialog ist Voraussetzung für ein Gespräch. Schau dir den Film doch erstmal ganz an und erzähl dann, wie er dir gefällt :)
Kann ich mir vorstellen. Aber nicht mit diesem E-Auto...
Ja, mit dem Model 3 ist das gar kein Problem. War selbst im 3.800 km Urlaub durch Frankreich, die Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland unterwegs.
Ich hatte gehofft, dass die Rückfahrt mithilfe der Tipps vom Profi absolviert wird, um einen Vergleich von hin und Rückfahrt zu sehen um dann vil nochmal ein endgültiges Fazit ziehen zu können.
Ja das hätte mich auch mal interessiert 😬
Zurück wird geflogen :-P
Intelligentes handeln und logisches Denken gapaart mit einem Hauch von Professionalität?
Warum sollte man sich Mühe geben? Man kann den Rundfunkbeitrag nach belieben erhähen und das Pack, also der Bürger, muss eh zahlen.
@@YannikAggro Und das wahrscheinlich auch noch mit guten Gewissen weil man ja beim hinfahren Co2 gespart hat 🤦♂️😅
Das wäre echt interessant geworden. Oder jemand der schon länger fährt und deswegen schon zwei drei kniffs kennt
da habt ihr ja die richtige erwischt für diesen "selbsttest" :)
unsere gelassene und geduldige ari.
Haha, ja, Ari ist nicht immer die Geduldigste ;)
Wär nur halb so unterhaltsam ohne Ari ;)
@@OGLordCool Bei deiner Grammatik und Rechtschreibung würde ich mir das mit der Schule abbrechen nochmal überlegen 😂
😅😅😅😅😅😅🤣🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂😂😂
@@OGLordCool Schule ist wichtig. Ein Schulabschluss und eine Ausbildung haben die meisten youtuber gemacht und können notfalls immer noch in einen alltäglichen Beruf zurück kehren, wenn youtube nicht mehr funktioniert als Einnahmequelle. Nebenbei youtube zu machen kann man ja gerne, aber ohne einen Schulabschluss und eine Ausbildung in den jungen Jahren-rate ich ganz klar von ab. Und bitte gerne nochmal in ein Deutsch-Buch schauen. Ich bin auch nicht perfekt und mache den ein oder anderen Schreibfehler, aber mit 13 sollte man ein wenig mehr darauf achten wie man etwas richtig schreibt.
Ich habe seit Jahren gesagt, dass ich mir als erstes Auto ein E-Auto holen werde. Vor zwei Monaten ist es dann ein Benziner geworden. Wieso? Scheiß auf Reichweite etc., aber ich kann mir einfach kein E-Auto leisten. Wenn ich sehe, dass der Opel hier aus dem Beitrag in der Minimalausstattung bei 35k los geht und es bei anderen E-Autos nicht besser aussieht, dann bleibt mir leider nichts anderes über.
Dazu kommt die katastrophale Ladesituation wenn man in einer Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus wohnt. Wir haben schon den Luxus eines eigenen Stellplatzes, den 2/3 im Haus nicht haben. Den müsste ich aber auf meine Kosten mit einer Ladestation aufrüsten, das zur Not einklagen und wenn ich ausziehe freut sich der Vermieter über das kostenlose Upgrade. Vorausgesetzt es ist baulich überhaupt möglich. Ein Freund hat zur Wohnung einen Stellplatz in der Tiefgarage, zwar erst ein paar Jahre alt, aber keine Ladestationen vorhanden. Auf Nachfrage wurde ihm gesagt, dass es keine Möglichkeit gäbe eine Ladestation nachzurüsten, weil die Anschlüsse dafür einfach nicht vorhanden wären.
Im Optimalfall ist man meiner Erfahrung nach selbstständig und besitzt ein Haus mit Garage, wenn man E-Auto fahren möchte. Über Firmenleasing bekommt man E-Autos hinterher geworfen, weil die Firmen ihre E-Flotte auf die Straße bringen müssen und mit Garage klappt es auch mit der Ladestation.
Aber als Normalverdiener in Mietwohnung mit mehreren Parteien hat man wenig Chancen. Daher müssen in meinen Augen nicht die Steuern und Abgaben für Benziner immer weiter steigen oder diese sogar verboten werden, wenn man auf der anderen Seite nicht dafür sorgt, dass die Alternativen für "normale" Menschen bezahl- und nutzbar werden.
Da kann ich dir nur recht geben. Für mich selber ist ein e-auto genau wegen diesen 2 gründen nur ein Traum. Meine Eltern konnten sich aber einen leisten und die Wallbox also aufladestation an ihrem eigenen Haus anzubringen war auch kein Problem
Yup, bei mir dasselbe. Wobei ich auch sagen muss, dass mir viele E-Auto Modelle auch von der Optik nicht so gefallen haben. Aber wie soll man sich als Normalverdiener ein E-Auto mit einem Preis ab 30K Euro leisten können? Bei mir ist es auch ein Benziner geworden, der um vieles weniger kostet. Ich glaube, es wird noch ein paar Jahre dauern, bis es erschwinglicher wird.
Das Thema Laden ist tatsächlich das größte Problem. Hätte ich keine Steckdose in der Garage (und ja, Steckdose reicht völlig!), hätte ich mir u.U. auch kein Elektroauto gekauft. Was aber die Kosten angeht ein großes Veto! Den Ioniq vor-Facelift gibt es aktuell für unter 20t€ fast neu! Und damit habt ihr ein super E-Auto! Effizienter geht es nicht, absolut berechenbar am Schnelllader (konstante Ladegeschwindigkeit bis 80%) und super Ausstattung! Seit Februar letzten Jahres habe ich 36t km damit abgespult... absolute Kaufempfehlung. Und man muss keine 35 Scheine auf den Tisch legen! ✌️😄
Versteh ich voll. Hab das Glück, dass meine Eltern das Auto bezahlt haben, aber das Glück haben nicht viele. Die ganzen bezahlbaren Elektroautos haben eine Reichweite von unter 100 Kilometern😂 da muss sich noch einiges tun. Man muss allerdings sagen, dass man einen i3 Jahreswagen mit großer Batterie und relativ guter Ausstattung auch schon für 25 bis 30k bekommt und bei einigen Gebrauchten kann man sogar noch die Umweltprämie geltend machen und 5000 Euro von der Bafa zurückbekommen! I mean, 20 bis 25k für ein ausgereiftes Elektroauto eines deutschen Premiumherstellers mit so gut wie keinen Kilometern? Da kann man echt nichts sagen
Ganz meine Gedanken! Es ist halt einfach Fakt dass man mit nem Stromer Deutlich Unflexibler ist und Finanziell tiefer in die Tasche greifen muss...
Ein Guter Gebrauchter Verbrenner ist auch nicht Teuer...
Das perfekte Auto für eine solche Fahrt! was macht ihr danach? MIt einem Smart bei einem F1 Rennen mitfahren?
Diese Logik... Das Opel Zeichen wird im Auto abgeklebt aber vorher zeigen sie den Wagen komplett + Automodell 😂
Istn suzuki
Praktikant hatte einen job
Genauso ein Wiederspruch wie E Autos an sich 🤦
@@foodde383 Wieso ist ein E-Auto ein Widerspruch?
@@Davidbrunsch Ein Suzuki…🤦
Die Klimaanlage ist gerade bei Geschwindigkeiten über 80km/h übrigens deutlich effizienter, als der erzeugte Luftwiderstand durch geöffnete Fenster.
Das hängt doch davon ab, wie weit man die Fenster öffnet.
@@lixor1 teils ja, aber die entstehenden Verwirbelungen und damit das Ablösen des Luftstroms von der Karosserie über einen recht langen Bereich des Fahrzeugs bringen eben Einbußen bei der Effizienz. Oder erhöhen den Fahrtwiderstand.
Und ein winziger Spalt hilft im Falle von über 30⁰C jetzt auch nur sehr bedingt. Ari saß ja quasi in der Sauna auf der Fahrt😅
Deswegen fahre ich halt nachts. Macht doch viel mehr Sinn.
dachte ich mir auch 😅 Der luftwiederstand ist enorm und nein, im Süden kann es auch Nacht s so warm sein dass es ohne Klimaanlage viel zu warm wird.
Moderne Klimaanlagen sind super effizient. Meine Klimaautomatik steht das ganze Jahr auf 21°C und regelt sich selbst. Das ist nicht nur effizienter als die geöffneten Scheiben sondern auch gesünder und sauberer.
Regel Nr 1: Wenn A Better RoutePlanner dir sagt, du sollst bis 81% laden, dann lädst du bis 81%!
Haha ja, jetzt weiß Ari das auch 😀
@@pulsreportage Das Unangenehme dabei ist, dass sie immer meint, alles besser zu wissen.
Wenn es dann schiefgeht, wird sie regelmäßig laut.
Schuld sind immer die anderen.
Genau das zieht sich auch durch DSDN.
In meinem privaten Umfeld verzichte ich auf solche Charaktere.
Ich finde auch, dass durch Nichtbefolgung dieser Hinweise/Anweisungen die Darstellung der E-Mobilität stark verzerrt wird.
Auf positive Aspekte wie weniger mechanische Komponenten, Wartung etc. wird übrigens auch gar nicht eingegangen. Schade!
@Saskia K Damit hast Du recht.
Wäre ja noch schöner!
Aber was soll mir das jetzt genau sagen?
Kommentare nur, wenn sie positiv sind?
Sofortiges Stoppen eines Videos, bei dem mir einer der Akteure unsympatisch ist?
Ausblendung aller Formate, in denen diese Person vorkommt?
Merkst Du bestimmt selber ...
@Saskia K Wichtig und spannend wäre das Thema bei einer praxisbetonten Herangehensweise mit reproduzierbaren Ergebnissen.
Warum ist das hier nicht der Fall?
- Das gewählte Auto ist für das Vorhaben ungeeignet.
- Zwischendurch mit 70km/h auf der Autobahn zu schleichen ist nur wenig sparsamer aber max. gefährlich und nicht erlaubt (StVO §3 Abs.2).
- Die Vorgaben (Klimaanlage, nachzuladende Kapazität) werden von A. Alter nicht eingehalten, obwohl sie diesbezüglich eingewiesen wurde.
- Bedienfehler werden dem System angelastet.
- Das Resümee erscheint kaum Fakten- dafür aber stark Gefühlsbasiert.
Alles in allem komme ich nicht umhin, dem Bericht Mängel in den Bereichen Recherche, Vorbereitung, Durchführung und Analyse zu unterstellen.
Dass hierfür GEZ-Gelder verwendet werden dürfen, erscheint mir fragwürdig.
Ist ja sehr entspannend die Autofahrt wenn man dauernd mit der Reichweite und Lademöglichkeit beschäftigt ist !😊
Könnt ihr Mal nen Video machen" 2tage im Rollstuhl". Barrierefreiheit und andere Sachen werden unter die Lupe genommen
Ja, kommt tatsächlich bald :)
Ich finde solche Aktionen fragwürdig. Was soll das bringen? Das Welt nicht barrierefrei ist, erfährt man auch wenn man Expertinnen in eigener Sache befragt. Man muss dazu nicht so tun als ob man ne Behinderung hätte.
@@annakoch1549 Nicht jeder kennt Leute im Rollstuhl. Außerdem kann jeder mal in einem landen. Es ist also ein Gedankenanstoß an Leute die noch weniger vertraut mit der Thematik sind. Natürlich gibt es bereits tausende Berichte zu dem Thema, aber nicht jeder schaut diese. Puls ist vor allem an junge Leute gerichtet, die können also noch viel dazu lernen. Man müsste auch keine Camping, Vegan, Barfuß ect. Experimente aufnehmen- gibt ja schon genug Leute die das standardmäßig machen. Es geht aber darum auf Themen Aufmerksam zu machen und aufzuklären- und natürlich unterhaltsames Material mit charismatischen „Charakteren“ zu zeigen.
Und warum sollte ein Rollstuhl nur von Leuten verwendet werden, die ihn brauchen? Viele ältere Leute würden Verwandten Ausflüge erleichtern, wenn sie sich für einen Parkbesuch in einen Rollstuhl setzen, aber Rollstühle sind stigmatisiert und deswegen weigern sich viele. Dabei kann es auch Spaß machen in einem Rollstuhl unterwegs zu sein :)
@@pulsreportage und bitte Ampel Schaltungen die immer mehr für den Autoverkehr und gegen Fußgänger ,Radfahrer,... geschaltet werden!
Das ist echt unmenschlich was in Städten gegen die natürlichen Bewegungen installiert wird, da hat man echt Lust im Panzer zu fahren weil man sonst nur benachteiligt wird:-((
Nice! Dann mal mir den Roll durch die Städte Quellen und die verbotswidrig abgestellten Fahrzeuge zeigen, welche auf Geh und Radwegen parken und halten und vor abgesenkten Bordsteinen, und Sie dann die Polizei oder das Ordnungsamt anrufen und die dann vorbei kommen und sagen sie sehen keine Notwendigkeit um tätig zu werden, obwohl dies unsere Aufgabe ist als Sicherheitsbehörden. Dies wäre toll.
Das Auto ist jetzt auch nicht wirklich für einen langen Weg in den Urlaub gedacht oder? :D
Ja dem muss ich zustimmen! Aber andererseits Tesla kann jeder!
Habe ich mir auch gedacht. Haben E Autos nicht mittlerweile schon 500-600 km Reichweite? 255 bringt ja echt gar nichts 😅
Was denn sonst? Das Auto ist doch mit einem VW Golf zu vergleichen und mit dem schafft man es locker nach Kroatien?
So ein VW ID.3 wäre was gewesen, mit dem mittleren oder großen Akku, letzterer kommt offiziell über 500 Kilometer, bei Autobahngeschwindigkeit und Klimaanlage dann immer noch zwischen 350 und 400 Kilometern realer Reichweite. Sprich, nur eine einzige Pause von 30 Minuten zum Aufladen wäre für die gesamte Strecke nötig gewesen😂 aber sie meinten ja, dass alle Mietautos ausgebucht waren
ja ist ein Opel Mokka-e mit 50kWh Akku, also ein großes Auto mit kleinem Akku, um mal nicht Tesla zu nennen (wär ja zu simpel ;D), wäre z.B. ein VW ID.4 mit 77kWh Akku eine bessere Option gewesen.
Hallo Puls-Reportage-Team, ich habe eine kleine Anmerkung: (Vorab: ich kenne mich nicht so mit E-Autos aus und erschließe meine Informationen ausschließlich aus dieser Reportage)
Bei dem ersten Ladestopp heißt es, damit der Selbstversuch authentisch bleibt, lässt Ari ihn erst danach bewerten. In Bezug auf das Aufladen, würden sich bestimmt die meisten vor ihrem Urlaub informieren und herausfinden, dass man das Auto nicht auf 100% aufladen lässt, da das ja schon um einiges länger dauert. Bei der ersten Station hätte es drei Minuten für 80% gedauert. Dann müsste man wahrscheinlich einmal mehr aufladen, aber insgesamt würde es viel schneller gehen. Am Ende gab es einen Minuspunkt für die längere Reisezeit. Natürlich dauert die Fahrt an sich auch etwas länger, aber durch das volle Aufladen, hat es mindestens eine Stunde länger gedauert, und das, weil man sich nicht genug informiert hat. Der Minuspunkt müsste daher etwas kleiner ausfallen ;) Ansonsten gefällt mir die Reportage sehr gut!
@@omeniap7267 ja bei der 3. Aufladung, da könnte man ja nichts machen, aber bei den anderen beiden ja nicht.
@@omeniap7267 Die Vermieterin hat bei 2:10 erklärt, dass man das Kabel über den Schlüssel entriegelt. Vermutlich mehrfach "Öffnen" betätigen oder lange gedrückt halten zum Beenden des Ladevorgangs.
@@omeniap7267 das ist falsch
@@nordlicht9877 Das ist Falsch. Beim mokka kann nur die Ac-ladung mit dem Schlüssel unterbrochen werden. Am Schnelllader muss immer an diesem selbst beendet werden.
@@ScaniaMF nein. Nicht unbedingt.
Bei vielen EAutos kann man DC Nur von der Ladesäule aus beenden. Das Problem hatten wir mit Einem i3 schon Mal. Die Ladesäule ließ sich nicht beenden, und wir mussten bei der Hotline Anrufen dass sie die Ladesäule aus der Ferne neu gestartet Haben, so dass wir Los kamen. Wir wollten nämlich nicht bis 100% Warten.
Bei meinem Tesla geht das notfalls auch vom Fahrzeug aus mit Einem Klick am Bildschirm. Aber es geht eben nicht Bei JEDEM Auto.
Schon ein lustiges Video. Die Kombination aus einer Fahrerin die offensichtlich kein Erfahrung mit e Fahrzeugen hat und einem Opel, welches nicht langstreckenfähige ist, ist einfach lustig. 😂
Hallo, ich fahre selber einen Kona Elektro. Reichweite im Sommer ca. 450 km, im Winter 400 km. Habe mehrere Reisen mit mehr als 500 km durchgeführt. Klar, man muss schon schauen, wo die Schnellladestationen stehen und danach auch seine Pausen einrichten. Aber die Reisen waren immer kurzweilig und das Auto öffters eher vollgeladen, als dass wir unsere Pausen fertig hatten.
Zu dem Film möchte ich sagen. Ein Auto mit knapp 250 km Reichweite für so eine Tour zu nehmen, war wohl nicht so gut überlegt. Man nimmt ja auch keinen Verbrenner mit einem 20 Liter Tank, den man alle 100 km nachfüllen muss...
Die 250 km reichen durchaus, nur muss man eben gucken wo man tatsächlich laden muss und nicht nur auf den Routenplaner hören!
Wer tankt bitte sein Auto wenn der Tank noch 3/4 voll ist?🥴
Hätte sie gesagt: "Da stimmt was mit dem Routenplaner nicht, da muss ich mal gucken ob es eine Alternative zum laden gibt."
Hätte ich den ersten Stopp verstanden aber nicht so: "Der Routenplaner sagt jetzt laden auch wenn noch 74% im Akku sind also mach ich das, auch wenn es doof ist!"
Wie fährst du denn, wenn du mit 20km nur 100km weit kommst?
@@ohnenamen5911 Ließ dein Text nochmal, glaube die 20km im Text sollen was anderes sein.
Gehe mal von aus es sollen Liter sein?
Gibt genug Autos die 20l auf 100km brauchen!
Die alte Toyota Supra hat auch 45l+ genommen, wenn man mal etwas zügiger unterwegs war!
20l/100km war schon fast sinnig gefahren.
@@elektrikcar9988
Man kann sich auch alles schön reden... Ich fahre einen Golf 3 96er Baujahr 1.8 Benziner und reiße mit 45l locker 680km runter! Ja ein absoluter Sportwagen verbraucht soviel wenn es 200+ fährt, aber kein normal motorisiertes Auto bis ca. 150 km/h!
PS: Fahr mal mit deinem Hyundai über 200 ( wenn das überhaupt geht) und schau mal wie da der Verbrauch ist!
@@dalpav8556 Genau dein scheiß Golf braucht nur 6,6l!
Rechne da mal noch 3l drauf, dann glaube ich dir das vielleicht wenn du 120-130 kmh fährst!
Und was soll ich mit einer fast 30 Jahre alten ronte?
Der steht ja nur in der Werkstatt!
Man merkt, dass ihr euch mit den Videos sehr viel Mühe gebt, allerdings sind es langsam etwas zu viele Selbversuch, DIY etc. Mir fehlen ein wenig die Reportagen zu sehr wichtigen Themen von früher (Lungentransplantation, Stammzellspende....), für die ich euch mal abonniert hab
Wir machen mittlerweile ausschließlich Selbstversuche, allerdings finden wir, dass wichtige Themen und Selbstversuche sich nicht ausschließen :) Welche Themen interessieren dich denn?
@@pulsreportage Finde ich ehrlich gesagt auch schade, dass die Reportagen nie mehr kommen sollen. Wie wäre es dann den Kanal umzubenennen in PULS Selbstversuche oder sowas?
Wer sagt denn, dass Reportagen keine Selbstversuche sein können? :D Selbstversuch zählt durchaus zum Genre Reportage
@@pulsreportage Kann schon sein, aber wenn ich mich auf ein Themenfeld beschränke, dann muss ich ja nicht den Oberbegriff nehmen, oder?
Ist jetzt auch keinesfalls böse gemeint, aber wenn ich Reportage höre, dann denke ich halt eher an Videos wie die fairen und unfairen Bänken (was die mit dem Geld machen) von damals und nicht an Selbsversuche
Ich bin selbst E-Fahrer. Und mit der richtigen Einstellung geht alles :) es ist Entschleunigung und Ruhe. Meiner hat etwas mehr Reichweite als der Opel Mokka.
Liebes Puls-Team,
Es ist fakt, dass man ein paar Basics wissen muss um auf Langstrecke mit dem E-Auto möglichst schnell und stressfrei am Ziel anzukommen.
In dieser Doku wurden sicher unbeabsichtigt einige grundlegende Fehler gemacht, welche euch die Reise erschwert und unnötig verlängert haben und ausserdem den Zuschauern ohne Vorkenntnisse auf diesem Gebiet ein völlig falsches Bild vermitteln.
Ich zähle diese gerne auf um das Kind beim Namen zu nennen:
1. Bei 15:30 Typ 2 gewählt, obwohl an der Säule CCS vorhanden und frei ist. (Ladegeschwindigkeit je nach Ladestand des Autos an dieser Säule bis zu 5 mal langsamer, wenn der vergleichsweise langsame Typ 2 Stecker verwendet wird!!)
Abgesehen davon wäre die Säule grundsätzlich nur eine Notlösung, da diese auch per Schnelladung nur 50kw liefert und das Fahrzeug mit bis zu 100kw Leistung laden kann.
2. Bei 18:00 Hätte man einfach mittels Scan des QR-Codes ohne App oder Ladekarte den Ladevorgang ohne ganze 15 min zu verlieren starten können.
3. Mittels Betätigung des vorhandenen Not-Aus oder Anruf bei Betreiber (Tel-Nummer auf der Ladesäule) hätte man die Ladung sofort stoppen können
4. Die Klimaanlage nicht zu nutzen war völlig unnötig. Die paar wenigen gesparten km sind kaum spürbar am Schnellader (Ladezeit vielleicht auf die ganze Strecke 5 Min länger).
5. Am Ende die vermeintlich langen Ladezeiten zu kritisieren ist aufgrund der völlig falschen nutzung der Ladeinfrastruktur fehl am Platz, da die Werte komplett verzogen sind.
(Die Ladevorgang von 75 auf 100% dauert ca. genau so lang wie wie von 10 auf 75%) man lädt also in der gleichen Zeit nur einen Bruchteil der Kilomenter nach.
Immerhin wurde das von Robin Schmidt dann noch angesprochen.
Ich finde das es eine Fortsetzung geben sollte (z.B. ein 2. Mal die Strecke mit richtiger Vorgehensweise.)
So wird ein realistisches Bild vermittelt, wie man unter korrekter Nutzung mit einem E-Auto vorankommt.
Außerdem hätte man dann sogar einen direkten Vergleich...
Es ist nunmal fakt, dass man sich beim Einstieg in die Emobilität anfangs mit dem Thema laden beschäftigen sollte.
So hoch komplex wie viele meinen ist es jedoch auch nicht. Zumal es diverse TH-camr verständlich erklären.
Mittlerweile kommen Altersrentner mit E-Autofahren auch klar.
Die E-Mobilität ist im Moment ein absoluter Witz! Ich bin zwar ein absoluter Fan von E-Autos, jedoch nicht von BEA! Hohe Kapazitätsverluste bei Kälte, lange Ladezeiten, Verschleiß, extrem hohes Gewicht der Akkus und eine extrem magere Lade Infrastruktur auch hierzulande! Wasserstoff halte ich für viel sinnvoller, es würde die Fahrzeuge auch deutlich alltagstauglicher machen! Auch die Herstellung von Wasserstoff dürfte für Mensch und Natur deutlich vertraglicher sein als die Herstellung von derzeit genutzten Akkus!
@@dalpav8556 Komischerweise sagen E-Autofahrer immer wieder, dass sie keinen Verbrenner mehr fahren möchten.
Übrigens, grünen Wasserstoff bekommste an
keiner Tankstelle. Grünen Strom gibt es schon.
Lange Ladezeiten sind auch kein Drama. Der Akku wird geladen, wenn das Auto sowieso nur rum steht.
@@ackerwagen
Den angeblich grünen Strom, könnte man auch zur Produktion von Wasserstoff nutzen! Ein Batterie elektrisches Auto hat absolut keinen Vorteil gegenüber einem E-Auto mit Brennstoffzelle, im Gegenteil! Zuhause laden kann man, vorausgesetzt man hat Zugang zu einem Starkstromanschluss und damit zu einer Wallbox! In einem Mehrfamilienhaus ist das eben nicht so einfach realisierbar! Die Preise der E-Autos sind außerdem jenseits von Gut und Böse, das ist nunmal das wichtigste Argument für den Kauf! Und ein Verbot nach dem anderen, füllt die Portmonees der Menschen nicht, sondern macht diese einfach nur ärmer!
@@dalpav8556 Ein großer Vorteil des BEV ist, dass es weniger Bauteile, die gewartet und eventuell repariert werden müssen. Außerdem ist das reine E-Auto mittlerweile im Alltag angekommen.
Übrigens, für eine Wallbox brauchste nicht unbedingt ein Starkstromsnschluss.
mein Bruder hat bei der weiten Fahrt mit dem E-Auto einfach jedes Mal beim Laden ein schönes Schläfchen gehalten. der kam ganz tiefenentspannt wieder zu Hause an 😄
Man kann sich auch alles Schönreden. "Man" will kein Schläfchen halten. "Man" will so schnell wie möglich ans Ziel ankommen. Dafür sind Auto erfunden worden. Um so schnell wie möglich von A nach B zu gelangen. Und nicht, um darin ein Schläfchen zu halten. Lieber Gott lass Hirn regnen.
@@video-fotisto jeder hat andere prios
@@video-fotisto Mann oder Frau will auch mal so alle 200 - 300 km kurz zur Toilette, Beine vertreten, essen trinken etc und dann einfach weiter fahren, geht ganz einfach... mit dem E-Auto, oh Wunder... tja
@@Abendschnee Beine vertreten geht doch auch so. Gas- Bremse im wechsel bei der vollen Autobahn. essen und trinken geht auch während der fahrt
@@video-fotisto Hahahah wasn mit dir los, wieso so unentspannt
Ich habe als Elektroautofahrerin schon regelrecht Schiss vor diesem Beitrag, nachdem WDR, SWR und zuletzt auch NDR in ihren Beiträgen absolut sämtliche Fakten verdreht haben. Ich schau mir das jetzt an und hoffe einfach, dass ihr das nicht nötig habt...
Anhang: meine Einschätzung zu dem Beitrag
- Ich bin echt froh, dass mal kein Renault Zoe für die Langstrecke verwendet wird😂 (der Mokka-e ist allerdings auch kein allzu geiles Elektroauto, hab halt z.B. auch noch nie gesehen, dass der die propagierte Peak von 100 kW erreicht)
- Erst mal Applaus für diese Vorbereitung, denn in den meisten Beiträgen der öffentlich rechtlichen Medien zu diesem Thema schicken die ihre Reporter ernsthaft ohne Ladekarten los und die beschweren sich dann, dass sie an der Säule nicht einfach so zahlen können. Das ist halt, als ob man mit Hosenknöpfen zur Tankstelle geht und sich dann beschwert, dass der Tankwart die als Zahlungsmittel ablehnt, und deshalb dann behauptet, dass Verbrenner nicht massentauglich seien. Hier wurden alle nötigen Vorbereitungen getroffen. Die bekanntesten Ladekarten (EnBW mobility+ und Maingau) können mega schnell und kostenlos online bestellt werden und kommen binnen weniger Werktage per Post an.
- ROBIN!!! Beitrag direkt gerettet :D es ist super, dass ihr ihn zu Wort kommen lasst, da er schon ewig in der Community unterwegs ist und sich super auskennt✌🏻
- Mir ist es noch nie passiert, dass ich das Ladekabel nicht mehr abziehen konnte und ich lasse normalerweise auch immer die Klimaanlage laufen, obwohl mein i3 auch nur eine Reichweite von 260 bis 300 km hat :D
Alles in allem ein relativ gelungener Beitrag, der mir ENDLICH nicht mehr so künstlich negativ vorkommt. Die Problematiken, die im Augenblick noch existieren, werden passend dargestellt, ohne zu dramatisieren. Man hätte gerne noch erwähnen können, dass CATL erst Natrium Ionen Akkus vorgestellt hat, die ganz ohne Lithium Kobalt und Nickel auskommen und somit viele Rohstoffprobleme gelöst werden. Die Technologie soll 2023 auf den Markt kommen. Das Ladenetz wird in den nächsten Jahren auch weiter ausgebaut und vereinheitlicht und dann gibt es so gut wie keinen Grund mehr, kein Elektroauto fahren zu wollen😊✌🏻
die meinung
Man darf ja wohl seine Erfahrungen teilen, ob es dir passt oder nicht
Hier geht's ja nicht wkl um Fakten eher um die persönliche Erfahrung des Tests
@@dreisbae7806 Ja natürlich geht es bei so einem Beitrag primär um einen persönlichen Erfahrungsbericht. Daran ist auch gar nichts falsch. Meine Kritik bezieht sich auf die Einspieler mit Hintergrundinformationen, die in den anderen Beiträgen der öffentlich rechtlichen Kanäle gezeigt wurden. Diese „Informationen“ waren häufig einfach komplett erlogen oder wurden zumindest stark manipuliert, um ein falsches Bild zu erzeugen. Sowie einige „Experten“interviews mit Leuten, die aufgrund ihrer Tätigkeit in der Verbrennerindustrie natürlich ein Interesse daran haben, dass Elektroautos nicht massentauglich werden. Natürlich sagen die dann nichts positives über die Elektromobilität, wieso interviewt man die dann? Darauf bezog sich mein Kommentar und nicht darauf, dass niemand seine persönlichen Erfahrungen schildern darf
Danke für dein ausführliches Feedback! Es freut uns sehr, dass wir deinen Erwartungen (in fast allen Punkten) gerecht werden konnten. 💚
Wir sind dieses Jahr auch von München nach Kroatien mit dem E-Auto und hatten keine Probleme
Voll gut, danke fürs Erfahrungen teilen :)
Welches Auto?
@@mightyalois5046 Volkswagen ID. 4 - hat natürlich mehr Reichweite als das Auto im Video
@@evivox Eben. Die Reichweite von dem globigen Opel is aber auch unterirdisch.
@@Cloudiskyies939 aber: es hat funktioniert
Wir haben unsere letzte Reise (500km) mit dem ID4 angetreten. Es war eine Probefahrt gezielt Langstrecke und urlaub um zu sehen ob ein e-Auto was für uns wäre. Tatsächlich war es die angenehmste Fahrt die wir je hatten. 1 stop kurz vor dem Ziel für 35 min um auf 100% zu laden. Wir haben mit der mobility+ App die Route vorher geplant und wir haben uns schlussendlich für das Auto entschieden. Man benötigt definitiv das richtige Auto für seine eigenen Bedürfnisse und eine kurze Planung vorher sollte auch sein. 👌🏽 super Video
Ich habe ein E-Auto und fahre gelegentlich auch weitere Strecken. Ich finde das laden wirklich nicht so schlimm, ich nutze die Stops um kleine Ründchen mit meinem Hund zu drehen. Die Kombi ist super.
Wir sind schon 2x mit dem E-Auto in Kroatien gewesen. Letzte Tour ca 2700km. Hat uns ca 110 Euro Strom gekostet. Sehr entspannt
E-Auto-Besitzer: "der Weg ist das Ziel" :D
Einfach ein WUNDERSCHÖN VIDEO!!! GLÜCKWUNSCH DAFÜR....
👍👍👍👍👍
Leute, ihr habt immer so geile Musik parat! Danke euch für euren guten Musikgeschmack und die immer sympathischen Dokus!
Auch am 16.9.21 war ich mit einem E-Auto in Umag. Allerdings mit einem Tesla M3LR. Wegen dessen Ladenetz war es absolut problemlos und schnell. Ich bin noch nie so entspannt in Kroatien gewesen. Die ganze Strecke von Regensburg nach Umag war mit Ladesäulen aller Art gespickt.
Der Beitrag ist ein schlechter Scherz. Oberflächlich recherchiert. Überwiegend einseitig beleuchtet. Hätte man sich im Vorhinein ein wenig mehr mit der Technik beschäftigt, dann wäre das alles auch glatter gelaufen. Wieso nimmt man auch einen Mokka und keinen ID3, 4 oder Tesla mit deutlich mehr Reichweite? Und natürlich kann man die Klimaanlage benutzen. Das Fenster zu öffnen verbraucht durch den erhöhten Luftwiderstand einen höheren Verbrauch. Durch euren Beitrag entsteht der falsche Eindruck, dass E-Auto fahren eine Tortur ist. Mit diesem heiklen Thema hätte man etwas sensibler und professioneller umgehen müssen. Wieder mal eine Puls-Reportage, die mE schlecht recherchiert ist und zudem aufgrund der laienhaften Vorbereitung einen fälschlichen Eindruck von der Thematik schafft. Sorry, meine Meinung. Ich bin raus und ab sofort kein Abonnent mehr. Fühle mich hier einfach nicht mehr abgeholt.
Dem schließe ich mich an!
Das seh ich völlig anders! Nicht jeder ist ein technik nerd und möchte einfach fahren! (Ich bin kfz-meister) wenn sich jeder mit der technik auseinander setzen muss dann kauft doch keiner e-autos! Kann mich nicht dran erinnern das sich laien mit der technik von verbrennern auseinander setzen müssen! Wie groß ist der kraftstofftank, was verbraucht der und wie weit komme ich damit, habe ich pumpe-düse oder common-rail, hat mein auto einen dpf, usw! Die menschen wollen einsteigen und losfahren! Das schlimme ist einfach das man noch recherchieren muss!
Bin über alle Themen hinweg der persönlichen Meinung, dass sich jeder viel mehr mit seinem eigenen Energieverbrauch (egal ob Fortbewegung, Wärme ect.) auseinander setzten muss.
Macht man das, ist das Verständnis nicht weit weg, dass ein Mokka-e mit einem 50kwh Akku und seinem typischen Verbrauch nicht die beste Wahl ist.
Hält man sich aber an Tools wie einem E-Auto Routenplaner, gelingt auch das ohne all zu große Abstriche.
@christian Klebe
Kann deine Kritik nachvollziehen und stimme ihr teils zu.
Jedoch denke ich darf man Menschen auch mal ein wenig was zumuten und muss es nicht immer noch bequemer machen. Das ganze hat ja auch einen weiterreichenden positiven Effekt.
Einmal damit aufgewachsen und angenommen wird dann wohl auch bald jeder gleich wie beim Verbrenner erkennen dass ein Smart für die Urlaubsreise nicht das ideale Auto ist.
Muss nur erstmal ein wenig Gefühl und Verständis für die neue Technik Einzug halten, dann wird es über kurz oder lang auch zum „Normal“ 😊
Aber wie immer jedem seine Meinung. Der Austausch darüber ist wichtig 😉👍
@Ernold 😄 Bisher auch nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt, ja? 🥱
Danke euch für den konstruktiven Austausch! Wie Christian sagt, nicht jeder Mensch fuchst sich vor einer Auto-Miete komplett in die Technik rein! In unserem Selbstversuch wollten wir testen, ob man mit einem Mittelklasse Stadt-E-Auto auch eine längere Urlaubsfahrt entspannt meistern kann. Aber E-Auto ist nicht gleich E-Auto :)
Könntet Ihr einen solchen Test eventuell noch einmal durchführen, womöglich mit einem Tesla und dem dazugehörigen Ladenetzwerk? Das wäre sicher interessant für viele, nachdem durch diese Reportage ein eher schlechter Eindruck bzgl. der E-Mobilität entsteht. Auch mit einem anderen Fahrzeug als einem Tesla wäre eine weitere Folge interessant, da sich die Software der Hersteller und die Ladeinfrastruktur generell laufend weiterentwickeln. LG
Ein Opel Mokka schreit ja nicht gerade nach einer solchen Fahrt.
Tesla ist elektro King
Und ein Tesla ist ja das Auto dass sich jeder Durschnittsbürger leisten kann... aber so oder so - gerade OHNE Tesla ist der Test repräsentativ! Denn es gibt nicht nur Teslas die heute und in Zukunft eine solche Reise antreten werden!
@@fam.hunger5244 Das Tesla Supercharger Netz ist jetzt offen für Alle, EnBW hat im letzten Jahr enorm ausgebaut, Ionity und co ebenfalls. Das geht alles auch mit dem Mokka, wenn auch mit mehr Stopps.
Hab die Reise mit meinem Diesel gemacht, 1200tkm Reichweite- kein Problem!
Dieser Moment, wenn das Auto als „Opel Mokka E“ vorgestellt wird, das Logo auf dem Airbag aber abgeklebt sein muss 🙄
Tests wie diese sind meiner Meinung nach kritisch zu bewerten.
Wie schon viele andere fängt es hier mit dem Punkt der Reichweite an. Das es viele Ladestops geben wird, ist ja von vorn herein schon klar und wird leider direkt negativ dargestellt.
Ebenso negativ dargestellt ist, dass die Klimaanlage Reichweite frisst. Natürlich ist die Klimaanlage nicht energieneutral.
Mich würde interessieren, wie viele Menschen sich gegen ein E-Auto entscheiden mangels Reichweite und in Bezug darauf, wie weit ihre Strecken im Alltag sind die gefahren werden.
Viele Ladestops und eine reichweitefressende Klimanalge soll man also positiv darstellen oder was?🤷♂️🤦♂️
Sie hatten eh viele Lade-Stopps, sie hätten die Klimaanlage ruhig einschalten können. Nur abschalten, wenn sie die nächste Ladesäule sonst nicht erreicht hätten.
Und die Klimaanlage hat genauso einen Einfluss auf die Reichweite bei Verbrennern, da ist es sogar noch ineffizienter. Mit Teslas (und manchen anderen E-Autos) ist die Reichweite und Ladenetz- und Geschwindigkeit kein Problem mehr.
Ich bin von Tesla (5 Jahre) zurück zu Diesel. Warum: wir fahren tatsächlich sehr oft (fast jede Woche) Strecken von 500-700 km an einem Tag. Mit dem T. ging das auch, aber irgendwann wollten wir einfach nur einsteigen, fahren, ankommen - und eben nicht mehr ständig planen bzw. die Hasskappe bekommen, wenn die angeplante Ladesäule defekt, zugparkt, abgesperrt ist (was leider Alltag ist). Aber: wenn man das E-Auto nur in der Stadt / zur Arbeit nutzt, ist es prima, selten so schön gefahren. Und wenn man auch nur 1-2x im Jahr in Urlaub fährt, kann man die Mehrzeit in Kauf nehmen.
@@erixx3195 dieser Test ist mit einem Auto gemacht worden, dass nicht mal 300km Reichweite hat. Das wäre bei der Distanz so, als würde ich mit einem normalen Roller eine weite Strecke zurücklegen und mich darüber beklagen, dass ich so oft tanken muss. Je kleiner das „Tankvolumen“, desto öfter die Stops bei längeren Distanzen 🤷♂️
Letzte Woche bin ich mit Frau und zwei Kinder super entspannt mit dem E-Auto (Tesla M3 SR+) ins 1150Km entfernte Ungarn gefahren.
Die Ladepausen finde ich absolut nicht nervig. Man kommt mit mehreren Pausen viel entspannter an. 20-30 Minuten verfliegen im nu, wenn man nicht die ganze Zeit nur doof auf das Display schaut. Und wenn man noch ein Essen einplant, ist auch ruck zuck ne Stunde vergangen und der Akku auf 100% geladen.
Vielleicht sollte man sich vor so einer Fahrt besser mit dem Auto und der Ladeinfrastruktur vertraut machen, dann könnte es bestimmt besser klappen. Ich verstehe nicht, warum in der medialen Darstellung immer wieder erwartet wird, daß es einfach wie wir es mit dem Verbrenner kennen funktionieren muss.
Die Elektromobilität ist nunmal was neues für uns und erfordert das man sich vorab damit auseinandersetzt.
Neues kann man einfach nicht aus dem Nichts wissen!!!
Und am Ende werden Ladekarten in die Berechnung aufgenommen, als ob man sie bei jeder längeren Fahrt neu kaufen müsste🤦♂️.
Ich kann mir doch aber kein Auto für 40 000+ Euro kaufen und dann ohne Klima / Heizung fahren
Das wäre auch zu keiner Zeit nötig gewesen. Ich hatte über die letzten zweieinhalb Jahre und über 50.000 elektrischen Kilometern nie auch nur Ansatzweise einen Grund die Heizung oder Klimaanlage abzuschalten. Das machen nur Journalisten und vielleicht blutige Anfänger.
Du musst auch nicht ohne Klima fahren. Du schaltest sie einfach an.
Die Klimaanlage kannst Du problemlos einschalten, da die Verbräuche minimal steigen.
In 99% der Fälle spielt das auch keine Rolle, ob an oder aus. Die meisten deutschen fahren nicht Langstrecke, sondern die 10 km zur Arbeit.
Klima aus macht nur Sinn, wenn man Mal wirklich keine Ladestation in der Nähe ist und man muss ein paar Kilometer Reichweite sparen. Aber ehrlich? Das gilt auch für den Benziner. Warum wohl, soll man Benziner im Stau ausschalten? Weil sonst der Tank leer geht.
es gibt mittlerweile auch e Autos um die 25 000 Euro !
Wir waren bisher mit unseren Tesla Model3 von Bremen nach Berchtesgaden und hoch in dem Norden Deutschlands nach Föhr unterwegs.
Mithilfe der Tesla Supercharger absolut problemlos 👍
Wenn man will geht das auch ohne Supercharger :D. In 90% der Fälle ist ja in der Nähe eines Superchargers auch immer eine Ionity, EnBW, Allego, eOn etc. Ladesäule.
@@chriss.2634 Sehe ich absolut auch so. Erst vor kurzen von Bremen zum Gardasee und zurück mit 0 Problemen
Urlaub mit dem Elektroauto plane ich 2022 auch auf 1000km bis nach Ungarn. Ich war die letzten 4 Jahre mit einem Diesel in Ungarn und habe stets die komplette Strecke mit einer Tankfüllung geschafft.
Allerdings ist mir in diesen Urlauben immer öfter aufgefallen, dass man vor Ort Elektroautos mit deutschen, dänischen, niederländischen oder gar norwegischen Kennzeichen sieht. Und da wird mein Ehrgeiz geweckt: Wenn Norweger mit nem Elektroauto bis nach Ungarn reisen können, dann kann ich das auch!!!🚘🔋💪
Per Routenplaner ABRP (a better routenplaner) habe ich die Strecke anhand meiner Fahrzeugdaten bereits simuliert und käme mit 4 Zwischenladungen (jeweils max 30min) bis an den Balaton.
Die nejem sicher größtenteils die Bahn oder autozug
Vor allem
1) Hat Norwegen E-Autos gefördert wie ein Kranker
2) Hat Norwegen auf gefühlt 20 Einwohner ein Wasserkraftwerk und praktisch Elektroenergie im Überfluss.
Deutschland hat nur ein bissl Kohle (noch) und Strom aus französischen Kernkraftwerken.
Daher... spannend
@@heros2110
1. Sie haben bei günstige eAutos die Mehrwertsteuer weggelassen...das entspricht von der Größenordnung unserer Förderung bis 2022
2. Wir sind mit Norwegen vernetzt, deren Strom steht auch uns zur Verfügung, es ist ein europäisches Stromnetz kein Nationales.
ist auch heute noch vollkommen richtig. Mit der Rechnung 2,5 std. Fahren halbe Stunde laden kannst bei allen größeren E-Autos mit über 70kwh Akku rechnen. im Ausland fährst auf der Bahn 110-130. also 300km Reichweite von 10-80% ist bei vielen neuen E-Autos der gehobenen Mittelklasse drin.
Zusammenfassung der Erfahrungen aus den Kommentaren:
Mit einem E-Auto, das auf Langstrecken ausgelegt ist und ein einheitliches Ladenetz anzapfen kann (z.B. Tesla / Supercharger) scheint es super komfortabel zu sein. Verständlich, dass Ari ein Auto mit so wenig Reichweite genommen hat, wenn es das Einzige war, aber repräsentativ für einen Langstrecken-Test ist das nicht... Und in ein paar Jahren, wenn die Ladesäulen-Infrastruktur vereinheitlicht ist, sollte es für alle gleich angenehm sein. Aber guter Überblick über den Stand der Dinge!
Ich glaub ja dennoch an hybride Technologien (Wasserstoff / E, oder klimaneutral hergestellte synthetische Kraftstoffe + E). Einzig an den Kopf packen muss ich mir bei jenen, die aus reiner Veränderungs-Resistenz fossile Kraftstoffe verteidigen. Wohne allerdings auch nicht auf'm Land, bin insofern nicht auf weite Strecken angewiesen...
Naja, auch mit dem Mokka geht das schneller. Wenn man nicht solch elementaren Fehler macht.
Efuels und Wasserstoff Haben im PKW Bereich keine Chance. Denn dafür ist die Emobilität schon zu weit fortgeschritten. Außerdem waren Wasserstoff oder erstrecht efuels viel zu teuer. Wasserstoff wäre derzeit noch gleich auf wie Sprit. Efuels würden ungefähr 5€ der Liter kosten. Also reden wir nicht weiter drüber.
E-Fuels und Wasserstoff machen im PKW aufgrund deren schlechten Wirkungsgrad keinen Sinn.
@@dl9fai ... wobei in Batterie-Technik vermutlich 100x so viel Forschung geflossen ist, dementsprechend höher ist die Effizienz / umso billiger die Preise. Vermute, dass noch Aufhol-Potential für E-Fuels & H2O ist. Denke, E-Fuels & H2O werden schon allein deshalb nötig sein, weil nicht konstant genug Strom vorhanden sein wird, um alle 50 Mio E-Autos zu laden. Aber man wird sehen...
@@dl9fai Ach Quatsch. Die haben Milliarden von der Regierung in den Arsch geblasen bekommen für die Forschung an E - Autos. Die geben das jetzt aus und dann schwenken sie wieder um. Darauf wette ich. Das Teslawerk was in Deutschland gebaut wird, wird in den nächsten 7 Jahre stillgelegt, davon bin ich überzeugt. Haben die Amis schon immer getan.
@@bahutu802 Du darfst aber nicht vergessen, dass Wasserstoff und ähnliche Treibstoffe ein großes Problem haben, was die Chemie angeht und die kannste nicht umgehen. Übrigens sind Wasserstoffautos, wie auch Elektroautos nichts neues, sondern wird an beiden schon seit vielen Jahrzehnten geforscht.
Was den Strom angeht, ist das kein Problem, da eben nicht alle gleichzeitig laden werden, nicht jeder ein Auto haben wird und auch kein E-Auto. Wenn wir sagen 50% der Menschen in DE haben ein Auto, dann werden davon dann auch erstmal nur die Hälfte oder dann 2/3 ein E-auto fahren. Wenn man dann sagt, jeder vierte lädt, dann ist man bei einer deutlich geringeren Zahl, die in dem Moment Strom braucht. Wenn dann auch noch viele Zuhause laden, umso unproblematischer, weil das dann so ist, dass du einfach nur etwas mehr Strom brauchst und nicht so extrem viel wie bei nem Supercharger.
Amüsant zu sehen.
Wir sind gerade mit dem Model 3 in Slovenien und quasi die gleiche Strecke ab Süddeutschland gefahren, allerdings mit Start in Köln.
Ging alles wunderbar. Auf der Langstrecke ist das Supercharger Netz einfach unschlagbar. In Slovenien gibt es übrigens verhältnismäßig viele Ladesäulen zu günstigeren Preisen als in Deutschland und vor allem, man kann in Ljubljana, aber auch Piran usw kostenlos parken. Das macht bei den Parkgebühren echt noch mal einiges aus.
Ich fand die Tour sehr entspannt und hab keine Nachteile ggü dem Benziner oder Diesel festgestellt.
Man muss sich vor Ort am besten immer schlau machen welche Ladeanbieter am meisten verbreitet sind und dort dann die beste Möglichkeit suchen. In Slovenien kommt man mit der Petrol App durch das ganze Land mit einer ganz kurzen Registrierung.
Grüße von der Ladesäule vor der Tür von Piran.
Parkgebühren normal: 5 Euro die Stunde.
Parkgebühren als Elektrolader: 0 Euro 😉
Mit den Superchargern hat man auf Langstrecke definitiv das bessere Los.
Aber komplett Nachteilfrei ist Tesla trotzdem auch nicht. Es isz einfach ein Nachteil sobald man gezwungene Ladestopps machen muss, seine Route danach anpassen muss, seine Fahrweise zügeln muss usw. kann sein, dass das Dich nicht stört. Ein objektiver Nachteil bleibt es aber.
Ansonsten dieses kostenlose parken usw. ist ja auch nur temporär. Solange man die E Autos eben fördern muss. Das kommt ja alles wieder zurück wenn sowieso jeder e fährt.
Ansonsten ist das mit der langen Urlaubsfahrt ja sowieso ein Extrembeispiel und das worst case szenario.
@@timonxDlol Absolut, würde nie behaupten Tesla hat keine Nachteile. Da gibt es auch vieles woran man sich gewöhnen muss bzw was einfach schlecht ist. Das Supercharger Netz ist aber definitiv ein großer Vorteil.
Die Stopps empfinde ich tatsächlich eher als Vorteil. So ist man gezwungen mal Pause zu machen, was mit dem Diesel eher in "durchfahren" endet. Aber jeder ist da in seinem Empfinden anders 👍
@@WeLoveTechDE ja, es hat seine Vorteile. Für mich ist bei Tesla der Innenraum leider absolutes KO Kriterium. Das ist mir viel zu leer und es ist wirklich alles über den einen Touchscreen zu bedienen. Da komm ich nicht drauf klar, bin aber auch von Daimler mit sehr schönen und funktionalen innenräumen verwöhnt. Das ist natürlich eine andere Liga was sowas angeht. Ansonsten ist Tesla für mich das beste E Auto was die typischen werte auf dem papier angeht.
Ja, mit dem Diesel mache ich auch wenige Stopps. Auf langstrecke tausche ich aber mit jemand wer fshrer und wer beifahrer ist. Dadurch passt auch ein 5 Minuten Stopp und man spart viel Zeit. Ich denke wenn ich älter und entspannter werde wird mich das auch nicht mehr stören. Für mich bleibt der Diesel auf sehr langen Strecken klar überlegen. Im Alltag gefällt mir Elektro besser. Dummerweise sind die hochwertigen E Autos absurd teuer. Da gehts für mich bei e tron und eqc erst los. Und wirklich gefallen tut dann der Taycan, aber das ist doch etwas außerhalb des Budgets. Ich hab bald für ein halbes Jahr den EQC und schaue ihn mir mal im Alltag an. Für die Langstrecke ist er relativ schlecht, aber darum gehts mir auch nicht. Dafür bleibt hier noch eine weile der Diesel vorhanden.
5€/std😲
Ist der Parkplatz bewacht und gibt es da dann eine Handwäsche gratis?🙄
@@elektrikcar9988 Ne, leider nicht. Ist nur direkt an der Stadt und am Meer. Das war es schon...
Hey Ari du Gute! Dein Video hat mich dazu inspiriert mich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Besitze seit 3 Wochen einen Peugeot 2008 Elektro der quasi das gleiche Auto ist. Nur mit 78 Liter größerem Kofferraum. Du bist klasse, deine Videos schaue ich immer wieder gerne.
erster ladestop bei 74% ... wtf xD ?
überhaupt wenn man bedenkt, dass man den akku zwischen 20 und 80% bewegen soll .....echt strange
Ja. Mit etwas Erfahrung Stöpselt man bei 74% ab und fährt dann los. ;) Aber das ist halt so am Anfang wenn man keinen bei sich hat der sich besser mit auskennt.
Kann sinnvoll sein, wenn man schon weiß, dass dann lange nichts kommt. In Frankreich konnte man sich ja zumindest bis vor kurzem nicht darauf verlassen, dass die nächste geplante Säule auch funktioniert. Nach NL oder Skandinavien hätte ich da deutlich weniger Angst.
Naja, das ist halt ein kleiner "bug" vom Routenplaner. Wenn du dem sagst, ich Will 10% Reserve haben an der Ladesäule, und du würdest bei der nächsten Ladesäule dann nur mit 7% ankommen, dann plant der bei dem ersten, und auch Nur bei dem ersten Ladestop nochmal so einen kurzen Zwischenstopp ein. Und will die 3 Prozent noch nachladen.
Wenn man das sieht, dann sagt man sich, scheiß auf die 3 Prozent. Dann komme ich an der nächsten Ladesäule immer noch mit 7 Prozent an, was immer noch 7 Prozent mehr als nötig sind, und dann lässt man den ersten Ladestop halt aus. Dafür braucht man aber sie Erfahrung. Ist klar, dass das schief geht wenn du jemanden ans Steuer setzt, der EAutos bisher Nur aus der Zeitung kannte 🙈
Nie im Leben würde ich auf die Idee Kommen, mit 74% an die Ladesäule zu fahren. Außer Ich müsste dringend Pinkeln.
Das hätte sich die Fahrerin aber schon denken können während der Fahrt. Selbst ihr hätte doch spätestens bei der Abfahrt Auffallen können, dass sie doch noch genug im Akku hat und sich fragen können, warum sie hier schon raus Fahren soll. Mit nem verbrenner würde die ja Auch nicht mit nem dreiviertel vollen Tank an die Tankstelle fahren.
Die wirklich gute, nachhaltige Art zu Reise wäre ja eigentlich die Bahn zu nehmen bis Ljubljana oder Zagreb oder einen großen Bahnhof an der Küste und da dann das e-Auto zu mieten. Ist auch viiiiiel entspannter 😎
Mit der Bahn in den Urlaub zu fahren finde ich jetzt nicht entspannter sondern deutlich stressiger.
@@dominichofmann8693 echt? Bin gerade unterwegs mit einem 5-Tage-Interrail Ticket nach England und zurück. Selten so entspannt gereist. Kann von heute auf morgen meinen Reisetag ändern und wie ich will durch Europa fahren. Besser geht's echt nicht
Ja also die Strecke wäre mit dem Benziner schon nicht vertretbar.
@@dominichofmann8693 Das glaubst aber auch nur du. Mit dem Auto geht das extrem auf die Psyche.
@@Cloudiskyies939 Bin auch eher der autotyp.
Also mit nem Tesla Model 3, 800km nach Italien gefahren. Beste reise bisher gewesen. Die drei kurzen Pausen mit leckerem Espresso an den Ladestellen haben die Reise sehr entspannt gemacht. Ich war überrascht, wie ausgeruht ich am Zielort ankam! Das war die Karre von meinen Eltern und mit der fahre ich ab sofort definitiv immer in den Urlaub. Mein Benziner bleibt dann zukünftig bei meinen Eltern 😅
Mit dem Tesla kann konnte ich halt auch überall laden. 🤷🏼 Finde ich praktischer, da man hier mehr Auswahl hat. Hat auch dem Geldbeutel richtig gut getan. 👌
@@ScaniaMF absolut richtig. Mit einem Tesla wäre selbst die geringe Reichweite unproblematisch gewesen, da auch das Angebot an Supercharger Ladestationen groß ist und man wirklich an jeder Ladesäule laden kann 😎👌
@@ScaniaMF eben. So gut wie alle anderen e autos sind einfach nicht Konkurrenzfähig also verstehe ich nicht warum hier mit so nem schrott opel gefahren wird.
@@Madrinass wobei ich schon in nem Hyundai und Kia saß, die ich echt effizient fand!
@@lasferta die mögen noch so gut sein. Supercharger haben sie jedoch alle nicht
Ja der Tesla ;)
Das ist dann was für Leute die auch noch Solidaritätszuschlag zahlen müssen ;)
Die Frau ist mir sympathischer als die ganzen Ladesäulen
Für Langstrecke hätte ich den Tesla Model 3 Long Rage genommen, der hat immerhin schon eine Reichweite von 620 Kilometer
Sollte vielleicht ein Selbstversuch sein den sich jeder eventuell leisten kann und nicht direkt nen Tesla braucht
@@Soeren1803 sehe ich genauso
Klar, und wer kann so ein Haufen bezahlen ? was bringt dann der test, mit einem auto, was sich kein Schwein erlauben kann.
@@Soeren1803 der Tesla Model 3 liegt bei der gleichen Preisklasse wie der Opel😉
@@marvind3819 nein, vor allem der long range nicht. Der Opel ,,schon“ bei 35k, was ich trotzdem viel zu viel für so ein Auto finde!
Und die Ladesituation ist mein grösster Kritikpunkt am E-Auto. Einzig Tesla hat das im Griff. Und weil ich leider oft eng getaktete Termine in jeweils dem anderen Ende von Deutschland habe, ist das E-Auto leider (noch) keine Option für mich.
Am Anfang von verbrennen gab es auch keine Tankstellen :)
Ja, das sind wohl die Erfahrungen, die einige machen werden.
Wenn man dann die Erfahrung hat, dann ist man auch entspannter. Dann braucht man auch nicht mit 70 und ohne Klima über die Bahn schlichen, um dann mit 20% and Der Säule anzukommen.
Und von hier wird ja nur besser.
Aber wenn man elektrisch fahren will, kann man auch immer noch den Zug nehmen. ;)
Super Frau, und SUPER Hüpsch . !!!
Also wenn ich das sehe, muss ich gestehen, dass für mich noch viel passieren muss, bis ich auf ein E-Auto umsteige..die Miete finde ich auch horrend. Kein Wunder, dass die Leute lieber fliegen.
Das Auto ist prinzipiell ungeeignet für diesen Weg. Man bedenke, ein Tesla Model 3 Long Range schafft, auf der Autobahn, min. 400km und kostet neu ca. 50k€. Das kostet ein neuer VW Passath auch, der hat aber keine 400ps
Einfach denn Plaid von tesla für 130k holen der fährt 637 Kilometer weit und maximal 320 km/h schnell und beschleunigt in 2s von 0 auf 100 jedoch find ich das Design nicht so extrem geil weswegen ich mir nicht sicher bin ob ich mir denn überhaupt zulegen würde da gefühlt mir der Porsche Taycan Design mäßig einfach zu gut gefällt selbst wenn dieser nur 360 Kilometer Reichweite hat und 250 schnell maximal fährt und in 4s von 0 auf 100 beschleunigt
Hatte das Gefühl das Ari schon sehr voreingenommen wahr, schade!
Was meinst du genau?
@@pulsreportage dass Ari ihre Erwartungen hat, und diese bestätigt sehen WOLLTE.
Schade, aber für solche Tests ist Ari einfach nicht gemacht.
Das gleiche war auch schon bei anderen Videos aus dem Bereich so.
Sie will alles schlechtreden.
@@tesla-martin finde es eigentlich recht fair, größte Kritikpunkte war das Ladesäulenthema (ist ja wohl wirklich sau unnötiger Nervkram) und die zu kleine Batterie ihres Autos. Und beides ist ja wohl korrekt.
Tesla macht in Sachen Batterie ja bereits einiges besser, da die gar net erst so mini Batterien verbauen und bringen auch ihre eigene Ladesäulen raus die gut funktionieren. Also alle genannten Kritikpunkte sind als Teslakunde kaum oder nicht vorhanden.
Aber für das was Ari da hatte, also für normalo Elektroautofahrer, war es einfach bescheiden und darf man durchaus kritisieren. Finde das nicht extra voreingenommen.
Wie hier schon geschrieben wurde, geht es in den Selbstversuchen auch um die Eindrücke unserer Hosts. Aris Fazit in diesem Fall empfinden wir als relativ ausgeglichen, da sie sowohl ihre persönlichen Vor- als auch Nachteile sieht.
Besser als andere Videos dieser Art „Selbstversuch“ - zumindest die Kostenrechnung ist deutlich realistischer (auch wenn ich die Einmalkosten der Ladekarten einzurechnen hinterfrage) und auch die Einordnung von Robin haben einen guten Eindruck hinterlassen.
Was mich freuen würde, wenn Ihr etwa mit der gemachten Erfahrung (Ladestation besser erst mit 0-10 % anfahren, Klima darf natürlich an, nicht mehr als 80% laden) auf dem Rückweg zeigt wie das ganze auf der Strecke auch mit 2 stops entspannt funktioniert und sich vieles von Eurer Hinfahrt stark relativiert. Wir fahren seit 3 Jahren mit der Familie nur noch elektrisch und benutzen das Auto eigentlich fast nur auf der Langstrecke und wollen nichts anderes mehr fahren. In der Stadt mit den Kids und für den Arbeitsweg ist mit dem (Lasten-)Rad unser Mobilitätsbedarf bis auf sehr wenige Ausnahmen bereits gedeckt.
Wollt Ihr hierzu vielleicht nochmal was drehen oder schreiben etwa unter dem Aufhänger: „So klappt es mit dem E Auto auch auf der Langstrecke“ - durch Euren Kontakt zu Robin habt Ihr ja gelernt, dass auch das Reisen sehr gut klappt mit dem E Auto.
Klasse Frau!
Ari's Fazit am Ende war super. Ich glaube viele Deutsche sind da einfach etwas zu ungeduldig oder unflexibel. Sehe das bei meinen Eltern, die sich deswegen gegen ein E-Auto entschieden haben. Wenigstens ist es ein Plugin Hybrid geworden. Ich persönlich denke, es wird noch eine Generation dauern (Technisch und auch von der Denkweise her), bis E-Autos vollkommen alltagstauglich sind. Ich würde mir dennoch ohne Sorgen sofort eines kaufen. Viele Grüße
EAutos sind heute schon vollkommen alltagstauglich. Jedes für seinen Zweck halt.
Der Mokka Ist mit Sicherheit nicht das beste Langstreckeenauto. Aber selbst mit dem schafft man die Strecke in 7,5 Stunden.
Aber man fliegt ja auch nicht mit ner Cessna über den Atlantik. Genauso wenig, wie man mit nem A380 von Frankfurt nach München fliegen würde.
Also jedes Fahrzeug für seinen Einsatzzweck.
@@dl9fai stimme ich dir vollkommen zu. Aber für bestimmte Leute oder Altersgruppen ist das irgendwie mit Stress verbunden nach einer Ladesäule zu suchen und dort ne kurze Pause zu machen. Mir ist das völlig egal, ich sehe das sehr entspannt ob ich ne Stunde früher oder später ankomme
@@clw2058 glaube nicht, dass das was mit Altersgruppen zu tun hat. Ich habe auch schon "ältere" Leute an Ladesäulen getroffen.
Aber ja, es gibt natürlich auch Leute, die mit Smartphone und Internet nix am Hut Haben. Und für sie wäre es dann wohl weniger geeignet. Das ist aber eher die Seltenheit.
Und es wird ja auch keiner gezwungen, EAuto zu fahren. Und es werden auch nicht von Heute auf morgen alles Autos auf E umgestellt. Das ist immer ein Wandel der Zeit.
Aber WER elektrisch fahren will und auch drauf einlässt, der kommt auch heute schon Super mit klar. Ich für meinen Teil besser als mit dem verbrenner.
Ich Habe es tatsächlich immer gehasst wenn der Tank leer war und ich nochmal auf d Heimweg von der Arbeit zur Tankstelle fahren musste. Da hab ich schon öfter überlegt, ach komm, mit Reserve reicht's für morgen noch. Kein Bock jetzt noch tanken zu Fahren. Insbesondere nach der Spätschicht Abends.
Mit dem EAuto hat man das Problem nicht Mehr. Da lädt man Zuhause und fertig 😍
Okay. Zumindest wenn man Zuhause laden kann. Kann nicht jeder. Ist mir bewusst. Aber auch dafür gibt's ja immer Mehr öffentliche AC Ladesäulen. So lange man davon eine in der Nähe von der Arbeit oder Zuhause hat, kein Problem.
Wir haben einen Plug-in (leider) und eine BEV. Der Plug-in muss jeden Tag an die Wallbox, da er nur 40 km weit elektrisch kommt. Auf der Langstrecke ist Hybrid nur Mehrgewicht, da keiner 40 min lädt, um gerade mal 20-30 km auf der Autobahn elektrisch zu fahren. --> Gerade für Vielfahrer ist ein Hybrid real ein Verbrenner. Als Firmenwagen ist es damit eine direkte Subventionierung der dt. Autoindustrie.
CL W aka Ökoterrorist
Ich bin auch nach Kroatien gefahren mit meinem E-Auto. Allerdings von Lübeck nach Pula, also ca 1400 km. Es gab keine Probleme, selbst mit Klimaanalge.
Dieses Argument von wegen, während der ladezeit kann ich ja so viel anderes machen, ist für mich nicht wirklich ein Argument. Wenn ich in den Urlaub will, will ich auch irgendwann ankommen und nicht jedesmal 30-50 Minuten warten
Ja gibt ja immer mehr Autos wo man "nur" noch 25min wartet UND dann auch anschliessend doppelt so weit fahren kann wie mit dem Mokka von Opel. Schönes Auto. Aber ich kann nicht mit nem Smart auf die Rennstrecke im Winter fahren und dann sagen, ja das Auto ist doof. Ja isses auch. Aber nur weil man das falsche Auto für diesen Zweck hatte.
@@ScaniaMF 25min sind nicht 30min. Und das sind pessimistische Winter Werte um die 0 C' Ich will hier mein Auto nicht schön reden auch wenn er im Sommer für die gleiche Reichweite nur 15min braucht. Ich hab für mich das schon das beste Auto gekauft was geht. Das kann mir auch keiner schlecht reden. Nicht mal ansatzweise.
@@McGybrush Das ist doch gerade ein Vorteil vom verbrenner, das egal wie kalt oder wie heiß es draußen ist, das es so gut wie nichts mit der Reichweite macht. Und nochmal das tanken: 25 Minuten sind schon eine weiter Entwicklung, aber es ist für mich kein Fortschritt gegenüber "einer veralteten Technik" wenn ich knapp ne halbe Stunde zum voll laden brauch, wenn ich beim verbrenner nur 5 Minuten brauche und je nach Schlange an der Kasse vielleicht 2-3 Minuten länger, und anschließend kann ich wieder 600-750 km (Werte meines Autos, bj 2002) fahren
@@x215-c6t Für Dich ist der Verbrenner dann die 1. Wahl.
Ich hab ein eAuto nicht wegen der Umwelt oder Reichweite sondern wegen Fahrspass. Und ich freue mich über jeden Verbrenner auf der Strasse. Als Kfz Schrauber lebe ich davon das es Verbrenner gibt.
Nach 700km musst Du 1x tanken. OK.
Aber um die 700km von zuhause anzutreten musstest Du ja auch erst mal initial tanken. Also 2x 8min
Dann kannst Du 1400km fahren bei 24min tanken. Wenn Du angekommen bist musst ja auch wieder tanken.
Ich fahre zuhause nirgends hin. Ich fahre direkt mit 430km los. Dann lade ich 25min 300km. Wenn ich angekommen bin lade ich vor Ort. Dann hab ich nach 1400km etwa 4x für 25min geladen. Bzw auf 14h kommen 2h Pause mit Laden oben drauf. Während Du 24min Zeit verbraucht hast OHNE eine Pause auf 1400km.
Diese 1400km mache ich max 4x im Jahr. Macht 8h Pause die ich aber auf 1400km eh mal machen würde. Wenn auch nur 4h oder 3h oder 5h. Aber ich würde eh nicht mehr durchfahren.
Wenn Du 1400km direkt am Stück schaffst hab ich noch ein Ärztlichen Rat. Du musst mehr trinken 😂
Die Restlichen 48 Wochen im Jahr hab ich 1x pro Woche 8min mit tanken verbracht. Also 6.20min jedes Jahr. Die fallen bei mir nun weg.
@@McGybrush was ist das denn für ein vergleich.
Los gehts damit dass man ja nicht anfangs während der Urlaubsfahrt volltankt sondern ein zwei Tage davor, ist also total irrelevant. Und dann muss man auch nicht wenn man ankommt nochmal auf der Fahrt tanken sondern sobald mans da in der gegend halt braucht. Auf der eigentlichen 1400Km Fahrt würde ich nur genau einmal zwischendurch tanken und gut ists, bei 1000Km Reichweite (moderner Diesel) ist das gar kein Problem. Kostet vielleicht 5 Minuten, in denen man sich ja sowieso ein bisschen die Beine vertritt. Viel länger würde ich aber auch wieder nicht halten wollen. Ansonsten eben alle 3 Stunden ein 5 bis maximal 10 Minuten Stopp an einer Stelle der Wahl (und nicht eine vorgegebene weil es nur da eine Ladesäule gibt) für Fahrerwechsel, Klo, Essen, Beine vertreten. Reicht mir mehr als aus. Dazu kommt dann noch, dass ich viel weniger krampfhaft auf eine effiziente Fahrweise achten muss oder sowas oder sogar die Klima ausmacjen muss aus Reichweiten angst weil eine geplante Säule nicht ging. Ich fahre so schnell ich kann und darf und gut ists. Auf der Autobahn gerne mal die Fahrassistenz auf 180-210 solange es möglich ist. Alles in Allem bin ich mir sicher mit einem Stromer würde ich auf 1400Km locker 3-4 Stunden länger brauchen, je nach dem wie viel davon in Deutschland ist sogar noch mehr. Einen Mehrwert haben die längeren Pausen für mich absolut nicht. 5 Minuten reichen, alles was drüber geht ist einfach verlorene Zeit. Das würde mich im Moment der Pause schon stören zu wissen, dass ich eigentlich schon weiterfahren würde. Auf so einer ewigen Fahrt will ich einfach möglichst früh ankommen. Das ist das wichtigste.
Hier hat die Elektromobilität auf der Langstrecke noch eindeutig den Nachteil. Im Alltag sieht das aber schon anders aus. Ich steig auch auf Elektro um, aber viele Elektrofans stellen es mir zu positiv dar.
10:56 der dümmste Tipp, natürlich vom arbeitslosen TH-camr... Das Auto runterzukühlen, im Ladezustand. Sobald das Kabel abgezogen ist, bei 25 Grad Außentemperatur, braucht es keine 5 Minuten im Fahrbetrieb, das sich Wärme entwickelt.
Meine Empfehlung für das nächste Mal wäre, nicht das nächstbeste Stadtauto für den Langstreckentest zu nutzen. Es gibt mittlerweile auch günstige Langstreckenautos( Reichweite ab 450 km) von Audi, VW, Mercedes, Tesla, BMW... ab 35.000€, die bei dem deutschen Auto Durchschnittspreis liegen.
Also schade, dass ihr einfach das falsche Auto hattet, wäre beim ja Verbrenner genau das gleiche Problem gewesen, ansonsten aber sehr transparenter Betrag, danke!
Solche Autos können sich aber nicht alle leisten, somit ist ein Video mit dem Stadtauto völlig in Ordnung.
@@dominik.6056 Fun Fact: Das Auto aus dem Test kostet knapp über 34.000 Euro Basispreis. Das können sich also gleich viele Menschen leisten wie die angesprochenen Autos für 1000 Euro mehr.
Danke für die Ergänzung! 🧡
Welche Modelle von Audi, Mercedes und BMW gibt es denn in der Preisklasse? Bei BMW mit Abstrichen noch den i3, aber das ist kein Langstreckenfahrzeug und passt auch nur in der absoluten Basisausstattung in den Preisrahmen. Das ist ja genau ein Teil des Problems
Welche Autos haben für den Preis eine Reichweite von 450 km xD?
Ziemlich sportlich, die ganze Strecke hin und zurück in bloss zwei Tagen zu machen. Hättest Du mehr Zeit, hättest Du mehr Spass. ;-)
Die Reise zu dreien mit Kameras und allem Drum und Dran in einem Kleinwagen, der eigentlich für urbanen Einsatz gebaut ist, braucht Mut. Ich freu mich, dass es trotz allem geklappt hat und bin sicher, das zweite Mal wirds besser gehen als das erste Mal.
Ausserdem gefällt mir das Fazit: einen elektrischen Kleinwagen mieten um zu dritt ans Meer und zurück zu fahren, würd ich nicht mehr tiun. Wärs mein eigener, würde ich wohl auch die Reise ans Meer damit unternehmen.
Sinnbefreiter Trip,E-Mobilität ist ziemlich easy heutzutage.
Superklasse Reportage 😍
Da würd ich glatt mit in den Urlaub fahren, also mit der lustigen Reporterin 😂
Tesla kann ja jeder. Ist auch korrekt, aber ich finde man sollte doch nach so einer gelungenen Reportage auch mal zeigen wie es denn in gut geht.
Einfach dieselbe Strecke nochmal fahren, diesesmal aber mit einem Tesla. Dann sieht man zumindest was die Zukunft bei anderen Herstellern bringt wenn man nur einstecken muss, das laden schnell geht und das Auto einem die ganze Planung abnimmt.
Ich muss ja zugeben das ich aufgrund von Preisen da wo es geht auch nicht mehr beim Tesla Supercharger lade, dennoch ist es gerade für Regionen wo unserer üblichen Ladekarten nicht gehen damit einfach einfacher und entspannter. Falls Ariane also nochmal Lust hat, macht da doch gerne nochmal ne Reportage drüber, helfe auch gern mit :P
Oh wie geil! Eine Frau, die Videos über E-Autos macht! Endlich! ❤️ Find ich richtig gut, auch wenn das jetzt sexistisch klingt. Danke für dieses unterhaltsame und informative Video! PS: unser Auto kommt bald und wir haben schon zwei Campingstühle für den Kofferraum bereit, zum Chillen während des Ladens. Und unsere Hunde freuen sich auch wenn sie Mal Gassi können während einer Reise
Man kann sich aber auch die Zeit mit solchen Planungsapps sparen, wenn das Auto ein gutes automatisches Routensystem mit Ladestopplanung hat
Ich finde es sogar positiv, dass man gezwungen ist langsamer zu fahren und stopps einzulegen, das könnte sogar Unfälle mindern
Schwachsinn. Ohne Tempolimit hat Deutschland die wenigsten Unfälle und von diesen eh schon wenigen Unfällen ist der größte Teil auf Landstraßen mit Tempolimit es ist sogar bewiesen das langsames fahren die Konzentration mindert und ermüdet. Da helfen die Pausen auch nicht.
Hä? Warum seid ihr ohne Klimaanlage gefahren?
Das wäre ja mal ÜBERHAUPT KEIN Problem gewesen mit 😂😂
Ich kenne tatsächlich nur E-Auto Fahrer die ohne Klima fahren um Energie zu sparen 😅
Ausgenommen die, die Tesla fahren.
@@christiannagel2133 tatsächlich?
Ich fahre Renault Zoe und kann dir aagen,dass die Klimaanlage (Kühlen) im Gegensatz zum Heizen im Winter fast keinen Mehrverbrauch hat.
Das Heize kostet viiiel mehr Energie,als im Sommer zu kühlen.
Deshalb wundert mich das.
@@maerklin29800 ich sage ja nicht das der Mehrverbrauch enorm ist, aber die Angst vieler ist einfach da und deswegen nutzen sie die nicht. Genauso wie es noch Leute gibt, die meinen sie sparen Sprit wenn sie hinter einem LKW herfahren. Ich werde übrigens selbst die Zoe mal nächste Woche 24h testen. Dann werde ich das auch mal ausprobieren 👌
Ja, man kann ja die reichweite locker erhöhen, wenn man handwerklich geschickt ist. Gewicht einsparen………die ganze büchse komplett leer räumen wie aus dem rennsport…..alles was nicht fürs das fahren gebraucht wird RAUS……türverkleidungen, klima, innenraum usw. gut, komfortabel ist die reise dann zwar nicht mehr so sehr…aber hey der umwelt zuliebe kann man das ja mal in kauf nehmen
@@scoutsniperz das Gewicht spielt beim eAuto gar keine große Rolle. Nicht umsonnst wiegt der Mercedes EQS weit über 2 Tonnen und hat die größte Reichweite von über 700 km.
Es kommt fast nur auf den Luftwiderstand an.
Denn eAutos können Rekuperieren, heißt die Energie, die beim Besvhleunigen in die Massen reingesteckt wird, bekommt man beim Bremsen wieder zurück.
Fahre nur e-auto längster roadtrip 2000km in einer Strecke ohne Probleme easy peasy aber es kommt immer noch and welche e-auto und welcher ladeanbieter du wählst ob es problemfrei ist - will nie wieder verbrenner fahren 👍👍
Glaube mein Favorit für lange Reisen bleibt der Zugverkehr
Fliegen. Zug in Deutschland ist Katastrophe
@@_n_i_k_i_9861 Fliegen kommt mir innerhalb Europas nicht in die Tüte und außerhalb Europas war ich noch nicht. Mit dem Zug von Bayern aus zum Beispiel nach Amsterdam oder nach Stockholm fand ich sehr entspannt. Die Fahrt ist ruhig, niemand muss Fahrer sein und alle können beispielsweise zusammen Karten spielen oder auch was essen.
Kleiner Bonuspunkt: Wenn man umsteigt, hat man auch einen kleinen Städtetrip auf der Fahrt dabei.
Schon mal Kobaldmine im Kongo gesehen die Menschen dort sind zu beneiden Kinderarbeit ist ja was tolles und weil der Abbau so gesund ist werden die Arbeiter auch alle über 100 Jahre alt
Das Video zeigt gut, dass die E-Mobilität (noch) ein Problem hat:
Man muss sich damit beschäftigen! Einfach reinsetzen und losfahren, das geht leider nicht. Und wenn man dann noch ein -Auto mit so einer geringen Reichweite hat, kommt halt so was raus wie im Video beschrieben. Das Video ist also meiner Meinung korrekt und lebensnah. Fahre übrigens aus Leidenschaft elektrisch mit vielen Langstrecken!
(Hätte man sich vorher informiert und z.B. einen E-Niro, ID.3 usw. bekommen, sähe es schon anders aus...aber genau das ist das Problem!)
Falsch!
Es funktioniert, nur machen die es aus reiner Dummheit oder sogar absichtlich falsch!
Ich lasse mein Akku sogar absichtlich bei 60-70% Akku stand Zuhause stehen und lade nicht wenn ich weiter weg will und wenn mein Auto sagt ich komme mit 0% am Ziel/nächsten Lader an stöpsel ich ab und fahre los auch wenn ich weiß das ich 30 km weiter einen Stau mit 30-60 min Zeitverzögerung vor mir habe und bin in meinen 2 Jahren nicht einmal liegen geblieben!
e-Autos funktionieren und ich bin wenn die Autobahn frei ist auf 600km 30 min schneller wie Google Maps für einen Verbrenner rechnet und das trotz 40-50 min Lade/Pausenzeit!
Guck dir die TH-camr Elektrobay an, die haben zwar den mache e aber fahren damit auch fast 3.000 km Touren mit, klar da sie nicht am Supercharger laden können und andere Lader nicht so zuverlässig sind, haben sie auch schon die eine oder andere doofe Situation gehabt aber eben nie wirklich Probleme.
Oder die alten Videos vom Blauzahn mit dem 28 kWh Ioniq, da hat der auch schon über 1.200km lange Trips problemlos mit gemacht und der kommt bei gutem Wetter und vernünftiger Fahrweise (kein schleichen) 250-270 km weit pro Ladung und lädt am Schnelllader mit 70 kW/h in 30 min von 5-10% auf 90-94% ca.
Wahnsinn wie lange Ari Auto fahren kann. Ich mach nach 2 Stunden immer Pause. Ich hätte mich 10-11 Stunden nicht konzentrieren können. Da bräuchte ich jemanden, mit dem ich mich abwechsel 😅
Sie hat doch an jeder Ladestation zwangsweise durch die Ladezeit Pause gemacht?
@@gauntr Ja sicher. Nur die paar wenigen Pausen bei so langer Fahrzeit würde ich nicht packen. Ich könnte nicht so lange konzentriert fahren, mit egal wie langen Pausen an einem Tag 😊
@@melanies.917 Ah, so war das gemeint, ok 😄
Also 1100km am Tag mit paar Pinkelpausen und kurz Essen, kein Problem
Jeder körperlich und geistig gesunde Mensch kann länger als 2h am Stück Auto fahren.
Stellt euch mal was ganz verrücktes vor: Es gibt bisher "nur" Elektroautos und Arri macht jetzt erstmals ne Fahrt mit nem Benziner / Diesel:
Dann würden vermutlich folgende Elemente in der "Dokumentation, Reportage" auftauchen:
1. Sie will losfahren und stellt fest das man wenn man einen Gang einlegt nur 10km/h fahren kann und behebt das mit Schalten erst nach 100km und verliert ne Stunde (e-Autos haben keine Gänge)
2. Sie fährt an eine Zapfsäule und bittet die Feuerwehr um Hilfe weil Sie mit krebserregenden Dämpfen und feuergefährlichen Stoffen hantieren muss und verliert ne Stunde.
3. An der Zapfsäule tankt sie wahlweise den falschen Sprit / Diesel und der muss abgepumpt werden (kennt sie ja nicht, denn wenn der Stecker passt gehts beim Elektro) und verliert 3h.
4. Sie fährt ohne zu bezahlen (da sie das so von Ladesäulen kennt: wenn man sich nicht authentifiziert und lädt ist es umsonst (Lidl, Kaufland, Aldi etc.) und wird von der Polizei aufgehalten und verliert 2 Stunden.
5. Beim Bezahlen stellt sie fest, dass sie mit der Ladekarte die sie immer für ihr e-Auto verwendet hat nicht an einer Tankstelle bezahlen kann und verliert ne Stunde weil sie erst zum Bankautomaten muss und sie selbstverständlich genau die Tankstelle nimmt die Kreditkarten nicht nimmt (sondern nur ec die sie grade nicht dabei hat)
6. Sie wird beim Nachtanken zu einer Tankstelle geleitet die geschlossen ist (kennt Sie ja nicht da Ladestationen 24/7 offen sind) und verliert ne Stunde.
7. läßt sich so beliebig weiterführen...
Was ich zu sagen versuche: Eigentlich alles was thematisiert wurde (100% Laden, Klima, Ladung mit App beenden, ...) waren Bedienungsfehler, die mit einer kurzen! Einweisung ~30min vermeidbar gewesen wären!
Beim Kostenvergleich die 15€ Einmalkosten für die Ladekarten einzurechnen ist echt unfair.
Der Taican und der Rimac haben beide ein 2 Gang Getriebe xd
Da habt Ihr Euch für ne Langstrecke natürlich genau das richtige e-Auto ausgesucht. Ich habe solche Probleme mit meinem e-Auto nicht (nein, es ist kein Tesla).
Wieso wurde das Opelzeichen, aber nicht der Nextmove Schriftzug abgeklebt?
Wenn das Modell / die Marke bei unserem Selbstversuch eine inhaltliche Rolle spielt, nennen wir es aus Transparenzgründen. Das heißt aber nicht, dass wir die Marke bewerben müssen, indem das Firmen-Logo ständig im Bild zeigen.
@@pulsreportage Welche Rolle spielt in dem Fall denn der Name der Autovermietung?
@@thereal_JAKOB Da hast Du aber sehr genau hingeschaut. Wenn Du es hier nicht geschrieben hättest, hätte ich nicht bemerkt, dass das Fahrzeug von *Nextmove* gemietet war 🙂
Ich hätte es ohne die Dame nicht mal erkannt. Kenne sie auch nur vom eCannonball als Teilnehmerin.
@@pulsreportage Ich glaube ihr erreicht durch sowas genau das Gegenteil. Weil es halt besonders wieder auffällt.
E-Auto auf Langstrecke ist verschwendete Lebenszeit. „Muss mich vorbereiten“ „am besten keine Klimaanlage“ und dann aber 7 Stops für die paar Kilometer😂. Ich bleibe bei meinem Dieselbulli, schön klimatisiert und entspannt 1.000 Km Reichweite….. Pause mach ich, wenn ich das will und nicht wenn die Batterie.
Und genau deswegen ist unser Land auch weit unten wenn es um Innovationen und technischen Fortschritt geht. Man macht nur das, was man kennt und möchte auf keinen Fall gewohnheiten umstellen oder sich auf was neues einlassen. Aber dafür gibts ein nettes Sprichwort.. Was der Bauer nicht kennt..
Mach Dir dein eigenes Bild. Erstens die Reportage ist 2 Jahre alt, seither hat sich sehr viel getan was den Ausbau und die E-Autos anbelangt. Ein Opel Mokka würde ich tatsächlich auch nicht als Langstreckenfahrzeug für den Urlaub nutzen, dann eher schon richtung ID3,4,5 oder einer der anderen hiesigen Hersteller, die wissen, wie man Antriebe und effiziente Fahrzeuge baut.
Dass die E-Mobilität nicht das Allheilmittel ist, ist schon klar, es ist schlichtweg nicht sinnvoll. Als Ergänzung gegenüber Verbrennern jedoch ist es super, vor allem wenn man noch selbst Strom produzieren kann.
Wieso sagt ihr am Anfang, dass es ein Opel ist und klebt dann das Logo ab?🤦🏼♂️
Wenn das Modell / die Marke bei unserem Selbstversuch eine inhaltliche Rolle spielt, nennen wir es aus Transparenzgründen. Das heißt aber nicht, dass wir die Marke bewerben müssen, indem das Firmen-Logo ständig im Bild zeigen.
@@pulsreportage Wo ist Nadine man!
Gute Frage. Zuhause?! 🤔
@@pulsreportage Sag ihr mal, dass wir sie alle voll sympathisch finden, hmkay?
Ich bin fast seit drei Jahren mit E-Auto unterwegs. Wir waren inzwischen in England, mehrmals in Osteuropa, usw. mit unserem E-Auto. Nie so richtig Probleme gehabt, aber ich plane einigermaßen auch vor, da es noch Länder bzw. Bereiche gibt, wo die Versorgung nicht so großartig ist wie in größten Teil Deutschlands. Bisher war es immer deutlich entspannter als mit unserem Benziner. ABER E-Auto ist nicht für alle eine sinnvolle Lösung, NOCH.
Doch son Roadtrip wär ok mit E-Auto, das kommt mit den Pullerpausen dann auch ganz gut hin :D
Naja ich kann mit meinem auto (Alter Diesel) die Strecke vom Video hin und zurück fahren ohne tanken ... da wären maximal 2 pinkel Pausen drinne von je 5min haha ...aber auch nur wegen meiner freundin
E Auto für Menschen mit Blasenproblemen u.Erbschleichern sowie Pensionäre ab A 12 Gehaltsklasse, also Diiätenbezieher.
Wohl das falsche Auto genommen. Mit einer anderen Marke wäre das nicht passiert. Welche das ist könnt Ihr mal raten.
So es reicht. Wem geht diese Null Stressresilienz auch abartig auf den Zeiger?
Gott sei Dank hat diese schöne Frau viel HUMOR. Freundliche Grüße aus Sukosan/HR
NS.: Ich spare lieber meine Nerven als mit dem (scheiß) Sprit. Den Sachverständigen würde ich in die Wüste schicken!!!!!!!!!
Da fängt der Urlaub ja richtig gut an 😂👍🏻 Nee lass mal, danke ✌🏻
Eigentlich gute Idee aber ich finde es hätte ein anderes Auto sein sollen
Bsp: Tesla Model 3 oder vw id 3/4
Wie Ari schon am Anfang im Film sagt, hatten wir keine große Auswahl, weil die E-Autos größtenteils schon vermietet waren. Und natürlich achten wir auch auf das Budget.
@@pulsreportage Dann sollte man so eine Reportage nicht machen oder verschieben, weil es den tatsächlichen Stand der Elektromobilität nicht widerspiegelt. Wenn der Fahrradverleih nur noch City-Bikes hat, kann ich auch keine Reportage übers Mountainbiking machen und als Fazit sagen, dass Radfahren am Berg unglaublich mühsam ist. Erst recht nicht, wenn das Fahrrad dann auch noch komplett unsachgemäß bedient wird.
Den Ansatz Robin als Ratgeber heranzuziehen fand ich gut, das hätte man aber vor der Fahrt machen sollen.
Es ging uns vor allem auch um den Kostenpunkt: Natürlich hätten wir den Test mit einem Oberklasse-E-Fahrzeug machen können, das extra für lange Strecken ausgelegt ist. Aber inwiefern trifft das dann noch auf unsere Zielgruppe zu? Um in deiner Metapher zu sprechen, würde unser Selbstversuch lauten: "Schaff ich es mit meinem normalen Fahrrad in den Urlaub?" Wäre dann nur semi zielführend, das mit Mountainbike-Ausrüstung für mehrere 1000 Euro zu testen, oder? 😊
@@pulsreportage haha ein ID.3 ist aber ganz bestimmt nicht Oberklasse :D vielleicht könnt ihr so einen Versuch ja nochmal im Winter machen und dann einen Tesla oder einen Kona electric mit dem großen Akku nehmen?
@@pulsreportage Ähhm nö. Ein Tesla Model 3 Standard Range kostet etwa gleich viel wie euer Testwagen. Ihr hättet trotz mangelnder Vorbereitung weniger Probleme gehabt und wärt ohne Frust um einiges früher angekommen. Ohne Ladekarten, einfach nur anstecken, ohne Apps, nur mit dem eingebauten Navi.
Man Leute ein Akku braucht auf den letzten 15% immer mehr Zeit das ist beim Handy so aber auch beim Auto
Ja, das erklärt der Experte im Film ja auch sehr ausführlich :)
Ich fahre Langstrecke mittlerweile sogar sehr gerne mit dem Elektro. Man kommt einfach entspannter am Ziel an. 300km fahren, dann an die Ladesäule, kurz aufs Klo, was essen und nach 30min bei 80% die restliche Strecke fahren. Und bitte fahrt mit laufender Klimaanlage :D das macht jetzt echt nicht so einen Unterschied. Am Anfang hat man noch ein bisschen Schiss wegen Reichweite und der nächsten Säule aber das ist nach ein paar Fahrten auch weg.
Letztens auf der A1 durch viele Baustellen und Stau fast nur 100km/h gefahren und 14,8 kWh/100km verbraucht. Damit wäre ich bei vollem Akku 520km gekommen (mit laufender Klima).
ansonsten schafft man realistisch so 360-420km (120-130km/h).
Endlich wieder ein Video mit Ari..Hab sie vermisst 😅❤
Mit Tesla alles super: eigene, unkomplizierte Ladestationen, viel Reichweite, bequemes Auto.
Man merkt, dass du mit E-Autos noch nicht viel Erfahrung hast 😅 Zu viel laden, das viel länger dauert, etc. Vorher gut informieren und das richtige Auto wählen für die gewünschte Strecke und dann läufts 👍
Wofür informieren ?
Einsteigen und fahren.
So war es immer und so muß es sein.
Ansonsten ist es Müll.
@@marioballa6116 auch mit einem Verbrenner informiert man sich doch, wo Tankstellen sind für eine Langstrecke und bevor man es kauft, was das Auto kann, etc. Und es kommt auf das Auto an, wenn ein Auto mehr Reichweite hat, ist es für Langstrecken natürlich feiner. Duh.
@@Ciciisthebest
Nein, informiert msn sich nicht. Man fährt los und wenn man nach wie bei meinem diesel ca 1000 km tanken muß, dann fahre ich bei nächsze tanke ab und 5 Minuten bin wieder für nächste 1000 km bereit. Soll mir das ein E-Auto nachmachen.
@@marioballa6116 Du machst das in dem Fall so. Egal mit welchem Auto informiere ich mich bei Langstrecken.
@@Ciciisthebest
Naja, bei E- Auto ist es fahren und zittern ob man auch ankommt.
Es ist meine Lebenszeit, die ich ohne Grund an jeder zweiten Ladesäule verschwenden soll.
Nein, ohne mich. Nur ein Diesel kommt in Frage,
Diese ganzen Elektro ist nur ne Spinnerei und absolut nicht alltagstauglich.
Ich finde die Zukunft mit E-Autos echt spannend und alles was man für die Umwelt machen kann ist super. :)
Für die Umwelt machst du gar nichts mit dem E-Auto. Es ist nur vielleicht etwas weniger umweltschädlich. Am umweltfreundlichsten wäre es, wenn man einfach gar nicht mehr in den Urlaub fährt. Alles andere ist inkonsequente Heuchelei!
E-Autos helfen der Umwelt im Grunde genommen gar nicht, ich finds krass dass die meisten das immer noch glauben 😅
@@hypomochlion2390 die Richtung ist die richtige. Aktuell definitiv noch nicht perfekt und noch nicht bis ins letzte Detail durchdacht.
Aber die Ansätze verschiedener Ideen sind gut. Offis oder car sharing zB.
@@_PascaI Konsum ist der Hauptgrund für den CO2-Ausstoß. Man kann auch nicht grün konsumieren, besser alte Dinge weiternutzen.
@@yourTuBaer da spricht du mir aus der Seele mein Auto ist ein 20 Jahre alter Audi A4 avant 1.9tdi der fährt und fährt und fährt wieso sollte man ihn wegschmeißen ? Er ist ja sogar relativ sparsam mit durchschnittlich 5.4litern diesel
Ein Opel Mokka ist per se schon mal nicht gedacht fuer lange Fahrten. Dieser Beitrag hat somit nur Unterhaltungswert wegen der lustigen Moderatorin.
Mit einem E-Auto längere Strecken ins Ausland fahren kommt für mich überhaupt nicht in Fragen!Denn da wo ich immer hinfahre ( Bosnien und Kroatien )gibt es "fast" gar keine Ladestationen.Lieber fahre ich mit einem Verbrenner dorthin und zahle auch das doppelte an Fahrtkosten,als diesen ganzenStress mitzumachen.
Ein Vergleich mit einem Wasserstoffauto (mit Meini evtl.) wäre Interessant (gewesen). Vielleicht beim nächsten mal.
Ich glaube der wäre schon nach Österreich hängengeblieben, ich dachte im Ausland sieht es sogar noch schlechter aus mit Wasserstofftankstellen im Vergleich zu Deutschland... und auch wenn er es vielleicht bis hin geschafft hätte... In Porec gibt es keine um zurückzukommen
th-cam.com/video/tSQLICgrJlA/w-d-xo.html kann Dir da helfen.
Wasserstoff.... 😂😂😂
Du tankst in München auf und kommst dann zumindest bis nach Jubiljana. Und den Rest fährst du auf dem Abschlepper weil es auf der ganzen Strecke und in Kroatien keine einzige Tankstelle dafür gibt.
Wasserstoff ist für PKW wirklich Murks.
Da mir die Umwelt und der Menschen-gemachte CO2-Ausstoß völlig egal sind, fahre ich weiterhin meinen 17 Jahre alten GMC V8-Diesel 🤪
Letztes Jahr vor den Sommerferien haben wir mit dem Wohnmobil eine Italien-Rundreise gemacht - ab Österreich und bis Schweiz KEINEN einzigen km Autobahn, da der Weg das Ziel war. Wir sind auf der Adria-Seite bis in die Stiefelspitze runter, an der Sohle entlang, dann in einer Acht um Sizilien herum, nach Sardinien übergesetzt und wieder die "Acht", zurück auf's Festland und an der Mittelmeerseite zurück. Zwischendurch haben wir auf der ganzen Reise natürlich etliche Abstecher ins Landesinnere gemacht - zuletzt hatten wir nach gut 6 Wochen knapp 9000 km mehr auf dem Tacho .... DAS mit einem Elektrohobel ... ich glaube, wir wären heute noch unterwegs!
Wir haben auch ein E Auto und fahren häufiger längere Strecken. Wir planen unsere Stopps immer so, dass dort nicht nur eine Ladesäule ist, sondern im besten Falle auch ein Spielplatz für die Kinder. 500 km am Stück könnten wir mit denen ohnehin nicht fahren, daher ist es für uns definitiv keine Umstellung.
Meine Stopps plant das Auto von ganz alleine 😁
@@shoelessjoe5990 Das kann unser Auto auch. Aber ehrlicherweise muss ich sagen, dass unsere Stopps die Kinder planen 😂
@@fraukaferin4789 Die Länge des Stopp zumindest ist auch bei uns stark Kind abhängig „noch 5 Minuten bis die Folge vorbei ist“. 🙄
Ari müsste sich mal eine richtige Sitzposition zeigen lassen. Dann sitzt sie bequemer und sicherer 😊
Furchtbar, sie sitzt viel zu nah am Lenkrad
@@Nina-gx4co Ja, auch damals schon im Golf 8, als sie den anderen Test gemacht haben. Das Lenkrad gehört auch auf ihre Sitzposition, also ihre Beinlänge eingestellt. Ich nenne diese Stellung gerne die "Gottesanbeterin".
Könnten ja auch mal ein Format vom Verkehrsübungsplatz machen, in dem sowas auch erklärt wird 👍
Vielleicht gar keine schlechte Idee :D
@@pulsreportage Was auch noch in euer Spektrum passt, gerade für Ari als Verfechterin der Frauenrechte, ist dass passive Sicherheitssysteme auf Männer ausgelegt werden, somit Frauen mehr gefährdet sind und ein höheres Verletzungsrisiko haben.
@@Matthaeusrmp Ja das ist auf jeden Fall eine Problematik - unsere Quarks-Kolleg*innen haben dazu schon mal diesen interessanten Beitrag gemacht: www.ardmediathek.de/video/quarks/warum-frauen-nach-unfaellen-schwerer-verletzt-sind/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTk1ODI2MDRmLTk5ZDEtNGVhMi1hNDkzLWNmNjdhNDliMWY4MA/
Da habt ihr mit ari ja die ruhe in person (was diese reportage angeht) gefunden xD
Mit nen skoda enyaq 80 wärst du doppelt so weit gekommen
Nicht unbedingt. Die Bedingungen sind doch immer individuell.
Mit nem 1.9 diesel 1000 km
@@andrefrankfurt4679 aber nur mit Windeln. Und auch Nur mit 80 hinterm LKW.
@@dl9fai haha mit nem tesla vielleicht und mach die klima aus . 1000 km mit klima und 130 kmh tempomat
@@andrefrankfurt4679 weist Du, ich bin 20 Jahre lang und 800.000 km verbrenner Gefahren. Ist nicht so, dass ich mir nem EAuto auf die Welt gekommen bin.
Wem willst du also was erzählen.
1000 km schaffst du auch bei nem Diesel nicht, wenn man vernünftig fährt. Und vernünftig heißt für mich mindestens Mal 130 kmh auf der Autobahn. Eher Mehr.
Und außerdem fährt kein Mensch 1000 km am Stück ohne eine einzige Pause durch. Wenn doch. Selbst Schuld.
Wieso sollte man xh die Klima aus machen? Auch so ein Blödsinn in diesem Video. Die Klima macht vielleicht 3 bis 5 Kilometer Reichweite pro Stunde aus. Drauf geschissen.
Und Tempomat 130 stimmt. Zumindest ab Österreich. Denn in Österreich, Slowenien und Kroatien darfst du eh maximal 130 fahren.
In D fahre ich mindestens Mal 150 kmh. Wenn frei ist auch schneller.
Ich brauche übrigens keine 1000 km Reichweite. Wofür. Ich muss nur ankommen.
Die Kritik an Emissionen und Kobalt ist doch wohl sehr fragwürdig. Zu den Emissionen: natürlich hat man noch keinen 100% grünen Strom, egal ob bei der Produktion oder danach. Trotzdem muss man jetzt bereits auf E Autos setzen um diese und damit verbundene Systeme wie zB die Ladestationen zu entwickeln. Zu warten wäre fatal.
Zum Kobalt: Es wäre schön man hätte sich nicht nur die Vergangenheit ALLER Lithiumionenbatterien angeschaut sondern auch die Gegenwart und nahe Zukunft. Einerseits wurde die nötige Menge an Kobalt bereits reduziert, zweitens gibt es Recyclingstationen und drittens wird bei Lithiumeisenphosphat- oder Lithiumsulfur-Batterien gar kein Kobalt mehr benötigt.
Nach dem Video bin ich noch weniger von E-Autos überzeugt
Das Video spiegelt leider die E-auto Sache auch ziemlich schlecht wieder Leute die sich gar nicht wirklich damit befasst haben dazu noch im falschen Auto für solche strecken. Mit einem Model 3 LR hätte man die 600km mit ca. 5-6min laden erledigen können wenn man es drauf anlegt ^^
Schonmal eins gefahren?
Für einen entspannten Urlaub, nächstes mal ein Tesla ;) !
Ne nen schönen diesel😁
Endlich wieder Ari 💕
Ich bin nur schockiert, daß der Autoverleiher nicht ein anderes Fahrzeug empfohlen hat - die sind nämlich auf Elektroautos spezialisiert und wissen worauf es ankommt.
Der größte Fehler war nicht so sehr es mit einem Elektroauto, sondern mit einem für die Langstrecke ungeeigneten Elektroauto zu versuchen (zu kleiner Akku und zu hoher Verbrauch).
Ich war im vergangenen August (2023) mit meinem Elektroauto im Urlaub in der Region Split, also wesentlich weiter als Porec ...
Völlig problemlos - ohne Streß und immer mit einer hervorragend funktionierenden Klimaanlage.
Wir sind diesen Sommer auch mit dem tesla nach Kroatien gefahren und ich fand es echt entspannend. Nach einer WC pause und einem Snack war das Auto wieder zu 80% voll
Teslas können auch um einiges länger fahren als das im Video verwendete Autos. Teslas können mit 100% bis zu über 600km fahren
@@nebelmonsterchen
Ja, wenn man mit 100 km/h über die Autobahn schleicht und die LKW Fahrer ärgert.
@@marioballa6116 mit Tempo 100 kommst du sogar fast 600km!😉
110-120 solltest du bei gutem Wetter fahren können.
@@elektrikcar9988
Sag mal, wenn ich mit 120 schleichen soll, dann gehe ich lieber zu Fuß.
@@marioballa6116 du wolltest doch mit 100kmh hinter dem Lkw her schleichen um 600km zu schaffen obwohl du auch 110-120 kmh fahren kannst!🤷🙄
Video ist schon von vorn herein wieder zum scheitern verurteilt. Mit nem Mokka E - einem Stadtauto mit 150km Autobahn reichweite bis nach Kroatien fahren. Als nächstes teste ich ob der Rollstuhl meiner Oma von Berlin bis nach Mannheim kommt.
Wir sind letzte Woche mit dem E-Auto nach Italien (1000km ein Weg) gefahren 🙈 für die ganze Strecke haben wir auf dem hinweg 25h gebraucht, Pausen gab es nur beim Laden. Da haben wir allerdings gemerkt, dass voll laden und weiter fahren, der absolute Killer war für die Batterie. Zurück haben wir dann zwei Zwischenstopps gemacht, vor allem dem Akku hat das durch die bergige Schweiz geholfen.🙈😅 mit ein bisschen Erfahrung lässt sich auch eine lange Reise entspannt gestalten 👌🏻😄
Oje, 25h für 1.000km, womöglich dieselbe Zeit für die Rückfahrt, nein danke!